Gewerkschaftliche Anforderungen an gute Bildung in Bayern

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1 Fachkonferenz Bildung ist MehrWert! Gewerkschaftliche Anforderungen an gute Bildung in Fachkonferenz Bildung ist MehrWert! , München 1

2 Frühkindliche Bildung Inklusion: Kitas müssen zu Kitas für ALLE KINDER weiterentwickelt werden. Im Hinblick auf behinderte Kinder bedeutet dies eine verbindliche Festlegung, Übertragung und Überführung der fachlichen Standards der Sondereinrichtungen auf alle Kitas. Fachkraftquoten: Die Fachkraftquote in Krippen ist auf mindestens 1:3, in Kindergärten auf 1:8 und in Horten auf 1:10 festzulegen. Das Verhältnis von Fach- zu Ergänzungskräften ist zugunsten der Fachkräfte nachhaltig zu verbessern. Schnellqualifizierungen zu Fachkräften in Kitas, wie sie derzeit nicht nur in angeboten werden, sind untaugliche und abzulehnende Mittel, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Platzsharing (zwei Kinder teilen sich einen Platz): Dies ist der untaugliche und mit allen Mitteln zu bekämpfende Versuch, fehlende Kitaplätze auf Kosten von Kindern und Kolleginnen und Kollegen zu kompensieren. Privatisierung: Jeder Form von staatlich finanzierter privater Bildung nicht nur im frühkindlichen Bereich ist eine klare Absage zu erteilen. Bildung ist Menschenrecht und keine Ware! Teilzeit- und befristete Verträge: Teilzeitverträge, häufig mit Flexibilisierungsklauseln und Befristungen versehen, sind wo gewünscht in Vollzeit- und unbefristete Verträge umzuwandeln. Damit kann auch dem Fachkräftemangel entgegen gewirkt werden. Das BayKiBiG ist so auszugestalten, dass dies wieder möglich wird. Fachkonferenz Bildung ist MehrWert! , München 2

3 Frühkindliche Bildung Vorbereitungszeit: Es sind verbindliche Regelungen zur Vorbereitungszeit und Leitungsfreistellung für ganz festzulegen (z. B. Tarifierung im TVöD-SuE). Differenzierung im Personalschlüssel nach pädagogischer Arbeitszeit am Kind und Vorbereitungszeit! Vorhandene Vorbereitungszeit und Leitungsfreistellung sind Merkmale guter Strukturqualität! Fachkraftmangel und Arbeitsbedingungen: Schaffung von ausreichenden Schulplätzen in Fachakademien für Sozialpädagogik! Gute Arbeitsbedingungen wirken dem Fachkraftmangel entgegen deshalb oberste Priorität für den Arbeitsund Gesundheitsschutz, Schaffung von gesundheitsfördernde Maßnahmen, Bezahlung und Freistellung von Fortbildungen und teamunterstützenden Methoden (z.b. Supervision), Maßnahmen zum alternsgerechten Arbeiten. Fachkraftmangel und Entgelt stehen in Wechselwirkung! Aufwertung der sozialen Berufe: Bildung ist der Schlüssel für die Zukunft jedes einzelnen Kindes und der bestimmenden Faktor für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft (BMFSFJ, 2013) Dies muss sich in der Bezahlung aller Bildungsakteure niederschlagen! Fachkonferenz Bildung ist MehrWert! , München 3

4 Eine Schule für alle Fachkonferenz Bildung ist MehrWert! , München 4

5 Eine Schule für alle Wir brauchen EINE SCHULE FÜR ALLE Wir brauchen eine grundsätzlich und nachhaltig andere Schul-Kultur in einer anderen Schul-Struktur. Schul-Kultur und Schul-Struktur bedingen sich wechselseitig. Kinder und Jugendliche sollen in EINER SCHULE FÜR ALLE, einer Schule der VIELFALT in der GEMEINSAMKEIT, gemeinsam aufwachsen bis zum Ende der Sekundarstufe I, also bis zu einem Alter von ca. 16 Jahren. Das dient den Individualitäten und gleichzeitig dem Gemeinwohl. Das nimmt den Schulen den Selektionsdruck, der wie ein Krebsgeschwür das deutsche Schulwesen schwächt und belastet. Das ist ein entscheidender Beitrag zu mehr Chancengerechtigkeit und Chancengleichheit. Druck und Angst blockieren das Lernen, das Leisten und die Lebenslust. Otto Herz, Reformpädagoge, im Mai 2013 Fachkonferenz Bildung ist MehrWert! , München 5

6 Eine Schule für alle Eine Schule für alle Zweigliedrigkeit ist keine Alternative! Wir wollen eine inklusive Schule, die alle Kinder und Jugendlichen willkommen heißt, unabhängig von Geschlecht, sozialer Herkunft und Bildung, Nationalität und Muttersprache, Hautfarbe, Religion, sozialen Fähigkeiten, Begabungen und besonderen Beeinträchtigungen. Dies bedeutet, alle Kinder besuchen bis zum Ende der Pflichtschulzeit, also in der Regel zehn Jahre lang, die gleiche Schule. Eine Schule für alle ist keine weitere Schulform im gegliederten System, sondern die einzige Schule für alle Kinder. Sie ist eine Ganztagsschule, in ihr arbeiten pädagogische Fachkräfte mit unterschiedlichen Schwerpunkten zusammen. Für besondere Bedürfnisse stehen Fachdienste zur Verfügung. Fachkonferenz Bildung ist MehrWert! , München 6

7 Aus- und Weiterbildung Erfolgfaktoren der dualen Berufsausbildung erhalten Änderung des Einstellungsverhaltens der Betriebe Ausbildungsbegleitende Hilfen ausbauen Einhaltung gesetzlicher Mindeststandards Stärkere Aufsicht der zuständigen Stellen der Kammern Stärkere Berufsorientierung an Schulen auch an Gymnasien Längeres gemeinsames Lernen an allgemeinbildenden Schulen Fachkonferenz Bildung ist MehrWert! , München 7

8 Aus- und Weiterbildung Stärkung der Weiterbildungsbeteiligung von Arbeitnehmer/innen in Weiterbildungsengagement aktivieren und fördern Gesetzlichen Rahmen schaffen für mehr Weiterbildungsbeteiligung Anreize für Betriebe und Unternehmen setzen Nachqualifizierung mit Aufstiegsorientierung fördern Fachkonferenz Bildung ist MehrWert! , München 8

9 Bildungsfreistellung Ausgangslage zur Bildungsfreistellung 1976: Unterzeichnung des internationales Abkommen der ILO durch die BRD zur Einführung eines Bildungsurlaubes 2013: Bildungs urlaubs gesetz in 12 Bundesländern in 2 Bundesländern: Gesetz in Planung und Sachsen: Fehlanzeige! aber in : Gesetz zur Förderung der Erwachsenenbildung (EbFöG) als institutionelle Förderung Fachkonferenz Thema, Bereich, Autor, Bildung Version, ist MehrWert! Datum , München 9

10 Bildungsfreistellung Eckpunkte eines Bildungsfreistellungsgesetzes Rechtsanspruch auf befristete Freistellung von einer (Erwerbs-) Tätigkeit zur Weiterbildung unter Fortzahlung des Entgelts Anspruchsberechtigt: alle abhängig Beschäftigte (auch Auszubildende) in öffentlichen und privaten Betrieben Dauer: mindestens 10 Arbeitstage/Jahr Freistellung für: berufliche, allgemeine, politische u. kulturelle Bildung Die Kosten teilen sich ArbeitnehmerIn und Arbeitgeber Fachkonferenz 10 Bildung ist MehrWert! , München 10

11 Bildungsfreistellung Argumente für ein Bildungsfreistellungsgesetz Wer mitgestalten will, braucht Wissen! Demokratie lebt von der Beteiligung aller Bürgerinnen und Bürger. Mehr Chancengleichheit - (nicht nur) im Betrieb! Die Veränderungen in der Arbeitswelt und in der Gesellschaft erfordern ein lebenslanges Lernen (Weiter-) Bildung ist eine der wichtigsten Ressourcen unseres Landes, von der alle profitieren. erhöht Arbeitsmarktchancen und macht fit für gesellschaftliche Veränderungen. erhöht das Selbstbewusstsein und macht auch unabhängiger von einem Arbeitgeber fördert Innovationen und unterstützt den wirtschaftlichen + technischen Strukturwandel. Fachkonferenz 11 Bildung ist MehrWert! , München 11

12 Bildungsfreistellung im Vergleich Fachkonferenz 12 Bildung ist MehrWert! , München 12

13 Hochschule Öffnung und Durchlässigkeit der Hochschulen weiter vorantreiben einkommensunabhängige Förderung Studierender, bedarfsgerechte Ausgestaltung des BaföGs Abschaffung von Zulassungs- und Zugangsbeschränkungen (Masterstudienplätze, Numerus Clausus) bedarfs- und nachfrageorientierter Ausbau der Studienplätze, auch bei dualen Studiengängen Ausbau der soziale Infrastruktur Gutes Studium und gute Lehre gewährleisten Prüfungslast drastisch reduzieren Studiengänge müssen berufsbefähigend sein Transparente Akkreditierungs- und Evaluationsverfahren, Weiterentwicklung unter Mitwirkung von Lehrenden und Lernenden mehr kleine Lerngruppen statt Massenveranstaltungen kontinuierliche verbindliche pädagogisch-didaktische Weiterbildung aller Lehrenden Fachkonferenz Bildung ist MehrWert! , München 13

14 Hochschule Quelle: Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2013 Fachkonferenz Bildung ist MehrWert! , München 14

15 Hochschule Gute Arbeit an Hochschulen durchsetzen Daueraufgaben sind auf Dauerstellen zu erbringen, massive Einschränkung von Teilzeit und Befristungen Tenure Track und höhere finanzielle Grundausstattung Wissenschaftszeitvertragsgesetz reformieren und Tarifsperre aufheben Mehr Mitbestimmung wagen! Wiedereinführung einer verfassten Studierendenschaft Paritätische Entscheidungsrechte in den Hochschulgremien für alle Mitgliedergruppen Gerade in der Ausbau der Mitbestimmungsrechte der Personalvertretungen Hochschulräte sollen in plural zusammengesetzte Kuratorien mit Beratungsauftrag umgewandelt werden Fachkonferenz Bildung ist MehrWert! , München 15

16 Bildungsfinanzierung Bildung ist Daseinsvorsorge. Keine Privatisierung von Bildung! Stärkere Heranziehung von Vermögen und Spitzenverdienern zur Finanzierung von Bildung Wiedereinführung der Vermögenssteuer reformierte Erbschaftsteuer Erhöhung des Einkommensspitzensteuersatzes Streichung der Abgeltungssteuer Breite Bemessungsgrundlage bei der Besteuerung von Unternehmensgewinnen Abschaffung des Betreuungsgeldes und Investition der freiwerdenden Mittel in Bildung! Fachkonferenz Bildung ist MehrWert! , München 16

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