Interinstitutionelles Projekt Bildung und Technik, Interesse an MINT-Berufen wecken!

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1 Medienkonferenz Bildung & Technik vom 12. Oktober 2012 Gemeinsame Medienkonferenz der Volkswirtschaftsdirektion und der Erziehungsdirektion Interinstitutionelles Projekt Bildung und Technik, Interesse an MINT-Berufen wecken! Referat von Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Folie 1 Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Damen und Herren Werte Medienschaffende Ich begrüsse Sie auch von meiner Seite her zur Medienkonferenz. Wie der Volkswirtschaftsdirektor ausführte, geht es uns in diesem Projekt darum, den mathematisch-naturwissenschaftlichen und technischen Berufen abgekürzt den MINT- Berufen neue Impulse zu geben. Klar ist, dass der Fachkräftemangel nicht nur eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Seite hat, sondern auch eine bildungspolitische: Eine Stärkung der MINT-Fächer könnte vor allem von den Bildungsinstitutionen ausgehen. Aber die Schulen sind auf die notwendige Unterstützung angewiesen. Wir wollen das Interesse der Schülerinnen und Schüler in der Volksschule und der Lernenden der Sekundarstufe II an den mathematisch- naturwissenschaftlichen und technischen Berufsfeldern steigern und sie vermehrt für Mädchen attraktiv machen. Wir wissen, dass viel Wertvolles an den Bildungsinstitutionen in dieser Hinsicht geleistet wird. Ich schätze diese Aufbauarbeit sehr. Es ist daher nicht meine Absicht, Begonnenes auf den Kopf zu stellen. Vielmehr wollen wir Bestehendes weiter entwickeln und wo nötig und sinnvoll zusätzliche finanzierbare Massnahmen starten. Dabei setzen wir seitens der Schulen auf Freiwilligkeit.

2 Folie 2 Der chinesische Philosoph Konfuzius hat die Stossrichtung unseres MINT- Projekts in prägnanten Worten wiedergegeben: Erzähle mir und ich vergesse. Zeige mir und ich erinnere. Lass mich tun und ich verstehe. Das Zitat passt sehr gut zum interinstitutionellen Projekt Bildung und Technik, Interesse an MINT-Berufen wecken, das wir heute lancieren wollen. Mathematisch-naturwissenschaftliche und technische Unterrichtsinhalte sollen wenn immer möglich nicht nur erzählt oder gezeigt werden. Entscheidend ist, dass Kinder und Jugendliche selber aktiv werden können, etwas begreifen, entdeckend lernen, sich vertieft mit MINT-Unterrichtsinhalten beschäftigen und auf diese Weise zu verstehen beginnen. Anschaulich-alltagsnaher Unterricht mit entdeckendem Lernen kann begeistern und Interesse wecken an MINT-Berufen Aber alles der Reihe nach! Folie 3 In meinen folgenden Ausführungen möchte ich auf vier Punkte eingehen: 1. Vorbemerkungen 2. Zielsetzungen des Projekts 3. Vorstellung einiger Massnahmen 4. Fahrplan des Projekts Das Projekt Bildung und Technik, Interesse an MINT-Berufen wecken! ist ein interinstitutionelles Projekt. Wir werden uns bemühen, betroffene Organisationen und Institutionen zu einem gemeinsamen Vorgehen zu animieren, um die grösstmögliche Wirkung zu erzielen. In unserer Projektorganisation sind Unternehmen, Verbände und Vereine vertreten. 1 Vorbemerkungen Regierungspräsident Andreas Rickenbacher hat Sie über den Fachkräftemangel informiert. Aus volkswirtschaftlicher Sicht ist die aktuelle Rekrutierungslage schwierig und der Handlungsbedarf unbestritten. Wir haben jedoch erkannt, dass die Bildung den Fachkräftemangel wesentlich beeinflusst. Einige Faktoren, die sich negativ auf das Angebot an Fachkräften auswirken, sind: 2

3 - Bei vielen Jugendlichen ist die Interessensfindung vor dem 15. Lebensjahr weit fortgeschritten, wenn nicht sogar abgeschlossen. 1 MINT-Interessen müssen deshalb in der Volksschule geweckt werden. - Die Leistungsfähigkeit in und das Interesse an Mathematik im Alter von 15 Jahren hat bedeutenden Einfluss auf den Entscheid, eine berufliche Laufbahn in einem mathematisch-naturwissenschaftlichen oder technischen Tätigkeitsfeld einzuschlagen. Bezüglich dem Studienfachentscheid kommt der Mathematik eine selektierende Funktion zu¹. - Das Geschlecht beeinflusst die Wahrscheinlichkeit, sich für einen MINT-Beruf zu entscheiden, stark. Die Wahrscheinlichkeit eines 15-jährigen Schülers, eine MINT-Fachkraft zu werden, ist fünfmal höher als diejenige einer 15-jährigen Schülerin. 2 Damit wollte ich Ihnen zeigen, dass auch aus bildungspolitischer Sicht die heutige Situation nicht optimal und der Handlungsbedarf unbestritten ist. Soweit meine Vorbemerkungen. 2 Zielsetzungen des Projekts Folie 4 Wir haben dem Projekt inhaltliche Leitplanken gesetzt, welche die Richtung vorgeben. Zu diesen Leitplanken gehören die fünf Zielsetzungen: 2.1 Das Interesse der Jugendlichen steigern Sie alle haben schon erlebt, wie Kinder bei einem kleinen naturwissenschaftlichen Experiment ins Staunen geraten. Die meisten Kinder sind von Natur aus interessiert an naturwissenschaftlichen Phänomenen. Unter Jugendlichen hingegen gelten naturwissenschaftliche Fächer nicht selten als schwierig, spröde und abstrakt. Diesem Rückgang des Interesses an MINT-Inhalten wollen wir entgegen wirken. Eine wichtige Zielsetzung lautet daher: Das Interesse der Kinder und Jugendlichen und deren Eltern sowie der Lehrpersonen an den MINT-Inhalten wird gesteigert. Dies gelingt nur, wenn wir alle Beteiligten miteinbeziehen, namentlich Lehrpersonen, Schulleitungen und Eltern. 1 Der MINT-Fachkräftemangel in der Schweiz, SBF,

4 2.2 Entscheid für eine MINT-Ausbildung Wenn das Interesse der Jugendlichen an den MINT-Inhalten zunimmt, erhöht sich auch die Chance, dass sie eine MINT-Ausbildung in Angriff nehmen. Die Attraktivität der MINT-Berufe wird dadurch gesteigert. Wichtig ist, dass sich: Mehr Jugendliche (vor allem Schülerinnen!) für eine MINT-Ausbildung entscheiden. Damit kann auch das Potenzial von Frauen in diesen Berufen besser ausgeschöpft werden. Denn von den jährlich Lehrstellen in technischen Berufen werden in der Schweiz gerade mal 1000 von jungen Frauen besetzt. In keiner anderen Branche ist das Geschlechterverhältnis derart verzerrt Partnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen Für mich ist es ein zentrales Anliegen, die Kontakte unserer Bildungsinstitutionen zur Wirtschaft zu vertiefen: Durch Partnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen werden gegenseitige Einblicke in die jeweilige Tätigkeit gewonnen. Schülerinnen und Schüler können das Feld möglicher Berufsoptionen erweitern und die Berufswelt realistischer wahrnehmen. Dies ermöglicht fundierte Berufswahlentscheide. Die Unternehmen ihrerseits erhalten Informationen zum Schulbetrieb, zu den Unterrichtsinhalten und Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler. Dabei können sie natürlich auch versuchen, das Interesse der Schülerinnen und Schüler an ihren Ausbildungsangeboten zu wecken. 2.4 Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen Folie 5 In der MINT-Wissensvermittlung sind bisher in Bezug auf die Praxisorientierung, die Stufenund Geschlechtergerechtigkeit einzelne Anstrengungen unternommen worden. Da aber die Interessensbildung bei Kindern und Jugendlichen nachweislich von der Qualität des Unterrichts abhängig ist, möchte ich die bisherigen Bemühungen verstärken. Es besteht hier Entwicklungspotenzial. Im Rahmen des Projektes sollen Lehrpersonen und Dozierende aller Stufen für einen bewussten Umgang mit mathematisch- naturwissenschaftlichen und technischen Themen sensibilisiert und besser unterstützt werden. 3 Zeitschrift BILDUNG SCHWEIZ 12/2011 4

5 In der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen ist verstärkt darauf zu achten, dass die Wissensvermittlung in den MINT-Fächern praxisorientiert, stufen- und geschlechtergerecht ist. 2.5 Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern Die Berufswahl erfolgt auch heute noch sehr geschlechtsspezifisch. Mit dem Projekt haben wir die Chance, das nach wie vor kleine Berufswahlspektrum junger Frauen zu erweitern. Um sich existierender Geschlechter-ungleichheiten bewusst zu werden, ist es wichtig, auf bestehende stereotype Berufsbilder aufmerksam zu machen. Die Rolle der Geschlechter in der Ausbildung wird regelmässig überprüft. Soweit die fünf Zielsetzungen. Ich komme nun zur Darstellung ausgewählter Massnahmen. 3 Vorstellung einiger Massnahmen Folie 6 Aufgrund der erwähnten Zielsetzungen ist klar, dass wir auf allen drei Bildungsstufen aktiv werden. Entsprechend ist das Projekt in drei Teilprojekte unterteilt: Teilprojekt Volksschule Teilprojekt Sekundarstufe II Teilprojekt Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen 3.1 Massnahmen Teilprojekt Volksschule Folie 7 Je früher naturwissenschaftliche Interessen geweckt werden, desto eher entscheiden sich Jugendliche für eine derartige Ausbildung. Im Teilprojekt Volksschule werden auf unspektakuläre Art und Weise bestehende Massnahmen erweitert Projekt SWiSE Wir wollen unsere Beteiligung am Projekt Innovation SWiSE Naturwissenschaftliche Bildung Schweiz weiter ausbauen. 5

6 SWiSE steht für Swiss Science Education und ist eine gemeinsame Initiative von mehreren Bildungsinstitutionen in der Deutschschweiz. Im Fokus des Projekts steht die Weiterentwicklung des naturwissenschaftlichtechnischen Unterrichts in der obligatorischen Schule und im Kindergarten. Dabei erhalten Aspekte des aktiven, forschend entwickelnden Lernens besonderes Gewicht. Gemeint ist ein Unterricht, bei dem die Schülerinnen und Schüler insbesondere das Lösen von Problemen erlernen. Sie sollen eigene Konstruktionen entwerfen, selbst erfahren, was es bedeutet etwas zu entwickeln, zum Beispiel Solarmobile selber zu bauen. Es geht um einen entdeckenden und motivierenden Unterricht, der an die Erlebniswelt der Jugendlichen anknüpft. Die persönliche Erfahrung am Objekt und das unbeschwerte Experimentieren ermöglichen ihnen eigene Entdeckungen zu machen und vielleicht auch über Naturgesetze zu staunen. In SWiSE-Weiterbildungsmodulen, an Innovationstagen sowie an Praxis- und Netzwerktreffen können Lehrpersonen und Schulen miteinander und voneinander lernen. Von den Ideen und Erfahrungen der SWiSE-Schulen können andere Lehrpersonen und Schulen profitieren. So werden an vielen Schulen wichtige und nachhaltige Impulse für einen qualitativ guten Unterricht gesetzt. Der daraus resultierende Multiplikatoreffekt ist beachtlich. Wir sind bereits mit sechs SWiSE-Schulen am Projekt beteiligt. Fünf weitere Schulen werden nun dazukommen Partnerschaft zwischen Schulen und Unternehmen Damit langfristige, für beide Seiten gewinnbringende Kontakte zwischen Bildung und Wirtschaft entstehen, wollen wir Partnerschaften zwischen Schulen und im MINT-Bereich tätigen Unternehmen fördern. Schülerinnen und Schüler werden Gelegenheit haben, die in der Region ansässige Partnerunternehmung zu besuchen. Vor Ort in Gesprächen mit Mitarbeitenden und Lehrlingen lernen sie MINT-Berufe praxisnah kennen. Sie erfahren aufgrund dieser Begegnungen, welche Anforderungen in den Betrieben an die einzelnen Lernenden gestellt werden. Auf diese Weise können Schülerinnen und Schüler ihre Berufswahlpräferenzen überprüfen und allenfalls erweitern. Interessierte Schulen sollen ihren Freiraum nutzen und bei einem Unternehmen anklopfen können. Die Unternehmen haben die Chance, den heutigen Schulalltag kennenzulernen und ihr Tätigkeitsfeld Kindern und Jugendlichen, also potenziellen MINT-Fachkräften, schmackhaft zu machen. Für die Unternehmen sollen auch Anreize gesetzt werden, ihre Arbeitsbedingungen hinsichtlich Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Betreuungseinrichtungen, Teilzeitarbeit und Lohn zu überprüfen. Das beco Berner Wirtschaft ermöglicht mit seinen hervorragenden Kontakten zu Unternehmen, ein Netz von interessierten Schulen, Firmen und Organisationen der Arbeitswelt aufzubauen. In einem Konzept, das im Rahmen des Projekts erarbeitet wird, werden die Leitplanken für die Partnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen definiert. 6

7 3.2 Massnahmen Teilprojekt Sekundarstufe II Folie 8 Obwohl die Interessensbildung oft bereits im frühen Schulalter geschieht, gibt es auch auf der Sekundarstufe II Handlungsbedarf. Eine MINT-Offensive unseres Mittelschul- und Berufsbildungsamtes ist bereits am Laufen. Diese wird unter dem Dach des interinstitutionellen Projekts weitergeführt. Da bei der Berufsbildung und bei den Fachmittelschulen der Entscheid für die Ausbildungsrichtung gefallen ist, stehen Massnahmen an den Maturitätsschulen im Vordergrund MINT-Kultur an Maturitätsschulen verankern Die Gymnasien stärken die MINT-Thematik in ihrer Schulkultur zum Beispiel in Studienwochen, an Schulveranstaltungen und in interdisziplinären Gefässen. Drei Pilot-Gymnasien erarbeiten und publizieren Projekte, wie z.b. die Ausarbeitung von spezifischen Unterrichtseinheiten, den Aufbau von MINT-Angeboten im Freifachbereich und gezielte Angebote für Schülerinnen. Erfreulicherweise will das Gymnasium Köniz-Lerbermatt ab Sommer 2013 eine MINT-Klasse führen. Diese Gymnasiastinnen und Gymnasiasten erhalten die Möglichkeit, in zwei zusätzlichen MINT-Lektionen pro Woche, in interdisziplinären Projekten und in Praktika die Faszination der Naturwissenschaften hautnah zu erleben MINT-Weiterbildungsangebote für Lehrpersonen Spezifische Weiterbildungsangebote zur MINT-Förderung vermitteln den Lehrpersonen zusätzliche fachdidaktische und fachübergreifende Zugänge. Dabei wird auch thematisiert, inwiefern durch gezielte Unterrichtsgestaltung die Interessen und Ressourcen von Schülerinnen und Schülern in den MINT-Fächern noch besser genutzt werden können. 3.3 Massnahmen Teilprojekt Aus- und Weiterbildung Lehrpersonen Folie 9 Mit den Massnahmen auf Tertiärstufe werden die Lehrpersonen aller Stufen für die MINT- Thematik sensibilisiert. Zudem wird die MINT-Wissensvermittlung noch praxisorientierter, stufen- und geschlechtergerechter Integration von MINT-Modulen in die Ausund Weiterbildung der Lehrpersonen Wir beabsichtigen, die zuvor erwähnten SWiSE-Weiterbildungsmodule in die Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen an der PHBern zu integrieren. Diese Massnahme soll in den neuen Leistungsauftrag an die PHBern eingefügt werden. 7

8 So kämen in nicht allzu ferner Zukunft alle angehenden Lehrpersonen in den Genuss eines SWiSE-Moduls. Erfahrene Lehrpersonen könnten auf freiwilliger Basis für die MINT-Thematik sensibilisiert werden Kurzpraktika für Lehrpersonen in Unternehmen Als freiwilliges aber festes Angebot der PHBern werden für eine Woche Kurzpraktika in Unternehmen im ganzen Kanton ermöglicht. Diese Praktika mit klar umrissenen Inhalten werden den Lehrpersonen als Weiterbildung angerechnet. Auf diese Weise werden hilfreiche gegenseitige Einblicke gewonnen. Die Suche nach Unternehmen wird von der Volkswirtschafts-direktion unterstützt. 4 Fahrplan des Projekts Folie 10 Die Vorbereitungsarbeiten sind in der zweiten Hälfte des Jahres 2012 angelaufen, so dass das Projekt wie geplant am 1. Januar 2013 starten kann. Vorgesehener Abschluss des Projekts ist Ende Die Volkswirtschaftsdirektion und die Erziehungsdirektion werden sich dafür einsetzen, dass viele der eingeleiteten Massnahmen über das Projektende hinaus weitergeführt werden und damit eine grössere Wirkung entfalten können. Das Zitat von Konfuzius endet mit: Lass mich tun und ich verstehe. Geben wir unseren Schülerinnen und Schüler die Chance, vermehrt zu experimentieren, zu tüfteln, zu entdecken, be-greifen, entschlüsseln und sie werden verstehen. Damit schaffen wir eine wichtige Voraussetzung dafür, dass sich mehr Jugendliche für MINT-Themen begeistern können! 8

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