Taylor Wessing. Ausschreibungen für Erneuerbare Energien Frankreich UK Polen. Carsten Bartholl 29. Oktober 2014, DENA/BMWi, Berlin
|
|
- Ingeborg Kerner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Taylor Wessing Ausschreibungen für Erneuerbare Energien Frankreich UK Polen Carsten Bartholl 29. Oktober 2014, DENA/BMWi, Berlin
2 Inhalt > Veränderungsbedarf wegen EU-rechtlicher Rahmenbedingungen > Einstieg: NFFO Auktionen in UK 1990 > Erfahrungen und Planung in Frankreich, Großbritannien und Polen > Frankreich > Großbritannien > Polen > Zusammenfassung und Überblick 2
3 Inhalt > Veränderungsbedarf wegen EU-rechtlicher Rahmenbedingungen > Einstieg: NFFO Auktionen in UK 1990 > Erfahrungen und Planung in Frankreich, Großbritannien und Polen > Frankreich > Großbritannien > Polen > Zusammenfassung und Überblick 3
4 Der EU-rechtliche Rahmen zur Förderung erneuerbarer Energien verändert sich (1/2) Februar 2014: Bundesminister Gabriel auf dem Neujahrsempfang des Bundesverbands Erneuerbare Energien Aus Sicht der Bundesregierung begründen die europäischen Pläne besonders dringenden Handlungsbedarf für die aus ihrer Sicht fristgemäße Verabschiedung des EEG 2014: Fast unbeobachtet hat die EU auch einen Vorschlag gemacht für die neuen Umwelt- und Energieleitlinien und die sind viel dramatischer für das EEG, als was das Bundeswirtschaftsministerium bisher an Vorschlägen im Eckpunktepapier gemacht hat. Ausgangspunkt der EU ist, ab sofort die Förderung der Erneuerbaren nur noch über Ausschreibungen technologieneutral und europaweit zu gestatten. Sie können ja mal eine Tagung über die Frage machen, was das in Deutschland bedeuten würde. + Deswegen werde Deutschland ein Erneuerbare Energien Gesetz bis zur Mitte des Jahres in Deutschland verabschieden müssen. Schaffen wir das nicht und gehen weit über die Sommerpause hinaus, dann wird das nicht mehr notifizierungsfähig sein und wir werden für 2015 keine Befreiungstatbestände für die Industrie machen können
5 Der EU-rechtliche Rahmen zur Förderung erneuerbarer Energien verändert sich (2/2) 18. Dezember 2013: EU Kommission zur deutschen EEG-Umlage > Kommission hat eine eingehende Prüfung eingeleitet, um festzustellen, ob die 1 sogenannte EEG-Umlage 1 mit EU-Beihilfevorschriften im Einklang steht > Kommission zum gegenwärtigen Zeitpunkt Bedenken 1 [gegen] Aspekte des EEG 27. März 2014: EU Kommission zur französischen Elektrizitätsabgabe > Der Gerichtshof der Europäischen Union bestätigt (Rs. C-262/12, 12/2013) die Beihilfenqualität der französischen Förderung von Onshore-Windkraftanlagen > Die aktuelle Energieabgabe CSPE enthält Ausnahmen. Dazu die Kommission: Die Möglichkeit solcher Ermäßigungen ist in den derzeit geltenden Leitlinien für Umweltbeihilfen von 2008 nicht vorgesehen. Daher hegt die Kommission Zweifel, ob sie mit den EU-Beihilfevorschriften vereinbar sind. 28. Juni 2014: Leitlinien für staatliche Umweltschutz- und Energiebeihilfen > Schrittweise Einführung marktorientierter Mechanismen > Pilotphase für Ausschreibungen 15/16 zur Erprobung > Einspeisetarife sollen schrittweise durch Einspeiseprämein ersetzt werden, außer für kleine Anlagen > Ausnahmen für energieintensive Unternehmen, zur Förderung von Energieinfrastruktur zum Aufbau neuer Verteilernetze sowie zur Gewährleistung einer angemessenen Stromversorgung, wenn Risiko für Kapazitätsengpässe besteht 5
6 Inhalt > Veränderungsbedarf wegen EU-rechtlicher Rahmenbedingungen > Einstieg: NFFO Auktionen in UK 1990 > Erfahrungen und Planung in Frankreich, Großbritannien und Polen > Frankreich > Großbritannien > Polen > Zusammenfassung und Überblick 6
7 Einstieg: NFFO Auktionen in UK 1990 > Non Fossil Fuel Auktionen 1990 bis 1999 in fünf Order-Runden > Versteigerung langfristiger Supply Agreements mit Differenzausgleich > Insgesamt Auktionsvolumen rund 3,3 GW. Größte Order September 1998: 261 Projekte mit MW Nennleistung aus Grubengas, Abfallverwertung, Wasserkraft sowie Windenergie > Sehr niedrige Preise unter 3 pence/kwh > Auktionen innerhalb sog. technology bands > Zuschlagsentscheidung allein nach Preis > Bewertung > NFFO had succeeded in bringing renewables to market and in driving down the price of renewable electricity. > Auctioning in tech nolgy bands has allowed each technology to progress at an appropriate pace. > Intense competition has favored large, deep pocketed companies and discouraged small investors. > Because bid winning developers may opt out of the contracts at any time without penalty, it is difficult to predict the likely rate of commissioning. > Stand 1999: The last three rounds (of orders) represent 2,647 MW and only 200 MW of contracts from the last three rounds have been commissioned. 7
8 Inhalt > Veränderungsbedarf wegen EU-rechtlicher Rahmenbedingungen > Einstieg: NFFO Auktionen in UK 1990 > Erfahrungen und Planung in Frankreich, Großbritannien und Polen > Frankreich > Großbritannien > Polen > Zusammenfassung und Überblick 8
9 In Frankreich bisher nur Ausschreibungen nach Vergaberecht zur Füllung von Kapazitätslücken > Aktuelle Bieterverfahren in Frankreich werden von der Commission de Régulation de l Energie ( CRE ) immer dann durchgeführt, wenn die Ziele des Mehrjahresplans zur Produktion von Elektrizität nicht erreicht werden > Folgende Verfahren wurden durchgeführt: > Biomasse: 2007, 2009 und 2010 > Offshore Wind: 2004, 2011 und 2013 > Onshore Wind: 2004 und 2010 > Photovoltaik: 2011 und > Das Umweltministerium eröffnet das Verfahren durch Veröffentlichung im Amtsblatt der EU, die CRE ist für die inhaltliche Durchführung des Verfahrens zuständig und gibt schlussendlich eine Empfehlung über die Kandidatenauswahl anhand der im folgenden beispielhaft dargestellten Kriterien ab. Formell bleibt das Ministerium Herrin des Verfahrens und nominiert die erfolgreichen Kandidaten > Die konkreten Regeln der Ausschreibungen richten sich nach allgemeinem Vergaberecht > Beispielhaftes Ergebnis der Ausschreibung für Onshore Wind 2004: > Auf 500 MW ausgeschriebener Gesamtleistung wurden lediglich 14 vollständige Bewerbungen eingereicht > 7 Projekte mit einer Gesamtleistung von 278 MW erhielten einen Zuschlag > 1 Projekt mit einer Leistung von 52 MW wurde 2008 in Betrieb genommen > Bisherige Erfahrungen mit Ausschreibungen wertvoll > Allerdings sind die Verfahrensergebnisse nicht immer befriedigend und müssen auch hinsichtlich der neuen EU-Vorgaben überarbeitet werden 1 Im Folgenden ausdetailliert 9
10 Im Jahr 2013 wurde die zuletzt durchgeführte PV-Ausschreibung nahezu ausgeschöpft; dennoch vergleichsweise geringer Zubau Ablauf und Inhalt der Ausschreibung 1 > Bewerbungsphase März bis September 2013 (1 Monat vor offizieller Angebotsabgabe Übermittlung der Bewerbung an den jeweiligen regionalen Präfekten) > Ausschreibung von insgesamt 400 MW für Projekte mit einer Minimalleistung von 250 kw > Vergütungsmodell: pay-as-bid, Zeitrahmen: 20 Jahre, jährliche Anpassung der Zahlungen an die Preisentwicklung der Industriegüter, Volllaststunden-Begrenzung 2, Netzanschlusskosten trägt Betreiber, bei Nichteinhaltung der Anfordeurngen des Lastenhefts innerhalb der Umsetzungsfrist von 24 Monaten werden Strafzahlungen fällig (5.000 /MW für Anlagen zw. 12 und 20 MW, für Anlagen größer 20MW) > Dreifache Prüfung > Prüfung nach Vergaberegeln durch die CRE > Prüfung zur Innovationsleistung des Projektes durch die Agence de l Environnement et de la Maîtrise de l Énergie (ADEME) > Prüfung durch den regionalen Präfekten > Entscheidung durch die CRE nach allgemeinem Vergaberecht unter Einbeziehung der Stellungnahmen des Präfekten und der ADEME anhand dreier Bewertungskriterien: Insgesamt relativ geringer Zubau über Ausschreibung in Frankreich 2013 (Gesamtzubau geförderte PV in Deutschland 2013: 3,3 GW 3 ) Preis Umweltauswirkungen und Risiken Forschung und Entwicklung 40% 26,66-33,33% 26,66-33,33% Ergebnisse der Ausschreibung > 355 formal korrekte Bewerbungen mit einer Gesamtleistung von MW > Davon wurden 121 Projekte mit einer Gesamtleistung von 380 MW ausgewählt 1 Daten vom Deutsch-französisches Büro für erneuerbare Energien h/a, bei Anlagen mit Trackern h/a; Überschüssige Vergütung: 5ct/kWh fest
11 Musterantrag Photovoltaik 2013 Allgemeine Projektinformationen Technologische Details Adress- und Kontaktinformationen, Vertreterregelung und Rechtsbeitstand Herstellerangaben zu den verschiedenen Bauteilen sowie Angaben zum Herstellungsort 11
12 Musterantrag Photovoltaik 2013 Projektbezogene Effizienz- und Effektivitätskennzahlen Geschätze jährliche Verfügbarkeit der Anlagen sowie eine grafisch aufbereitete Schätzung zur Monatsverteilung der produzierten Strommenge Referenzwerte zu Leistungsdaten der lokalen Sonneneinstrahlung Geschätztes Investitionsvolumen und Verteilung auf Finanzierungsarten (Fonds, Fremdkapital, Subventionen und andere) 12
13 Ausschreibungsmerkmale im Überblick: Beispielhafte Erfahrungen aus Frankreich für PV-Projekte > 250kW Konzept Wettbewerb der Energieträger? Umsetzungsfristen Strafzahlungen bei Nichtberücksichtigung Lastenheft 1 Betreiberwechsel 2 > Eigene Ausschreibungen für verschiedene Energieträger > 24 Monate ab Bekanntgabe der Ausschreibungsergebnisse > /MW für Anlagen zw. 12 und 20 MW > für Anlagen größer 20MW > Betreiberwechsel möglich nach Inbetriebnahme (bisher auch vorher), aber Antrag notwendig Teilnahmebedingungen Notwendige Genehmigungen vor Antragstellung > Antrag der Baugenehmigung für Freiflächenanlagen > Baugenehmigung für Aufdachanlagen 2 > UVP für Freiflächenanlagen > Prüfung industrieller Risiken > Vereinbarkeit mit Landund Forstwirtschaft > CO2-Bilanzierung > ISO 9001 und ISO Zertifizierung Netzanschluss 2 > Bisher nur erste Prüfung durch Netzbetreiber notwendig > Zukünftig Antragstellung spätestens 2 Monate nach Bekanntgabe der Ausschreibungsergebnisse Zivilrechtliche Sicherung 2 Finanzkraftnachweis 2 > für Anlagen kleiner 1 MW > /MW für Anlagen größer 1 MW > Lockerung der Sicherungsanforderungen geplant > Bisher ehrenwörtliche Erklärung über ausreichende Finanzkraft > Zukünftig Kapitalnachweis in Höhe der der Gesamtprojektkosten 1 Die Höhe ist nur für Verletzungen vor Erhalt der Betriebsgenehmigung definiert 2 Abschaffung der Regeln bzw. Veränderung in Planung 13
14 Änderungen in Frankreich in Vorbereitung, Ausgang des Verfahrens offen Konzept > Bis 2030 sollen 40% der Elektrizität, 38% der Wärme sowie 15% der Kraftstoffe aus erneuerbaren Energiequellen stammen > Das zukünftige Gesetz zur Energiewende (loi relatif à la transition énergétique pour la croissance verte) soll den Vorgaben der Europäischen Kommission entsprechen: > Die bisherige Einspeisevergütung wird zum 31. Dezember 2015 abgeschafft für Anlagen größer 36 kva > Ein neues Instrument zum Ausgleich für Investitions- und Transaktionskosten wird zum 1. Januar 2016 eingeführt: Die Zusatzvergütung ( le complément de rémuneration ) > Die Einzelheiten werden per Rechtsverordnung festgelegt: Art n.f. Energiegesetz: Les conditions et modalités d application de la présente section sont déterminées par décret en Conseil d État. > Eine Aussage des Energieministers während der Parlamentsdebatte lässt auf ein System laufender Vergütungsprämien statt einmaliger Subvention im Voraus schließen In Frankreich wird eine neue Art der Einspeisevergütung eingeführt, die möglicherweise in einem Bieterverfahren vergeben wird, um sie EU-rechtmäßig zu halten Ablauf und Zeitplan > Parlamentsdebatten vom Oktober. Bisher geteilte Meinungen. Vielfältige Änderungen möglich 14
15 Inhalt > Veränderungsbedarf wegen EU-rechtlicher Rahmenbedingungen > Einstieg: NFFO Auktionen in UK 1990 > Erfahrungen und Planung in Frankreich, Großbritannien und Polen > Frankreich > Großbritannien > Polen > Zusammenfassung und Überblick 15
16 Neues Ausschreibungsverfahren in UK: Contracts for Difference ( CfD ) 1/2 Konzept > Ausschreibung von Verträgen zwischen der Low Carbon Contracts Company ( LCCC ) und dem jeweiligen Erzeuger mit einer Laufzeit von 15 Jahren, zuständig für die Umsetzung des Bewerbungsverfahrens ist allerdings National Grid > LCCC ist private company, owned by the Department of Energy and Climate Change (DECC), National Grid ist börsennotierter Netzbetreiber (privatisierter Staatskonzern, nun auch außerhalb UK tätig) Ablauf und Zeitplan > Vertragsinhalt: Ausgleich des Unterschiedsbetrages zwischen Referenzpreis und sogenanntem strike price > Das am 2. Oktober 2014 veröffentlichte Budget für die aktuelle Runde ist erheblich höher ausgefallen als ursprünglich geplant: In der aktuellen Ausschreibungsrunde werden für jedes Inbetriebnahmejahr bis zu 300m Pfund ausgeschrieben 1 > Nur wenn das jeweilige Gesamtbudget überschritten wird, kommt es zur Auktion; Auktionsmodus: pay-as-clear, neue Clearingpreise für jedes Jahr > Oktober 2014: Bewerbungsfrist > 18. November 2014: Veröffentlichung der Ergebnisse der ersten Runde > 3. Dezember 2014: Bewerbungsschluss für potentielle (verdeckte) competitive bids > 15. April 2015: Ende der ersten Runde > Echte Auktion nur in dem Fall, in dem das Budget ausgeschöpft wird > Dann aber Konkurrenz zwischen den dort aufgeführten Technologien > Insgesamt sehr komplexe Konstruktion mit verschiedenen Stakeholdern, die zu hohen Transaktionskosten führen wird? 1 Finale Budgetveröffentlichung für die aktuelle CfD-Runde und dazugehörige Explanaratory Note abzurufen unter: 16
17 Neues Ausschreibungsverfahren in UK: Contracts for Difference ( CfD ) 2/2 Besonderheiten Technologien nach > Pot 1: Onshore Wind > 5 MW, Solar Photovoltaik > 5 MW, Waste with CHP, Wasserkraft zwischen 5 und 50 MW, Landfill Gas und Sewage Gas > Pot 2: Offshore Wind, Wave, Tidal Stream, Advanced Conversion Technologies, Anaerobic Digestion, Dedicated biomass with CHP, Geothermal, Scottish islands onshore wind > Vorrangige Vergabe ( Minima budget ) in Höhe von 100 MW für Wellen- und Gezeitenkraftwerke. 10 MW davon sollen bereits in 2014 eingesetzt werden Teilnahmebedingungen > Niederschwellige bieterbezogene Voraussetzungen: eligible Generator ist jeder, der eine energiegewinnende Aktivität durchführt oder an einem solchen Unternehmen zu mindestens 20% beteiligt ist > Projekte kleiner 5 MW sind ausgeschlossen > Eine NFFO oder RO Akkreditierung muss vorliegen > Vorliegen einer Anschlussvereinbarung > Vorliegen eines Planning Consent > Für Anlagen größer 300MW Zertifizierung der Regierung notwendig 17
18 CfDs: Strike Prices (angepasst) Stand: 02. Oktober
19 CfDs: Bewerbungsformular 1 (Auszug) Stand: 17. Oktober abrufbar unter 19
20 CfD-Ausschreibungsverfahren: Kritische Stimmen Stephen Hall, Sustainability Research Institute School of Earth and Environment University of Leeds This means that the CfDs are excellent for eliminating price uncertainty for successful projects, the auction allocation mechanism is absolutely terrible for early project development risk. Added to this auction risk is the uncertainty around the budget that will be announced each year for each auction round. Both of these factors have let Ernst & Young to downgrade the UK from number 6 to number 7 in their renewable energy country attractiveness index for September this year (Deutschland: Platz 3, Frankreich Platz 8, Polen Platz 27) 1 A further complicating factor \ is that projects up to 5MW are eligible to receive support under a feed in tariff scheme similar to the German EEG. The government is considering increasing the size of schemes community/co-operative groups can claim Feed in Tariff support for from 5MW to 10MW. The more I dig into this scheme the more it is clear that it would be almost impossible for new entrants to the market to make sense of or find the risk finance to participate in this scheme. Mandantenstimme Solarenergie Das hochkomplexe Regelwerk der CfD-Versteigerungen in Großbritannien wirkt stark abschreckend. Jedenfalls für Solarprojekte ist die Frage relevant, ob eine Auktion gegen die anderen Energieträger überhaupt sinnvoll ist. Zudem rechtfertigt der Aufwand selten den Nutzen. Möglicherweise werden wir uns in Zukunft deshalb auf den Markt unter 5 MW konzentrieren
21 Inhalt > Veränderungsbedarf wegen EU-rechtlicher Rahmenbedingungen > Einstieg: NFFO Auktionen in UK 1990 > Erfahrungen und Planung in Frankreich, Großbritannien und Polen > Frankreich > Großbritannien > Polen > Zusammenfassung und Überblick 21
22 In Polen liegt ein neuer Gesetzesentwurf vor (1/2) Konzept Ablauf und Zeitplan > Einführung von Auktionen über den Preis pro MWh erzeugter Energie, die zu einer 15-jährigen Preisbindung ab Ersteinspeisung führen (Absolute Grenze: 2035). Auktionen finden mindestens einmal jährlich statt > Auktionsgegenstand ist eine bestimmte Stromliefermenge (in MWh über eine fünfzehnjährige Laufzeit) zu einem bestimmten Preis > Umsetzungsfristen (48 Monate nach Auktionsende; für Solar 24 Monate und Off Shore Wind 72 Monate ( commitment ) > Alternative zum aktuellen System des Zertifikatehandels auch für bisherige Anlagen, Koexistenz beider Fördersysteme > Jährlich bis zum 31. Oktober wird der Ministerrat die maximal zu versteigernde Menge sowie den maximal zu versteigernden Wert an Energie festlegen; außerdem werden jährlich Referenzpreise (Maximalpreise) für die Auktionen je nach Technologie vom Ministerrat festgesetzt > Projekte < 1MW, die erfolgreich bieten, profitieren von Versorgerverträgen mit erhöhtem Preis > Projekte > 1 MW veräußern ihren Strom am Markt und bekommen eine Ausgleichszahlung von einer staatlichen Gesellschaft > Das Gesetz befindet sich momentan in erster Lesung im polnischen Unterhaus und damit am Beginn des dreistufigen Gesetzgebungsprozesses > Die Verabschiedung des Gesetzes und due Durchführung der ersten Ausschreibung sind derzeit ab Januar 2016 geplant > Ähnlichkeiten zu den Contracts for Difference > Komplexität ebenfalls ähnlich hoch 22
23 In Polen liegt ein neuer Gesetzesentwurf vor (2/2) Besonderheiten nach Technologien Teilnahmebedingungen > 25% der Mittel reserviert für Projekte kleiner 1 MW > Referenzpreise (Maximalpreise) variieren je nach Technologie und Projektgröße (Insbesondere konkurrieren Anlagen < 1MW nicht mit Anlagen > 1MW) > Für Niedrigeffizienzanlagen (< 4000MWh/MW/yr) wird eine eigene Maximalmenge bzw. ein eigener Maximalwert für Auktionen festgelegt, der in einer Stellungnahme des polnischen Windenergieverbands als europarechtswidrig zurückgewiesen wurde 1 > Für Offshore Windprojekte gilt eine verlängerte absolute Preisgrenze bis 31. Dezember 2014 > Nur neue Projekte oder neu modernisierte Projekte können am Bieterverfahren teilnehmen > Die planungsrechtlichen Genehmigungen sowie die Netzanschlussvereinbarung müssen vorliegen > Investment- und Zeitpläne müssen vorliegen > Bankgarantie/Kaution in Höhe von 30 PLN/kW > Schwierigkeiten für kleinere Entwickler wegen Präqualifizierungsanforderungen absehbar > Wettbewerb der Energieträger untereinander wird sehr kritisch gesehen
24 Inhalt > Veränderungsbedarf wegen EU-rechtlicher Rahmenbedingungen > Einstieg: NFFO Auktionen in UK 1990 > Erfahrungen und Planung in Frankreich, Großbritannien und Polen > Frankreich > Großbritannien > Polen > Zusammenfassung und Überblick 24
25 Ländervergleich 1/3: Konzept Wettbewerb der Energieträger? Umsetzungsfristen Strafzahlungen Übertragbarkeit/Handelbarkeit des Zuschlags > Ja > Für existierende Anlagen: 2 Monate ab Auktionsende > Für neue Anlagen: 48 Monate ab Auktionsende 1 > Für Lieferunterschreitungen wird die Hälfte des für die Stromlieferungen vereinbarten Preises fällig > Der Zuschlag ist mit der Anlage verbunden. Die Anlage ist veräußerbar > Ja, insbesondere zwischen etablierten Technologien > Angebote werden für bestimmte Inbetriebnahmejahre abgegeben > non-delivery disincentive Geplanter Ausschluss aus zukünftigen Verfahren > CfDs sind handelbar > Details tba - Consultation bis 5. November 2 > Nein > 24 Monate ab Veröffentlichung der Auktionsergebnisse > /MW für Anlagen zw. 12 und 20 MW > für Anlagen größer 20MW > Betreiberwechsel möglich nach Inbetriebnahme (bisher auch vorher), aber Antrag notwendig 1 Für Solarenergie: 24 Monate, für Offshore Wind: 72 Monate 2 -regulations-consultation-on-non-delivery-disincentive-exemptions 25
26 Ländervergleich 2/3: Teilnahmebedingungen Notwendige Genehmigungen Netzanschlusszusage und/oder PPA erforderlich? Zivilrechtliche Sicherung (Bspw. Bidbond) Finanzkraftnachweis > planungsrechtliche Genehmigungen > Investment- und Zeitpläne > Anschlussvereinbarung > \ Bankgarantie/Kaution in Höhe von 30 PLN/kW > NFFO oder RO Akkreditierung > Anschlussvereinbarung > keine > keine > Planning Consent > Für Anlagen größer 300MW Zertifizierung der Regierung > Antrag der Baugenehmigung > Vielfältige Umweltund Risikoprüfung > ISO-Zertifizierungen > Erste Prüfung durch Netzbetreiber > für Anlagen kleiner 1 MW > /MW für Anlagen größer 1 MW > Bisher nur ehrenwörtliche Erklärung über ausreichende Finanzkraft 26
27 Ländervergleich 3/3: Besonderheiten für kleine Projekte Besondere Kapazitätssteuerung Freistellung vom Auktionsverfahren > 25% der festgelegten Kapazitäten für Anlagen kleiner 1 MW reserviert > keine > Vorrangige Vergabe der Kapazitäten in Höhe von 100MW für Wellen- und Gezeitenkraftwerke > Anlagen kleiner 5 MW > Bisher in Frankreich lediglich gezielte Auktionen > Separate Auktionen für Projekte größer und kleiner 250 kw 27
28 Links Frankreich > Ausschreibung PV 2013 mit Antragsformular, Begleitdokument und Ergebnissen: portant-sur-la-realisation-et-l-exploitation-d-installations-de-production-d-electricite-a-partir-de-l-energie-solaire-d-une-puissance-superieure-a- 250-kwc2 > Beispielhafter TED-Eintrag: > Studie des Deutsch-französischen Büros für erneuerbare Energien zu den Erfahrungen mit Ausschreibungen aus Frankreich: Ausschreibungen_Frankreich.pdf Großbritannien > Finale Budgetveröffentlichung für die aktuelle CfD-Runde und dazugehörige Explanaratory Note: > Übersichtsseite mit allen wichtigen Dokumenten zum aktuellen Stand der CfD-Umsetzung: > Bewerbungsformular: Polen > Übersicht der Rechtslage in Polen: > Polnische Energieregulierungsbehörde (eingeschränkter Zugriff in englischer Sprache möglich) mit dem aktuellen Entwurf des Gesetzesentwurfs des geplanten Erneuerbare Energien Gesetzes in polnischer Sprache: 28
29 Ihr Taylor Wessing Team Carsten Bartholl Partner, Hamburg > Corporate > Energy Carsten Bartholl leitet für Taylor Wessing die Industry Group Energy. Er berät bei Transaktionen und Finanzierungen vorwiegend im Bereich der Erneuerbaren Energien sowie bei Investitionen in Technologien zur CO2- Vermeidung bzw. Reduzierung. Seine Tätigkeit umfasst auch die fortlaufende Beratung der jeweiligen Investitionsprojekte. Darüber hinaus berät Carsten Bartholl Unternehmen aus der Technologie- und aus der Medienbranche. Carsten Bartholl hat in Hamburg studiert und ist seit 1996 als Rechtsanwalt tätig. Zwischen dem ersten und zweiten Staatsexamen hat er zwei Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hamburg gearbeitet. Muttersprache: Deutsch. Fließend in Englisch und Französisch. Kontaktdetails T: + 49 (0) E: c.bartholl@taylorwessing.com 29
30 Unsere Standorte Beijing * Unit 2307&08, West Tower, Twin Towers B-12 Jianguomenwai Avenue Chaoyang District Beijing T. +86 (10) Berlin Ebertstraße Berlin T. +49 (0) Bratislava Ω Panenská Bratislava T. +421(0) Brünn Ω * Dominikánské námĕstí 4/ Brünn T Brüssel Trône House 4 Rue du Trône 1000 Brüssel T. +32 (0) Budapest Ω Dorottya u. 1. III. em Budapest T. +36 (0) Cambridge 24 Hills Road Cambridge, CB2 1JP T. +44 (0) Dubai 26th Floor, Rolex Tower, Sheikh Zayed Road, P.O. Box Dubai, United Arab Emirates T (0) Düsseldorf Benrather Straße Düsseldorf T. +49 (0) Frankfurt Senckenberganlage Frankfurt a.m. T. +49 (0) Hamburg Hanseatic Trade Center Am Sandtorkai Hamburg T. +49 (0) Jakarta RHTLaw Taylor Wessing LLP Wisma 46 Kota BNI, 32nd & 41st Floor. Jl. Jend. Sudirman Kav. 1. Jakarta T. +62 (0) Kiew Ω Illinsky Business Center vul. Illinska Kiew T. +38 (0) Klagenfurt Ω * Alter Platz Klagenfurt T. +43 (0) London 5 New Street Square London EC4A 3TW T. +44 (0) London TechCity Shoreditch Business Centre 64 Great Eastern Street London EC2A 3QR Tel. +44 (0) München Isartorplatz München T. +49 (0) * Repräsentanzen Paris 42 avenue Montaigne Paris T. +33 (0) Prag Ω U Prasné brány 1 CZ Prag 1 T Shanghai * Unit 1509, United Plaza No. 1468, Nanjing West Road Shanghai T. +86 (0) Singapur RHTLaw Taylor Wessing LLP Six Battery Road #09-01, #10-01 Singapur T Wien Ω Schwarzenbergplatz Wien T. +43 (0) Warschau Ω ul. Mokotowska Warschau T. +48 (0) Ω TaylorWessing e n w c 30
Aktuelle politische und rechtliche Entwicklungen im Mietrecht. Dr. Adrian Birnbach LL.M. (Stellenbosch) München, 13.05.2014
Aktuelle politische und rechtliche Entwicklungen im Mietrecht Dr. Adrian Birnbach LL.M. (Stellenbosch) München, 13.05.2014 Mietrechtsnovellierungsgesetz Ziel des Mietrechtsnovellierungsgesetzes Umsetzung
MehrInternationalisierung von Start-Ups. Dr. Tobias Schelinski 9. Oktober 2012
Internationalisierung von Start-Ups Dr. Tobias Schelinski 9. Oktober 2012 1 >Übersicht: > Grundprinzipien bei grenzüberschreitenden Sachverhalten > Rechtliche Strategien für die Internationalisierung (
MehrWas läuft beim LEP NRW?
Was läuft beim LEP NRW? Der sachliche Teilplan großflächiger Einzelhandel kommt! Bild einfügen (Cover Small) zur Image Library Dr. Torsten van Jeger, Dr. Alexander Köpfler Gliederung > Vorgeschichte >
MehrNachbarrechtsbehelfe gegen großflächige Einzelhandelsbetriebe
Nachbarrechtsbehelfe gegen großflächige Einzelhandelsbetriebe Normenkontrollantrag, Drittanfechtungsklage und Eilrechtsschutzanträge Bild einfügen (Cover Small) zur Image Library Dr. Torsten van Jeger
MehrBaurechtschaffung vs. Gentrifizierung. Dr. Tanja Brunner München,
Baurechtschaffung vs. Gentrifizierung Dr. Tanja Brunner München, 13.05.2014 Quelle: Sueddeutsche Zeitung, 24.02.2010 Gentrifizierung und München 2 Feilitzschstraße 7-9 > Ausgangslage > Ziel Quelle: tz,
MehrEnergiepolitische Rahmenbedingungen für Windenergieprojekte in Griechenland. Ulrich Laumanns Hamburg, 22. September 2014. Seite 1
Energiepolitische Rahmenbedingungen für Windenergieprojekte in Griechenland Ulrich Laumanns Hamburg, 22. September 2014 Seite 1 Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Die
MehrVerkaufsoffene Sonntage in NRW
Verkaufsoffene Sonntage in NRW Forum Einzelhandel 2017, 29.06.2017, Radisson Blu Hotel, Köln Bild einfügen (Cover Small) zur Image Library Dr. Torsten van Jeger Gliederung > Verkaufsoffene Sonntage in
MehrForum Real Estate Energetisches Bauen und Revitalisierung von Bestandsimmobilien
Forum Real Estate Energetisches Bauen und Revitalisierung von Bestandsimmobilien Dr. Anja Disput Bild einfügen (Cover Small) zur Image Library Frankfurt, 21. Juni 2012 Einführung > Energetische Anforderungen
MehrForum Real Estate Investment in Spezialimmobilien
Forum Real Estate Investment in Spezialimmobilien Dr. Anja Disput Bild einfügen (Cover Small) zur Image Library Frankfurt, 20. September 2012 Einführung > Spezialimmobilien/Betreiberimmobilien Wert der
Mehr(Planungs-)Rechtliche Anforderungen an Refurbishment-Projekte im Einzelhandel
(Planungs-)Rechtliche Anforderungen an Refurbishment-Projekte im Einzelhandel Dr. Christoph Brandenburg Bild einfügen (Cover Small) München, 13.11.2014 Refurbishment: Modernisierung Wiederaufarbeitung
MehrFinanzierung von Photovoltaik Projekten. Carsten Bartholl 28. September 2011
Finanzierung von Photovoltaik Projekten Carsten Bartholl 28. September 2011 Inhalt 01 > Finanzierung von PV-Projekten 02 > Bridging the Funding Gap 03 > Typische Finanzierungsprobleme 04 > Regulatorisches
MehrBauplanungsrechtliche Einzelhandelssteuerung
Bauplanungsrechtliche Einzelhandelssteuerung Dr. Christoph Brandenburg, Dr. Tanja Brunner Bild einfügen (Cover Small) Schweinfurt, 12.03.2015 Einzelhandelssteuerung > Wo erfolgt die Einzelhandelssteuerung?
MehrALLGEMEINE BEDINGUNGEN
ALLGEMEINE BEDINGUNGEN für die Ausschreibung von Verlustenergie für das Jahr 2014 der Seite 1 von 3 Verlustenergie für das Jahr 2014 der 1. Einführung Das Energiewirtschaftsgesetz und die Netzzugangsverordnung
MehrDominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH
Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrPraxistest LEP
Praxistest LEP 2013-2014 Dr. Tanja Brunner Bild einfügen (Cover Small) München, 13.11.2014 Das Landesentwicklungsprogramm Bayern Die Novellierung des LEP 2013 > Inkrafttreten: 01. September 2013 > Vorgaben
MehrSaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien
SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrHinzufügen zusätzlicher Aktivitäten/Angaben und Aktivieren von relevanten Feldern, um Angaben zu machen
Hinweise zum Ausfüllen des Antragsformulars für Projekte in der Leitaktion 1 im EU-Programm Erasmus+ JUGEND IN AKTION Was ist beim Ausfüllen des elektronischen Antragsformulars zu beachten? (Stand: 24.02.2014)
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
Mehr2a. Wasserkraft bis 5 MW (Neuanlagen, 40 Abs. 1) Netto-Vergütung
Einspeisevergütung für im Kalenderjahr 2015 neu in Betrieb genommene Eigenerzeugungsanlagen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG vom 21.07.2014 (EEG 2014) Grundlage: Zum 1. August 2014 ist das novellierte
MehrLions Clubs International Zuschussprogramm für Leo Führungskräfte. Zuschussantrag
Lions Clubs International Zuschussprogramm für Leo Führungskräfte Zuschussantrag Das Zuschussprogramm für Leo Führungskräfte soll Multidistrikte, Subdistrikte sowie Einzeldistrikte (die keinem Multidistrikt
MehrAusschreibungsdesign für Onshore- und Offshore- Windenergie
Ausschreibungsdesign für Onshore- und Offshore- Windenergie 24. Windenergietage Thoralf Herbold 11. / 12. November 2015 Hintergrund und Ziele 2 Abs. 5 EEG 2014: Die finanzielle Förderung und ihre Höhe
MehrAngenommen am 14. April 2005
05/DE WP 107 Arbeitsdokument Festlegung eines Kooperationsverfahrens zwecks Abgabe gemeinsamer Stellungnahmen zur Angemessenheit der verbindlich festgelegten unternehmensinternen Datenschutzgarantien Angenommen
MehrKandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag. Bundestagswahl 2013
Kandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag Bundesverband WindEnergie e. V. Neustädtische Kirchstraße 6 10117 Berlin politik@wind-energie.de Bundestagswahl 2013 Sehr
MehrSWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013
SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung
MehrSolarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt
Kurz-Info Windund Solarpark Bürgerbeteiligungs-Projekt Treiben Sie die Energiewende voran und machen Sie mit! Entscheiden Sie sich jetzt und sichern sich den Frühzeichner-Bonus. Ein Erfolgsprojekt wird
MehrAusschreibungsdesign für die Förderung von PV-Freiflächenanlagen
Ausschreibungsdesign für die Förderung von PV-Freiflächenanlagen - Diskussionsvorschlag - Dr. Guido Wustlich Leiter des Referats Übergreifendes Energierecht und Erneuerbare-Energien-Gesetz Dr. Karin Freier
MehrHerzlich willkommen Zu erstklassigem Schweizer Private Banking
UNTERNEHMENSPROFIL Herzlich willkommen Zu erstklassigem Schweizer Private Banking Falcon Private Bank ist eine Schweizer Privatbank Boutique mit 50 Jahren Erfahrung in der Vermögensverwaltung. Der Hauptsitz
MehrEEG 2014. Aktuelle Information zur Besonderen Ausgleichsregelung
EEG 2014 Aktuelle Information zur Besonderen Ausgleichsregelung Impressum Herausgeber Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle Presse- und Sonderaufgaben Frankfurter Str. 29-35 65760 Eschborn www.bafa.de
MehrVorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 7.6.2016 COM(2016) 366 final 2016/0167 (NLE) Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES zur Ersetzung der Listen von Insolvenzverfahren, Liquidationsverfahren
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrWie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?
Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrAntrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'
Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen
MehrDURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION
L 247/22 Amtsblatt der Europäischen Union 24.9.2011 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION vom 20. September 2011 zur Änderung von Anhang D der Richtlinie 88/407/EWG des Rates hinsichtlich des Handels innerhalb
MehrAnhang Pressemitteilung Internet. Umlage für erneuerbare Energien verteuert Strompreis
Anhang Pressemitteilung Internet Umlage für erneuerbare Energien verteuert Strompreis Deutschland ist seit Jahren Vorreiter bei der klimaschonenden Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Bereits in
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrVerpflichtende Direktvermarktung erneuerbarer Energien als richtiger und wichtiger Schritt in Richtung Wettbewerb?
Verpflichtende Direktvermarktung erneuerbarer Energien als richtiger und wichtiger Schritt in Richtung Wettbewerb? enreg-workshop am 29. Juni 2015, Berlin Dr. Guido Hermeier Agenda I. Entwicklung und Bedeutung
MehrBlauer Himmel. Mit blauer Energie die Zukunft gestalten. Ci reperum delendam sunt temqui ium imendis quo
Blauer Himmel Mit blauer Energie die Zukunft gestalten Ci reperum delendam sunt temqui ium imendis quo Erneuerbare Energien MIT BLAUER ENERGIE DIE ZUKUNFT GESTALTEN. Wind, Wasser, Sonne, Erdwärme und Bioenergie
MehrWind- Energie Leichte Sprache
d n i W e i g r e En n i e t s l o H g i w s e in Schl Leichte Sprache Was ist Energie? Energie ist zum Beispiel: Strom Wärme Kälte Öl, Benzin oder Gas. Das nennt man: Kraftstoff. Energie braucht man für
MehrÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION
PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch
MehrSKSF CSNF SCFS. ISO 20022 für den Orderflow-Prozess von Investment Funds. SWIFT-Entscheid im Juni 2011 Behandlung + Vorgehen in der SKSF
SKSF CSNF SCFS ISO 20022 für den Orderflow-Prozess von Investment Funds SWIFT-Entscheid im Juni 2011 Behandlung + Vorgehen in der SKSF Information am Swiss SPTC Meeting vom 30. August 2011 Thomas Rohr
MehrDAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)
DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.
MehrMerkblatt Infrastruktur
Zinsgünstige Darlehen zur Finanzierung von Investitionen in den Bau und die Modernisierung von Schulen im Land Brandenburg Förderziel Mit dem steht den kommunalen Schulträgern und kommunalen Schulzweckverbänden
MehrIhr Partner für die Direktvermarktung. Transparent. Marktgerecht. Ohne Umwege.
Ihr Partner für die Direktvermarktung. Transparent. Marktgerecht. Ohne Umwege. Wind- und Solarenergie Direktvermarktung www.clens.eu Clean Energy Sourcing Das Unternehmen Kennzahlen 213 78.. Konzernumsatz
Mehr12.400 n Parlamentarische Initiative. Freigabe der Investitionen in erneuerbare Energien ohne Bestrafung der Grossverbraucher (UREK-NR)
Frühjahrssession 0 e-parl 0.0.0 - - :0.00 n Parlamentarische Initiative. Freigabe der Investitionen in erneuerbare Energien ohne Bestrafung der Grossverbraucher (UREK-NR) Entwurf der Kommission für Umwelt,
MehrEuropäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Energiepreise stabilisieren sich auf hohem Niveau
Presseinformation Europäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Energiepreise stabilisieren sich auf hohem Niveau Ergebnisse der Erhebungen vom Juni 2010 Wien (19. Juli 2010) - Die europäischen Strom-
MehrNutzungsbedingungen für 1-Click Trading auf der Next Generation Handelsplattform der CMC Markets UK Plc
Nutzungsbedingungen für 1-Click Trading auf der Next Generation Handelsplattform der CMC Markets UK Plc (Gesellschaft nach englischem Recht, eingetragen beim Registrar of Companies for England and Wales
MehrGrundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service
Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung
MehrDie Europäische Union
Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist
MehrAktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss
Tarifrunde 2012 Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Die Bausteine des Tarifpakets 2012 I. Entgelt Die Tabellenentgelte werden rückwirkend zum 01.05.2012
MehrNachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit
N.E.U. Nachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit Die Effizienzpropfis eg Ambitionierte Konzepte für optimierten Ressourceneinsatz
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober Assoz. Univ.-Prof. Dr. Franz Leidenmühler, Institutsvorstand Europarecht, JKU Linz 24. September 2014 zum Thema Hinkley Point: Die
MehrStrom günstiger einkaufen
Strom günstiger einkaufen Vergabe über online Plattform Monika Dreekmann KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH Agenda o Ausgangssituation, Preisentwicklung, Unterschiede zur Beschaffung in der Wirtschaft
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
MehrRecherche RES LEGAL - Förderung Land: Malta
Recherche RES LEGAL - Förderung Land: Malta 1. Förderungen im Überblick Förderung im Überblick Förderinstrumente Geförderte Technologien In Malta werden Förderungen für die Errichtung von - und energieanlagen
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrEuropean Platform for underground Energy extraction. Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie
Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie Die Sicherung der Energieversorgung der Gesellschaft die auf lokalen, umweltfreundlichen und erneuerbaren Energiequellen basiert, ist
MehrDer Schutzschirm der Landesregierung Für unsere Kommune geeignet?
Der Schutzschirm der Landesregierung Für unsere Kommune geeignet? Ellen Enslin, MdL Kommunalpolitische Sprecherin 1 1. Wie funktioniert der Schutzschirm? Die folgenden Folien stammen zum Teil aus dem hessischen
Mehrund Umwelt Umweltschutz Immissionsschutz, ÖKOPROFIT, Innenraumschadstoffe RGU-UW 24
Telefon: 0 233-47749 Telefax: 0 233-47742 Seite Referat 1 von 5für Gesundheit und Umwelt Umweltschutz Immissionsschutz, ÖKOPROFIT, Innenraumschadstoffe RGU-UW 24 Vertrauensschutz für Windkraftanlagen,
MehrMarktregeln für den Ausbau von Erneuerbaren Energien im Stromsektor
Marktregeln für den Ausbau von Erneuerbaren Energien im Stromsektor Eric Nussbaumer Nationalrat, Frenkendorf Mitglied der Geschäftsleitung, ADEV, Liestal Ausbauziel: Schweizer Bescheidenheit Ausbau-Ziel
MehrZypern. Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG)
Zypern Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG) I. GEGENSEITIGKEITSABKOMMEN Artikel 2 Absatz 2 1. Hat Ihr Land Gegenseitigkeitsabkommen abgeschlossen? Ja, Zypern hat zwei Gegenseitigkeitsabkommen
MehrElternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München
Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten
MehrSEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299
SEPA Lastschriften Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014 Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de
MehrPhotovoltaik auf Frei- und Dachflächen
Photovoltaik auf Frei- und Dachflächen 2 3 Strukturwandel und Energiewende mitgestalten! Bergbauflächen sind ideal geeignet für Solaranlagen In der gemeinsam mit dem Land entwickelten Zukunftsstrategie
MehrSolarstrom Praxisbeispiele und Entwicklungspotenziale
Solarstrom Praxisbeispiele und Entwicklungspotenziale Photovoltaik Standort: Uslar, Dünnschicht Leistung: 62,16 kwp Standort: Göttingen Leistung: 201,96 kwp Standort: Hann. Münden Leistung: 202,98 kwp
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
MehrWindenergie Mein Windrad auf meiner Fläche? REA GmbH
Windenergie Mein Windrad auf meiner Fläche? Windenergie Profitieren von der Energiewende REA GmbH Regenerative Energie Anlagen Management Dipl.-Ing. Hans-Willi Schruff Kreuzherrenstraße 8 52355 Düren 1
MehrGPA-Mitteilung Bau 5/2002
GPA-Mitteilung Bau 5/2002 Az. 600.513 01.07.2002 Verjährung der Vergütungs-/Honoraransprüche bei Bau-, Architektenund Ingenieurverträgen (Werkverträgen) Durch Art. 1 des Gesetzes zur Modernisierung des
MehrCheckliste. Erfolgreich Delegieren
Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen
MehrNeue Regelungen seit 01.07.2014
Infoportal staatlich anerkannte Schuldnerberatungsstellen und geeignete Personen gemäß 305 InsO. Die vorzeitige Beendigung des Insolvenzverfahrens. Neue Regelungen seit 01.07.2014 Verkürzung des Insolvenzverfahrens
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDie besten Highflyer landen in. Dubai. KPMG s ICC Fallstudienwettbewerb. Kollegen. Persönlichkeiten. Menschen. Gewinner.
Die besten Highflyer landen in KPMG s ICC Fallstudienwettbewerb Dubai. Der Wettbewerb im Überblick Regionale Qualifikation am 28. November 2015 KPMG Niederlassungen in Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt,
MehrÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT
PROTOKOLL (Nr. 2) ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN IN DEM WUNSCH sicherzustellen, dass die Entscheidungen in der Union so bürgernah
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
Mehreinfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110
Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung
MehrHermann Gottschalk. 1988 Abitur in Nürnberg. Studium Physik/BWL FAU Erlangen-Nürnberg. Abschluss 1995 Diplom-Physiker. Geschäftsführer der OSTC GmbH
Hermann Gottschalk STICKER 1988 Abitur in Nürnberg Studium Physik/BWL FAU Erlangen-Nürnberg Abschluss 1995 Diplom-Physiker Geschäftsführer der OSTC GmbH Selbstständiger IT-Consultant Seit 2012 Sprecher
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrTechnische Vorgaben für das Einspeisemanagement aktuelle Fragen zum Einspeisemanagement aus Sicht der BNetzA
Technische Vorgaben für das Einspeisemanagement aktuelle Fragen zum Einspeisemanagement aus Sicht der BNetzA Annemarie Wind, Referentin 23. Fachgespräch der Clearingstelle EEG Berlin, 08.03.2016 www.bundesnetzagentur.de
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrWie kann die Energiewende durchgesetzt werden? Volkmar Lauber Marktwirtschaft für die Zukunft Urstein, 12.4.2012
Wie kann die Energiewende durchgesetzt werden? Volkmar Lauber Marktwirtschaft für die Zukunft Urstein, 12.4.2012 1 Vorfrage: Brauchen wir eine Energiewende im europäischen Stromsektor? Der Großteil der
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrErneuerbare Energien versus Atomkraft: Ein Vergleich der Förderanreize
Erneuerbare Energien versus Atomkraft: Ein Vergleich der Förderanreize DEMET SUNA Gustav Resch Gabriele Mraz... basierend auf einer Studie im Auftrag der Wiener Umweltanwaltschaft, durchgeführt von e-think
MehrAktuelle politische Rahmenbedingungen für Biogasanlagen BioFit Schulungs-Seminar in Hannover
Aktuelle politische Rahmenbedingungen für Biogasanlagen BioFit Schulungs-Seminar in Hannover Regionalbüro Nord Aktuelle politische Diskussionen Strommarktdesign Kein Kapazitätsmarkt Energy only Markt Chance
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrKundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern
Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern Auswertung der CHECK24-Kundenbefragungen zur Zufriedenheit -nach dem Wechselprozess -nach dem ersten Vertragsjahr Stand: Juli 2014 CHECK24 2014 Agenda 1.
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrZukunftsperspektiven von EEG und Direktvermarktung Branchenanalyse und energiepolitische Perspektiven
BWE Bundesverband WindEnergie Zukunftsperspektiven von EEG und Direktvermarktung Branchenanalyse und energiepolitische Perspektiven Berliner Energieeffizienztage 2012 Berlin, 25.05.2012 Agenda 1. Stand
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrNetzanschlussvertrag Strom (für höhere Spannungsebenen)
Netzanschlussvertrag Strom (für höhere Spannungsebenen) Zwischen Stadtwerke Mühlacker GmbH, Danziger Strasse 17, 75417 Mühlacker (nachfolgend Netzbetreiber), und [Name/Firma des Anschlussnehmers, Anschrift,
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrMandanteninformation Die neue amtliche Muster-Widerrufsbelehrung Art. 246 2 Abs. 3 Satz 1 Anlage 1 EGBGB
Die Entwicklung einer für den Rechtsverkehr sicheren und dem europäischen Verbraucherschutzrecht entsprechende Gestaltung des Widerrufsrechts oder Rückgaberechtes im Internethandel ist mit der amtlichen
Mehr