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1 V13: SAP Business Suite und SAP NetWeaver Aufbaukurs SAP ERP: Module PP, CO und FI Wintersemester 2007/ Januar 2008 Dipl.-Ök. Christian Zietz

2 Gliederung: SAP Business Suite und SAP NetWeaver Aktuelles Managementtrends SAP Business Suite: Überblick SAP NetWeaver Komponenten Business Intelligence Portal, Zusammenarbeit u. Wissensmanagement Ausblick Dipl.-Ök. Christian Zietz 2

3 Aktuelles Business Intelligence: Das Ende der Konkurrenzsituation ( ) Die freie Wahl von Business-Intelligence-Lösungen könnte bald vorbei sein. Führende Anbieter haben schließlich schon ihre Selbstständigkeit verloren - darunter Hyperion (Oracle), Business Objects (SAP) und Cognos (Oracle). Börse honoriert Umsatzplus bei SAP mit Kurssprung ( ) Der Softwarekonzern SAP hat 2007 beim Gesamtumsatz sowie den Softwareerlösen kräftig zugelegt und seit langer Zeit die Erwartungen der Börse wieder erfüllt. Wie das Walldorfer DAX-Unternehmen am heutigen Montag mitteilte, stieg der Gesamtumsatz im Vergleich zum Vorjahr nach vorläufigen Zahlen um neun Prozent auf 10,26 Milliarden Euro. Die Erlöse aus dem Verkauf von Software kletterten um 13 Prozent auf 3,4 Milliarden Euro. Das ist nach SAP-Angaben das stärkste Wachstum seit dem Jahr Oracle kauft BEA Systems im zweiten Anlauf ( ) Der SAP-Konkurrent Oracle setzt seine aggressive Einkaufstour fort und übernimmt den USamerikanischen Softwarespezialisten BEA Systems. Die erst im zweiten Anlauf erfolgreiche Übernahme bewertet BEA Systems mit 8,5 Milliarden Dollar (5,8 Milliarden Euro). Eine erste niedrigere Offerte von Oracle hatte das BEA-Management im vergangenen Jahr noch zurückgewiesen. Dipl.-Ök. Christian Zietz 3

4 Gliederung: SAP Business Suite und SAP NetWeaver Aktuelles Managementtrends SAP Business Suite: Überblick SAP NetWeaver Komponenten Business Intelligence Portal, Zusammenarbeit u. Wissensmanagement Ausblick Dipl.-Ök. Christian Zietz 4

5 Aktuelle Managementtrends Kundenorientierung Customer Relationship Management (CRM) Lieferantenorientierung Supplier Relationship Management (SRM) Prozessorientierung Geschäftsprozessoptimierung, Supply Chain Management (SCM) Service-/ Qualitätsorientierung Total Quality Management, Product Lifecycle Management (PLM) Informations-/ Wissensorientierung Business Intelligence (BI) Wissensmanagement (WM) Mitarbeiterorientierung Lern-Management-Systeme (LMS) mit E-Learning Möglichkeiten Employee Self Services Um diesen Trends begegnen zu können, sind Management-Systeme (Softwareprodukte) zur Unterstützung notwendig. Dipl.-Ök. Christian Zietz 5

6 Nachgefragte Software vs. Bestandteile des SAP R/3 Produktes Nachgefragte Software ERP-Software CRM-Software SRM-Software SCM-Software PLM-Software Business Intelligence- Software (Data Warehouse) Wissensmanagement-Systeme Lernmanagement-Systeme Portal-Software Produktportfolio SAP Enterprise Ressource Planning (ERP)-Software Modularer Aufbau, größtenteils orientiert an betrieblichen Funktionen Finanzwesen, Controlling, Einkauf, Materialwirtschaft, Vertrieb, Produktion, Personalwirtschaft,... Workflow, Bürokommunikation Spezielle Komponenten für Branchen (SAP Business Warehouse) (SAP Enterprise Portal) Dipl.-Ök. Christian Zietz 6

7 SAP Release-Strategie (Wdh.) SAP Lösungen Hiermit arbeiten wir X X X X X X X SAP Plattform Quelle: Wittebrock, T. (SAP AG): SAP NetWeaver Die Integrations- und Anwendungsplattform für Ihre Geschäftsprozesse. Präsentation auf der CeBIT 05 Dipl.-Ök. Christian Zietz 7

8 Integration betrieblicher Informationssysteme Quelle: Dipl.-Ök. Christian Zietz 8

9 Gliederung: SAP Business Suite und SAP NetWeaver Aktuelles Managementtrends SAP Business Suite: Überblick SAP NetWeaver Komponenten Business Intelligence Portal, Zusammenarbeit u. Wissensmanagement Ausblick Dipl.-Ök. Christian Zietz 9

10 SAP Business Suite: Bestandteile SAP Customer Relationship Mgmt. (CRM) SAP Enterprise Ressource Planning (ERP) SAP ERP Financials SAP ERP Human Capital Management SAP ERP Operations SAP ERP Corporate Services SAP Product Lifecycle Mgmt. (PLM) SAP Supplier Relationship Mgmt. (SRM) SAP Supply Chain Mgmt. (SCM) Quelle: Dipl.-Ök. Christian Zietz 10

11 Customer Relationship Management Definition Das Kundenbeziehungsmanagement (engl.: customer relationship management, abgekürzt: CRM) dient zur Identifikation, Gewinnung und Erhaltung von Kunden. Durch die Koordination der Kundenkontakte über alle Kanäle, Geschäftsbereiche, Abteilungen und geografischen Gebiete hinweg soll die Kundenbindung verstärkt und der Nutzen jeder einzelnen Kundenbeziehung (Geschäftsbeziehung zum Kunden) maximiert werden. Ziele Marktanteil erhöhen Kundenzufriedenheit steigern Segmentierung des Kundenstamms Kostenreduzierung durch zentrale Erfassung Service verbessern mit geringem Aufwand Aufgaben Akquisition (Kundengewinnung) Kundenbindung (Bestandskundenpflege) Kundenrückgewinnung Quelle: Hansen / Neumann Wirtschaftinformatik 1 (2005) Dipl.-Ök. Christian Zietz 11

12 SAP Customer Relationship Mgmt. (CRM) Funktionen Unterstützung der Bereiche Marketing, Vertrieb (Sales) und Service beim Kundenmanagement Unterstützung aller Kontaktkanäle zum Kunden Analysewerkzeuge Andere Anbieter Siebel (Oracle) Amdocs Quelle: Dipl.-Ök. Christian Zietz 12

13 Product Lifecycle Management Definition This term refers to the wider frame of reference of product data management (PDM), especially to the life cycle perspective of information management. According to CIMdata, PLM is a group of systems and methods with which the development, manufacture and management of products is made possible at all stages of the product life cycle. Gemeinsame Datenbasis für alle Bereiche bzw. Systeme, die mit einem Produkt in Berührung kommen: Forschung und Entwicklung Produktionsplanung Controlling Vertrieb Service Quelle: Saaksvuori / Immonen - Product lifecycle management (2005) Dipl.-Ök. Christian Zietz 13

14 SAP Product Lifecycle Mgmt. (PLM) Funktionen Optimierter Austausch von Produkt- und Anlagendaten durch durchgängige Verbindung zwischen Produktentwicklung, Herstellung und Service Nahtlose Einbindung der Menschen in die Geschäftsabläufe, um Produkte und Anlagen präzise zu steuern Unternehmensübergreifende Zusammenarbeit über die gesamte logistische Kette hinweg, um bessere Produktqualität, raschere Erfüllung von Kundenbedürfnissen und einen schnelleren Return on Investment zu erreichen. Quelle: Dipl.-Ök. Christian Zietz 14

15 Supplier Relationship Management Definition Im Rahmen des Lieferantenbeziehungsmanagements (engl. supplier relationship management, abgekürzt: SRM) wird ein ganzheitlicher Ansatz bei der Planung, Durchführung und Kontrolle der Zusammenarbeit mit den Lieferanten über alle Phasen der Geschäftsbeziehung verfolgt. Dazu gehören sowohl Beschaffungsaufgaben mit strategischem Charakter wie die Ermittlung und Beurteilung von Lieferquellen und die gemeinsame Vorhersage, Planung und Nachlieferung des Bedarfs als auch die operativen Einkaufsaufgaben der Bedarfsermittlung, Bestellabwicklung und überwachung. Ziel des Einsatzes eines SRM Systems ist die enge Anbindung aller Lieferanten an das Unternehmen sowie die Unterstützung des Einkaufs während der gesamten Ausführung der Beschaffungsprozesse. Aufgaben In einem SRM System erfolgt eine zentrale Verwaltung aller Bezugsquellen und aller Einkaufsdaten, wie z.b. Angaben über lieferbare Produkte, mögliche Risiken, Konditionen oder Qualität. Ein Mehrwert entsteht durch Bündelung des gesamten Wissens über Einkaufsdaten und Bezugsquellen, die allen Anwendungen einer Systemlandschaft zur Verfügung gestellt werden. Quelle: Hansen / Neumann Wirtschaftinformatik 1 (2005) Dipl.-Ök. Christian Zietz 15

16 SAP Supplier Relationship Mgmt. (SRM) Funktionen Strategischer Einkauf Entwicklung der Einkaufstrategie Ausgabenanalyse Lieferantenauswahl Kontraktmanagement Katalogmanagement Operativer Einkauf Self-Service-Beschaffung Dienstleistungseinkauf Planungs- und produktionsgesteuerte Beschaffung Zusammenarbeit mit Lieferanten Lieferantenregistrierung Zusammenarbeit bei der Entwicklung Auftragsbearbeitung Optimierte Wiederbeschaffung Lieferantenanbindung Quelle: Dipl.-Ök. Christian Zietz 16

17 Supply Chain Management (SCM) Definition Bei Supply-Chain-Management (abgekürzt: SCM) handelt es sich um ein strategisches Konzept, das darauf abzielt, die Geschäftsprozesse, die entlang der Versorgungskette (engl. supply chain; Synonyme: Lieferkette, Wertschöpfungskette) vom ersten Rohstofflieferanten bis zum Endverbraucher auftreten, und den Ressourceneinsatz möglichst effizient und kostengünstig zu gestalten. Ziel des Supply-Chain-Management ist eine intensive Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Betrieben zur gemeinsamen, bestmöglichen Gestaltung aller inner- und überbetrieblichen Material-, Informations- und Geldflüsse. Ziele ist eine intensive Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Betrieben zur gemeinsamen, bestmöglichen Gestaltung aller inner- und überbetrieblichen Material-, Informations- und Geldflüsse Koordination der Geschäftsprozesse von Lieferanten und Kunden mit den eigenen Prozessen Quelle: Hansen / Neumann Wirtschaftinformatik 1 (2005) Dipl.-Ök. Christian Zietz 17

18 SAP Supply Chain Mgmt. (SCM) Funktionen Planung Planung eines unternehmensübergreifenden Logistiknetzes Verknüpfung von Lieferanten mit den Kunden Ihrer Kunden Koordination Abstimmung, Verwaltung und Analyse sämtliche Aktivitäten entlang der vernetzten Logistikkette (Produktion, Lagerverwaltung, Transport und Materialwirtschaft) Supply Chain Event Management, Supply Chain Performance Management sowie Fulfillment Coordination Collaboration Abstimmung zwischen Unternehmen, Partnern und Kunden Unternehmensübergreifend Steuerung einzelner Prozessphasen Hochgradige Synchronisation bei reduziertem Organisationsaufwand Execution Integration der Aktivitäten entlang der Logistikkette Ausführung mit einem einzigen System Quelle: Dipl.-Ök. Christian Zietz 18

19 Enterprise-Resource-Planning Definition Unter ERP (Abkürzung für engl.: enterprise resource planning) versteht man ein aus mehreren Komponenten bestehendes integriertes Anwendungspaket, das die operativen Prozesse in allen wesentlichen betrieblichen Funktionsbereichen unterstützt (Finanz- und Rechnungswesen, Personalwirtschaft, Materialwirtschaft, Produktion, Vertrieb). Die Integration wird dabei von einer zentralen Datenbank getragen, wodurch Datenredundanzen vermieden und integrierte Geschäftsprozesse ermöglicht werden. Der ERP-Prozess wird in Unternehmen heute häufig durch mehr oder minder komplexe ERP-Systeme, d.h. Software unterstützt. Typische Komponenten von ERP-Systemen Benutzeroberfläche Anwendungskomponenten Basissystem Datenbanksystem Quelle: Hansen / Neumann Wirtschaftinformatik 1 (2005) Dipl.-Ök. Christian Zietz 19

20 SAP ERP Vier Lösungsbestandteile SAP ERP Financials (R/3: Rechnungswesen) SAP ERP Human Capital Management (R/3: HR) SAP ERP Operations (R/3: Logistik) SAP ERP Corporate Services (R/3: Reisekostenmanagement u.a.) Funktionen Analytics - Mit einer umfassenden, durchgängigen Unterstützung für das Strategic Enterprise Management, Financial Analytics, Operations Analytics und Workforce Analytics Financials - Funktionen zur Automatisierung des externen und internen Rechnungswesens und des Financial Supply Chain Managements Human Capital Management - Funktionen zur Unterstützung des Talent Managements, des Workforce Process Management sowie des Workforce Deployment Operations - Umfassende Funktionen für das Logistik-Management und die Steuerung des Product Lifecycle Managements Corporate Services - Zentrale und dezentrale Services für die Verwaltung von Immobilien, Projektportfolios, Geschäftsreisen, Umwelt-, Gesundheits- und Arbeitsschutz sowie Qualitätsmanagement. Weitere Anbieter Oracle/ Peoplesoft Microsoft Dynamics AX (ehemals Axapta) Microsoft Dynamics NAV (ehemals Microsoft Business Solutions-Navision) Quelle: Dipl.-Ök. Christian Zietz 20

21 SAP ERP Solution Map Quelle: Dipl.-Ök. Christian Zietz 21

22 Gliederung: SAP Business Suite und SAP NetWeaver Aktuelles Managementtrends SAP Business Suite: Überblick SAP NetWeaver Komponenten Business Intelligence Portal, Zusammenarbeit u. Wissensmanagement Ausblick Dipl.-Ök. Christian Zietz 22

23 SAP NetWeaver Aufbau und Komponenten Integrations- und Anwendungsplattform für Geschäftsprozesse SAP Mobile Infrastructure (MI) Schnittstellen Entwicklungsumgebung zur Erstellung von SAP xapps SAP Enterprise Portal (EP) SAP Business Warehouse (BW) SAP Master Data Mgt. (MDM) WebSphere (IBM) SAP Exchange Infrastruct. (XI) SAP Web Applic. Server (WAS)... Technologie für alle Phasen des Software-Lebenszyklus Dipl.-Ök. Christian Zietz 23

24 Web Application Server (WAS) Plattform vorhandener und zukünftiger Releases der SAP Business Suite Grundlagen für SAP NetWeaver Ermöglicht Integrationen vorhandener SAP Komponenten und 3rd Party Produkte Quelle: Wittebrock, T. (SAP AG): SAP NetWeaver Die Integrations- und Anwendungsplattform für Ihre Geschäftsprozesse. Präsentation auf der CeBIT 05 Dipl.-Ök. Christian Zietz 24

25 Exchange Infrastructure (XI) Funktionen bietet offene Integrationstechnologien, die eine prozessorientierte Zusammenarbeit zwischen SAP- und Nicht-SAP-Komponenten innerhalb und über Unternehmensgrenzen hinweg unterstützen. Komponenten Integration Broker (realisiert Kommunikation zwischen Anwendungskomponenten) Business Process Mgt. (erlaubt die Modellierung von Prozessen) Quelle: Dipl.-Ök. Christian Zietz 25

26 Master Data Management (MDM) Aufgaben gewährleistet die Datenkonsistenz in allen Systemen und unterstützt die Integration der Geschäftsprozesse entlang der erweiterten Wertschöpfungskette. sorgt für eine firmenweite Vereinheitlichung von Daten und Informationen bietet Services zur Konsolidierung, Harmonisierung und zentralen Verwaltung von Stammdaten Quelle: Dipl.-Ök. Christian Zietz 26

27 Mobile Infrastructure (MI) Aufgaben stellt die technische Grundlage für Unternehmensmobilität innerhalb von SAP NetWeaver sowie die Technik hinter SAP- Lösungen für Mobile Business dar. ist eine plattformunabhängige Laufzeitumgebung für mobile Lösungen, mit denen Ihre Mitarbeiter jederzeit und an jedem Ort über PC, Internet, mobile Endgeräte und sprachgesteuerte Systeme auf unternehmenswichtige Daten zugreifen und sie verwenden können. bietet eine zukunftssichere mobile Umgebung, die auf offenen und flexiblen Technologiestandards basiert, wie z. B. Java, XML und SOAP (Simple Object Access Protocol). Quelle: Dipl.-Ök. Christian Zietz 27

28 Gliederung: SAP Business Suite und SAP NetWeaver Aktuelles Managementtrends SAP Business Suite: Überblick SAP NetWeaver Komponenten Business Intelligence Portal, Zusammenarbeit u. Wissensmanagement Ausblick Dipl.-Ök. Christian Zietz 28

29 Business Intelligence: Historie und Begriff Entstehung Der Begriff Business Intelligence (BI) wurde von der Gartner Group geprägt (ca. 1989). Der Begriff wurde in den 1990ern zum Modebegriff bzw. zum buzzword. Begriff BI bezeichnet theoretisch Systeme und Prozesse zur systematischen Analyse des Unternehmens und seiner Umwelt sowie zur Verdichtung einer Vielzahl von Informationen im Hinblick auf die spätere Informationsnutzung und Entscheidungsunterstützung. BI gilt praktisch als Oberbegriff für moderne Data Warehouses, Data Mining-Funktionen, Balanced Scorecard-Systeme etc. Dipl.-Ök. Christian Zietz 29

30 Business Intelligence: Überblick Business Intelligence Business Intelligence-Portal Analysesysteme WM- Systeme Data Marts / Data Warehouse (DW) Operative Daten SCM EP ERP CRM Wertschöpfungskette externe Daten Quelle: In Anlehnung an Kemper/Mehanna/Unger (2004) Dipl.-Ök. Christian Zietz 30

31 Business Intelligence Definitionen Prozess zur Sammlung und Nutzung von Daten aus der Wettbewerbsumwelt Business Intelligence wird als analytischer Prozess verstanden, der es erlaubt, aus den vorhandenen Daten einen Mehrwert zu schaffen und das Ziel hat, schnellere und bessere Entscheidungen durch einen umfassend informierten Entscheidungsträger zu erreichen. Aufgaben Kernaufgabe ist die Zusammenführung fragmentierter Daten unterschiedlicher Quellen zu aussagefähigen Informationen. Quelle: Schmitter, G. M. (2000): Business Intelligence - Eine Chance für die Analyse; in: Reichmann, T. (Hrsg.), 15. Deutscher Controlling Congreß 2000, Dortmund 2000, S Dipl.-Ök. Christian Zietz 31

32 Data Warehouse nach Inmon A data warehouse is a subject-oriented, integrated, nonvolatile, time-variant collection of data in support of management s decision. (W. H. Inmon) Themenausrichtung an Sachverhalten des Unternehmens Dauerhafte Sammlung von Informationen Zeitraumbezug als Bestandteil der Daten unternehmensweite Integration von Daten Quelle: Inmon, W.H. (1996): Building the Data Warehouse, 2nd Edition. John Wiley & Sons, New York 1996, S Dipl.-Ök. Christian Zietz 32

33 Data Warehouse, ETL-Prozess und Data Marts Zwei Hauptaspekte bei Data Warehouses Integration von Daten aus verteilten und unterschiedlich strukturierten Datenbeständen Trennung von Daten für das operative Geschäft von speziell aufbereiteten Datenbeständen für Entscheidungsunterstützung und Geschäftsanalyse ETL-Prozess Daten werden im Rahmen eines ETL-Prozesses aus unterschiedlichen Quellen extrahiert, ggf. transformiert und abschließend in das Data- Warehouse geladen (Extraktion, Transformation, Laden) Data Marts Im Unterschied zu DWs stellen Data Marts anwendungsspezifische Auszüge aus dem integrierten Datenbestand zur Verfügung. Dipl.-Ök. Christian Zietz 33

34 Das Data Warehouse-Prinzip operative Daten operative Daten SAP R/3,... operative Daten operative Daten Andere operative Datenquellen externe Daten externe Daten Datenbeschaffung Ladevorgang E T L Data Warehouse System Data Warehouse Datensammlung 1. themenorientiert 2. integriert 3. dauerhaft 4. zeitbezogen Datenhaltung Datenbereitstellung Tabellenkalkulation Analysemethoden Grafikerstellung Berichterstellung Datenbereitstellung und -auswertung Dipl.-Ök. Christian Zietz 34

35 Komponente Business Intelligence (BI) Ziel Daten aus dem gesamten Unternehmen zu integrieren in wertvolle Informationen für fundierte Entscheidungen umzuwandeln Lösung SAP Business Warehouse (BW) Integration SAP ERP - Analytics Andere Anbieter MicroStrategy, Hyperion & Cognos ( beide Oracle), SAS und Business Objects (SAP) Quelle: Dipl.-Ök. Christian Zietz 35

36 Gliederung: SAP Business Suite und SAP NetWeaver Aktuelles Managementtrends SAP Business Suite: Überblick SAP NetWeaver Komponenten Business Intelligence Portal, Zusammenarbeit u. Wissensmanagement Ausblick Dipl.-Ök. Christian Zietz 36

37 Komponente Portal Definition Ein Portal ist definiert als eine Applikation, welche basierend auf Webtechnologien einen zentralen Zugriff auf personalisierte Inhalte sowie bedarfsgerecht auf Prozesse bereitstellt. Funktionen Führt wichtige Informationen und Anwendungen zusammen, um den Nutzern einen rollenspezifizischen, unternehmensweiten Überblick über alle Informationen zu geben. Quellen: Fraunhofer IAO (2004): Was ist ein Portal? Definition und Einsatz von Unternehmensportalen (Whitepaper). S. 5 Stelzer, D. (2004): Portale Einführung und Überblick. In: Gentsch, P.; Lee, S. (Hrsg.): Praxishandbuch Portalmanagement. S. 5ff. Dipl.-Ök. Christian Zietz 37

38 SAP Enterprise Portal als Integrationspunkt SAP Enterprise Ressource Planning (ERP) SAP Business Warehouse (BW) Dokumenten- bzw. Content Management (über EP) Collaboration Rooms (über EP) Quelle: Wittebrock, T. (SAP AG): SAP NetWeaver Die Integrations- und Anwendungsplattform für Ihre Geschäftsprozesse. Präsentation auf der CeBIT 05 Dipl.-Ök. Christian Zietz 38

39 SAP Enterprise Portal (EP) Dipl.-Ök. Christian Zietz 39

40 Komponente Collaboration Aufgaben... dient der Zusammenarbeit von Mitarbeitern in Teams, Projektgruppen oder Abteilungen.... ermöglicht Austauschprozesse zwischen Mitarbeitern, Kunden und externen Beratern zeit- und ortsunabhängig. Bestandteile Dokumentenablage/ -speicher Terminkalender Chats und Foren Projektplanung ToDo-Listen Lösung SAP Enterprise Portal (EP) Dipl.-Ök. Christian Zietz 40

41 Collaboration Room (über SAP EP) Quelle: Dipl.-Ök. Christian Zietz 41

42 Wissensmanagement Definition Ziel WM bildet ein integriertes Interventionskonzept, das sich mit den Möglichkeiten zur Gestaltung der organisationalen Wissensbasis befasst. Nutzung und Entwicklung von Wissen und Fähigkeiten, welche für den Organisationszweck als notwendig angesehen werden Aufgaben Identifikation Erwerb Entwicklung Verteilung Nutzung Speicherung Bewahrung Quelle: Probst, G.; Raub, S.; Romhardt, K. (2003): Wissen managen, S. 23, 32 Dipl.-Ök. Christian Zietz 42

43 Komponente Knowledge Management Aufgaben... verwaltet unstrukturierte Informationen wie bspw. Textdateien, Präsentationen oder Audiodateien... ermöglicht den Zugriff auf diese Inhalte Bestandteile integrierte Suche Content Management das Verteilen von Informationen Klassifizierung Workflow-Funktionen offene Architektur zur Integration externer Inhalte Lösung SAP Enterprise Portal (EP) mit Knowledge Warehouse und TREX (Suche) Quelle: Dipl.-Ök. Christian Zietz 43

44 Knowledge Management (über SAP EP) Dipl.-Ök. Christian Zietz 44

45 Gliederung: SAP Business Suite und SAP NetWeaver Aktuelles Managementtrends SAP Business Suite: Überblick SAP NetWeaver Komponenten Business Intelligence Portal, Zusammenarbeit u. Wissensmanagement Ausblick Dipl.-Ök. Christian Zietz 45

46 Geschäftsprozessintegration Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit Gemeinsamer Geschäftsprozess Technische Plattform Unterschiedliche Vor -systeme Quelle: Dipl.-Ök. Christian Zietz 46

47 SAP bastelt an neuen Frontends - SAP Easy Access ade...? Siehe: Dipl.-Ök. Christian Zietz 47

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