C (Kernmodul) im Generalistischen Studium

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1 Modulbeschrieb Management I: Strategie, Prozesse, Strukturen Seite 1/7 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp Modulniveau ECTS Dotation Modulkurse Eingangskompetenzen W.GSMGT01.10 Absolventinnen und Absolventen des Bachelors of Science in Business Administration werden in ihrer beruflichen Praxis in vielfältiger Weise mit betriebswirtschaftlichen Problemlösungsprozessen konfrontiert und müssen diese verstehen sowie mitgestalten können. Das Modul baut auf dem Managementansatz der Hochschule Luzern Wirtschaft und thematisiert die Schnittstelle zwischen dem Unternehmen und seinem Umfeld sowie die organisatorische Gestaltung der Wertschöpfungskette. Die Studierenden lernen die marktorientierte Unternehmensführung und -gestaltung als Leitidee der zu behandelnden Lerninhalte und als verbindendes Element der Kurse Strategie Prozesse Strukturen kennen. Das Management muss nicht nur die internen Aktivitäten in der Unternehmung lenken, sondern sich auch den dynamischen Entwicklungen der Umwelt stellen und die Organisation den sich verändernden Rahmenbedingungen anpassen. Dabei basiert die Organisationsstruktur eines Unternehmens auf Geschäftsprozessen, welche eng mit der Strategie verbunden sind. Im Kurs 1wird der strategische Managementprozess vertieft behandelt. Ein zentraler Problemlösungsprozess der zum Ziel hat, die Organisation an die Marktgegebenheiten anzupassen. In Kurs 2 werden Strategien und Konzepte des Prozessmanagements, anhand der vertieften Behandlung des Schlüsselprozesses Leistungserstellung, dargestellt. In Kurs 3 werden Grundlagen der Organisationstheorien und -realitäten vermittelt und die Gestaltung und Entwicklung von Organisationsstrukturen und -kulturen behandelt. Business Administration Bachelor C (Kernmodul) im Generalistischen Studium Grundlagen (basic) 9 Credits 1. Strategie 2. Prozesse 3. Strukturen 3 Credits 3 Credits 3 Credits Ausgangskompetenzen gemäss Rahmenlehrplan kaufmännische Berufsmatura: Richtziele Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft und Recht.

2 Seite 2/7 Anschlussmodule W.GSMGT02.08 (Management II: Markt) W.GSMGT03.05 (Management III: Personalgewinnung und -führung) W.GSMGT05.08 (Management IV: Strategisches Denken und operatives Handeln) W.GSMGT06.05 (Management V: Unternehmensethik) Kurs 1: Strategie Ausgangskompetenzen / Grobziele Die Studierenden 1. erkennen in Ansätzen die Komplexität der Umwelt, der Marktbedingungen und des Unternehmens. Sie verfügen über ein Grundlagenverständnis hinsichtlich der Wechselwirkungen zwischen Umwelt, Marktbedingungen und Unternehmen und kennen grundlegende Managementkategorien, -konzepte und -instrumente, um das Verhältnis der Unternehmung zur Umwelt und zum Markt zu steuern; 2. sind in der Lage, einen Unternehmensstrategieprozess (strategische Analyse, Strategieentwicklung, -umsetzung und -kontrolle) strukturiert darzustellen und anhand von einfachen Unternehmensstrategien zu beurteilen. Ziele Wissen / Fachgebiet/e Fachwissen: Konzept Strategie Die Studierenden kennen die Phasen des Problemlösungsprozesses, der Strategiekonzepten zugrunde liegt; können die Ebenen der Unternehmung, strategischen Geschäftseinheiten und Leistung unterscheiden; kennen die Begrifflichkeiten zu Strategie und wissen um die Problematik der Abgrenzung; verstehen die marktorientierte Unternehmensführung als Integration und verstehen sie als verbindendes Element zwischen den Kursen Strategien, Prozesse und Strukturen. Fachwissen: Analysen Die Studierenden kennen das Vorgehen, mit dem die globale Umwelt, die Branche sowie das Unternehmen analysiert werden; wissen, wie man die Fähigkeiten des Unternehmens beurteilen kann und wie diese in Bezug zu dem Handlungsrahmen des Umfelds gesetzt werden. Fachwissen: Strategische Analyse Die Studierenden kennen die Bedeutung der strategischen Analyse für die Formulierung von strategischen Komplexe Handlungs- oder Teilkompetenz Fachkompetenz: Konzept Strategie Die Studierenden sind in der Lage strategische Fragestellungen fach- und sachgerecht zu diskutieren und strategische Probleme eines Unternehmens konkret zu lösen. Fachkompetenz: Analysen Analyse der Ausgangssituation: Die Studierenden können die bisherige Entwicklung und Strategie analysieren; können eine strategische Segmentierung für eine Unternehmung durchführen. Analyse der Umwelt: Die Studierenden können eine Analyse des globalen Umfelds, der Branche und der Konkurrenz durchführen. Unternehmensanalyse: Die Studierenden können eine Wertekette für eine Unternehmung definieren und können die Kernkompetenzen, Ressourcen und strategischen Erfolgspositionen eines Unternehmens analysieren. Fachkompetenz: Strategische Analyse Die Studierenden können strategische Analysemethoden wie die Portfoliomethoden oder SWOT Analyse auf Unternehmen anwenden und die relevanten Erkenntnis-

3 Seite 3/7 Zielen und strategischen Stossrichtungen von Unternehmen und / oder SGEs. Fachwissen: Vision und Leitbild Die Studierenden können den Sinn und Zweck einer Vision und eines Leitbildes beschreiben. Fachwissen: Strategieentwicklung Die Studierenden kennen die Grundsätze bei der Formulierung von Strategien; differenzieren zwischen Strategien auf der Unternehmensebene und auf der Ebene der strategischen Geschäftseinheit. Fachwissen: Strategieumsetzung und -kontrolle Die Studierenden erkennen die Bedeutung harter und weicher Faktoren für die Strategieumsetzung; kennen die Dimensionen einer Balanced Scorecard; kennen die Bedeutung der Strategiekontrolle. Methodenwissen Die Studierenden können die Zusammenhänge des Konzeptes des strategischen Managements im Kontext zu Markt- und Firmenentwicklungen erläutern; kennen strategische Zusammenhänge in Ihren Unternehmen; sehen die Zusammenhänge in ihrem Gruppen- Strategiekonzept Wissen über Kommunikation und soziale Beziehungen Wissen über die eigene Person sen ableiten; können auf Grund der Analyse strategische Herausforderungen bzw. die Problemstellung formulieren. Fachkompetenz: Vision und Leitbild Die Studierenden können den Sinn und Zweck einer Vision und eines Leitbildes beschreiben und entsprechende Umsetzungsmassnahmen ableiten. Fachkompetenz: Strategieentwicklung Die Studierenden können inhaltliche Dimensionen von Strategien differenzieren und situationsgerechte Strategiewahlen begründen; können konkrete Umsetzungsmassnahmen definieren. Fachkompetenz: Strategieumsetzung und -kontrolle Die Studierenden beurteilen Modelle der Wirksamkeitsund Durchführungskontrolle (z.b. Balanced Scorecard); können die Dimensionen der Balanced Scorecard an praktischen Beispielen anwenden; beurteilen Modelle der Wirksamkeits- und Durchführungskontrolle Methodenkompetenz Die Studierenden können zentrale Konzepte, Methoden und Instrumente des strategischen Managements (z.b. Branchenanalyse, Segmentierung, Stärken-Schwächenund Chancen-Risikenanalyse, Nutzwertanalyse, Portfoliotechnik, Balanced Scorecard usw.) anwenden. Sozial-kommunikative Kompetenz Die Studierenden können mit Informationsressourcen umgehen, die für den strategischen Managementprozess notwendig sind. Selbstkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, umfangreichen deutsch- und englischsprachigen Lesestoff effizient zu bewältigen und können gezielt auf öffentlich zugängliche Unternehmensinformationen zugreifen und diese nach dem Relevanzprinzip selektionieren. Lerninhalte Der strategische Managementprozess, der in diesem Kurs vertieft behandelt wird, ist ein zentraler Problemlösungsprozess. Er hat zum Ziel, die Organisation an die Marktgegebenheiten anzupassen. Es werden Gestaltungsmöglichkeiten dieser Schnittstellen und Beziehungen diskutiert, Analyse- und Gestaltungsinstrumente aufgezeigt und ihre Anwendung geübt. Mit Hilfe des strategischen Managementprozesses werden Unternehmensstrategiekonzepte beschrieben, reflektiert und beurteilt.

4 Seite 4/7 Unterrichtsverfahren Lehr- und Lernformen fachspezifisch / problemorientiert Ziele und Inhalte Mit Hilfe der klassischen Unterrichtsformen wie z.b. Vorträgen und Unterrichtsgesprächen werden die wichtigsten Lehrinhalte vermittelt und in der Lerngruppe reflektiert. Die Studierenden erarbeiten über den Semesterverlauf Schritt für Schritt ein Strategiekonzept für ein Unternehmen. Die Ergebnisse zu den einzelnen Schritten werden von ausgewählten Gruppen jeweils im Unterricht präsentiert und besprochen. Dabei erhalten die Gruppen ein Feedback sowohl zu den Inhalten als auch zur Präsentation, letzteres unter Einbezug von bewährten Feedbackformen insbesondere aus dem Modul Kommunikation: Reden und Präsentieren (W.GSDEU02.05). Schliesslich werden mit Hilfe ausgewählter deutsch- und englischsprachiger Artikel, die von den Studierenden zu lesen sind, Verfahren der Lesetechnik angewendet und trainiert. Studienzeit pro Semester ECTS Credits Autonomes Total Aufwand Anteil 30.0% 15.0% 55.0% 100% Unterrichtssprache Leistungsnachweis/e Bibliographie Deutsch Studienleistung: Die Studierenden erarbeiten in Kleingruppen (maximal 3) mit Hilfe eines detaillierten Briefings ein schriftliches Strategiekonzept für ein Unternehmen. Lernnachweis: Schriftliche Prüfung mit Wissens- und Anwendungsteilen. Lombriser, R. & Abplanalp, P.A., Strategisches Management, Zürich: Versus Verlag, 5. überarbeitete Auflage ISBN: Ausgewählte Fachartikel Kurs 2: Prozesse Ausgangskompetenzen / Grobziele Die Studierenden 1. verstehen die theoretischen Grundlagen des Prozessmanagements sowie des Operations-Managements; 2. sind fähig die Potenziale der Unternehmensprozesse im Allgemeinen und des Schlüsselprozesses Leistungserstellung im Speziellen zur Erreichung der Unternehmensziele zu erkennen und mitzugestalten; 2. erkennen die Bedeutung der Logistik und Informatik zur Gestaltung der Leistungserstellung entlang der gesamten Wertschöpfungskette; 4. sind in der Lage, Kennzahlen- und Qualitätssysteme zur Beurteilung und Verbesserung der Prozesse zu interpretieren und gezielt einzusetzen. Ziele

5 Seite 5/7 Wissen / Fachgebiet/e Fachwissen Die Studierenden kennen die Grundbegriffe und Konzepte des Prozessmanagements und können diese bezüglich Leistungserstellung anwenden. Methodenwissen Die Studierenden kennen die Methoden und Instrumente zur Analyse und Gestaltung von Prozessen anhand der Leistungserstellung. Wissen über Kommunikation und soziale Beziehungen Die Studierenden erwerben Wissen über Kommunikation und soziale Beziehungen im Management von Prozessen. Wissen über die eigene Person Die Studierenden kennen ihre eigene Arbeitstechnik. Komplexe Handlungs- oder Teilkompetenz Fachkompetenz Die Studierenden können mit den zentralen Begriffen und Konzepten der Leistungserstellung einen Prozess beschreiben, Leistungserstellungsprozesse erklären und prozessuale Lösungen beurteilen. Methodenkompetenz Die Studierenden können eine bestehende Leistungserstellung mit den korrekten Methodeninstrumenten analysieren (Ist-Situation) und Vorschläge zur Weiterentwicklung machen. Sozial-kommunikative Kompetenz Die Studierenden nehmen die soziale Dimension bei allen organisatorischen und technischen Fragestellungen wahr und können diese reflektieren und mitgestalten. Selbstkompetenz Die Studierenden können strukturiert, prozessual und genau unter Verwendung verschiedener Arbeitstechniken arbeiten. Lerninhalte Strategisches und operatives Prozessmanagement: Grundlagen des Prozessmanagements, Leistungsströme in der Wirtschaft (Wertschöpfungsketten), Leistungs-Kennzahlen, Make-or-Buy (Out-/Insourcing), Kernkompetenz Leistungserstellungsprozess, produktbegleitende Dienstleistungen. Planung und Steuerung der Leistungserstellung (Operations-Management), Materialwirtschaft, ABC-Analyse, betriebswirtschaftliche Aspekte der Gestaltung von Leistungsangeboten, Gestaltung von Systemen zur inner- und überbetrieblichen Leistungserstellung (Produktionsund Logistikkonzepte), Ressourcen-Management in Leistungserstellungsprozessen, Qualitätssysteme und Prozessmanagement, prozessorientierte Kennzahlensysteme und Benchmarking. Theoriebezug: Unternehmensprozessmodelle (Porter, SG MGMT, FAU). Selbst- versus Fremdorganisation, Transaktionskostentheorie (v.a. bei Make-or-Buy-Entscheiden). Kybernetik. Produktions- und Logistikkonzepte (Lean Production, Supply Chain Management), Ressourcen-Management (MRPII, ERP, Just-in-Time, Kanban), Qualitäts-Management (EFQM), Balanced-Scorecard, Benchmarking. Querverbindungen: Modul Informationsmanagement zum Thema ERP-, CIM-, E-Business-Konzepte; Modul Finanzielles Rechungswesen zum Thema Prozesskosten in Zusammenhang Make-or-Buy und produktions- /wartungsgerechte Konstruktion sowie Reporting und Finanzanalyse in Zusammenhang Kennzahlen. Unterrichtsverfahren Lehr- und Lernformen fachspezifisch / problemorientiert Ziele und Inhalte Stoffvermittlung mit Moderation von Erfahrungsgruppen (Bezug zu den Fallstudien, eigener Erfahrungen in der Praxis etc.). Themen des Prozessmanagements werden von den Studierenden anhand von kom-

6 Seite 6/7 plexen Lehr-/Lernarrangements selbständig bearbeitet und in Gruppen ggf. unter Begleitung der Dozierenden reflektiert. Studienzeit pro Semester ECTS Credits Autonomes Total Aufwand Anteil 30.0% 15.0% 55.0% 100% Unterrichtssprache Leistungsnachweis/e Bibliographie Deutsch Schriftliche Prüfung Ende Semester. Waser, B.R. & Peter, D., Prozess- und Operations-Management, Zürich: Versus Verlag, 4. neukonzipierte Auflage ISBN: Online- Fallstudien auf ILIAS plus zusätzliche aktuelle Fallbeispiele. Kurs 3: Strukturen Ausgangskompetenzen / Grobziele Die Studierenden 1. verstehen die theoretischen Grundlagen für die Gestaltung organisationaler Strukturen und Prozesse; 2. können Organisationen strukturell darstellen und deren situative Eignung beurteilen; 3. sind fähig, veränderungsfördernde und -hemmende Faktoren und Dynamiken von Organisationen zu erkennen und mitzugestalten. Ziele Wissen / Fachgebiet/e Fachwissen Die Studierenden kennen die Grundbegriffe und Konzepte der Organisationslehre. Methodenwissen Die Studierenden kennen die klassischen organisatorischen Arbeitsinstrumente zur Analyse und Gestaltung von Organisationen. Wissen über Kommunikation und soziale Beziehungen Die Studierenden erwerben Wissen über Kommunikation und soziale Beziehungen im Organisationskontext. Wissen über die eigene Person Die Studierenden kennen ihre eigene Arbeitstechnik. Komplexe Handlungs- oder Teilkompetenz Fachkompetenz Die Studierenden können mit den zentralen Begriffen und Konzepten der Organisationslehre eine Institution beschreiben, Organisationsfragen erklären und organisatorische Lösungen beurteilen. Methodenkompetenz Die Studierenden können eine bestehende Organisation mit den korrekten Methodeninstrumenten analysieren (Ist-Situation) und Vorschläge zur Weiterentwicklung machen. Sozial-kommunikative Kompetenz Die Studierenden nehmen die soziale Dimension bei allen organisatorischen Fragestellungen wahr. Selbstkompetenz Die Studierenden können strukturiert, prozessual und genau unter Verwendung verschiedener Arbeitstechniken

7 Seite 7/7 arbeiten. Lerninhalte 1. Grundlagen Organisationstheorien und -realitäten: Begriffliche Grundlagen, Entwicklungslinien der Organisationstheorie, Grundverständnisse von Organisationen. Theoriebezug: Bilder / Metapher von Organisationen. Organisationstheorien: Taylor, Weber, Fayol, Human Relations, soziotechnisches System. Mapping. Organisationskultur. Luzerner Managementansatz. 2. Gestaltung und Beurteilung von Organisationsstrukturen: Darstellung von organisatorischen Strukturmodellen und situative Beurteilung fremd- und selbstgesteuerter Organisationsformen (i.s.v. Aufbauorganisation: Aufgabenanalyse und -synthese, ein- und mehrdimensionale Organisationsformen, Primär- und Sekundärorganisation, weitere Instrumente der Organisationsarbeit; Ablauforganisation; strategische und operative Strukturen), Charakteristiken und Dynamiken von Projektorganisationen, überbetriebliche Organisationskonzepte, Unternehmensaufsicht. Theoriebezug: Strukturmodelle (Organigramme, Ablaufdiagramme). Organisationsformen: modular und virtuell, Netzwerke. Leitungsstrukturen: Corporate Governance. 3. Change Management: Grundzüge des Change Managements, veränderungsfördernde und -hemmende Faktoren, Wandelkonzepte (Reorganisation, lernende Organisation, Organisationsentwicklung), Umgang mit schwierigen Veränderungssituationen. Theoriebezug: Organisationales Lernen. Unterrichtsverfahren Lehr- und Lernformen fachspezifisch / problemorientiert Ziele und Inhalte Stoffvermittlung mit Moderation von Erfahrungsgruppen (Bezug zu den Fallstudien, eigener Erfahrungen in der Praxis etc.). Themen der Organisationslehre werden von den Studierenden anhand von komplexen Lehr-/Lernarrangements selbständig bearbeitet und in Gruppen ggf. unter Begleitung der Dozierenden reflektiert. Studienzeit pro Semester ECTS Credits Autonomes Total Aufwand Anteil 30.0% 15.0% 55.0% 100% Unterrichtssprache Leistungsnachweis/e Bibliographie Deutsch Schriftliche Prüfung Ende Semester. Vahs, Dietmar, Organisationen, Stuttgart: Schäffer-Poeschel, 8. überarbeitete Auflage ISBN: Zusätzliche Fallstudien, einzelne Themen als Skript, Repetitionsfragen.

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