Hygiene in der ambulanten Pflege Eine Erfassung bei Anbietern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hygiene in der ambulanten Pflege Eine Erfassung bei Anbietern"

Transkript

1 Hygiene in der ambulanten Pflege Eine Erfassung bei Anbietern Prof. Dr. Walter Popp Krankenhaushygiene Universitätsklinikum Essen Unterstützt vom LÖGD NRW 1

2 2002, Deutschland: 2 Mio. Pflegedürftige. Davon 1,4 Mio. zuhause versorgt. 56 % Pflegestufe I, 34 % Pflegestufe II, 10 % Pflegestufe III. 2

3 MDK ist nach 114 Abs. 3 Pflegequalitätssicherungsgesetz (PQsG) zu Qualitätsprüfungen in den Wohnungen berechtigt. Qualitätsprüfungsrichtlinien der Spitzenverbände der Pflegekassen, in Kraft getreten: - Jährliche Prüfquote von 20 % ambulant wird angestrebt. - Anlage 1: Erhebungsbogen zur Prüfung der Qualität : Inhaltlich-hygienische Qualität nicht definiert, z.b.: Ja-Nein-Antworten auf die häufige Frage Maßnahme erfolgt entsprechend dem aktuellen Stand des Wissens 3

4 Bisherige Berichte: MDK Baden-Württemberg, Kompletterhebung aller 800 ambulanten Dienste : Hygiene in 31 % nicht korrekt, auch keine Verbesserung im Beobachtungszeitraum. MDS, 1. Bericht über die Qualität in der ambulanten und stationären Pflege, 2003; 800 ambulante Pflegedienste, Patienten: Hygieneregelungen in 51 % eingesetzt. Aber: Schlechteste Ergebnisse im Vergleich zu anderen Bereichen (internes QM, Fortbildungen, Fortbildungsplan, Einarbeitungskonzept). 4

5 Umfang der Erfassung Anbieterbefragung Beobachtungen vor Ort 5

6 10 Anbieter angesprochen, 9 haben teilgenommen. Vorabgespräch. Mitfahren bei Pflegeschichten durch 2 Hygienefachkräfte (August Dezember 2005) Grob strukturierter Erhebungsbogen als Erinnerungshilfe. Rückmeldung an Anbieter und Pflegedienste. Fortbildungsveranstaltung für alle Beteiligten im März

7 Anbieter: Wie viele Sozialstationen? Wie viele Beschäftigte? Wie viele Pflegekräfte? Wie viele Patienten? Hygienebeauftragte? Personalschulungen, speziell zu Hygiene? Gesundheitsamt: Kontakte? Woher kommen die Pflegehilfsmittel: Sanitätshaus? Einkauf patientenbezogen oder in größeren Mengen? Sozialstation: Spender für Desinfektionsmittel, Seife, Handtücher sowie Hautpflege vorhanden? Flächendesinfektion oder Reinigung routinemäßig? Schutzimpfungen des Personals (insbes. Grippe, Tetanus, Hepatitis B)? Betriebsärztliche Überwachung einschließlich G 42? Hygieneplan vorhanden? Hygieneplan: Regelungen für bestimmte Fragen, z.b. MRSA, VRE, Tbc, Hepatitis B/C, HIV, Ulcera, diabetischer Fuß, Wundversorgung, Sondenernährung, Tracheostoma, Blasenkatheter, Inkontinenz, Desinfektion (Einwirkzeiten)? Waschen der Dienstkleidung wie, wo, wie oft? Instrumentendesinfektion/sterilisation wie und wo? Informationsfluß bei bestimmten Infektionen und Erregern? Abfallentsorgung einschl. Box für spitze Gegenstände? Arbeitsschutz: Kittel usw.? Hygienebeauftragte? Wer wird bei hygienischen Fragestellungen zugezogen? Hat die Sozialstation Einfluß auf die Rezepte: Wie oft Kontakt mit behandelndem Arzt (persönlich, telefonisch)? Wie viele Ärzte rezeptieren für einen Patienten? Wie viele Ärzte gleichzeitig pro Station? Personalschulung: Inhalte, wie oft, Dokumentation? Touren-Einteilung: Zufällig, jeden Tag neu gemischt? Schwerpunktpatienten, die möglichst immer die gleiche Person betreut? Wieviele Patienten pro Schicht? 7

8 Vor Ort: Patienten: Hauptdiagnose? Hygienerelevante Diagnosen? Bauliche Situation: Toilette, Bad, Dusche? Pflegeplanung vorhanden? Pflegedokumentation vorhanden? Wunddokumentation vorhanden? Umgang mit Haustieren? Umgang mit Tieren? Ausstattung der Autos: Händedesinfektionsmittel? Handpflegemittel? Einmalhandtücher? Schutzhandschuhe? Sterile Handschuhe? Mund-Nasen-Schutz? (Einmal)Kittel? Schürzen? Händedesinfektion wann und wie oft? Benutzen von Schutzhandschuhen und Arbeitsschutz (Kittel, Mund-Nasen-Schutz, Schürze, Schutzbrille)? Schmuck an Händen und Unterarmen? Transport von gebrauchten Instrumenten? Abfallentsorgung? Wundversorgung nach Standard? Überwachung Ernährungszustand? Einkaufen? Zubereiten des Essens durch wen? Essensaufnahme, Hilfe beim Essen? Gewichtskontrollen? Überwachung Flüssigkeitszufuhr: Dehydratation erkennen? Gewichtskontrollen? Sondenernährung? Tracheostoma? Dekubitus? Ulcus cruris?diabetischer Fuß? Infektionen? Inkontinenz? Blasenkatheter? 8

9 9 Anbieter. Freigemeinnützig n=5, privat n=4. 1 Anbieter mit Schwerpunkt Onkologie. 1 Anbieter mit Schwerpunkt Demenz. 1 Anbieter in Heim für betreutes Wohnen. 9

10 Anbieter 9 Pflegedienste (Sozialstationen) 18 Besuchte Pflegedienste pro Anbieter 1-4 Vorhandene Pflegedienste pro Anbieter 1-10 Versorgungsumfang pro Pflegedienst Patienten Mitarbeiter in der Pflege bzw. im Pflegedienst pro Anbieter 6-43 Mitarbeiter aller besuchten Dienste insgesamt 242 Insgesamt versorgte Patienten Ca Während der Projektphase begleitete Einsätze (Schichten) 23 Begleitete Mitarbeiter 22 Dabei gesehene Patienten

11 Anbieterbefragung 11

12 Mitarbeiterqualifikation Mitarbeiter Pflegedienste (n=18) mit Krankenpflegeexamen 18 (100 %) mit Altenpflegeexamen 16 (88 %) ohne Examen (Pflegehelferinnen, Aushilfen ) 12 (66 %) 12

13 Hygienepläne Hygienepläne Anbieter (n=9) Pflegedienste (n=18) vorhanden 5 (55 %) 10 (55 %) angepasst an Einrichtung 1 (11 %) 1 (5 %) Hygieneplan und inhalte bekannt 5 von 12 Befragten (41 %) 13

14 Hygienebeauftragte Hygienebeauftragte Anbieter (n=9) Pflegedienste (n=18) ohne Qualifikation 5 (55 %) 12 (66 %) mit (irgendeiner) Qualifikation

15 Externe Hygieneberatung Externe Hygieneberatung Anbieter (n=9) Pflegedienste (n=18) wird eingeholt 4 (44 %) 6 (33 %)... bei einem Arzt 2 (22 %) 2 (11 %)... bei einer Hygienefachkraft 2 (22 %) 4 (22 %) Schulungen zu Hygienethemen 5 (55 %) 10 (55 %) 15

16 Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten / Krankenhäusern Zusammenarbeit Pflegedienste (n=18)... wird als gut empfunden 8 (44 %)... wird als weniger gut empfunden 10 (55 %) Schriftliche Standards helfen sehr bei Verschreibungen durch niedergelassene Ärzte. 16

17 Beobachtungen vor Ort 17

18 Pflegetätigkeit Anzahl Ganzkörperpflege 73 Medikamentengabe 62 Insulingabe 50 Blutzuckerkontrolle 46 Kompressionsverband / AT-Strümpfe 46 Nahrungsdarreichung 17 Blutdruckmessung 14 Infusionstherapie 11 Wundverband 11 Teilkörperpflege 9 Anus-praeter-Versorgung 7 Trachealkanülenwechsel 6 Thromboseprophylaxe 5 18

19 Händewaschung (Vorgaben): Händewaschung Pflegedienste (n=18) Nur Händewaschung 7 (38 %) Händewaschung zusätzlich zur Händedesinfekton 7 (38 %) In allen Fällen wurde ein frisches Handtuch für die Pflegenden bereitgestellt. 19

20 Händedesinfektion Durchführungszeitpunkt: Pflegende (n=22) Vor jedem Patienten 8 (36 %) Nach jedem Patienten 17 (77 %) Vor und nach jedem Patienten 6 (32 %) Durchführung korrekt 19 (86 %) Vor Infusionszubereitung 6 von 6 (100 %) Davon korrekt 3 von 6 (50 %) Standort der Händedesinfektionsmittelflasche: Pflegedienste (n=18) Beim Patienten 4 (22 %) Beim Mitarbeiter 8 (44 %) Überwiegend oder nur im PKW 6 (33 %) 20

21 Einmalhandschuhe Verwendung von Einmalhandschuhen Pflegedienste (n=18) von Beginn bis Ende der Versorgung 4 (22 %) bei der Intimpflege 15 (83 %) bei Infektionspatienten 18 (100 %) Standort der Handschuhbox Patient 7 (39 %) Patient und Mitarbeiter 2 (11 %) Mitarbeiter 13 (72 %) Handschuhe werden umgefüllt (z.b. Tupperdosen) bzw. lose transportiert 11 (61 %) Hygienische Händedesinfektion nach Ablegen der Handschuhe 1 von 22 Pflegenden (5 %) 21

22 Dienstkleidung Dienstkleidung Pflegedienste (n=18) Wird komplett gestellt 0 Wird teilweise gestellt (T-Shirts, Sweatshirts Corporate Identity; aber: manche Patienten wollen Unauffälligkeit) Waschmöglichkeit und/oder Waschmittel werden gestellt 8 (44 %) 1 (5 %) Wechselintervall-Vorgabe 0 Pflegedienstleitungen: Kleidung wird täglich gewechselt. Mitarbeiter: Tragen der Kleidung über Tage und auch zu Hause. 22

23 Schutzkleidung Schutzkleidung In der Routinepflege (Bekleidungsschutz = PVC-Schürzen) Pflegedienste (n=18) 0 Schutzkleidung bei der Versorgung infektiöser Patienten Bekleidungsschutz (PVC-Einmalschürzen) 1 (5 %) Einmalkittel 17 (95 %) Mundschutz 18 (100 %) Kopfhauben 1 (5 %) 23

24 Wundversorgung Wundversorgung Pflegende (n=22) Non-Touch-Technik 22 (100 %) 24

25 Injektionen Hautdesinfektion Pflegedienste (n=18)... vor s.c.-injektionen 0 Wechsel der PEN-Nadeln... vor jeder Injektion 6 (33 %) täglich 7 (39 %) Kein klar definiertes Wechselintervall 5 (28 %) 25

26 Blasenverweilkatheter und Urinauffangsysteme Patienten (n=11) Sterile Auffangsysteme 11 (100 %) Reinigung mit Wasser und Seife 11 (100 %) Katheter Pflegedienste (n=18; Daten erfragt) aus silikonisiertem Latex 17 (95 %) aus Vollsilikon 1 (5 %) Wechselintervall standardisiert (10 14 Tage) 18 (100 %) 26

27 Trachealkanülen Kanülenwechsel (n=6) Täglicher Wechsel 6 (100 %) Reinigung 2 (33 ) Desinfizierende Reinigung * 4 (67 %) Konfektionierte Polsterung 6 (100 %) * Bei den Patienten, die zwei Trachealkanülen besitzen 27

28 Stomaversorgung Anus-praeter- Versorgungen (n=7) Mindestens täglicher Wechsel des Beutels 7 (100 %) 2-tägiger Wechsel der Basisplatte 7 (100 %) 28

29 Infusionen Darreichungsformen parenteraler Ernährung 3-Kammer-Infusionsbeutel, Zuspritzung von Additiva aus Ampullen (Vitamine, Elektrolyte, Spurenelemente) 2-Kammer-Infusionsbeutel, Zuspritzung von Lipidlösung und Additiva aus Ampullen Applikationsbeutel. Alle Infusionslösungen (Glukose, Aminosäuren, Fette) sowie die Zusätze werden vor Ort im Beutel angemischt Parenterale Ernährungen (n=7) 4 (57 %) 2 (29 %) 1 (14 %) Durchführung i.v.-infusionstherapien (n=8) Steriles Tuch zum Richten 1 von 7 (14 %) Zeitnahes Richten der NaCl-Spülung (Gabe häufig durch Angehörige, die eine aufgezogene Spritze mit Stopfen verwenden.) 0 von 7 Desinfektion der Konnektoren vor Durchstich 8 (100 %) Verwendung steriler Einmalstopfen 7 von 7 (100 %) Materialtransport lose 8 (100 %) 29

30 Aufbereitung von Instrumenten Pflegedienste (n=18) Einmalinstrumente bzw. Verzicht auf den Einsatz von Instrumenten 18 (100 %) 30

31 Abfallentsorgung Pflegedienste (n=18) Gesonderte Müllbeutel für den Pflegeabfall 10 (55 %) Durchstichsichere Behälter für Kanülen (einfache Alternative: Marmeladengläser) 9 (50 %) 31

32 Gesehene (Einzel-)Fälle Hautdesinfektion und Nachwischen mit Toilettenpapier. Stoffhandtücher in Sozialstation. Überschuhe bei MRSA oder überhaupt. Mehrfache Verwendung von Einmalspritzen, über die PEG-Sonden zugespritzt wird (dazwischen Ausspülen, teilweise Auskochen der Spritze). Antidekubitusmatratzen ohne Schonbezüge. Entnahme von Creme mit kontaminierten Handschuhen. Häufiges Recapping von Nadeln. HANUTA-Papier als wasserabweisender Verband durch Hausarzt. Ungenügende Koordination: Austausch von Gerät durch Sanitätshaus Applikationssysteme im Haus passen nicht mehr, Pflegedienst weiß darüber nicht Bescheid. Ungenügende Essensversorgung: Pfleger macht Essen warm und geht vorher wieder. Essen steht stundenlang offen und ungekühlt. 32

33 Fazit Wir hatten eine positiv motivierte Auswahl. Aber generell ist die Bereitschaft zur Zusammenarbeit groß (Dokumentation von Qualitätssicherung...). Manche Ergebnisse mögen falsch positiv sein: Vorbereitung der Dienste, Beschaffung von Hygieneplänen, Auswahl der Mitarbeiter... Problem der Dienste: Mitarbeiter finden mit Engagement (Empathie), fachlichen Kenntnissen und Teamfähigkeit (Übergabe). Der einzelne Patient wird im Schnitt von 3-6 Pflegekräften betreut (nach Literatur). Zentrale Vorgaben machen und den Mitarbeitern vermitteln. (Wettbewerb um Patienten) 33

34 Hauptprobleme und Empfehlungen Hygieneverantwortliche fehlen. Hygienepläne fehlen bzw. sind nicht angepasst. Hygienekommissionen sinnvoll mindestens bei großen Anbietern, evtl. gemeinsam mit QM-Kommission und Arbeitsschutzausschuß. Zusammenarbeit mit Ärzten oft problematisch, sehr uneinheitlich hoher Aufwand Leistungen selbst verordnen, z.b. Wundexperten? z.b. definierte Anzahl von Folgeverordnungen. Händedesinfektion und hygiene: Kittelflaschen tolerierbar. Transport der Pflegeutensilien: Eher feste Boxen als Rucksäcke. Kleidung, vor allem Privatkleidung: Aufbereitung regeln. Blasenkatheter: Flexible Intervalle, ärztliche Anweisungen oft problematisch. Trachealkanülen: zu wenig. Infusionsgabe: Möglichst Fertigprodukte, auch für Angehörige. Müllentsorgung: vor allem spitze Gegenstände. Beratung häufig über Berater der Sanitätshäuser: Stomaversorgung, Wundversorgung Größere Unabhängigkeit wünschenswert. 34

35 Kurs Hygiene in der ambulanten Pflege Bildungsakademie des Universitätsklinikums Essen März 2007, Essen 35

Hygiene in der ambulanten Pflege

Hygiene in der ambulanten Pflege Hygiene in der ambulanten Pflege W. Popp, S. Dogru, M. Hilgenhöner, D. Hansen Krankenhaushygiene, Universitätsklinikum Essen Mit Unterstützung durch das Landesinstitut für den Öffentlichen Gesundheitsdienst

Mehr

Ergebnisse des Projektes Hygiene in der ambulanten Pflege und Empfehlungen zur Verbesserung der. Hygiene in der ambulanten Pflege

Ergebnisse des Projektes Hygiene in der ambulanten Pflege und Empfehlungen zur Verbesserung der. Hygiene in der ambulanten Pflege Universitätsklinikum Essen Krankenhaushygiene Ergebnisse des Projektes Hygiene in der ambulanten Pflege und Empfehlungen zur Verbesserung der Hygiene in der ambulanten Pflege 16.03.2006 Universitätsklinikum

Mehr

Projektergebnisse 1 15. März 2006

Projektergebnisse 1 15. März 2006 Hygiene in der ambulanten Pflege Projektergebnisse 1 15. März 2006 Martin Hilgenhöner Hygienefachkraft Foto: C. Thoelen 2004 Rahmendaten angesprochene Organisationen 10 davon teilgenommen 9 Pflegedienste

Mehr

Infektionshygiene in der ambulanten Pflege

Infektionshygiene in der ambulanten Pflege Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Infektionshygiene in der ambulanten Pflege Statistische Auswertungen der MDK-Qualitätsprüfungen für Bayern Hedwig Spegel, Christiane Höller,

Mehr

Qualitätssiegel MRE für Senioren- und Pflegeheime sowie neue Wohnformen

Qualitätssiegel MRE für Senioren- und Pflegeheime sowie neue Wohnformen Stand: 04/01 Information Qualitätssiegel MRE für Senioren- und Pflegeheime sowie neue Wohnformen Das Qualitätssiegel MRE für Alten- und Pflegeheime wird ab 014 für die Region Ostwestfalen-Lippe (OWL) vom

Mehr

Schulungseinheit 1 Fachliche Grundlagen und Standards

Schulungseinheit 1 Fachliche Grundlagen und Standards Schulungseinheit 1 Fachliche Grundlagen und Standards Seite 1/10 Folie 2 Begrüßung Schulungsziel: Zielgruppe: Zeitrahmen: Schulungsinhalt: Teilnehmer lernen Begriffe aus dem Bereich der Hygiene und des

Mehr

Gesetzliche Grundlagen

Gesetzliche Grundlagen Gesetzliche Grundlagen Heimgesetz -Pflege nach dem allg.- anerkanntem Stand der med.-pflegerischen Erkenntnisse -angemessene Lebensgestaltung -Schutz vor Infektionen Quelle: Krankenhausrichtlinien 1 Gesetzliche

Mehr

Staphylococcus aureus o Häufiger Erreger bakterieller Infektionen. o Natürlicher Standort ist die Haut und Schleimhaut von Mensch und Tier, vor allem der Nasen-Rachenraum. o o Keine besondere Gefährdung

Mehr

DAS. Pflege TAGEBUCH PFLEGE- TAGEBUCH. Ihre Pflege Tag für Tag seit über 15 Jahren! Warum?

DAS. Pflege TAGEBUCH PFLEGE- TAGEBUCH. Ihre Pflege Tag für Tag seit über 15 Jahren! Warum? DAS PFLEGE- TAGEBUCH Ihre Pflege Tag für Tag seit über 15 Jahren! Warum? Das Sozialgesetzbuch Elftes Buch Soziale Pflegeversicherung (SGB XI) und die Richtlinien zur Ausführung beschreiben die Voraussetzungen

Mehr

Hygienestrukturen in den Einrichtungen des Gesundheitswesens welche Kompetenz ist wo erforderlich?

Hygienestrukturen in den Einrichtungen des Gesundheitswesens welche Kompetenz ist wo erforderlich? Hygienestrukturen in den Einrichtungen des Gesundheitswesens welche Kompetenz ist wo erforderlich? Karl-Heinz Stegemann -Fachkrpfl. für Hygiene und Infektionsprävention (RbP)- -Diplom-Pflegepädagoge- 1

Mehr

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung) P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus

Mehr

Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,

Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, ein krankes Kind zu versorgen bedeutet eine enorme Herausforderung. Hinzu kommen viele Fragen zu Hilfen und Leistungen der Kranken- und Pflegekassen. Im Folgenden

Mehr

Hausnotruf Sicherheit im Notfall

Hausnotruf Sicherheit im Notfall Hausnotruf Sicherheit im Notfall Im Notfall ist ein normales Telefon nicht immer erreichbar. Eine Hausnotrufanlage, ein Zusatzgerät zum normalen Telefon, ermöglicht es, auch ohne den Griff zum Telefonhörer

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Miteinander Füreinander

Miteinander Füreinander Miteinander Füreinander Gemeinsam sind wir eine große Familie... Wir, die Tagespflege Krüger, sind ein harmonischer Wohlfühlort für Senioren jeden Alters. Leben Sie einsam und alleine zu Hause ohne tägliche

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Checkliste Hautschutz in der Altenpflege

Checkliste Hautschutz in der Altenpflege Checkliste Hautschutz in der Altenpflege Handlungsanleitung zur Ermittlung und Bewertung des Hautschutzes im Betrieb Sehr geehrter Arbeitgeber/Verantwortlicher, für Sie als Unternehmer ist es kostspielig,

Mehr

Vorab von der Pflegeeinrichtung vorzulegende Unterlagen - ambulante Regelprüfung

Vorab von der Pflegeeinrichtung vorzulegende Unterlagen - ambulante Regelprüfung Vorab von der Pflegeeinrichtung vorzulegende Unterlagen - ambulante Regelprüfung gemäß Erhebungsbogen zur Qualität nach den 114 ff. SGB XI in der ambulanten Pflege in der Fassung vom 30.06.2009 Daten zum

Mehr

UMFRAGE: Nadelstichverletzungen in der Altenpflege

UMFRAGE: Nadelstichverletzungen in der Altenpflege Berlin, 12. Mai 2014 Hintergrund der Umfrage Seit Inkrafttreten der neuen Technischen Regeln für Biologische Arbeitsstoffe im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege (TRBA 250) im März 2014 sind nun

Mehr

Checkliste pflegedienstgründung.de

Checkliste pflegedienstgründung.de Checkliste Pflegedienstgründung 01 Checkliste pflegedienstgründung.de 1. Betriebsbezogene Unterlagen 1.1 Verträge und Vereinbarungen Versorgungsvertrag gem. 72 und 73 SGB XI Zulassung bei der zuständigen

Mehr

Hygieneplan. für. ambulante Pflegedienste

Hygieneplan. für. ambulante Pflegedienste Hygieneplan für ambulante Pflegedienste Eine kurze Anmerkung zum Demoplan: Bei den im Internet veröffentlichen Plänen handelt es sich um eine gekürzte Form, bei diesen sind nur einige Seiten einzusehen.

Mehr

DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH

DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH 1. Zur Entwicklung/Geschichte Die ambulante Pflege des Deutschen Roten Kreuzes in Bremen hat sich aus karitativen Tätigkeiten heraus entwickelt. Bereits

Mehr

Hygiene und Infektionsvorbeugung

Hygiene und Infektionsvorbeugung Hygiene und Infektionsvorbeugung Isolierung Beter voor elkaar 2 Einleitung Diese Broschüre ist für Patienten gedacht, die isoliert gepflegt werden und für deren Angehörige/sonstige Personen, die diese

Mehr

Prüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen

Prüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen Fachtagung MRE in Pflegeheimen und ambulanter Pflege Prüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen Claudia Meinz, 11.06.2015 Pflegefachkraft, Dipl. Pflegewirtin

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Zuhause sein. Betreuten Wohnanlage! Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen in Ihrer. Informationen zur Betreuungspauschale

Zuhause sein. Betreuten Wohnanlage! Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen in Ihrer. Informationen zur Betreuungspauschale Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen in Ihrer Betreuten Wohnanlage! Informationen zur Betreuungspauschale Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Prinz-Wilhelm-Straße 3 76646 Bruchsal

Mehr

Leistungs und Servicekatalog der Sozialstation Ambulante Pflege Handewitt gemeinnützige GmbH

Leistungs und Servicekatalog der Sozialstation Ambulante Pflege Handewitt gemeinnützige GmbH Leistungs und Servicekatalog der Sozialstation Ambulante Pflege Handewitt gemeinnützige GmbH Sozialstation Ambulante Pflege Handewitt gemeinnützige GmbH Wiesharder Markt 13d 24983 Handewitt Telefon 04608/263

Mehr

unbürokratisch flexibel kostengünstig...

unbürokratisch flexibel kostengünstig... unbürokratisch flexibel kostengünstig... DOMUS VITA ist ein Vermittlungsdienst, der Ihnen eine private, häusliche 24 Std. Betreuung zur Verfügung stellt. Seit ein paar Jahren bieten wir unsere Dienstleistungen

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Ambulanter Pflegedienst Lebenswert APL GmbH

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Ambulanter Pflegedienst Lebenswert APL GmbH Qualität des ambulanten Pflegedienstes Ambulanter Pflegedienst Lebenswert APL GmbH Tel.: 0621 338860 Fax: 0621 3388665 info@lw-ma.de www.lw-ma.de Gesamtergebnis Pflegerische Leistungen Ärztlich verordnete

Mehr

Fragebogen - Pflege zu Hause SB Seniorenbetreuung 24h

Fragebogen - Pflege zu Hause SB Seniorenbetreuung 24h Fragebogen - Pflege zu Hause SB Seniorenbetreuung 24h Dienstleistungsvermittlung Sabina Braun Das Ausfüllen des Fragebogens ist für Sie unverbindlich und verpflichtet Sie zu keinem Vertragsabschluss und

Mehr

5. Isolierungsmaßnahmen

5. Isolierungsmaßnahmen 5. Isolierungsmaßnahmen 5.8. Durch Blut- u. andere Körperflüssigkeiten übertragbare Erreger 5.8.1. HBV, HCV, HDV Hepatitis B Erreger: Hepatitis B-Virus (HBV) gehört zu der Gruppe der Hepadna-Viren Instrumente),

Mehr

Alles besser machen. Helfersyndrom ausleben

Alles besser machen. Helfersyndrom ausleben Eva-Maria Müller Alles besser machen Helfersyndrom ausleben Ich brauche Geld für meinen Traum Kosten Organisation Büroausstattung Material Auto Software Personal Selbsterhaltungstrieb Gewinn einfahren

Mehr

Pflege ein großes Thema...

Pflege ein großes Thema... Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) Behindertentageseinrichtungen

Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) Behindertentageseinrichtungen 04 /2005 Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) Behindertentageseinrichtungen 1. Allgemeine Informationen 2. Spezielle Informationen für Behindertentageseinrichtungen 3. Empfehlungen zum Umgang

Mehr

Pflegeleistungen 2015

Pflegeleistungen 2015 Leicht & verständlich erklärt Pflegeleistungen 2015 Wir informieren Sie über alle Neuerungen des Pflegestärkungsgesetzes 2015 Liebe Leserinnen und Leser, der Bundestag hat im Oktober 2014 den 1. Teil des

Mehr

3.14. Maßnahmen bei Patienten mit cystischer Fibrose (Mukoviszidose-Patienten)

3.14. Maßnahmen bei Patienten mit cystischer Fibrose (Mukoviszidose-Patienten) 3.14. Maßnahmen bei Patienten mit cystischer Fibrose (Mukoviszidose-Patienten) Allgemein: Für Patienten mit Cystischer Fibrose (CF) sind insbesondere folgende Erreger von Bedeutung: Burkholderia cepacia

Mehr

ENTGELTVERZEICHNIS Ausgabe-Nr.: 1/2016, Gültig ab: 01.01.2016 (Leistungsdatum)

ENTGELTVERZEICHNIS Ausgabe-Nr.: 1/2016, Gültig ab: 01.01.2016 (Leistungsdatum) Leistungspreise zum Produktblatt 1: Körperpflege Leistungen Körperpflege 1 Pflegekasse (auch private Pflegekasse) Preise 2 (auch Unfallversicherung und BG) Pflegefachkraft Pflegehilfskraft Pflegefachkraft

Mehr

Ihr Pflegedienst auf Abruf - auch nachts Kompetente Hilfe für zu Hause

Ihr Pflegedienst auf Abruf - auch nachts Kompetente Hilfe für zu Hause Ihr Pflegedienst auf Abruf - auch nachts Kompetente Hilfe für zu Hause SRH Pflege Heidelberg Ihr Weg ist unser Ziel Durch eine schwere Erkrankung oder einen Unfall verändert sich Ihre gesamte Lebenssituation.

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Hygienemaßnahmen: Was-Wann-Wo?

Hygienemaßnahmen: Was-Wann-Wo? Hygienemaßnahmen: Was-Wann-Wo? 2. Workshop MRSA-Netzwerk Marzahn-Hellersdorf 29.09.2010 Dr. med. Sina Bärwolff Fachärztin für Hygiene und Umweltmedizin und Öffentliches Gesundheitswesen Leiterin des Fachbereiches

Mehr

Jutta Weiland (HFK im AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL) und. Nicole Demuth-Werner (HFK in der Kath. Krankenhaus Hagen gem.

Jutta Weiland (HFK im AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL) und. Nicole Demuth-Werner (HFK in der Kath. Krankenhaus Hagen gem. Vortrag von: Jutta Weiland (HFK im AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL) und Nicole Demuth-Werner (HFK in der Kath. Krankenhaus Hagen gem. GmbH) 2013 2 1 2013 3 Kategorien Kategorie 1 A: systematischen

Mehr

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin in Ausführung meiner gewählten Position als stellv. Vorsitzender des Bezirkselternausschusses Schule in Friedrichshain-Kreuzberg

Mehr

SIE SIND PFLEGEBEDÜRFTIG ODER PFLEGEN EINEN ANGEHÖRIGEN? Kostenfrei: Ihre HygieneBox. www.hygiene-daheim.de

SIE SIND PFLEGEBEDÜRFTIG ODER PFLEGEN EINEN ANGEHÖRIGEN? Kostenfrei: Ihre HygieneBox. www.hygiene-daheim.de SIE SIND PFLEGEBEDÜRFTIG ODER PFLEGEN EINEN ANGEHÖRIGEN? Kostenfrei: Ihre HygieneBox www.hygiene-daheim.de Wir machen das Pflegen leichter Was ist Hygienedaheim? Hygienedaheim ist ein Komplettservice für

Mehr

1. Hilfe beim Aufsuchen oder Verlassen des Bettes 2. An-/Auskleiden. 3. Waschen/Duschen/Baden 4. Rasieren 5. Mundpflege und Zahnpflege

1. Hilfe beim Aufsuchen oder Verlassen des Bettes 2. An-/Auskleiden. 3. Waschen/Duschen/Baden 4. Rasieren 5. Mundpflege und Zahnpflege LK Leistungsart Leistungsinhalt Körperpflege Preis 1 Erweiterte kleine Körperpflege 1. Hilfe beim Aufsuchen oder Verlassen des Bettes 2. An-/Auskleiden 3. Teilwaschen 4. Mundpflege und Zahnpflege 5. Kämmen

Mehr

Höhere Leistungen der Gesetzlichen Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015

Höhere Leistungen der Gesetzlichen Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015 Mandanteninformation 17. Oktober 2014 Höhere der Gesetzlichen Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015 Ab 1.1.2015 gibt es höhere in der Gesetzlichen Pflegeversicherung. Dies hat der Deutsche Bundestag am

Mehr

L E I S T U N G S V E R Z E I C H N I S A M B U L A N T E R D I E N S T V E R Z E I C H N I S P R E I S E

L E I S T U N G S V E R Z E I C H N I S A M B U L A N T E R D I E N S T V E R Z E I C H N I S P R E I S E RESIDENZ MÜLLHEIM SENIOREN - SERVICE - ZENTRUM L E I S T U N G S V E R Z E I C H N I S A M B U L A N T E R D I E N S T V E R Z E I C H N I S P R E I S E G Ü L T I G a b 0 1. 0 8.

Mehr

Ambulante Pflege der Sozialstation

Ambulante Pflege der Sozialstation Ambulante Pflege der Sozialstation 24 Stunden erreichbar 0 51 21 93 60 22 Ihre Ansprechpartner: Stefan Quensen - Pflegedienstleitung Roswitha Geßner - Stellv. Pflegedienstleitung Unsere Leistungsarten

Mehr

1. Jedes Leistungspaket beinhaltet alle Tätigkeiten, die nach allgemeiner Lebenspraxis oder nach fachlichem Standard damit verbunden sind.

1. Jedes Leistungspaket beinhaltet alle Tätigkeiten, die nach allgemeiner Lebenspraxis oder nach fachlichem Standard damit verbunden sind. Leistungspakete im Rahmen der ambulanten Pflegeleistungen A. Grundsätze 1. Jedes Leistungspaket beinhaltet alle Tätigkeiten, die nach allgemeiner Lebenspraxis oder nach fachlichem Standard damit verbunden

Mehr

Arbeitsstätten-Richtlinie für Umkleideräume 34 Abs. 1 bis 5 der Arbeitsstättenverordnung 1

Arbeitsstätten-Richtlinie für Umkleideräume 34 Abs. 1 bis 5 der Arbeitsstättenverordnung 1 Arbeitsstätten-Richtlinie für Umkleideräume 34 Abs. bis 5 der Arbeitsstättenverordnung Inhalt. Bereitstellung von Umkleideräumen. Lage der Umkleideräume bei Hitzearbeitsplätzen 3. Schwarz-Weiß-Anlagen

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

Sie Benötigen Hilfe? Wir helfen Ihnen gerne!

Sie Benötigen Hilfe? Wir helfen Ihnen gerne! Sie Benötigen Hilfe? Wir helfen Ihnen gerne! Rufen Sie uns ganz unverbindlich an, oder besuchen Sie uns. Wir kommen auch gerne zu Ihnen nach Hause oder ins Krankenhaus. Wir sind Vertragspartner aller Krankenkassen.

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen:

Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Oft sind chronisch kranke oder ältere Menschen in ihrer Lebensqualität erheblich eingeschränkt. Ältere Menschen

Mehr

Hygieneanforderungen an die DFA

Hygieneanforderungen an die DFA Hygieneanforderungen an die DFA Dr. med. Dorothea Reichert Landau Diabetes-Fußambulanz ADE und DDG Hygienemanagement Abbildung am besten im praxiseigenen Qualitätsmanagement, was seit 2010 schriftlich

Mehr

3. Hygienemaßnahmen in bestimmten Bereichen

3. Hygienemaßnahmen in bestimmten Bereichen 3. Hygienemaßnahmen in bestimmten Bereichen 3.1. Hygienemaßnahmen bei Operationen Begriffsdefinition Institut für Hygiene und Umweltmedizin OP-Abteilung: umfasst einen oder mehrere OP-Säle mit Nebenräumen,

Mehr

Ambulante Pflegedienste

Ambulante Pflegedienste Ambulante Pflegedienste Diese Checkliste enthält die von Ihnen ausgewählten Kriterien zur Unterstützung bei der Auswahl eines geeigneten ambulanten Pflegedienstes. Sie sollten diese Fragen unbedingt abklären.

Mehr

MRE-Hygieneplan Pflegeheime

MRE-Hygieneplan Pflegeheime -Hygieneplan Organisatorische Aufgaben Unterbringung des Bewohners Informationspflicht Transport und Verlegung Besucher Kolonisierter Bewohner (besiedelte Bewohner, die das Zimmer verlassen und auch an

Mehr

micura Pflegedienste München Ost

micura Pflegedienste München Ost In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung

Mehr

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den

Mehr

ausserklinische heimbeatmung und intensivpflege zuhause

ausserklinische heimbeatmung und intensivpflege zuhause ausserklinische heimbeatmung und intensivpflege zuhause jederzeit ein guter Partner! Heute kann es auch trotz hochmoderner Medizin noch zu akuten und lebensbedrohlichen Erkrankungen im Laufe des Lebens

Mehr

Entwicklung neuer Angebote

Entwicklung neuer Angebote Entwicklung neuer Angebote Das besprechen wir: Warum wollen wir neue Leistungen entwickeln? Wer soll es tun? Was machen die anderen? Was kostet uns das? Was müssen wir formell bedenken? Wie bringe ich

Mehr

PFLEGELEISTUNGEN NACH EINFÜHRUNG DES PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ 1

PFLEGELEISTUNGEN NACH EINFÜHRUNG DES PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ 1 PFLEGELEISTUNGEN NACH EINFÜHRUNG DES PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ 1 Stand: Bundesrat, 7. November 2014 Der Entwurf eines Fünften Gesetzes zur Änderung des Elften Buches Sozialgesetzbuch (Pflegestärkungsgesetz

Mehr

POCKET POWER. Qualitätsmanagement. in der Pflege. 2. Auflage

POCKET POWER. Qualitätsmanagement. in der Pflege. 2. Auflage POCKET POWER Qualitätsmanagement in der Pflege 2. Auflage Datenschutz (BDSG) 19 sonals sind dabei die häufigste Übertragungsquelle von Krankheitserregern. Die Mitarbeiter sollten daher gut geschult sein,

Mehr

Rechtliche Grundlagen in der Hygiene und deren Umsetzung in der Praxis

Rechtliche Grundlagen in der Hygiene und deren Umsetzung in der Praxis 16.Pflege-Recht-Tag Hygiene, Organisation und Recht Rechtliche Grundlagen in der Hygiene und deren Umsetzung in der Praxis Referentin: Katrin Sprachta Rechtsanwältin Begriffsbestimmung Standard: Normalmaß,

Mehr

Straße / Nr.: PLZ / Ort: Telefon: Handy: Fax: E-Mail: Ab wann soll die Betreuung stattfinden: schnellstmöglich oder ab dem: Nachname: Vorname:

Straße / Nr.: PLZ / Ort: Telefon: Handy: Fax: E-Mail: Ab wann soll die Betreuung stattfinden: schnellstmöglich oder ab dem: Nachname: Vorname: Fragebogen Seite 1 Aufnahmefragebogen Leistungsempfänger Zu betreuende Person : Nachname: Vorname: Telefon: Handy: Fax: E-Mail: Familienstand: verheiratet verwitwet ledig Größe: Gewicht: Geburtsdatum:

Mehr

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung

Mehr

Kanülenstichverletzungen sind vermeidbar! Gesetzliche Unfallversicherung

Kanülenstichverletzungen sind vermeidbar! Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Kanülenstichverletzungen sind vermeidbar! Gesetzliche Unfallversicherung GUV-I 8537 Dieses Faltblatt informiert Sie als Arbeitgeber und Beschäftigte über Maßnahmen zu

Mehr

10. Keine Annahme weiterer Arbeiten

10. Keine Annahme weiterer Arbeiten Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Perle 1. Grundsätzliches 2. Zielsetzung 3. Dienstleistungsumfang 4. Dienstleistung 5. Dienstleistungsgrenzen 6. Tarife und Rechnungsstellung 7. Kündigung 8. Schweigepflicht

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Anlage 1. Name, Vorname Bewohnerin / Bewohner: Geburtsdatum: 1. Informationspflicht

Anlage 1. Name, Vorname Bewohnerin / Bewohner: Geburtsdatum: 1. Informationspflicht V-005-4 Anlage 1 1. Informationspflicht Die Bewohnerin / der Bewohner bestätigt, vor Abschluss dieses Vertrags über die Leistungen und die Ausstattung der Einrichtung sowie über seine Rechte und Pflichten

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

DAS KDS-HYGIENESIEGEL

DAS KDS-HYGIENESIEGEL KLINIK REHA SENIOR SOZIAL DAS KDS-HYGIENESIEGEL Eine stets optimale Hygienequalität hat in Ihrer Klinik oder Pflege-/Rehaeinrichtung höchste Priorität. Das KDS-Hygienesiegel dokumentiert die effektiven

Mehr

Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache

Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8 Leichte Sprache Der Pflegedienst Iserlohn bietet über die seit dem 01. Juli 2008 neue Pflegereform 2008 kostenlos

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Fragebogen. P1 P2 P3 Demenz

Fragebogen. P1 P2 P3 Demenz Fragebogen Sie suchen eine Pflege-, Betreuungs- bzw. Hilfskraft für Ihren Haushalt? Gerne helfe ich Ihnen bei Ihrer Suche. Durch die Informationen, die Sie mir in diesem Fragebogen geben, kann ich Ihnen

Mehr

Weiterentwicklung in der Pflegeversicherung

Weiterentwicklung in der Pflegeversicherung BfA-Gemeinschaft 16. Oktober 2009 Köln Weiterentwicklung in der Pflegeversicherung Karl-Heinz Plaumann Geschäftsführer MDK Baden-Württemberg Ein Jahr nach der Pflegereform Ein kommender Tag scheint länger

Mehr

Hygienemaßnahmen bei 3 und 4 MRGN Erreger in der stationären und ambulanten Versorgung

Hygienemaßnahmen bei 3 und 4 MRGN Erreger in der stationären und ambulanten Versorgung Hygienemaßnahmen bei 3 und 4 MRGN Erreger in der stationären und ambulanten Versorgung Vortrag von Nicole Demuth-Werner HFK in der Kath. Krankenhaus Hagen gem. GmbH 2 3 Was Sie erwartet: Erregervorstellung

Mehr

Vergütungssystematik. ambulanter Leistungen. im Sinne des

Vergütungssystematik. ambulanter Leistungen. im Sinne des neue Anlage 1 ab 01.04.2011 zur Vereinbarung gem. 89 SGB XI vom 19.01.2011 incl.zuschlagssätze für die Refinanzierung der Ausbildungsvergütung in der Altenpflege und Altenpflegehilfe ab 01.01.2011 mit

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Diskrete Hilfe bei Blasenschwäche

Diskrete Hilfe bei Blasenschwäche Diskrete Hilfe bei Blasenschwäche sanello Victor-von-Bruns-Strasse 28 Postfach 634 CH-8212 Neuhausen Telefon 0800 221 222 info@sanello.ch www.sanello.ch In Partnerschaft mit: sanello steht für ein unabhängiges

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Kundenbefragung Juli 2009. Übersicht. Warum machen wir diese Befragung? Auswertung der LfK Fragen Auswertung der MDK Fragen Fazit

Kundenbefragung Juli 2009. Übersicht. Warum machen wir diese Befragung? Auswertung der LfK Fragen Auswertung der MDK Fragen Fazit Kundenbefragung Juli 9 Übersicht Warum machen wir diese? Auswertung der Auswertung der Warum machen wir diese? Feststellung der Kundenzufriedenheit Vorbereitung auf eine MDK Prüfung Verbesserung unserer

Mehr

Umgang mit Explantaten

Umgang mit Explantaten Umgang mit Explantaten Aktuelle Entwicklung Implantate / Explantate Warum wird dieses Thema plötzlich so wichtig? Wem gehört das Explantat? Was muß berücksichtigt werden? Welche Aufgabe betrifft die ZSVA?

Mehr

Hygieneschulung 2014 erster Teil

Hygieneschulung 2014 erster Teil Hygieneschulung 2014 erster Teil Susanne Greiner-Fischer, Amtstierärztin Folie 1 Hygieneschulung 2014 des Landkreises Lichtenfels gem. Art. 4 Abs. 2 der VO (EG) Nr. 852/2004 i. V. mit Anh. II Kap. XII

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Informationen zur Tagespflege

Informationen zur Tagespflege Informationen zur spflege Die pflegerische Versorgung älterer Menschen stützt sich auf verschiedene Bausteine, die sich jeweils ergänzen sollen: 1. Häusliche Pflege durch Angehörige 2. Ambulante Pflege

Mehr

Pflege und Unterstützung zu Hause. Fördererverein Heerstraße Nord e.v.

Pflege und Unterstützung zu Hause. Fördererverein Heerstraße Nord e.v. Pflege und Unterstützung zu Hause Fördererverein Heerstraße Nord e.v. PFLEGE UND HILFE FÜR JUNG UND ALT 3 Was leisten Sozialstationen? Der Kleine ist krank und mein Vater ein Pflegefall zurzeit bin ich

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige

Mehr

Pflegeplatzvermittlung 0800.22 30 800. kostenlose 24h Hotline. Pflegeleistungen. Das ändert sich ab 01.01.2015

Pflegeplatzvermittlung 0800.22 30 800. kostenlose 24h Hotline. Pflegeleistungen. Das ändert sich ab 01.01.2015 Pflegeleistungen Das ändert sich ab 01.01.2015 Pflegeplatzvermittlung 0800.22 30 800 kostenlose 24h Hotline Pflegegeld für häusliche Pflege Das Pflegegeld kann in Anspruch genommen werden, wenn Angehörige

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Ambulante Pflege Tagespflege Betreutes Wohnen Stationäre Pflege

Ambulante Pflege Tagespflege Betreutes Wohnen Stationäre Pflege Ambulante Pflege Tagespflege Betreutes Wohnen Stationäre Pflege ... wenn Sie Hilfe und Unterstützung zu Hause benötigen 2... wenn Sie tagsüber Betreuung und Gesellschaft suchen... wenn Sie selbstständig

Mehr

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Freizeiten und Reisen mit Begleitung Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW

Mehr

Pflege im Jahr 2007. Pflege

Pflege im Jahr 2007. Pflege Pflege im Jahr 2007 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2007 fast 102 500 pflegebedürftige Menschen. Gut die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld. Fast 20% wurden ambulant, weitere

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Qualität des ambulanten Pflegedienstes Helping Hand Ambulante Häusliche Pflege Tel.: 09961 700115 Fax: 09961 700116 feilmeier@helping-hand-bayern.de www.helping-hand-bayern.de Gesamtergebnis Pflegerische

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr