C (Kernmodul) im Generalistischen Studium
|
|
- Elmar Berg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Modulbeschrieb Management I: Strategie, Prozesse, Strukturen Seite 1/7 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp Modulniveau ECTS Dotation Modulkurse Eingangskompetenzen W.GSMGT01.10 Absolventinnen und Absolventen des Bachelors of Science in Business Administration werden in ihrer beruflichen Praxis in vielfältiger Weise mit betriebswirtschaftlichen Problemlösungsprozessen konfrontiert und müssen diese verstehen sowie mitgestalten können. Das Modul baut auf dem Managementansatz der Hochschule Luzern Wirtschaft und thematisiert die Schnittstelle zwischen dem Unternehmen und seinem Umfeld sowie die organisatorische Gestaltung der Wertschöpfungskette. Die Studierenden lernen die marktorientierte Unternehmensführung und -gestaltung als Leitidee der zu behandelnden Lerninhalte und als verbindendes Element der Kurse Strategie Prozesse Strukturen kennen. Das Management muss nicht nur die internen Aktivitäten in der Unternehmung lenken, sondern sich auch den dynamischen Entwicklungen der Umwelt stellen und die Organisation den sich verändernden Rahmenbedingungen anpassen. Dabei basiert die Organisationsstruktur eines Unternehmens auf Geschäftsprozessen, welche eng mit der Strategie verbunden sind. Im Kurs 1wird der strategische Managementprozess vertieft behandelt. Ein zentraler Problemlösungsprozess der zum Ziel hat, die Organisation an die Marktgegebenheiten anzupassen. In Kurs 2 werden Strategien und Konzepte des Prozessmanagements, anhand der vertieften Behandlung des Schlüsselprozesses Leistungserstellung, dargestellt. In Kurs 3 werden Grundlagen der Organisationstheorien und -realitäten vermittelt und die Gestaltung und Entwicklung von Organisationsstrukturen und -kulturen behandelt. Business Administration Bachelor C (Kernmodul) im Generalistischen Studium Grundlagen (basic) 9 Credits 1. Strategie 2. Prozesse 3. Strukturen 3 Credits 3 Credits 3 Credits Ausgangskompetenzen gemäss Rahmenlehrplan kaufmännische Berufsmatura: Richtziele Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft und Recht.
2 Seite 2/7 Anschlussmodule W.GSMGT02.08 (Management II: Markt) W.GSMGT03.05 (Management III: Personalgewinnung und -führung) W.GSMGT05.08 (Management IV: Strategisches Denken und operatives Handeln) W.GSMGT06.05 (Management V: Unternehmensethik) Kurs 1: Strategie Ausgangskompetenzen / Grobziele Die Studierenden 1. erkennen in Ansätzen die Komplexität der Umwelt, der Marktbedingungen und des Unternehmens. Sie verfügen über ein Grundlagenverständnis hinsichtlich der Wechselwirkungen zwischen Umwelt, Marktbedingungen und Unternehmen und kennen grundlegende Managementkategorien, -konzepte und -instrumente, um das Verhältnis der Unternehmung zur Umwelt und zum Markt zu steuern; 2. sind in der Lage, einen Unternehmensstrategieprozess (strategische Analyse, Strategieentwicklung, -umsetzung und -kontrolle) strukturiert darzustellen und anhand von einfachen Unternehmensstrategien zu beurteilen. Ziele Wissen / Fachgebiet/e Fachwissen: Konzept Strategie Die Studierenden kennen die Phasen des Problemlösungsprozesses, der Strategiekonzepten zugrunde liegt; können die Ebenen der Unternehmung, strategischen Geschäftseinheiten und Leistung unterscheiden; kennen die Begrifflichkeiten zu Strategie und wissen um die Problematik der Abgrenzung; verstehen die marktorientierte Unternehmensführung als Integration und verstehen sie als verbindendes Element zwischen den Kursen Strategien, Prozesse und Strukturen. Fachwissen: Analysen Die Studierenden kennen das Vorgehen, mit dem die globale Umwelt, die Branche sowie das Unternehmen analysiert werden; wissen, wie man die Fähigkeiten des Unternehmens beurteilen kann und wie diese in Bezug zu dem Handlungsrahmen des Umfelds gesetzt werden. Fachwissen: Strategische Analyse Die Studierenden kennen die Bedeutung der strategischen Analyse für die Formulierung von strategischen Komplexe Handlungs- oder Teilkompetenz Fachkompetenz: Konzept Strategie Die Studierenden sind in der Lage strategische Fragestellungen fach- und sachgerecht zu diskutieren und strategische Probleme eines Unternehmens konkret zu lösen. Fachkompetenz: Analysen Analyse der Ausgangssituation: Die Studierenden können die bisherige Entwicklung und Strategie analysieren; können eine strategische Segmentierung für eine Unternehmung durchführen. Analyse der Umwelt: Die Studierenden können eine Analyse des globalen Umfelds, der Branche und der Konkurrenz durchführen. Unternehmensanalyse: Die Studierenden können eine Wertekette für eine Unternehmung definieren und können die Kernkompetenzen, Ressourcen und strategischen Erfolgspositionen eines Unternehmens analysieren. Fachkompetenz: Strategische Analyse Die Studierenden können strategische Analysemethoden wie die Portfoliomethoden oder SWOT Analyse auf Unternehmen anwenden und die relevanten Erkenntnis-
3 Seite 3/7 Zielen und strategischen Stossrichtungen von Unternehmen und / oder SGEs. Fachwissen: Vision und Leitbild Die Studierenden können den Sinn und Zweck einer Vision und eines Leitbildes beschreiben. Fachwissen: Strategieentwicklung Die Studierenden kennen die Grundsätze bei der Formulierung von Strategien; differenzieren zwischen Strategien auf der Unternehmensebene und auf der Ebene der strategischen Geschäftseinheit. Fachwissen: Strategieumsetzung und -kontrolle Die Studierenden erkennen die Bedeutung harter und weicher Faktoren für die Strategieumsetzung; kennen die Dimensionen einer Balanced Scorecard; kennen die Bedeutung der Strategiekontrolle. Methodenwissen Die Studierenden können die Zusammenhänge des Konzeptes des strategischen Managements im Kontext zu Markt- und Firmenentwicklungen erläutern; kennen strategische Zusammenhänge in Ihren Unternehmen; sehen die Zusammenhänge in ihrem Gruppen- Strategiekonzept Wissen über Kommunikation und soziale Beziehungen Wissen über die eigene Person sen ableiten; können auf Grund der Analyse strategische Herausforderungen bzw. die Problemstellung formulieren. Fachkompetenz: Vision und Leitbild Die Studierenden können den Sinn und Zweck einer Vision und eines Leitbildes beschreiben und entsprechende Umsetzungsmassnahmen ableiten. Fachkompetenz: Strategieentwicklung Die Studierenden können inhaltliche Dimensionen von Strategien differenzieren und situationsgerechte Strategiewahlen begründen; können konkrete Umsetzungsmassnahmen definieren. Fachkompetenz: Strategieumsetzung und -kontrolle Die Studierenden beurteilen Modelle der Wirksamkeitsund Durchführungskontrolle (z.b. Balanced Scorecard); können die Dimensionen der Balanced Scorecard an praktischen Beispielen anwenden; beurteilen Modelle der Wirksamkeits- und Durchführungskontrolle Methodenkompetenz Die Studierenden können zentrale Konzepte, Methoden und Instrumente des strategischen Managements (z.b. Branchenanalyse, Segmentierung, Stärken-Schwächenund Chancen-Risikenanalyse, Nutzwertanalyse, Portfoliotechnik, Balanced Scorecard usw.) anwenden. Sozial-kommunikative Kompetenz Die Studierenden können mit Informationsressourcen umgehen, die für den strategischen Managementprozess notwendig sind. Selbstkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, umfangreichen deutsch- und englischsprachigen Lesestoff effizient zu bewältigen und können gezielt auf öffentlich zugängliche Unternehmensinformationen zugreifen und diese nach dem Relevanzprinzip selektionieren. Lerninhalte Der strategische Managementprozess, der in diesem Kurs vertieft behandelt wird, ist ein zentraler Problemlösungsprozess. Er hat zum Ziel, die Organisation an die Marktgegebenheiten anzupassen. Es werden Gestaltungsmöglichkeiten dieser Schnittstellen und Beziehungen diskutiert, Analyse- und Gestaltungsinstrumente aufgezeigt und ihre Anwendung geübt. Mit Hilfe des strategischen Managementprozesses werden Unternehmensstrategiekonzepte beschrieben, reflektiert und beurteilt.
4 Seite 4/7 Unterrichtsverfahren Lehr- und Lernformen fachspezifisch / problemorientiert Ziele und Inhalte Mit Hilfe der klassischen Unterrichtsformen wie z.b. Vorträgen und Unterrichtsgesprächen werden die wichtigsten Lehrinhalte vermittelt und in der Lerngruppe reflektiert. Die Studierenden erarbeiten über den Semesterverlauf Schritt für Schritt ein Strategiekonzept für ein Unternehmen. Die Ergebnisse zu den einzelnen Schritten werden von ausgewählten Gruppen jeweils im Unterricht präsentiert und besprochen. Dabei erhalten die Gruppen ein Feedback sowohl zu den Inhalten als auch zur Präsentation, letzteres unter Einbezug von bewährten Feedbackformen insbesondere aus dem Modul Kommunikation: Reden und Präsentieren (W.GSDEU02.05). Schliesslich werden mit Hilfe ausgewählter deutsch- und englischsprachiger Artikel, die von den Studierenden zu lesen sind, Verfahren der Lesetechnik angewendet und trainiert. Studienzeit pro Semester ECTS Credits Autonomes Total Aufwand Anteil 30.0% 15.0% 55.0% 100% Unterrichtssprache Leistungsnachweis/e Bibliographie Deutsch Studienleistung: Die Studierenden erarbeiten in Kleingruppen (maximal 3) mit Hilfe eines detaillierten Briefings ein schriftliches Strategiekonzept für ein Unternehmen. Lernnachweis: Schriftliche Prüfung mit Wissens- und Anwendungsteilen. Lombriser, R. & Abplanalp, P.A., Strategisches Management, Zürich: Versus Verlag, 5. überarbeitete Auflage ISBN: Ausgewählte Fachartikel Kurs 2: Prozesse Ausgangskompetenzen / Grobziele Die Studierenden 1. verstehen die theoretischen Grundlagen des Prozessmanagements sowie des Operations-Managements; 2. sind fähig die Potenziale der Unternehmensprozesse im Allgemeinen und des Schlüsselprozesses Leistungserstellung im Speziellen zur Erreichung der Unternehmensziele zu erkennen und mitzugestalten; 2. erkennen die Bedeutung der Logistik und Informatik zur Gestaltung der Leistungserstellung entlang der gesamten Wertschöpfungskette; 4. sind in der Lage, Kennzahlen- und Qualitätssysteme zur Beurteilung und Verbesserung der Prozesse zu interpretieren und gezielt einzusetzen. Ziele
5 Seite 5/7 Wissen / Fachgebiet/e Fachwissen Die Studierenden kennen die Grundbegriffe und Konzepte des Prozessmanagements und können diese bezüglich Leistungserstellung anwenden. Methodenwissen Die Studierenden kennen die Methoden und Instrumente zur Analyse und Gestaltung von Prozessen anhand der Leistungserstellung. Wissen über Kommunikation und soziale Beziehungen Die Studierenden erwerben Wissen über Kommunikation und soziale Beziehungen im Management von Prozessen. Wissen über die eigene Person Die Studierenden kennen ihre eigene Arbeitstechnik. Komplexe Handlungs- oder Teilkompetenz Fachkompetenz Die Studierenden können mit den zentralen Begriffen und Konzepten der Leistungserstellung einen Prozess beschreiben, Leistungserstellungsprozesse erklären und prozessuale Lösungen beurteilen. Methodenkompetenz Die Studierenden können eine bestehende Leistungserstellung mit den korrekten Methodeninstrumenten analysieren (Ist-Situation) und Vorschläge zur Weiterentwicklung machen. Sozial-kommunikative Kompetenz Die Studierenden nehmen die soziale Dimension bei allen organisatorischen und technischen Fragestellungen wahr und können diese reflektieren und mitgestalten. Selbstkompetenz Die Studierenden können strukturiert, prozessual und genau unter Verwendung verschiedener Arbeitstechniken arbeiten. Lerninhalte Strategisches und operatives Prozessmanagement: Grundlagen des Prozessmanagements, Leistungsströme in der Wirtschaft (Wertschöpfungsketten), Leistungs-Kennzahlen, Make-or-Buy (Out-/Insourcing), Kernkompetenz Leistungserstellungsprozess, produktbegleitende Dienstleistungen. Planung und Steuerung der Leistungserstellung (Operations-Management), Materialwirtschaft, ABC-Analyse, betriebswirtschaftliche Aspekte der Gestaltung von Leistungsangeboten, Gestaltung von Systemen zur inner- und überbetrieblichen Leistungserstellung (Produktionsund Logistikkonzepte), Ressourcen-Management in Leistungserstellungsprozessen, Qualitätssysteme und Prozessmanagement, prozessorientierte Kennzahlensysteme und Benchmarking. Theoriebezug: Unternehmensprozessmodelle (Porter, SG MGMT, FAU). Selbst- versus Fremdorganisation, Transaktionskostentheorie (v.a. bei Make-or-Buy-Entscheiden). Kybernetik. Produktions- und Logistikkonzepte (Lean Production, Supply Chain Management), Ressourcen-Management (MRPII, ERP, Just-in-Time, Kanban), Qualitäts-Management (EFQM), Balanced-Scorecard, Benchmarking. Querverbindungen: Modul Informationsmanagement zum Thema ERP-, CIM-, E-Business-Konzepte; Modul Finanzielles Rechungswesen zum Thema Prozesskosten in Zusammenhang Make-or-Buy und produktions- /wartungsgerechte Konstruktion sowie Reporting und Finanzanalyse in Zusammenhang Kennzahlen. Unterrichtsverfahren Lehr- und Lernformen fachspezifisch / problemorientiert Ziele und Inhalte Stoffvermittlung mit Moderation von Erfahrungsgruppen (Bezug zu den Fallstudien, eigener Erfahrungen in der Praxis etc.). Themen des Prozessmanagements werden von den Studierenden anhand von kom-
6 Seite 6/7 plexen Lehr-/Lernarrangements selbständig bearbeitet und in Gruppen ggf. unter Begleitung der Dozierenden reflektiert. Studienzeit pro Semester ECTS Credits Autonomes Total Aufwand Anteil 30.0% 15.0% 55.0% 100% Unterrichtssprache Leistungsnachweis/e Bibliographie Deutsch Schriftliche Prüfung Ende Semester. Waser, B.R. & Peter, D., Prozess- und Operations-Management, Zürich: Versus Verlag, 4. neukonzipierte Auflage ISBN: Online- Fallstudien auf ILIAS plus zusätzliche aktuelle Fallbeispiele. Kurs 3: Strukturen Ausgangskompetenzen / Grobziele Die Studierenden 1. verstehen die theoretischen Grundlagen für die Gestaltung organisationaler Strukturen und Prozesse; 2. können Organisationen strukturell darstellen und deren situative Eignung beurteilen; 3. sind fähig, veränderungsfördernde und -hemmende Faktoren und Dynamiken von Organisationen zu erkennen und mitzugestalten. Ziele Wissen / Fachgebiet/e Fachwissen Die Studierenden kennen die Grundbegriffe und Konzepte der Organisationslehre. Methodenwissen Die Studierenden kennen die klassischen organisatorischen Arbeitsinstrumente zur Analyse und Gestaltung von Organisationen. Wissen über Kommunikation und soziale Beziehungen Die Studierenden erwerben Wissen über Kommunikation und soziale Beziehungen im Organisationskontext. Wissen über die eigene Person Die Studierenden kennen ihre eigene Arbeitstechnik. Komplexe Handlungs- oder Teilkompetenz Fachkompetenz Die Studierenden können mit den zentralen Begriffen und Konzepten der Organisationslehre eine Institution beschreiben, Organisationsfragen erklären und organisatorische Lösungen beurteilen. Methodenkompetenz Die Studierenden können eine bestehende Organisation mit den korrekten Methodeninstrumenten analysieren (Ist-Situation) und Vorschläge zur Weiterentwicklung machen. Sozial-kommunikative Kompetenz Die Studierenden nehmen die soziale Dimension bei allen organisatorischen Fragestellungen wahr. Selbstkompetenz Die Studierenden können strukturiert, prozessual und genau unter Verwendung verschiedener Arbeitstechniken
7 Seite 7/7 arbeiten. Lerninhalte 1. Grundlagen Organisationstheorien und -realitäten: Begriffliche Grundlagen, Entwicklungslinien der Organisationstheorie, Grundverständnisse von Organisationen. Theoriebezug: Bilder / Metapher von Organisationen. Organisationstheorien: Taylor, Weber, Fayol, Human Relations, soziotechnisches System. Mapping. Organisationskultur. Luzerner Managementansatz. 2. Gestaltung und Beurteilung von Organisationsstrukturen: Darstellung von organisatorischen Strukturmodellen und situative Beurteilung fremd- und selbstgesteuerter Organisationsformen (i.s.v. Aufbauorganisation: Aufgabenanalyse und -synthese, ein- und mehrdimensionale Organisationsformen, Primär- und Sekundärorganisation, weitere Instrumente der Organisationsarbeit; Ablauforganisation; strategische und operative Strukturen), Charakteristiken und Dynamiken von Projektorganisationen, überbetriebliche Organisationskonzepte, Unternehmensaufsicht. Theoriebezug: Strukturmodelle (Organigramme, Ablaufdiagramme). Organisationsformen: modular und virtuell, Netzwerke. Leitungsstrukturen: Corporate Governance. 3. Change Management: Grundzüge des Change Managements, veränderungsfördernde und -hemmende Faktoren, Wandelkonzepte (Reorganisation, lernende Organisation, Organisationsentwicklung), Umgang mit schwierigen Veränderungssituationen. Theoriebezug: Organisationales Lernen. Unterrichtsverfahren Lehr- und Lernformen fachspezifisch / problemorientiert Ziele und Inhalte Stoffvermittlung mit Moderation von Erfahrungsgruppen (Bezug zu den Fallstudien, eigener Erfahrungen in der Praxis etc.). Themen der Organisationslehre werden von den Studierenden anhand von komplexen Lehr-/Lernarrangements selbständig bearbeitet und in Gruppen ggf. unter Begleitung der Dozierenden reflektiert. Studienzeit pro Semester ECTS Credits Autonomes Total Aufwand Anteil 30.0% 15.0% 55.0% 100% Unterrichtssprache Leistungsnachweis/e Bibliographie Deutsch Schriftliche Prüfung Ende Semester. Vahs, Dietmar, Organisationen, Stuttgart: Schäffer-Poeschel, 8. überarbeitete Auflage ISBN: Zusätzliche Fallstudien, einzelne Themen als Skript, Repetitionsfragen.
Modulbeschrieb Management II: Marketing, Logistik und Produktion
Modulbeschrieb Management II: Marketing, Logistik und Produktion 15.11.2011 Seite 1/7 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp Modulniveau ECTS Dotation Modulkurse Eingangskompetenzen
MehrBusiness Administration. C (Kernmodul) im Generalistischen Studium. Grundlagen (basic)
Modulbeschrieb Reporting und Finanzanalyse 06.10.2012 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp Modulniveau ECTS Dotation Modulkurse Eingangskompetenzen Anschlussmodule W.GSFRW02.12
MehrModulbeschrieb Management III: Personalgewinnung und -führung. C (Kernmodul) im Generalistischen Studium
Modulbeschrieb Management III: Personalgewinnung und -führung 15.09.2010 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp Modulniveau ECTS Dotation W.GSMGT03.05 In diesem Modul steht
Mehr1. Bewirtschaften I 2. Bewirtschaften II 3. FIBU und Kennzahlen
Modulbeschrieb Immobilien bewirtschaften 03.08.2011 Seite 1/7 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp Modulniveau ECTS Dotation Modulkurse Eingangskompetenzen Bemerkungen - W.SRIMC52.09
MehrC (Kernmodul) in der Studienrichtung Finance & Banking. Aufbau (intermediate) / Spezialisierung (specialised)
Modulbeschrieb Finanzdienstleistungsmanagement 07.06.2010 Seite 1/6 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp Modulniveau ECTS Dotation W.SRFBC52.05 Banken, Vermögensverwalter und andere
MehrAufbau (intermediate) / Spezialisierung (specialised) 1. Immobilienmarkt 2. Volkswirtschaftliche Aspekte 3. Rechtliche Rahmenbedingungen
Modulbeschrieb Immobilien verstehen 28.02.2011 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp Modulniveau W.SRIMC41.09 Um Immobilien zu verstehen, braucht es ein Grundverständnis
MehrSteuern und Recht für KMU
Modulbeschrieb Steuern und Recht für KMU 17.02.2013 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp Modulniveau Dotation Modulkurse Eingangskompetenzen W.SRCAR63.13 Der Controller/Accountant
MehrBusiness Administration. C (Kernmodul) im Generalistischen Studium Grundlagen (basic)
Modulbeschrieb Finanzielles Rechnungswesen 28.08.2012 Page 1/6 Modulcode Leitidee W.GSFRW01.12 Die Absolventinnen und Absolventen des Bachelor-Studiums sollen in der Lage sein, verschiedene Buchführungssysteme
MehrW.WIINM32.11 (Datawarehousing) W.WIMAT03.13 (Statistik)
Modulbeschrieb Business Intelligence and Analytics 16.10.2013 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp W.WIINM42.13 Information ist eine derart wichtige Komponente bei der Entscheidungsfindung,
MehrStrategisches Management
Strategisches Management Visionen entwickeln Erfolgspotenziale aufbauen Strategien umsetzen Roman Lombriser Peter A. Abplanalp 5., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage HOCHSCHULE LIECHTENSTEIN
Mehr1. Finanzielles Rechnungswesen (Vertiefung) 2. International Accounting und Reporting
Modulbeschrieb Financial Accounting und Reporting 25.02.2012 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp Modulniveau W.SRCAC41.05 Die Anforderungen an die Buchführung und die externe
MehrManagement I: Strategie, Strukturen, Prozesse
Management I: Strategie, Strukturen, Prozesse Management I: Strategy, Structures, Processes 21.11.2016 Allgemeine Modulinformationen Modulcode Stufe / Studiengang Modultyp Modulniveau W.GSMGT01.10 Bachelor
MehrOrganisation. Vollzeit: BWL III / Teilzeit: BWL III
Modul Organisation Version Dezember 07 Studiengang Vollzeit: BWL III / Teilzeit: BWL III Hochschule für Wirtschaft School of Business Modulniveau x B I A S Modultyp x C R M Verantwortliche Ansprechperson
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrStrategieentwicklung in Sozialinstitutionen
Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Ein Leitfaden für die Praxis Rudolf Bätscher Johannes Ermatinger Versus Zürich Informationen über Bücher aus dem Versus Verlag finden Sie unter http://www.versus.ch
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrKurs 1: Überblick Privatversicherungsrecht. Modulbeschrieb Risikotypen und Versicherung
Modulbeschrieb Risikotypen und Versicherung 23.03.2010 Page 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp Modulniveau Dotation Modulkurse W.SRMLR51.08 Die Absolventinnen und Absolventen
MehrQualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement
Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5
MehrWettbewerb, Intellectual Property und Zusammenarbeit
Wettbewerb, Intellectual Property und Zusammenarbeit 04.11.2009 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp Modulniveau Dotation Modulkurse Eingangskompetenzen W.SRMLC52.08 Absolventinnen
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.3-04-00/77 vom 5. Juli 2005 Lehrplan für das Berufskolleg Kaufmännisches Berufskolleg in Teilzeitform - besonderer Bildungsgang
MehrKurs 1: Finanz- und Investitionsmanagement. Modulbeschrieb Corporate Finance und Controlling
Modulbeschrieb Corporate Finance und Controlling 11/03/2009 Page 1/7 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang W.GSFRW03.05 Die Studierenden sollen in der Lage sein, die aus betriebswirtschaftlicher
MehrWer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann.
Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wie sieht das Berufsbild Technische Kauffrau/Technischer Kaufmann aus? Mit dem erfolgreichen Bestehen der eidg. Berufsprüfung
MehrMarketing und Werbung im Produktmanagement Ein 2,5 tägiges praxisorientiertes Grundlagenseminar
Marketing und Werbung im Produktmanagement Ein 2,5 tägiges praxisorientiertes Grundlagenseminar für gesteigerte Marketing-Performance und bessere Markenführung in Pharma-, Chemie-, und Technologiebranche
MehrI. Allgemeine Informationen zu Fach Unternehmensprozesse
I. Allgemeine Informationen zu Fach Unternehmensprozesse Ausbildung: Semester: Arbeitssituationen: Techniker / in HF Fachrichtung Unternehmensprozesse 1. Semester berufsbegleitend Die dipl. Technikerinnen
MehrLÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING
angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrWirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:
Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.
MehrDiplomprüfungsfragen ABWL Strategisches Management
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Univ.- Professor Dr. rer. pol. Wolfgang Becker Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre: Unternehmensführung & Controlling www.professorwbecker.de Diplomprüfungsfragen
MehrSTRATEGISCHES MANAGEMENT
STRATEGISCHES MANAGEMENT VISIONEN ENTWICKELN STRATEGIEN UMSETZEN ERFOLGSPOTENTIALE AUFBAUEN Roman Lombriser Peter A. Abplanalp Versus Zürich Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Konzept des Strategischen Managements
MehrZertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)
Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte
MehrStudieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden
Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Was ist ein Studium an den Dualen Hochschulen? Das Studium an den Dualen Hochschulen besteht aus einem theoretischen Bachelor-Studium (Abschluss
MehrModul Business Administration
WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN Modul Business Administration SEM 1 7 ECTS Veranstaltungen: Seminar Business Communication, Vorlesung, Seminar Soft Skills (Selfmanagement) Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt
MehrSemester: -- Workload: 300 h ECTS Punkte: 10
Modulbezeichnung: Modulnummer: MWIM Immobilienwirtschaft Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Wahlpflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 Zugangsvoraussetzungen:
MehrTürkisch-Deutsche Universität. Datenblatt für Vorlesungen
Türkisch-Deutsche Universität Datenblatt für en Code Semester Organisationslehre BWL102 2 ECTS Übung (Wochenstunden) (Wochenstunden) (Wochenstunden) 6 2 2 - Voraussetzungen Lehrsprache sniveau Stellung
MehrBuchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)
Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die
MehrSyllabus: CON5032 Bereichscontrolling
Syllabus: CON5032 Bereichscontrolling Prof. Dr. Thomas Joos Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: CON5032 Bereichscontrolling 3 ECTS Credits (2
MehrUNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS
UNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG Eine starke Marke mit unverwechselbarem Charakter und glaubwürdigen USP (Unique SellingProposition) ist von unschätzbarem Wert für ein
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrEin-Blick in die Betriebswirtschaftslehre. Universität Liechtenstein April 2015
Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre April 2015 Warum BWL studieren? Globale Märkte. Internationaler Wettbewerb. Kürzere Produktlebenszyklen. Komplexere Entscheidungssituationen. Unternehmen, die
MehrDie Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.
Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische
MehrWorkshop II-1. Balanced Scorecard (BSC)- Anwendung im Krankenhaus. Einführung: Prof.Dr.Dr.sc.Werner Schmidt
2. Gemeinsame Konferenz der Deutschsprachigen Netzwerke Gesundheitsfördernder Krankenhäuser 21.-23. September 2005 Balanced Scorecard (BSC)- Anwendung im Krankenhaus Einführung: Prof.Dr.Dr.sc.Werner Schmidt
MehrAmtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik
Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild
MehrAnhang 2: Kursprogramm für die schulisch organisierte Grundbildung
Organisationsreglement für die überbetrieblichen Kurse Kauffrau/Kaufmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration Anhang 2: Kursprogramm
MehrFachseminare für die Versicherungswirtschaft
Fachseminare für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrPHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen
METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen
MehrErste Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Produktionsmanagement der Hochschule Ruhr West
Mülheim an der Ruhr, 27.08.2014 Laufende Nummer: 13/2014 Erste Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Produktionsmanagement der Hochschule Ruhr West Herausgegeben vom Präsidenten
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrPressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet
Forschungsprojekt gestartet Farbenhersteller DAW SE und Würzburger Lehrstuhl für Logistik und quantitative Methoden in der BWL haben ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet. Ziel ist eine optimale
MehrWeiterbildungsveranstaltung "Industrieintensivseminar Produktionsmanagement"
Industrieintensivseminar Produktionsmanagement 1 Weiterbildungsveranstaltung "Industrieintensivseminar Produktionsmanagement" Fachliche Verantwortung: o.univ.-prof. Dr. Bernd Kaluza Ass.Prof. Dr. Herwig
MehrDankeswort Management Summary
Management Summary Bei einem Unternehmen ist die schnelle Umsetzung der Strategie ein Schlüsselfaktor für den Erfolg. Die dynamische Anpassung an das Umfeld kann dabei nur gelingen, wenn sich das Unternehmen
MehrSyllabus/Modulbeschreibung
BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 01: Theorie und Empirie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Winkelhake Studiengang: Master (M.A.)
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrKompetenzprofil der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW: Stufe Master
Kompetenzprofil der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW: Stufe Master Allgemeine Qualifikationsdeskriptoren in Anlehnung an die "Dublin Descriptors" auf Stufe Master Wissen und Verstehen: MA-Level-Abschlüsse
MehrT ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR
(IFC EBERT) T ECHNIK-MANAGER INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank WISSEN IST GUT... KÖNNEN IST BESSER... Für Führungskräfte aus technischen Unternehmensbereichen
MehrBUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training
BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Kaderli & Training Kaderli & Training CH 5032 Aarau - Rohr Mobile: +41 (0) 79 332 54 15 office@ingokaderli.com;
MehrController Doppik Sachsen - kompakt
CoDo Controller Doppik Sachsen - kompakt Das Neue Kommunale Haushalts- und Rechnungswesen basiert grundsätzlich auf drei Komponenten, die die Vermögens-, Finanz- und Ergebnislage einer Kommune widerspiegeln.
MehrStrategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit
Strategie-Seminar Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012 in Kooperation mit Graduate School Rhein-Neckar Julius-Hatry-Str. 1 68163 Mannheim www.gsrn.de Telefon:
MehrGroßunternehmen vs. Kleinunternehmen
Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?
MehrCDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com
CDC Management Coaching In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com im CDC-Porzess Change Diagnostic Coaching In Modul Change analysieren wir die aktuelle Situation und geben Empfehlungen für die Umsetzung
MehrDienstag, den 12.09.07 um 11:30 Uhr. Durch Führen mit Zielen (FmZ) zur lernenden Organisation
Unser nächster Vortrag: Dienstag, den 12.09.07 um 11:30 Uhr Durch Führen mit Zielen (FmZ) zur lernenden Organisation 1 Erfolgsfaktoren bei Einführung von FmZ und Zielvereinbarungen Die wichtigsten Faktoren
MehrChristine Dietrich FÜR UNTERNEHMEN
FÜR UNTERNEHMEN Ihr Beratungsbedarf ist so individuell wie ihr Unternehmen mit allen seinen Mitarbeitern. In Phasen der Veränderung, bei Führungskrisen, zwischenmenschlichen Spannungen in Abteilungen und
MehrAufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe
MehrMedizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung
Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung Sie erwerben bei uns die offiziellen Modulausweise für den eidg. Fachausweis. Unsere Module sind akkreditiert durch:
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
MehrKennzahlensysteme in der Leitstelle. Kennzahlen und Leitstelle ist das kompatibel? Praktischer Nutzen von Kennzahlen. Florian Dax
Kennzahlensysteme in der Leitstelle Kennzahlen und Leitstelle ist das kompatibel? Praktischer Nutzen von Kennzahlen Florian Dax Kennzahlensysteme in der Leitstelle Florian Dax Bankkaufmann Bachelor of
Mehr4 Schwerpunktbezogene Module
4 Schwerpunktbezogene Module 4.1 Modul 8: 8.1 8.2 Methoden und Instrumente des Controlling im betrieblichen Leis - tungsprozess beschreiben Finanzielle und steuerliche Auswirkungen von Unternehmensentscheidungen
MehrFeedback (in der Hochschullehre): Form und Zweck
Feedback (in der Hochschullehre): Form und Zweck Vorstellung Referentin Dr. phil. Edith Kröber Leiterin des Zentrums für Lehre und Weiterbildung zlw der Universität Stuttgart Telefon +49 (0) 711 685-8
MehrWissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis?
Swiss Knowledge Management Forum SKMF Frühlings-Event 2014 Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis? Dienstag, 17. Juni 2014 Eidgenössisches Personalamt EPA
MehrEine gute Antwort liefert REFA!
Leadership / Project- / Management? Eine gute Antwort liefert REFA! Weiterbildung mit REFA REFA-Organisationsreferent Foto: Methodisches Vorgehen trainieren um Potentiale in der Zusammenarbeit zu heben.
MehrSeminar für Führungskräfte
Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele
MehrProzessmanagement. Schulungsflyer
Prozessmanagement Schulungsflyer Transformationsmanagement Zielsetzung Prozesse optimieren Wirksamkeit sicherstellen Unternehmen sind durch den stetig steigendem Wettbewerb mit einem Veränderungsdruck
MehrProjektmanagement. Einstiegsmodul des Lehrgangs Qualitäts- und Prozessmanagement
Projektmanagement Einstiegsmodul des Lehrgangs Qualitäts- und Prozessmanagement Ruth Kulcsàr Meienberger Wie können Projekte effizient und effektiv durchgeführt werden? Welche Instrumente können im Rahmen
MehrBWL-Spezialisierung: Strategisches Dienstleistungsmanagement
BWL-Spezialisierung: Strategisches Dienstleistungsmanagement Professur: Schertler Kurzcharakterisierung und Einordnung: Die BWL-Spezialisierung Strategisches Dienstleistungsmanagement gehört zum Kernbereich
MehrLeitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung
Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische
MehrDas Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?
FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.
MehrSteuerberatung (Musterfall)
Steuerberatung (Musterfall) Nur Treuhand Name/Vorname des Kandidaten/ der Kandidatin Prüfungskreis Lehrbetrieb Bitte beachten Sie folgendes: 1. Die Prüfung besteht aus einer Fallvorgabe. 2. Setzen Sie
MehrAndersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice
Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrBachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science
Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit
MehrÜbersicht über die Praxisphasen
Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben von der Präsidentin der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49 251 83-64020 29.09.2014 Zweite Ordnung zur Änderung der Besonderen Bestimmungen
MehrChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten
ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen
MehrFirmenorganisation. Jean - Pierre Noel
Jean - Pierre Noel CEO CHI Basiswissen Orga als Problemstellung und Auslöser des CHANGE MANAGEMENT Strategic Corporate Coaching for Retail Managers EPS Düsseldorf FAQ 13.G Seite 1 Ziel des Vortrags Das
MehrF E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N
F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer: Name: Vorname: MODULKLAUSUR: TERMIN: 03.09.2012 PRÜFER: Block A Aufgabe 1 (Wahl) 2 (Wahl) maximale Punktzahl
Mehrh e l m u t h u b e r
1 Führungsfähigkeit Fachkompetenz ist selbstverständlich Sozialkompetenz macht Sie erfolgreich Egal, ob Sie ein Team, eine Abteilung oder ein Unternehmen führen, Ihre Fachkompetenz alleine reicht nicht
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrCDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com
CDC Management Change In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Die Geschwindigkeit, mit der sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen verändern, steigert sich kontinuierlich. Die Herausforderung,
MehrBerufsbildung erfolgt über den
Kompetenzentwicklung in der Berufsbildung erfolgt über den Praxisbezug Beschreibung von Qualifikation und Kompetenz sowie deren Abgrenzung Kompetenzorientierung macht noch keine Fachkraft Kompetenzentwicklung
Mehrneu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS
bildung. Freude InKlusive. neu Diplomausbildung zum/zur Projektmanager/In Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS hier BILDEN sich neue ideen Nahezu jedes Unternehmen
MehrAuswertung Fünfjahresüberprüfung
Auswertung Fünfjahresüberprüfung Insitution Abkürzung Anzahl Rückmeldungen Lehrbetrieb Lehrbetrieb mit -Angebot (befreiter Betrieb) Ausbildungszentrum mit Basisausbildung und -Angebot Überbetriebliches
MehrDuales Studium in Hof Ein perfekt abgestimmtes Programm
Duales Studium in Hof Ein perfekt abgestimmtes Programm Verbundstudium Studium kombiniert mit einer Kammerausbildung Studium mit vertiefter Praxis Nach der Ausbildung studieren und arbeiten Situation in
MehrDAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.
Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein
MehrUnternehmenssteuerung mit der Balanced Scorecard
von Frank Slawik 28.11.2006 Ob gefordertes Qualitätsmanagement oder immer wieder neue Richtlinien für Banken-Rating Unternehmen brauchen ein System, das Ihnen hilft, Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen
Mehrten ::::: points Entwickeln Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeiter/innen - damit Sie verdienen
Entwickeln Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeiter/innen - damit Sie verdienen Personalentwicklung - zur Umsetzung der Unternehmensstrategie Renate Jirmann Ralf Hilgenstock DIALOGE Projekte: Beratungsgesellschaft
MehrStudienprogramm. Inhalt. Methoden. » Ökonomie» Organisationslehre» Managementlehre. » Theorie-Praxis-Transfer» Internationalität» Moderne Lernformen
Einführung Wettbewerb und Marktorientierung sind Schlüsselentwicklungen in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft. Gleichzeitig hat dieser Wirtschaftszweig hohe gesellschaftliche und ethische Kraft. Exzellent
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrMixed Leadership for More success.
Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for more success! Unser Slogan bringt es auf den Punkt. Wir sind der Überzeugung, dass die Kombination von männlichen und weiblichen Führungsqualitäten
MehrBearbeitung von Konflikten und Behandlung von Interessensgegensätzen / Führen von Konfliktgesprächen im Unternehmen
www.pop-personalentwicklung.de Angebot und Konzeption 2012 zur Qualifizierung von Führungskräften zur Bearbeitung von Konflikten und zur Handhabung von Techniken der Mediation Bearbeitung von Konflikten
Mehr