Strategie Männergesundheit T.Klotz Kliniken Nordoberpfalz AG

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1 Strategie Männergesundheit 2020 T.Klotz Kliniken Nordoberpfalz AG

2 Gliederung 1) Rückblick 2) Wo stehen wir? 3) Arbeitsfelder? Was müssen wir anpacken? 4) Geschlechtsspezifische Morbiditätskompression 5) Zusammenfassung

3 Ein Thema wird erwachsen ca. 20 Jahre 1994 Männergesundheit Tabuthema, NRW-Uro-Kongress 1998 Zulassung Sildenafil vermehrte Gender-Aspekte in der politischen Diskussion 2001 Initiative Männergesundheitsbericht 2001 Society of Aging male (B.Lunenfeld), WHO Zulassung weiterer PDE5i Laienpresse problematisiert Männergesundheit Männerarzt cmi (2000 Ärzte) 2003 Zusatzbezeichnung Andrologie (Ärztekammer) Stiftung Männergesundheit, DGMG Männergesundheitsbericht Pilotbericht 2011 Beginn RKI Männergesundheitsbericht BzgA Männergesundheitsportal Männergesundheitsbericht 2013

4 Big Points der letzten 5 Jahre Subjektive Sicht Medizinisch-Klinisch Metabolisches Syndrom Erektile Funktion, Aging male PSA-Diskussion, PCA-Diskussion HAROW-Studie, PREFERE-Studie Politisch-Soziologisch Männergesundheitsberichte 2010, 2013 BzgA-Engagement Portal Beginn RKI-Männergesundheitsbericht

5 Entwicklung der geschlechtsspezifischen Lebenserwartung in den letzten 15 Jahren Männer Frauen Lebenserwartung ,2 Jahre 82,4 Jahre Steigerung ,39 Jahre 1,58 Jahre Fernere Lebenserwartung mit 65 J 14,3 auf 17,1 18,0 auf 20,4 Es hat sich auch für Männer viel verbessert RKI Heft 52 Gesundheitsberichterstattung des Bundes 2011

6 Zukunft Männergesundheit? Sinnkrise? Wo sind die Ziele?

7 Kindergarten Schule Körperliche Aktivität Primärprävention Familie Beruf Vereinbarkeit Rollenverständnis Sekundärprävention Psychische Gesundheit Außerberufliche Netzwerke Körperliche Aktivität Soziale Kontakte Medizinische Versorgung Morbiditätskompression 7

8 Arbeitsfelder identifizieren Kinder/Jugendliche Puzzle - Männergesundheit Beruf/Familie Urologie/Andrologie Männer in der Region Ältere Männer/Alte Männer

9 Männergesundheit und Kindergarten, Schule? Ja, öffentlichkeitswirksame Forderungen/Projekte Quotenregelung Kindergärtner, Lehrer Projekt: Vorbild Mann Quotenregelung Studienbeginner Geschlechtsspezifische Sexualberatung Jungenspezifische Sportförderung

10 Der frühe Tod des starken Geschlechts Lebenserwartung in Deutschland 2006/2008: Männer 76,6 Jahre Frauen 82,0 Jahre Unterschied ca. 6 Jahre Übersterblichkeit ab Pubertät > 100%

11 Adipositas und Fernsehen Langzeitbeobachtung von 1037 Kindern ab dem 3. Lebensjahr Adipositas-Prävalenz (%) Übergewicht im Alter von 26 Jahren (p = ) < >3 Fernsehverhalten im Alter von 5-15 Jahren (Stunden pro Tag) Hancox RJ, Lancet 364, , 2004

12 Männer, das dümmere Geschlecht? Besuch allgemeinbildender Schulen Hauptschüler/-innen Sonderschüler/-innen Realschüler/-innen Gymnasiasten/-innen Abiturienten/-innen (1999/2000) inkl. FH-Reife

13 Männergesundheit und Familie/Beruf? Ja, Unterstützung des main streams Vereinbarkeit Familie/Beruf Ausbau Kinderbetreuung Männliches Rollenverständnis Betriebliche Gesundheitsförderung

14 Männergesundheit und Urologie/Andrologie? Ja, aber klare Projekte! Impfung Jungen HPV U25 Sexualität (ED, Hormonstatus) Sekundärprävention PSA Gensignatur Prostatakarzinom

15 Männer in Not? Unbedingt Initiativenunterstützung Regionale Hotline Männerberatungsstellen Männerhaus

16 Geschlechtsbezogene Suizidrate Männer bringen sich in allen Altersklassen häufiger um! Frauen reden in allen Altersklassen häufiger über Selbstmord! Suizide in der Alterklasse > 70 Jahre Frauen zu Männer 1:3-8 Versuchte Suizide alle Altersklassen Frauen zu Männer 20:1 Farrel (1995), Klotz (1998), Schwarzer (1996), Wolfersdorf (2007)

17 Männer und Region? Ja, Aufklärungsarbeit Sensibilisierung Kommunalpolitik Berufsrisiken entschärfen Jungendzentren/arbeit

18 Männer haben gefährlichere Berufe Geschlechtsspezifische berufliche Emanzipation bezieht sich in der Regel nur auf den weiblichen sozial positivbesetzten Blickwinkel - Beispiele: Bergwerkarbeiter, Hochofenarbeiter Kanalarbeiter LKW-Fahrer etc. Nur wenige Frauen setzen sich freiwillig und regelmäßig beruflichen Gesundheitsrisiken aus - bei Männern ist dies fast selbstverständlich. Farrel (1995), Klotz (1998)

19 Arbeits- und Wegeunfälle in Abhängigkeit vom Geschlecht Quelle RKI Heft Männer Meldepflichtige Arbeitsunfälle Männer Tödliche Arbeitsunfälle Männer Meldepflichtige Wegeunfälle Männer Tödliche Wegeunfälle Berufsrisiko Mann

20 Lebenserwartung bei Geburt in den Bundesländern - Berechnungszeitraum 2004/2006 Lebenserwartung bei Geburt Abweichungen gegenüber Deutschland Jungen Mädchen Jungen Mädchen Deutschland 76,64 82,08 X X Früheres Bundesgebiet 76,91 82,15 0,27 0,07 Neue Länder 75,49 81,83 1,15 0,25 Baden-Württemberg 78,02 83,02 1,38 0,94 Bayern 77,20 82,38 0,56 0,30 Brandenburg 75,39 81,54 1,25 0,54 Bremen 75,64 81,51 1,00 0,57 Hamburg 76,65 81,80 0,01 0,28 Hessen 77,24 82,23 0,60 0,15 Mecklenburg-Vorpommern 74,53 81,38 2,11 0,70 Niedersachsen 76,47 81,97 0,17 0,11 Nordrhein-Westfalen 76,17 81,53 0,47 0,55 Rheinland-Pfalz 76,53 81,64 0,11 0,44 Saarland 75,37 80,77 1,27 1,31 Sachsen 76,09 82,35 0,55 0,27 Sachsen-Anhalt 74,55 81,12 2,09 0,96 Schleswig-Holstein 76,55 81,70 0,09 0,38 Thüringen 75,36 81,55 1,28 0,53 Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Männer regional vulnerabler

21 Ältere Männer? Ja, Weiterentwicklung Regionale Mentorentätigkeit Kommunales Ehrenamt Männer sind Vorbilder Generationshäuser

22 Alte Männer - Wo geht die Reise hin? Geschlechtsspezifische Morbiditätskompression Umweltassoziierte Risiken Variable tatsächliche Lebenserwartung Sozialisation, Beruf Prävention Ernährung, Sport Region Individuelle mögliche maximale Lebenserwartung Disposition Kompressionsz one Klotz (2010)

23 Zusammenfassung Das Thema Männergesundheit ist erwachsen Öffentlichkeitswirksame Aktionsfelder z.b. Schule Projektunterstützung Männerberatung Starker regionaler Bezug In der Medizin starke Fokussierung notwendig Gensignatur für geschlechtsspezifische Erkrankungen Geschlechtsspezifische Risikoprofile für Präventionsberatung

24 damals, als die MännerM noch leistungsfähig waren

25

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