Philosophy and Economics an der Uni Köln

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1 Philosophy and Economics an der Uni Köln SS 08 Ökonomik und Utilitarismus Montag 26. Mai 2008 Univ.-Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt () Rational Choice vs. Strukturalismus kultureller Codes. Eine kulturwissenschaftliche Wende in der Ökonomik? Respondent: Prof. Dr. Michael Quante (Lehrstuhl für Praktische Philosophie) Unterstützt durch und CENSET

2 Forschungskontext: Integrationsversorgung funktionale Herausforderung normativ? S 1 S 2 explikativ? OE kulturwissenschaftliche Analyse: Semiotik der Praxis und ihrer Mutation: Recht Ökonomik Identität Theologie? professionelle Selbst-Konzepte Referenzsystem: phil. Anthropologie der Medizin und Pflegeontologie Variationen des dialogischen Personalismus: Das Selbst angesichts des Anderen F. Schulz-Nieswandt, techn. Umsetzung K. Mann 1

3 Cartesianischer Dualismus in Form von Constrained rational choice p.f. P R U= U( ) max! V SW B = SW (U i ) max! SW U i > 0 für alle i i= 1,, n Externalitätsproblem: Pareto, Smith oder Kant? F. Schulz-Nieswandt, techn. Umsetzung K. Mann 2

4 Caring externalities als Nutzeninterdependenz generative Grammatik? i= A,B U A = U A (Y A, X A, X B ) U B = U B (Y B, X B ) Economics: kein Bezug zu Diskursen und Praktiken Phänomenologie der Motivstruktur? Liebe Mitleid Barmherzigkeit/ Gnade Gerechtigkeit Angst ( ) U A Y A U A X B ; f 1,f 2 (rationaler Altruismus als pareto-optimale Re-Distribution) Caring externalities F. Schulz-Nieswandt, techn. Umsetzung K. Mann 3

5 Idealtypen des Social capital Sozialkapital weak ties Ambivalenz (Kant) strong ties opportunistischfunktionaler Typus (Connectedness) lebensweltlichontischer* Typus (Embeddedness)** * Simmel-Plessner-Linie ** Embeddedness (Granovetter) Connectedness F. Schulz-Nieswandt, techn. Umsetzung K. Mann 4

6 Generierung von Inter-Subjektivität Systemkohäsion kollektiv geteilter Normen und Werte Hobbes sches Problem [Art. 2 GG] friedliche Koexistenz Inter-Subjektivität reziproke Anerkennung Ricoeur- Problem Subjekt A -Intentionalität-* Subjekt B * soziologisierter Husserl Egologie vs. Thomismus F. Schulz-Nieswandt, techn. Umsetzung K. Mann 5

7 Wie generiert die Praxis reziproke Anerkennung? instrumentelle Vernunft: nachhaltigkeits-interessierter homo oeconomicus ludens Klugheitsethik Empathie, Sympathie, Bindung (entwicklungspsychologischer Ansatz) Varianten der Rezeption der Ma-Du-Sa-Po-Linie Soziobiologie der Brutpflege/ konservativer Feminismus ( ) Grammatiken sozialer Mechanismen F. Schulz-Nieswandt, techn. Umsetzung K. Mann 6

8 Gesellschaft als Zoo: Es gibt alle Exemplare SS MS FS U=U (E) U= U (A,E) Kontexte U= U (AE) Experimentelle Forschung U A V Tiefengrammatik? F. Schulz-Nieswandt, techn. Umsetzung K. Mann 6a

9 Kulturelle Codes und transzendentales Subjekt t Soziale Wirklichkeit performative* Praxis Intentionalität und Habitus kulturelle Vererbung Intra-personaler Arbeitsapparat Subjekte kulturelle Codierung über Skripte Regime des Dispositivs * trans-verbal F. Schulz-Nieswandt, techn. Umsetzung K. Mann 7

10 Mehr Ebenen Verschachtelungen Interessen Person/Rolle Dispositiv Neo- Institutionalismus Subjekt Mikro- Prozesse Objekt Erkenntnismodi Organisationen als Macht- / Wissens-Komplexe Kultur: Ordnung der Dinge Habitus Weltbilder Max Weber- Paradigma Genealogie// Archäologie Foucaults F. Schulz-Nieswandt, techn. Umsetzung K. Mann 8

11 Der epistemische Überbau bestimmt die Basis soziales Handeln De- Zentrierung des Subjekts poststrukturalistisch (kritische Texttheorie) historische Epistemologie performative Praxis Neo-Cassirer- Perspektive historische Apriori neostrukturalistisch F. Schulz-Nieswandt, techn. Umsetzung K. Mann 9

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