5. Allegorie ein abstrakter Begriff wird bildhaft dargestellt ( Personifikation; Gleichnis; Symbol) Bsp.: Gerechtigkeit als Frau Justitia

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1 Stilmittel und rhetorische Figuren (Anzahl der Stilmittel: 88) 1. Abstraktum statt Konkretum anstatt ein konkretes Wort zu verwenden, wird ein abstrakter Begriff benutzt Bsp.: statt Kampf zwischen den Revolutionären und den Konterrevolutionären verwendet Rosa Luxemburg Kampf zwischen Revolution und der Konterrevolution 2. Adynation bezeichnet eine Unmöglichkeit oder emphatische Umschreibung ( Periphrase) des Begriffs niemals durch Berufung auf das Eintreten eines unmöglichen Ereignisses. Bsp.: So gewiß Kirschen auf diesen Eichen wachsen und diese Tannen Pfirsiche tragen. 3. Akkumulation Häufung von Substantiven, anhäufende Aufzählung Bsp.: Ich bin nur Flamme, Durst und Schrei und Brand 4. Akronym gr. ακρωνύμιο, von άκρος, ákros - die Spitze, der Rand und όνυμος, ónymos - der Name; ein Kunstwort, das als Abkürzung wie ein eigenes Wort gesprochen wird, bei der die Buchstaben also nicht einzeln gesprochen werden. Es besteht aus der Aneinanderreihung von Großbuchstaben, die den Anfang der Wortbestandteile bezeichnen, aus denen sich das Akronym zusammensetzt. Bsp.: Radar - Radio Detection And Ranging 5. Allegorie ein abstrakter Begriff wird bildhaft dargestellt ( Personifikation; Gleichnis; Symbol) Bsp.: Gerechtigkeit als Frau Justitia 6. Alliteration Stabreim: wenn bei zwei oder mehr aufeinanderfolgenden Wörtern der erste betonte Konsonant gleich ist; Wiederholung des gleichen Anlauts Bsp.: Ein Tännlein grünet wo, / wer weiß, im Walde 7. Anadiplose Wiederholung bzw. Verdopplung des letzten Wortes oder der letzten Wortgruppe am Anfang des folgenden Verses; auch ein Teilsatz kann zu Beginn des nächsten Satzes wiederholt werden. Bsp.: Ha! wie will ich dann dich höhnen! / Höhnen? Gott bewahre mich! Ich will einen Wahlkampf führen, der die Menschen mitreißt, mitreißt zu einem Aufstand gegen die Alternativlosigkeit. 8. Anagramm gr. anagraphein = umschreiben; meint eine rhetorische Figur, bei der ein Wort oder ein Satz durch Umstellung der Buchstaben ( Permutation) ein neues Wort mit neuem Sinn entsteht ( Letterwechsel / Letterkehr). Eine spezielle Form des Letterwechsels ist das Palindrom. Bsp.: German Schleifheim von Sulsfort = Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen; Tom Marvolo Riddle = I am Lord Voldemort. 9. Anakoluth Satzstörung, z.b. durch Einschub oder Satzbruch Bsp.: Deine Mutter glaubt nie, dass du vielleicht erwachsen bist und kannst für dich allein aufkommen. 1

2 10. Anapher Wiederholung eines Wortes oder einer Wortgruppe am Anfang mehrerer aufeinanderfolgender Verse, Sätze oder Satzteile Bsp.: Wer nie sein Brot mit Tränen aß / Wer nie die kummervollen Nächte... Nur das ist Sozialismus, nur so kann Sozialismus gemacht werden. 11. Anrede Einbeziehung Dritter bzw. des Publikums Bsp.: lasst uns gemeinsam / wir wollen zusammen 12. Antiklimax Rhetorische Figur, die eine Reihung mit zunehmend negativer Bedeutung bezeichnet Bsp.: Zunächst hörte sie seinen Worten mit freundlichem Lächeln zu, dann verfinsterte sich ihre Miene und schließlich stieg die Zornesröte in ihr Gesicht. 13. Antiquitas bewusste Verwendung eines veralteten Ausdrucks Bsp.: Droschke statt Taxi 14. Antithetik / Antithese entgegengesetzte Begriffe werden so gegenübergestellt, dass die Gegensätze klar hervortreten dient der Textstrukturierung, weil sie als eingängige Formulierung besser behalten wird. Bsp.: Tag Nacht, Leib Seele, Jammertal Himmelssaal, Diesseits Jenseits Was dieser heute baut, reißt jener morgen ein. Denn ich bin der Meinung, Hoher Rat, man muss die Gebrechen des Körpers mit Hilfe von Verdiensten der Seele ausgleichen. 15. Aposiopese bewußtes Abbrechen der Rede vor der entscheidenden Aussage, so muss der Hörer das Verschwiegene selbst erraten Bsp.: Mit diesen kleinen Händen hätt ich ihn -? / Ich könnte dich Apostrophe Hinwendung des Dichters zum Publikum oder anderen, meist abwesenden Personen, direkte Anrede von Dingen Bsp.: Verflucht ihr dunklen Gifte, weißer Schlaf! 17. Archaismus altertümliche, veraltete Bezeichnungen; Bsp.: Nachen für Boot / gülden für golden 18. Assonanz gleichklingender Anklang zwischen zwei oder mehreren Wörtern, auf die Stammvokal beschränkt Bsp.: Gelassen stieg die Nacht ans Land 19. Asyndeton Reihung von Wörtern, Wortgruppen oder Sätzen ohne verbindende Konjunktionen Bsp.: [Was ist die Welt?] Ein schönder Schein... / Ein schneller Blitz... / Ein bundtes Feld... / Ein faules Grab 2

3 20. Aufforderung Befehl ( Imperativ); soll den Zuhörer bzw. Leser zu einer bestimmten Reaktion veranlassen Bsp.: Richtet mich nicht unter Missachtung des Rechts zu Grunde! 21. Ausruf Ausdruck besonderer Anteilnahme an einer Situation oder Ausdruck seelischer Verfassung; verkürzt Interjektion Bsp.: Auch das Schöne muß sterben! 22. Bild Sammelbezeichnung für eine Reihe von mehrschichtigen Ausdrücken, die das Denken und Fühlen des Hörers oder Lesers anregen ( Metapher, Symbol, Gleichnis) 23. Chiasmus Symmetrische Überkreuzstellung von Wörtern oder Satzgliedern, die sich syntaktisch oder bedeutungsmäßig entsprechen Bsp.: Die Kunst ist lang, und kurz ist unser Leben 24. Chiffre geheimes Schriftzeichen, das der Metapher verwandt ist; die Chiffre ist ein bildhafter Ausdruck, dessen Bedeutung nicht isoliert, sondern nur aus dem Zusammenhang des Textes oder gar des Gesamtwerks eines Autors erschlossen werden kann = rätselhaftes sprachliches Zeichen. Bsp.: Flug für Aufbruch ins Unbekannte 25. Diminutivum Verniedlichung, oft abwertend Bsp.: spötteln für spotten oder tänzeln für tanzen 26. Dreierfigur eine Aneinanderreihung von drei Wörtern, verwandt mit der Klimax Bsp.: eine nachdenkliche kritische Prüfung des Geleisteten, Geschaffenen und Versäumten vorzunehmen 27. Ellipse Auslassung eines (oder mehrerer) für die vollständige syntaktische Konstruktion notwendigen Worts, das aber aus dem Sinnzusammenhang erschlossen werden kann Bsp.: Dieser Satz (hat) kein Verb / Was (machen wir) nun? 28. Emphase nachdrückliche Betonung Bsp.: entsteht durch betontes Aussprechen oder Umstellen 29. Enjambement Zeilensprung; Übergreifen von Satz und Sinn über das Versende hinaus Bsp.: Sei allem Abschied voran, als wäre er hinter / dir, wie der Winter, der eben geht. 3

4 30. enumeratio zusammenfassende Aufzählung (z.b. aller Argumente oder Gegenargumente), besonders am Ende einer Rede. So wird der Zuhörer nochmals an wichtige Punkte erinnert, die besonders gut im Gedächtnis haften sollen. Bsp.: Weil einer irgendwann durch mich in einen Prozess geraten ist und sein Vermögen verloren hat? Das könnte kein Einziger nachweisen. Oder weil ich unternehmungslustig, zudringlich und streitsüchtig bin? Aber für derartiges bietet mir mein Lebensunterhalt nicht die Mittel. Oder weil ich allzu übermütig und gewalttätig bin? Das könnte nicht einmal der Ankläger behaupten, wollte er nicht auch dies zu seinen übrigen Lügen hinzufügen. Oder weil ich viele Bürger schlecht behandelte? 31. Epanalepse Gemination 32. Epipher nachdrückliche Wiederholung eines Wortes oder einer Wortgruppe jeweils am Ende aufeinanderfolgender Sätze, Satzteile, Abschnitte oder Verse Bsp.: Ihr überrascht mich nicht, erschreckt mich nicht. Das ist dann eine ökonomische Revolution und damit wird sie eine sozialistische Revolution. 33. Euphemismus beschönigender Ausdruck für einen negativen Sachverhalt Bsp.: freisetzen statt entlassen 34. Fremdwörter / fremdsprachige Wörter dient der Hervorhebung der eigenen Gelehrsamkeit oder soll die Intellektualität unterstreichen Bsp.: littérature engagée, jesuanische Prophetie, Gemination Epanalepse: Wiederholung eines Wortes oder einer Wortgruppe Bsp.: Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an. 36. Gleichnis durch rhetorische oder erzählerische Mittel erweiterete Form des Vergleichs; zur Veranschaulichung eines Vorgangs oder Zustands wird eine Beziehung zu einem entsprechenden anderen Bereich hergestellt. Voraussetzung ist, dass den beiden Bereichen ein Moment gemeinsam ist (tertium comparationis), so erhellen sich Bild- und Gegenstandsbereich gegenseitig. ( Bild, Allegorie) 37. Gradation Klimax 38. Hyperbaton künstliche Trennung einer zusammengehörigen Wortgruppe Bsp.: Vater habe ich und Mutter verloren / Gelassen stieg die Nacht ans Land 39. Hyperbel Übertreibung (Vergrößerung / Verkleinerung) Bsp.: blitzschnell / mordsmäßig 4

5 40. Hypotaxe das Gegenteil der Parataxe; komplexes Satzgebilde, das durch geschachtelte Nebensätze entsteht und die Verständlichkeit erschwert Bsp.: Mit der Ratio, fügen wir hinzu, steht er auf Kriegsfuß, der Deutsche, wenn er dafür plädiert, dass wir endlich wieder eine normale Nation werden müssten Hysteron proteron Rhetorische Figur, die durch eine Verkehrung der natürlichen Ordnung des Geschehensablaufs entsteht. Bsp.: Ihr Mann ist tot und läßt Sie grüßen. 42. Imperativ Aufforderung 43. Interjektion Ausdrucks- oder Empfindungswort ( Ausruf) Bsp.: Oh! / He! / Aua! 44. Inversion Umkehrung; Veränderung der üblichen Wortfolge - meist am Satzeingang, so dass das zu betonende Wort an die erste oder letzte Stelle kommt. Bsp.: Grau, teurer Freund, ist alle Theorie, / Und grün des Lebens goldener Baum. 45. Ironie durch den Kontext wird klar, dass das Wort anders gemeint ist, als es üblicherweise gebraucht wird; uneigentliche Redeweis; Aussage, die das Gegenteil meint, was sie ausdrückt Bsp.: eine unzureichende Klausur wird als prima Arbeit bezeichnet 46. Isokolon Parallelismus. 47. Katachrese Bildbruch; unzulässige Vermengung von Bildbereichen Bsp.: Wer im Glashaus sitzt, sollte zusehen, dass er nicht untergeht. 48. Klimax Anordnung einer Wort- oder Satzreihe nach steigerndem Prinzip ( Gradation), steigernde Reihung Bsp.: Ich kam, ich sah, ich siegte! 49. Kontamination Vermengung oder Verschmelzung von Wörter, die zusammengezogen worden sind, wobei jedes Wort einen Teil verliert Bsp.: Gebäuchlichkeiten (Gebäude und Baulichkeiten) 50. Letterwechsel / Letterkehr Anagramm; Palindrom; Permutation. 51. Litotes Verstärkte Hervorhebung durch Verneinung des Gegenteils; hat oft eine ironische Note Bsp.: anstatt klug also nicht unklug 5

6 52. Metapher eine Form des uneigentlichen Sprechens. Die Metapher bezeichnet nicht das im Wortsinn eigentlich Gemeinte, sondern etwas diesem Ähnliches. Sie beruht auf einer Ersetzung des eigentlichen Wortes durch ein anderes, das den gemeinten Begriff dank seiner sachlichen Ähnlichkeit ausdrücken kann. Die Metapher wird auch als verkürzter Vergleich betrachtet. Bsp.: Nach der Wanderung hatte er einen Wolfshunger. / Achill war ein Löwe in der Schlacht. / Das Gold ihrer Haare Metonymie Umbenennung; das eigentlich gemeinte Wort wird durch ein anderes ersetzt, das in einer realen Beziehung zur eigentlichen Sache steht - eine Ähnlichkeit wie bei der Metapher genügt dabei nicht! Bsp.: ein Glas trinken / Goethe lesen für Goethes Werke lesen 54. Neologismus Wortneuschöpfung ( Fremdwörter) Bsp.: unkaputtbar, unabsteigbar 55. Onomatopoesie Lautmalerei Bsp.: Kuckuck 56. Oxymoron Pointierte Verbindung zweier sich gegenseitig ausschließender Begriffe Bsp.: beredetes Schweigen / bittere Süße / schwarze Milch 57. Palindrom Folge von Buchstaben, Wörter, Versen oder Sätzen, die rückwärts gelesen denselben (oder einen anderen sinnvollen) Wortlaut ergeben (siehe auch: Anagramm, Letterwechsel; Letterkehr). Bsp.: Ein Neger mit Gazelle verzagt im Regen nie. / Roma - Amor. 58. Paradoxon Scheinwiderspruch Bsp.: Eng ist die Welt, doch das Gehirn ist weit 59. Parallelismus Wiederholung derselben Satzteilreihenfolge in mehreren aufeinanderfolgenden Sätzen; Isokolon Bsp.: Heiß ist die Liebe, kalt ist der Schnee. Wir Sozialdemokraten treten an, die Regierung des Stillstands abzulösen. Wir treten an, die notwendige Modernisierung menschlich zu gestalten. 60. Parataxe das Gegenteil der Hypotaxe: einfacher Satzbau 61. Pars pro toto der Teil für das Ganze ; dient der Anschaulichkeit; Form der Synekdoche Bsp.: Dach für Haus 6

7 62. Pejorativum abwertender Ausdruck, der beim Zuhörer oder Leser oft negative Emotionen hervorruft; dient der pauschalen Abwertung Bsp.: Lohnsklaven statt Arbeitnehmer 63. Parenthese Einschub zur besonderen Hervorhebung Bsp.: Periphrase Umschreibung Bsp.: statt Staatssicherheitsdienst Schild und Schwert der Partei 65. Permutation Anagramm; Letterwechsel/Letterkehr. 66. Personifikation Rhetorische Figur, bei der unbelebte Dinge oder Naturerscheinungen vermenschlicht werden. Bsp.: Mutter Natur / Vater Staat. 67. Pleonasmus Tautologie Anhäufung von Worten gleicher oder ähnlicher Bedeutung; unnötige Doppelaussage Bsp.: weißer Schimmel, Schwimmfisch 68. pluralis majestatis Verwendung von wir statt ich zur Bezeichnung der 1. Person Singular; der Aussage wird scheinbar mehr Autorität und Objektivität verliehen, weil ich persönlicher und subjektiver klingt. 69. Polyptoton durch die Wiederholung eines Wortes in einem anderen Kasus; das Polyptoton kann in allen Formen der Wiederholung erscheinen ( Anapher, Epipher). Bsp.: das hat ein Freund für seinen Freund getan 70. Polysyndeton Reihung von gleichgearteten Wörter, Wortgruppen oder Sätzen, die mit Konjunktionen verbunden sind. Bsp.: Und es wallet und siedet und brauset und zischt 71. Prolepse sinnbetonte Voranstellung eines aus der normalen Syntax gelösten Wortes oder Satzteil; durch die Prolepse kann das Hyperbaton entstehen Bsp.: Mir welch ein Moment war dieser! 72. Rhetorische Frage Frage, deren Antwort bereits feststeht; Frage, auf die keine wirkliche Antwort erwartet wird Bsp.: Wollt Ihr den totalen Krieg? Vor welcher Gemeinheit, glaubt Ihr, schreckt ein solcher Mensch zurück? 73. Ringkomposition Wiederaufgreifen eines zu Beginn geäußerten Gedankens am Ende (z.b. einer Rede) 7

8 74. Schlagwörter / Schlüsselwörter Wörter vagen Inhalts; können auch als Wortverbindungen auftreten; sollen Argumente ersetzen, um so den Zuhörer bzw. Leser auf der emotionalen Ebene anzusprechen und einzunehmen Bsp.: deutsch, Volk (bei Adolf Hitler), Regierung des Stillstandes 75. Steigerung Klimax; Gradation 76. Symploke Verbindung von Anapher und Ephipher Bsp.: Das war bei Willy Brandt so, das war bei Helmut Schmidt so Symbol ein auf allgemeine Zusammenhänge (Idee, Begriff) verweisendes sprachliches Zeichen. Neben der rhetorischen Figur der Syndoche ist es vor allem die Allegorie, die sich bei Goethe mit dem Symbolbegriff verbindet. Bsp.: Licht für Geist, Erkenntnis (in Goethes Faust ) 78. Synästhesie Vermischung unterschiedlicher Sinneseindrücke Bsp.: schreiendes Rot / erdrückende Stille 79. Synkdoche Pars pro toto 80. Synonymie eine Reihung bedeutungsverwandter Begriffe ( Zweierfigur, Akkumulation) Bsp.: nachdenken und philosophieren 81. Tautologie Pleonasmus 82. Umgangssprache Wörter oder Redeweisen der Umgangssprache sollen eine Rede einfacher und verständlicher machen Bsp.: sie taten s ohne ihn Vergleich Rhetorisches Mittel zur Steigerung der Anschaulichkeit. Ein verkürzter Vergleich führt zur Metapher. Bsp.: Nach der Wanderung hatte er Hunger wie ein Wolf. 84. Wiederholung ganzer Sätze ganze Sätze werden wiederholt Bsp.: Kein Wort mehr vom Sozialismus! Kein Wort mehr vom Sozialismus Wortdopplungen Wörter werden aufeinanderfolgend wiederholt Bsp.: Brust an Brust Wortspiel Wiederholung von Lautfolgen Bsp.: ich sei körperlich valid und gehöre nicht zu den Invaliden 8

9 87. Zeugma Verbindung mehrerer gleichgeordneter Wörter mit einem anderen, ihnen syntaktisch übergeordneten Wort, das aber seiner genauen Bedeutung nach nur zu je einem der Wörter passt Bsp.: Er warf dem Kind einen Blick und einen Ball zu. 88. Zweierfigur Synonymie. 9

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