L A TEX für Angeber. Teil 11: Chemie. Lydia Flake Sebastian Funk Achim Klein Sarah Orzlowski

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1 L A TEX für Angeber Teil 11: Chemie Lydia Flake Sebastian Funk Achim Klein Sarah Orzlowski

2 Die Themen im L A TEX-Kurs Installation & Funktionstest Basiswissen Basiswissen Große Dokumente Mathe Mathe Übungen Befehle Chemie Briefe & Formulare Beamer TikZ TikZ Musik Frühstück & Fragen (Ersatztermin)

3 Benötigte Pakete Für chemischen Formelsatz gibt es in L A TEXeine ganze Reihe verschiedener Pakete mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. Wir versuchen eine hier eine sinnvolle Auswahl vorzustellen. Das werden folgende Pakete sein: 1 \ usepackage { mhchem } 2 \ usepackage { chemexec } 3 \ usepackage { chemfig } 4 \ usepackage { mychemistry } Das Paket chemfig wird immer, die Pakete mhchem und chemexec, werden falls vorhanden von mychemistry mit eingebunden, so das es auch reicht, dieses eine Paket einzubinden. chemfig wiederum bindet automatisch tikz mit ein.

4 Die Optionen des \usepackage{mhchem} Das Paket mhchem muss als optionalen Parameter auf jeden Fall die verwendete Version (aktuell Version 3) übergeben bekommen. Desweiteren sorgt die Option arrows=pgf-filled für deutlich schönere Pfeilspitzen (allerdings nur für Reaktionspfeile). Dieses Paket sollte also immer folgendermaßen eingebunden werden: 1 \ usepackage [ version =3, arrows = pgf - filled ]{ mhchem }

5 Die Befehle des Pakets mhchem Das Paket mhchem hat drei wesentliche Befehle: Den Befehl \cf für einfache Verbindungen, den Befehl \ce für kompliziertere Verbindungen, sowie Reaktionsgleichungen und den Befehl \cee für ausgerichtete Reaktionsgleichungen. Der Übergang zwischen \cf und \ce ist nicht ersichtlich. Man kann aber auch einfach immer den Befehl \ce verwenden.

6 Summenformeln Sub- bzw. Superskripte, sowie stöchiometrische Faktoren werden in der Regel automatisch erkannt. Wenn nicht, muss mit Hilfe der Zeichen ˆ bzw. _ nachgeholfen werden. Klammer und Brüche sind ebenfalls absolut intuitiv zu verwenden. 1 \cf{as2o3} 2 \cf{oh-} 3 \cf{ CaSO 4^2-} 4 \cf{ca[so4]*2h2o} 5 \ce {[ Ag(NH 3)4]+} 6 \cf{h2o _{( liq )}} 7 \ce{1 1/2 O2} 8 \ce {^{227}_{90} Th +} As 2 O 3 OH CaSO 2 4 Ca[SO 4 ] 2 H 2 O [Ag(NH 3 ) 4 ] + H 2 O (liq) O Th +

7 Bindungen Auch einfache Halbstruckturformeln können erstellt werden. Dabei werden Einfachbindungen durch - oder \sbond, Zweifachbindungen durch = oder \dbond und Dreifachbindungen durch # oder \tbond erzeugt. Mit dem Befehl \bond kann die Darstellung der Bindungen verändert werden. 1 \ce{c6h5- CHO } 2 \ce{x=y#z} 3 \ce{a\ sbond B\ dbond C\ tbond D} 4 \ce{a\ bond {-}B\ bond {=} C\ bond {#} D} 5 \ce{a\ bond {~} B\ bond {~-}C} 6 \ce{a\ bond {~=} B\ bond {~--}C\ bond {-~-}D} 7 \ce{a\ bond {...} B\ bond {...} C} 8 \ce{a\ bond {->}B\ bond {<-}C} C 6 H 5 CHO X Y Z A B C D A B C D A B C A B C D A B C A B C

8 Reaktionsgleichungen Verschiedene Reaktionspfeile werden mit dem \ce-befehl erkannt. Ein einfacher Reaktionspfeil wird mit -> bzw. <- bzw. <-> erzeugt. <=> erzeugt einen Gleichgewichtspfeil. Eine doppelte Pfeilspitze auf einer Seite gibt ein in diese Richtung verschobenes Gleichgewicht an. 1 \ce{co2 + C -> 2CO} 2 \ce{co2 + C <- 2CO} 3 \ce {$A$ <-> $A $} 4 \ce{co2 + C <=> 2CO} 5 \ce{h+ +OH- <=>> H2O} CO 2 + C CO 2 + C A A CO 2 + C H + + OH 2 CO 2 CO 2 CO H 2 O

9 Reaktionsgleichungen Ebenso leicht ist es, Reaktionspfeile zu beschriften. Dafür werden dem Pfeil ein oder zwei optionale Parameter angehangen. In den ersten kommt die Beschriftung, welche über dem Pfeil erscheinen soll, in den zweiten die Beschriftung, die unter dem Pfeil stehen soll. Dabei steht die Beschriftung automatisch im Mathemodus. Deswegen muss gegebenenfalls der Befehl \text verwendet werden. 1 \ce{a ->[\ alpha ] B} 2 \ce{a ->[\ alpha ][\ beta ] B} 3 \ce{a ->[\ text { oben }] B} 4 \ce{a ->[][\ text { unten }] B} A α A α β B B A oben A unten B B

10 Reaktionsgleichungen Einfacher, als immer den Text-Befehl zu verwenden, ist es vor die erste eckige Klammer ein T zu schreiben. Werden Pfeile mit Summenformeln beschriftet, so funktioniert das mit dem \ce-befehl oder einem C vor den Klammern. Diese Vereinfachung bezieht sich immer auf beide Beschriftungen, deswegen mußte in Zeile 4 der Befehl \alpha in eine Dollar-Umgebung. 1 \ce{a ->T[ oben ][ unten ] B} 2 \ce{a ->T [{~~~ oben ~~~}] B} 3 \ce{a ->T[ oben ][$\ alpha $] B} 4 \ce{a ->[\ ce {+H2O}] B} 5 \ce{a ->C[+H2O] B} A oben unten oben A A oben α A +H 2 O A +H 2 O B B B B B

11 Reaktionsgleichungen Traumhaft einfach kann durch ein v bzw. ein ˆ ein Fällungspfeil bzw. ein Gasentstehungspeil erstellt werden. 1 \ce{a + B -> C v} 2 \ce{a + B -> C ^} A + B A + B C C

12 Verwendung in Matheumgebungen Mit den bekannten Matheumgebungen können vom Text abgesetzte Reaktionsgleichungen erstellt werden. Bei ausgerichteten Reaktionsgleichungen muss der Befehl \cee verwendet werden. 1 \ begin { equation } 2 \ ce {3 HCl + Al -> AlCl 3 + 3/2 H 2 ^} 3 \ end { equation } 3 HCl + Al AlCl H 2 (1)

13 Verwendung in Matheumgebungen Mit den bekannten Matheumgebungen können vom Text abgesetzte Reaktionsgleichungen erstellt werden. Bei ausgerichteten Reaktionsgleichungen muss der Befehl \cee verwendet werden. 1 Kettenstart : 2 \ begin { align } 3 \ cee {Cl2 & -> 2Cl *} \\ 4 \ intertext { Kettenfortschritt : } 5 \ cee {Cl* + CH4 & -> HCl + {}* CH 3} \\ 6 \ cee {{}* CH3 + Cl2 & -> CH3 Cl + Cl *} \\ 7 \ intertext { Kettenabbruch : } 8 \ cee {2 Cl* & -> Cl 2} \\ 9 \ cee {2{}* CH3 & -> CH3-CH 3} \\ 10 \ cee {Cl* + {}* CH3 & -> CH3Cl} 11 \ end { align }

14 Verwendung in Matheumgebungen Kettenstart : Cl 2 2 Cl (2) Kettenfortschritt: Cl + CH 4 HCl + CH 3 (3) CH 3 + Cl 2 CH 3 Cl + Cl (4) Kettenabbruch: 2 Cl Cl 2 (5) 2 CH 3 CH 3 CH 3 (6) Cl + CH 3 CH 3 Cl (7)

15 Vorhandene Befehle Das Paket chemexec stellt einige sehr praktische, sowohl im Textals auch Mathemodus zu verwendende Befehle zur Verfügung. Leider läuft es nicht mit der \documentclass{beamer}.

16 Teilchen und Ladungen Es existieren vordefinierte Befehle für Ladungen sowie ein Proton und ein Hydroxidion. 1 \el 2 \ prt 3 \ ntr 4 \ Hpl 5 \ Hyd

17 Teilchen und Ladungen Desweiteren steht ein Befehl für Oxidationszahlen zur Verfügung. Dabei wird dem ersten Parameter die Oxidationszahl übergeben, dem zweiten wird das Element übergeben. 1 \ox {}{} 2 3 \ox {+2}{ Ca}\ox{- 1}{ F }$_2$

18 Teilchen und Ladungen Die Oxidationszahlen können auch als römische Ziffern dargestellt werden, allerdings sind sie dann kursiv, deswegen muss noch der Befehl \text{} verwendet werden. 1 \ox {+\ text {II }} Ca 2 \ox{-\ text {I }}{ F }$_2$

19 Teilchen und Ladungen Die Befehle \om und \op erzeugen ein Symbol für negative bzw. positive Partialladung. Dabei kann im optionalen Parameter die Anzahl der Ladung angegeben werden. 1 \om 2 \op 3 4 \ phosphat \om [3] 5 Ca\op [2]

20 Stereodeskriptoren Die folgenden Befehle stehen für Deskriptoren zur Verfügung. Die Befehle \rconf und \sconf haben noch einen optionalen Parameter zum Ändern des Buchstabens. 1 \ Rcip \ Scip 2 \ Dfi \ Lfi 3 \E \Z 4 5 \ rconf \ sconf 6 \ rconf [] \ sconf [B]

21 Säurereste Auch für ein paar Säurereste gibt es fertige Befehle. 1 \ nitrat 2 \ nitrit 3 \ sulfat 4 \ sulfit 5 \ phosphat 6 \ phosphit 7 \ carbonat

22 Kompatibilität mit dem Paket mhchem Die Befehle des chemexec-paketes können auch innerhalb eines Befehls des mhchem-paketes verwendet werden. Dabei muss lediglich beachtet werden, dass vor den Befehlen \om, \op und \ox ein Leerzeichen gelassen werden sollte. Ansonsten kann es zu unverständlichen Fehlermeldungen oder falscher Darstellung kommen. 1 \ce {2 \ox {0}{ Ca} + \ox {0}{ O }_2 ->T [{~~~ REDOX ~~~}] 2 2Ca \op [2] + 2O \om [2]}

23 Nummerierte Reaktionen Wir haben beim mhchem-paket schon gesehen, das die Reaktionen innerhalb einer Mathe-Umgebung verwendet werden können. Dabei werden sie natürlich genauso und vor allem gemeinsam mit Mathe-Gleichungen durchnummeriert. Das Paket chemexec stellt eine reaction-umgebung zur Verfügung, die eine equation als Grundlage hat, sowie eine reactions-umgebung, deren Grundlage eine align ist. Dadurch funktionieren sie ebenso, aber sie haben eine eigene Nummerierung. Dabei müssen die nummerierten Varianten am Ende auskommentiert werden, da sie ansonsten einen geringen Einzug der nächsten Zeilen verursachen.

24 Nummerierte Reaktionen 1 \ reaction {2 H2 + O2 -> 2 H2O}% 2 \ reaction *{2 CO + O2 -> 2 CO 2} 3 \ reactions {Cl2 & -> 2Cl* \\ 4 Cl* + CH4 & -> HCl + {}* CH 3}%

25 Die Befehlsstruktur 1 \ chemfig {<atom 1><Bindungstyp> 2 [<Winkel>,<L ä nge>,<n 1>,<n 2>,<tikz>]<atom 2>} Eine Einfachbindung wird durch einen Bindestrich-, eine Doppelbindung durch ein = repräsentiert. Im ersten optionalen Argument der Bindung <Winkel> wird der Winkel angegeben, den die Bindung haben soll. Default-Wert ist 0. Verzweigungen werden in runde Klammern () geschrieben, Atome einfach an die entsprechende Stelle des Moleküls

26 Die Befehlsstruktur 1 \ chemfig {<atom 1><Bindungstyp> 2 [<Winkel>,<L ä nge>,<n 1>,<n 2>,<tikz>]<atom 2>} 1 \ chemfig {(- [1]1) (- [2]2) (- [3]3) 2 (- [4]4) (- [5]5) (- [6]6) 3 (- [7]7) -0}

27 absolute Bindungswinkel & relative Winkel Ein erstes Beispiel: Ethan 1 \ chemfig {H-C(- [2] H)(-[6] H)-C(- [2] H)(-[6] H)-H} H H H C C H H H

28 absolute Bindungswinkel & relative Winkel Das erste Beispiel zeigt eine Skelettformel mit den vordefinierten Winkel, das zweite mit absoluten Winkel, die mit :Winkel eingegeben werden. 1 \ chemfig {- [1] - [7] - [1] - [7]} 2 \ chemfig {-[ :30 ]-[:-30]-[ :30 ]-[:-30 ]}

29 absolute Bindungswinkel & relative Winkel Die Winkel können auch relativ zum vorhergehenden Winkel angegeben werden. Dafür werden zwei Doppelpunkte vor die Zahl gesetzt. 1 \ chemfig {A -[:-5] -[ ::+20 ] -[ ::20 ] B 2 -[ ::+20 ] -[ ::20 ] C -[ ::20 ]} C B A

30 absolute Bindungswinkel & relative Winkel Gibt man vor der ersten Bindung einen Winkel an, wird der Default-Winkel von Null Grad auf diesen Winkel geändert. 1 \ chemfig {A-B-C-D} 2 \ chemfig {[:-45] A-B-C-D} A B C D A B C D

31 absolute Bindungswinkel & relative Winkel Durch Ändern der Default-Richtung können Moleküle wunderbar rotiert werden. O 1 \ chemfig { 2 R-C (=[::60] O) 3 - [:: - 60] O- [:: - 60] C 4 (=[::60] O)- [:: - 60] R} R R C C O O

32 absolute Bindungswinkel & relative Winkel Durch Ändern der Default-Richtung können Moleküle wunderbar rotiert werden. 1 \ chemfig { [:75] 2 R-C (=[::60] O) 3 - [:: - 60] O- [:: - 60] C 4 (=[::60] O)- [:: - 60] R} O R C O R C O

33 Bindungstypen & Bindungslängen Es gibt 9 verschiedene Bindungstypen:

34 Bindungstypen & Bindungslängen Die Bindungen sind sehr lang, lassen sich aber mit folgenden Befehlen manipulieren: 1 \ setatomsep {<l ä nge>} % Abstand zweier Atome 2 % Keilbindungen : 3 \ setcrambond {<basis>}{<dicke>}{<abstand>}

35 Bindungstypen & Bindungslängen Die Bindungen sind sehr lang, lassen sich aber mit folgenden Befehlen manipulieren: 1 \ setatomsep {3 em} % default 2 \ setcrambond {1.5 ex }{1 pt }{2 pt} % default

36 Bindungstypen & Bindungslängen Und so werden die Befehle verwendet: Die neue Einstellung gilt ab jetzt. 1 \ setcrambond {5 pt }{0.4 pt }{1 pt} 2 \ chemfig {A<B} \ chemfig {A<:B} 3 4 \ chemfig {A<B} \ chemfig {A<:B} A B A B A B A B

37 Bindungstypen & Bindungslängen Und so werden die Befehle verwendet: Die neue Einstellung gilt nur innerhalb der geschweiften Klammern. 1 {\ setcrambond {5 pt }{0.4 pt }{1 pt} 2 \ chemfig {A<B} \ chemfig {A<:B}} 3 4 \ chemfig {A<B} \ chemfig {A<:B} A B A B A B A B

38 Bindungstypen & Bindungslängen Die Bindungslänge kann auch als zweiter optionaler Parameter an jede Bindung übergeben werden. Als Faktor der normalen Bindungslänge. 1 \ chemfig {A-[,2]B} \\ 2 \ chemfig {A-B-[,2]C= [,0.5] D} \\ 3 \ chemfig {-= [,1.5] - [,0.75] =[:-20,2] } A B A B C D

39 Doppelbindungen ausrichten Doppelbindungen können mit =^ und =_ ausgerichtet werden. 1 \ chemfig {-[:-30] = [:30] - [2] =[: 150] -[:- 150] = [6]}

40 Doppelbindungen ausrichten Doppelbindungen können mit =^ und =_ ausgerichtet werden. 1 \ chemfig {-[:-30] = [:30] - [2] =[: 150] -[:- 150] = [6]} 2 \ chemfig {-[:-30] =_ [:30] - [2] =_ [: 150] -[:- 150] =_ [6]}

41 Doppelbindungen ausrichten Doppelbindungen können mit =^ und =_ ausgerichtet werden. 1 \ chemfig {-[:-30] = [:30] - [2] =[: 150] -[:- 150] = [6]} 2 \ chemfig {-[:-30] =_ [:30] - [2] =_ [: 150] -[:- 150] =_ [6]} 3 \ chemfig {-[:-30] =^ [:30] - [2] =^ [: 150] -[:- 150] =^ [6]}

42 Farbige Moleküle Moleküle können auch ganz oder teilweise eingefärbt werden: 1 \ chemfig {[:30] -- [:: - 60] -- [:: - 60] -(-[2,,,, red ] 2 -[::60,,,, red ] (-[2,,,, red ]) -[::60,,,, red ] 3 - [:: -60,,,, red ]) - [:: -60,,,,] -( -[2,,,, green ] 4 (-[::60,,,, green ])-[:30,,,, green ]-[:-30,,,, green ] 5 -[:30,,,, green ])- [:: - 60] -- [:: - 60] -- [:: - 60]} \\ 6 6- ({\ color { green }1- Methylbutyl }) ({\ color { red }2- methylbutyl })- tridecan } 6-(1-Methylbutyl)-8-(2-methylbutyl)-tridecan

43 Atom-Deklarationen Bei der Atom-Deklaration können die beiden Operatoren zum Hoch- (ˆ ) und Tiefstellen (_) verwendet werden. 1 \ chemfig {CH_3-CH_2^\ oplus } CH 3 CH 2

44 Atomgruppen verbinden Bei längeren Atomgruppen kann es vorkommen, dass nicht das letzte Atom der ersten Gruppen mit dem ersten Atom der zweiten Gruppen verbunden werden soll, sondern die Bindung an zwei anderen Atomen enden soll. Dafür sind die optionalen Parameter <n1> und <n2>. Die bestimmten, am wievielten Buchstaben die Bindung beginnt, bzw. endet. 1 \ chemfig { ABCD -[:80,, 2,3] EFGH } EFGH ABCD

45 Atomgruppen verbinden Bei längeren Atomgruppen kann es vorkommen, dass nicht das letzte Atom der ersten Gruppen mit dem ersten Atom der zweiten Gruppen verbunden werden soll, sondern die Bindung an zwei anderen Atomen enden soll. Dafür sind die optionalen Parameter <n1> und <n2>. Die bestimmten, am wievielten Buchstaben die Bindung beginnt, bzw. endet. 1 \ chemfig { COOH -[:80,,1] COOH } COOH COOH

46 Verzweigungen Wir haben bereits erwähnt, dass Verzweigungen in Klammern gesetzt werden. Dabei haben wir auch bereits mehrere Verzweigungen an einem Atom gehabt. Bindungen können nicht nur zwischen zwei benachbarten Atomen bestehen, sondern auch zwischen weiter Entfernten. Dafür kann ein Anker mittels?[<name>,{<bindung>},<tikz>] gesetzt werden. 1 \ chemfig {A-B(- [1] W-X?) (- [7] Y-Z?)-C?} W X A B C Y Z

47 Verzweigungen Wir haben bereits erwähnt, dass Verzweigungen in Klammern gesetzt werden. Dabei haben wir auch bereits mehrere Verzweigungen an einem Atom gehabt. Bindungen können nicht nur zwischen zwei benachbarten Atomen bestehen, sondern auch zwischen weiter Entfernten. Dafür kann ein Anker mittels?[<name>,{<bindung>},<tikz>] gesetzt werden. 1 \ chemfig {A?[a]-B(- [1] W?[a,{=}, red ]-X?[b]) 2 (- [7] Y-Z?[b,{-},{ line width =2 pt }])-C 3?[b,{>}, blue ]} W X A B C Y Z

48 Ringe Ringe werden mit \chemfig{<atom>*<n>(<code>)} erzeut. <n> gibt die Ringröße an, in den runden Klammern folgt dann die Spezifizierung des Rings. Dabei wird das erste Atom nach unten links gesetzt und dann geht es gegen den Uhrzeigersinn weiter. 1 \ chemfig {a*6(-b-c-d-e-f-)} 2 \ chemfig {a*6 (=-=-=-)} 3 \ chemfig {a*5(-=---)} 4 \ chemfig {a*4(----)} 5 \ chemfig {a*7(-=n-----)} 6 \ chemfig {a*8( )} f e d a b c a a a a N a

49 Ringe Werden in den runden Klammern nicht alle zum Ring gehörenden Bindungen angegeben, so werden auch nicht alle gezeichnet. Mit einer Nummer in eckigen Klammern kann angegeben werden, von welchem Atom gestartet werden soll. 1 \ chemfig { [4] *6( -----)} 2 \ chemfig { [4] *6( -=--)} 3 \ chemfig { [3] *6(= - =)}

50 Aromaten Aromaten werden mit dem Befehl \chemfig{<atom>**[<startwinkel>,<endwinkel>, <tikz>]<n>(<code>)} gezeichnet. Dabei kann der Kreis auch modifiziert werden. 1 \ chemfig { **6 (------)} 2 \ chemfig {** [30,330, dotted ]5(-----)} 3 \ chemfig {** [0,270, dash pattern =on 2pt off 2pt] 4 4(----)}

51 Miteinander verbundene Ringe Um Ringe zu verbinden, gibt man beim ersten Ring an der Stelle, an der der zweite Ring beginnen soll, wieder einen Ring an. Die darauffolgende Bindung des ersten Rings wird mit dem zweiten verschmelzen. Vom zweiten Ring werden nur die sichtbaren, also nicht verschmolzenen Verbindungen angegeben.

52 Miteinander verbundene Ringe 1 \ chemfig {A *6( -B *5( ----)=-=- =)} 2 \ chemfig {A *6( -B ([: - 96]*5( ---- ))= -=- =)} 3 \ chemfig {A *6( -B(- *5( ))= -=- =)} 4 \ chemfig {*5( -- *6( - *4( - *5( -----)--)----)---)} A B A B A B

53 Lewisformeln I Lewis-Formeln werden mit dem Befehl \lewis{<position><elektronenzustand>,<atom>} erstellt. Dabei kann position die Werte 0-7 (also die vordfinierten Winkel) annehmen. elektronenzustand kann leer (Elektronenpaar als Strich), ein Doppelpunkt (Elektronenpaar als Punkte), ein Punkt (Radikal) oder senkrechter Strich (leeres Kästchen) sein.

54 Lewisformeln I 1 \ lewis { , C} 2 \ lewis {02.46., C} 3 \ lewis {1357, Ar} C C Ar 1 \ chemfig {C(- [2] H)(-[4] H)(-[6] H)-\ lewis {260, Cl}} 2 \ chemfig {[:40] H-\ lewis {13,O}- [:: - 80] H} 3 \ chemfig {H-\ lewis { 2:6:,O}-S (=[2]\ lewis {1:3:, O}) 4 (=[6]\ lewis {5:7:, O})-\ lewis {2:6:, O}-H} H H C Cl H O O H H O S O H H O

55 Lewisformeln I 1 \ lewis { , C} 2 \ lewis {02.46., C} 3 \ lewis {1357, Ar} C C Ar 1 \ chemfig {C(- [2] H)(-[4] H)(-[6] H)-\ lewis {260, Cl}} 2 \ chemfig {[:40] H-\ lewis {13,O}- [:: - 80] H} 3 \ chemfig {H-\ lewis { 2:6:,O}-S (=[2]\ lewis {1:3:, O}) 4 (=[6]\ lewis {5:7:, O})-\ lewis {2:6:, O}-H} H H C Cl H O O H H O S O H H O

56 Lewisformeln II Mit dem Befehl \setlewis{<dim1>}{<dim2>}{<tikz>} kann man den \lewis-befehl noch anpassen. <dim1> ist der Abstand zwischen der Bounding Box des Atoms und den Elektronen und in der Voreinstellung 1.5pt. <dim2> ist die Länge eines Elektronenpaars und 1.5 ex in der Voreinstellung. <tikz> kann ein TikZ-Code sein.

57 Lewisformeln II 1 \ lewis {,Ar} 2 \ lewis { , Ar} 3 \ lewis { , Ar} 4 \ setlewis {3 pt }{}{} 5 \ lewis { , Ar} 6 \ lewis { , Ar} 7 \ setlewis {}{3 ex }{ red } 8 \ lewis {0246, Ar} 9 \ lewis {1357, Ar} Ar Ar Ar Ar Ar Ar Ar

58 Verwendung mit mhchem 1 Kettenstart : 2 \ begin { align *} 3 \ cee {Cl2 & -> 2 \ lewis {0., Cl }} \\ 4 \ intertext { Kettenfortschritt : } 5 \ cee {\ lewis {0., Cl} ~ +CH4 & -> HCl + 6 ~ \ lewis {4., CH _3}} \\ 7 \ cee {\ lewis {4., CH _3} + Cl2 & -> CH3Cl + 8 \ lewis {0., Cl }} \\ 9 \ intertext { Kettenabbruch : } 10 \ cee {2 \ lewis {0., Cl} ~ & -> Cl 2} \\ 11 \ cee {2 ~ \ lewis {4., CH _3} & -> CH3-CH 3} \\ 12 \ cee {\ lewis {0., Cl} ~ + ~ \ lewis {4., CH _3} & 13 -> CH3Cl} 14 \ end { align *}

59 Verwendung mit mhchem Kettenstart : Cl 2 2 Cl (8) Kettenfortschritt: Cl + CH 4 HCl + CH 3 (9) CH 3 + Cl 2 CH 3 Cl + Cl (10) Kettenabbruch: 2 Cl Cl 2 (11) 2 CH 3 CH 3 CH 3 (12) Cl + CH 3 CH 3 Cl (13)

60 Verwendung mit mhchem Kettenstart : Cl 2 2 Cl (14) Kettenfortschritt: Cl + CH 4 HCl + CH 3 (15) CH 3 + Cl 2 CH 3 Cl + Cl (16) Kettenabbruch: 2 Cl Cl 2 (17) 2 CH 3 CH 3 CH 3 (18) Cl + CH 3 CH 3 Cl (19)

61 Reaktionen Um Reaktionen darzustellen, verwendet chemfig drei Befehle: \chemsign[<dim>]<zeichen> \chemrel[<arg1>][<arg2>]{<pfeil>} \setchemrel{<dim1>}{<dim2>}{<dim3>}

62 Reaktionen Mit \chemsign wird ein + zwischen zwei Moleküle gesetzt. Mit dem optionalen Argument <dim> wird der Abstand vor und nach dem Zeichen verändert. Standard ist 0.5 em. 1 \ chemfig {A-B} \ chemsign + \ chemfig {C-D} 2 \ chemfig {A-B} \ chemsign [1 em] + \ chemfig {C-D} A B + C D A B + C D

63 Reaktionen Mit \chemrel können Reaktionspfeile realisiert weden. Mit den beiden optionalen Parametern wird der Pfeil ober- und unterhalb beschriftet. 1 A \ chemrel [ oben ][ unten ]{->} B 2 A \ chemrel {<->} B 3 A \ chemrel {<>} B 4 A \ chemrel {->,blue, thick } B A A A A oben unten B B B B

64 Reaktionen Mit \setchemrel kann das Erscheinungsbild der Pfeile beeinflusst werden. <dim1> ist der Abstand zwischen Pfeil und dem Text darüber bzw. darunter. Die Voreinstellung ist 2pt. <dim2> ist der freie Raum vor und hinter dem Pfeil. Die Voreinstellung beträgt 0.7em. <dim3> ist die Länge des Pfeils und in der Voreinstellung 4em.

65 Elektronenverschiebung Das Paket chemfig stellt einen Befehl zur Darstellung der Elektronenverschiebung zur Verfügung: \chemmove[<opt>]{\draw[<tikz opt>](<name1>) <tikz link>(<name2>);}. Der Verschiebungspfeil wird nach dem eigentlichen Molekül gezeichnet, weshalb zwei Anker gesetzt werden müssen.

66 Elektronenverschiebung 1 \ chemfig {@{a1} ::30] - [:: - 60]\ lewis {2,X}} 2 \ chemrel {<->} 3 \ chemfig {\ chemabove {\ vphantom {X }}{\ ominus } 4 - [::30]=_[:: - 60] 5 \ chemabove {X }{\ scriptstyle \ oplus }} 6 \ chemmove {\ draw [->](db) 7.. controls +(80:8 mm) and +(145:8 mm).. (a1);} X X

67 Submoleküle Molekülteile, welche immer wieder gebraucht werden, können vordefiniert werden, wodurch man sich unter Umständen viel Tipparbeit spart. Dafür sind folgende Befehle zuständig: 1 \ definesubmol \<name> {<code>} 2 \ redefinesubmol \<name> {<code>}

68 Submoleküle 1 \ definesubmol \xx {C (- [::+90] H) (- [:: - 90] H)} 2 \ chemfig {[: 15] H -!\ xx -!\ xx -!\ xx-!\ xx - H } 3 \ chemfig {[: - 20] H -!\ xx -!\ xx -!\ xx -H} H H H H H C C H C C H H H H H H H H C C C H H H H

69 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit.

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