Teil III Klassische Computerspiele und Sprites

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1 Teil III Klassische Computerspiele und Sprites 63

2 Outline 4 Klassische Computerspiele und Sprites 64

3 Lernziele Hardwarevoraussetzungen für echte Sprites kennen Zustandsmodelle für animierte Charaktere anwenden können Sprites erstellen und in eigener Software verwenden können

4 Endlicher Zustandsautomat Aktionen einfacher Charaktere können über einen endlichen Zustandsautomaten beschrieben werden. + Shift start standing walking running Space A A Space Space attack jumping Zustandsautomat für ein Jump & Run 65

5 Die einzelnen Zustände selbst können wiederum animiert sein (z. B. über Looping). Im Klassischen Trickfilm wurde die Animation durch Überlagerung verschiedener Schichten hergestellt. Verschiedene Schichten in einem klassischen Trickfilm [ 66

6 In klassischen Computerspielen wie auch heute auf einfachen Handyspielen werden die Charaktere durch zweidimensionale Bildchen dargestellt. Dadurch muss keine Projektion der Figur in 2D berechnet werden, die Videosequenzen der Bewegung sind vollständig vorberechnet. 67

7 Die unabhängig bewegten Bilder nennt man auch Sprites[wp] 2. Sprites wurden früher Hardwareseitig unterstützt und häufig auch für den Mauszeiger verwendet. Sprites wurden dabei nicht explizit in den Grafikspeicher kopiert, sondern von der Grafikkarte überlagert. Somit waren schnelle Bewegungen vor einem statischen Hintergrund möglich. Animationen von Sprites erforderten in der Regel ein Sprite pro Animationsschritt, sodass nur die wichtigeren Charaktere komplex animiert wurden. Neuladen von Bildern wird reduziert Kopieroperationen im Grafikspeicher werden minimiert Koordinaten werden in Grafikkarte oder direkt in Registern der CPU gesetzt 68

8 Heute sind Sprites meist softwareseitig gelöst oder werden im Rahmen der Grafikpipeline simuliert. Man spricht hier von Software-Sprites oder Shapes. Als Nachteile ergeben sich die fehlende Hardwareunterstützung und dadurch Einbußen in der Geschwindigkeit. Vorteile hingegen sind die höhere Flexibilität besonders in der Anzahl an Sprites. 69

9 Für die effiziente Speicherung hat sich in vielen Bereichen aber die Spritemap erhalten. 70

10 Beispiel einer Spritemap für einen Spieler und die Kleidung [OpenGameArt.org, Autor: Agust in Balmer, CC0] 2 Sprite: engl. Geistwesen, Kobold 71

11 Anstatt Spritemaps per Hand zu generieren kann man diese auch aus 3D Objekten erstellen. 72

12 Es gibt aus Skriptunterstützung, die das erstellen von Spritemaps vereinfacht (z. B. BlenderSpriter oder Sprite Sheet Plugin für Gimp 73

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