Bauwirtschaft (Hochbau/Gebäudebau) Österreich

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1 Bauwirtschaft (Hochbau/Gebäudebau) Österreich

2 Branche kompakt: Österreich - Bauwirtschaft (Hochbau/Gebäudebau) (September 2011) Bonn (gtai) - Die Bauwirtschaft Österreichs arbeitet sich nur langsam aus der Rezession. Für die Jahre 2012 und 2013 rechnet das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (Wifo) mit einem stabilen Wachstum von jeweils 1%. Der Wohnungsbau wird weiterhin durch staatliche Konjunkturprogramme gestützt. Einen hohen Stellenwert hat dabei die energetische Sanierung von Gebäuden. Deutsche Lieferanten von energieeffizienten Baustoffen sowie spezialisierte Dienstleister können davon profitieren. Marktentwicklung/-bedarf Die Bauwirtschaft ist ein Stützpfeiler der österreichischen Wirtschaft und bleibt trotz Produktionsrückgang in den vergangenen Jahren ein stabiles Element der heimischen Konjunktur. Im Gesamtjahr 2011 soll der Sektor um 1% wachsen. Nach Aussagen des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung (Wifo) schloss das Jahr 2010 mit einem Gesamtumsatz der Bauproduktion von 28,7 Mrd. Euro ab. Bis 2013 wird ein reales Wachstum von 1,3% auf 29,2 Mrd. Euro erwartet. Produktionswert im österreichischen Baugewerbe nach Sparten (in Mio. Euro; Veränderung in %) *) Kennziffer 2010 Veränderung 2010/09 Vorbereitende Baustellenarbeiten 765,1-4,0 Abbruch-, Spreng- und Erdbewegungsarbeiten 739,8-2,8 Test- und Suchbohrungen 25,2-29,5 Hochbau 7.828,6-2,0 Wohnungs- und Siedlungsbau 3.331,9-2,0 Industrie- und Ingenieurbau 765,6-7,5 Sonstiger Hochbau 1.939,9-4,2 Adaptierungsarbeiten im Hochbau 1.790,9 3,3 *) vorläufige Daten; Wert der technischen Gesamtproduktion Quelle: Statistik Austria Das traditionelle Schwergewicht des Sektors ist der Wohnungs- und Siedlungsbau. Seit 2007 nehmen die Wohnbaubewilligungen jedoch merklich ab. Dieser Trend wird nach Aussage des Wifo zumindest 2011 gestoppt. Insgesamt schrumpfte der österreichische Wohnungsneubau zwischen 2005 und 2011 um 10,5% auf 8,2 Mrd. Euro. Im Jahr 2010 sind Baubewilligungen für Wohngebäude erteilt worden, davon etwa für Einfamilienhäuser. Für 2011 geht man von etwa Baubewilligungen aus. Experten sind sich einig, dass es zukünftig zu Engpässen im Wohnungsangebot kommen kann. Demografischen Prognosen zufolge sind nämlich bis Einheiten notwendig. Eines der bedeutendsten Bauprojekte ist der Hauptbahnhof Wien ( mit einer Größe von 109 ha. Bei dem Projekt mit einer Gesamtinvestitionssumme von fast 900 Mio. Euro geht es nicht nur um eine Verkehrsstation, sondern um die Entwicklung eines gesamten Stadtviertels. Mit Büroflächen im Ausmaß von qm, neuen Wohnungen für Germany Trade & Invest 1

3 rund Menschen, einem 8 ha großen Park sowie Schulen und Kindergärten wird dort eine Stadt in der Stadt mit hoher Qualität für eine Wohn- und Arbeitsbevölkerung von rund Menschen entstehen. Die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG), die die Liegenschaften des Bundes plant und verwaltet, realisiert in den kommenden vier bis fünf Jahren 83 Neubauten oder Sanierungsprojekte mit einem Investitionsvolumen von 2,2 Mrd. Euro. Zusätzlich befinden sich 16 Projekte in der Vorbereitungsphase. Aktuell in Ausführung sind 47 Projekte mit einem Volumen von rund 1,4 Mrd. Euro. Vorhaben im Wert von ungefähr 770 Mio. Euro sind in der Planungsphase. Insgesamt investiert die BIG zusätzlich circa 172 Mio. Euro pro Jahr in Instandsetzungen. Fast alle Bauvorhaben der Instandhaltung und thermischen Sanierung werden über regionale Klein- und Mittelbetriebe abgewickelt. Nach dem Baupreisindex von Statistik Austria haben sich die Baukosten für den Wohnhaus- und Siedlungsbau im August 2011 gegenüber dem Vergleichsmonat im Vorjahr um 2,3 Prozent verteuert. Der Anstieg der Baukosten im gesamten Hochbau sei in erster Linie auf die starken Teuerungen von bituminösen Dichtungsbahnen, Kupferrohr und Treibstoffen zurückzuführen, so Statistik Austria. Im Tiefbau wirkten sich vor allem die hohen Preise für Bitumen und Treibstoffe aus. Im Bereich der Gebäudemodernisierung und -renovierung dürfte es durch die Förderung der thermischen Sanierung mit 400 Mio. Euro für die kommenden vier Jahre zu einer Belebung der Geschäftstätigkeit kommen. Von der jährlichen Summe stehen 2011 allein 70 Mio. Euro für den privaten Wohnungsbau zur Verfügung, die im Juli bereits zu 80% ausgeschöpft waren. Die österreichische Regierung entwickelte auf der Grundlage der Europäischen Energieeffizienzrichtlinie für den Gebäudebereich drei technische Richtlinien beziehungsweise Normen: Energieausweis für Gebäude, Wärmeschutz im Hausbau und Energieeffizienz von Gebäuden. Die Wohnbauförderung und Wohnhaussanierung der Bundesländer gilt mit einem Fördervolumen von 3 Mrd. Euro pro Jahr als das bisher wichtigste Förderinstrument. Gerade mit der Förderung der Wärmedämmung konnte eine signifikante Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden erzielt werden. Das führt mittlerweile dazu, dass in vielen Fällen für die Kühlung der Bauten mehr Energie aufgewendet werden muss als für die Beheizung. Um den Energiebedarf von Gebäuden künftig weiter zu senken, sind neue, kreative Baukonzepte gefordert. In der Altbausanierung wird bei einer jährlichen Sanierungsrate von 3,5% bis 2020 insgesamt eine Energieersparnis von 28% geschätzt. Das größte Reduktionspotenzial besteht bei Gebäuden, die zwischen 1945 und 1980 erbaut wurden. Hier ließe sich der Energiebedarf mit einem Investitionsvolumen von 80 Mrd. Euro um mehr als die Hälfte reduzieren. Durch die Umsetzung der EU-Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden und das GreenBuilding-Programm für Nichtwohngebäude ( dürften sich insbesondere für spezialisierte deutsche Lieferanten und Dienstleister Chancen in Österreich ergeben, und zwar insbesondere in den Bereichen Heizung, Dämmung und Belüftung. 2 Branche kompakt

4 Produktion/Branchenstruktur Ende 2010 zählte die österreichische Baubranche etwa vorwiegend kleinbetrieblich strukturierte Unternehmen mit rund Mitarbeitern. Mehr als drei Viertel der Firmen beschäftigen weniger als 10 Personen. Hingegen haben nur 72 Unternehmen mehr als 250 Arbeitnehmer. Daten zur österreichischen Bauwirtschaft *) Kennzahl 2010 Umsatz insgesamt (in Mrd. Euro) 28,7 Unternehmen (Anzahl) Beschäftigte insgesamt, darunter Hochbau Tiefbau Ausbau- und Bauhilfsgewerbe Auftragsbestand insgesamt (in Mio. Euro), darunter Hochbau Tiefbau *) Stand Quelle: Statistik Austria Die Top-150-Baufirmen des Landes erwirtschafteten 2010 laut Ranking des Fachmagazins Solid zusammen circa 29 Mrd. Euro Umsatz. Das größte Branchenunternehmen ist der Strabag-Konzern mit einem Jahresumsatz von über 12 Mrd. Euro. Bedeutende private Bauunternehmen in Österreich (Auswahl; Umsatz in Mio. Euro) Unternehmen Umsatz 2010 Beschäftigte Internetadresse 2010 Strabag SE, Wien Alpine Bau GmbH, Wals Allgemeine Baugesellschaft A. Porr AG, Wien Swietelsky Baugesellschaft mbh, Linz Habau Hoch- und Tiefbaugesellschaft mbh, Perg Wolf Holding GmbH, Scharnstein Bauunternehmung Granit GmbH, Graz Rhomberg Gruppe, Bregenz Unger Stahlbau GmbH, Oberwart Ing. Hans Bodner Bau GmbH, Kufstein Quelle: Solid Online Germany Trade & Invest 3

5 Geschäftspraxis Besondere Hürden bei der Auftragserlangung für deutsche Unternehmen existieren nicht. Die kostenpflichtige Online-Datenbank enthält Ausschreibungen der Landesamtsblätter, der Wiener Zeitung und der Europäischen Union (TED). Die allgemeinen Vertragsbestimmungen für Bauleistungen regelt verbindlich die ÖNORM B 2110 der Austrian Standards Plus GmbH (Österreichisches Institut für den gesamten Normenbereich), die in einer neuen Struktur Ende 2008 in Kraft trat. Das Institut ist die Plattform für die Entwicklung von Normen, Standards und Regelwerken, die unter abgerufen werden können. Hier ist auch ein Bauschiedsgericht angesiedelt. Kontaktadressen Bezeichnung Internetadresse Anmerkungen AHK Österreich Anlaufstelle für deutsche Unternehmen Portal 21 Informationsangebot zu Dienstleistungen in Europa Zuständiges Bundesministerium Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) Bundesinnung Bau, Geschäftstelle Bau, bei Wirt- schaftskammer Österreich (WKÖ) Fachverband Bauindustrie Verwaltung der bundeseigenen Immobilien Branchenverband Verband, Teilorganisation der WKÖ Forum Bau Internetplattform für die Bauwirtschaft Eurobau Internetplattform zu Baustoffen, Unternehmen der Bauwirtschaft, Normen Solid - Wirtschaft und Fachzeitschrift Technik am Bau Bauzeitung Fachzeitung Bauen und Wohnen, Salzburg Jährliche Baumesse, nächster Termin: 9. bis Bauen und Energie, Wien Jährliche Baumesse mit Schwerpunkt Energieeffizienz, nächster Termin: 16. bis Real Vienna, Wien Internationale jährliche Messe rund um Gewerbeimmobilien in Zentral- und Osteuropa, nächster Termin: 22. bis Branche kompakt

6 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Autorin: Martina Wohlgemuth, Bonn Redaktion: Katja Meyer Tel.: +49 (0)228/ Ansprechpartnerin: Dr. Elfi Schreiber Tel.: +49 (0)228/ Redaktionsschluss: September 2011 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführer: Dr. Jürgen Friedrich, Michael Pfeiffer Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und vom Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

7 6 Branche kompakt

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