Marktkommentar KOMMENTAR >> ÜBERBLICK >> Silber im bärischen Keil vor Ausbruch? Inhaltsverzeichnis SEITE 2 KOMMENTAR

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1 KOMMENTAR >> Silber im bärischen Keil vor Ausbruch? Als der Schweizer Franken vor einem Monat die Parität zum Euro erreichte, gab die SNB bekannt, dass man darüber nachdenke, den Schweizer Franken vorübergehend an den Euro zu koppeln. Am Dienstag wurde diese Drohung mit der Ankündigung, dass die Schweizer Notenbank den Kurs des Euro zum Franken nicht mehr unterhalb von 1,20 Franken tolerieren werde, Realität. Sofort sackte der Franken zum Euro um 10% auf 1,21 Franken ab. ÜBERBLICK >> Inhaltsverzeichnis SEITE 2 KOMMENTAR >> Kopplung des Schweizer Franken an den Euro >> BVErfG legitimiert Vermögenstransfers in die PIIGS WEITERE BEOBACHTUNGEN SEITE 3 TECHNISCHE ANALYSE >> Platin jetzt sukzessive shorten? >> Silber im bärischen Keil vor Ausbruch? >> S&P 500 vor weiterer Korrektur? SEITE 4 ETF-BESTÄNDE SEITE 5 AUTOR / DISCLAIMER / ABONNEMENT Begründet wurde dies mit der relativen Stärke der Währung zum schwachen Euro, die eine akute Bedrohung für die Schweizer Wirtschaft darstellen solle. Diese Kopplung an eine Fremdwährung, wie man es sonst nur von sozialistischen Systemen kennt, führt zu einer massiven Umverteilung von Schweizer Vermögen auf Resteuropa. Die

2 Die Inflationierung des Franken wird in der Schweiz am langen Ende zu steigenden Preisen führen. Wir wiesen in dem vergangenen Jahr bereits mehrmals auf die Vervielfachung der Schweizer Geldbasis hin, die durch die Interventionspolitik der SNB aufgebläht wurde. Deshalb warnten wir stets vor dem vermeintlich sicheren Hafen des Franken, der sich am Ende des Tages als ebenso schwach wie alle anderen Papierwährungen präsentieren würde. Die Fortsetzung der Abwertungspolitik zur optischen Stützung des Euro durch die SNB seit dem Jahr 1999 war eine logische Konsequenz. Da die SNB unter dem Druck des IWF und Brüssel wohl so lange wie möglich den Franken schwächen wird, ist nach Schätzungen mit Kosten in Höhe von Hunderten Milliarden CHF zu rechnen, die dem Schweizer Bürger auferlegt werden. Allein die Interventionen des vergangenen Jahres kosteten den Schweizern bereits 30 Mrd. Franken. Auf der einen Seite schützt man vorgeblich die Exportindustrie und auf der anderen Seite entstehen weitaus höhere Kosten durch die Abwertung der Währung. Sollte sich die Schweizer Regierung und die Nationalbank nicht früher oder später von allein eines Besseren besinnen und die Zerstörung der Schweizer Ersparnisse stoppen, so wird es der hiesigen Bevölkerung obliegen ein Ende zu setzten. Diese ist dank der liberalen Volksbewaffnung, als einziges Land in Europa, auch dazu in der Lage die politische Wende zu erzwingen. Nachdem Investoren, überrascht von dieser geldpolitischen Wende, aus dem Franken flohen, suchten Viele Zuflucht in Gold und in der Norwegischen Krone, die sich daraufhin stark zeigte. Die Notenbank von Oslo kündigte daraufhin auch Interventionen im Fall einer weiteren Aufwertung zum Euro an. Von der Europäischen Zentralbank kam die Meldung, dass man möglicherweise eine längere Zinspause einlegen werde, was auch unsere veröffentlichte Ansicht sowie mittlerweile der Marktkonsens war. Weiterhin nahm die Europäische Zentralbank nun auch verspätet die Wachstumserwartungen für die Eurozone zurück. Während man im Juni noch mit einem Plus von 1,5 bis 2,3 Prozent rechnete, so erwartet man im Moment nur noch 1,4 bis 1,8 Prozent Wachstum in diesem Jahr. Auch die Aussichten der EZB-Ökonomen für 2012, die einen gewissen ungerechtfertigten Zweckoptimismus widerspiegeln, wurden leicht gesenkt. Die schlechteren Konjunkturaussichten, die Zinspause sowie eine charttechnisch angeschlagene Situation sorgten dafür, dass der Euro zum US-Dollar verkauft wurde, aus dem Aufwärtstrend nach unten ausbrach und auf 1,36 US-Dollar fiel. Charttechnisch ist nun der Weg bis 1,30 US-Dollar in den nächsten Wochen frei. Auch die Rezession in Griechenland erwies sich mit einem annualisierten Wirtschaftsrückgang von 7,3 Prozent stärker als erwartet, was dazu führen wird, dass die Sparziele der Regierung nicht eingehalten werden können. Japan wies ebenfalls das dritte Quartal in Folge einen Rückgang der Wirtschaftsleistung in Höhe von 0,5 Prozent auf, wobei man bisher von einem Minus von 0.3 Prozent ausging. Die Eintrübung der Weltkonjunktur dürfte auch Japans Wirtschaft weiter schrumpfen lassen, da ein nachhaltiges Wachstum unter den gegebenen politischen Umständen dort nicht mehr möglich sein dürfte. BVerfG legitimiert Vermögenstransfer in die PIIGS Das Bundesverfassungsgericht legitimierte in dieser Woche die Rettung Griechenlands und die Installierung des Eurorettungsschirms. Die Klage zu einer Verletzung des Grundgesetzes und internationaler Vereinbarungen und Gesetze durch den Bundestag wurde mit Hinweis auf das Haushaltsrecht der Bundesregierung zurückgewiesen. Das Gericht führte sogar aus, dass es genüge, wenn lediglich der 41 Mitglieder umfassende Haushaltsausschuss weitere Billionenzahlungen an Europa genehmige. Eine Zustimmung des BVerfG im Sinne der Kläger war nicht zu erwarten und auch künftige Klagen gegen eine Aufstockung des EFSF oder die Einrichtung des ESM dürften keine rechtstaatliche Behandlung mehr erfahren. Gut ist jedoch, dass sich nebst der Bundesregierung auch die letzte Instanz des Bundesverfassungsgerichts offiziell vom Grundgesetz entfernte, was den Bürgern die Möglichkeit gibt die Wahrung ihrer natürlichen Rechte auf Freiheit und Selbstbestimmung, zu denen auch im GG Art. 20 Abs. 4 ermutigt wird, selbst in die Hand zu nehmen. Insgesamt bleiben die Aussichten für den Euro und die europäischen Volkswirtschaften schlecht, was sich bei dieser Politik zwangsläufig in einen weiter steigenden Goldpreis auswirken wird. Weitere Entwicklungen >> Die EZB hat in der vergangenen Woche die Käufe von Staatsanleihen verdoppelt und Wertpapiere im Umfang von 13 Mrd. Euro erworben. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts stieg das offizielle BIP innerhalb des europäischen Währungsraums im zweiten Quartal um lediglich 0,2 Prozent zum Vorquartal. Im ersten Quartal konnte man noch ein offizielles Plus in Höhe von 0,8 Prozent ausweisen. Entgegen ersten Erwartungen fiel die Preissteigerungsrate im August doch nicht und die Preise bewegten sich im Vorjahresvergleich mit einem Anstieg um 2,4 Prozent auf Vormonatsniveau. Die deutsche Bundesregierung streicht aus Geldmangel alle noch nicht begonnenen Bauprojekte bis

3 TECHNISCHE ANALYSE >> >> Silber im bärischen Keil kurz vor Ausbruch Der Preis für Platin konnte auch im zweiten Anlauf binnen weniger Wochen sowohl in US-Dollar als auch in Euro nicht den Widerstand überwinden. Der Preis fiel heute auf USD ab. Sollte das Tief bei 1. US-Dollar auch unterschritten werden, so findet der Preis bei USD die nächste Unterstützung. Die Daten der CFTC sind extrem negativ für Platin und auch die gesamtwirtschaftliche Lage spricht gegen einen nachhaltigen Anstieg über die in den letzten beiden Jahren mehrmals getestete Abwärtstrendlinie, die im Augenblick bei Euro/Unze (1.870 USD) verläuft. Da dieses Metall primär in der Automobilbranche Verwendung findet, dürfte bei dem bekannt engen Markt kurzfristig enormes Abwärtspotenzial, bei Eintritt einer Rezession, bestehen. Palladium zeigt sich charttechnisch bereits schon länger angeschlagen und gibt uns hier ein Warnsignal. Unter den aktuellen Umständen empfehlen wir auf dem aktuellen Niveau Gewinne mitzunehmen oder spekulativ Short-Positionen mit engen Stopps aufzubauen. Für die nächsten Wochen sehen wir einen Test der Unterstützung bei EUR/Unze (1.650 USD). Platin in Euro negativ Silber hat einen steigenden Keil ausgebildet, was grundsätzlich bärisch zu sehen ist. Verlässt der Preis diesen nach unten, so ist mit einem schnellen Abverkauf zu rechnen. Dieses Szenario würde mit unserer Intermarket-Analyse korrelieren. Da auch die Aktienmärkte vor einer bärischen Auflösung von Fortsetzungsmustern stehen, könnte es zu einer gemeinsamen Bewegung kommen. Viele Rohstoffe, Indizes und Währungen sind aktuell an Unterstützungs- oder Widerstandsmarken angelangt. Die Situation ist sehr spannend. Kippen die Aktienmärkte wieder nach unten weg und bricht eine erneute Verkaufswelle aus, so sollte Silber auch noch einmal einbrechen und im Idealfall das Junitief unterbieten. Sollte dies Szenario nicht eintreten und die Aktienmärkte eine Erholung starten, so ist ein Silberpreisanstieg auf das ATH möglich. Wir glauben an das bärische Szenario und sehen wieder fallende Preise. Silber in Euro neutral - negativ Der S&P500 bildet derzeit eine Formation aus, die an eine Flagge erinnert. Er ging heute am unteren Ende dieser Formation aus dem Handel. Bereits am Montag könnte eine Entscheidung fallen. Wird dieses Kursmuster nach unten verlassen und das Tief bei Punkten nachhaltig unterschritten, ergäbe dies eine charttechnische Kursprojektion, die dem vorhergeganenen starken Abverkauf entspräche. Die Aktienmärkte sind aus dem gröbsten noch lange nicht raus und die Märkte dürften kurz vor neuen Hiobsbotschaften zur Konjunktur der Weltmärkte stehen. Preistreibend wirkt die inflationäre Politik der USA/FED und der EU/EZB mit all ihren Aussenstellen. Erst wenn dem letzten Marktteilnehmer klar ist wo die Reise hingehen wird und die Verkaufspanik abgeschlossen ist, sehen wir wieder Einstiegsmöglichkeiten in den Aktienmarkt. S&P 500 neutral - negativ

4 ETF BESTÄNDE >> >> Veränderungen seit dem Nebst den COT-Daten der CFTC zeigen auch die ETF/ETC-Bestände bei Platin, dass das Metall verstärkt von Investoren zu spekulativem Zwecke genutzt wird. So stiegen in diesem Monat die Platinbestände wiederholt um fast drei Prozent an. Die Bestände und der Preis für Palladium waren hingegen, ganz nach unseren Erwartungen, im Einklang mit der konjunkturellen Abkühlung rückläufig. Die jetzt erhöhte Nachfrage könnte sich bei einer Enttäuschung der spekulativen Erwartung in erhöhtes Angebot umwandeln und den Preis stärker unter Druck bringen. Angesichts der konjunkturellen Entwicklung, sowie dem katastrophalen Zustand der Weltmärkte, sehen wir kurzfristig keinen fundamentalen Grund, warum der Platin- und Palladiumpreis von M io. 20 Oz. ETFs Gold (GOLD) SPDR IAU ZKB GOLD IAU: oz ,65% SPDR: oz ,27% ZKB: oz ,04% Gesamt: oz ,70% diesem Niveau aus nachhaltig weiter steigen sollten. Erst im Zuge weiterer quantitativer Maßnahmen mit einer sukzessive wachsenden Nachfrage durch Investoren, sehen wir wieder steigende Preise jedoch nicht von diesem hohen Niveau aus. Der Silberpreisanstieg von 33 auf 43 US-Dollar wurde nicht durch eine Erhöhung der Bestände begleitet. Die Goldbestände gingen bei einem hohen Preis um fast drei Prozent zurück. Die Bestände sind während der vergangenen 12 Monate trotz gestiegener Nachfrage nicht mehr gewachsen, was den Trend zur physischen Auslieferung von Edelmetallen anstatt börsengehandelter Wertpapiere weiter unterstreicht. 450 ETFs Silber (Silber) M io. 100 Oz ishares Silver Trust ZKB Silver ETF Silber ishares: ,12% ZKB: ,26% Gesamt: ,14% ETFs Palladium (Palladium) Tsd Oz ETF Sec. ZKB Palladium ETF ETF Sec. U.S. Palladium i ETFs Platin (Platin) Tsd. 200 Oz ETF Sec. ZKB Platin ETF ETF Sec. U.S. Platin ZKB: oz ,04% ETFS: oz ,28% ETFS US: oz ,98% Gesamt: oz ,82% ZKB: oz ,23% ETFS: oz ,4% ETFS US: oz ,57% Gesamt: oz ,84%

5 IMPRESSUM >> >> Markus Blaschzok Liegnitzer Straße Herzogenaurach TELEFAX: (0) info@markus-blaschzok.de INTERNET: >> DISCLAIMER >> Diese Analyse dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Ohne schriftliche Einwilligung des Autors darf diese Publikation nicht nachträglich verändert oder weiterverwendet werden. Bei Zitaten ist es angemessen, auf die Quelle zu verweisen. Diese Publikation darf als Ganzes vervielfältigt und an andere Personen weitergegeben werden. AUTOR >> Markus Blaschzok, Markus Blaschzok, Dipl.-Betriebswirt (FH), CFTe, ist seit 2001 Mitglied in der Vereinigung Technischer Analysten Deutschlands (VTAD). Als Verfechter der Österreichischen Schule der Nationalökonomie verfolgt er einen ganzheitlichen Analyseansatz. Er hält Vorträge zu Themen der Österreichischen Schule, wie beispielsweise den monetär bedingten Konjunkturzyklen als Ursache von Wirtschaftskrisen, sowie der Vermögenssicherung mit Edelmetallen und Rohstoffen. Von 2009 bis 2011 schrieb er als Chef-Analyst bei pro aurum einen wöchentlich erscheinenden Marktkommentar und untersuchte erfolgreich die mittel- bis langfristige Entwicklung der Finanz-, Rohstoff- und insbesondere der Edelmetallmärkte. Weiterhin ist er Autor verschiedener Fachpublikationen und gibt Schulungen in Bereichen der Österrreichischen Schule der Nationalökonomie. Facebook: Die in dieser Veröffentlichung dargelegten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche und stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar. Die gesamte Analyse und die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen spiegeln die Meinung und Ansichten des Autors zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wider und dürfen nicht als Empfehlung, Anlageberatung oder Ähnlichem verstanden werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit wird nicht übernommen. Eine Haftung für Vermögensschäden, die aus dieser Veröffentlichung resultieren, ist ausgeschlossen. Eine Verpflichtung dieses Dokument zu aktualisieren, in irgendeiner Weise abzuändern oder die Empfänger zu informieren wenn sich eine hier dargelegte Stellungnahme, Einschätzung oder Prognose ändert oder unzutreffend wird, besteht nicht. Die Verwendung von Hyperlinks auf andere Webseiten in diesem Dokument beinhaltet keineswegs eine Zustimmung, Empfehlung oder Billigung der dort dargelegten oder von dort aus zugänglichen Informationen. Markus Blaschzok übernimmt keine Verantwortung für deren Inhalt oder für eventuelle Folgen aus der Verwendung dieser Informationen. Desweiteren werden weder wir, noch unsere Geschäftsorgane, sowie Mitarbeiter, eine Haftung für Schäden die ggf. aus der Verwendung dieses Dokuments, seines Inhalts oder in sonstiger Weise, entstehen, übernehmen. ABONNEMENT >> << ABONNIEREN SIE DEN WÖCHENTLICH ERSCHEINENDEN MARKTKOMMENTAR IM PDF-FORMAT PER HIER >>

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