Repetitorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik

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1 Repetitorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik Zusammenfassung Erfolgsfaktorenanalyse: 1. Arbeitskreis bilden 2. Erfolgsfaktoren definieren 3. Fragebogen formulieren 4. Teilnehmer der Befragung festlegen 5. Erhebung durchführen 6. Ergebnis auswerten 7. Ergebnisse diskutieren 8. Aktionsplan erarbeiten 9. Aktionsplan präsentieren 10. Aktionsplan verabschieden Aufgabenstellung: Sie studieren an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der TU Dresden. Um das Grundstudium mit Erfolg zu meistern, liegt Ihnen das Bestehen der EWI-Klausur sehr am Herzen. Nachdem Sie im ersten Schritt einen Arbeitskreis (z. B.: Lerngruppe) gebildet haben, entschließen Sie sich für die Erfolgsfaktorenanalyse als Methode, um mögliche Schwachstellen und Verbesserungspotentiale aufzudecken. 1. und 2. Schritt: Nach intensiver Diskussion im neu geschaffenen Arbeitskreis definieren Sie folgende fünf Erfolgsfaktoren: 5 Erfolgsfaktoren: I. Studienbedingungen II. Moderne Medien in der Lehre III. Gruppen-/Teamarbeit IV. Physische (körperliche und geistige) Verfassung V. Freizeitangebot

2 3. Schritt: Fragebogen formulieren Fragebogen A) Welche Priorität sollte Ihrer Meinung nach den Erfolgsfaktoren gegeben werden? ο P(K) = 1: irrelevant ο P(K) = 3: eventuell nützlich ο P(K) = 5: wichtig ο P(K) = 7: sehr entscheidend B) Wie beurteilen Sie die Leistung der Fakultät? ο P(K) = 1: sehr schlecht ο P(K) = 3: unzureichend ο P(K) = 5: gut ο P(K) = 7: ausgezeichnet C) Wie beurteilen Sie den Erfolg der Fakultät? ο P(K) = 1: sehr schlecht ο P(K) = 3: unzureichend ο P(K) = 5: gut ο P(K) = 7: ausgezeichnet 4. Schritt: In unserem Beispiel entscheiden wir uns für Studenten und Mitarbeiter 5. und 6. Schritt: Erhebung durchführen; wir bekamen folgende Ergebnisse gegeben: Studenten K Mitarbeiter M Erfolgsfaktor Priorität (K) Leistung (K) Priorität (M) Leistung (M) I ,5 3 2,5 II ,5 3 3 III ,5 1 4 IV ,5 V Ø-Priorität 3,7 Ø-Gesamtleistung 4 Werte in rot sind Durchschnitte der Prioritäten/Leistungen; Werte in blau Durchschnitte der Priorität/Leistung

3 Unterschritt 1: Portfolio erstellen Unterschritt 2: Durchschnittliche Prioritäten ermitteln (bereits erledigt) Unterschritt 3: Durchschnittliche Leistungen ermitteln (bereits ermittelt Unterschritt 4: Gesamtdurchschnittliche Prioritäten ermitteln (bereits erledigt) Unterschritt 5: Gesamtdurchschnittliche Leistungen ermitteln (bereits erledigt) Unterschritt 6: Werte aus Schritt 2 5 ins Portfolio eintragen Unterschritt 7: Die 4 Sektoren festlegen und benennen

4 Schritt: Prioritätenkatalog: Für den Prioritätenkatalog empfiehlt sich folgendes Vorgehen: Unterschritt 1: Berechnung der Leistungsdifferenzen: (getrennt nach Studenten K und Mitarbeiter M) für Studenten (K) für Mitarbeiter (M) I 5 2 = = 3 II 3 3 = = 1 III 3 7 = = 3 IV 1 5 = = - 3 V 3 7 = = 2 Rot ist die gewünschte Priorität und blau ist die eingeschätzte Leistung Unterschritt 2: Berechnung der durchschnittlichen Leistungsdifferenzen: (Studenten und Mitarbeiter gemeinsam) I (3 + 3) : 2 = 3 II (0 + 1) : 2 = 0,5 III (-4 + 3) : 2 = - 0,5 IV (-4-3) : 2 = - 3,5 V (-4 + 2) : 2 = - 1 Rote Werte sind Ergebnisse der Studenten oben, blaue Werte sind die oben errechneten Ergebnisse der Mitarbeiter. Unterschritt 3: Bestimmen der Prioritäten I > II > III > V > IV Wir werden uns also als erstes mit den Studienbedingungen beschäftigen, anschließend mit den modernen Medien usw. Unterschritt 4: Maßnahmenkatalog: I: z.b. Numerus Clausus, bessere Professoren, Studiengebühren o.ä. II: z.b. Lernumgebungen im Internet entwickeln III: auch möglich: Leistungsbereitstellung überprüfen und ggf. verbessern So verfahren mit allen Erfolgsfaktoren Erfolgsfaktorenanalyse abgeschlossen

5 Zeitmanagement Komplexe Aufgabenstellung Sie sind Student der Wirtschaftswissenschaften im ersten Semester, neu in der Stadt Dresden, haben sich gut eingelebt und bereits Freunde und Kommilitonen kennen gelernt. Da Sie nicht ausreichend BAföG für Ihr Studium bekommen, müssen Sie sich einen Nebenjob suchen. Ebenso wollen Sie sich damit ein Auslandspraktikum finanzieren. 1. Aufgabe Sie möchten sich zunächst klar werden über Ihre persönlichen Ziele für die ersten Semester in Ihrem neuen Studium. Entwickeln Sie drei plausible Handlungsziele auf Basis einer individuellen Ziel-, Situations- und Ziel-/Mittelanalyse. Erläutern Sie die gewählten Handlungsziele stichwortartig. (Herangehensweise auf Folie 11) Lösung: hier nur ein Vorschlag!! Zielanalyse: Wunschziel: Vordiplom: Prüfungen bestehen Situationsanalyse: Auflisten der Stärken und Schwächen, z.b.: Stärken Hohe Motivation Fachkompetenz Schwächen Perfektionismus Besserwisserei Ziel-/Mittelanalyse: Handlungsziele Prüfungsvorbereitung Gründung Lerngruppe Bewerbung Nebenjob Erläuterungen indiv. Vorbereitung f. j. Fach erfolgsversprech. Lernmethode Finanzierung

6 2. Aufgabe Entwickeln Sie schrittweise Ihren Aktivitäts- und Zeitplan für eines Ihrer Handlungsziele. (Informationen auf Folie 12) Lösungsbeispiel: Handlungsziel: Prüfungsvorbereitung 1. Konzept:? Was muss getan werden? individuelle Vorbereitung für jedes Fach Mathe rechnen BWL auswendig lernen usw.? Wie groß ist der jeweilige Zeitbedarf? Verständnis fürs einzelne Fach? Wann muss die Aufgabe fertig sein? zum Prüfungstermin 2. Ermittlung des Gesamt-Zeitbedarfs: 8 Wochen Zeit 3. Festlegung der verfügbaren Soll-Zeit: 6 Wochen zur Verfügung 4. Aufgaben- und Zeitanalyse: Feststellung, dass zuwenig Zeit vorhanden ist 5. Festlegen des endgültigen Zeitprogramms: Prioritäten festlegen Rationalisierung Verteilung auf Zeitabschnitte

7 3. Aufgabe Stellen Sie sich vor, Sie sind nun Student im 3. Semester und haben sich für ein Projektseminar eingeschrieben. Dabei haben Sie die Stellung des Projektleiters eingenommen. Sie möchten Ihren beiden (Projekt-)Kommilitonen Teilaufgaben übertragen. Welche Aufgabentypen sind prinzipiell zur Delegation geeignet? (Verwenden Sie das Eisenhower-Prinzip zur Beantwortung). Erstellen Sie eine ToDo-Liste! (Folie 17 ToDo-Liste, Folie 24 Eisenhower-Prinzip) Lösungsvorschlag: Zur Delegation geeignete Aufgaben: B-Aufgaben : C-Aufgaben : z.b. Informationsrecherche, Projektdokumentation z.b. Kommilitonen in SLUB schicken, Kaffee kochen ToDo-Liste Aufgabe delegiert an Termin erledigt Recherche Kommilitone 1 4 Wochen SLUB Kommilitone 1 morgen 12 Uhr Dokumentation Kommilitone 2 Abgabe des Projekts

8 4. Aufgabe Entwickeln Sie einen exemplarischen Tagesplan. Nach welchem Prinzip teilen Sie A-, B- und C-Aktivitäten ein? 1. Möglichkeit: Biorhythmuskurve A-Aufgaben morgens C-Aufgaben mittags B-Aufgaben nachmittags 2. Möglichkeit: Konsequenz aus der Wertanalyse 1 2 A-Aktivitäten 3 Stunden 2 3 B-Aktivitäten 1 Stunde Rest C-Aktivitäten 45 Minuten 5. Aufgabe Erläutern Sie kurz das Pareto-Prinzip. Nennen Sie 2 alltägliche Beispiele. (Folie 24) Erläuterung: Oft erbringen 20 % der strategisch richtig eingesetzten Zeit bereits 80% des Ergebnisses. Beispiele: 20% Zeitung enthalten 80% der Nachrichten 20% der Kunden bringen 80% des Umsatzes

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