Psychologische Ökonomik und Betriebswirtschaftslehre Zwischen Modell-Platonismus und Problemorientierung

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1 Margit Osterloh Universität Zürich & CREMA Center for Research in Economics Management and the Arts Psychologische Ökonomik und Betriebswirtschaftslehre Zwischen Modell-Platonismus und Problemorientierung

2 Gliederung 1 Zuviel Verhalten in der BWL? Was ist Psychologische Ökonomik und wie unterscheidet sie sich von der Standardökonomik konomik? Wichtige Befunde der Psychologischen Ökonomik Grenzen der Psychologischen Ökonomik Psychologische Ökonomik und BWL

3 Zuviel Verhalten in der BWL? 2 VHB Pfingsttagung 1990 Betriebswirtschaftslehre und Ökonomische Theorie: Heute: Das Wort Verhalten kommt leider häufiger vor als das Wort Kosten Behavioral Finance Behavioral Accounting Behavioral Controlling Behavioral Macroeconomics Behavioral Operations Research

4 Was ist Psychologische Ökonomik? 3 Standardökonomisches Modell des homo oeconomicus Unbounded rationality Unbounded self control Unbounded self-interest Revealed preferences only

5 Bounded rationality 4 Entscheidungsanomalien Framing Loss aversion Anchoring Availability bias Sunk cost effect Opportunity cost effect Endowment effect Experten unterliegen Entscheidungs- anomalien genauso wie Laien!

6 Bounded Self-control 5 Anders als Anomalien richtige Einschätzung Aber: Willensschwäche che Selbstbindung mit eingeschränktem Erfolg

7 Bounded Self-interest 6 Prosoziale Präferenzen Altruismus Reziprozität... sind in unterschiedlichem Ausmass vorhanden... und können reduziert werden, wenn... Tätigkeit vorher intrinsisch motivierend der extrinsiche Anreiz kontrollierend der extrinsischer Anreiz den Verlust intrinsischer Motivation nicht ausgleicht.

8 Verdrängungseffekt (1) 7 Gneezy/Rustichini 2000: A fine is a price.

9 Verdrängungseffekt (2) No Incentives 1 Percent 10 Percent Gneezy/Rustichini 2000: Pay enough or don't pay at all.

10 Glück 9 Stated vs. revealed preferences Einige Befunde Reichtum macht glücklich - aber in geringerem Ausmass als Gesundheit oder Arbeit Nicht absoluter, sondern relativer Reichtum zählt Individuen schätzen langfristigen Nutzen falsch ein Partizipation macht glücklich

11 Grenzen? 10 (1) Modell-Platonismus Platonismus? Stylized facts Principle of the strongest links Rigorous but not relevant (2) Bad for Practice?

12 Grenzen: Vorgehensweise der 11 Psychologischen Ökonomik 1. Identifiziere Annahme im standardökonomischen Modell 2. Identifiziere Anomalie. Schliesse alternative Erklärungen im Rahmen des standardökomischen Modells aus 3. Verwende Anomalie, um alternative Hypothesen aufzustellen 4. Konstruiere ein ökonomisches Modell, in welches die unter (3) entwickelten alternativen Hypothesen eingehen 5. Leite Implikationen ab und teste sie 6. Suche eine einigermassen passende Anwendung auf ein praktisches Problem

13 Grenzen: Laborexperimente in der 12 Psychologischen Ökonomik Vorteile Ermittlung Kausalität Hohe Reliabilität

14 Grenzen: Laborexperimente in der 13 Psychologischen Ökonomik Nachteile Niedrige externe Validität Nicht reparierbar: Strukturierte statt kontextreiche Umwelt Reparierbar Spielgeld -> Manna-Ökonomie Versuchsleiter-Effekte Studierende als Probanden Anzahl Probanden klein im Vergleich zum Feld

15 Verhältnis zur BWL (1) 14 BWL = Kunstlehre (Schmalenbach 1911) = Science of the Artificial (Simon1992) Keine tautologische Transformation (Popper 1959) möglich sondern: Unsere Notwendigkeit zu entscheiden reicht weiter als unsere Fähigkeit, zu erkennen (Kant)

16 Verhältnis zur BWL (2) Vorsicht bei der Anwendung experimenteller Ergebnisse auf die Lösung praktischer Probleme (Paternalismus-Debatte) 2. Vermeidung eines paradigmatischen Monismus 3. Vermeidung einer Dichotomie von Grundlagen- und angewandter Wissenschaft (Stokes 1996: Pasteur s Quadrant) Anspruch an fundamentales Verständnis Nein Ja Anspruch an angewandte Umsetzung Nein Ja Reine Grundlagenforschung Anwendungsorientierte Grundlagenforschung Reine angewandte Forschung

17 Fazit 16 Die Psychologische Ökonomik ist eine von mehreren Grundlagendisziplinen der BWL, welche diese aber nicht ersetzt Sondern: Stärke der BWL ist die Fähigkeit zur Auswahl und Synthese verschiedener relevanter Grundlagendisziplinen Vielfalt an theoretischen Ansätzen ( Multi-Scheinwerfer-Modell ) Vielfalt an empirischen Methoden ( Triangulation )

18 17 Konsequenzen unzureichender Fragen Vielen Dank.

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