Thema: Aussagepsychologische Gutachen

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1 Thema: Aussagepsychologische Gutachen Kleines Rollenspiel: Jeweils 4 Personen stellen sich vor, dass sie gemeinsam in einer WG leben und sich die Mietkosten zu gleichen Anteilen teilen. Der Vermieter hat im Vorbeigehen angedeutet, dass seit nunmehr 2 Monaten bei der Mietzahlung 'Unregelmässigkeiten' aufgetreten seien. es stellt sich die Frage, ob einer oder mehrere der Wohnungsmieter die Miete nicht überweisen hat. Vorab hatten sich die Teilnehmenden eine Zahl gedacht wer sich eine gerade Zahl gedacht hatte, war nun angewiesen, sich vorzustellen, er hätte nicht gezahlt. Die Teilnehmenden hatten nun die Aufgabe, die anderen davon zu überzeugen, dass sie gezahlt hätten und gleichzeitig herauszufinden, wer nicht gezahlt hatte. Anschließend wurde gefragt, welche Eindrücke vom Verhalten der Kommilitonen Mißtrauen erregt hätten: Sprecher erschien auffällig zurückhaltend Sprecher erscheint auffällig bemüht um einen ehrlichen Eindruck Es werden zu viele Details geschildert Eine der Personen weicht in ihrer Meinung deutlich von den drei anderen ab Sprecher blinzelt häufig Es gibt viel Drumherumgerede Kleines Experiment zur alltäglichen Lügendetektion: Ein Freiwilliger beantwortet die folgenden Fragen (und sagte bei einigen davon die Unwahrheit): wahr gelogen 1. Wo sind Sie geboren? Wie viele Geschwister haben Sie? Welches Haustier haben Sie sich als Kind gewünscht? Was halten Sie von Rauchern? Waren Sie schon mal in Afrika? Wie finden Sie Frankfurt als Stadt? Haben Sie ein eigenes Auto? Welcher Film (im Kino oder Fernsehen) hat Ihnen in letzter Zeit gut gefallen? Weshalb? 13 2

2 Unterstrichen sind die korrekten Entscheidungen. Bei vier der 8 Entscheidungen lag die Mehrheit der Beobachter falsch. Wichtige Hilfsmittel bei der Beurteilungen war die Plausibilität, also der Vergleich mit dem eigenen Wissen. Im Alltag werden zur Lügendetektion Inhalt und Form der Mitteilung, Stimmführung, Mimik und Gestik beobachtet. Dabei kommen verschiedene Alltagstheorien zum Tragen, z.b. dass Lügner ein schlechtes Gewissen hätten und dass Lügen im Vergleich zur Wahrhaftigkeit kognitiv aufwendiger sei. Manche Indikatoren hängen mit der Wahrhaftigkeit zusammen (Plausibilität des Geschilderten), manche tun dies nicht (Emotionalität der Schilderung, Intimität der Schilderung). Das gleiche Merkmal kann unterschiedlich interpretiert werden, je nachdem, ob der Beobachter misstrauisch ist oder nicht (Häufigkeit von Details, Lächeln). Bei der wissenschaftlichen Ermittlung von Merkmalen der Lüge werden Personen ins Labor gebeten, um dort auf Anweisung zu lügen (und in Vergleichsbedingungen wahrhaftig zu antworten). Gutachter codieren die Filmaufnahmen und suchen nach Unterschieden. Sogenannte 'Lügenmerkmale', die in der Populärliteratur zuweilen auftauchen, sind auf diese Weise gewonnen. Dass aber ein bestimmtes Merkmal nachweislich 'signifikant' mit der Lüge zusammenhängt, bedeutet lediglich, dass die Wahrscheinlichkeit, dass der Befund auf Zufallsfehler zurückgeht, gering ist. Es sagt nichts über die Stärke des gefundenen Zusammenhanges so kann ein merkmal, das bei 55% der Lügen und ebenfalls bei 45% der wahrhaftigen Aussagen auftritt, durchaus statistisch signifikant werden. Es ist aber nicht geeignet, im Einzelfall ein urteil darüber zu fällen, ob eine Person gelogen hat oder nicht. Es gibt kein Merkmal, das bei jeder Lüge und gleichzeitig niemals bei der Wahrheit auftritt.... Wie stellen Sachverständige die Glaubhaftigkeit von Aussagen fest? BGH 1 StR 618/98 - Urteil v. 30. Juli 1999 (LG Ansbach) hat Wissenschaftliche Anforderungen an aussagepsychologische Begutachtungen (Glaubhaftigkeitsgutachten). (BGHSt) festgeschrieben. Damit haben Richter die Möglichkeit, sich ein Urteil darüber zu bilden, ob das Gutachten des Experten nach den Regeln der Kunst erfolgte. Gegenstand des Gutachtens: Glaubhaftigkeit einer spezifischen Aussage (nicht etwa: 'Glaubwürdigkeit einer Person')

3 Gefragt ist: Kann es sein, dass das Berichtete auf einer realen Erlebnisgrundlage des Zeugen basiert? Das Gutachten muss die dafür erforderliche Transparenz aufweisen bzw. der Sachverständige muss sie auf Wunsch herstellen können (durch Nachlieferung eines Wortprotokolls der Befragung) und die von ihm verwendeten Verfahren müssen den wissenschaftlichen Anforderungen genügen. Vorgehen: Sachverständige haben neben der wahrheitsgemäßen Aussage auch die Möglichkeit einer absichtlichen Täuschung oder eines Irrtums (Fehlerinnerungen) zu prüfen. Sie beginnen mit der Annahme, dass die Aussage nicht auf einem realen erleben basiert und versuchen dann systematisch, diese Hypothese zu entkräften. Dazu bedienen sie sich der sogenannten Realkennzeichen (Steller & Köhnken 1989) ALLGEMEINE MERKMALE 1. logische Konsistenz 2. Ungeordnet sprunghafte Darstellung 3. Quantitativer Detailreichtum SPEZIELLE INHALTE 4. Raum-zeitliche Verknüpfungen 5. Interaktionsschilderung 6. Wiedergabe von Gesprächen 7. Schilderungen von Komplikationen im Handlungsverlauf INHALTLICHE BESONDERHEITEN 8. Schilderung ausgefallener Einzelheiten 9. Schilderung nebensächlicher Einzelheiten 10. Phänomengemäße Schilderung unverstandener Handlungselemente 11. Indirekt handlungsbezogene Schilderungen (es wird an ähnliche Ereignisse in anderem Zusammenhang erinnert) 12. Schilderung eigener psychischer Vorgänge 13. Schilderung psychischer Vorgänge des Angeschuldigten MOTIVATIONSBEZOGENE INHALTE 14. Spontane Verbesserungen der eigenen Aussage 15. Eingeständnis von Erinnerungslücken 16. Einwände gegen die Richtigkeit der eigenen Aussage 17. Selbstbelastungen 18. Entlastung des Angeschuldigten DELIKTSPEZIFISCHE INHALTE 19. Deliktspezifische Aussageelemente Die einzelnen Indizien haben nur einen schwachen statistischen Zusammenhang mit dem Vorliegen einer Erlebnisgrundlage. In der Kombination (=Aggregation) können sie aber sinnvolle Anhaltspunkte bilden. Allerdings kann man mit ihrer Hilfe nicht zwischen echten und suggerierten (nachträglich konstruierten) Erinnerungen unterscheiden.

4 Über die Inhaltsanalyse der Aussage hinaus werden auch psychologische Tests durchgeführt: Welche kognitive Ausstattung hat der Zeuge? Kann man ihm zutrauen, dass er den Tathergang korrekt wahrgenommen hat, dass er ihn nach diesem Zeitraum noch erinnert und dass er ihn inhaltich zutreffend wiedergeben kann? Wie hoch ist seine Intelligenz? Wie gut ist sein Gedächtnis? Reichte seine Konzentration für den Zeitraum der Befragung aus? Dies wird sicher gestellt durch die Anwendung standardisierter Verfahren, für die testpsychologische Gütekriterien vorliegen.... Exkurs: Psychologische Testverfahren In der Psychologie werden zumeist Eigenschaften gemessen, für die keine physikalischen Messmethoden existieren. Psychologische Tests führen immer zu geschätzten Größen, sind also behaftet mit einem Messfehler. Die Konstruktion von Tests dient dazu, einen möglichst geringen Meßfehler zu verursachen und die Höhe dieses Messfehlers zu bestimmen. Wie genau und gut ein Test misst, wird durch folgende Gütekrieterien beschrieben: Objektivität : Sind Durchführung, Auswertung und Interpretation unabhängig vom Auswerter? (siehe z.b. Projektive Tests wie der Rorschach-Tintenkleckstest, deren Anwendung und Auswertung stark vom Untersucher mitgeprägt wird) Reliabilität : Wie gut misst das Verfahren das, was es misst? (kommt bei Testwiederholung nochmal in etwa dasselbe raus?) Validität : Wie gut misst der Test das, was er messen soll? Die Kennwerte bewegen sich zwischen 0.00 und 1.00 (die Objektivität kann uneingeschränkt gegeben sein, die Reliabilität und die Validität sind nie perfekt, sind aber erst ab Werten von.75 vertretbar). Diese Kriterien kann man an jede Messung anlegen. Beispiel: Zweites Staatsexamen als Messmethode für die Eignung zur juristischen Laufbahn: Objektivität: Ist die Formulierung der Aufgaben und die Bewertung der Lösung unabhängig vom Bewerter? Reliabilität: Hat die Tagesform des Kandidaten keinen massgeblichen Einfluss? Validität: Sagt die Examensnote die juristische Kompetenz gut voraus?... Zu den nicht-standardisierten Verfahren (und demzufolge im BGH Urteil abgelehnten Verfahren) gehören auch die sogenannten 'anatomischen Puppen'. Ursprünglich dazu gedacht, Sexualwissen oder (als projektiver Test) Sexualerfahrung von Kindern zu ermitteln, haben sie einen eigenen starken Aufforderungscharakter. Dies führt dazu, dass auch Kinder ohne Vorerfahrungen im Spiel

5 Situationen herstellen, in denen sie die Sexualorgane der Puppen in Kontakt bringen, was dann fälschlich als Beleg für beobachtete oder selbst erlebte sexuelle Handlungen interpretiert wurde. Literatur: Praxis der Rechtspsychologie: BGH-Gutachten Aussagepsychologie. 9. Jahrgang, Heft 2, November 1999 Köhnken, G. (1990). Glaubwürdigkeit: Untersuchungen zu einem psychologischen Konstrukt. Beltz: Psychologie Verlags Union. Steller, M., & Köhnken, G. (1989).Criteria-based statement analysis. Credibility assessment of children's statements in sexual abuse cases. In D.C. Raskin (Hrsg.) Psychological methods for investigation and evidence (S ). New York: Springer

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