Jahrestagung der BAuA 2007

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1 Jahrestagung der BAuA 2007 Kosten und Chancen des demografischen Wandels Kostenmäßige Bedeutung chronischer Erkrankungen für die Volkswirtschaft und die Sozialsysteme Heinz Kowalski INFORMATION ANALYSE BERATUNG Dortmund, SEMINARE AKTIONEN PROJEKTE UMSETZUNG

2 Unternehmensberatung Betriebliche Gesundheitsförderung Fehlzeitenanalysen, Projekte Alle Branchen, alle Betriebsgrößen Tochter der AOK Rheinland/Hamburg 30 Festbeschäftigte, davon 23 Berater/innen Institutsbeirat Wissenschaftlicher Beirat Angewandte Forschung BGF-Gesundheitspreis Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

3 Gliederung 1. Demografie und chronische Erkrankungen 2. Volkswirtschaftliche Kosten 3. Zukunft der Arbeit, Rente ab Was kann Prävention leisten? 5. Zusammenarbeit MitarbeiterIn/Betrieb / Krankenkasse und BG Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

4 Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

5 Charakteristika chronischer Erkrankungen 1. Kontinuierliches oder periodisches Auftreten von Krankheitssymptomen, die durch irreversible pathogene Prozesse verursacht werden, 2. gehen chronische Erkrankungen mit einem lang andauernden, hohen Betreuungsbedarf einher, wobei die medizinischen Therapieeffekte im Sinne einer Kuration häufig begrenzt sind, 3. kommt es im Krankheitsverlauf zu erheblichen Veränderungen, die nahezu alle Lebensbereiche des Erkrankten tangieren und psychosoziale Adaptionsleistungen verlangen. Nach Maarz, A., Winter, M. H.-J., Kuhlmay, A. - Fehlzeiten-Report Springer-Medizin-Verlag Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

6 Chronische Erkrankung (chronic disease) langwierig, schwer heilbar 20% aller Bundesbürger z. B. Diabetes mellitus koronare Herzkrankheit Asthma bronchiale Rückenschmerzen Quelle: AOK-BV, Lexikon Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

7 Älter gleich krank? Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

8 Arbeitsunfähigkeitsfälle je 100 AOK Versichertenjahre nach Alter / Rheinland Durchschnitt: 149 Krankheitsfälle bis über über Jahre Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

9 Arbeitsunfähigkeitsdauer nach Alter / Rheinland 2005 Rheinlanddurchschnitt: 20 12,04 Kalendertage 21,5 15,4 11,9 10 8,7 5,6 0 bis über 55 Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

10 Arbeitsunfähigkeitstage je 100 Versichertenjahre nach Alter bis ab 55 Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

11 Gliederung 1. Demografie und chronische Erkrankungen 2. Volkswirtschaftliche Kosten 3. Zukunft der Arbeit, Rente ab Was kann Prävention leisten? 5. Zusammenarbeit MitarbeiterIn/Betrieb / Krankenkasse und BG Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

12 Krankheitskosten in Deutschland Gesundheitsausgaben bei ca. 240 Mrd. - = 11,1% vom BSP - ca. 57 % tragen die Krankenkassen - 43 % entfallen auf die über 65jährigen - zusätzliche Geldleistungen (Lohnfortzahlung) ca. 35 Mrd. Quelle: Gesundheit in Deutschland (2006, RKI + Stat. BA) Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

13 Krankheitskosten nach Erkrankungen Gesamtsumme 2002 = 223,6 Mrd. davon: 35,4 Mrd. Herz-Kreislauf-Erkrankungen 31,1 Mrd. Krankheiten des Verdauungssystems 25.2 Mrd. Muskel-Skelett-System 22,4 Mrd. Psychische Erkrankungen 14,7 Mrd. Neubildungen Quelle: Gesundheit in Deutschland (2006, RKI + Stat. BA) Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

14 Krankheitskosten nach Alter Durchschnittskosten ca bis 45 Jahre ca Jahre ca über 65 Jahre ca Quelle: Gesundheit in Deutschland (2006, RKI + Stat. BA) Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

15 Produktionsausfälle und Ausfall an Bruttowertschöpfung Schätzung Tsd. Arbeitnehmer X 12,2 AU-Tage = 420,5 Mio. AU-Tage, gleich 1,2 Mio. Erwerbsjahre (EJ) Produktionsausfall 1,2 Mio. EJ X durchschnittl. AN-Entgelt = 38 Mrd., gleich 1,7 % Bruttonationaleinkommen (BNE) Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

16 Verlust an Arbeitsproduktivität (Ausfall Bruttowertschöpfung) 1,2 Mio. EJ X durchschnittliche Bruttowertschöpfung = 66 Mrd. ausgefallene Bruttowertschöpfung, gleich 3 % BNE Quelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2005, BMAS + BAuA) Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

17 Quelle: Gesundheit in Deutschland (2006, RKI + Stat. BA) Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

18 Wie einzelne Firmen rechnen: oft gar nicht (gefühlte Ergebnisse) sehr einfach: 1 % Krankenstand ist XXX Lohnkosten praktisch: 7 % Krankenstand = 3 % vom Umsatz 3,5 % Krankenstand = 1,5 % vom Umsatz lediglich Krankenstandsvergleiche mit Region / Branche / Wettbewerbern / gleich großen Betrieben etc. INQA-Empfehlung: Mit Sicherheit mehr Gewinn Muster-Berechnung für 20 MA-Betrieb: (-2,5 % KrStd. = ) Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

19 Gliederung 1. Demografie und chronische Erkrankungen 2. Volkswirtschaftliche Kosten 3. Zukunft der Arbeit, Rente ab Was kann Prävention leisten? 5. Zusammenarbeit MitarbeiterIn/Betrieb / Krankenkasse und BG Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

20 Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

21 Situation der MitarbeiterInnen und der Betriebe Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

22 Produktivitätsfaktor Gesundheit Leistungsverdichtung Beschleunigung, Zeitdruck, Verlängerung Zunehmende Komplexität Leistungsfähigkeit Produktivitätsfaktor Gesundheit Leistungsbereitschaft Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

23 Erfolgsstrategien der Unternehmensentwicklung Tragende Säulen des Unternehmenserfolges im Kundenmarkt sind: ein nachhaltig wirtschaftliches Unternehmen es sichert Leistungsmöglichkeiten, Einkünfte und Arbeitsplätze zufriedene Kunden sie sichern den Absatz gesunde, motivierte und qualifizierte Beschäftigte sie sichern unverwechselbare Leistungen für Innovation und Wertsteigerung Prof. Dr. Hans-Jörg Bullinger, Fraunhofer-Gesellschaft, A + A Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

24 Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

25 Gliederung 1. Demografie und chronische Erkrankungen 2. Volkswirtschaftliche Kosten 3. Zukunft der Arbeit, Rente ab Was kann Prävention leisten? 5. Zusammenarbeit MitarbeiterIn/Betrieb / Krankenkasse und BG Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

26 Demografie und Gesundheit - Fragestellungen für Prävention und BGF 1. Bedeutet länger Arbeiten automatisch mehr Beanspruchung/Belastung? 2. Was gleicht die verbesserte Gesundheitssituation aus? 3. Hilft die Fitnesswelle? 4. Sind Betriebe auf Alterskrankheiten (z. B. Altersdiabetes) vorbereitet? 5. Kann die gesundheitliche Kompetenz gestärkt werden (Eigenverantwortung)? Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

27 Gesundheitsziele Prävention die Förderung gesundheitlicher Ressourcen und Strukturen (Ottawa-Charta der WHO) gesundheitsziele.de (national) Reduktion der Krankheiten des Muskel- u. Skelettsystems Depression Diabetes Kreislaufsystem Haut vgl./iga-report 8 Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

28 Was ist vermeidbar bzw. unvermeidbar? unvermeidbar? genetische Veranlagung Schicksalsschläge vermeidbar? Lebensstil-Erkrankungen arbeitsbedingte Erkrankungen Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

29 Handelsblatt Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

30 Risiko Metabolisches Syndrom Fettsucht Bewegungsmangel negative Cholesterin-Werte Bluthochdruck Diabetes Sucht Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

31 Name des Mitarbeiters: Geb. Datum: Manfred Dick Datum des Checks Selbsteinschätzung pers. Gesundheit Stressempfinden Größe (cm) Gewicht (kg) Fitness Sportliche Aktivitäten XX XX Herz-Kreislaufwerte Taillenumfang XX XX XX Risikoindex (Procam-Score) Labor-Werte (nüchtern) Cholesterin (mg/dl) XX XX XXX XXX Sonstige Check-ups Lungenfunktion XXX XXX Balance-Check Empfohlene Maßnahmen Unterschrift: SM; GR; SPA; BK Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

32 lebenslanges Lernen - kognitive Kapazität lebenslange Fitness - psychisch-funktionale Kapazität Erfolgreich Altern im Beruf aktive und gesunde Lebensweise nachhaltige Gesundheitsförderung im Betrieb Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

33 Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

34 Gliederung 1. Demografie und chronische Erkrankungen 2. Volkswirtschaftliche Kosten 3. Zukunft der Arbeit, Rente ab Was kann Prävention leisten? 5. Zusammenarbeit MitarbeiterIn/Betrieb / Krankenkasse und BG Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

35 Gesunde Lebensweise und gesunder Betrieb Feedback Feedback Firmenimage Offene Kommunikation Job-Enrichment Job-Enlargement Positives Positives Denken Denken Soziale Soziale Sicherheit Sicherheit Angstfrei Angstfrei Lob Ordnung ökologisch ökologisch Motivation Zuverlässigkeit Zuverlässigkeit Innere Zufriedenheit Zufriedenheit Leistungsgerechter Leistungsgerechter Lohn Ergebnisorientierung Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung Innovation Disziplin Öffentlichkeitsarbeit Gesellschaftliche Verantwortung Gesellschaftliche Verantwortung Partizipation Konfliktfähigkeit Konfliktfähigkeit Kritikfähigkeit Kritikfähigkeit Pflichtbewusstsein Pflichtbewusstsein Konsequent Konsequent Arbeitsschutz Arbeitsschutz Sauberkeit Sauberkeit Ergonomie Ergonomie Gerechtigkeit Gerechtigkeit Commitment Commitment Klarheit Klarheit Gute Gute Unternehmenskultur Unternehmenskultur Identifikation Identifikation Selbstwertgefühl Selbstwertgefühl Orientierung Orientierung Kollegialität Kollegialität Sozialprestige Sozialprestige Lebenslanges Lebenslanges Lernen Lernen Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

36 AOK-Mitglieder nach Altersstufen ab 55 Durchschnittsalter: 23,2 45,2 Jahre 14,1 Durchschnittsalter: 38,6 Jahre ,2 25, ,8 27, ,7 19,5 bis 24 4,0 13,6 50% 40% 30% 20% 10% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Mustermann Region Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

37 Altersdurchschnitt in Jahren XYZ 42,27 42,96 43,75 44,49 44,79 Region 38,31 38,32 38,57 38,73 38,80 Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

38 Krankenstand Lohnfortzahlung Jahr 2005 nach Altersstufen / Rheinland 2005 ab 55 4,85 8, ,97 5,59 in Jahren ,31 3, ,78 2,67 bis 24 2,36 3, in Prozent XYZ Region Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

39 Krankenstand Krankengeld Jahr 2005 nach Altersstufen / Rheinland 2005 ab 55 4,48 5, ,39 2,98 in Jahren ,31 1, ,81 0,55 bis 24 0,36 0, in Prozent xyz Region Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

40 Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

41 1500 Rückgang der AU-Tage wegen Muskel-Skelett- Erkrankungen durch BGF in einer Gießerei 1306 je 100 Mitarbeiter Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

42 Erfahrungen Thema wurde bisher verdrängt Ideenliste guter Einstieg Erster Schritt zur Umsetzung: Sensibilisierung Belegschaft, Führungskräfte Zweiter Schritt: konsequente Umsetzung Problem: bildungsferne Schichten im Betrieb Lösung: lebenslanges Lernen und lebenslange Gesundheitsförderung sind Zwillinge Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

43 Workshop-Angebot: Kein Abpfiff vor dem Spielende! Ideensammlung zu einer alternsgerechten betrieblichen Gesundheitsförderung Inhalte der Ideensammlung: 1. Block: Der betriebliche Umgang mit dem Thema Alter 2. Block: Organisatorische Möglichkeiten 3. Block: Ergonomische Unterstützung 4. Block: Sozialpolitische Möglichkeiten Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

44 5. Block: Leistungsgeminderte Mitarbeiter 6. Block: Arbeitsmedizin / Hausärztliche Betreuung / Arbeitsschutz 7. Block: Individuelles und verantwortliches Gesundheitsverhalten der Beschäftigten 8. Block: Grundsätze einer alternsgerechten Gesundheitsförderung Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

45 Arbeitsfähigkeit in Abhängigkeit vom Alter bei unterschiedlichen Maßnahmen (nach Tuomi, Illmarinen, 1999) Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

46 Ökonomische Effizienz von Prävention Sachverständigenrat für die konzertierte Aktion im Gesundheitswesen 2000/2001: 18. Investitionen in Krankheitsverhütung könnten nicht nur durch Verlängerung von Lebensdauer und Verbesserung von Lebensqualität einen höheren gesundheitlichen Nutzen, sondern auch Einsparungen im Gesundheitssystem bewirken. Theoretisch (bei nicht saldierter und nicht diskontierter Betrachtung) lassen sich rund % der heutigen Gesundheitsausgaben in Deutschland durch langfristige Prävention vermeiden. Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

47 Nutzen von betrieblicher Gesundheitsförderung Return of Investment direkte Gesundheitsausgaben: 1 : 2,3 5,9 Unternehmen: 1 : 2,5 4,8 Quelle: Kreis, J., Bödiker, W.: Gesundheitlicher und ökonomischer Nutzen betrieblicher Gesundheitsförderung und Prävention (IGA-Report 3/2003) Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

48 Danke für Ihre Aufmerksamkeit - Ad multos Annos! oder Bleiben Sie gesund, anders wär nämlich schlecht! (Reformhaus Schmidt) Jahrestagung der BAuA 2007 Dortmund,

Kein Abpfiff vor dem Spielende

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