Projektausschreibung 30. Juni 2013
|
|
- Oldwig Pohl
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Theodorskirchplatz Basel Tel Eine Institution der Seite 1/12
2 1. Projektausschreibung Projektleitung Geschichte Bürgerliches Waisenhaus Basel Das Bürgerliche Waisenhaus Basel zählt zu den ältesten städtischen Waisenhäusern in der Schweiz. Diese traditionsreiche und öffentliche Institution der städtischen Gesellschaft feiert im Jahre 2019 ihr 350jähriges Bestehen. Die Leitung des Waisenhauses plant eine wissenschaftlich fundierte Aufarbeitung seiner Geschichte. Ziel ist eine zeitgemässe und anschauliche Geschichte der Institution mit Schwerpunkt auf der jüngeren Entwicklung. Als Basis sollen die vielfältigen Archivbestände des Waisenhauses ausgewertet und Interviews mit Ehemaligen geführt werden. Die historische Aufarbeitung soll an die aktuellen Forschungsdiskussionen im Bereich der Geschichte der Fremdbetreuung, der Heimerziehung und der staatlichen Fürsorge anknüpfen. Das Grobkonzept für eine Aufarbeitung der Geschichte des Bürgerlichen Waisenhauses Basel in der Version vom 30. August 2012 (siehe Seite 4) ist integrierter Bestandteil dieser Ausschreibung. Es zeigt mögliche Themenfelder und Forschungsfragen und dient der Projektleitung als Grundlage für das nach dem Zuschlag zu erarbeitende Detailkonzept und für die nachfolgenden Recherche- und Redaktionsarbeiten. Die Publikation richtet sich an ein breites Publikum. Sie soll attraktiv gestaltet und verständlich geschrieben sein (geplanter Umfang rund 250 Seiten, 100 Abbildungen). Ein wissenschaftlicher Beirat begleitet das Projekt, gibt Empfehlungen für die Wahl der Projektleitung, genehmigt das Detailkonzept und begleitet die Realisierung auf der fachlichen Ebene. Seite 2/12
3 Die Mitglieder des wissenschaftlichen Beirates sind: - lic. phil. Esther Baur, Staatsarchivarin - lic. phil. Oliver Bolanz, Verlagsleiter Christoph Merian Verlag, Basel - Prof. Dr. Leonhard Burckhardt, Privatdozent Universität Basel/Bern, - Prof. Dr. Martin Lengwiler, Departement Geschichte der Universität Basel - Prof. em. Dr. Martin Schaffner, Departement Geschichte der Universität Basel - Dr. Gaby Sutter, Pädagogische Hochschule FHNW/ Departement Geschichte der Universität Basel - Prof. em. Dr. Regina Wecker, Departement Geschichte der Universität Basel Das wissenschaftliche Projekt ist organisatorisch in ein Gesamtprojekt integriert: Leitungsausschuss Bürgerliches Waisenhaus lic. iur.gabriella Matefi Departementsvorsteherin Dr. iur. Stefan Wehrle Statthalter Uli Hammler Direktor Wissenschaftlicher Beirat Projektdelegierter des Leitungsausschusses Uli Hammler Wissenschaftliche Projektleitung: N.N. BWH-interne Koordination Urs Rufli Für die Umsetzung sucht das Waisenhaus eine HistorikerIn oder ein Team von HistorikerInnen (abgeschlossenes Studium im Fach Geschichte) mit Erfahrung mit historisch-publizistischen Projekten. Als Projektleitung sind Sie für den reibungslosen Ablauf des Projekts sowie für den Informationsfluss zwischen allen Beteiligten zuständig. Für die Forschungsarbeiten, die Führung von Interviews mit Ehemaligen, die Erarbeitung eines Detailkonzepts und die Abfassung der Texte sind Sie oder Ihr Team zuständig. Ergebnisse aus aktuellen Seminar-, Bachelor- oder Masterarbeiten von Studierenden sollen dabei berücksichtigt werden. Sie sind für die Text- und Bildredaktion verantwortlich, begleiten AutorInnen und überwachen die Herstellung des Buches. Seite 3/12
4 Der Projektbeginn ist auf Januar 2014 festgelegt. Wenn Sie sich angesprochen fühlen, sind Sie herzlich eingeladen, sich mit den folgenden Unterlagen zu bewerben: - Tabellarischer Lebenslauf - Skizze eines inhaltlichen Konzepts (max. 5 Seiten, ausformulierter Text) - Referenzen (Personen, Publikationen) - Preisangebot (pauschal, in CHF), unterteilt minimal in: - Projektleitung - AutorInnenarbeit - Bildredaktion und Bildbeschaffung - Spesen (ohne Kosten für Bildrechte) Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis 14. Oktober 2013 an: Bürgerliches Waisenhaus, zh. Herrn Uli Hammler, Leitungsausschuss, Theodorskirchplatz 7, 4058 Basel Seite 4/12
5 2. Grobkonzept für die Aufarbeitung der Geschichte des Bürgerlichen Waisenhauses Basel ( ) Dr. Gaby Sutter, Dozentin für Fachwissenschaft Geschichte an der Pädagogischen Hochschule FHNW Aarau und Lehrbeauftragte Departement Geschichte der Universität Basel Das vorliegende Grobkonzept beschreibt die Aktenlage des Bürgerlichen Waisenhauses Basel und zeigt Ideen für die Aufarbeitung der Geschichte im Hinblick auf das Jubiläum 350 Jahre Basler Waisenhaus im Jahre Es umfasst drei Teile: 1. Ausgangslage und Vorschlag 2. Aktenlage Waisenhausarchiv im Waisenhaus und im Basler Staatsarchiv 3. Themenfelder und Forschungsfragen 1. Ausgangslage und Vorschlag: Das Bürgerliche Waisenhaus Basel: eine traditionsreiche soziale und öffentliche Institution der städtischen Gesellschaft: Das Waisenhaus wurde im Jahre 1669 gegründet und zählt zu den ältesten städtischen Waisenhäusern in der Schweiz (Zürich 1637, Bern 1757, St. Gallen 1661). In der Frühen Neuzeit erfolgte in vielen Ländern die Gründung von Zucht- und Waisenhäusern vorwiegend in ehemaligen Klosterräumlichkeiten. Diese multifunktionalen Einrichtungen dienten der Bekämpfung von Armut und Bettel. Die internierten Kinder und Erwachsenen wurden zur Arbeit hingeführt und diszipliniert. In Basel wurde das Zucht- und Waisenhaus zunächst im Maria-Magdalenen-Kloster (1667) und kurz darauf im Kartäuserkloster (1669) im Kleinbasel errichtet. Erwachsene und Kinder waren wie andernorts unter einem Dache untergebracht und arbeiteten im Bereich der Textilproduktion (u.a. Bändelfabrikation). Anfang 18. Jahrhundert erfolgte die Trennung von Erwachsenen und Kindern resp. die Ausgliederung des Zuchthauses. Die Erwerbsarbeit dominierte bis weit ins 19. Jahrhundert den Tagesablauf gefolgt von religiöser Unterweisung und Schulunterricht. Die Einführung des Familiensystems, der Familienwohngruppen, der Koedukation, altersgemischter Gruppen, externer Schulbesuch und breitere Ausbildungsmöglichkeiten waren wichtige Etappen im Bemühen, die Anstaltserziehung dem Vorbild Familie anzunähern und die gesellschaftliche Integration der Waisenhauskinder zu verbessern. Als sozialpädagogische Institution betreute das Waisenhaus immer weniger Kinder, deren Eltern oder ein Elternteil verstorben waren. Die Gründe für einen stationären Aufenthalt im Waisenhaus sind heute vielfältig und die Heimerziehung hat sich seit Seite 5/12
6 der Heimkampagne ab 1971 stark gewandelt. Auch sind heute auf dem Areal des Waisenhauses eine ganze Reihe sozialer Institutionen angesiedelt, die zu einem bunten und vielfältigen Alltag beitragen. Als öffentliche Einrichtung gehört das Bürgerliche Waisenhaus zu den wichtigsten sozialen Institutionen der Stadt. Träger waren die städtische Obrigkeit respektive die Bürgergemeinde. Es liegen einige ältere Darstellungen vor, welche die Gründung und die Entwicklung der Anstalt aus deren Perspektive nachzeichnen. Die ausführlichste Arbeit stammt von Fechter und Schäublin aus dem Jahre Sie bildet die Grundlage für spätere Darstellungen insbesondere derjenigen von Walter Asal aus dem Jahre In neuerer Zeit beschäftigte sich Mirjam Häsler im Rahmen ihrer Arbeit über das Basler Pflegekinderwesen mit dem Waisenhaus Basel, dessen Entwicklung sie ein Kapitel widmete. Eine umfassende und wissenschaftliche Darstellung der Geschichte des Waisenhauses, die sich an neueren Forschungsfragen orientiert, fehlt bislang. Die Folge davon ist, dass die Basler Institution weder in überregionalen Studien zur Heimerziehung noch in lokalen Untersuchungen der städtischen Armenpolitik erwähnt wird: In der kürzlich erschienen Geschichte der Heimerziehung in der Schweiz von Urs Hafner werden die Waisenhäuser der Städte Bern und Zürich ausführlich beschrieben, weil ihre Geschichte in jüngerer Zeit aufgearbeitet worden ist. In der Ende letzten Jahres erschienenen Darstellung über die Armenpolitik der Stadt Basel wird das Waisenhaus nur ganz am Rande erwähnt, da die Studie sich auf bereits erforschte Institutionen und Themen stützte. Eine aktuelle Darstellung des Basler Waisenhauses soll das reichhaltige Aktenmaterial auswerten Interviews mit Ehemaligen führen und auswerten sich an der aktuellen Forschungsliteratur zu Wohlfahrt, Jugendfürsorge und Heimerziehung in Europa orientieren die Institution im Kontext sowohl der europäischen als auch der baslerischen Armutspolitik und Fürsorge positionieren auch einen Blick auf den sozialpädagogischen Methodenwandel in der Heimerziehung werfen 2. Aktenlage zum Bürgerlichen Waisenhaus Basel: Seite 6/12
7 350 Jahre Waisenhaus haben einen reichhaltigen Aktenbestand generiert. Der Bestand ist mit einem eigenen Archivplan erschlossen und reicht von der Gründungszeit bis in die Gegenwart. Mehrere Aktenablieferungen ans Staatsarchiv haben bereits stattgefunden. 2.1 Waisenhausarchiv Der Aktenbestand des Waisenhauses ist umfangreich und vielfältig. Es existiert ein Archivplan, der diese Bestände erschliesst. Eine detaillierte Beschreibung der Archivbestände steht noch aus. Umfassende Forschungsarbeiten wurden noch nicht verfasst. Zur Zeit arbeitet eine Studentin der Uni Bern an einer Seminararbeit über die Waisenhausschule im 19. Jahrhundert Akten im Waisenhaus Bestände: Im Waisenhaus befinden sich noch Akten aus allen im Archivplan aufgeführten Beständen, darunter auch Akten oder Abschriften seit dem 17. Jahrhundert. Die bisherigen Ablieferungen ans Staatsarchiv sind nicht ausschliesslich chronologisch erfolgt. Die Bestände umfassen sämtliche Verwaltungsbereiche des Waisenhauses inklusive Personendossiers ab ca Dazu gehören Protokolle der Inspektionssitzungen und anderer Gremien, Ein- und Austritte der Kinder, Waisenhausordnungen, Statuten, Inventare, Legate, Geschenke, Erbschaften und Stiftungen, Korrespondenzen mit der Bürgergemeinde, mit Behörden etc. über verschiedene Fragen u.a. Kostgeld und Rückerstattungen, Unterlagen Waiseneltern (20. Jh.), Waisenpfarrer, Lehrer, Hausarzt und Personal, Verträge mit Lebensmittellieferanten, Menüplan ( ), Schulunterricht und Klassenbücher (19. Jh.), Ferienlisten (Aufenthalt der Kinder während den Ferien ), Ehemaligenauskünfte und listen, Bauliches wie Renovationen und Neubauten sowie Infrastruktur, Kartäuserbote etc. Hinzu kommen Bildmaterial und Fotoalben (u.a. 1930), Tagebücher über Sommerferien und Bauernhilfe (1932, 1940, 1941), ein Notizheft ( ), die Chronik der Lehrlingsgruppe Flamme ( ), ein Gästebuch ( ). Seite 7/12
8 Personendossiers (Kinderakten): Dieser umfangreiche Bestand ist fortlaufend nummeriert. Es gibt zwei oder mehr Serien, die jeweils wieder mit der Nummer 1 beginnen. Ein Namensregister erschliesst zumindest einen Teil dieser Dossiers. Es muss noch abgeklärt werden, welchen Zeitraum dieses Register abdeckt und ob noch weitere Register existieren. Der Zugang zu den Personendossiers für Forschungszwecke muss sich am Datenschutzgesetz orientieren (Anonymisierung etc.). Objekte wie Mobiliar, Kleider oder Spielsachen sind ebenfalls vorhanden Akten im Staatsarchiv Im Laufe des 20. Jahrhunderts haben mehrere Ablieferungen von Akten an das Staatsarchiv stattgefunden (1931, 1963, 1964, 1980). Der Bestand Waisenhausarchiv im Staatsarchiv ist noch nicht detailliert beschrieben worden. Für die Erschliessung des Bestands wurde der Archivplan des Waisenhauses beibehalten. Auch Personendossiers (Familien- und Kinderakten) sind bereits mehrfach abgeliefert worden. Personendossiers (Familien- und Kinderakten): Im Staatsarchiv befinden sich die erste und ein Teil der zweiten Serie der Kinderakten (ab 1906). Offen ist, ob alle Register, welche die Dossiers erschlossen haben, noch existieren. Die Dossiers betreffen nicht nur Familien, deren Kinder im Waisenhaus untergebracht waren. Das Waisenhaus war von 1886 bis 1931 für alle Basler Bürger und Bürgerinnen mit unterstützungspflichtigen Kindern zuständig, wenn diese in Not gerieten und klärte ab, ob die Familie offene Unterstützung (Sozialhilfe) erhielt und/oder die Kinder (oder einige davon) im Waisenhaus oder in einer Pflegefamilie oder in einer anderen geschlossenen Institution untergebracht werden sollten. Diese Personendossiers enthalten Gesuchsformulare mit Angaben zu den Gesuchstellenden, zum Unterstützungsgrund und Berichte über die Hausbesuche sowie die gewährten Unterstützungen oder beschlossenen Massnahmen. Die übrigen Bestände betreffen alle Verwaltungsbereiche des Waisenhauses, die Aufsicht über das Waisenhaus und die Korrespondenzen mit Behörden. Seite 8/12
9 2.2 Akten zum Waisenhaus in verschiedenen Beständen des Staatsarchivs: Im Staatsarchiv finden sich auch unter den Stichworten Almosen und Armenwesen sowie in den Beständen der Bürgergemeinde Basel-Stadt und des Departements des Innern Akten zum Waisenhaus. Weiter existieren auch Unterlagen und Personenakten zu Kindern, die im Waisenhaus untergebracht waren, in den Beständen der Vormundschaftsbehörde (Jugendfürsorge). 2.3 Gedruckte Quellen: In den Verwaltungsberichten des Bürgerrats sind die Jahresberichte des Waisenhauses enthalten (auch als Separatabzug). Sie enthalten Berichte zu den Inspektionssitzungen, zum Personal, zum Bau und zu internen Belangen des Waisenhauses (Bericht des Waisenvaters). 3. Themenfelder und Forschungsfragen: Themen für eine aktuelle Geschichte des Waisenhauses sind der Wandel von der multifunktionalen Einrichtung für Erwachsene und Kinder (Fürsorge und Strafvollzug) zu einer spezialisierten Fürsorgeinstitution für Kinder und Jugendliche der Anstaltserziehung als armenpolitische Massnahme: Bekämpfung des Bettels und der Armut in der Frühen Neuzeit, Bekämpfung der unter dem Schlagwort Verwahrlosung verhandelten und als defizitär betrachteten Sozialisation der Unterschichten Ende 19. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre der pädagogischen und später der sozialpädagogischen Erziehungskonzepte und der Orientierung an der Familie: Einfluss der Aufklärung (J.L. Vives), des Waisenhausstreits, der Ideen und Konzepte von Pestalozzi und anderen Pionieren der Armenerziehung und der Anstaltskritik (C.A. Loosli, Heimkampagne 1971) des Angebots und der Bedeutung der Erwerbsarbeit für die Erziehung und Ausbildung der Kinder und die Finanzierung der Anstalt (Textilproduktion, Werkstätten, Garten, Landwirtschaft, Hauswirtschaft) der religiösen Erziehung: Unterweisung durch Waisenhauspfarrer, Religion im Schulunterricht und im Alltag, religiöse Einflüsse (Pietismus) der Schulbildung innerhalb des Waisenhauses (Waisenhausschule, Unterrichtspläne, Leistungen der Kinder) und des Zugangs zu öffentlichen Schulen in der Stadt ab 1876 (resp. der Ausbildungsmöglichkeiten) Seite 9/12
10 der Sanktionen insbesondere von Körperstrafen der Klientel: soziale Herkunft, Alter und Geschlecht der Kinder, Gründe für die Einweisung ins Waisenhaus (1872 waren noch 73,4% der Kinder Waisen, 1948 waren es nur noch 13%) der Konkurrenz zwischen Anstaltserziehung und Platzierung in einer Pflegefamilie des Erziehungspersonals und dessen Professionalisierung (Waiseneltern, Lehrer, SozialpädagogInnen), u.a. Einführung einer Berufslehre für Heimerziehung ab 1962, die vom Waisenhaus und den drei kantonalen Heimen getragen wurde der Aufsicht über das Waisenhaus (Inspektion, Bürgergemeinde) der Zusammenarbeit mit kantonalen Behörden der Zusammenarbeit mit anderen Gremien der Stellung des Waisenhauses im Bereich der Jugendfürsorge und Sozialhilfe: Das Waisenhaus war von 1886 bis 1931 auch für die Unterstützung von Eltern versorgter Kinder zuständig sowie für die Platzierung von Kindern in Pflegefamilien oder anderen Institutionen; ab 1931 war das Waisenhaus für die gesamte Jugendfürsorge der Bürgergemeinde zuständig der Wahrnehmung des Waisenhauses in der städtischen Gesellschaft In der aktuellen Forschung zur Geschichte der Heimerziehung und Fürsorge sind folgende Fragen relevant: Die Frage nach Geschlecht, sozialer Schicht und religiöser Herkunft der Akteure: auf Seiten des Personals waren die Aufgaben geschlechtsspezifisch definiert und geprägt und haben sich durch die Jahrhunderte stark gewandelt: Hausmeister später Waisenvater und mutter, Waisenhauspfarrer, Lehrer, männliches Handwerkerpersonal, weibliches Erziehungspersonal. Während das Personal überwiegend dem Handwerkerstand und dem Bürgertum entstammte, kamen die Kinder mehrheitlich aus den Unterschichten. nach dem Verhältnis von stigmatisierenden und integrativen Aspekten der Heimerziehung: Stigmatisierend waren insbesondere die Abschottung, die spezifische Kleidung der Waisenkinder, Sanktionen, Zuschreibungen (moralische Wertungen, Einstufung als bildungsschwach) und die Begrenzung der Ausbildungsmöglichkeiten. Integrative Aspekte waren die schrittweise Annäherungen an die Familiener- Seite 10/12
11 ziehung (Familiensystem, Familienwohngruppen, Koedukation, altersgemischte Gruppen), externer Schulbesuch, externe Ausbildungsmöglichkeiten und Freizeitangebote. Gesellschaftliche Kritik an der Anstalts- resp. Heimerziehung führte zur Reflektion und begünstigte Reformen (vgl. Heimkampagne ab 1971). nach der Sicht der Betroffenen: Gibt es Differenzen zwischen den Darstellungen in den Verwaltungsakten und Gesetzen einerseits und der subjektiven Wahrnehmung der Ereignisse durch die betroffenen Kinder andererseits. Lässt sich ein Grundgefühl, dass über einen entschieden wurde, ausmachen, wie dies in Interviews mit ehemaligen Verdingkindern oder in den Interviews der Untersuchung über Luzerner Heime manifest wird (vgl. Akermann u.a.; Leuenberger u.a und 2011)? Methodische Überlegungen sind für die Auswertung von Interviews zentral: so muss die zeitliche Distanz zwischen Erstellen der Akten und Erinnerung der Betroffenen berücksichtigt werden; ausserdem ist die Wahrnehmung der damaligen Praxis geprägt durch heutige Vorstellungen über Kindheit und Familie (vgl. Leuenberger u.a und 2011). nach dem System Heimerziehung : Handeln von Erziehenden, Aufsichtswahrnehmung von Leitung und Aufsichtsinstanzen, Agieren der einweisenden Behörden, soweit sie rekonstruierbar sind (vgl. Akermann u.a.) Seite 11/12
12 Auswahlbibliographie: Akermann, Martina; Furrer, Markus; Jenzer, Sabine: Zusammenfassung des Zwischenberichts Untersuchung Kinderheime im Kanton Luzern ( er Jahre), 2011 ( Asal, Walter, Bürgerliches Waisenhaus Basel in der Kartause, Neujahrsblatt Basel Crespo, Maria: Verwalten und Erziehen. Die Entwicklung des Zürcher Waisenhauses , Zürich Fechter, D.A.; Schäublin, J.J.: Das Waisenhaus in Basel. Seine Gründung, seine Entwicklung und sein gegenwärtiger Bestand. Eine Denkschrift aus Anlass des zweihundertjährigen Bestehens der Anstalt, Basel Frey, Bernhard, Zum 250jährigen Jubiläum der Bürgerlichen Waisenanstalt in Basel. Kurzer Überblick über die Gründung, Entwicklung und Organisation der Anstalt, Basel Hafner, Urs: Heimkinder. Eine Geschichte des Aufwachsens in der Anstalt. Baden Häsler, Mirjam: In fremden Händen. Die Lebensumstände von Kost- und Pflegekindern in Basel vom Mittelalter bis heute Neujahrsblatt, Basel Hauss, Gisela; Ziegler, Béatrice (Hg): Helfen, erziehen, verwalten: Beiträge zur Geschichte der Sozialen Arbeit in St. Gallen, Zürich Leuenberger, Marco; Seglias, Loretta (Hg.): Versorgt und vergessen. Ehemalige Verdingkinder erzählen, Zürich Leuenberger, Marco; Mani, Lea, Rudin, Simone; Seglias, Loretta: Die Behörde beschliesst zum Wohl des Kindes? Fremdplatzierte Kinder im Kanton Bern Baden Meier, Esther, Schulreformen im Bürgerlichen Waisenhaus Basel zwischen 1820 und Mikrohistorische Studie anhand der Biografie des Oberlehrers Johann Rudolf Lindenmeyer ( ). Seminararbeit Historisches Institut der Universität Bern Ott, Lukas; Schnyder, Arlette: Daheim im Heim? Die Geschichte des Waisenhauses Mariahilf in Laufen und seine Entwicklung zum modernen Kinder- und Jugendheim ( ). Schoch, Jürg; Tuggener, Heinrich; Wehrli, Daniel (Hg.): Aufwachsen ohne Eltern: Verdingkinder, Heimkinder, Pflegekinder, Windenkinder; zur ausserfamiliären Erziehung in der deutschsprachigen Schweiz, Zürich Sutter, Gaby: Erziehung und Gewöhnung zur tüchtigen Arbeit. Diskussionen über die Armenerziehung im Schweizerischen Armenerzieherverein (Mitte 19. bis Anfang 20. Jahrhundert), in: Heimverband Schweiz (Hg.), Schritte zum Mitmenschen. Vom VSA zum Heimverband, 150 Jahre, Aarau (1994), Sutter, Gaby; Matter, Sonja; Schnegg, Brigitte: Fürsorge und Sozialarbeit in der Stadt Bern 1900 bis Zwischen Integration und Ausschluss. Seite 12/12
Der Verdingbub. Kompetenzorientiertes Lernen am Geschichtsspielfilm. Material und Aufgabendossier für Umsetzungsvorschläge.
Sabine Ziegler Dozentin Fachdidaktik Geschichte PHZ Luzern Universität Freiburg/Schweiz 35. Internationale Lehrplan-und Lehrmittelgespräche der Internationalen Gesellschaft für Geschichtsdidaktik (Bodenseekreis)
MehrStiftung Villa YoYo St.Gallen
Stiftung Villa YoYo St.Gallen Statuten vom 18. Juni 2010 A. Name, Sitz, Zweck und Vermögen der Stiftung Art. 1 Name und Sitz Unter dem Namen Stiftung Villa YoYo St. Gallen (nachfolgend Stiftung) besteht
MehrFinanzierung der beruflichen Grundbildung für Erwachsene
Finanzierung der beruflichen Grundbildung für Erwachsene Kurzfassung zum Schlussbericht Volkswirtschaftliche Beratung in Kooperation mit Prof. Dr. Markus Maurer von der Pädagogischen Hochschule Zürich
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrKanton St.Gallen Amt für Soziales Adoptiv- und Pflegekinder
Kanton St.Gallen Amt für Soziales Adoptiv- und Pflegekinder Departement des Innern Impressum Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales Spisergasse 41 9001 St.Gallen T 058 229
MehrMarktanalyse und Abschätzung der Marktentwicklung von nichtmedizinischen. Untersuchungen
Marktanalyse und Abschätzung der Marktentwicklung von nichtmedizinischen genetischen Untersuchungen Studie als Basis für die Regulierungsfolgenabschätzung zum revidierten Bundesgesetz über genetische Untersuchungen
MehrDieses Gesetz regelt die Aktenführung, die Archivierung und die Benutzung der Unterlagen
Anhang 5. ENTWURF Gesetz über die Archivierung (Archivierungsgesetz) Vom Der Landrat des Kantons Basel-Landschaft beschliesst: A Allgemeine Bestimmungen Zweck Dieses Gesetz dient der Nachvollziehbarkeit
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrAntrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'
Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen
MehrGesetz über die Archivierung Auswirkungen für soziale Institutionen
Gesetz über die Archivierung Auswirkungen für soziale Institutionen Vinzenz Bartlome Wiss. Mitarbeiter, Staatsarchiv des Kantons Bern Dok.-Nr. 432878 / Aktenzeichen 0.6/006-01 Staatskanzlei_Veranstaltung
MehrAssoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.
Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch
MehrMit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien
Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Arbeitsgruppe 6 Problemlagen an der Schnittstelle zwischen SGB VIII und SGB XII. 1 These 1 These 2 These 3 These 4
MehrDas Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik!
Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik! 1. Eintragung in die Seminarliste via Stud.IP (Bewerbungsverfahren) Die Eintragung in die Seminarliste Ihrer Wahl
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrZwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung
Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2
MehrAufbau schulischer edu-ict-teams
Bildungsdirektion Kanton Zürich Aufbau schulischer edu-ict-teams Version vom November 2012 Fachstelle Bildung und ICT 2 / 5 Einleitung Wie in Unternehmen oder an (Fach-) Hochschulen sind heute auch an
MehrBundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan
MehrFragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung
[Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für
MehrKinderhaus Westendstraße Westendstr. 8 a 83043 Bad Aibling Tel.: 08061/5839 (Hort/Leitung) 08061/3126 (Kindergarten)
Kinderhaus Westendstraße Westendstr. 8 a 83043 Bad Aibling Tel.: 08061/5839 (Hort/Leitung) 08061/3126 (Kindergarten) 1 1. Aufnahmebedingungen Kinderhausordnung Das Kinderhaus Westendstraße ist eine städtische
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrVerordnung betreffend die Organisation und die Direktionen der kantonalen Berufsfachschulen der Sekundarstufe II vom 10.
- 1-412.310 Verordnung betreffend die Organisation und die Direktionen der kantonalen Berufsfachschulen der Sekundarstufe II vom 10. Januar 2013 Der Staatsrat des Kantons Wallis eingesehen den Artikel
MehrAbbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte:
Studienmodell INGflex Forschungsfrage : Analyse fachlicher und personaler Bildungsvoraussetzungen und Studienerwartungen beruflich qualifizierter Studieninteressenten (Motivation, vorhandene Kompetenzen,
MehrStatuten des Vereins guild42.ch
Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.
MehrPflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?
Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein
MehrStatistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU
Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU Selina Kim und Andrea Wiencierz, fortgeschrieben von Paul Fink München, den 1. Juni 2015 Inhaltsverzeichnis
MehrExkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet
MehrKilchberg ZH : Inventar der Heimatschutzobjekte
Gemeinde Kilchberg ZH : es Inventar der Heimatschutzobjekte vom Gemeinderat festgesetzt am: Kilchberg ZH : Inventar der Heimatschutzobjekte Namens des Gemeinderates: Der Präsident: Objekte der Klassifikation
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong
Einleitung Beschluss der UNI- AG vom 10.10.2012: Bis Ende März 2013 soll ein Portal für Studierende der UNI- AG entwickelt werden. Das Portal bietet aus Anlass der Weltwirtschschaft diverse Informationen
MehrInstitut für Banking und Finance
Institut für Banking und Finance HS 2014 Einladung zur Bewerbung für die Seminarreihe Portfoliomanagement-Theorie 1 & 2 und Portfoliomanagement-Umsetzung am Institut für Banking und Finance Universität
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDatenbank LAP - Chefexperten Detailhandel
AJR Informatique Conseil Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel Kurzanleitung Version 01-17 Februar 2009 1 Zugang zur Datenbank Zugang zur Datenbank erhalten Sie unter www.dblap.ch. Zum Training können
Mehr1 791.21. Vom 2. Oktober 1937 (Stand 2. Oktober 1937)
79.2 Regierungsratsbeschluss betreffend die Anlegung und Inventarisierung von lokalen Sammlungen von Altertümern durch Gemeinden, öffentlich-rechtliche Korporationen, wissenschaftliche Vereinigungen und
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrLeitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen
Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrFachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg
1 Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg Der Umgang mit der Weiterbildung im Krankenhaus Ein Tool für den Ländervergleich Schweiz und Deutschland (Zusammenfassung)
MehrDonnerstag, 7. Mai 2015
Luzerner Tagung zum Kindes- und Erwachsenenschutz Abklärungsinstrumente und aktuelle Gesetzgebungsprojekte Donnerstag, 7. Mai 2015 Messe Luzern, Horwerstrasse 87, 6005 Luzern www.hslu.ch/fachtagung-kes
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Mehrvon: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG
von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze
MehrTheorie qualitativen Denkens
Theorie qualitativen Denkens Vorbetrachtungen - vor den 70er Jahren standen vor allem quantitative Forschungen im Mittelpunkt - qualitative Wende in den 70er Jahren in der BRD - seit dem setzt sich qualitatives
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrBarcodedatei importieren
Barcodedatei importieren Inhaltsverzeichnis 1 Schnittstelle Barcodedatei importieren... 2 1.1 Funktion... 2 1.2 Konfiguration... 2 1.2.1 Lizenz... 2 1.2.2 Einstellungen... 2 1.2.3 Vorarbeiten... 3 1.2.3.1
MehrEin Buch entsteht. Ein langer Weg
Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit
MehrS A T Z U N G. Verein zur Förderung von Forschung und Lehre am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München (VFKW)
S A T Z U N G Verein zur Förderung von Forschung und Lehre am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München (VFKW) Mit der am 14.12.2007 beschlossenen Änderung. S A T Z U
MehrUrheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten
Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Hennig Foerster, Fraktion DIE LINKE Portfolio und Förderung der Agentur MV4you und ANTWORT der
MehrGIBeT-Bundestagung Mainz 2013. Workshop: Nach dem Bachelor ist vor dem Master oder doch nicht? Orientierungsangebote zum Übergang Bachelor-Master
GIBeT-Bundestagung Mainz 2013 Workshop: Nach dem Bachelor ist vor dem Master oder doch nicht? Orientierungsangebote zum Übergang Bachelor-Master Leitung: Patrick Lange [lange@hwr-berlin.de] & Nicola Theuring
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrInformationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung
Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Aktenzeichen: Abschluss
MehrSenatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.
Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten
MehrNeue Medien in der Erwachsenenbildung
Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:
MehrErgebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014
Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche
MehrBedeutung der Bestände
Erfassung von Beständen des Österreichischen Staatsarchivs Die wirtschaftliche Ausplünderung der österreichischen Juden zwischen 1938 und 1940 Hintergrund Yad Vashem hat sich seit seiner Gründung das Ziel
MehrWohnort der Kinder (oder eines der Kinder)
Auswertung: Fragebogen "Eltern mit geistiger Behinderung und ihre Kinder" (vgl. Infobrief Nr. / Herbst, Rücklauf: ausgefüllte Fragebogen). Verhältnis der Eltern Verhältnis Eltern Ergänzung: waren ein Paar,
Mehr1 430.121. Gesetz über die Aktiengesellschaft Berner Lehrmittel- und Medienverlag (BLMVG) vom 06.06.2002 (Stand 01.01.2003)
40. Gesetz über die Aktiengesellschaft Berner Lehrmittel- und Medienverlag (BLMVG) vom 06.06.00 (Stand 0.0.00) Der Grosse Rat des Kantons Bern, auf Antrag des Regierungsrates, beschliesst: Grundsätzliches
MehrNeues Namens- und Bürgerrecht
Neues Namens- und Bürgerrecht RA lic. iur. Simon Bachmann Ab 1. Januar 2013: Neues Namens- und Bürgerrecht Überblick Das Namensrecht ab 2013 Übergangsbestimmungen Partnerschaftsgesetz Bürgerrecht Namensänderung
MehrAnleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird
Mehrwir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben.
wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben. gutes bewahren oder verbessern, notwendiges verändern, altes und neues kombinieren oder einfach ganz neue wege gehen.
MehrFreie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung
Freie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins 1. Der Verein trägt den Namen Freie Waldorfschule Erfurt e.v. 2. Der Verein hat seinen Sitz in Erfurt und ist in
MehrVerordnung über die Weiterbildung
Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, welche in der Amtlichen Sammlung veröffentlicht wird. Verordnung über die Weiterbildung (WeBiV) vom 24. Februar 2016 Der Schweizerische Bundesrat,
MehrLeitfaden für ein Praktikum. Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg
Leitfaden für ein Praktikum Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg Allgemeines Dieser Praktikumsleitfaden gibt Orientierung und Empfehlungen über den Ablauf und den Inhalt eines Praktikums in der Kreisverwaltung.
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrAusschüttung der Stiftung Jugend der Sparkasse Rhein-Nahe. Ausschüttung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Rhein-Nahe
Sozialbilanz 2013 Strukturelle Förderung in der Region durch Spenden und Sponsoringleistungen z. B. Stiftung des Landkreises Bad Kreuznach für Kultur und Soziales Stiftung Kultur im Landkreis Mainz-Bingen
MehrSchritt für Schritt vom Denken zum Handeln
Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrInhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor. 2. Öffnungszeiten. 3. Aufnahmekriterien. 4. Das Kind und seine Bedürfnisse
Inhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor 2. Öffnungszeiten 3. Aufnahmekriterien 4. Das Kind und seine Bedürfnisse 5. Eingewöhnungsphase für Kind und Eltern 6. Unsere pädagogischen Ziele sind beschrieben
MehrArche Kind & Familie. Beratung und Begleitung, Familientreff und Gruppenaktivitäten, Unterstützung bei der Alltagsbewältigung
Arche Kind & Familie Beratung und Begleitung, Familientreff und Gruppenaktivitäten, Unterstützung bei der Alltagsbewältigung Inhaltsverzeichnis 1 // Ausgangslage 2 // ZIELGRUPPE 3 // Ziele 4 // Angebot
MehrKindernest-Ordnung. für das. Kindernest Malsch e.v. Hauptstr. 107, 69254 Malsch Tel. 07253/26883 e-mail: info@kindernest-malsch.de
Kindernest-Ordnung für das Kindernest Malsch e.v. Hauptstr. 107, 69254 Malsch Tel. 07253/26883 e-mail: info@kindernest-malsch.de Stand: April 2011 1. Aufnahme 1.1 Aufgenommen werden Kinder vom 1. Lebensjahr
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1472 18. Wahlperiode 15.01.2014
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1472 18. Wahlperiode 15.01.2014 Gesetzentwurf der Fraktion der PIRATEN Gesetz zur Neuregelung der Wahl der oder des Landesbeauftragten für Datenschutz Der
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrAUSSCHUSS FÜR DEN SEKTORALEN SOZIALEN DIALOG IN DER LANDWIRTSCHAFT ENTSCHLIESSUNG VON GEOPA-COPA UND EFFAT
AUSSCHUSS FÜR DEN SEKTORALEN SOZIALEN DIALOG IN DER LANDWIRTSCHAFT Sitzung vom 10. Mai 2007 ENTSCHLIESSUNG VON GEOPA-COPA UND EFFAT In der Verlängerung der Europäischen Vereinbarung über die Berufsbildung
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrVorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015
Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West
MehrWeiterbildende Masterstudiengänge in Deutschland
Weiterbildende Masterstudiengänge in Deutschland Ergebnisse des Projekts Erhebung und Typisierung berufs und ausbildungsbegleitender Studienangebote [Die Daten in dieser Präsentation sind vorläufig. Sie
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
MehrM E H R W E R T S T E U E R - U N D S T E U E R S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A P R I V A T A N T E I L E
M E H R W E R T S T E U E R - U N D S T E U E R S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A P R I V A T A N T E I L E Halbtagesseminar Montag, 7. September 2015 (Nachmittag) in Zürich Von Graffenried
MehrAM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012
AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
Mehr431.62. Verordnung. Der Staatsrat des Kantons Freiburg. beschliesst: vom 24. März 2014
.6 Verordnung vom. März 0 über die Aufnahmekapazität und den Eignungstest für die Studiengänge der Human- und Zahnmedizin an der Universität Freiburg im akademischen Jahr 0/5 Der Staatsrat des Kantons
MehrKonzept zur Studien- und Berufsberatung. der Deutschen Schule Lissabon
Konzept zur Studien- und Berufsberatung der Deutschen Schule Lissabon eingeführt 1987 jährlich aktualisiert Stand 27. August 2015 Vorwort Zur bestmöglichen Vorbereitung auf die Zeit nach dem Schulabschluss
MehrWiederholungen aufgrund der grossen Nachfrage
M E H R W E R T S T E U E R - U N D S T E U E R S E M I N A R E V E R T I E F U N G S T H E M A P R I V A T A N T E I L E Halbtagesseminar Dienstag, 4. Juni 2013 (Vormittag) in Zürich Dienstag, 17. September
MehrGEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.
GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG
MehrProjektmanagement. Thema. Name der bzw. des Vortragenden. Vorname Nachname E-Mail@stud.fh-heilbronn.de Sommersemester 2004
Thema Name der bzw. des Vortragenden 1 Dauer Dauer 25 30 Minuten Auf keinen Fall überziehen!!! 2 3 Minuten pro Folie Also maximal 10 15 Folien Vorher üben und die Zeit stoppen! Nicht zu lange mit der Einleitung
Mehr