Wertpapierprospekt. Sunline AG

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1 Wertpapierprospekt Sunline AG

2 2 / 202 Wertpapierprospekt vom 30. September 2005 für das öffentliche Angebot von bis zu Stück auf den Inhaber lautenden neuen Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie aus der noch durchzuführenden Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen aufgrund des im Handelregister am 04. August 2005 eingetragenen Barkapitalerhöhungsbeschlusses der Gründungsversammlung vom 29. Juli 2005 um ursprünglich bis zu EUR ,00, der im Zusammenhang mit einer teilweisen Durchführung dieses Kapitalerhöhungsbeschlusses in Höhe von EUR ,00 mit Handelsregistereintragung vom 29. August 2005 auf bis zu EUR ,00 reduziert worden ist sowie bis zu Stück auf den Inhaber lautenden Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie aus dem Eigentum der Altaktionäre sowie bis zu Stück auf den Inhaber lautenden neuen Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie ebenfalls aus der noch durchzuführenden Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen aufgrund des im Handelregister am 04. August 2005 eingetragenen Barkapitalerhöhungsbeschlusses der Gründungsversammlung um ursprünglich bis zu EUR ,00, der im Zusammenhang mit einer teilweisen Durchführung dieses Kapitalerhöhungsbeschlusses in Höhe von EUR ,00 mit Handelsregistereintragung vom 29. August 2005 auf bis zu EUR ,00 reduziert worden ist ( Mehrzuteilungsoption ) -jeweils mit voller Gewinnberechtigung für das Rumpfgeschäftsjahr vom 04. August 2005 bis zum 31. Dezember International Securities Identification Number (ISIN) DE000A0BMP00 - Wertpapier-Kenn-Nummer (WKN) A0B MP0 der Sunline AG, Fürth in Bayern

3 3 / 202 Inhaltsverzeichnis ZUSAMMENFASSUNG DES PROSPEKTS 9 ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN 9 VERANTWORTUNG FÜR DEN INHALT DER ZUSAMMENFASSUNG 10 GEGENSTAND DES ÖFFENTLICHEN ANGEBOTS, GRÜNDE FÜR DIE KAPITALERHÖHUNG UND VERWENDUNG DES EMISSIONSERLÖSES 10 Angebotene Aktien 10 Zeichnung und Platzierung der Angebotenen Aktien 11 Zeitplan 11 Verkaufsbeschränkungen 12 Rücktrittsrecht 12 Aufschiebende Bedingung 12 Einbeziehung zum Handel im Freiverkehr 13 Lock-Up-Vereinbarung 13 Verwässerung 13 Kosten des öffentlichen Angebots 13 Gründe der Kapitalerhöhung und Verwendung des Emissionserlöses 13 ZUSAMMENFASSUNG DER RISIKOFAKTOREN 15 Branchenbezogene Risiken 15 Risiken in Bezug auf die Geschäftstätigkeit der Sunline AG 15 Risiken im Zusammenhang mit den angebotenen Aktien 17 MASSGEBLICHE PERSONEN UND ORGANMITGLIEDER 17 Vorstand 17 Aufsichtsrat 17 Abschlussprüfer 18 AKTIONÄRSSTRUKTUR UND GESCHÄFTE MIT VERBUNDENEN PARTEIEN 18 ARBEITNEHMER 19 INFORMATIONEN ÜBER DIE GESELLSCHAFT 20 Unternehmensgeschichte 20 Geschäftstätigkeit 20 Trends 21 Strategie 21 Patente und Lizenzen 22 GESCHÄFTS- UND FINANZLAGE 22 Sachanlagen 23 Ausgewählte Finanzangaben 23 KAPITALAUSSTATTUNG UND VERSCHULDUNG 25 GESCHÄFTSGANG UND AUSSICHTEN 25 ZUSÄTZLICHE ANGABEN 26 Grundkapital 26 Gründung, Firma, Sitz, Eintragung im Handelsregister, Dauer und Geschäftsjahr der Gesellschaft 26 Geschäftsadresse 26 Einsehbare Dokumente 26 RISIKOFAKTOREN 27 BRANCHENBEZOGENE RISIKEN 27 Risiken aus der Marktsituation und der Konjunktur 27 Risiken aus der Konkurrenzsituation in Deutschland 28 Abhängigkeit von Modul-Lieferanten 28 Risiken durch politische und gesetzliche Rahmenbedingungen 29 Risiken aus Geschäftsschwankungen pro Quartal und pro Geschäftsjahr 30 RISIKEN IN BEZUG AUF DIE GESCHÄFTSTÄTIGKEIT DER SUNLINE AG 30

4 4 / 202 Risiko weiterer Wertberichtigungen an Vermögensgegenständen 30 Steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Risiken 31 Risiken im Zusammenhang mit veränderten Zolltarifen und Eingruppierungen 32 Risiken aus der Abhängigkeit von Vorständen und von qualifiziertem Personal in Schlüsselpositionen 32 Risiken des Ausfalls der eingesetzten Systeme und Anlagen 32 Risiken aus etwaigen Akquisitionen von Unternehmen 33 Risiken im Zusammenhang mit dem Risikomanagement und dem Management des Wachstums 33 Risiken im Zusammenhang mit der geplanten geographischen Expansion 34 Risiken aus verschärftem Wettbewerb und zunehmender Professionalisierung der Branche 34 Risiken im Zusammenhang mit einem raschen technologischen Wandel 35 Risiken aufgrund von Produktmängeln 35 Risiken aus der Projektentwicklung und den Projektgeschäften 36 Risiken im Zusammenhang mit Änderungen der Steuergesetze und Zinsschwankungen 36 Risiken aus dem begrenzten Schutz von geistigem Eigentum 37 Risiken aus ungünstigen Wechselkursentwicklungen 37 Schwankungen des Quartalsergebnisses aufgrund steter saisonaler Schwankungen und Liquiditätsengpässe 37 Risiken aus der Kundenstruktur 38 Risiken aus Altlasten 39 RISIKEN IM ZUSAMMENHANG MIT DEN ANGEBOTENEN AKTIEN 39 Konzentration des Anteilseigentums und künftige Aktienverkäufe 39 Risiken aus dem Fehlen eines öffentlichen Marktes und einer hohen Volatilität des Aktienkurses 40 Risiken durch Verwässerung der Aktie 40 ALLGEMEINE INFORMATIONEN 41 VERANTWORTUNG FÜR DEN INHALT DES WERTPAPIERPROSPEKTS 41 EINSICHTNAHME IN UNTERLAGEN 41 GEGENSTAND DES PROSPEKTS 41 ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN 42 HINWEIS ZU WÄHRUNGS- UND FINANZANGABEN 43 HINWEIS ZU QUELLEN DER MARKTANGABEN SOWIE ZU WEITEREN ZAHLENANGABEN 43 ÖFFENTLICHES ANGEBOT 44 GEGENSTAND DES ÖFFENTLICHEN ANGEBOTS, BEDINGUNGEN UND ZEITPLAN 44 Gegenstand des öffentlichen Angebots 44 Angebotsfrist, Kaufpreis, Zuteilung 45 Lieferung und Abrechnung, Zahl- und Hinterlegungsstelle 45 Rücktrittsrecht 45 Verkaufsbeschränkungen 46 Veräußernde Altaktionäre 46 Allgemeine Zuteilungskriterien 47 Lock-up-Vereinbarung 47 Verwässerung 47 Haftungsfreistellung 47 Kosten des öffentlichen Angebots 47 Von Mitgliedern der Verwaltung im Vorfeld des öffentlichen Angebots bezogene Aktien 48 Zeitplan 48 ALLGEMEINE UND BESONDERE ANGABEN ZU DEN AKTIEN, AKTIONÄRSRECHTE 49 Stimmrechte und Teilnahme an der Hauptversammlung 49 Gewinnanteilberechtigung 49

5 5 / 202 Gesetzliches Bezugsrecht 49 Rechte im Fall einer Liquidation 50 Übertragbarkeit 50 Form und Verbriefung der Aktien 50 Einbeziehung in den Freiverkehr 50 ISIN / WKN / Börsenkürzel 50 GRÜNDE FÜR DIE KAPITALERHÖHUNG UND VERWENDUNG DES EMISSIONSERLÖSES 51 DIVIDENDENRECHTE, DIVIDENDENPOLITIK UND ANTEILIGES ERGEBNIS 52 DIVIDENDENRECHTE 52 ERGEBNIS JE AKTIE UND DIVIDENDENPOLITIK 53 KAPITALISIERUNG UND VERSCHULDUNG, ERKLÄRUNG ZUM GESCHÄFTSKAPITAL 54 ERKLÄRUNG ZUM GESCHÄFTSKAPITAL (WORKING CAPITAL UND ANLAGENDECKUNGSGRAD) 54 KAPITALSTRUKTUR NACH FRISTIGKEITEN 55 NETTOSUMME FINANZVERBINDLICHKEITEN 57 AUSGEWÄHLTE FINANZ- UND GESCHÄFTSINFORMATIONEN 58 PRO-FORMA FINANZINFORMATION 59 DARSTELLUNG UND ANALYSE DER GESCHÄFTS-, VERMÖGENS-, FINANZ- UND ERTRAGSLAGE 60 FINANZLAGE 60 WESENTLICHE DIE ERTRAGSLAGE BEEINFLUSSENDE FAKTOREN 60 Staatliche Förderung regenerativer Energien und Wachstum der Sunline AG 60 Nachfrageüberhang nach Photovoltaik-Modulen; Preisentwicklung 61 Wirtschaftliches Umfeld 61 Wesentliche Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 61 Aufwendung für die Erweiterung des Geschäftsbetriebes 62 Firmenwert 62 Latente Steuern 62 Umlaufvermögen / unfertige Erzeugnisse: 62 Verbindlichkeitenausweis 63 Anhangangaben 63 Sonstiges 63 FINANZIERUNG 64 Kapitalstruktur 64 Cashflow und Liquidität 65 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 66 Cashflow aus der Investitionstätigkeit 67 Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 67 ERTRAGSLAGE 67 EIGENKAPITAL 70 Kapitalstruktur 70 Vermögensstruktur 71 MARKT UND WETTBEWERB 73 WICHTIGSTE MÄRKTE 73 Überblick 73 Umsätze nach Regionen 73 Umsätze nach Tätigkeitsbereichen 73 MARKTUMFELD UND WETTBEWERB 75

6 6 / 202 Markt für regenerative Energien 75 Markt für Photovoltaik 76 Absatzmärkte und Marktstellung 76 Wertschöpfungskette und Marktteilnehmer 77 GESCHÄFTSTÄTIGKEIT DER GESELLSCHAFT 78 ÜBERBLICK 78 KERNDATEN DER UNTERNEHMENSGESCHICHTE UND JÜNGERE ENTWICKLUNGEN 78 GESCHÄFTSTÄTIGKEIT 79 PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN 80 Netzgeschäft 80 Inselgeschäft 80 Consumergeschäft 81 LIEFERANTEN 81 WETTBEWERBSSTÄRKEN 81 INNOVATION 83 STRATEGIE 83 Beginn internationaler Vertriebsaktivitäten 84 Vertriebsaktivitäten für die eigenen Produkte 84 Steigerung der Profitabilität 84 STRUKTUR 84 SACHANLAGEN 85 TRENDS 85 INVESTITIONEN 86 MITARBEITER 87 GEWERBLICHE SCHUTZRECHTE 88 Marken 88 Domains 88 Patente 89 Abhängigkeit von Patenten und Lizenzen 89 FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG 90 WESENTLICHE VERTRÄGE 90 Errichtungsvertrag vom 17. Mai 2005 sowie Anlagenbauvertrag vom 18. Mai 2005 (Projekt Nürnberg-Fürth) 90 Projekt Neunburg vorm Wald / Anlagenbauvertrag vom 2. Juni Handelsvertretervertrag 91 Grundstückskaufverträge vom 18. November 2004 u. a. 91 KfW-Darlehen I vom 18. April/ 3. Mai KfW-Darlehen II vom 18. April/ 3. Mai Verschmelzungsvertrag vom 4. August GESCHÄFTE UND RECHTSBEZIEHUNGEN MIT NAHESTEHENDEN PERSONEN 92 VERSICHERUNGEN 94 GRUNDBESITZ UND MIETVERTRÄGE 94 UMWELT 96 REGULATORISCHES UMFELD 96 RECHTSSTREITIGKEITEN 97 ALLGEMEINE INFORMATIONEN ÜBER DIE GESELLSCHAFT 99 GRÜNDUNG, FIRMA, SITZ, GESCHÄFTSJAHR UND DAUER DER GESELLSCHAFT 99 ZIELSETZUNG DER GESELLSCHAFT UND UNTERNEHMENSGEGENSTAND 99 AKTIONÄRSSTRUKTUR (VOR UND NACH DURCHFÜHRUNG DER PLATZIERUNG) 100 ABSCHLUSSPRÜFER 100 BEKANNTMACHUNGEN, ZAHL- UND HINTERLEGUNGSSTELLE 101 ANGABEN ZU BETEILIGUNGSUNTERNEHMEN 101

7 7 / 202 ANGABEN ÜBER DAS KAPITAL DER GESELLSCHAFT 102 ENTWICKLUNG DES GRUNDKAPITALS 102 AKTUELLES GRUNDKAPITAL 102 BESCHLUSSFASSUNG ÜBER EINE ORDENTLICHE KAPITALERHÖHUNG GEGEN BAREINLAGEN 102 GENEHMIGTES KAPITAL 103 ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN ZUR ERHÖHUNG DES GRUNDKAPITALS 105 ANZEIGEPFLICHTEN FÜR ANTEILSBESITZ 105 ANGABEN ÜBER DIE ORGANE DER GESELLSCHAFT 106 ALLGEMEINES 106 VORSTAND 107 AUFSICHTSRAT 111 BETEILIGUNG VON MITGLIEDERN DES VORSTANDS UND DES AUFSICHTSRATS AN DER GESELLSCHAFT BZW. AN GESCHÄFTEN DER GESELLSCHAFT 116 Vorstand 116 Aufsichtsrat 117 HAUPTVERSAMMLUNG 118 CORPORATE GOVERNANCE 120 BESTEUERUNG IN DEUTSCHLAND 121 BESTEUERUNG DER GESELLSCHAFT 121 BESTEUERUNG DER AKTIONÄRE 122 BESTEUERUNG VON DIVIDENDEN 122 Kapitalertragsteuer 122 Im Inland ansässige Aktionäre 123 Im Ausland ansässige Aktionäre 124 BESTEUERUNG VON VERÄUSSERUNGSGEWINNEN 125 Im Inland ansässige Aktionäre 125 Im Ausland ansässige Aktionäre 126 SONDERREGELN FÜR UNTERNEHMEN DES FINANZ- UND VERSICHERUNGSSEKTORS 127 ERBSCHAFT- BZW. SCHENKUNGSTEUER 127 SONSTIGE STEUERN 128 FINANZINFORMATIONEN 129 ZWISCHENBILANZ DER GWU SOLAR GMBH ZUM 30. JUNI JAHRESABSCHLUSS DER GWU SOLAR GMBH ZUM 31. DEZEMBER LAGEBERICHT DER GWU SOLAR GMBH FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR KAPITALFLUSSRECHNUNG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR EIGENKAPITALVERÄNDERUNGSRECHNUNG 152 JAHRESABSCHLUSS DER GWU SOLAR GMBH ZUM 31. DEZEMBER LAGEBERICHT DER GWU SOLAR GMBH FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR KAPITALFLUSSRECHNUNG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR EIGENKAPITALVERÄNDERUNGSRECHNUNG 173 JAHRESABSCHLUSS DER GWU SOLAR GMBH ZUM 31. DEZEMBER LAGEBERICHT DER GWU SOLAR GMBH FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR KAPITALFLUSSRECHNUNG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR EIGENKAPITALVERÄNDERUNGSRECHNUNG 191 GESCHÄFTSGANG UND AUSSICHTEN 194 NETZANLAGEN DEUTSCHLAND 194 INSELANLAGEN DEUTSCHLAND 194 UMSATZERLÖSE AUSLAND 194

8 8 / 202 MATERIALAUFWAND 195 ALLGEMEINER AUSBLICK 195 GLOSSAR 196

9 9 / 202 ZUSAMMENFASSUNG DES PROSPEKTS Die nachfolgende Zusammenfassung ist lediglich als Einführung zu diesem Prospekt zu verstehen. Sie fasst lediglich ausgewählte Informationen dieses Prospekts zusammen und wird durch die an anderer Stelle des Prospekts enthaltenen, detaillierten Informationen ergänzt. Anleger sollten daher den gesamten Prospekt aufmerksam lesen und jede Entscheidung zur Anlage in Aktien der Sunline AG auf die Prüfung des gesamten Prospekts stützen. Ein Glossar mit den verwendeten Fachbegriffen und Abkürzungen befindet sich am Ende des Prospekts. ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Zusammenfassung enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen. In die Zukunft gerichtete Aussagen sind solche Angaben in dieser Zusammenfassung, die sich nicht auf historische Tatsachen und Ereignisse beziehen. Dies gilt insbesondere überall dort, wo die Zusammenfassung Angaben über die zukünftige finanzielle Ertragsfähigkeit, Pläne und Erwartungen in Bezug auf das Geschäft und Management der Gesellschaft und/oder der Gruppe, über Wachstum und Profitabilität sowie wirtschaftliche und regulatorische Rahmenbedingungen etc., denen die Gesellschaft bzw. die Gruppe ausgesetzt ist, macht. Angaben unter Verwendung der Worte sollen, dürfen, werden, glaubt, geht davon aus, erwartet, nimmt an, schätzt, plant, ist der Ansicht, nach Kenntnis, nach Einschätzung oder ähnliche Formulierungen deuten auf solche zukunftsgerichteten Aussagen hin. Die in die Zukunft gerichteten Aussagen beruhen auf der gegenwärtigen, nach bestem Wissen vorgenommenen Einschätzung der Gesellschaft. Der Eintritt oder Nichteintritt irgendeines unsicheren Ereignisses könnte dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse einschließlich der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft wesentlich von denjenigen abweichen oder negativer ausfallen als diejenigen, die in diesen Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Die Geschäftstätigkeit der Gruppe unterliegt einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten, die auch dazu führen können, dass eine zukunftsgerichtete Aussage, Einschätzung oder Vorhersage unzutreffend wird. Diese Risiken und Unsicherheiten werden insbesondere in den Abschnitten des Prospekts thematisiert, die sich ausführlichmit den Faktoren befassen, die Einfluss auf die Geschäftsentwicklung der Sunline AG, der Sunline-Gruppe und den Markt, in dem die Gesellschaft bzw. die Gruppe tätig ist, haben. In Anbetracht der Risiken, Ungewissheiten und Annahmen können die in dieser Zusammenfassung erwähnten zukünftigen Ereignisse auch ausbleiben. Darüber hinaus können sich die in dieser Zusammenfassung wiedergegebenen zukunftsgerichteten Einschätzungen und Prognosen aus Studien Dritter als unzutreffend herausstellen. Weder die Gesellschaft noch ihr Vorstand oder die Baader Wertpapierhandelsbank AG, Unterschleißheim, können daher für den tatsächlichen Eintritt der in dieser Zusammenfassung dargestellten zukunftsgerichteten Aussagen und prognostizierten Entwicklungen sowie die zukünftige Beibehaltung entsprechender Meinungen einstehen. Im Übrigen wird darauf hingewiesen, dass weder die Gesellschaft noch die Baader Wertpapierhandelsbank AG die Verpflichtung übernehmen, über ihre gesetzliche Verpflichtung hinaus derartige in die Zukunft gerichtete Aussagen fortzuschreiben oder an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

10 10 / 202 VERANTWORTUNG FÜR DEN INHALT DER ZUSAMMENFASSUNG Die Sunline AG mit Sitz in Fürth (nachfolgend auch die Gesellschaft und gemeinsam mit ihrer Tochtergesellschaft Sunline-Gruppe, der Konzern oder die Gruppe ) und die Baader Wertpapierhandelsbank AG (nachfolgend auch die Emissionsbank ) übernehmen die Verantwortung für den Inhalt dieser Zusammenfassung. Die Sunline AG und die Baader Wertpapierhandelsbank AG können nach den einschlägigen gesetzlichen Vorschriften für den Inhalt der Zusammenfassung haftbar gemacht werden, jedoch nur für den Fall, dass die Zusammenfassung irreführend, unrichtig oder widersprüchlich ist, wenn sie zusammen mit den anderen Teilen des Prospekts gelesen wird. Für den Fall, dass von einem Anleger vor einem Gericht Ansprüche aufgrund der in diesem Prospekt enthaltenen Informationen geltend gemacht werden, ist der als Kläger auftretende Anleger in Anwendung der einzelstaatlichen Rechtsvorschriften der Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums gegebenenfalls verpflichtet, die Kosten für die Übersetzung dieses Prospekts vor Prozessbeginn zu tragen. GEGENSTAND DES ÖFFENTLICHEN ANGEBOTS, GRÜNDE FÜR DIE KAPI- TALERHÖHUNG UND VERWENDUNG DES EMISSIONSERLÖSES Angebotene Aktien Gegenstand des Wertpapierprospekts sind bis zu auf den Inhaber lautende Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) der Gesellschaft mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie mit voller Gewinnberechtigung für das Rumpfgeschäftsjahr vom 4. August 2005 bis zum 31. Dezember 2005 (ISIN DE000A0BMP00), die öffentlich angeboten werden sollen und die in den Handel im Freiverkehr an den Börsen München -dort im Segment M:access-, Frankfurt am Main und Berlin-Bremen einbezogen werden sollen. Davon stammen bis zu Stückaktien aus einer noch durchzuführenden Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen aufgrund des im Handelregister am 04. August 2005 eingetragenen Barkapitalerhöhungsbeschlusses der Gründerversammlung um bis zu EUR ,00, der im Zusammenhang mit einer teilweisen Durchführung dieses Kapitalerhöhungsbeschlusses in Höhe von EUR ,00 mit Handelsregistereintragung vom 29. August 2005 auf bis zu EUR ,00 reduziert worden ist, bis zu Stückaktien aus dem Eigentum des Altaktionärs Wolfgang Wismeth und bis zu Stückaktien aus dem Eigentum des Altaktionärs Wolfgang Andreas Wismeth, dem Sohn des Wolfgang Wismeth (nachfolgend Andreas Wismeth ; Wolfgang Wismeth und Andreas Wismeth im Hinblick auf die insgesamt von ihnen zu veräußernden bis zu Aktien an der Gesellschaft nachfolgend auch Veräußernde Altaktionäre ), weitere bis zu Stückaktien aus der noch durchzuführenden Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen aufgrund des im Handelregister am 04. August 2005 eingetragenen Barkapitalerhöhungsbeschlusses der Gründerversammlung um bis zu EUR ,00, der im Zusammenhang mit einer teilweisen Durchführung dieses Kapitalerhöhungsbeschlusses in Höhe von EUR ,00 mit Handelsregistereintragung vom 29. August 2005 auf bis zu EUR ,00 reduziert worden ist ( Mehrzuteilungsoption ). Die insgesamt bis zu auf den Inhaber lautenden Stammaktien werden nachfolgend gemeinsam auch die Angebotenen Aktien genannt.

11 11 / 202 Zeichnung und Platzierung der Angebotenen Aktien Zur Zeichnung und Übernahme der bis zu Aktien der Sunline AG und der bis zu Aktien aus der Mehrzuteilungsoption ist die Baader Wertpapierhandelsbank AG zugelassen worden, mit der Verpflichtung, die gezeichneten Aktien im Rahmen eines öffentlichen Angebotes privaten und institutionellen Anlegern anzubieten. Die Baader Wertpapierhandelsbank AG zeichnet und übernimmt die bis zu neuen Aktien nur in dem Umfang, in dem sich Dritte ihr gegenüber verpflichtet haben, neue Aktien zum Ausgabepreis von EUR 5,30 zu erwerben. Die Baader Wertpapierhandelsbank AG wird voraussichtlich am 13. Oktober 2005 die bis zu neuen Aktien und ggf. weitere bis zu neue Aktien aus der Mehrzuteilungsoption zum Ausgabebetrag von je EUR 5,30 pro Aktie zeichnen ( 185 AktG). Die neuen Aktien werden nach Durchführung der Kapitalerhöhung an die Zeichner im Rahmen des öffentlichen Angebots zum Preis von EUR 5,30 je Aktie übertragen. Die bis zu Angebotenen Aktien aus dem Eigentum der Veräußernden Altaktionäre werden ebenfalls durch die Baader Wertpapierhandelsbank AG zum Preis von EUR 5,30 je Aktie öffentlich angeboten. Zeitplan Für das öffentliche Angebot der Angebotenen Aktien und die Einbeziehung dieser Aktien in den Handel im Freiverkehr ist folgender Zeitplan vorgesehen: 30. September 2005 Billigung des Prospekts 01. Oktober 2005 Hinterlegung und Veröffentlichung des Prospekts durch Hinweisbekanntmachung 06. Oktober 2005 Beginn der Zeichnungsfrist 12. Oktober 2005 Ende der Zeichnungsfrist 13. Oktober 2005 Durchführung der Kapitalerhöhungen und Eintragung im Handelsregister 13. Oktober 2005 Zuteilung der Angebotenen Aktien 17. Oktober 2005 Veröffentlichung der Zuteilung der Angebotenen Aktien; Veröffentlichung des endgültigen Kapitalerhöhungsvolumens auf der Internetseite des Emittenten 20. Oktober 2005 Notierungsaufnahme im Freiverkehr der Börsen München (Mittelstandssegment M:access) sowie der Börsen Frankfurt am Main und Berlin-Bremen

12 12 / 202 Verkaufsbeschränkungen Die Angebotenen Aktien werden nur in der Bundesrepublik Deutschland öffentlich angeboten. Die Angebotenen Aktien sind und werden weder nach den Vorschriften des United States Securities Act of 1933 in der jeweils gültigen Fassung ( Securities Act ) noch bei den Wertpapieraufsichtsbehörden von Einzelstaaten der Vereinigten Staaten von Amerika registriert. Sie werden demzufolge weder öffentlich angeboten noch verkauft noch direkt oder indirekt dorthin geliefert, außer in Anwendung einer Ausnahme von den Registrierungserfordernissen des Securities Act. Insbesondere stellt dieser Prospekt weder ein öffentliches Angebot noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf der Angebotenen Aktien in den Vereinigten Staaten von Amerika dar und darf daher auch dort nicht verteilt werden. Rücktrittsrecht Die Emissionsbank kann unter bestimmten Umständen vom Emissionsvertrag zurücktreten. Zu diesen Umständen zählen neben dem Nichteintritt bestimmter aufschiebender Bedingungen insbesondere eine wesentliche Verschlechterung in der Finanzlage, Ertragslage, Geschäftstätigkeit oder dem Eigenkapital der Sunline AG seit dem Datum des Abschlusses des Emissionsvertrags, eine wesentliche Einschränkung des Handels im Freiverkehr in München, Frankfurt am Main oder Berlin-Bremen oder eine nach Ansicht der Emissionsbank negative Veränderung durch außergewöhnliche, unabwendbare Ereignisse wirtschaftlicher und/oder politischer Art oder infolge staatlicher Maßnahmen, die zu einer grundlegenden Änderung der Verhältnisse am Kapitalmarkt führen, wodurch die Durchführung des öffentlichen Angebots gefährdet ist oder nicht mehr zumutbar erscheint. Die Verpflichtung der Emissionsbank zur Zeichnung und Übernahme der Angebotenen Aktien, die nicht aus dem Eigentum der Veräußernden Aktionäre stammen, endet ferner, wenn die Durchführung der Kapitalerhöhung nicht bis zum 30. November 2005, 15:00 Uhr im Handelsregister der Gesellschaft eingetragen worden ist. Sollte die Aufnahme in den Handel im Freiverkehr nicht bis einschließlich 10. November 2005 erfolgt sein, besteht ebenfalls ein Rücktrittsrecht für die Emissionsbank. Im Falle eines Rücktritts nach Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung können die Gesellschaft und die Emissionsbank vereinbaren, dass das öffentliche Angebot um bis zu einer Woche verlängert oder - gegebenenfalls unter neuen Bedingungen - ein neues öffentliches Angebot durchgeführt wird. Im Falle eines Rücktritts vom Emissionsvertrag vor Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister entfällt das Recht auf den Erwerb der Angebotenen Aktien. Sollten zum Zeitpunkt der Stornierung von Aktieneinbuchungen bereits Leerverkäufe erfolgt sein, trägt der Verkäufer dieser Aktien das Risiko, diese Verpflichtung nicht durch Lieferung von Angebotenen Aktien erfüllen zu können. Aufschiebende Bedingung Das öffentliche Angebot ist nicht widerrufbar und steht unter der aufschiebenden Bedingung, dass die Durchführung der Kapitalerhöhung bis spätestens 30. November 2005, 15:00 Uhr, im Handelsregister der Gesellschaft eingetragen worden ist. Andernfalls werden die Zeichnungsaufträge der Investoren nicht wirksam und der gezahlte Ausgabepreis von EUR 5,30 je Stückaktie wird in diesem Fall unverzüglich ohne Vergütung von Zinsen an die Anleger, die dieses öffentliche Angebot angenommen haben, zurückgezahlt.

13 13 / 202 Einbeziehung zum Handel im Freiverkehr Die insgesamt bis zu Angebotenen Aktien werden voraussichtlich am 20. Oktober 2005 in den Freiverkehr der Börse München (Mittelstandssegment M:access) einbezogen werden. Es ist ebenfalls eine Einbeziehung in den Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse sowie der Börse Berlin-Bremen vorgesehen. Insgesamt ist zu diesem Zeitpunkt die Einbeziehung des gesamten Grundkapitals der Gesellschaft zum Handel im Freiverkehr vorgesehen. Lock-Up-Vereinbarung Die Gesellschaft hat sich gegenüber der Emissionsbank verpflichtet, für einen Zeitraum von 12 Monaten nach Einbeziehung der Angebotenen Aktien zum Handel im Freiverkehr ohne Zustimmung der Emissionsbank keine Aktien der Gesellschaft in einem öffentlichen Angebot oder einer Privatplatzierung anzubieten. Die Zustimmung der Emissionsbank darf nur aus wichtigem Grund versagt werden. Die Gesellschaft stellt zudem sicher, dass ohne die vorherige Zustimmung der Emissionsbank weder Aktien der Gesellschaft, noch Wertpapiere, welche in solche Aktien wandelbar sind, noch Optionsscheine oder andere Rechte, die zum Erwerb solcher Aktien berechtigen, angeboten oder ausgegeben werden. Ferner haben sich die Veräußernden Aktionäre gegenüber der Emissionsbank verpflichtet, für einen Zeitraum von 12 Monaten nach Einbeziehung der Angebotenen Aktien zum Handel im Freiverkehr ohne Zustimmung der Emissionsbank: keine Aktien oder anderen Wertpapiere der Gesellschaft direkt oder indirekt zu verkaufen, anzubieten oder sich zu deren Verkauf zu verpflichten oder sie in anderer Weise zu veräußern, und keine Geschäfte (einschließlich der Derivativ-Geschäfte) abzuschließen, die wirtschaftlich den vorgenannten Maßnahmen entsprechen. Die Emissionsbank wird die Zustimmung nicht ohne Grund verweigern. Ein Grund hierfür wäre u.a., wenn nach Auffassung der Emissionsbank durch eine Veräußerung ein erheblicher Kurseinbruch zu befürchten ist. Verwässerung Bei Zugrundelegung eines derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft in Höhe von EUR ,00 beträgt die tatsächliche Verwässerung durch die Durchführung der Kapitalerhöhung in voller Höhe von EUR ,00, bezogen auf das vorgenannte Grundkapital in Höhe von EUR ,00, insgesamt ca. 32%. Kosten des öffentlichen Angebots Die gesamten Kosten des öffentlichen Angebots einschließlich der Provision der Emissionsbank werden voraussichtlich bis zu EUR 0,8 Mio. betragen. Die Gesellschaft erwartet, dass der Nettoerlös aus der Kapitalerhöhung bei Nichtausübung der Mehrzuteilungsoptionen voraussichtlich ca. EUR 6,09 Mio.und bei vollständiger Ausübung der Mehrzuteilungsoptionen ca. EUR 7,16 Mio. betragen wird. Gründe der Kapitalerhöhung und Verwendung des Emissionserlöses Der Gesellschaft fließt im Rahmen der Platzierung der Emissionserlös aus der Kapitalerhöhung abzüglich der von der Gesellschaft zu tragenden Emissionskosten zu. Gegebenenfalls fließt der Gesellschaft im Rahmen der Ausnutzung der Mehrzuteilungsoption abzüglich der von der Gesellschaft zu tragenden Emissionskosten ein weiterer Emissionserlös zu.

14 14 / 202 Der Bruttoerlös aus der Platzierung der bis zu Stück neuen auf den Inhaber lautenden Stückaktien aus der Barkapitalerhöhung für den Börsengang beträgt bei dem vorgesehenen Bezugspreis je Aktie in Höhe von EUR 5,30 bei vollständiger Durchführung der Kapitalerhöhung EUR ,00. Ein weiterer Bruttoerlös aus der Platzierung der Mehrzuteilungsoption in Höhe von bis zu Stück neuen auf den Inhaber lautenden Stückaktien beträgt bei einem Bezugspreis je auf den Inhaber lautenden Stückaktie in Höhe von EUR 5,30 bei vollständiger Durchführung der Mehrzuteilungsoption EUR ,00. Die von der Gesellschaft zu tragende Vergütung für die Emissionsbank beträgt für die Barkapitalerhöhung ca. EUR ,00 Im Falle der Ausnutzung der Mehrzuteilungsoption erhöht sich dieser Betrag um weitere ca. EUR ,00. Die Sunline AG schätzt die von ihr zu tragenden weiteren Emissionskosten auf ca. EUR ,00. Hinzu kommen die Beträge der derzeit geltenden Umsatzsteuer. Der Nettoemissionserlös aus der Kapitalerhöhung bis zu EUR ,00 wird voraussichtlich ca. EUR ,00 betragen. Kommt es zur vollständigen Ausübung der Mehrzuteilungsoption erhöht sich der Nettoemissionserlös um voraussichtlich ca. EUR ,00 Der gesamte der Gesellschaft zufließende Nettoemissionserlös würde somit insgesamt ca. EUR ,00 betragen. Die Kapitalerhöhung soll das Eigenkapital der Gesellschaft stärken und das weitere nationale und internationale Wachstum finanzieren und insbesondere für die Vorfinanzierung im Zusammenhang mit dem Einkauf von Modulen für Solaranlagen verwendet werden. Der Nettoerlös soll auch für eine dem Wachstum angemessene Erhöhung des Betriebskapitals (Working Capital) und der Stärkung der Liquidität verwendet werden. Als weiteres Ziel soll der Emissionserlös für die Vermarktung der Produkte, insbesondere der von der Gesellschaft angebotenen Solarpumpen- und Insellösungen, eingesetzt werden. Die Vertriebsaktivitäten sollen in Spanien aufgebaut und in Mexiko verstärkt werden. Auch sollen die derzeit bestehenden Bankverbindlichkeiten zum 30. Juni 2005 um ca. EUR ,00 zurückgeführt werden. Für anstehende Produktentwicklungen sollen ca. EUR ,00 verwendet werden. Ferner soll der Emissionserlös für die weltweite Vermarktung der Produkte, insbesondere der Pumpen- und Insellösungen, verwendet werden. Der Veräußernde Altaktionär Wolfgang Wismeth wird den Verkaufserlös (abzüglich der Provision der Emissionsbank und anteiliger Kosten) aus dem Verkauf seiner auf den Inhaber lautenden Stückaktien der Gesellschaft erhalten. Der ebenfalls Veräußernde Altaktionär Andreas Wismeth wird den Verkaufserlös (abzüglich der Provision der Emissionsbank und anteiliger Kosten) aus dem Verkauf seiner Stück auf den Inhaber lautenden Stückaktien der Gesellschaft erhalten. Aufgrund einer Treuhandvereinbarung erhält letztlich Herr Wolfgang Wismeth diesen Verkaufserlös. Der erzielte Veräußerungserlös der Veräußernden Altaktionäre für deren Veräußerung von Aktien wird von diesen insbesondere für die Rückführung privater Verbindlichkeiten von Herrn Wolfgang Wismeth aus einem kurzfristigen Akquisitionsdarlehen im Zusammenhang mit dem Rückerwerb von 10 % des Stammkapitals an der GWU Solar GmbH vom damaligen Minderheitsgesellschafter verwendet. Herr Andreas Wismeth ist Treuhänder für Herrn Wolfgang Wismeth, so dass steuerlich sämtliche Erträge und Steuern auf der privaten Steuerebene von Herrn Wolfgang Wismeth anfallen. Die Begründung der Treuhandschaft erfolgte lediglich aus steuerlichen Gründen.

15 15 / 202 ZUSAMMENFASSUNG DER RISIKOFAKTOREN Die Gesellschaft ist einer Reihe von Risiken ausgesetzt. Der Abschnitt Risikofaktoren enthält eine Beschreibung bestimmter Risiken, die die Gesellschaft als besonders kritisch erachtet. Unter anderem handelt es sich dabei um die folgenden Risiken: Branchenbezogene Risiken Risiken aus der Marktsituation und der Konjunktur: Die Nachfrage an Modulen übersteigt das tatsächliche Angebot; die Nachfrage nach Solaranlagen, die nicht unbedingt lebensnotwendig sind, hängt von der allgemeinen wirtschaftlichen Situation ab. Risiken aus der Konkurrenzsituation in Deutschland: Da der Photovoltaikmarkt in Deutschland ein noch sehr junger Markt mit sehr niedrigen Markteintrittsschranken ist, drängen immer mehr Wettbewerber auf den Markt, die teilweise mit größeren Finanz- und Liquiditätspolstern als die Sunline AG ausgestattet sind. Abhängigkeit von Modul-Lieferanten: Da es derzeit einen weltweiten Engpass an Rohsilizium und Siliziumwafern gibt, können weder die in Aussicht gestellten und die in Zukunft erforderlichen Liefermengen noch die Beständigkeit der derzeitigen Preise für Module garantiert werden. Risiken durch politische und gesetzliche Rahmenbedingungen: Die derzeitige gesetzliche Privilegierung erneuerbarer Energien, insbes. aufgrund des EEG, könnte bei einem politischen Richtungswechsel infolge der Bundestagswahl im Herbst 2005 in Frage gestellt sein. Risiken aus Geschäftsschwankungen pro Quartal und Geschäftsjahr: Das Geschäft mit Solaranlagen unterliegt insbesondere im Netzgeschäft starken saisonalen, teilweise witterungsbedingten, teilweise auch auf Eigenheiten des EEG beruhenden Schwankungen. Risiken in Bezug auf die Geschäftstätigkeit der Sunline AG Risiken weiterer Wertberichtigungen an Vermögensgegenständen: Wertberichtungen sind in Zukunft grundsätzlich hinsichtlich der Vorräte und der unfertigen Erzeugnisse infolge technischer Weiterentwicklungen ebenso denkbar wie die Realisierung von Risiken bei Ausfällen von Kundenforderungen sowie außerordentliche Abschreibungen auf den Firmen- und Geschäftswert infolge des Nichterreichens von Planzahlen. Steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Risiken: Diese können sich aus nachträglich von der Finanzverwaltung oder Sozialversicherungsträgern aufgedeckten Sachverhalten ergeben. Risiken im Zusammenhang mit veränderten Zolltarifen und Eingruppierungen: Die Auferlegung von Einfuhrzöllen für Module aus weiteren Ländern (außer China und Japan) ist denkbar. Risiken aus der Abhängigkeit von Vorständen und von qualifiziertem Personal in Schlüsselpositionen: Aufgrund neuer Wettbewerber auf dem Markt besteht die Gefahr, dass Fach- und Führungskräfte abwandern und nicht gleichwertig ersetzt werden können.

16 16 / 202 Risiken des Ausfalls der eingesetzten Systeme und Anlagen: Es könnte bei einem unzureichend funktionierenden Warenwirtschaftssystem zu mengenmäßigen Falschbestellungen und / oder fehlerhaften Kundenlieferungen kommen und eine Einziehung von Kundenforderungen verzögert werden bzw. unterbleiben; Risiken aus etwaigen Akquisitionen von Unternehmen: Unternehmensakquisitionen bergen typische unternehmerische Risiken bei einer Zusammenführung von unterschiedlichen Unternehmenskulturen sowie das Risiko, dass erwartete Synergieeffekte nicht eintreten, in sich. Risiken im Zusammenhang mit dem derzeitigen Risikomanagement und dem Management für das Wachstum: Die beabsichtigte Ausweitung der Tätigkeit der Gesellschaft kann Schwächen im Risikoüberwachungs- und Risikomanagementsystem aufdecken. Risiken im Zusammenhang mit der geplanten geographische Expansion: Es ist unsicher, inwieweit sich die Gesellschaft auch in einem ausländischen Markt, d.h. in unterschiedlichen Rechts- und Wirtschaftsordnungen, behaupten kann und ob der Zugang zu staatlichen Förderungen sowie die Anwerbung geeigneten Personals gelingt. Risiken aus verschärftem Wettbewerb und zunehmender Professionalisierung der Branche: Die zunehmende Professionalisierung der Branche kann zu erhöhtem Wettbewerbsdruck führen. Risiken im Zusammenhang mit einem raschen technologischen Wandel: Eine Nachfrage nach anderen, neuen Produkten und Dienstleistungen kann zu einem Verlust der Marktakzeptanz der Produkte der Gesellschaft führen. Risiken aufgrund von Produktmängeln: Bei Nichtdurchsetzung von Garantieleistungen gegenüber Lieferanten drohen ggf. erhebliche Schadenersatzleistungen. Risiken aus der Projektentwicklung und den Projektgeschäften: Als Generalunternehmer, der zu festen Preisen und mit festgelegtem Leistungsumfang operiert, trägt die Gesellschaft typische Leistungsstörungsrisiken, insbesondere bei Planungsfehlern, Fehlkalkulationen und mangelhafter Auftragsdurchführung. Risiken im Zusammenhang mit Änderungen der Steuergesetze und Zinsschwankungen: Solche Änderungen können insbesondere im Bereich des Netzgeschäfts zu Veränderungen im Nachfrageverhalten führen. Risiken aus der begrenzten Schutzfähigkeit des geistigen Eigentums der Gesellschaft sowie dem begrenzten tatsächlichen Schutz: Aufgrund von Schutzmängeln in diesem Bereich kann die Gesellschaft ihrer Vorteile aus Technologie- und Entwicklungsvorsprüngen verlustig gehen. Risiken aus ungünstigen Wechselkursentwicklungen: Nachteile aus Wechselkursschwankungen können möglicherweise trotz teilweiser Sicherungsgeschäfte nicht voll abgefangen werden. Risiken aus saisonalen Schwankungen: Infolge von saisonalen Schwankungen des Netzgeschäfts können Liquiditätsengpässe entstehen. Risiken aus der Kundenstruktur: Einzelne Großabnehmer und / oder starke Käufergruppen könnten Preis- und / oder Leistungszugeständnisse einfordern;

17 17 / 202 Risiken aus Altlasten: Obwohl konkrete behördliche Maßnahmen bislang nicht angedroht wurden und Sanierungsmaßnahmen bereits ergriffen wurden, könnten erforderliche Altlastensanierungen im Hinblick auf bestimmte Grundstücke der Gesellschaft zu erheblichen Kostenbelastungen führen. RISIKEN IM ZUSAMMENHANG MIT DEN ANGEBOTENEN AKTIEN Konzentration des Anteilseigentums: Der Mehrheitsgesellschafter Wolfgang Wismeth hält nach diesem öffentlichen Angebot noch eine Mehrheit am Grundkapital der Gesellschaft und der Stimmen und hat daher Einfluss auf alle wesentlichen Entscheidungen der Gesellschaft. Risiken aus dem Fehlen eines öffentlichen Marktes und einer hohen Volatilität des Aktienkurses: Da die Aktien der Sunline AG erstmals im Freiverkehr öffentlich gehandelt werden, ist die Angemessenheit des Platzierungspreises und der tatsächliche Handel mit den Aktien ungewiss. Risiken durch Verwässerung der Aktie: Derartige Risiken bestehen, wenn künftige Kapitalerhöhungen mit Bezugsrechtsausschluss der bestehenden Aktionäre oder Kapitalerhöhungen, bei denen die bestehenden Aktionäre ihr Bezugsrecht nicht wahrnehmen, durchgeführt werden. MASSGEBLICHE PERSONEN UND ORGANMITGLIEDER Vorstand Dipl. Kfm. Wolfgang Wismeth Aufsichtsrat Dipl. Kfm. Gabriele Wismeth Dipl. Ing. Reiner H. Rosendahl Prof. Dr. Markus Brautsch Gewähltes Ersatzmitglied für Frau Dipl. Kfm. Gabriele Wismeth ist Herr Kurt Reinhard.

18 18 / 202 Abschlussprüfer Abschlussprüfer der GWU Solar GmbH, die mit Wirkung vom 9. August 2005 auf die Sunline AG verschmolzen wurde, ist die Rödl & Partner GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft, Äußere Sulzbacher Straße 100, Nürnberg ( Rödl & Partner GmbH ). Für den Fall, dass die Gesellschaft einen Konzernabschluss aufzustellen hat, wurde ebenfalls die Rödl & Partner GmbH als Konzernabschlussprüfer gewählt. Die Rödl & Partner GmbH ist Mitglied der Wirtschaftsprüferkammer Berlin. Die HGB-Jahresabschlüsse der GWU Solar GmbH zum 31. Dezember 2004, 31. Dezember 2003 und 31. Dezember 2002, die in diesem Prospekt abgedruckt sind, wurden von der Rödl & Partner GmbH geprüft und jeweils mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Im Jahr 2003 firmierte die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft von Dr. Rödl & Partner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft in Rödl & Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft um. Der Zwischenabschluss der GWU Solar GmbH zum 30. Juni 2005, der ebenfalls in diesem Prospekt abgedruckt ist, wurde nicht geprüft. AKTIONÄRSSTRUKTUR UND GESCHÄFTE MIT VERBUNDENEN PARTEIEN Die Aktionärsstruktur der Sunline AG stellt sich derzeit wie folgt dar: Aktionär Aktienbesitz vor Kapitalerhöhung und Umplatzierung Stück Aktien Anteil in % (gerundet) 1 Herr Wolfgang Wismeth ,82 2 Herr Andreas Wismeth (treuhänderisch 9,42 gehalten für Herrn Wolfgang Wismeth) 3 Institutionelle Anleger ,23 4 Privatanleger ,53 Summe Die wesentlichen Rechtsbeziehungen mit nahe stehenden Personen und Unternehmen sind nachfolgend dargestellt: Herr Wolfgang Wismeth ist zu 74,8 % an der DSK Deutsche Solarkraftwerke Verwaltungs GmbH, eingetragen mit einem Stammkapital in Höhe von EUR ,00 im Handelsregister am Amtsgericht Fürth unter HRB 9342, beteiligt. Die DSK Deutsche Solarkraftwerke Verwaltungs GmbH erteilt der Sunline AG Aufträge im Rahmen der Umsetzung von Photovoltaik- Projekten. Am 10. November 2000 hat die WVV Wismeth Vermögensverwaltung GdbR ( WVV GdbR ), die zu gleichen Teilen von Herrn Wolfgang Wismeth und Frau Gabriele Wismeth gehalten wird, der GWU Solar GmbH ein Darlehen in Höhe von DM ,00 (EUR ,88) zum Zinssatz in Höhe von 6,49 % jährlich eingeräumt. Alleinige Gesellschafter der WVV GdbR sind Herr Wolfgang Wismeth und Frau Gabriele Wismeth. Das Darlehen valutiert zum 31. August 2005 in Höhe von EUR ,32. Die Gesellschaft mietet ihre Geschäftsräume in der Hans-Vogel-Straße 22, Fürth, für einen monatlichen Mietzins in Höhe von ca. EUR 9.000,00 von der WVV GdbR an.

19 19 / 202 Die Gesellschaft hat mit Darlehensvertrag vom 20. Oktober 1992 und Nachträgen zum Darlehensvertrag vom 30. Juli 1998 und 12. Juli 2005 Herrn Wolfgang und Frau Gabriele Wismeth als Darlehensnehmer ein variables Darlehen zu einem Zinssatz in Höhe von 6,5 % p. a. gewährt. Dieses Darlehen valutierte zum zum 31. August 2005 in Höhe von EUR ,26. Die Höhe des Darlehens ist variabel und kann ohne Einhaltung besonderer Fristen getilgt werden. Die Sunline AG kann mit einer Frist von vier Wochen zum Monatsende, bei Vorliegen eines wichtigen Grundes ohne Einhaltung besonderer Fristen, zur Rückzahlung auffordern. Das Darlehen ist auf Antrag der Darlehensnehmer jederzeit auf bis zu EUR ,00 aufzustocken. Mit einem Darlehensvertrag hat die Gesellschaft Herrn Wolfgang Wismeth ein Darlehen gewährt, das zum 31. August 2005 in Höhe von EUR ,40 valutierte. Es ist mit 6,5 % p.a. zu verzinsen. Die Höhe des Darlehens ist variabel und kann ohne Einhaltung besonderer Fristen getilgt werden. Die Sunline AG kann die GWU Solar Projektgesellschaft mit einer Frist von vier Wochen zum Monatsende, bei Vorliegen eines wichtigen Grundes ohne Einhaltung besonderer Fristen, zur Rückzahlung des Darlehens auffordern. Das Darlehen ist auf Antrag des Darlehensnehmers jederzeit auf bis zu EUR ,00 aufzustocken. Die Gesellschaft tätigt Geschäfte mit dem einzelkaufmännischen Unternehmen Wismeth Marketing, dessen Inhaber Herr Wolfgang Wismeth ist. Es handelt sich dabei im Wesentlichen um Tätigkeiten zur Erstellung eines Photovoltaikhandbuches und anderer Printmedien sowie die Platzierung von Anzeigen in geringem Umfang. Die mexikanische Sunline Mexico, eine Gesellschaft mexikanischen Rechts in der Rechtsform der S. de R. L. de C. V., an der Herr Wolfgang Wismeth zu 90 % beteiligt ist, nimmt bisher in geringem Umfang Vertriebsaktivitäten für die Sunline AG wahr. Herr Eugen Wismeth, der Bruder des Herrn Wolfgang Wismeth, hat seine ehemalige stille Beteiligung mit einer Einlage an der GWU Solar GmbH mit stillem Gesellschaftsvertrag vom 10. Oktober 2001 in einer Höhe von EUR ,36 am 15. Juli 2005 in ein mit 5 % p. a. zu verzinsendes nachschüssiges Darlehen gewandelt. Der Zins ist erst mit Tilgung der Darlehensvaluta zur Zahlung fällig. Die Gesellschaft kann den Zins jedoch jeweils zum eines jeden Jahres entrichten. Das Darlehen valutiert derzeit in voller Höhe von EUR ,76. ARBEITNEHMER Die Sunline AG beschäftigt zurzeit an ihrem Standort in Fürth und ihrem Vertriebsbüro in München insgesamt 42 Mitarbeiter (davon 22 Vollzeit-, 12 Teilzeitkräfte und 8 Auszubildende sowie darüber hinaus 9 Aushilfen). Bei der Gesellschaft besteht kein Betriebsrat. Sie ist nicht tarifgebunden.

20 20 / 202 INFORMATIONEN ÜBER DIE GESELLSCHAFT Unternehmensgeschichte Seit ihrer Gründung im Jahre 1986 haben sich die Sunline AG bzw. ihre Vorgängerunternehmen auf die aktive Nutzung von Sonnenenergie konzentriert und gehören seither zu den führenden Systemanbietern im Bereich Photovoltaik-Technik (Stromerzeugung durch Solarenergie). Ihr Tätigkeitsspektrum reicht von der Planung über die Konzeption bis hin zur Realisierung von photovoltaischen Pumpen, Insel- und Netzanlagen jeder Größenordnung sowie solaren Megawatt- Kraftwerken. Speziell im Sektor Solarstrom hat die Sunline AG bereits Module und Systeme mit einer Gesamtleistung von ca. 100 Megawatt umgesetzt genug, um ca Haushalte mit Sonnenstrom zu versorgen. Die Firmenphilosophie umfasst einen weitergehenden ökologischen Ansatz, der sich auch in der Passivhausbauweise der Betriebsgebäude, der Regenwassernutzung und der hocheffizienten Fenstersysteme zeigt. Die heutige Geschäftstätigkeit der Sunline AG wurde vor ihrer Gründung von deren Rechtsvorgängerinnen erbracht, der GWU Solar GmbH und der GWU Solar. Letztere war als einzelkaufmännisches Unternehmen von Frau Dipl.-Kfm. Gabriele Wismeth zwischen 1986 und 1992 betrieben worden. Frau Gabriele Wismeth übertrug Ende 1992 das einzelkaufmännische Unternehmen GWU Solar letztlich auf die GWU Solar GmbH, die Ende 1992 zu diesem Zwecke gegründet worden war. Im Jahr 2001 beteiligte sich die Blanke & Meier Beteiligungs GbR im Rahmen einer Barkapitalerhöhung in Höhe von 10 % an der GWU Solar GmbH. Herr Wolfgang Wismeth erwarb im März 2005 diese 10 % Beteiligung an der GWU Solar GmbH vom Rechtsnachfolger der Blanke & Meier Beteiligungs GbR. Die Sunline AG wurde in der Gründungsversammlung vom 29. Juli 2005 mit einem Grundkapital in Höhe von EUR ,00 gegründet und am 4. August 2005 im Handelsregister eingetragen. Mit Verschmelzungsvertrag vom 5. August 2005 ist die GWU Solar GmbH auf die Sunline AG verschmolzen worden. Die Verschmelzung wurde am 9. August 2005 wirksam. Mit der Verschmelzung wurde das Grundkapital der Sunline AG von EUR ,00 um EUR ,00 auf EUR ,00 erhöht. Im Rahmen einer weiteren Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen wurde am 29. August 2005 das Grundkapital der Sunline AG von EUR ,00 um EUR ,00 auf EUR ,00 erhöht. Die neuen Aktien wurden im Rahmen einer Privatplatzierung von institutionellen und privaten Anlegern gezeichnet. Geschäftstätigkeit Die Sunline AG ist ein Anbieter von Systemen zur Erzeugung und Nutzung erneuerbarer Energien, insbesondere im Bereich der Photovoltaik. Kerngeschäft des Solarsystemhauses Sunline AG ist die Planung von Solarstromanlagen für den Netzverbund und deren Lieferung an zahlreiche Distributionspartner. Sie plant und baut Solarkraftwerke jeder Größenordnung, sowohl für Privathäuser, als auch auf großen Gebäuden oder als Freiflächenanlagen.

21 21 / 202 Ein zweiter Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt im Bereich des Insel- und Consumergeschäfts. Das Produktangebot der Sunline AG ist breit gefächert. Sie verkauft Einzelprodukte wie Solarmodule, Laderegler, Wechselrichter, Batterien, Lampen oder Pumpen. Sie ist gleichzeitig als kompetenter und etablierter Anbieter von kompletten Photovoltaikanlagen für den Netz-, Inselund Pumpenbereich tätig. Die Sunline AG ist selbst kein Modulhersteller. Trends Der deutsche Markt, als für die Sunline AG derzeit wichtigster Markt, ist stark abhängig vom Bestand der Förderung regenerativer Energien aufgrund des EEG. Durch eine mögliche Veränderung der Mehrheitsverhältnisse im Bundestag könnte es in der Zukunft zu Änderungen dieses Gesetzes kommen. Allerdings findet in Europa und anderen Industrieländern derzeit eine Entwicklung hin zum Erlass von Gesetzen ähnlich dem deutschen EEG statt, die ebenfalls das Förderungsinstrument der Mindestpreisvergütung vorsehen. Aufgrund der schrittweisen Reduzierung der Mindestpreisvergütung nach dem EEG von jährlich 5 % werden neue Technologien entwickelt, welche die vorhersehbaren Einnahmereduzierungen durch Kostensenkungen und durch Massenproduktion ausgleichen sollen. Insbesondere in die Fortschritte bei der Produktion von Modulen im Dünnschichtbereich werden große Erwartungen gesetzt. Die Gesellschaft hat sich bisher auf das Netz- und Projektgeschäft konzentriert, welches sie auch in den kommenden Jahren als Wachstumssektor in Deutschland und in anderen europäischen Ländern sieht. Darüber hinaus plant die Sunline AG, ihre Aktivitäten im Insel- und Consumergeschäft zu verstärken. Aufgrund der hohen Modulpreise sind in den Jahren 2004 und vor allem 2005 die Abgabepreise für Netzanlagen gestiegen. Diese Preissteigerungen können ggf. nicht mehr vollständig an die Kunden weitergegeben werden. Durch höheren Vertriebsaufwand kann ein etwaiger Margeneinbruch nach Ansicht der Gesellschaft zunächst kompensiert werden. Allerdings könnte auch ein zunehmender Wettbewerbsdruck die Gesellschaft zu weiteren Preissenkungen zwingen. Durch die Intensivierung des Projektgeschäfts hofft die Gesellschaft eine eventuell im Bereich des Großhandels sinkende Nachfrage auszugleichen zu können. Obwohl der Umsatz im Zeitraum von 2002 bis 2004 um 270 % gesteigert werden konnte, stiegen die Lagerbestände der Sunline AG nur um 20 %. Die Gesellschaft ist bemüht, die Lagerbestände trotz steigender Umsätze weiter möglichst gering zu halten. Auch die Kosten stiegen trotz des starken Umsatzwachstums nur um etwas mehr als 10 %. Strategie Ihre Hauptumsätze realisiert die Sunline AG in Deutschland. Im Netzgeschäft soll nach Möglichkeit wieder ein Marktanteil von 10 % erreicht werden. Nach Möglichkeit sollen im Projektgeschäft pro Jahr Projekte im MWp-Bereich mit namhaften Finanzdienstleistern realisiert werden. Im Bereich Insel- und Konsumergeschäft strebt die Gesellschaft langfristig eine führende Marktstellung in Europa an. Darüber hinaus will die Gesellschaft ihre Marktposition im Netzanlagen- und Projektgeschäft weiter ausbauen und neue Marktanteile hinzugewinnen. In Mexiko existiert das Unternehmen Sunline Mexico S. de R. L. de C. V, das nicht zur Sunline- Gruppe gehört. Es ist eine kleine Vertriebsstruktur aufgebaut worden, die sukzessiv personell und logistisch verstärkt werden soll. In Spanien soll eine eigene Vertriebsgesellschaft gegründet werden. Es bestehen bereits gute Kontakte zu spanischen Modulherstellern.

22 22 / 202 Im Bereich des von staatlichen Fördermitteln unabhängigen Inselmarkts und der Fertigung der eigenen Produkte wie Solarpumpen, Wasserentkeimungskannen und solare Gehweg- und Straßenlampen wird der Vertrieb über internationale Absatzvermittler angestrebt, welche die in einigen Ländern geschützten Produkte für die Sunline AG erfolgreich vermarkten sollen. Ziel ist es, bestehende Vertriebsorganisationen für den Vertrieb dieser Produkte zu gewinnen. Die Profitabilität soll dadurch gesteigert werden, dass die Gesellschaft konsequent die Produktion und den Vertrieb der eigenen Produkte vorantreibt. Durch die weitere Kapitalzufuhr werden die Einkaufsmöglichkeiten bei Lieferanten weiter verbessert und Skaleneffekte wieder realisierbar. Patente und Lizenzen Die Sunline AG ist Inhaberin von Patenten, die in einigen Ländern geschützt sind. Überdies hält sie andere gewerbliche Schutzrechte für innovative Produkte. Diese Schutzrechte wurden bislang noch nicht genutzt. Die Gesellschaft plant, diese fortzuentwickeln, zukünftig zu nutzen und damit weitere Umsätze zu generieren. GESCHÄFTS- UND FINANZLAGE Die Geschäfts- und Finanzlage im Jahr 2002 war geprägt durch erhebliche Verluste. Im Geschäftsjahr 2003 wurde aufgrund von Restrukturierungen eine Rückkehr in die Gewinnzone bei einem geringen Jahresüberschuss (TEUR 48) erreicht. Im Geschäftsjahr 2004 wurde der Umsatz ausgeweitet und erstmals wieder ein zufrieden stellender Jahresüberschuss in Höhe von TEUR 297, bei einem deutlich positiven Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern (EBIT) in Höhe von TEUR 706 erreicht. Im ersten Halbjahr 2005 wurde ein Überschuss in Höhe von TEUR 256 und ein EBIT in Höhe von TEUR 609 erzielt. Auf der Finanzierungsseite der Gesellschaft erfolgte in den Geschäftsjahren 2003 und 2004 und zum 30. Juni 2005 jeweils eine stetige Steigerung der Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten von TEUR (zum 31. Dezember 2002) auf TEUR (zum 31. Dezember 2003) und TEUR (zum 31. Dezember 2004) auf TEUR (zum 30. Juni 2005). Dies ist begründet in der starken Umsatzausweitung und der branchentypischen Abwicklung des Wareneinkaufes über Vorauskasse. Die deutliche Zunahme des langfristigen Fremdkapitals zum 31. Dezember 2004 in Höhe von TEUR 450 auf TEUR zum 30. Juni 2005 resultiert aus der Anschaffung von Anlagevermögen in Form eines Lagergrundstückes. Infolge des ausgeweiteten Geschäftsumfanges sind die Forderungen zum 30. Juni 2005 in Höhe von TEUR im Vergleich zum 31. Dezember 2004 in Höhe von TEUR stark angestiegen.

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