Operations Research Veranstaltung: System Dynamics Software

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Operations Research 2. 9. Veranstaltung: System Dynamics Software"

Transkript

1 9. Veranstaltung: System Dynamics Software Cornelius Köpp 27. Mai 2009

2 Feedback aus KW20 [keins] Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 2

3 Cornelius Köpp Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 3

4 Überblick Was können Sie von uns und der Veranstaltung erwarten? Eine Reihe spannender Probleme und Anwendungen: System Dynamics, Modellierung und Simulation (4 Veranstaltungen) Künstliche Intelligenz, Neuronale Netze (4 Veranstaltungen) Computational Finance (4 Veranstaltungen) Hausarbeiten in 2er Teams mit spannenden, aktuellen Forschungsthemen Vergabe in der letzten Veranstaltung Mathematische Zusammenhänge erschließen sich bisweilen nicht von selbst. Wir wollen für Ihre Fragen da sein. Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 4

5 WIEDERHOLUNG Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 5

6 Was ist System Dynamics? System Dynamics ist eine Methode zur Untersuchung komplexer, dynamischer Probleme. Sie bietet die Möglichkeit, aus einer Analyse der Problemstruktur und des von ihr verursachten Verhaltens Einsichten über langfristig wirksame Entscheidungsregeln abzuleiten. [Beispielbild und Definition: Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 6

7 SD-geeignete Probleme Nicht alle Probleme sind SD-geeignet Ungeeignet für statische Probleme Zeitverhalten Interesse an langfristigem Verhalten Nichtlineares Verhalten typisch Grundmuster von SD-geeignetem Verhalten Auch Linearkombinationen [Quelle: Strohhecker (2008), S.28 ] Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 7

8 Modelle - Wiederholung Ein Modell ist ein vereinfachtes (isomorphes oder homomorphes) Abbild eines realen Systems oder Problems. graphisch anschaulich darstellen Entwicklung und Verwendung von Modellen für die Begründung wirtschaftlicher Entscheidungen Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 8

9 Modelle Problembezogen Unterschiedliche Modelle für unterschiedliche Probleme Kein Supermodell für alle Probleme Vereinfachung Modelle nur ein Ausschnitt der Realität Verzicht auf nicht relevante Komponenten Komplexe Modelle sind nicht automatisch besser Das Wesentliche gerät leicht aus dem Blickfeld Motivation Konsequenzen einzelner Alternativen untersuchen Spielwiese - Was wäre wenn? Warum zeigt ein System das beobachtete Verhalten? Vorhersage von zukünftigen Entwicklungen Zur Informationsgewinnung Suche nach einer (besseren) Handlungsempfehlung Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 9

10 Mentale Modelle [Warum Modellierungssoftware nutzen?] Vorteile Einfache und schnelle Durchführung Das menschliche Gehirn Nachteile mentaler Modelle Nur für kleine Systeme geeignet Schwierige Weitergabe und Kommunikation Fehlende Dokumentation Schlecht Reproduzierbar Verändern sich leicht und u.u. unbewusst Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 10

11 Simulation Ziel Gesetzmäßigkeiten und Wirkzusammenhänge erkennen Hypothesen zur Erklärung von Sachverhalten Formales Modell Simulation auf Computer Überprüfen Verschiedene Strategien / Umweltszenarien Langfristiges Verhalten Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 11

12 Qualitative und Quantitative Analyse Qualitative Analyse Keine Zahlen - Nur Wirkzusammenhänge Wie verhält sich ein System? Verschiedene Szenarien Langfristige Tendenzen Einfluss einzelner Faktoren Quantitative Analyse Prognosen durch Simulation Konkrete Zahlenwerte Reale Daten zur Eingabe verwenden [Vorsicht: Nicht von vermeintlich exakten Ergebnissen blenden lassen!] Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 12

13 Schlüsselvariablen Die wichtigsten Größen eines Problems Teilweise auch Konstanten Qualitative und Quantitative Größen Qualitative Größen oft besonders wichtig für nachhaltige Lösung Wichtige Variablen identifizieren Schwierige Entscheidung kein Standardvorgehen Hinterher ist man immer schlauer Wird oft erst im laufe des Prozesses deutlich Redundanzen vermeiden Ausgewogenheit Harte einfach messbare und weiche schwierig messbare Größen Verschiedene Perspektiven Z.B. mit Balanced-Scorecard-Ansatz Vorarbeit für spätere Schritte im SD-Prozess Einheiten festlegen Ggf. Beschreibung oder Definition [Quelle: Strohhecker (2008), S. 58ff] Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 13

14 Referenz-Zeitverlauf-Diagramme Behavior Over Time Graph (en) Abkürzung: RZD bzw. BOT (en) Zeitverhalten der Schlüsselvariablen Gemeinsame Darstellung in einem Diagramm Einfacher direkter Vergleich Unterstützung beim Aufstellen kausaler Hypothesen Skalierung der dargestellten Werte erforderlich Referenz für Modelltests Prüfung des Zeitverhaltens Vergleich mit Ergebnissen der Simulation Zeitverlauf Vergangenheit bekannt bei Problemen mit Vorgeschichte Gegenwart Zukunft befürchteter Zeitverlauf (bei Verzicht auf Änderungen) Erwünschte Entwicklung kennzeichnen [Quelle: Strohhecker (2008), S. 61] Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 14

15 Feedback-Diagramme Ursache-Wirkungs-Beziehungen Gleich- oder gegengerichtete Beziehung Auch: positive und negative Kopplung Gleichgerichtete/positive Kopplung von X und Y Symmetrisch Notation: + Symbol am Ursache-Wirkungs-Pfeil Andere Notation (Systems Thinking): S same direction Gegengerichtete/negative Kopplung von X und Y Asymmetrisch Notation: - Symbol am Ursache-Wirkungs-Pfeil Andere Notation (Systems Thiking): O opposite direction [Quelle: Strohhecker (2008), S. 76f] Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 15

16 Feedback-Diagramme Verzögerungen Notation: Doppelstrich, oder Kasten mit Verzögerung bzw. Delay Nur relevante zeitliche Verzögerungen Relevanz abhängig vom Zeithorizont Bemerkungen Bei empirisch-kausalen Beziehungen existiert immer eine (zumindest kleine) Verzögerung Verzögerungen werden durch Bestandsgrößen verursacht [Quelle: Strohhecker (2008), S. 79f] Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 16

17 Feedback-Diagramme Feedback-Schleifen Selbstverstärkende ( Reinforcing Loop ) und Zielsuchende ( Balancing Loop ) Feedbackschleifen Notation: 270 Kreisbogen mit Pfeil in Drehrichtung mit Symbol R (en) B (en) [Quelle: Strohhecker (2008), S. 81] Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 17

18 Bestands- und Flussgrößen-Diagramme Motivation und Idee Bestände und Flüsse zentrale Bedeutung für Verständnis der Dynamik von Systemen Atome von SD-Modellen Notwendig und hinreichend zur Darstellung komplexer Zusammenhänge Schwachstelle von Feedback-Diagrammen Keine Unterscheidung von Bestands- und Flussgrößen Bestands- und Flussgrößen-Diagramme Problemrelevante Bestände Zu- / Ab- / Verbindungsflüsse Ursachen für Veränderung der Flussgrößen in Informationsnetzwerk darstellen [Quelle: Strohhecker/Fischer (2008), S. 106f] Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 18

19 Bestands- und Flussgrößen Bestände Bestände sind das materielle oder immaterielle Ergebnis von Akkumulationsprozessen Ressourcen [ ], die den Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens bestimmen. Charakterisieren den Systemzustand Gedächtnis und Trägheit des Systems Zeitpunktbezogen Flüsse Verändern Bestandsgrößen Zuflüsse: erhöhen Bestandsgröße Abflüsse: vermindern Bestandsgröße Zeitraumbezogen [Quelle: Strohhecker/Fischer (2008), S. 106] Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 19

20 Quellen und Senken Systemgrenzen Nicht mehr Bestandteil der relevanten Feedbackschleifen Spezielle Bestandsgrößen mit unbegrenzter Kapazität / Aufnahmefähigkeit In Realität existieren keine unendlichen Kapazitäten Vereinfachung wenn Flüsse klein sind im Vergleich zum Bestand Beispiel: Kleines Unternehmen sucht Arbeiter in größerer Stadt [Quelle: Strohhecker/Fischer (2008), S. 107f] Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 20

21 Bestands- und Flussgrößen-Diagramme Generische Struktur Bestandsgröße, Zufluss, Abfluss Zufluss erhöht Bestand Abfluss senkt Bestand Abfluss wird von Bestand beeinflusst Notation der Wirkungsweise (+/-) optional [Quelle: Strohhecker/Fischer (2008), S. 108] Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 21

22 Bestands- und Flussgrößen-Diagramme Konstanten (Heute verbreitete Notation) (Klassische Notation von Forrester) Konstanten Sonderfall von Bestandsgrößen Keine (relevante) Veränderung innerhalb des problemrelevanten Zeithorizonts Zufluss = Abfluss = 0 Falls doch: Umwandeln in Bestandsgröße (oder auch umgekehrt) Notation: Variablenname [Quelle: Strohhecker/Fischer (2008), S. 110f] Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 22

23 Bestands- und Flussgrößen-Diagramme Hilfsgrößen Hilfsgrößen sind optional Eigenständiger Informationswert lässt es sinnvoll erscheinen sie im BFD zu zeigen Sorgen für besseres Verständnis des BFD Erfahrung: Viele Hilfsgrößen erhöhen die Modellqualität (weniger Fehler) [Einfachere Modellierung, einfachere Formeln] Verschiedene verwendete Notationen: [Quelle: Strohhecker/Fischer (2008), S. 111ff] Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 23

24 Variablentypen des SD-Modells Elementare Variablentypen des SD- Modell: Bestandsgrößen Flussgrößen Hilfsvariablen Konstanten Charakteristische Gleichungen Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 24

25 SOFTWAREPRODUKTE FÜR MODELLIERUNG UND SIMULATION MIT SYSTEM DYNAMICS Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 25

26 Anylogic System Dynamics Software xj technologies ylogic/ Multimethodenmodellierung : System Dynamics Discrete Event Agent Based Eclipse/Java Basis Windows, Linux, MacOS Export als Java-Applet fürs Internet Preise (Einzelplatz, excl. MwSt, zzgl. Support): Advanced Edition: Professional Edition: ~ Educational: 330 [Bildquelle ] Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 26

27 Consideo Modeler Consideo GmbH Java 1.5 (Windows, Mac, Linux) Brainstorming Qualitative Analyse, Wirkzusammenhänge Preis (Einzelplatz, incl. Umsatzsteuer) Vollversion: ab 595 OLAP Modeler / Process Modeler: 1785 Kostenloser Einsatz für Bildungszwecke Studentenlizenz: 79 Freeware (mit Funktionsbeschränkung) [Bildquelle ] Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 27

28 ithink und STELLA isee systems ithink / STELLA Auszeichnung 1987 mit Forrester Preis als erste graphische Modellierungs- und Simulationssoftware Modellierung von mehrdimensionalen Größen z.b. verschiedenen Rohstoffarten NETSIM Internetpräsentation von Modellen Windows und Mac Preise (Einzelplatz, incl. 1 Jahr Support): Professional User: 1899US$ Educational User: 649US$ [Bildquelle: Screenshots der Tutorials ] Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 28

29 Powersim Powersim Studio 8 modeling tools / end-user tools Powersim Software (Norwegen) Studio 8 GIS: Anbindung an Geoinformationssysteme SDK Einbindung in eigene Anwendungen Preis: nur auf Anfrage [Bildquelle: ] Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 29

30 Vensim Ventana Systems, Inc Windows und Mac (Nur PowerPC-Architektur) Preis (Einzelplatz, incl. 1 Jahr Updates): Vensim PLE Evaluation or Educational: kostenlos Kommerzieller Einsatz: 50 US$ (PLE Plus 169 US$) DSS 1995 US$ Model Reader: kostenlos [Bildquelle: Eigener Screenshot ] Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 30

31 Consideo Modeler Nutzer (Referenzen) und Einsatzbeispiele OTTO: Strategische Einkaufssteuerung mit CONSIDEO OTTO setzt auf CONSIDEO, um das Zusammenwirken von unterschiedlichsten Katalog- und Werbemaßnahmen für die einzelnen Warenabteilungen simulieren und optimieren zu können. Mit direkter, innovativer Anbindung an die OLAP-Datenbank werden die Vergangenheitsdaten hinter die Faktoren gelegt und mit Entwicklungsfaktoren somit Prognosewerte für die Zukunft generiert. Die einzelnen Werbemaßnahmen können dann mit hinterlegter Kalenderlogik auf der Zeitachse verschoben und in Was-Wäre-Wenn-Szenarien optimiert werden. Kreis Segeberg: Kreisentwicklung mit CONSIDEO Im Rahmen eines bundesweiten Pilotprojektes erstellt CONSIDEO ein dynamisches Kreisentwicklungsmodell für den Kreis Segeberg (Schleswig-Holstein) als zukünftige, dauerhafte Entscheidungsgrundlage. [ ] Hintergrund: Mit den richtigen Maßnahmen lässt sich der Kreis nachhaltig entwickeln (z.b. die regionale Wirtschaft fördern, Arbeitsplätze schaffen, den Wohlstand der Bevölkerung und den Erhalt der natürlichen Potentiale sichern), aber... was genau bringen diese Maßnahmen (langfristig) eigentlich? welche Maßnahmen wirken wie? welche Zusammenhänge/Rückkopplungen bestehen zwischen den Bereichen? wie können Netzwerke mobilisiert werden? und wo liegen in Zeiten knapper Kassen mit kleinen Maßnahmen die größten Hebel? Die Beantwortung der o.g. Fragestellungen erfordert die Abbildung und Erweiterung des Kreisentwicklungskonzeptes in Form eines Simulationsmodells. Hierbei werden die Systemzusammenhänge zwischen den einzelnen Bereichen ebenso berücksichtigt wie die Systemdynamik. Das dynamische Kreisentwicklungsmodell dient somit als zukünftige, dauerhafte Entscheidungsgrundlage, um die knappen finanziellen Mittel möglichst noch zielführender und effizienter einsetzen zu können. Unter Berücksichtigung unterschiedlichster Was-wäre-Szenarien können verschiedene Strategien und Maßnahmen spielerisch erprobt, miteinander verglichen und bewertet werden. [Quelle ] Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 31

32 EINFÜHRUNG & VORFÜHRUNG CONSIDEO MODELER Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 32

33 Einführung Consideo Modeler 5 Registerkarten Beschreiben Dokumentation Zeithorizont Kreativ Brainstorming und Sammeln von Faktoren Qualitativ Wirkzusammenhänge Quantitativ Formale Definition (Formeln) Simulieren Eingabelemente Verschiedene Ausgabeformen Faktoren zur Darstellung der Größen Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 33

34 Consideo Modeler Tipps Fehleranzeige Graphik Größe/Platzbedarf der Faktoren [Bildquelle: Eigene Screenshots ] Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 34

35 Modellierung eines bekannten Beispiels (vgl. Vorlesung 4, ) Variable und Gleichung Einheit Variablen-Typ Wasservolumen = IW_Wasservolumen - Abfluss [m³] Bestandsgröße Abfluss = Hydrostatischer_Druck / Strömungswiederstand [m³/s] Flussgröße Hydrostatischer_Druck = Wichte_des_Wassers * Wasserstand [kg/(m*s²)] Hilfsvariable Wasserstand = Wasservolumen / (Radius_des_Tanks² * ) [m] Hilfsvariable Radius_des_Tanks = 1 [m] Konstante Strömungswiederstand = 50 [kg/(m 4 s)] Konstante Wichte_des_Wassers = 9,801 [kg/(m² s²)] Konstante IW_Wasservolumen = 10 [m³] Konstante [Quelle: Strohhecker/Fischer (2008), S. 143ff] Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 35

36 Consideo Modeler Qualitative Analyse Ansicht / Schleifen Abbildung: Wassertankbeispiel Ansicht / Ursache- Wirkungs-Matrix Abbildung: Beispiel ConsideoStrategie.xml [Bildquelle: Eigene Screenshots ] Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 36

37 Consideo Modeler Analyse Ansicht / Wirkungsket te Abbildung: Beispiel ConsideoStrat egie.xml [Bildquelle: Eigene Screenshots ] Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 37

38 Consideo Modeler Analyse Ansicht / Ursachenkette Anzeige direkter und indirekter Einflüsse Abbildung: Beispiel ConsideoStrate gie.xml [Bildquelle: Eigene Screenshots ] Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 38

39 Consideo Modeler Darstellungsarten Feedback- Diagramm Bestands- und Flussgrößen- Diagramm [Bildquelle: Eigene Screenshots ] Michael H. Breitner, Cornelius Köpp, Hans-Jörg v. Mettenheim # 39

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Evaluation von Open-Source-Software für System Dynamics hinsichtlich deren Integrierbarkeit

Evaluation von Open-Source-Software für System Dynamics hinsichtlich deren Integrierbarkeit Evaluation von Open-Source-Software für System Dynamics hinsichtlich deren Integrierbarkeit Axel Hummel 1, Heiko Kern 1, Christian Böhme 2, René Keßler 2 und Arndt Döhler 2 1 Betriebliche Informationssysteme,

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Funktionaler Zusammenhang. Lehrplan Realschule

Funktionaler Zusammenhang. Lehrplan Realschule Funktionaler Bildungsstandards Lehrplan Realschule Die Schülerinnen und Schüler nutzen Funktionen als Mittel zur Beschreibung quantitativer Zusammenhänge, erkennen und beschreiben funktionale Zusammenhänge

Mehr

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

System Dynamics. Simulation von Systemen in Powersim. Systemische Prozess und Organisationsberatung Individuelles Coaching für Führungskräfte

System Dynamics. Simulation von Systemen in Powersim. Systemische Prozess und Organisationsberatung Individuelles Coaching für Führungskräfte System Dynamics. Simulation von Systemen in Powersim. Systemische Prozess und Organisationsberatung Individuelles Coaching für Führungskräfte Seite 2 Seite 3 In dem Modell wird davon ausgegangen, dass

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Skript und Aufgabensammlung Terme und Gleichungen Mathefritz Verlag Jörg Christmann Nur zum Privaten Gebrauch! Alle Rechte vorbehalten!

Skript und Aufgabensammlung Terme und Gleichungen Mathefritz Verlag Jörg Christmann Nur zum Privaten Gebrauch! Alle Rechte vorbehalten! Mathefritz 5 Terme und Gleichungen Meine Mathe-Seite im Internet kostenlose Matheaufgaben, Skripte, Mathebücher Lernspiele, Lerntipps, Quiz und noch viel mehr http:// www.mathefritz.de Seite 1 Copyright

Mehr

Titration einer Säure mit einer Base

Titration einer Säure mit einer Base Titration einer Säure mit einer Base Peter Bützer Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Modellannahmen (Systemdynamik)... 2 3 Simulationsdiagramm (Typ 1)... 2 4 Dokumentation (Gleichungen, Parameter)... 3 5 Simulation...

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Einführung in die Energie- und Umweltökonomik

Einführung in die Energie- und Umweltökonomik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die Energie- und Umweltökonomik im WS 2013/14 HINWEIS: Es sind sämtliche

Mehr

die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites

die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites Warum online-tools für Ihre website nutzen? Ich brauche das nicht, ich verkauf Online keine Brillen. Diesen Satz haben wir schon oft gehört. Richtig

Mehr

sidoku sidoku EXPRESS Release 2.3.1 Stand: 29.04.2014 erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec.

sidoku sidoku EXPRESS Release 2.3.1 Stand: 29.04.2014 erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec. sidoku sidoku EXPRESS Release 2.3.1 Stand: 29.04.2014 erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec.de sidoku EXPRESS Seite 1 Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einladung

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Vgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.

Vgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch. Vgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.pdf 2 Nach derbefragung aller Stakeholder und der Dokumentation

Mehr

»Infografik GIS«bei der Stadt Erlangen. Version 1.0 Stand August 2015

»Infografik GIS«bei der Stadt Erlangen. Version 1.0 Stand August 2015 »Infografik GIS«bei der Version 1.0 Stand August Vorwort Das GIS der ist eine komplexe IT-Plattform mit herausragender Bedeutung für die Stadtverwaltung. Seit 1997 werden dafür laufend erhebliche Haushaltsmittel

Mehr

Arbeiten mit UMLed und Delphi

Arbeiten mit UMLed und Delphi Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung. Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Das System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert.

Das System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert. Usability Heuristiken Karima Tefifha Proseminar: "Software Engineering Kernkonzepte: Usability" 28.06.2012 Prof. Dr. Kurt Schneider Leibniz Universität Hannover Die ProSeminar-Ausarbeitung beschäftigt

Mehr

HR-Herausforderungen meistern

HR-Herausforderungen meistern HR-Herausforderungen meistern Mitarbeiterbefragung - ein hervorragendes Mittel, um aktuelle HR-Herausforderungen zu lösen Effizienzsteigerungen. Kostensenkungen. Arbeitgeberattraktivität. Fachkräftemangel.

Mehr

Krisenmanagement: Richtig kommunizieren in der Krise

Krisenmanagement: Richtig kommunizieren in der Krise Krisenmanagement: Richtig kommunizieren in der Krise Agentur für Öffentlichkeitsarbeit Petra Platt Impulsseminar vom 14. Oktober 2005 im Rahmen der Qualifizierungsoffensive Mittelhessen der TIG GmbH, Gießen

Mehr

Bevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen:

Bevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen: Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue Karte austauschen. Mit der begrenzten

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2010) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

4.1 Wie bediene ich das Webportal?

4.1 Wie bediene ich das Webportal? 4.1 Wie bediene ich das Webportal? Die Bedienung ist durch ein Redaktionssystem sehr einfach möglich. Das Tutorial zeigt Ihnen wie Sie SMS-News und Top-News erstellen und veröffentlichen können. Schritt

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt

Mehr

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten bedingten Wahrscheinlichkeit. Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden

Mehr

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Den Demografischen Wandel verstehen mit System Dynamics

Den Demografischen Wandel verstehen mit System Dynamics Den Demografischen Wandel verstehen mit System Dynamics Klaus Arto Bo Hu Hans-Rolf Vetter Arto/Hu/Vetter: Demographie SD - 1 von 22 Agenda System Dynamics für Demographie als ein multikausales System Demographischer

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App

Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App Videoanleitung : http://www.edge-cdn.net/video_885168?playerskin=48100 Marketing Engine Tool : App Paket : Basis / Premium Version 2.0-03.11.2015 1

Mehr

zwanzignull8 DIE MODULARE VERTRIEBS SOFTWARE im Einsatz für die Sto SE & Co KGaA info@1a-p.com www.1a-p.com +49 (0) 7728 645 0

zwanzignull8 DIE MODULARE VERTRIEBS SOFTWARE im Einsatz für die Sto SE & Co KGaA info@1a-p.com www.1a-p.com +49 (0) 7728 645 0 DIE MODULARE VERTRIEBS SOFTWARE im Einsatz für die Sto SE & Co KGaA info@1a-p.com www.1a-p.com +49 (0) 7728 645 0 ZWANZIGNULL8 AM PULS DER ZEIT Die Präsentationssoftware zwanzignull8 erfreut sich zunehmender

Mehr

Allgemeine Speicherberechnung

Allgemeine Speicherberechnung doc 6. Seite von 5 Allgemeine Seicherberechnung echnische Daten Grundlage Die Berechnung eines Hydroseichers bezieht sich auf die Zustandsänderung des Gases im Hydroseicher. Die gleiche Veränderung erfolgt

Mehr

Anwendung der DIN EN ISO 9241 bei der Erstellung und Bewertung von Software

Anwendung der DIN EN ISO 9241 bei der Erstellung und Bewertung von Software Anwendung der DIN EN ISO 9241 bei der Erstellung und Bewertung von Software Abstract Die Norm DIN EN ISO 9241 "Ergonomische Anforderungen für Bürotätigkeiten mit Bildschirmgeräten" ist von zentraler Bedeutung

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

CONSIDEO MODELER. REMSO: intelligentes Reengineering des monolithischen MODELERs zur Serviceorientierten

CONSIDEO MODELER. REMSO: intelligentes Reengineering des monolithischen MODELERs zur Serviceorientierten REMSO: intelligentes Reengineering des monolithischen MODELERs zur Serviceorientierten Technologie CONSIDEO MODELER Wir wollen, dass alle Menschen mehr Zusammenhänge sehen Eine neue Denk-, Arbeits- und

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

MARKUS WASER THE POWER IS IN YOU FACT SHEET IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG

MARKUS WASER THE POWER IS IN YOU FACT SHEET IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG FACT SHEET IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG WAR IHNEN DAS BEWUSST? Sie ganz alleine entscheiden auf welcher Seite Sie im Leben stehen. Sie sind der wahre und einzige Regisseur

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben Studio II, Studio IV und Studio VI im Studiengang Bachelor Architektur SS15 Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15 1 Bitte melden Sie sich über das Campusmanagementportal campus.studium.kit.edu

Mehr

Diese CD ersetzt die ursprünglich auf der RAVE-CD enthaltenen Repair Operation Times (ROTs) und die auf der KSD-CD enthaltenen Fehlercodes.

Diese CD ersetzt die ursprünglich auf der RAVE-CD enthaltenen Repair Operation Times (ROTs) und die auf der KSD-CD enthaltenen Fehlercodes. EINFÜHRUNG in REPAIR TIMES SEARCHER (RTS) Diese CD ersetzt die ursprünglich auf der RAVE-CD enthaltenen Repair Operation Times (ROTs) und die auf der KSD-CD enthaltenen Fehlercodes. Sie wurde für Werkstattleiter

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

Vorstellung Microsoft Mathematics 4.0

Vorstellung Microsoft Mathematics 4.0 Vorstellung Microsoft Mathematics 4.0 Inhaltsverzeichnis Plotten einer Funktion... 3 Lösen von Gleichungen... 5 Lösen von Gleichungssystemen... 6 Der Dreieck-Assistent... 8 Vergleich von Mathematics mit

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Evaluation nach Maß Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Beitrag zur IFQ-Jahrestagung Bonn, 1.1.008 Validität im Kontext des BMBF-Foresight-Prozesses Validität Fähigkeit eines Untersuchungsinstrumentes,

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Spielanleitung. Art.-Nr.: 60 610 4539 Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl

Spielanleitung. Art.-Nr.: 60 610 4539 Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl Spielanleitung Art.-Nr.: 60 610 4539 Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl Spielangaben Spieler: 2-4 Alter: ab 10 Jahre / Erwachsene Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl Inhalt:

Mehr

Seminar: Grundlagen Personalführung

Seminar: Grundlagen Personalführung Seminar: Grundlagen Personalführung Seminarort: 06721 Osterfeld im Burgenlandkreis, Atrium- Hotel Termin: Sa., 30.08.2014 Uhrzeit: 9 17 Uhr Teilnehmer- gebühr: 179,- und 47,- Tagungspauschale (Hotel- Vollverpflegung);

Mehr

BEDIENUNG. Ladestationen des Institut für Technologie und alternative Mobilität (IAM) www.lebensland.com

BEDIENUNG. Ladestationen des Institut für Technologie und alternative Mobilität (IAM) www.lebensland.com Ein lebenswertes Land mit Zukunft unser Kärnten. BEDIENUNG Ladestationen des Institut für Technologie und alternative Mobilität (IAM) Die Ladestationen des IAM Das System der Ladestationen der Kärntner

Mehr

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert 16. Dezember 2015 Von Berit Reiter und Heike Bach Ablauf Begriffsklärung Welche Online Medien gibt es sonst noch? Status

Mehr

1 Wiederholung einiger Grundlagen

1 Wiederholung einiger Grundlagen TUTORIAL MODELLEIGENSCHAFTEN Im vorliegenden Tutorial werden einige der bisher eingeführten Begriffe mit dem in der Elektrotechnik üblichen Modell für elektrische Netzwerke formalisiert. Außerdem soll

Mehr

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! 15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Anmerkungen zur Übergangsprüfung

Anmerkungen zur Übergangsprüfung DM11 Slide 1 Anmerkungen zur Übergangsprüfung Aufgabeneingrenzung Aufgaben des folgenden Typs werden wegen ihres Schwierigkeitsgrads oder wegen eines ungeeigneten fachlichen Schwerpunkts in der Übergangsprüfung

Mehr

Tipps & Tricks - Neuerungen Nr. 6/ 2015

Tipps & Tricks - Neuerungen Nr. 6/ 2015 Tipps & Tricks - Neuerungen Nr. 6/ 2015 V01 26-06-2015 Inhalte 1. Splittung des Einkaufswagens nach Einkäufern / Warengruppen... 2 2. Anpassungen am Wareneingang / Suche nach Bestellnummer... 2 3. Erweiterung

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Markus Mauritz 4BBW 97/98 BET - Referat. ABC Analyse (Kostenschwerpunktanalyse)

Markus Mauritz 4BBW 97/98 BET - Referat. ABC Analyse (Kostenschwerpunktanalyse) ABC Analyse (Kostenschwerpunktanalyse) Allgemein: Die ABC Analyse (auch Kostenschwerpunktanalyse genannt) dient als wichtige Entscheidungsgrundlage auf allen Gebieten der Planung und Gestaltung in der

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens

Mehr

Elexis-BlueEvidence-Connector

Elexis-BlueEvidence-Connector Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert

Mehr

ROFIN App Benutzerhandbuch. Version 1.0

ROFIN App Benutzerhandbuch. Version 1.0 ROFIN App Benutzerhandbuch Version 1.0 Inhaltsverzeichnis 1. Beschreibung 2. Passwort und Einstellungen 3. Support Tab 4. Vertriebs Tab 5. Web Tab 6. Häufig gestellte Fragen BESCHREIBUNG Die ROFIN App

Mehr

Musterfragen ALLGEMEINE Systemlehre

Musterfragen ALLGEMEINE Systemlehre Musterfragen ALLGEMEINE Systemlehre (2.4.01) 1 Musterfragen ALLGEMEINE Systemlehre Die angeführten Fragen sind als Beispiele zu verstehen. Es gibt keine Garantie, daß diese und genau diese Fragen kommen.

Mehr

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung Mathematik UND/ODER Verknüpfung Ungleichungen Betrag Intervall Umgebung Stefan Gärtner 004 Gr Mathematik UND/ODER Seite UND Verknüpfung Kommentar Aussage Symbolform Die Aussagen Hans kann schwimmen p und

Mehr

Internet online Update (Mozilla Firefox)

Internet online Update (Mozilla Firefox) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Einführung in die Algebra

Einführung in die Algebra Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 13 Einheiten Definition 13.1. Ein Element u in einem Ring R heißt Einheit, wenn es ein Element v R gibt mit uv = vu = 1. DasElementv

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.1 Stand 10 / 2013 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Einheit 15: Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/25 Was kann man mit endlichen

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr