Auch: Basisperiode oder Base Period: Zeitraum, dessen Emissionen die Grundlage für eine Zertifikatszuteilung nach dem Grandfathering-Prinzip bilden.

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1 Glossar Accredited Independent Entities (AIE) Anlage Vom JI Supervisory Committee (JISC) akkreditierte Prüfungsorganisation, die JI-Projekte validiert und zur Registrierung anmeldet sowie evtl. auch Emissionsminderungen aus Klimaschutzprojekten verifiziert und zertifiziert. Im Sinne der EU-Emissionshandelsrichtlinie ist eine Anlage eine ortsfeste technische Einheit, in der eine oder mehrere der in Anhang I genannten Tätigkeiten sowie andere unmittelbar damit verbundene Tätigkeiten durchgeführt werden, die mit den an diesem Standort durchgeführten Tätigkeiten in einem technischen Zusammenhang stehen und die Auswirkungen auf Emissionen und Umweltverschmutzung haben. Annex I Anhang zur Klimarahmenkonvention ( UNFCCC) mit einer Liste von Industrie- und Transformationsländern, die sich grundsätzlich zur Senkung von Treibhausgasemissionen verpflichtet haben. Annex B Anhang zum Kyoto-Protokoll mit einer Liste von Ländern, die sich zu konkreten, rechtlich verbindlichen Emissionsreduktionen in der Periode gegenüber 1990 verpflichtet haben. Diese Länderliste weicht leicht von Annex I ab. Assigned Amount Unit (AAU) Einheit für Emissionszertifikate, die den Vertragsstaaten ( Annex B) gemäß ihren Emissionsbegrenzungen zur Verfügung stehen. Ein AAU entspricht 1 t CO 2e. Banking Als Banking wird die Möglichkeit des Ansparens nicht benötigter Emissionszertifikate aus dem laufenden Jahr für kommende Jahre bezeichnet. Im europäischen Emissionshandelssystem ist vorerst Banking von Emissionsberechtigungen (EUA)von einer auf die nächste Verpflichtungsperiode vorerst nicht erlaubt. Lediglich Emissionsgutschriften aus CDM-Projekten ( CER) können von 2007 auf 2008 übertragen werden. Baseline / Referenzszenario Referenzszenario, das für die Bestimmung der Zusätzlichkeit von Emissionsminderungen durch ein JI-/CDM-Projekt zugrunde gelegt wird. Es beschreibt innerhalb der gleichen Systemgrenzen die wahrscheinliche Entwicklung der Treibhausgasemissionen für den Fall, dass das Projekt nicht durchgeführt wird (Business as usual). Basiszeitraum Auch: Basisperiode oder Base Period: Zeitraum, dessen Emissionen die Grundlage für eine Zertifikatszuteilung nach dem Grandfathering-Prinzip bilden. Benchmark Ein Benchmark im Sinne des Emissionshandelssystems ist ein für eine Anlagenkategorie spezifischer Emissionswert, welcher in Form von Emissionen pro Output angegeben wird und sich entweder an einem Durchschnitt oder am Stand der Technik ( BAT) der jeweiligen Kategorie orientiert. Seite 1 von 12

2 Berechnung von CO 2- Emissionen Berichterstattung / Reporting Betreiber Die Formel für die Berechnung von CO 2-Emissionen nach Anhang IV EU-Richtlinie lautet: Emissionen = Tätigkeitsdaten Emissionsfaktor Oxidationsfaktor Alternative zur Berechnung: Messung. Bis zum 31. März jeden Jahres muss jedes am Emissionshandel teilnehmende Unternehmen folgende Daten für jede bzw. Anteile an Betriebsstätten an die zuständige Behörde berichten: Elektrizitäts- und Wärmeproduktion, Brennstoffverbrauch und CO 2-Emissionen sowie umgesetzte oder geplante Reduktionsmaßnahmen. Im Sinne der EU-Emissionshandelsrichtlinie ist der Betreiber die natürliche oder juristische Person, die eine Anlage betreibt oder besitzt oder der sofern in den nationalen Rechtsvorschriften vorgesehen die ausschlaggebende wirtschaftliche Verfügungsmacht über den technischen Betrieb einer Anlage übertragen worden ist. Borrowing Börse Bundling Burden Sharing Cap Nutzung von Emissionsberechtigungen des kommenden Jahres für Verpflichtungen im laufenden Jahr. Im Kyoto-Protokoll ist Borrowing zwischen den Verpflichtungsperioden nicht erlaubt und auch im europäischen Emissionshandelssystem vorerst auch nicht vorgesehen. Die Börse ist ein organisierter, anonymisierter Markt für Wertpapiere, Devisen, bestimmte Waren oder ihre Derivate. Im Gegensatz zum OTC-Markt wird börslicher Handel börsenaufsichtsrechtlich durch Handelsüberwachungsstellen überwacht. Bündelung von Projektaktivitäten zu einem einzigen Großprojekt. Der Vorteil liegt v.a. darin, dass zahlreiche Einzelprozesse und kosten eingespart werden können. Der Begriff findet Verwendung für JI- und CDM-Projekte. Die im Kyoto-Protokoll für die EU festgelegte Reduzierung der Treibhausgase um 8 % im Zeitraum im Vergleich zu 1990 wurde im sogenannten EU Burden Sharing (Lastenverteilung) auf die einzelnen Länder der EU15 aufgeteilt. Die Spanne reicht dabei von einer Reduktion der Emissionen um 28 % für Luxemburg bis zu einer erlaubten Zunahme der Emissionen für Portugal um 27 %. Deutschland muss seine Emissionen um 21 % reduzieren. Emissionsbegrenzung Carbon Capture and Storage (CCS) Als Carbon Capture and Storage (CCS) werden chemische, physikalische und biologische Verfahren bezeichnet, mit denen CO 2- Emissionen bei der Verbrennung fossiler Energieträger abgetrennt und danach eingelagert werden, ohne in die Atmosphäre zu gelangen. Als mögliche CO 2-Speicher gelten geologische Formationen wie Erdöl- und Erdgaslagerstätten, salzhaltige Grundwasserleiter oder Kohleflöze sowie Lagerstätten in der Tiefsee. Seite 2 von 12

3 CDM Executive Board UN-Gremium, das für die Überwachung des CDM-Prozesses zuständig ist. Zu den wichtigsten Aufgaben zählen: Akkreditierung von DOE, Genehmigung von Baseline und Monitoring- Methodologien, Registrierung bzw. Ablehnung der durch DOE validierten CDM-Projekte, sowie die Ausgabe der aus CDM-Projekten stammenden Emissionsminderungsgutschriften ( CER). Handelsteilnehmer mit Clearing-Lizenz. Nur Banken können Clearing- Certified Emission Reductions (CER) Clean Development Mechanism (CDM) Mechanismus für umweltverträgliche Entwicklung Clearing-Mitglied Community Independent Transaction Log (CITL) Conference of the Parties (COP), Vertragsstaatenkonferenz CO 2e De-minimis-Quellen Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) Bezeichnung für Emissionsgutschriften, die durch CDM-Projekte erzeugt werden. CER sind im Rahmen des EU-Emissionshandels zur Erfüllung der Reduktionsverpflichtungen in der ersten Verpflichtungsperiode unbegrenzt, in der zweiten Verpflichtungsperiode begrenzt einsetzbar. Klimaschutzprojekte in Ländern, die sich nicht im Kyoto-Protokoll zu einer Begrenzung ihrer Treibhausgasemissionen verpflichtet (Entwicklungs- und Schwellenländer), aber das Kyoto-Protokoll ratifiziert haben. Sie haben die Erzeugung und den Transfer von CER zum Ziel. Mitglied werden (Clearing-Bank). Sie bilden zusammen mit der Börse das Clearing-Haus, vermitteln nach Geschäftsabschluss zwischen Käufer und Verkäufer und übernehmen das Kontrahentenrisiko aus den Termingeschäften. Europäisches Zentralregister zur Abbildung und Durchführung der Transaktionen von Emissionszertifikaten. Seit 1995 (COP 1 in Berlin) jährlich tagende Konferenz der Vertragsstaaten der Klimarahmenkonvention von1992. Die COP 12 findet im November 2006 in Nairobi, Kenia, statt. CO 2e (CO 2equivalent: CO 2-Äquivalent): 1 metrische Tonne CO 2 oder die Menge eines anderen Treibhausgases, die in ihrer Klimawirksamkeit 1 t CO 2 entspricht. Die Einheit ist das international anerkannte Maß für die Klimawirksamkeit von Treibhausgasen. Hintergrund ist, dass die sechs im Kyoto-Protokoll genannten Treibhausgase eine unterschiedliche Klimawirksamkeit aufweisen. Die Klimawirksamkeit von CO 2 wird dabei mit 1 CO 2e definiert. Schwächere Emissionsquellen, die in den EU-Monitoring-Leitlinien wie folgt definiert werden: Quellen, die höchstens 2,5 kt Emissionen pro Jahr freisetzen oder die für höchstens 5 % der jährlichen Gesamtemissionen verantwortlich sind. Für de-minimis-quellen gelten geringere Anforderungen beim Monitoring als sonst üblich. Dem Bundesumweltministerium unterstehende Behörde, die in Deutschland für alle Belange des europäischen und internationalen Emissionshandels zuständig ist. Die DEHSt ist damit die deutsche Designated National Authority Seite 3 von 12

4 Designated Operational Authority (DNA) Designated Operational Entity (DOE) DEV 2012 (Datenerhebungsverord nung 2012) Early Action Emission Die in den Vertragstaaten des Kyoto-Protokolls Annex-B-Ländern für alle Angelegenheiten des internationalen Emissionshandels zuständigen nationalen Behörden. Vom CDM Executive Board akkreditierte Prüfungsorganisation, die CDM-Projekte validiert und zur Registrierung anmeldet sowie evtl. auch Emissionsminderungen aus Klimaschutzprojekten verifiziert und zertifiziert. Deutsche Verordnung, die die Ermittlung fehlender Daten zur Bestimmung des Mengengerüsts für die zweite Handelsperiode des EU-Emissionshandelssystems erwirkt. Dies betrifft insbesondere die CO 2-Emissionen der Jahre 2003 und Der Begriff Early Action bezeichnet frühzeitige, vor In-Kraft-Treten des EU-Emissionshandelsregimes vorgenommene Emissionsminderungen. In Deutschland gilt dies für Maßnahmen, die im Zeitraum vom 1. Januar 1994 bis 31. Dezember 2002 durch über technische und rechtliche Anforderungen hinausgehende Maßnahmen erzielt wurden. Durch die Anerkennung von Early Action sollen frühzeitige Emissionsminderungen angemessen berücksichtigt und damit Wettbewerbsverzerrungen vermieden werden. Im Sinne der EU-Emissionshandelsrichtlinie ist eine Emission die Freisetzung von Treibhausgasen in die Atmosphäre aus Quellen in einer Anlage. Emissionsbegrenzung (Cap) Emissionsberechtigung, Emissionsrecht (EUA) Emissionsfaktor Emissionsgutschrift Erfüllungsfaktor (EF) Eine quantitativ festgelegte Emissionsbeschränkung, welche die maximalen anthropogenen Treibhausgasemissionen umfasst, die innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens insgesamt in die Atmosphäre ausgestoßen werden dürfen. EU-Allowance Der Emissionsfaktor gibt die CO 2-Emission je Brennstoffeinheit an (z.b. t CO 2/MWh Hu). Er ist entweder analytisch zu bestimmen oder Standardlisten zu entnehmen. Der Emissionsfaktor für Biomasse ist Null. Im Rahmen von JI-/CDM-Projekten zertifizierte, handelbare Emissionsminderung, die der Befugnis zur Emission von 1 t CO 2e entspricht. Der Erfüllungsfaktor gibt das Maß an, um das die Gesamtmenge der im Basiszeitraum tatsächlich entstandenen CO 2-Emissionen der einzelnen Anlagen (Bottom-up-Ansatz) reduziert werden müssen, um die zur Erfüllung der Kyoto-Ziele ermittelte Emissionsbegrenzung einzuhalten. Ein EF = 1 oder = 100 % bedeutet somit eine Emissionsminderung = 0. Der Erfüllungsfaktor kann variiert werden, um nationale, sektorale und branchenspezifische Besonderheiten zu berücksichtigen (z.b. Early Action, Reservenbildung, Minderungspotenzial). Seite 4 von 12

5 Emission Reduction Unit (ERU) Bezeichnung für die Emissionsgutschriften, die durch JI-Projekte erzeugt werden. Sie sind ab 2008 im Rahmen des EU- Emissionshandels in gewissem Rahmen zur Erfüllung der Reduktionsverpflichtungen einsetzbar. Emission Reduction Purchase Agreement (ERPA) Vertrag zwischen Käufer und Verkäufer von Emissionsgutschriften aus Klimaschutzprojekten. Ein von der IETA entwickeltes Standardvertragswerk umreißt alle Schritte von der Validierung der Projektidee bis zu Ausstellung und Lieferung von CER und ERU. Emissions-Zertifikate Handelbare Emissionsberechtigungen ( EUA und AAU) oder Emissionsgutschriften ( CER, ERU, RMU, tcer/lcer, VER und weitere). Alle Emissionszertifikate haben dabei den Wert von jeweils 1 t CO 2e. VER sind unter dem Kyoto-Protokoll nicht anrechenbar. EU-Allowance (EUA) Emissionsberechtigung, die auf Antrag an die vom EU- Emissionshandel betroffenen Unternehmen von den Regierungen der EU-Mitgliedstaaten ausgegeben wird. Sie bedeutet die Befugnis zur Emission von 1 metrischen t CO 2 in einem bestimmten Zeitraum im Rahmen des europäischen Emissionshandels. Sie gilt nur für die Erfüllung der Anforderungen der EU- Emissionshandelsrichtlinie und kann nach Maßgabe dieser Richtlinie übertragen werden. EU Linking Directive Am 13. November 2004 in Kraft getretene Ergänzung der EU- Emissionshandelsrichtlinie zur Verknüpfung des EU-Emissionshandels Protokoll. mit den Projektmechanismen ( JI, CDM) aus dem Kyoto- EU-Emissionshandelsrichtlinie 2003/87/EG Richtlinie 2003/87/EG des europäischen Parlaments und des Rates vom 13. Oktober 2003 über ein System für den Handel mit Treibhausgasemissionszertifikaten (Allowances) in der Gemeinschaft und zur Änderung der Richtlinie 96/61/EG des Rates. Mit dieser Richtlinie wird ein EU-weites Emissionshandelssystem geschaffen, um auf kosteneffiziente Weise eine Verringerung von Treibhausgasemissionen zu erzielen. In einer Änderungsrichtlinie soll die Verknüpfung mit den projektbezogenen Kyoto-Mechanismen JI und CDM erfolgen. Ex-post-Korrektur Im ZuG 2007 vorgesehene nachträgliche Anpassung der Zuteilung von EUA in verschiedenen Fällen, in denen die tatsächlichen Emissionen erheblich niedriger ausfallen als prognostiziert. Ob diese Pflicht zur Rückgabe überzähliger Emissionsberechtigungen unter dem EU-Recht zulässig ist, war bei Drucklegung noch nicht gerichtlich geklärt. Flexible Mechanismen Kyoto-Mechanismen Formular-Management- System (FMS) Für die Erstellung der Emissionsberichte sowie des Zuteilungsantrags stellt die DEHSt eine Softwarelösung zur Verfügung: das Formular- Management-System (FMS). Es ist eine serverbasierte Anwendung, auf die über das Internet zugegriffen wird und die die rechtlichen Anforderungen an Inhalt und Struktur der Anträge bzw. der Emissionsberichte umsetzt. Seite 5 von 12

6 Fuel Switch Grandfathering Brennstoffwechsel Methode zur Zuteilung von EUA: Kostenlose Bereitstellung von Emissionsberechtigungen, wobei deren Umfang auf der in einem Basiszeitraum durchschnittlich emittierten Menge, vermindert um einen Erfüllungsfaktor, beruht. Der Begriff Grandfathering spielt damit auf eine dem Vererben ähnliche Situation an (Der Betreiber erbt die Berechtigung zur Emission aus einem früheren Zeitraum - in einem um den Erfüllungsfaktor verringerten Umfang) Gas-Kohle-Spread Genehmigung zur Emission von Treibhausgasen Die Differenz zwischen Gas- und Kohlepreis - dabei werden die Preise für die Menge an Brennstoff betrachtet, die jeweils für die Produktion von 1 MWh Strom benötigt wird. Eine Genehmigung zur Emission von Treibhausgasen, die an die gemäß Anhang I erfassten Anlagen nach Artikel 5 und 6 der EU- Emissionshandelsrichtlinie erteilt wird. HFC 23 HFC 23 ist ein hoch klimaschädliches Abfallgas, das bei der Produktion des Kühlmittels HFC 22 entsteht, jedoch durch geeignete Oxidationsverfahren fast vollständig abgebaut werden kann. Dies gilt als Emissionsminderung. Heizwert Host Country Die Wärmemenge, die bei vollständiger Verbrennung eines Brennstoffs frei wird (kj/kg oder kj/m 3 ), wenn der im Verbrennungsprodukt enthaltene Wasseranteil als Wasserdampf vorliegt. Gast(geber)land, in dem JI- oder CDM-Projekte durchgeführt werden. International Emissions Trading (IET) Internationaler Emissionsrechtehandel Einer der drei flexiblen Kyoto-Mechanismen des Kyoto-Protokolls. Emissionsrechtehandel ist zwischen den Ländern möglich, die sich zu Emissionsminderungen verpflichtet (Industrie- und Transformationsländer) und das Kyoto-Protokoll ratifiziert haben. International Transaction Log (ITL) JI Supervisory Board (JISC) Das ITL ist notwendig zur Übertragung der Kyoto-Zertifikate. Dies sind zum einen die AAU, die Zertifikate auf Staatenebene. Aber auch CER und ERU, Zertifikate aus den Projektmechanismen CDM und JI. Erst wenn die nationalen Register über das ITL verbunden sind, wird die Übertragung dieser Zertifikate möglich sein. Weitere Voraussetzung ist, dass die teilnehmenden Staaten "eligible" sind. Pendant zum CDM Executive Board für JI-Projekte: Das JISC wird als UN-Überwachungsgremium für den JI u.a. Methodologien genehmigen bzw. ablehnen, geeignete Prüforganisationen ( AIE) akkreditieren und zur Registrierung angemeldete JI-Projekte zulassen bzw. zurückweisen. Joint Implementation (JI) gemeinsame Umsetzung Klimaschutzprojekte in Ländern, die sich im Kyoto-Protokoll zu einer Begrenzung ihrer Emissionen verpflichtet (Industrie- und Transformationsländer) und das Kyoto-Protokoll ratifiziert haben. Sie haben die Erzeugung und den Transfer von ERU zum Ziel. Seite 6 von 12

7 Kapazität Klimarahmenkonvention (United Nations Framework Convention on Climate Change, UNFCCC) Die Größe Kapazität wird im Rahmen des Emissionshandels als physikalische Arbeit bzw. allgemein als rechtlich und technisch maximal mögliche Produktionsmenge betrachtet. Diese Angaben beziehen sich dabei stets auf einen Zeitraum, in dem die jeweilige Menge erzeugt wird bzw. wurde. Auf der Umweltkonferenz "Umwelt und Entwicklung" 1992 von 189 Staaten unterzeichnete und 1994 in Kraft getretenes Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen mit dem Ziel, die Treibhausgase in der Atmosphäre auf einem Niveau zu stabilisieren, bei dem eine gefährliche, vom Menschen verursachte Störung des Klimasystems verhindert wird. Grundlage für das Kyoto-Protokoll. Kyoto-Mechanismen Überbegriff für IET, JI und CDM (auch: flexible Mechanismen). Kyoto-Protokoll Leakage Letter of Approval Long- Position Völkerrechtliches Abkommen von 1997, das verbindliche Reduktionsziele für Industrie- und Transformationsländer ( Annex B) festlegt und die flexiblen Mechanismen regelt. Emissionen, die außerhalb der Systemgrenzen der JI-/CDM- Projektaktivität auftreten, aber auf diese zurückzuführen sind. Schriftliche Zustimmung der beteiligten Länder zu einem JI- oder CDM-Projekt. Überschuss in einer Handelsbilanz. Im Falle des Emissionshandels dann gegeben, wenn ein Unternehmen mehr CO 2-Zertifikate zur Verfügung hat, als zur Erfüllung seiner Lieferpflichten benötigt. In die Long-Position fließen zugeteilte wie zusätzlich erworbene Zertifikate ein. Analog dazu. Short-Position. Marrakesh- Accords Meeting of the Parties (MOP) Merit Order Beschlüsse der 2001 auf der COP 7 in Marrakesh zur Umsetzung der Projektmechanismen JI und CDM Jährliche Tagung der Vertragsstaaten des Kyoto-Protokolls. Mit dem Inkrafttreten des Protokolls im Februar 2005 konnte die erste MOP zusammen mit der COP 11 im Dezember 2005 in Montréal, Canada stattfinden. Die von den variablen Kosten der Stromerzeugung abhängige Einsatzreihenfolge der Kraftwerke. Bei den im September 2006 am Markt herrschenden Brennstoff- und CO 2-Preisen: Zuerst Braunkohlekraftwerke, gefolgt von Steinkohlekraftwerken, Gas- und Dampf- (GuD-), Gas- und schließlich Ölkraftwerken. Durch den Emissionshandel kann es bei sehr hohen CO 2-Preisen zu einer gewollten Verschiebung von emissionsintensiven auf emissionsärmere Kraftwerke kommen. Seite 7 von 12

8 Methodologie Gibt bei der Entwicklung von JI- und CDM-Projekten vor, wie die Baseline für einen speziellen Projekttyp festgestellt wird und wie die Überwachung der tatsächlichen Emissionsminderungen ( Monitoring)zu erfolgen hat. Neue Methodologien sind für CDM- Projekte vom CDM-Executive Board und für JI-Projekte künftig vom JI Supervisory Committee zu genehmigen. Monitoring (Projekte) Laufende Überwachung und Dokumentation der im PDD vorgegebenen Informationen zum Verlauf während der Laufzeit eines JI-/CDM-Projekts. Ein lückenloses, nachvollziehbares Monitoring ist Voraussetzung für die spätere Verifizierung und Ausstellung von Emissionsgutschriften. Monitoring- und Reporting-Leitlinien Nationale (Ausgleichs-) Projekte (Domestic Offset Projects, DOP) EU-Leitlinien zur Überwachung und Berichterstattung von THG- Emissionen vom 29. Januar Enthalten allgemeine und branchenspezifische Vorgaben zu Genauigkeit und Art der Erfassung von CO 2-Emissionen. Projektkategorie, die die THG-Minderungen innerhalb eines Lands zum Gegenstand hat (ohne internationalen Bezug wie bei JI/CDM). Methodik wie JI/CDM. Nationaler Allokationsplan (NAP) Auf nationaler Ebene verabschiedeter Plan der einzelnen EU- Mitgliedstaaten, aus denen hervorgeht, wie viele Emissionsberechtigungen sie insgesamt innerhalb einer Verpflichtungsperiode an die einzelnen Anlagen zuzuteilen beabsichtigen und wie sie dies zu tun gedenken. Die Pläne sind auf objektive und transparente Kriterien zu stützen, einschließlich der in Anhang III der EU-Emissionshandelsrichtlinie genannten Kriterien, wobei die Anmerkungen der Öffentlichkeit angemessen zu berücksichtigen sind. Neuer Marktteilnehmer (Newcomer, New entrant) Im Sinne der EU-Emissionshandelsrichtlinie ist ein neuer Marktteilnehmer eine Anlage, die eine oder mehrere der in Anhang I aufgeführten Tätigkeiten durchführt und der nach Übermittlung des nationalen Zuteilungsplans an die Kommission eine Genehmigung zur Emission von Treibhausgasen oder infolge einer Änderung der Art oder Funktionsweise oder einer Erweiterung der Anlage eine aktualisierte Genehmigung erteilt wurde. Neuanlagenreserve (New Entrance Reserve, NER) Rücklage aus der Gesamtzuteilungsmenge in einem NAP für neu Marktteilnehmer Opt-in Die EU-Mitgliedstaaten hatten für die Periode die Möglichkeit, Anlagen in das Emissionshandelssystem einzubeziehen, die die Kapazitätsgrenzen der in Anhang I der EU-Richtlinie aufgeführten Tätigkeiten unterschreiten. Ab 2008 können die Mitgliedstaaten weitere nicht in Anhang I der EU-Richtlinie aufgeführte Tätigkeiten, Anlagen und Treibhausgase verpflichtend in das Emissionshandelssystem einbeziehen. Seite 8 von 12

9 Opportunitätskosten Opt-in Option OTC-Markt Oxidationsfaktor Programmatic CDM Projekt Design Dokument (PDD) Projekt-Mechanismen- Gesetz (ProMechG) Prozess-Emissionen Kosten, die nicht tatsächlich anfallen, aber aufgrund eines entgangenen Gewinns trotzdem in die Kostenrechnung einbezogen werden (müssen). Streitpunkt im EU-Emissionshandelssystem ist die (durchaus marktgerechte) Praxis der Energieversorgungsunternehmen, die (kostenlos) zugeteilten Emissionsberechtigungen im Strompreis zu berücksichtigen, was zu einer Erhöhung des Strompreises durch den Emissionshandel geführt hat. Möglichkeit, Anlagen in das Emissionshandelssystem verpflichtend einzubeziehen, die die Kapazitätsgrenzen der in Anhang I der EU- Richtlinie aufgeführten Tätigkeiten unterschreiten. Ab 2008 dürfen auch darüber weitere, nicht in diesem Anhang genannte Anlagen einbezogen werden. Bedingtes Termingeschäft. Der Käufer einer Option hat das Recht (nicht die Pflicht), eine bestimmte Menge des Handelsobjekts in einem bestimmten Zeitraum zu einem festgelegten Preis zu kaufen (Call-Option) oder zu verkaufen (Put-Option). Der Verkäufer hat die Pflicht, das entsprechende Handelsobjekt zu liefern oder vom Käufer abzunehmen. Er erhält dafür eine Prämie, deren Höhe von den Optionsparametern abhängt. Wird die Option zum Verfallstermin nicht ausgeübt, so verfällt diese wertlos. Over-the-counter-Markt ist ein außerhalb von Börsen stattfindender Freiverkehrshandel. Die dort gehandelten Kontrakte sind meist nicht standardisierte Geschäfte und somit individuellen Bedürfnissen angepasst. Oft werden Geschäfte durch Broker vermittelt. Anteil des zu CO 2 umgewandelten Kohlenstoffs bei der Verbrennung. CDM-Projekte unter einem programme of activities (z.b. Förderprogramme, Anreizsysteme) können als ein Projekt registriert werden, politische Ansätze und die Festlegung verbindlicher Standards hingegen nicht. Weitere Konkretisierungen erfolgen durch das CDM Executive Board und die nächste COP/MOP im November Vor Umsetzung eines JI-/CDM-Projekts zu erstellende Projektunterlagen, die u.a. eine Projektbeschreibung, die Baseline- Studie sowie das Monitoring- und das Verification-Protokoll umfassen. Das PDD ist Grundlage für Validierung und späteres Monitoring. Im Sep verabschiedetes Gesetz zur Einführung der projektbezogenen Mechanismen nach dem Protokoll von Kyoto (CDM & JI), zur Umsetzung der Richtlinie 2004/101/EG und zur Änderung des Kraft-Wärme-Koppelungsgesetzes. Alle Freisetzungen von CO 2 in die Atmosphäre, bei denen das CO 2 als Produkt einer chemischen Reaktion entsteht, die keine Verbrennung ist. Seite 9 von 12

10 Registrierung Formale Anerkennung eines validierten CDM-Projekts durch das CDM-Executive Board. Die Registrierung ist Voraussetzung für die Verifizierung, Zertifizierung und Ausstellung von CER. Richtlinie 96/61/EG Richtlinie des Rates vom 24. September 1996 über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU- Richtlinie). In deren Rahmen können auch Genehmigungen für Treibhausgasemissionen erteilt werden. Scope Englische Bezeichnung für Projektkategorie von CDM-und JI- Projekttätigkeiten. Für CDM-Projekte gibt es 15 Kategorien: Energieerzeugung, Energieverteilung, Energienachfrage, verarbeitende Industrie, Baugewerbe, Transport (Verkehr), Bergbau und Mineralindustrie, Metallherstellung, flüchtige Brennstoffemissionen (fest, flüssig, gasförmig), flüchtige Emissionen aus Produktion und Nutzung von H-FKW und SF6, Lösungsmittelgebrauch, Abfallbehandlung und entsorgung, Aufforstung und Wiederaufforstung, Landwirtschaft). Senke Share of Proceeds Prozess oder Aktivität, durch die der Atmosphäre CO 2-Emissionen entzogen werden, z.b. Umwandlung von CO 2 in Kohlenstoff und Sauerstoff durch Pflanzenwachstum (Aufforstungsprojekte.) Pflichtabgabe auf die aus CDM-Projekten erwirtschafteten CER. Diese soll zum einen dazu dienen, die Verwaltungskosten des Kontrollprozesses zu decken (Höhe der Abgabe vorläufig) und den Vertragsparteien, die besonders anfällig für Schädigungen durch klimatische Veränderungen sind, helfen, einen Teil der sog. Anpassungskosten zu tragen. Die COP 11/MOP 1 legte einen progressiven Ansatz fest: Auf die ersten CER 0,10 US$/CER, auf darüber hinaus gehende 0,20 US$/CER. Short-Position Unterdeckung in einer Handelsbilanz. Im Falle des Emissionshandels dann vorhanden, wenn ein Unternehmen weniger CO 2-Zertifikate zur Verfügung hätte, als zur Erfüllung seiner Lieferpflichten benötigt. In die Short-Position fließen u.a. die Abgabepflicht aufgrund des Emissionshandelssytems, sowie Zertifikats-Verkäufe ein. Analog dazu: Long-Position. Small-Scale-Projekte So genannte kleine CDM-Projekte, für die vereinfachte Modalitäten und Verfahren hinsichtlich Baseline-Definition und Monitoring gelten. Unter diese Regelung fallen Projekte zur Nutzung erneuerbarer Energien bis max. 15 MW Kapazität, Verbesserung der Energieeffizienz bis max. 15 GWh/a, sonstigen Emissionsminderungen bis zu t CO 2e/a und direkten Emissionen unter t CO 2e/a Aufforstung/Wiederaufforstung (Senkenprojekte) mit einer Netto-CO 2-Speicherung < t/a. Sonderfaktoren Besondere Vorkommnisse im Basiszeitraum für die Zuteilung von Emissionsberechtigungen , die die Zuteilung verzerren können (z.b. außergewöhnliche Betriebszustände, Stillstände). Seite 10 von 12

11 Supplementarität (Supplementarity) Tätigkeitsdaten Temporary CER (tcer/lcer) Treibhausgase (THG) Treibhausgasemissions handelsgesetz (TEHG) Umsetzungsfaktor Zulässigkeitskriterium für JI- und CDM-Projekte. Die Projekte müssen zusätzlich oder ergänzend zu nationalen Minderungsmaßnahmen (Domestic Action) sein. Dieser Grundsatz soll verhindern, dass einzelne Staaten keinerlei Emissionsminderungsmaßnahmen im eigenen Land durchführen. Es gibt jedoch keineni quantifizierten Schwellenwert. Informationen über den Stoffstrom, den Brennstoffverbrauch, das Eingangsmaterial oder den Produktionsoutput. Zeitlich begrenzt gültige Emissionsminderungsgutschriften aus Forstprojekten. Beide Zertifikatstypen tragen dem Umstand Rechnung, dass der Wald den Kohlenstoff aus dem atmosphärischen CO 2 nur temporär binden kann. Als relevante Treibhausgase sind im Kyoto-Protokoll und in Anhang II der EU-Emisisonshandelsrichtlinie festgelegt worden: Kohlendioxid (CO 2), Methan (CH 4), Distickstoffoxid (N 2O), H-FKWs, FKWs und SF 6. Eine Vergleichbarkeit wird durch Umrechnung in Kohlendioxidäquivalente erreicht. Das TEHG dient der nationalen Umsetzung der EU-Richtlinie über das EU-Emissionshandelssystem. Es ist am 15. Juli 2004 in Kraft getreten. Dem im Eingangsmaterial enthaltenen Kohlenstoff, der während des Prozesses ( Prozessemissionen) nicht in CO 2 umgewandelt wird, wird mit dem Umsetzungsfaktor Rechnung getragen. Validierung (Validation) Ex-ante-Bewertung eines JI-/CDM-Projektvorschlags auf Basis des PDD. Sie ist Voraussetzung für eine Zulassung als JI-/CDM-Projekt und erfolgt durch einen unabhängigen, akkreditierten Gutachter ( DOE für CDM und AIE für JI). Verifizierung (Verification) Regelmäßig wiederkehrende Ex-post-Überprüfung der im Monitoring erfassten tatsächlichen Emissionsminderungen aus einem registrierten JI-/CDM-Projekt durch einen unabhängigen, akkreditierten Gutachter ( DOE für CDM und AIE für JI). Verified Emission Reduction (VER) Emissionsminderungsgutschrift über 1 metrische Tonne CO 2e aus einem freiwilligen Emissionsminderungsprojekt, das nicht oder noch nicht als JI- oder CDM-Projekt anerkannt ist, aber nach den Regeln des Kyoto-Protokolls von einem unabhängigen Prüfer validiert wurde. VER sind für Verpflichtungen im EU-Emissionshandel sowie unter dem Kyoto-Protokoll nicht anrechenbar. Die Abkürzung VER wird häufig auch für Voluntary Emission Reduction gebraucht. Verpflichtungsperiode (Commitment Period) Eine Verpflichtungsperiode ist ein Zeitraum, in dem Annex-B- Staaten ihre mit Ratifizierung des Kyoto-Protokolls verbindlichen Emissionsreduktionsziele erreichen müssen. Die erste Kyoto- Verpflichtungsperiode ist , der EU-Emissionsrechtehandel hat für die EU-Mitgliedstaaten die Periode vorgeschaltet. Seite 11 von 12

12 Voluntary emission reductions (VER) Emissionsminderungsgutschrift über 1 metrische Tonne CO 2e aus einem freiwilligen Emissionsminderungsprojekt, das nicht als JI- oder CDM-Projekt anerkannt ist, und NICHT nach den Regeln des Kyoto- Protokolls von einem unabhängigen Prüfer validiert wurde. VER sind für Verpflichtungen im EU-Emissionshandel sowie unter dem Kyoto- Protokoll nicht anrechenbar. Die Abkürzung VER wird häufig auch für Verified Emission Reduction gebraucht Vermeidungskosten Windfall Profits Zertifizierung Zusätzlichkeit (Additionality) Zuteilungsgesetz 2007 (ZuG 2007) Zuteilungsgesetz 2012 (ZuG 2012) Zuteilungsverordnung 2012 (ZuV 2012) Bei der Vermeidung CO 2-Emissionen entstehende Kosten. Mitnahmeeffekt in der Strombranche im Zusammenhang mit den gestiegenen Strompreisen: Obwohl die Zuteilung der EU- Emissionsberechtigungen weitestgehend kostenlos erfolgte, wurden die Marktpreise für EUA ganz oder teilweise als Opportunitätskosten bei der Strompreisbildung berücksichtigt. Die Zertifizierung wird für CDM-Projekte von der Designated Operational Entity und für JI-Projekte von der AIE vorgenommen. Sie erfolgt auf Basis der Verifizierung und ist die schriftliche Bestätigung, dass ein Projekt über den Prüfungszeitraum die verifizierten Emissionsminderungen realisiert hat. Voraussetzung für die Annerkennung eines JI-/CDM-Projekts ist, dass das Projekt zu Emissionsminderungen führt, die ohne das Projekt nicht entstanden wären, die also zusätzlich (additional) zum Business as usual erfolgen. Das ZuG 2007 legt die Gesamtmenge an CO 2- Emissionsberechtigungen für die erste Zuteilungsperiode 2005 bis 2007 fest und definiert die Regeln der Zuteilung. Es ist am in Kraft getreten. Das ZuG 2012 legt die Gesamtmenge an CO 2- Emissionsberechtigungen für die zweite Zuteilungsperiode 2008 bis 2012 fest und definiert die Regeln der Zuteilung. Das ZuG ist am in Kraft getreten. Die Zuteilungsverordnung (ZuV 2012) konkretisiert Anforderungen aus dem ZuG Sie gibt Regeln hinsichtlich der Bestimmung der CO 2-Emissionen vor sowie die inhaltlichen Erfordernisse der Zuteilungsanträge. Die ZuV 2012 ist am in Kraft getreten. Quellen: EU-Emissionshandelsrichtlinie; Monitoring & Reporting Guidelines, TEHG; ZuG 2007, NAP , UNFCCC, FutureCamp GmbH Weitere Informationen zum Emissionshandel finden Sie unter Sie können uns auch gerne direkt kontaktieren: info@future-camp.de Tel.: 089 / Seite 12 von 12

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