Ausgabe Nr. 02 / April IHK-Wahlen

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1 Ausgabe Nr. 02 / April 2012 IHK-Wahlen

2 Liebe Leserinnen und Leser, Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd, sagte Otto von Bismarck weshalb ich mich hier lieber kurz fasse. Auf jeden Fall ist 2012 ein Wahljahr. Ich denke jetzt nicht an die große Politik. Ich denke an uns: Von Mai bis Mitte Juni werden die IHK-Mitglieder in fünf Kammern zur Abstimmung gebeten! Sie entscheiden dann für ihre Kammer über ein neues Parlament der Wirtschaft. Der Stellenwert der Wahlen zur IHK-Vollversammlung für den Bausektor ist hoch. Kommen ausreichend Stimmen für Kandidaten aus unseren Reihen zusammen, können diese in den nächsten fünf Jahren den Interessen unseres Wirtschaftszweiges Gewicht verleihen. Wir sollten daher die Chance dieser zusätzlichen Plattform nutzen. Mit insgesamt elf aufgestellten Kandidaten geht die Baubranche gut ins Rennen. Für Berlin konnten wir als Verband zusammen mit dem Bauindustrieverband Berlin-Brandenburg vier Bewerber für die zwei zu vergebenden Plätze zuzüglich Stellvertreter benennen. In Brandenburg benannte die Fachgemeinschaft Bau bei den drei Industrie- und Handelskammern insgesamt sieben Kandidaten. Alle Bewerber stellen wir Ihnen in dieser Zeitschrift vor und legen Sie Ihnen ans Herz. Nur elf Kandidaten, sagen Sie? Bei den Wahlen zur jeweiligen Vollsammlung zählt jede Stimme. Machen Sie von Ihrem Stimmrecht Gebrauch und werben Sie für unsere Kandidaten in Gesprächen mit Geschäftspartnern unserer Branche. Wir brauchen eine starke Vertretung in den Gremien. Und denken Sie daran: Die schlechten Kandidaten werden von all denen gewählt, die nicht zur Wahl gehen! Ihr Mike Schrobsdorff Präsident der Fachgemeinschaft Bau IHK-Wahl Elf Kandidaten aus Berlin und Brandenburg treten für die Baubranche zu den Wahlen der IHK-Vollversammlungen an. Gewählt wird von Anfang Mai bis Mitte Juni. Auf den Seiten 5 bis 10 werden die Bewerber vorgestellt. Berliner Straßenhaushalt Die Situation für den Berliner Straßenbau ist schwierig. Da der Haushalt 2012 erst im Juni beschlossen werden soll, können Baumaßnahmen noch nicht ausgeschrieben werden. Die Wirtschaft leidet darunter ebenso wie die Infrastruktur. Lesen Sie dazu den Artikel auf Seite 11. Betriebliches Eingliederungsmanagement Ist ein Arbeitnehmer länger als sechs Wochen im Jahr krank, sollte der Arbeitgeber diesen Mitarbeiter zu einem Gespräch für ein betriebliches Eingliederungsmanagement einladen. Hintergrund ist es, die Beschäftigungsfähigkeit des Arbeitnehmers sowie den Bestand des Arbeitsplatzes zu sichern. Weitere Informationen entnehmen Sie dem Artikel auf Seite 16.

3 Im Fokus Aktuelles Aus dem Verband IHK-Wahlen 4 Grußwort von Dr. Eric Schweitzer 5 Die Stimme der Wirtschaft 5 Kandidat: Achim George 6 Kandidat: Knut-Dieter Bleck 6 Kandidat: Dirk Gabbert 7 Kandidat: Udo Sauter 7 Kandidat: Fred Kiergaßner 8 Kandidat: Sascha Gresitza 8 Kandidat: Rainer Beschorner 9 Kandidat: Eckhard Leest 9 Kandidat: Christoph Eydam 11 Straßenbau bis Sommer lahmgelegt? 12 BauFordSiG: Aufweichen vermeiden 13 Starkes Handwerk 14 Praxis für die Bauleiterinnen von morgen 15 Die Welt des Baus Vielfalt in 18 Hallen 16 Recht am Bau Betriebliches Eingliederungsmanagement 17 Verbandskonferenz auf Regionalmessen 18 Geburtstage & Firmenjubiläen 18 Buchbesprechung Sachstandsbericht: Betonzusatzmittel und Umwelt Zu guter Letzt 19 Holzbauforum Kandidat: Peter Kaufmann 10 Kandidat: Jürgen Müller 19 Bau-Konjunktur: Differenziertes Bild 20 Bauwirtschaftliche Eckdaten

4 Grußwort von Dr. Eric Schweitzer Das Frühjahr 2012 steht für die IHK Berlin ganz im Zeichen der Wahlen zur neuen Vollversammlung. Von Anfang Mai 2012 bis 11. Juni 2012 sind mehr als Unternehmen in Berlin aufgerufen, ihr Parlament der Berliner Wirtschaft und oberstes Entscheidungsgremium der zweitgrößten Industrie- und Handelskammer Deutschlands zu wählen. Alle fünf Jahre entscheiden die IHK-Mitglieder über die Zusammensetzung dieses Gremiums und bilden damit das zentrale Forum für die Hauptaufgabe der Kammer: Es geht um eine starke Vertretung der Gesamtinteressen der Wirtschaft gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit. Die Vollversammlung ist das oberste Entscheidungsgremium der IHK. Sie hat nicht nur das Budgetrecht, sondern sie legt auch die wesentlichen Linien der IHK-Arbeit fest. An der öffentlichen Diskussion beteiligen sich die Ausschüsse der Vollversammlung mit Positionen zu allen wirtschaftspolitischen Fragen von Stadtentwicklungs- und Infrastrukturfragen, über branchenspezifische Themen bis hin zu bildungspolitischen oder außenwirtschaftlichen Angelegenheiten. Die Vollversammlung und die Ausschüsse bieten eine gute Plattform zum Gedankenaustausch. Auch in der Politik gelten die Kammergremien als Instanz. So gehören Besuche von Spitzenpolitikern, dem Regierenden Bürgermeister und Senatoren zu den Pflichtterminen. Die Vollversammlung ist somit auch Netzwerk und Nachrichtenbörse für ihre Mitglieder. Oft finden Entscheidungen der Vollversammlung auch ihren Niederschlag in der konkreten Politik. Die Wahlen stehen in diesem Jahr unter dem Motto Maßstäbe setzen in der Vollversammlung der IHK Berlin: Selber machen, entscheiden und Ideen Leben einhauchen. Inzwischen stehen die Kandidaten fest und werden in Kürze der Öffentlichkeit präsentiert. Sie sind je nach Branchen in 20 Wahlgruppen aufgeteilt. Auf die Wahlgruppe 5 Baugewerbe, Gewinnung von Steinen und Erden entfallen zwei Sitze. Als IHK-Präsident möchte ich die Unternehmerinnen und Unternehmer dazu ermuntern, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen und mitzustimmen. Bei unserer Wahl gilt der Grundsatz, dass jedes Unternehmen, unabhängig von seiner Größe, eine Stimme hat. Die Arbeit der IHKs hängt entscheidend vom Engagement jedes einzelnen Mitglieds ab. Dazu gehört auch eine rege Wahlbeteiligung. Dinge bewegen sich nur, indem man mitmischt und sich nicht nur über die Zustände beklagt. IHK- Mitglieder haben mit der Vollversammlung ein zentrales Forum der Beteiligung. Sie können sich mit ihrer Stimmabgabe aktiv an der Bildung dieses Gremiums beteiligen und mit der Wahl ihrem Unternehmen, ja der gesamten Berliner Wirtschaft, eine kräftige Stimme geben. Dr. Eric Schweitzer Präsident der IHK Berlin 4 Konkret 02 / April 2012 Im Fokus: IHK-Wahlen

5 Die Stimme der Wirtschaft Die Industrie- und Handelskammer (IHK) bietet ein Forum, um die Anliegen der Baubranche strukturiert zu vertreten. Mit den Wahlen zu den Vollversammlungen in Berlin und Brandenburg haben Mitglieder der IHK die Möglichkeit, die Wirtschaft in ihrer Region maßgeblich mitzugestalten. Die Vollversammlungen stellen das höchste Entscheidungsorgan einer IHK dar. Sie vertreten die Interessen der Unternehmen unter anderem gegenüber der Politik und Verwaltung. Ebenso legen sie die Inhalte und Schwerpunkte der Kammerarbeit fest und wählen den jeweiligen Präsidenten. Für die Region Berlin-Brandenburg werden in diesem Frühjahr bis zu 282 Unternehmensvertreter gewählt, die in verschiedenen Wahlgruppen für die ehrenamtliche Tätigkeit kandidieren. Dabei sind die jeweiligen Vollversammlungen spiegelbildlich zur regionalen Wirtschaftsstruktur aufgebaut. Die einzelnen Branchen werden dementsprechend in Wahlgruppen zusammengefasst. Jedes IHK-Mitglied kann für seine Kammer an der Wahl der Kandidaten für die Vollversammlung teilnehmen. Bei der Wahl entspricht ein Unternehmen einer Stimme. Es kann ausschließlich für einen Vertreter aus der eigenen Wahlgruppe gestimmt werden. Die Baubranche ist je nach IHK in den Wahlgruppen Industrie (IHK Cottbus), Baugewerbe / Gewinnung von Steinen und Erden (IHK Berlin), verarbeitendes Gewerbe/Baugewerbe (IHK Potsdam) sowie produzierendes und verarbeitendes Gewerbe / Bau (IHK Ostbrandenburg) wiederzufinden. Insgesamt elf Kandidaten haben sich für die Baubranche zu den IHK-Wahlen in Berlin und Brandenburg aufstellen lassen. Sie werden auf den folgenden Seiten vorgestellt. BB IHK Cottbus Wahlkreis Elbe-Elster Ich möchte mich für eine gleichrangige Berücksichtigung der ortsansässigen Kleinbetriebe bei der Vergabe von Aufträgen der öffentlichen Hand stark machen. Dabei geht es mir vor allem um die freihändige Vergabe und beschränkte Ausschreibungen. Achim George 69 Jahre verheiratet, drei Kinder Geschäftsführer GeWa-Bau George GmbH & Co. KG Ziele verfolge ich konsequent auch wenn ich manchmal einen Umweg gehen muss. Zugute kommt mir hierfür mein Einfühlungsvermögen, das ich mir in verschiedenen leitenden Tätigkeiten erworben habe. Seit 22 Jahren bin ich selbstständig. Als Unternehmer verfüge ich auch über Durchsetzungskraft und handele verantwortungsbewusst. Im Fokus: IHK-Wahlen Konkret 02 / April

6 IHK Berlin Als Unternehmer in dritter Generation möchte ich mich für die Förderung des Mittelstandes einsetzen. Damit verbunden ist das Engagement für die Fachkräftesicherung durch eine verbesserte Aus- und Weiterbildung sowie die Bekämpfung der Schwarzarbeit. Knut-Dieter Bleck 53 Jahre verheiratet, drei Kinder Geschäftsführer Bleck & Söhne Hoch- und Tiefbau GmbH & Co. KG Ich kann meine zwölfjährige Erfahrung als Präsidiumsmitglied der Fachgemeinschaft Bau einbringen, zeichne mich durch eine ruhige und sachlich orientierte Arbeitsweise aus und verfüge als Unternehmer über Führungsstärke und Durchsetzungsvermögen. IHK Berlin Mir liegt die Verbesserung der Lehrlingsausbildung am Herzen. Zum einen möchte ich mich dafür einsetzen, dass die Ausbildungszahl am Bau wieder steigt. Zum anderen ist mir eine qualitative Ausrichtung der Ausbildung sehr wichtig. Dirk Gabbert 56 Jahre verheiratet, zwei Kinder Geschäftsführer Werner Ross GmbH Meine Geschäftspartner schätzen meine fundierte Meinung, die ich mir niemals vorschnell, sondern durch bewusst strukturierte Überlegungen bilde. Ich handele besonnen, kontrolliert und zielorientiert. 6 Konkret 02 / April 2012 Im Fokus: IHK-Wahlen

7 IHK Berlin Kandidat des Bauindustrieverbandes Berlin-Brandenburg Mein Ziel ist es, den Belangen des Mittelstandes in der IHK und in der Öffentlichkeit Gehör zu verschaffen. Zudem möchte ich die Interessen der Bauwirtschaft durchsetzen. Udo Sauter 44 Jahre verheiratet, drei Kinder Ich verfüge über nachhaltige Branchenkenntnisse und bringe meine Erfahrungen als Präsidiumsmitglied des Bauindustrieverbandes ein. Prokurist PORR Deutschland GmbH, Zweigniederlassung Berlin IHK Berlin Kandidat des Bauindustrieverbandes Berlin-Brandenburg Fred Kiergaßner 53 Jahre verheiratet Kaufmännischer Bereichsleiter Bilfinger Berger Ingenieurbau GmbH, Niederlassung Deutschland, Bereich Ost Zentral sind für mich die Eindämmung und Bekämpfung der Schwarzarbeit in der Bauwirtschaft sowie die Sicherung von Arbeitsplätzen in der Region. Ich möchte es schaffen, junge Menschen für Arbeitsplätze in der Bauwirtschaft zu interessieren. Aufgrund langjähriger Tätigkeiten in Führungspositionen des Hochund Ingenieurbaus bringe ich Branchenkenntnisse, Durchsetzungskraft und Führungsstärke mit. Im Fokus: IHK-Wahlen Konkret 02 / April

8 IHK Potsdam Wahlkreis Stadt Potsdam und Landkreis Potsdam-Mittelmark Sascha Gresitza 40 Jahre verheiratet, zwei Kinder Geschäftsführer Gottfried Puhlmann GmbH & Co. KG Havelländische Bauunternehmung Mir liegt daran, trotz wichtiger Investitionen für die Bauwirtschaft eine nachhaltige Haushaltspolitik mitzugestalten. Zudem möchte ich bewirken, dass in der Politik Verständnis aufgebracht wird, dass nicht allein der Preis entscheidend ist. Es muss ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Qualität, Leistung und Preis geben. Mit meinem Handeln trage ich soziale Verantwortung. Ich plane und denke daher zukunftsorientiert, strukturiert und strategisch. IHK Potsdam Wahlkreis Stadt Brandenburg an der Havel und Landkreis Havelland Als Mitglied der Vollversammlung möchte ich mich für die regionale Wirtschaft engagieren. Dazu zählt zum einen die Bekämpfung der Schwarzarbeit. Zum anderen möchte ich erreichen, dass bei Ausschreibungen zukünftig mehr Aufträge an ortsansässige Unternehmen gehen. Rainer Beschorner 57 Jahre verheiratet, zwei Kinder Geschäftsführer Tiefbau Beschorner und Otto GmbH Durch immer neue Ideen entwickele ich mein Unternehmen weiter. Ziele, die ich mir vorgenommen habe, nehme ich aktiv in Angriff und verfolge sie konsequent. 8 Konkret 02 / April 2012 Im Fokus: IHK-Wahlen

9 IHK Potsdam Wahlkreis Landkreise Ostprignitz-Ruppin und Prignitz Mir ist es wichtig, dass die Unternehmen bei der Besetzung von Lehrstellen auf ordentlich ausgebildete Schüler zurückgreifen können, so dass qualifizierte Fachkräfte herangezogen werden. Somit liegt mir die Bildung und die Fachkräftesicherung am Herzen. Eckhard Leest 58 Jahre geschieden, zwei Kinder Geschäftsführer Erd- und Wasserbau GmbH Obere Dosse Wittstock/Prignitz sind meine Erfahrungen, die ich aus dem Straßen- und Tiefbau sowie als Abgeordneter von Stadt und Kreis einbringe. Zudem war ich langjährig ehrenamtlich im Prüfungsausschuss Straßenbau der IHK tätig. IHK Ostbrandenburg Wahlkreis Landkreis Barnim (Wählergruppe Dienstleistungen) Im Rahmen der Vollversammlung möchte ich für eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen Auftraggebern und Auftragnehmern werben und mich für eine Verbesserung der Bekämpfung der Schwarzarbeit im Vorfeld einsetzen. Christoph Eydam 55 Jahre verheiratet, vier Kinder Ich bringe meine 20-jährigen Erfahrungen aus Ehrenämtern in der Politik und in Vereinen sowie meine jahrelangen Erfahrungen als Unternehmer mit ein. Geschäftsführer Baugesellschaft Eydam mbh Im Fokus: IHK-Wahlen Konkret 02 / April

10 IHK Ostbrandenburg Wahlkreis Stadt Frankfurt (Oder)/ Landkreis Oder-Spree Mir liegt die Stärkung des regionalen Handwerks und des Mittelstandes am Herzen. In diesem Zusammenhang möchte ich mich dafür einsetzen, dass für Firmen im grenznahen Bereich Schutzmechanismen hinsichtlich des regionalen Wettbewerbs geschaffen werden. Peter Kaufmann 60 Jahre verheiratet, zwei Kinder Ich bin sachlich, zielstrebig und konsequent. Geschäftsführer Kaufmann Erd- und Tiefbau GmbH & Co. KG IHK Ostbrandenburg Wahlkreis Märkisch-Oderland Ich möchte dazu beitragen, dass die Verwaltungsstrukturen vereinfacht werden und somit Bürokratie abgebaut wird. Jürgen Müller 56 Jahre ledig Zu meinen Stärken zählt meine langjährige Erfahrung als Unternehmer. Ich arbeite qualitätsbewusst und bin durchsetzungsstark. Geschäftsführer GUT Gewässerunterhaltung und Tiefbau GmbH 10 Konkret 02 / April 2012 Im Fokus: IHK-Wahlen

11 Straßenbau bis Sommer lahmgelegt? Für den öffentlichen Bau und insbesondere den Straßenbau in Berlin wird 2012 kein verheißungsvolles Jahr. Da das Berliner Abgeordnetenhaus aufgrund der Regierungsbildung den Haushalt 2012 voraussichtlich erst Mitte dieses Jahres beschließt, können die meisten Baumaßnahmen frühestens im Sommer ausgeschrieben werden. Zum 31. März ist die Schlechtwetter- Kurzarbeitsregelung ausgelaufen. Berliner Straßenbauunternehmen benötigen seitdem Aufträge dringender denn je, um den Personalstand zu halten und um weiterhin am Markt zu bestehen. Angesichts des Zustands der Straßen in der Hauptstadt ist Handlungsbedarf ebenfalls vonnöten. Bauinvestitionen zur Instandsetzung der Infrastruktur sollten nicht länger aufgeschoben werden. Allerdings ist der Haushalt der Stadt aufgrund der neuen Regierungsbildung noch nicht beschlossen. Somit können Aufträge weder erteilt noch ausgeschrieben werden. Mit einem Haushaltsbeschluss wird erst Mitte Juni gerechnet. So lange befindet sich die Stadt in einer vorläufigen Haushaltswirtschaft. Nach Artikel 89 der Verfassung von Berlin besteht dennoch die Möglichkeit, dass seitens des Senates und der Bezirke Aufträge erteilt werden. Diese Maßnahmen betreffen nur Leistungen zur Verkehrssicherheit und Gefahrenabwehr oder ähnliche. Jeder Auftrag bedarf einer nachvollziehbaren, schriftlichen Begründung. Vorzeitige Mittelfreigabe Um Planungssicherheit für das laufende Jahr nicht nur bei den Baufirmen, sondern auch beim Senat und den Bezirken zu schaffen, fordert die Fachgemeinschaft Bau eine Freigabe begrenzter Haushaltsmittel. Schon ein Drittel der Haushaltssumme würde genügen, um wichtige Projekte in Angriff nehmen zu können, so Hauptgeschäftsführer Reinhold Dellmann. Ingenieurbüros könnten so mit Planungs- und Ausschreibungsleistungen beginnen. Ebenso wäre es sinnvoll, bis zur Verabschiedung des Haushalts Ausschreibungen zuzulassen, deren Auftragserteilung unmittelbar nach der Freigabe des Haushaltes erfolgt. Andernfalls kann erst nach dem Haushaltsbeschluss im Juni die Planungsund Ausschreibungsphase für die einzelnen Maßnahmen beginnen. Ehe es zur Auftragserteilung kommt und die vorgesehenen Baumittel eingesetzt werden können, ist es September von der Genehmigung durch die zuständigen Behörden, wie beispielsweise der Verkehrslenkung Berlin, ganz abgesehen. Zum Bauen stehen dann realistisch gesehen nur wenige Wochen zur Verfügung, da im November erfahrungsgemäß der erste Frost zu verzeichnen ist. Erschwerend kommt hinzu, dass die dringend für den Straßenunterhalt erforderlichen Mittel nur unter bestimmten Umständen auf das kommende Haushaltsjahr übertragen werden können. Der Werteverzehr der Straßen in Berlin rückt unterdessen unaufhaltsam voran. Dieser Winter brachte erneut Schlaglöcher mit sich. Ein schnelles und nachhaltiges Handeln im Sinne der Haushaltspolitik und zu Gunsten der Infrastruktur würde ebenso bedeuten, dass Straßenaufbrüche anstelle eines provisorischen einen endgültigen Deckenschluss erhalten. Flickschusterei dagegen belastet den Haushalt doppelt, da punktuelle Ausbesserungen letztendlich zu einer schlechteren Bausubstanz führen, die teurere Folgemaßnahmen notwendig machen. Auch vor dem Hintergrund der Ausbildungssituation ist ein Handeln vor dem Haushaltsbeschluss im Juni zu empfehlen. Ohne Aufträge werden Unternehmen kaum Lehrlinge einstellen. Zudem verlieren Arbeitsplätze im Straßenbau für den Nachwuchs an Attraktivität. Enormer Preiskampf Mit Blick auf den Wettbewerb ist zu erwarten, dass sich, sollten nicht umgehend geeignete Schritte umgesetzt werden, das Preisniveau in Berlin deutlich verändern wird. So geht die Fachgemeinschaft Bau von extremen Niedrigpreisen im Frühjahr aus. Demgegenüber wird zum Jahresende 2012 mit einer deutlichen Preissteigerung gerechnet. Daran kann dem Senat nicht gelegen sein. Die Situation für den Straßenbau in Berlin ist schwierig. Allein eine vorzeitige Mittelfreigabe und verantwortungsbewusstes Handeln im Sinne des Artikels 89 der Verfassung von Berlin kann für Entspannung sorgen. Die Fachgemeinschaft Bau hat sich daher mit der Bitte um Unterstützung an Stadtentwicklungssenator Michael Müller gewandt. BB Aktuelles Konkret 02 / April

12 BauFordSiG: Aufweichen vermeiden Das Bauforderungssicherungsgesetz (BauFordSiG), das am in Kraft getreten ist, soll dem Zweck dienen, Bauhandwerkern und andere am Bau Beteiligten vor Forderungsausfällen zu schützen. Aufgrund von Kritik steht das Gesetz derzeit auf dem Prüfstand. Die Probleme unserer Urgroßväter zum Ende des 19. Jahrhunderts waren die gleichen wie zur heutigen Zeit. Die ausführenden Bauhandwerker, die mit ihren Arbeiten in Vorleistungen getreten waren und deren Auftraggeber ein Bauunternehmer war, konnten ihre Forderungen wegen der Zahlungsunfähigkeit des Auftraggebers nicht mehr durchsetzen. Diesem Missstand sollte das ursprünglich 67 Paragraphen zählende Gesetz über die Sicherung von Bauforderungen (GSB) vom entgegenwirken. Das GSB, von dem zuletzt nur noch ein einziger Paragraph übrig blieb, war in seinem Anwendungsbereich so eng gefasst, dass nur die finanziellen Mittel als Baugeld anerkannt wurden, die durch Grundstücksdarlehen abgesichert waren. Mit dem BauFordSiG wurde der Baugeldbegriff in 1 Abs. 3 erheblich erweitert. Nunmehr sind alle Gelder als Baugeld anzusehen, die ein Unternehmer auch im Rahmen von Subunternehmerketten nach dem Bauherrn erhält. Eine Bindung des Baugelds an das Grundstück existiert nicht mehr. Weiterhin werden nicht nur bloße Hochbauarbeiten, sondern auch die Straßen- und Tiefbauarbeiten als Bauleistungen, einschließlich der Materiallieferungen, vom Gesetz erfasst. Grundsätzlich darf das erhaltene Baugeld nur zur Bezahlung der vom Hauptunternehmer/Generalunternehmer eingesetzten Nachunternehmen, Architekten und Baustofflieferanten für das bestimmte Bauvorhaben verwendet werden. Ein Quertransfer von Baugeld zur Deckung von Defiziten bei anderen Baustellen ist unzulässig. Soweit der Hauptauftraggeber oder Generalunternehmer selbst Bauleistungen an dem Bauvorhaben erbringt, darf er vom Baugeld einen Betrag in Höhe eines angemessenen Wertes des Baugeldes für sich behalten ( 1 Abs. 2 BauFordSiG). Das bedeutet, der Generalunternehmer kann 100 Prozent seines Eigenleistungsanteils zurückhalten. Umstritten ist, inwieweit zusätzlich Geschäftsführerkosten einbehalten werden dürfen. Trennung von Baugeld Das BauFordSiG verpflichtet jeden Auftragnehmer, soweit er seinerseits Dritte durch Werk-, Dienstoder Kaufvertrag beauftragt, die empfangenen Gelder für die Bezahlung der von ihm gebundenen Unternehmer zu verwenden. Das Gesetz fordert eine strikte Separierung von Baugeld. In der Praxis bewährt hat sich, die baustellenbezogene Baugeldverwendung in den Unterlagen des Unternehmens zu dokumentieren. Wichtig ist weiterhin, dass der Baugeldempfänger das Baugeld vorher sichert, sobald er aufgrund seiner Vermögenslage damit rechnen muss, dass die Bank auf das Geld zugreift. Nach Auffassung des BGH (Az.: VI ZR 287/86) kann dies durch einen entsprechenden nachweisbaren Hinweis an das Kreditinstitut erfolgen, dass es sich bei den eingehenden Geldern um Baugeld handelt. Nur, wenn die Regelungen zum Entnahmerecht und zur Separierung von Baugeld eingehalten werden und dies nachweisbar geschieht, kann im Insolvenzfall die persönliche Haftung des Geschäftsführers oder der mit dem Zahlungsverkehr beauftragten Personen, wie z. B. dem Prokuristen oder dem Gesellschafter, vermieden werden. Das BauFordSiG steht derzeit auf dem Prüfstand. Die TU Bergakademie Freiberg ist vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung beauftragt, alle relevanten, rechtlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen sowie die Anforderungen an Bauunternehmen, Wirtschaftsprüfungen und Kreditwirtschaft zu untersuchen. Die Fachgemeinschaft Bau arbeitet über den Zweckverbund Ostdeutscher Bauverbände mit der TU Bergakademie Freiberg zusammen und setzt sich dafür ein, das Gesetz im Interesse von Generalunternehmern nicht weiter zu verwässern. So soll das Entnahmerecht des Generalunternehmens weiterhin beschränkt bleiben. Nur so könnten Forderungen der Nachunternehmer im Insolvenzfall über die sogenannte Durchgriffshaftung der Verantwortlichen möglicherweise noch beigetrieben werden. R 12 Konkret 02 / April 2012 Aktuelles

13 594x420_HWD_Fundamente_18_1.indd :59 Starkes Handwerk Betriebe, Beschäftigte und Auszubildende das sind die Fakten über das deutsche Handwerk, der Wirtschaftsmacht von nebenan. Während 2009 noch 36 Prozent der Deutschen angaben, in letzter Zeit etwas über das Handwerk gehört oder gelesen zu haben, ist dem Ergebnis einer Forsa-Umfrage zufolge dessen Wahrnehmung 2011 gestiegen. Nahezu jeder Zweite (57 Prozent) hatte im vergangenen Jahr vom Handwerk gehört oder gelesen. Grund hierfür dürfte die Imagekampagne des deutschen Handwerks sein. In der über fünf Jahre angelegten Kampagne soll das Metier im öffentlichen Bewusstsein verankert und zudem als modern, vielfältig und attraktiv dargestellt werden. Schließlich gibt es kaum einen anderen Lebensbereich, in dem auf handwerkliche Fähigkeiten und Fertigkeiten verzichtet werden kann. Während in den ersten beiden Kampagnenjahren auf die gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung des Handwerks sowie auf dessen vielfältigen Leistungen aufmerksam gemacht wurde, liegt der Themenschwerpunkt nun auf der Lebensnähe. Trotz oder gerade wegen seiner breiten Aufstellung in der Fläche ist das Handwerk nahe bei jedem Einzelnen auch dafür steht die Statistik mit einer knappen Million Betrieben. Um das diesjährige Thema umzusetzen, wurde ein strukturiertes Maßnahmenbündel entwickelt. Plakate und ein neuer Werbespot, der am 15. September zum Tag des Handwerks erstmals ausgestrahlt wird, sollen beispielsweise den Stellenwert des Handwerks unterstreichen. Wir legen Fundamente für Häuser, Schulen, Fabriken und Volkswirtschaften. Speziell für junge Menschen wird es 2012 erneut eine gesonderte Ansprache geben, um sie stärker für das Handwerk zu begeistern. Dabei werden Auszubildende noch weiter in den Vordergrund gerückt. Neben dem Berufe- Check im Internet, der beispielsweise durch einen Dachdecker-Clip erweitert wurde, können Jugendliche im Rahmen eines Wettbewerbes sogenannte Tutorial- Videos (Film-Anleitungen) drehen und ins Netz stellen. Einzelne Unternehmen werden nachdrücklich ermuntert, sich an der Kampagne zu beteiligen. Die Teilnahme ist von Seiten des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) ausdrücklich gewünscht, da letztendlich die Betriebe die Botschaften nach außen tragen. Anregungen und Beispiele für die Umsetzungen sind unter zu finden. BB Weiterbildungskurse Beginn Uhrzeit Kurs Tag(e) Mo Mo Mo :00-21:00 18:00-21:00 Meistervorbereitungskurs FPM Teil I+II Meistervorbereitungskurs Stuckateur Teil I+II Meistervorbereitungskurs Straße Teil I+II Mo, Mi, Fr: 18:00-21:00; Sa: 08:00-14:00 A* A* A* Die Kursinformationen sind auch auf der Webseite unter der Rubrik Qualifizierungsangebote abrufbar. Di Mi Sa Sa Mo :00-16:00 08:00-16:00 08:00-15:00 08:00-16:00 07:00-16:00 GW330 - Verlängerungskurs GW330 - Verlängerungskurs Kalkulation im Bauwesen Berufskraftfahrer Weiterbildung Modul 4 GW330 - Grundschulung 1,0 1,0 1,0 1,0 5,0 Weitere Informationen unter Tel.: 030 / bzw. weiterbildung@lehrbauhof-berlin.de * Abendkurs Aktuelles Konkret 02 / April

14 Praxis für die Bauleiterinnen von morgen Bei den Berliner Wasserbetrieben, dem Ausbildungsunternehmen von Sarah Berger, Ann-Kathrin Burmann, Nele Freybe, Julia Ganowsky und Susanna Walter, gelten sie als das junge und selbstbewusste Damen-Quintett, das mit Wissen überzeugt. Im Berufsförderungswerk der Fachgemeinschaft Bau (Lehrbauhof) hinterließen die Studentinnen des dualen Studienganges Bauwirtschaftsingenieurwesen ebenfalls einen positiven Eindruck. Während eines fünfwöchigen praktischen Durchlaufs am Lehrbauhof lernten die Erstsemesterinnen in ihrer Praxisphase die haptische Seite des Bauens kennen. Da wir intern die grundlegenden Baufertigkeiten des Hoch- und Tiefbaus nicht mehr hinreichend vermitteln können, haben wir uns entschlossen, das Praxissemester ab diesem Jahr auszulagern, so Ausbilder Berndt Otte von den Berliner Wasserbetrieben. Das Unternehmen suchte daher nach einem Partner, der langjährige Erfahrungen in der Ausbildung aufweisen und in einem möglichst breiten Umfang die praktischen Fertigkeiten vermitteln kann. Mit dem Lehrbauhof in Marienfelde war und ist dieser Partner gefunden. Bei uns können die Praktikantinnen das Bauen im wahrsten Sinne des Wortes erleben und auch erfahren. Hinzu kommt die sozialpädagogische Komponente. Durch die gemeinsame Arbeit mit anderen Auszubildenden erlernen die Studentinnen auch die benötigte mentale Stärke für einen Bauberuf, ist sich Geschäftsführer Andreas Koch-Martin sicher. Sarah Berger kann das bestätigen: Man darf sich nicht unterbuttern lassen. Oft werden wir von den Männern unterschätzt. Gleichwohl räumte die 20-Jährige ein, dass die Tätigkeiten am Bau nicht immer leicht sind. Die körperliche Anstrengung, die mit vielen ungewohnten Handgriffen verbunden ist, machte sich bei den Frauen am Abend bemerkbar. Selbstsicher und mit dem nötigen Ehrgeiz versehen, gingen die Frauen dennoch ihrer Arbeit nach. Sowohl im Mauer-, Stuck- und Betonbauhandwerk und je nach Spezialisierung auch im Rohrleitungs- und Straßenbau sowie im Trockenbau und Holz- und Bautenschutz leisteten sie das gleiche Pensum wie auch die männlichen Kollegen bei deren Gesellenausbildung. Dabei sammelte jede für sich ihre eigenen Erfahrungen. Ich weiß nun, wie lange bestimmte Arbeiten dauern, so Sarah Berger, die mit ihrem Beruf gerne etwas Nachhaltiges schaffen möchte. Nele Freybe fügte hinzu: Die praktischen Arbeiten haben gezeigt, worauf man im Vorfeld bei der Bauplanung achten muss. Dadurch, dass ich selbst verschiedene Tätigkeiten gemacht habe, schätze ich die praktischen Bauberufe noch mehr, sagte Ann-Kathrin Burmann. Berndt Otte war über die Einschätzung der jungen Frauen sehr erfreut. Die Praxisphase am Lehrbauhof habe somit genau die Ziele erfüllt, die sich die Berliner Wasserbetriebe mit der Auslagerung erhofften. Uns war es wichtig, dass unsere Studierenden ganz früh mit der Praxis beginnen, so dass sie eine Vorstellung von den bautechnischen Themen erhalten, die an der Hochschule behandelt werden. Nur so können unsere akademischen Auszubildenden auch die Bandbreite des Ingenieurberufes besser einschätzen, resümierte Otte nach Abschluss der Praxisphase. BB Bauen macht uns Spaß so die Meinung von Nele Freybe, Julia Ganowsky, Sarah Berger, Ann-Kathrin Burmann und Susanna Walter. Während ihres Praktikums leisteten die jungen Frauen die gleiche Arbeit wie die männlichen Azubis. 14 Konkret 02 / April 2012 Aktuelles

15 Die Welt des Baus Vielfalt in 18 Hallen Ende Februar traf sich die Fachwelt für Bauen und Gebäudetechnik in den Messehallen am Funkturm. 810 Aussteller aus 22 Ländern stellten auf der bautec 2012 für fünf Tage ihre Angebote rund um das Thema Bauen vor. Der deutsche Bau, insbesondere die vielen Mittelständler, brauchen sich nicht zu verstecken, sagte Staatssekretär Rainer Bomba beim Eröffnungsrundgang der bautec Die Qualität des Baus sei überall auf der Welt gefragt. Aber auch in Deutschland gebe es für die Bauwirtschaft viel zu tun. Beim Rundgang nahm sich der Politiker daher am Gemeinschaftsstand des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, dem Hauptverband der Deutschen Bauindustrie und den Berufsförderungswerken des Bauindustrieverbandes Berlin-Brandenburg sowie der Fachgemeinschaft Bau viel Zeit. So interessierte sich Staatssekretär Rainer Bomba insbesondere für die überbetriebliche Ausbildung im Berufsförderungswerk der Fachgemeinschaft Bau (Lehrbauhof). Im Gespräch mit Auszubildenden und Ausbildern informierte er sich konkret über den Stuckateurberuf und die Herstellung von Gipsformen, die Rainer Bomba mit großem Interesse begutachtete. Neben dem Besuch des Staatssekretärs wurde der Stand des Lehrbauhofes an den ersten beiden Messetagen besonders von Schulklassen frequentiert. Im Rahmen des Pilotprojektes nahmen rund 200 Schülerinnen und Schüler zwischen 13 und 17 Jahren an einem Lernparcours teil. Dabei konnten sich die jungen Leute über die Ausbildungsberufe im Lehrbauhof informieren und ihr Geschick beim Staatssekretär Bomba bei den Stuckateuren des Lehrbauhofes. Interessierte konnten nicht nur informative Gespräche führen, sondern auch beim Mosaiklegen kreativ werden. Der Stand des Berufsförderungswerkes der Fachgemeinschaft Bau. Fertigen von Gipsformen, im Umgang mit Hammer und Nagel sowie beim Setzen von Mosaiken testen. Egal ob Zimmerer, Fliesenleger, Maurer, Stuckateur oder Straßenbauer der Bau bietet interessante Berufe mit vielen Fortbildungsmöglichkeiten. Zudem steht eine Ausbildung im Baugewerbe für eine sichere Zukunft, gab Andreas Koch- Martin, Geschäftsführer des Lehrbauhofes, den Jugendlichen mit auf dem Weg. Ein Themenschwerpunkt am Stand des Lehrbauhofes war zur bautec 2012 auch das energieeffiziente Bauen. Auf einer Leinwand wurde den Messebesuchern beispielsweise gezeigt, wie Mängel an der Wärmedämmung von Gebäuden mit Wärmebildkameras sichtbar gemacht werden können. Ziel war es, auf Möglichkeiten der energetischen Gebäudesanierung aufmerksam zu machen. Denn durch steigende Energie- und somit auch Betriebskosten sowie die Klimaschutzdebatten werden energiesparende Bauweisen die Bauwirtschaft maßgeblich mitbestimmen. Das Angebot der bautec wurde in diesem Jahr erstmalig durch die Sparte Immobilien- und Wohnungswirtschaft ergänzt. Neben dem traditionellen bautec-spektrum sowie den Bereichen Grünbau, Build IT, Metall IT und Solar Energy gelang es der Messe, eine weitere Plattform zu etablieren. Die damit geschaffene Vielfalt aus nachhaltigem, effizienten Bauen, Bestandsmodernisierung, Wohnfeldverbesserung sowie der Verwendung neuer Software- Techniken für Architekten, Planer und Bauherren machte die bautec zu einer interessanten Fachmesse und stärkte damit den Messestandort Berlin. BB Aktuelles Konkret 02 / April

16 Betriebliches Eingliederungsmanagement In 84 Abs. 2 SGB IX heißt es: Sind Beschäftige innerhalb eines Jahres länger als 6 Wochen ununterbrochen oder wiederholt arbeitsunfähig, klärt der Arbeitgeber mit der zuständigen Interessenvertretung im Sinne des 93, bei schwerbehinderten Menschen außerdem mit der Schwerbehindertenvertretung, mit Zustimmung und Beteiligung der betroffenen Person die Möglichkeiten, wie die Arbeitsunfähigkeit möglichst überwunden und mit welchen Leistungen oder Hilfen erneuter Arbeitsunfähigkeit vorgebeugt und der Arbeitsplatz erhalten werden kann (Betriebliches Eingliederungsmanagement). Die Eingliederung der Vorschrift in das Schwerbehindertenrecht darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Vorschrift auf alle Arbeitnehmer anzuwenden ist, die innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen erkrankt sind. Ob ein Arbeitnehmer schwerbehindert ist oder nicht, ist nicht entscheidend. Welche Ziele und welchen Nutzen hat das betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM)? Das BEM bezweckt die Beschäftigungsfähigkeit des Arbeitnehmers zu sichern sowie den Bestand des Arbeitsplatzes zu erhalten. Seine Durchführung liegt grundsätzlich im Interesse beider arbeitsvertraglicher Parteien. Während der Arbeitnehmer seinen Arbeitsplatz behalten möchte, ist der Arbeitgeber an gesunden leistungsstarken Arbeitnehmern interessiert. Wie wird ein BEM eingeleitet? Sobald festgestellt wurde, dass ein Arbeitnehmer innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen krank war, sollte dieser schriftlich zu einem BEM eingeladen werden. In dem Einladungsschreiben sollte er ausführlich über Grundlage, Zweck und Ziele informiert werden. Der Arbeitnehmer sollte darüber informiert werden, dass ggf. der Betriebsrat oder die Schwerbehindertenvertretung beteiligt werden und er die Möglichkeit hat, den Betriebsarzt oder seinen behandelnden Arzt zu dem Gespräch hinzuzuziehen. Wichtig ist die Information, dass das Gespräch freiwillig ist und er keine Angaben über seinen Gesundheitszustand machen muss. Der Arbeitnehmer sollte zudem darauf hingewiesen werden, dass die Entscheidung über die Teilnahme an einem betrieblichen Eingliederungsmanagement in der Personalakte vermerkt wird. Erklärt der Arbeitnehmer sein Einverständnis, finden ein oder mehrere gemeinsame Gespräche statt, die protokolliert werden sollten. In den Gesprächen werden die Zusammenhänge zwischen Arbeitsunfähigkeit und Arbeitsplatz erörtert. Es wird besprochen, was arbeitgeberseitig geändert werden kann, um eine Rückkehr an den ursprünglichen Arbeitsplatz zu ermöglichen bzw. um weitere Ausfälle zu verhindern. Soweit ein Einsatz auf dem ursprünglichen Arbeitsplatz nicht mehr in Betracht kommt, sollten anderweitige Einsatzmöglichkeiten des Arbeitnehmers erörtert werden. Das Gespräch endet mit der Festlegung, welche Maßnahmen in der Zukunft ergriffen werden sollen, mit der Feststellung dass die Arbeitsunfähigkeiten mit der Arbeit in keinem Zusammenhang stehen oder das BEM gescheitert ist. BEM und krankheitsbedingte Kündigung Das BEM ist keine Wirksamkeitsvoraussetzung für eine krankheitsbedingte Kündigung. Es wird jedoch dringend empfohlen, das BEM vor jeder krankheitsbedingten Kündigung durchzuführen. In einem auf die Kündigung folgenden Arbeitsgerichtsprozess stellt es die Weichen für den weiteren Prozessverlauf. Wurde kein BEM angeboten, liegt die volle Darlegungs- und Beweislast bei dem Arbeitgeber. Um eine Kündigung möglichst sicher zu gestalten und den schwierigen gesetzlichen Voraussetzungen gerecht zu werden, empfiehlt die Fachgemeinschaft Bau, vor Durchführung eines BEM oder vor Ausspruch einer Kündigung Rechtsrat einzuholen. Re 16 Konkret 02 / April 2012 Aus dem Verband

17 Verbandskonferenz auf Regionalmessen An zwei März-Wochenenden fanden zunächst in Frankfurt (Oder) und dann in Cottbus die traditionellen Baumessen statt. Neben den handwerklichen Leistungen aus dem Baugewerbe präsentierten viele mittelständische Unternehmen aus der Region ihre Produkte und Leistungen angefangen von Blumen über Montageservice bis hin zu Brot- und Wurstspezialitäten. Sowohl in Frankfurt (Oder) als auch in Cottbus waren die Messen zusätzlich mit Autohändlern bestückt. Von den Mitgliedsunternehmen der Fachgemeinschaft Bau hatten auf der Messe in Frankfurt (Oder) die BK-Bau GmbH Neuzelle und auf der Cottbuser Messe die Firmen Jens Brand Felsenbau und Matthias Bauunternehmen GmbH & Co. KG einen Stand. Bedingt durch das schöne Frühlingswetter, aber vermutlich auch durch die fehlende Spezialisierung, verzeichneten die beiden Messen einen weiteren Besucherrückgang. So wurden in Frankfurt (Oder) in diesem Jahr Gäste gezählt. In Cottbus waren es Besucher, die den Weg in die Ausstellungshallen fanden. Der allgemeine Besucherschwund hatte keinen Einfluss auf die Beteiligung an den so genannten Regionalkonferenzen der Fachgemeinschaft Bau, die jährlich auf den Messen stattfinden. Im Rahmen der Veranstaltung wurden die Mitglieder über die Verbandsarbeit der Fachgemeinschaft Bau informiert. Hauptgeschäftsführer Reinhold Dellmann berichtete in diesem Zusammenhang über die erste Gesprächsrunde mit den Tarifvertragsparteien im Hinblick auf die Klage der Fachgemeinschaft Bau gegen die Allgemeinverbindlichkeitserklärung bestimmter Tarifverträge für das Baugewerbe. In Bezug auf die regionale Auftragsvergabe versicherte Reinhold Dellmann den Teilnehmern, dass er die öffentlichen Auftraggeber an ihr Versprechen erinnern werde, die beschränkte Ausschreibung für eine Vergabe an ortsansässige Unternehmen zu nutzen. Die Teilnehmer der Regionalkonferenzen wurden weiterhin über die Möglichkeiten informiert, Ansprüche mittels des Bauforderungssicherungsgesetzes durchzusetzen. Dabei ging es vor allem um die Voraussetzungen eines Anspruchs und die Durchsetzungsmöglichkeiten sowie mögliche Verjährungsfragen. R Auf der Regionalkonferenz in Frankfurt (Oder) berichtete Clemens Bober (li.) über die Aktivitäten des Verbandes. Am Stand der BK Bau GmbH: Geschäftstellenleiterin Sylke Radke im Gespräch mit Geschäftsführer Peter Heinl. Aus dem Verband Konkret 02 / April

18 Geburtstage & Firmenjubiläen Geburtstage im März und April Jahre Uwe Geißler Richard Strauch Bauunternehmung GmbH Trettachzeile 9-13, Berlin Jahre Rosel Fiebig Montagen Metallbau Thiemstr. 41, Cottbus Jahre Dagmar Tauer Tauer-Bau GmbH Neuentempel 2, Vierlinden Jahre Bernd Kienast Kienast Bau Friedensallee 17, Rangsdorf Jahre Dipl.-Ing. Siegfried Schwert Karl Weiss Technologies GmbH Hegauer Weg 25, Berlin Firmenjubiläen im März und April Jahre Ruibat Bauausführungen GmbH Attilastr , Berlin Jahre Fliesenbau Hans-Jürgen Knußmann Ruppiner Chaussee 61, Kremmen Buchbesprechung Sachstandsbericht: Betonzusatzmittel und Umwelt Sachstandsbericht: Betonzusatzmittel und Umwelt Deutsche Bauchemie, 2011 Schutzgebühr: 4,50 EUR 1. Exemplar kostenfrei! Artikel-Nr.: 144-SB-D-2011 Die fünfte aktualisierte Ausgabe des Sachstandsberichtes Betonzusatzmittel und Umwelt ist als Druckschrift erschienen. Die Deutsche Bauchemie bietet das vollständige Dokument neben einer weiteren Anzahl interessanter Veröffentlichungen im Internet-Bestellshop unter ( Publikationen Bestellung) an. Die Bestellung des ersten Exemplars ist kostenfrei. Behandelt werden insbesondere folgende Themen:» Kriterien zur Produktbewertung» Betonverflüssiger und Fließmittel» Verzögerer» Erstarrungs-/Erhärtungsbeschleuniger und Spritzbetonbeschleuniger» Luftporenbildner Die Deutsche Bauchemie ist der Industrieverband für die gesamte bauchemische Branche in Deutschland. Ro Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e.v. Nassauische Str Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / info@fg-bau.de Internet: Redaktion: Beate Bahr / BB (V.i.S.d.P.) Tel.: 030 / bahr@fg-bau.de Mitarbeit: Roland Kaiser / K Sylke Radke / R Anne-Sophie Rebensburg / Re Hans Joachim Rosenwald / Ro Gestaltung: explonauten.net GmbH [agentur für design & kommunikation] Nachdruck mit Quellenangabe gestattet. Belegexemplar erbeten. Bildnachweise: S. 1: H-J Paulsen Fotolia.com S. 3: Zentralverband des Deutschen Handwerks e. V. (unten Mitte) S. 4: IHK Berlin S. 5: IHK Cottbus S. 6: privat (oben), IHK Berlin (unten) S. 7: privat S. 8: privat S. 10: privat S. 13: Zentralverband des Deutschen Handwerks e. V. S. 15: bautec (oben und unten) S. 16: Franjo Fotolia.com S. 19: Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde Alle übrigen Bilder: Fachgemeinschaft Bau 18 Konkret 02 / April 2012 Aus dem Verband

19 Holzbauforum 2012 Vom 19. bis 20. Oktober 2012 richtet die Fachgemeinschaft Bau zusammen mit dem Bauverband Mecklenburg-Vorpommern und den Zimmerern Westfalen das 8. Ostdeutsche Holzbauforum in Eberswalde aus. Der zweitägige Kongress wendet sich an Zimmereibetriebe und Holzbauplaner. In Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Holztechnik der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberwalde finden Vorträge rund um das Thema Holz statt. Rainer Bretschneider, Staatssekretär des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg, hat bereits als Eröffnungsredner zugesagt. Das ausführliche Tagungsprogramm wird in der Hörsaal der Hochschule in Eberswalde nächsten Ausgabe der FG BAU KONKRET vorgestellt. K Bau-Konjunktur: Differenziertes Bild Die mittelständischen Bauunternehmer in Berlin und Brandenburg schätzen ihre derzeitige Geschäftslage als zufriedenstellend ein. 85 Prozent der Unternehmen bewerten die aktuelle Konjunktur als befriedigend und besser. Das ist das Ergebnis der jüngsten Konjunkturumfrage der Fachgemeinschaft Bau. Demnach hat sich die Lage am Bau im Vergleich zum Vorjahr nochmals um drei Prozentpunkte verbessert. Besonders zufrieden sind die Betriebe im Bundesland Brandenburg. 94 Prozent der Unternehmen beurteilen ihre Geschäftslage als befriedigend und besser (ein Plus von 15 Prozentpunkten gegenüber 2011). In Berlin vertreten 76 Prozent der Betriebe diese Meinung (ein Minus von 8,4 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr). Mit Blick auf den Auftragsbestand nehmen 47 Prozent der Unternehmen in der Region Berlin-Brandenburg keine Veränderungen wahr. Während sich für jeden fünften Mittelständler am Bau in Brandenburg die Auftragslage verbesserte, verzeichnet nahezu jeder dritte Berliner Betrieb einen schlechteren Auftragsbestand als im Vorjahr. Negativen Einfluss auf den Auftragsbestand haben die Aufträge aus öffentlicher Hand. Auch wenn die Hälfte der Unternehmen die öffentliche Auftragslage in der Region als stagnierend bezeichnete, so nahmen 47 Prozent der Betriebe in Berlin einen Rückgang von Aufträgen wahr. Das entspricht einer Verdoppelung im Vergleich zum Vorjahr. In Brandenburg verschlechterte sich die Lage ebenso. Ein Drittel mehr Mittelständler (42 Prozent) gaben an, dass die öffentlichen Aufträge zurückgehen. Die Erwartungen der Bauwirtschaft für das erste Halbjahr 2012 gemessen an der Umsatzentwicklung sind zurückhaltend. Für die Region gehen 43 Prozent der Unternehmen von einer Stagnation aus. In Brandenburg rechnen sogar 50 Prozent der Baubetriebe mit einem gleichbleibenden Umsatz. Lediglich 17 Prozent erwarten ein Umsatzwachstum. 33 Prozent der Mittelständler prognostizieren eine Verschlechterung. Ein durchwachsenes Stimmungsbild liegt in Berlin vor. 36 Prozent der Unternehmen gehen von einer Stagnation aus. 35 Prozent erwarten geringere Umsätze und 29 Prozent der Betriebe schätzen, dass ihr Umsatz bis Ende Juni steigt. BB Zu guter Letzt Konkret 02 / April

20 Bauwirtschaftliche Eckdaten Berlin Brandenburg Region Dez 11 Dez 10 Dez 09 Dez 11 Dez 10 Dez 09 Dez 11 Dez 10 Dez 09 Beschäftigte laut Amt für Statistik (Tätige Personen; inkl. kaufm./techn. Angestellte, tätige Inhaber, Azubis) Beschäftigte laut Sozialkasse des Baugewerbes geleistete Arbeitsstunden (in Std.) Bauhauptgewerbe gesamt davon Wohnungsbau davon Wirtschaftsbau davon Öffentlicher Bau Baugewerblicher Umsatz (in Euro) Bauhauptgewerbe gesamt davon Wohnungsbau davon Wirtschaftsbau davon Öffentlicher Bau Auftragseingang (in Euro) Bauhauptgewerbe gesamt davon Wohnungsbau davon Wirtschaftsbau davon Öffentlicher Bau Jun 10 Jun 09 Jun 08 Jun 10 Jun 09 Jun 08 Jun 10 Jun 09 Jun 08 Anzahl der Baubetriebe im Bauhauptgewerbe (jährlich) Vj Vj Vj Vj Vj Vj Vj Vj Vj.09 Insolvenzen im Bauhauptgewerbe (vierteljährlich) Jul 11 Jul 10 Jul 09 Jul 11 Jul 10 Jul 09 Jul 11 Jul 10 Jul 09 Kurzarbeiter

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