10. Die schwerste Stunde

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1 Manuela Bieberstein 10. Die schwerste Stunde Text Matthäus 27,31 56 Zielgedanke Jesus zeigt durch seinen Tod, dass er Gottes Sohn ist. Er leidet, damit unsere Schuld vergeben wird und wir Frieden mit Gott bekommen. Merkvers Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsere Schmerzen. Er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen (Jesaja 53,4a.5a). Erklärungen zum Text Es brechen die letzten Stunden Jesu vor seinem Tod an. Er hat bereits die Tortur vor dem Hohen Rat hinter sich, Pilatus hat ihn verurteilt und die Soldaten haben ihn gequält, misshandelt und verspottet. Nun geht es auf den Weg zur Hinrichtungsstätte Golgatha, wo er gekreuzigt werden soll. V.31 33: Die Hinrichtungsstätte liegt außerhalb der Stadtmauern. Dahin wird Jesus jetzt geführt. Im Urtext steht für den Ausdruck Kreuz tragen derselbe Begriff wie in Mk 8,34, wo davon die Rede ist, dass derjenige, der Jesus nachfolgen will, sein Kreuz auf sich nehmen muss. V.34: Jesus verweigert den Wein, der den Gekreuzigten die Schmerzen erleichtern sollte. An dieser Stelle vergleiche auch Psalm 69,22. V.35 37: An seinem Kreuz ist zum Spott angebracht: INRI Jesus von Nazareth König der Juden. Die Soldaten nehmen ihm die Kleider ab und verlosen sie untereinander, was eine übliche Vorgehensweise gewesen zu sein scheint. V.38 44: Während Jesus Todesqualen leidet, kommen verschiedene Menschen und die führenden Priester und verspotten ihn. Sie werfen Jesus vor, nicht Gottes Sohn zu sein, denn ansonsten würde er ja wohl vom 89

2 Kreuz absteigen können. Die Bezeichnung Gottes Sohn ist Matthäus besonders wichtig. Als die Ereignisse aufgeschrieben wurden, war diese Bezeichnung bereits fester Bestandteil des christlichen Bekenntnisses. V.45 50: Nach drei Stunden Finsternis (von Uhr) schreit Jesus noch mal auf, weil er dem Tod ganz nah ist und daher wirklich Gottesferne erleben muss. Deshalb diese bekannten Worte: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Diesen Ruf finden wir in Psalm 22. Dieser Psalm war für die ersten Christen eine Hilfe, das Leiden und Sterben Jesu zu verstehen. V.51 53: Als Zeichen, dass Jesus wirklich Gottes Sohn ist, zerreißt im Tempel der Vorhang vor dem Allerheiligsten. Er symbolisierte die Trennung zwischen Gott und dem sündigen Menschen. Außerdem kommt es zu einigen eigenartigen Wundern: Ein Erdbeben lässt Gräber aufbrechen und Tote stehen auf und werden später von vielen Leuten gesehen. Diese Wunder werden z. B. im Markusevangelium nicht beschrieben. V.54: Der römische Hauptmann und die Soldaten, die all das miterleben, verstehen nun, was passiert ist, und sind der Überzeugung, dass sie gerade wirklich den Sohn Gottes gekreuzigt haben. V.55 56: Die Frauen unter Jesu Anhängern waren die ganze Zeit entfernt dabei, beobachten alles. Unter den vielen Frauen, die das Geschehen verfolgen, werden drei hervorgehoben: Die beiden Marias, die später zum Grab gehen, und die Mutter der Söhne des Zebedäus, die weiter vorne im Evangelium nicht sehr positiv in Erscheinung tritt (Mt 20,20f.). Begriffe Golgatha: Diese Stätte lag wahrscheinlich nordwestlich vor den Mauern Jerusalems und diente als Hinrichtungsstätte. Ihren Namen Schädelstätte hatte sie wohl aufgrund der kahlen, glatten Form dieser Anhöhe. Essig: Zweimal spielt der Essig eine Rolle: Beim ersten Mal ging es eher um eine Betäubung, beim zweiten Mal um die Durststillung. Vorhang im Tempel: Dieser Vorhang verbarg das Allerheiligste, das grundsätzlich vor Blicken geschützt wurde. Personen Elia: Er gilt im Judentum als Helfer in der Not. Heilige: Damit sind die Gerechten des AT gemeint. 90

3 Situation der Jungscharler Der Tod ist etwas, was jeder Mensch gerne aus seinem Leben verdrängen möchte bzw. was er gar nicht ins Leben mit einbezieht, weil er ihm unverständlich und unangenehm ist. Manche Kinder haben schon einen Todesfall in der Familie erlebt (Groß- oder Urgroßeltern), aber die meisten beschäftigen sich eher nicht damit, es sei denn, man kann gerade an aktuelle Ereignisse anknüpfen. Tod ist etwas Unangenehmes, denn er bedeutet, dass man einen lieben Menschen verliert. Außerdem fragt sich das Kind dann sehr stark, wo der Tote denn nun ist. Hier gilt es, ein realistisches Bild vom Tod zu malen und zu erklären, ohne Ängste zu schüren. Besonders behutsam muss mit der Thematik umgegangen werden, wenn in der Familie eines der Kinder kürzlich ein Todesfall vorgekommen ist. Andacht Einstieg Wir sprechen mit den Kindern darüber, ob sie schon mal einen Menschen aus ihrer Verwandtschaft durch Tod verloren und wie sie dabei empfunden haben. (Achtung: Evtl. ist es besser, dies nicht zu machen, wenn gerade bei einem Kind aktuell ein Todesfall in der engeren Familie war. Das muss der Jungscharleiter einschätzen.) Wahrscheinlich werden alle erzählen, dass sie traurig waren und dass die Person ihnen fehlt. (Kinder bitte zu Ende erzählen lassen, auch wenn es länger dauert, weil es für sie ein Mittel zur Trauerbewältigung ist.) Hauptteil Ein Mitarbeiter verkleidet sich als Petrus und erzählt die Geschichte von der Kreuzigung Jesu. Dabei soll herauskommen, wie schockiert er einerseits über sein eigenes Versagen ist (Verleugnung) und andererseits über die Tatsache, dass Jesus stirbt und scheinbar die Welt zusammenbricht. Weil er feige weggerannt ist, erzählt er auch nur das, was die Frauen ihm erzählt haben, die Jesus die ganze Zeit gefolgt waren. Besonderen Wert legt die Erzählung darauf, dass bei Jesu Sterben verschiedene Zeichen geschehen, sodass alle sehen konnten, dass Jesus wirklich Gottes Sohn ist. Weil der Tempelvorhang zerreißt, ist die Trennung zwischen Gott und Mensch aufgehoben. Früher musste immer der Hohepriester stellvertretend für die Sünde dort im Tempel im Allerheiligsten ein Lamm opfern. Nun aber stirbt Jesus wie das Opferlamm für unsere Schuld ein für alle Mal. 91

4 Schluss Trotz der Trauer über Jesu Tod, der wegen uns leiden musste, dürfen wir uns freuen. Denn er hat sich geopfert, damit die Sünde weg ist und wir zu Gott kommen können. Jesus hat uns so lieb, deshalb tat er das und wir dürfen uns unsere Schuld vergeben lassen. Als er am Kreuz starb, haben es alle Leute, die dort waren, miterlebt, dass Jesus wirklich Gottes Sohn ist und wir deshalb keinen Menschen feiern, der aus Versehen gestorben ist, sondern weil es Gottes Plan war: Jesus starb für unsere Schuld am Kreuz. Einstieg Bibelarbeit Wir wiederholen kurz den Bericht der letzten Stunde (siehe Kapitel 9). Wie hat sich Petrus wohl jetzt gefühlt? Hauptteil Petrus erzählt, was er von den Frauen gehört hat. Schwerpunkt hier: Es wird deutlich, dass Petrus unter der Trennung von Jesus gelitten hat. Durch sein Versagen (Schuld) hat er sich nicht getraut, in Jesu Nähe zu kommen. So hat er Jesus in dessen schwerster Stunde allein gelassen, obwohl er vorher etwas ganz anderes versprochen hatte. Umso mehr fühlte sich Petrus als Versager. Ob Jesus ihn wohl noch lieb hat? Schluss Der Tod Jesu war keine Panne. Es war der Plan Gottes, dass Jesus für unsere Schuld sich stellvertretend geopfert hat. Dadurch konnte Petrus später Vergebung bekommen und wir heute auch. Schaubild Jesus der einzige Weg zu Gott besprechen (siehe Kopiervorlage Seite 94). Hier die Möglichkeit nutzen zu einem Leben mit Jesus einzuladen und damit auch die Möglichkeit geben zum Gespräch nach der Stunde oder während die anderen spielen. Das bedeutet ein wenig Organisation. Der Gesprächspartner muss frei sein und nicht mehr für Programm benötigt oder für nachher muss eine Fahrgelegenheit für die Dagebliebenen beschafft werden. 92

5 Vertiefung in Kleingruppen Wir sprechen mit den Kindern über das Thema Tod. Wer noch keinen näheren Verwandten verloren hat, hat vielleicht schon um ein Haustier getrauert. Die Kinder sollen in Ruhe erzählen dürfen und ihre Gedanken und Gefühle mitteilen. Wir überlegen gemeinsam, wie man Trauer bewältigen kann. Mögliche Antworten: Mit anderen darüber sprechen, Trauer zulassen, Tränen zulassen, nach vorne schauen, Gott um Hilfe bitten, sich an schöne Momente erinnern... Wir erinnern die Kinder daran, dass es Jesus nicht leicht gefallen ist zu sterben. Außerdem haben auch viele Menschen um ihn getrauert. Trotzdem war sein Tod etwas ganz Außergewöhnliches, denn er ist für uns Menschen gestorben für jeden von uns. Wir schließen mit einem Dankgebet, in dem wir Jesus dafür danken, dass er das alles auf sich genommen hat. Spiele Leiche mumifizieren Je ein Kind pro Gruppe muss mit einer Rolle Klopapier eingewickelt werden. Wer hat seine Leiche am besten eingewickelt? Klageweiber Ein Kind muss vor die Tür. In der Zeit stirbt einer. Die übrig gebliebenen Kinder müssen einen Klage- und Jammergesang anstimmen. Das Kind kommt mit verbundenen Augen rein und muss anhand der Stimmen rauskriegen, wer gestorben ist. Mörderblinzelspiel Alle stehen im Kreis und jedes Kind bekommt einen Zettel. Auf einem ist ein X (für Mörder) gemalt, die anderen sind leer. Nun muss der Mörder versuchen, die anderen durch Blinzeln zu ermorden. Wer stirbt, fällt auf den Boden. Wenn mindestens zwei Kinder einen Verdacht haben und den richtigen Täter nennen, ist der Mörder entlarvt. Haben sie falsch geraten, sterben sie auch. Basteln Ostergarten Wir basteln mit den Kindern einen Ostergarten, der in zwei Stunden fertig gestellt wird. Heute wäre dann ein kleiner Hügel dran (Golgatha), 93

6 außerdem drei Kreuze aus Holz (dünne kleine Latten aus dem Baumarkt). Diese werden in den Hügel gesteckt. Außerdem können noch ein paar Menschen aus Holz (Kugeln und Kegel) gebastelt werden und durch Stoffe, Wolle oder Anmalen charakterisiert werden (Frauen, Soldaten). Damit können wir dann auch in der nächsten Stunde (siehe Kapitel 11) die Leidensgeschichte Jesu noch mal kurz wiederholen, außerdem ist der fertige Ostergarten ein toller Raumschmuck für die Osterfeier im Gemeinderaum oder zu Hause. Das Grab wird dann in der nächsten Stunde dazu gebastelt oder dann einfach der Stein weggerollt. Lieder aus Kinder feiern Jesus Nr. 195 Du Lamm Gottes Nr. 200 Bis ans Ende der Welt Material Andacht: Verkleidung Bibelarbeit: Folie: Jesus der einzige Weg zu Gott Spiele: Klopapierrollen; Kleine Zettel; Tücher zum Augenverbinden Basteln: Keramiktopf, Erde, Moos, kleine dünne Holzlatten, Holzleim, Steine oder Fimo (grau) Kopiervorlage Vorlage Schaubild Jesus der einzige Weg zu Gott (Datei: Schaubild_Jesus) 94

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