Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Jahresplanung 2012
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- Rainer Schwarz
- vor 8 Jahren
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1 n zur Aktivierung und beruflichen Egliederung Jahresplanung 20 Stand: a. gewerblich-technisch d. IT-Bereich/Medien b. kaufmännisch-verwaltend e. Sonstige c. sozialpflegerisch/gesundheit Bei Fragen zur planung wenden Sie sich bitte unter Tel / an Frau Althof
2 beruflichen Egliederung Schwerpunkt: a. gewerblich-technisch Stand: ziel kee Etragungen enthalten ort Gutschee möglich Weiterbildungsplanung für Bezieher von Arbeitslosengeld II (SGB II). Seite 0, BA I FW gew.-techn
3 beruflichen Egliederung Schwerpunkt: b. kaufmännisch-verwaltend Stand: ziel kee Etragungen enthalten ort Gutschee möglich Weiterbildungsplanung für Bezieher von Arbeitslosengeld II (SGB II). Seite 0, BA I FW kaufm
4 beruflichen Egliederung Schwerpunkt: c. sozialpflegerisch/gesundheit Stand: ziel ort Gutschee möglich Weiterbildungsplanung für Bezieher von Arbeitslosengeld II (SGB II). Seite 0, BA I FW soz-pfleg
5 beruflichen Egliederung Schwerpunkt: d. IT-Bereich/Medien Stand: ziel kee Etragungen enthalten ort Gutschee möglich Weiterbildungsplanung für Bezieher von Arbeitslosengeld II (SGB II). Seite 0, BA I FW IT-Medien
6 beruflichen Egliederung ziel ort Weiterbildungsplanung für Bezieher von Arbeitslosengeld II (SGB II). Seite 0, BA I FW Sonstiges Schwerpunkt: e. Sonstige Stand: INTEGRA: Heranführung und Integration den Detmold 20 Vollzeit mit 5 Mo. Integration Ausbildung und allgemeen Ausbildungs- und Arbeitsmarkt; 40 UE/ Woche Arbeit Unterstützung der Eigenbe- Lemgo 15 Vermittlung ausbildungsreifer Jugendlicher U25 mit Unterstützungsbedarf betriebliche Ausbildung oder versicherungspflichtige Beschäftigung Unterricht im Klassenverband, Klegruppen- oder Ezelarbeit Nachbesetzung während der gesamten Theoriephase mögl. Begn: mühungen, Stärkung der Eigenitiative und der Selbstvermarktung Startphase: 3 Wochen (0 UE) Gruppenbildung, Anamnese, Überblick und Anforderungen des regionalen Ausbildungs-und Arbeitsmarktes Phase Zielklärung und Zielprüfung: 3 Wochen (0 UE) dividuell auf die jeweiligen Ziele ab- gestimmtes Bewerbungstrag Gruppen- und Ezelcoachg Klärung der Realisierbarkeit der Ziele Persönliche Eignung und Strategien zur Umsetzung, Stärkenanalyse Schlüsselkompetenzen, Reflexion des Handelns und der Ergebnisse Erarbeitung realistischer Perspektiven Erstellung von dividuellen und aussagefähigen Bewerbungsunterlagen (im preis enthalten) Die beiden Praktika sd auf das potenzielle Ausbildungsziel bzw. alternative Ausbildungsziele auszurichten Egliederungsphase: 3,5 Praxis nach Abschluss der beiden Theoriephasen 2 Blockpraktika bei verschiedenen Betrieben mit regelmäßigen Gutschee möglich
7 beruflichen Egliederung Schwerpunkt: e. Sonstige Stand: ziel Anwesenheit, Praktika, Integration etc. Urlaub: Während der ist ke Urlaub vorgesehen ort Gutschee möglich Rückholtagen beim Träger durchgängige Begleitung der Praktika durch den Träger Berichtswesen: Detaillierter Abschlussbericht zur beruflichen Zielorientierung Monatliches Berichtswesen zu Projekt "Mittendr" Ziele Detmold 20 9 Lebens- und berufspraktische für Menschen mit psychischen Erkrankungen nach 16 Abs.1 SGB II Verbdung mit 45 Abs. 1 Ziffern 1,2, 3+5 i.v.m. Satz 2 SGB III Feststellung, Verrgerung, Beseitigung von Vermittlungshemmnissen, Heranführung an den Arbeitsmarkt, Vermittlung Beschäftigung und Stabilisierung Beschäftigung (Phase) Psychodiagnostik, Stärken/Schwächen- Zielgruppe: Arbeitslose Erwachsene im Alter von Jahren mit psychischen Erkrankungen Die psychische Erkrankung ist Analyse Aufbrechen von Isolation Zusammenarbeit mit psychosozialen Netzwerken und Auf/Ausbau ees dividuellen tragfähigen Netzwerks Weiterbildungsplanung für Bezieher von Arbeitslosengeld II (SGB II). Seite 1, BA I FW Sonstiges
8 beruflichen Egliederung Schwerpunkt: e. Sonstige Stand: ziel diagnostiziert, bei den Teilnehmern ist Krankheitsesicht gegeben. Mögliche Krankheitsbilder: - Depressionen - Angsterkrankungen - posttraumatische Belastungsstörung - Persönlichkeitsstörungen - Begn: ort Gutschee möglich Belastungsfähigkeit schrittweise erweitern Stärkung der Persönlichkeit (Blockaden lösen, Ersetzen von Denkmustern, Problemlösungs- und Stressbewältigungsstrategien entwickeln (Phase) Berufliche Orientierung, Flexibilisierung der Teilnehmer, berufliche Alternativen entwickeln Vorbereitung des (Wieder-)Estiegs den ersten Arbeitsmarkt max. Dauer 9 Methoden: 2 Orientierungsphase Unterricht, (Kle-) Gruppenarbeit, schrittweise Ausweitung des Ezelarbeit, Psychologische Beratung Stundenumfangs von 20 Stunden Projektarbeit (Vorschläge für e auf maximal Vollzeit snvolles Gesamtprojekt, das sich wie 2 Kompetenzcheck/ e roter Faden durch die Massnahme ( Phase) Potentialanalyse Verlängerung um 5 (Phase) möglich, davon 3 Praktikum mit dividueller Zeitgestaltung (Vollzeit nicht zwgend) feste Rückholtage während des Praktikums md. 2 pro Mo. zieht) Exkursionen Elemente Gesundheit und Bewegung (z.b. Entspannungstechniken, Ernährung, Sport) Personal: Personal muss entspr. Zielgruppe geeignet se (Sozialpädagoge +Psychologe erford.) Kontiutät des Personals zwgend Weiterbildungsplanung für Bezieher von Arbeitslosengeld II (SGB II). Seite 2, BA I FW Sonstiges
9 beruflichen Egliederung Schwerpunkt: e. Sonstige Stand: ziel ort Gutschee möglich erfoderlich KiBa-Kreativ Beruf halte: Detmold 20 6 UE pro 6,75 und Arbeitsmarkt Entfaltung der eigenen Persönlichkeit, Tag, Zielgruppe: Erschließung eigener Ressourcen, Lemgo 20 4,5 Zeitstd. (Alle-)Erziehende Frauen Entwicklung realistischer beruflicher pro Tag. mit Kdern unter 15 Jahren Perspektiven durch: Kombation fach- und berufsbezogener Während des Kombi- nach mit kreativen, künstlerischen Praktikums 16 Abs.1 SGB II i.v.m. und / oder gestalterischen Elementen. flexibel 45 Abs. 1 Nr.1,2+ 3 SGB III Fachbezogene und berufliche : Std. Trag sozialer Kompetenzen, Ziele: persönliche Bewältigungsstrategien, verpflichtend Heranführung an den Aus- Institutionen und Ämter, Arbeitsmarkt, 1,0 Sozialbildungs- und Arbeitsmarkt EDV pädagogische Vermittlung versicherungs- Persönlichkeitsentwicklung: Betreuung pflichtige Beschäftigung Coachg, Farb- u. Stilberatung, durch Assessementcenter, Entspannungs- Fachkraft techniken. durchgängig zeiten: Kreativbereich: E Projekt aus den Bereichen Theater, davon: Theaterpädagogik, Aktionskunst, Kunst, (Träger) Fotografie, Malerei,kreatives Schreiben, (H-ferien) Musik,Tanz wird während der gesamten (Träger) zeit erarbeitet und als (W-Ferien) Aufführung, Präsentation, Lesung o.ä. Weiterbildungsplanung für Bezieher von Arbeitslosengeld II (SGB II). Seite 3, BA I FW Sonstiges
10 beruflichen Egliederung Schwerpunkt: e. Sonstige Stand: ziel (Träger) (Prakt.) (Träger) Vorbereitung auf Weltfrauent (Prakt.) 2013 Rückholtag und Abschluss beim Träger ort Gutschee möglich am (tern. Frauentag) der Öffentlichkeit vorgestellt Soweit nicht vorhanden, muss die Kderbetreuung mit Hilfe des Trägers schnellstmöglich sichergestellt werden. Vorübergehende Kderbetreuung muss über den Träger möglich se Weiterbildungsplanung für Bezieher von Arbeitslosengeld II (SGB II). Seite 4, BA I FW Sonstiges
Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Jahresplanung 2012
n zur Aktivierung und beruflichen Egliederung Jahresplanung 2012 Stand: 06.06.2012 a. gewerblich-technisch d. IT-Bereich/Medien b. kaufmännisch-verwaltend e. Sonstige c. sozialpflegerisch/gesundheit Bei
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