Med. Geschäftsführer Hr. Dr. Jörg Noetzel
|
|
- Franz Flater
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BürgerDIALOG im Landkreis Göppingen ALB FILS KLINIKEN: Entwicklungen und Dr. Jörg Noetzel und Wolfgang Schmid Göppingen, 5. April Med. Geschäftsführer Hr. Dr. Jörg Noetzel BürgerDIALOG 2 1
2 ALB FILS KLINIKEN GmbH Seit 2007 gemeinnützige GmbH Seit 2012 Einheitliches Klinikum mit zwei Standorten: Klinik am Eichert Göppingen Betten Helfenstein Klinik Geislingen Betten Seit September 2012: ALB FILS KLINIKEN GmbH BürgerDIALOG 3 Aufbau Aufsichtsrat Vorsitzender: Landrat Wolff ALB FILS KLINIKEN Service GmbH Stabstellen: Assistentin GF Datenschutz Arbeitssicherheit/Umweltschutz Betriebsärztlicher Dienst Marketing & PR Helfenstein Klinik Klinik am Eichert Geschäftsführung Med. Geschäftsführer (Vorsitzender): Dr. Jörg Noetzel Kfm. Geschäftsführer: Wolfgang Schmid Medizinische Zentren Zentrum I: Innere Medizin Zentrum II: Operative Medizin Zentrum III: Frauenklinik, Kinder- und Jugendmedizin, Belegkliniken Klinikkonferenz Zentrum IV: Interdisziplinär arbeitende Abteilungen, Kliniken u. Institute Zentrale Geschäftsbereiche GB 1: Personal GB 2: Finanzen, Controlling, Materialwirtschaft GB 3: DRG-Management, Med. Controlling GB 4: Medizintechnik, IT und Organisation GB 5: Betriebsmanagement GB 6: Technik GB 7: Unternehmensentwicklung, Qualitätsmanagement Institut für Fort- und Weiterbildung Schule für Pflegeberufe Gesundheit szentren des Landkreise s Göppingen GmbH BürgerDIALOG 4 2
3 Kliniken im Notfall Zentrale Notaufnahme Herzkatheterlabor OP Schlaganfallstation Intensivmedizin Neonatologie Level II Notärzte BürgerDIALOG 5 Onkologischer Schwerpunkt und Onkologisches Zentrum Darmkrebszentrum Brustzentrum Brückenpflege Gynäkologisches Krebszentrum Palliativbehandlung / Palliativstation Schmerzzentrum BürgerDIALOG 6 3
4 Organ-Zentren Perinatalzentrum Rheumazentrum Sozialpädiatrisches Zentrum Beckenboden- und Kontinenzzentrum Diabeteszentrum Gefäßzentrum BürgerDIALOG 7 Geriatrische Einrichtungen Geriatrischer Schwerpunkt Lokale Schlaganfallstation Zentrum für Alterstraumatologie Zentrum für Altersmedizin, Seniorenmedizin BürgerDIALOG 8 4
5 Geräteausstattung Cyberknife Kernspintomographie 2 Linearbeschleuniger 3 Computertomographie Herzkatheter Mammographie BürgerDIALOG 9 Medizinische Ausrichtung Umfassende Versorgung des Landkreises auf hohem Niveau Besondere Schwerpunkte Onkologie + Radioonkologie + chirurgische Disziplinen inkl. Urologie Altersmedizin Geriatrischer Schwerpunkt + Unfallchirurgie / Orthopädie + Diabetologie Gefäßmedizin Gefäßchirurgie, Kardiologie, Schlaganfalleinheit, Nephrologie Notfallmedizin wird an Bedeutung gewinnen BürgerDIALOG 10 5
6 Verzahnung beider Standorte ACH OUZ ACH/ UCH Chirurgie Standort KAE und Standort HKG OUZ Standort KAE und Standort HKG BürgerDIALOG 11 Geriatrische Frühreha Patienten mind. 65 J. alt und 16 Tage VWD 784 Patienten mit Erlösveränderung durch Ger. Frühreha Erlöspotenzial: 2,93 Mio. Bei 20% Umsetzbarkeit = 590T Etablierung standortübergreifende Altersmedizin Idee: Akutgeriatrie-Station BürgerDIALOG 12 6
7 Geriatrie beginnt in der Notaufnahme BürgerDIALOG 13 Weltkrebstag 4. Februar 2014 BürgerDIALOG 14 7
8 Vitawell 15. und BürgerDIALOG 15 Kfm. Geschäftsführer Wolfgang Schmid BürgerDIALOG 16 8
9 Zukunftsthema: Qualität pay for performance BürgerDIALOG 17 Leistungsentwicklung - Klinik am Eichert Klinik am Eichert Leistung Jan. - Dez. '12 Jan. - Dez. '13 Plan 2013 Case-Mix Klinik am Eichert - Case-Mix BürgerDIALOG 18 9
10 Leistungsentwicklung - Helfenstein Klinik Helfenstein Klinik Leistung Jan. - Dez. '12 Jan. - Dez. '13 Plan 2013 Case-Mix Rückgang auf Intensiv wegen Umbau ca. 16 Beatmungsfälle Case-Mix-Punkte 800 Helfensteinklinik - Case-Mix BürgerDIALOG 19 Bettenanpassung notwendig Klinik am Eichert Helfenstein Klinik Jan. - Dez. '12 Jan. - Dez. '13 Plan 2013 Jan. - Dez. '12 Jan. - Dez. '13 Plan 2013 Fallzahl CMI 1,096 1,096 1,110 1,013 0,951 0,990 Verweildauer 6,5 6,5 6,5 6,5 6,2 6,5 Betten* Bettenauslastung 70,4 % 71,7 % 79,5 % 72,5 % 67,9 % 84,2 % * Im Ist wird die Auslastung mit den belegbaren Betten gerechnet, im Plan mit den Planbetten lt. Bescheid Sozialministerium BürgerDIALOG 20 10
11 Chronologie zum Neubau Nov Konsolidierungskonzept der GF Juni 2010 HWP- Studie Kleines Gutachten nur Prio 1-Maßnahmen (80 Mio ) Juli 2011 Mai 2012 Baulicher Masterplan der GF (200 Mio ) HWP-Gutachten zur betrieblich baulichen Weiterentwicklung der Kliniken-GmbH (Neubau 350 Mio ; Sanierung 420 Mio ) Juni 2012 Nov AR-Klausur Neubauempfehlung Stellungnahme Prof. Hofrichter zum HWP-Gutachten Nov KT: Einstimmiger Grundsatzbeschluss Variante 4 Neubau 2014 Erste Planungsrate im Krankenhausbauprogramm des Landes B-W BürgerDIALOG 21 HWP-Gutachten Mai 2012 Prämissen / Ergebnisse Betrieblich-bauliche Weiterentwicklung Klinik am Eichert Alternativen: Sanierung, Ergänzungsbau und Neubau Standortprüfung Prämissen kommunale Trägerschaft Erhaltung Standort Geislingen Konsolidierung BürgerDIALOG 22 11
12 Bettenzimmer Dusche + WC = 1,6 m²! 45 cm 22 cm BürgerDIALOG 23 Arbeitsplätze ohne Tageslicht BürgerDIALOG 24 12
13 Beengter Intensivbereich BürgerDIALOG 25 Neue Intensivstation Beispiel Uni Ulm BürgerDIALOG 26 13
14 OP-Bereich dringend sanierungsbedürftig, weil OP-Säle zu klein Ersatzteilversorgung läuft aus Keine Holding Area Kein paralleles Richten der Tische möglich Keine Schwerlasttische BürgerDIALOG 27 State of art: Hybrid OP BürgerDIALOG 28 14
15 Akutversorgung und Funktionsbereiche Zentrale Notaufnahme Patientenströme kreuzen sich Distanz Hubschrauberlandeplatz Entfernung Notaufnahme Notfall-CT Radiologie / Linksherzkatheter / Endoskopie eng und ungünstige Raumanordnung Überwachung Wartebereiche nicht möglich BürgerDIALOG 29 Vertikaler Verlauf Lüftung, Klima und Heizung Zugerscheinungen nicht öffenbare Fenster keine Wärmerückgewinnung Energetischer Zustand: 70er Jahre Hochhausrichtlinie BürgerDIALOG 30 15
16 Technische Anlagen Technikzentrale überdimensioniert Austausch kompletter Mess,- Steuer- und Regelanlagen Rohrleitungssystem zu groß BürgerDIALOG 31 Fazit Bestandsaufnahme geringe Investitionen in letzten 15 Jahren (~ 40 Mio ) lediglich Erhalt Status Zum Vergleich: Ludwigsburg ca. 260 Mio Invest Robert Bosch ca. 200 Mio Invest bauliche Notwendigkeiten (ohne strukturelle Verbesserungen) Fassade: Energetische Sanierung Brandschutzsanierung Technische Anlagen: überdimensioniert und komplett auszutauschen OP-Bereich: Ersatzteilversorgung bis 2016 garantiert BürgerDIALOG
17 Konsequenzen Kernsanierung extrem lärm- und staubintensiv für Patienten und MA ebenenweise Sanierung nicht wirtschaftlich möglich turmweise Sanierung wg. vertikaler Erschließung teure Interimslösungen unwirtschaftliche Strukturen bleiben erhalten teurer und zeitaufwändiger (bis zu 10 Jahre) Faustregel: Sanierungskosten max. 65% eines vergleichbaren Neubaus Stadt GP AUT und VFA 33 Neubau alternativlos?! Modernes und funktionsoptimiertes Krankenhaus Prozessoptimierte Arbeitsabläufe Geringere Beeinträchtigung für Patienten und Mitarbeiter 2 Bauabschnitte - Nachjustierung möglich - schnellste Ablösung der dringend sanierungsbedürftigen Bereiche höchstes Kostensenkungspotenzial geringeres Investitionsvolumen schnellere Realisierung unterhalb Hochhausgrenze BürgerDIALOG 34 17
18 Duale Finanzierung Investitionskosten Land Betriebskosten Krankenkassen Krankenhaus BürgerDIALOG 35 Neubau versus Sanierung Neubau Sanierung Investitionsvolumen: 347 Mio 420 Mio Zusätzliche Einnahmen u. Reduzierung Betriebskosten: + 3,6 Mio + 1,5 Mio (Verwendung für Kapitaldienst) Finanzierung: Anteil Land 179 Mio 122 Mio Anteil Kliniken 70 Mio 30 Mio Anteil Landkreis 98 Mio 268 Mio Annahme: Zinssatz 3,4 %, Tilgung 30 Jahre BürgerDIALOG 36 18
19 Vergleich HWP Prof. Hofrichter HWP Prof. Hofrichter Kosten Kernsanierung 420 Mio Mio Kosten Neubau 347 Mio Mio Interimsmaßnahmen 115 Mio Mio Abbruchkosten 6 Mio 6 Mio Empfehlung Neubau in 2 Phasen am bisherigen Standort Neubau in 2 Phasen am bisherigen Standort BürgerDIALOG 37 Baukosten pro Bett Projekt (Träger) Betten Gesamtkosten Kosten pro Bett Klinikum Offenbach (ö) Mio 235 T Klinikum Minden (ö) Mio 265 T Ravensburg (ö) Mio 433 T Klinikum Nürtingen (ö) Mio 317 T Klinikum Hildesheim (p) Mio 194 T Uniklinik Greifswald (2. BA) (ö) Mio 361 T Kl. Villingen-Schwenningen (ö) Mio 357 T Kl. Plattenwald, Heilbronn (ö) Mio 407 T Rems-Murr-Kreis (ö) Mio 443 T Privater Klinik-Konzern (p) (auskunftsgemäß) rd. 225 T Klinikum Hannover (ö) Mio 340 T HWP-Gutachten Neubau KaE (ö) Mio 423 T BürgerDIALOG 38 19
20 Sachstand Neubau-Projekt Erste Planungsrate des Landes BW in 2014 Prozessplaner Fa. archimeda, Dr. Jaeger Projektsteuerer Fa. Hitzler Projektleiter aus Villingen-Schwenningen ab Juli internes Bauteam: 4 Personen Städtebauliches Konzept verabschiedet Derzeit VOF-Verfahren für Architekten und Fachplaner Start Planungsphase Parkhaus u. Kindertagesstätte Wohnbebauung: evtl. durch Kreisbau-Filstal o. andere BürgerDIALOG 39 Städtebauliches Konzept BürgerDIALOG 40 20
21 Ausgangslage P 3 Bergfeld Wäldchen P 2 KiTa Personalwohnungen P 1 Klinik Energiezentrale u. Wäscherei DRK MVZ BürgerDIALOG 41 Google Blickrichtung von der Marktstraße zur Klinik am Eichert 21
22 Lageplan ,60 M 422,70 NN 24,70 M 441,30 NN Schnitte Klinik-Neubau
23 Kommunikation Neubau Zwei Infoabende Warum Neubau? mit Führungen am 26. März u. 7. Mai Uhr Infoabend: Städtebauliches Konzept 10. April Uhr Internet: Neubau-Seite & Neubau-Blog Info-Wand im Foyer KaE Infowürfel für Mitarbeiter in Kantine Webcam & Newsletter Stadt GP AUT und VFA 45 Terminplan Bauausführung vorläufig Zeitraum ca. Teilprojekt Dauer ca. II/2015 III/2016 Kindertagesstätte 15 Monate IV/2015 III/2016 Parkhaus 11 Monate I/2016 II/2017 Personalwohnungen 14 Monate III/2016 IV/2019 Klinikgebäude BA 1 27 Monate IV/2019 IV/2022 Klinikgebäude BA 2 25 Monate IV/2019 I/2021 Versorgungszentrum (ggf. Küche ) 18 Monate IV/2022 III/2025 Rückbau alte Energiezentrale und anschl. - Bau Krankenpflegeschule mit Bildungszentrum - Ärztehaus 25 Monate frühestens Rückbau Bestandsklinik Stadt GP AUT und VFA 8 Monate 46 23
24 Fazit Wir sind für das Projekt gut gerüstet und im Plan vorzuziehende Maßnahmen beginnen 2015 Verifizierung der Annahmen erst, wenn die - Planung fertiggestellt ist - Kostenberechnung vorliegt - Förderquote mit dem Land geeint ist - Finanzierung steht dann erst folgt der endgültige Baubeschluss Konsolidierung bleibt Schwerpunktthema! Stadt GP AUT und VFA 47 Wir hoffen, dass uns dies erspart bleibt BürgerDIALOG 48 24
25 Kraftakt für den LANDKREIS und die ALB FILS KLINIKEN KT Städtebauliches Konzept 49 Wir wollen eine hervorragende medizinische Versorgung für den Landkreis Göppingen auch in ZUKUNFT! BürgerDIALOG 50 25
Infoveranstaltung Warum Neubau?
Infoveranstaltung Warum Neubau? Wolfgang Schmid Göppingen, 7. Mai 2014 1 Historie Aug. 2007 Gründung GmbH zum 01.01.2007 Nov. 2009 Konsolidierungskonzept der GF Juni 2010 HWP- Studie Kleines Gutachten
MehrMed. Geschäftsführer Hr. Dr. Jörg Noetzel
Infoveranstaltung zum Klinik-Neubau Städtebauliches Konzept Dr. Jörg Noetzel und Wolfgang Schmid Göppingen, 10. April 2014 1 Med. Geschäftsführer Hr. Dr. Jörg Noetzel 2 1 Medizinische Ausrichtung Umfassende
Mehr18. Februar 2010 Uniklinik Köln - medfacilities GmbH
18. Februar 2010 Uniklinik Köln - medfacilities GmbH Aktuelle Bauvorhaben Krankenversorgung Forschung und Lehre Konjunkturpaket 4 1 2 4 5 2 5 1 2 1 4 Seite 2 Projekte Projektvolumen der gesamten Masterplanung
MehrBusinessplan für das MVZ: Geschäftsidee, Unternehmerteam, Marketing. Dr. Jörg Bader Zentralbereich Unternehmensentwicklung
Businessplan für das MVZ: Geschäftsidee, Unternehmerteam, Marketing Dr. Jörg Bader Zentralbereich Unternehmensentwicklung Braucht das MVZ-Projekt einen Businessplan? Antworten sind schnell gefunden! Mögliche
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrProzessmanagement & klinisches Risikomanagement mit dem KTQ-Zertifizierungsverfahren
Prozessmanagement & klinisches Risikomanagement mit dem KTQ- Agenda: 1. Kliniken der Stadt Köln ggmbh 2. Wo ist der besondere Nutzen von KTQ? 3. Wie unterstützt KTQ das Prozessmanagement? 4. Risikomanagement
MehrAdventssymposium Notfall- und Intensivmedizin 9. & 10. Dezember 2011 Nürnberg
Adventssymposium Notfall- und Intensivmedizin 9. & 10. Dezember 2011 Nürnberg Klinikum Fürth in Zahlen Zahlen und Daten 706 Betten 40 Geriatrische Rehabilitationsbetten 14 Medizinische Fachabteilungen
MehrBrachytherapie Präzise bestrahlen
Brachytherapie Präzise bestrahlen Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Brachytherapie Präzise bestrahlen Eine effektive Form der Strahlentherapie ist die Behandlung
MehrFragebogen für Klinikstandorte
Fragebogen für Klinikstandorte Bitte für jeden Standort einen eigenen Fragebogen ausfüllen Name der Einrichtung: Straße, Hausnummer: Postleitzahl, Ort: Notfallversorgung und Tracerdiagnosen 1. Welche der
Mehrwww.certkom.com Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.
Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.v MEDICA Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Medizin e.v. Deutsche Gesellschaft
MehrSitzungsvorlage 16/2012
Kämmereiamt Az.: -921.51; 012.3-1328436 Sitzungsvorlage 16/2012 Neubau Rechbergklinik Bretten - Vorstellung der Ergebnisse aus dem Gutachten Ernst & Young - Grundsatzbeschluss über die zukünftige Ausrichtung
MehrALB FILS KLINIKEN GmbH - Jahresabschluss 2013
Beratungsunterlage KT 2014/16 mit 3 Anl. Finanzen, Schulen und Beteiligungen Kreistag 25.07.2014 Öffentlich TO Nr. 7 ALB FILS KLINIKEN GmbH - Jahresabschluss 2013 I. Beschlussanträge 1. Der Kreistag weist
Mehraus der Praxis Joachim Wilmar Stellv. Pflegedirektor St. Marien Hospital ggmbh Düren
Erfolgreiche Umsetzung des PKMS aus der Praxis Joachim Wilmar Stellv. Pflegedirektor St. Marien Hospital ggmbh Düren Joachim Wilmar Beruflicher Werdegang 1984 1987 Ausbildung zum exam. Krankenpfleger 1987
MehrHome Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung
Mehrsaletelligence Kliniknavigator Die Qualitätsberichte optimal nutzen saletelligence GmbH
Die Qualitätsberichte optimal nutzen saletelligence GmbH Die Qualitätsberichte enthalten vielfältige Informationen über Kliniken und Fachabteilungen Qualitätsberichte Prozeduren (OPS) Diagnosen (ICD) Ambulante
MehrHerausgeber. In Zusammenarbeit mit den Abteilungen:
INFORMATIONSBROSCHÜRE GEPLANTER ÖFFENTLICHER INVESTITIONSVORHABEN 2015 Herausgeber Bezirksamt Marzahn- Hellersdorf von Berlin Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung Leitstelle für Wirtschaftsförderung
MehrBewertung und Optimierung des Angebots der Kantinen der Stadt Freiburg nach gesundheitlichen Gesichtspunkten
Die Geschmäcker sind verschieden Eine gesunde Kantine für Frauen und Männer Projekt Bewertung und Optimierung des Angebots der Kantinen der Stadt Freiburg nach gesundheitlichen Gesichtspunkten 16.10.2009
MehrUmfeldanalyse als Grundlage des Healthcare-Marketings
Umfeldanalyse als Grundlage des Healthcare-Marketings CHRISTIAN STOFFERS NOVEMBER 2014 Vorstellung St. Marien-Krankenhaus Siegen gem. GmbH 11 Kliniken und Institute Kompentenzbereiche Kardiologie, Onkologie,
MehrDrei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders
Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders 1/ 6.12.2011, Abteilung Industrie und Verkehr Gliederung Überblick über die 3 Wege und die laufende
MehrDepartement Finanzen und Gesundheit. Gesetz über die Informatik des Kantons Glarus und seiner Gemeinden (Informatikgesetz; InfG)
Departement Finanzen und Gesundheit Gesetz über die Informatik des Kantons Glarus und seiner Gemeinden (Informatikgesetz; InfG) Ausgangslage - 2009: Im Hinblick auf die Gemeindestrukturreform entschieden
MehrSitzungsvorlage. Landkreis Esslingen. Nummer: 46/2013 den 2. April 2013. Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 46/2013 den 2. April 2013 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT 18. April 2013 Nichtöffentlich VFA 11. April 2013 Nichtöffentlich
Mehr» Innovative Modelle im
» Innovative Modelle im Versorgungsmanagement durch Case-Management in zwei kommunalen Kliniken mit Evaluationsergebnissen Ulm, Michael Müller Pflegedirektor Klinikum Itzehoe » Zur Person» Diplom-Pflegewirt
MehrZiel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied
Mehr7. Juni 2010, 18:00 Uhr Turn- und Konzerthalle Gartenstrasse, Allschwil
Nr. Originaltext auf Flip-Chart Bemerkungen, Kommentare, Ergänzungen Posten C 1. Was spricht für den Standort Bettenacker: 1. Dezentraler Standort (Quartier) 2. Neubau Bettenacker Schulhaus 3. Schulweg
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrBericht zum preisgünstigen Wohnen bei der GAG
Seite 1 Bericht zum preisgünstigen Wohnen bei der GAG Stadtrat Ludwigshafen 02.11.2015 Seite 2 Aktuelle Daten zur GAG: Stand Oktober 2015 Wohnungsbestand: 12.754 Leerstandsquote: 2,5% (gesamt) / 1,7% (vermietbar)
MehrAmt für Landentwicklung Verden
Amt für Landentwicklung Verden Steffen Breyer Eitzer Straße 34 27283 Verden Tel. (04231)-808-151 Fax (04231)808-192 E-Mail: steffen.breyer@gll-ver.niedersachsen.de Internet: www.gll.niedersachsen.de Planungsphase
MehrEinweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med.
Einweiserbefragung 2014 Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. die MitarbeiterInnen des Diakoniekrankenhauses Chemnitzer Land ggmbh bemühen sich täglich um Ihre bestmögliche medizinische
MehrBarmer GEK-Pflegereport 2010: Demenz und Pflege Vorstellung des Barmer GEK-Pflegereports 2010 am 30.11.2010 in Berlin
Barmer GEK-Pflegereport 2010: Demenz und Pflege Vorstellung des Barmer GEK-Pflegereports 2010 am 30.11.2010 in Berlin Prof. Dr. Heinz Rothgang Zentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen Die vier Hauptteile
MehrMedizinisches Bibliothekarswesen. Jahrestagung 25.09.2007 in Ulm. Bereich V Bau Technik Sicherheit
Medizinisches Bibliothekarswesen Jahrestagung 25.09.2007 in Ulm 1 Neubau Chirurgische Klinik am Universitätsklinikum tsklinikum Ulm 2 Chirurgie Oberer Eselsberg 3 Oberer Eselsberg Michelsberg Safranberg
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrWohnungsbaugenossenschaft 6. Februar 2012 Neues Berlin eingetragene Genossenschaft
Wohnungsbaugenossenschaft 6. Februar 212 Neues Berlin eingetragene Genossenschaft Prämissen für die Liquiditätsvorschau 213 bis 221 Miete für Wohnungen, Gewerbe und Garagen Berücksichtigung von Mieterhöhungspotentialen
Mehrwww.klinikum-fn.de Informationsbroschüre für PJ-Studentinnen und Studenten
www.klinikum-fn.de Informationsbroschüre für PJ-Studentinnen und Studenten Inhalt Vorwort Vorwort... 2 Klinikum Friedrichshafen... 3 Medizinisches Spektrum... 4 Chefärzte und ihre medizinischen Fachabteilungen...
MehrGesundheitsregion Berlin
Unbekannte Potenziale und notwendige Maßnahmen Folie: 1 1. Strategische Ziele Gesundheit als Wirtschaftsfaktor - Berlin: Die Gesundheitsregion - Vorhandene Potenziale nutzen - Wirtschaft, Wissenschaft,
MehrProzessmanagement im OP. Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michel Greiling
Prozessmanagement im OP Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michel Greiling Vorstellung Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michael Greiling Westfälische Hochschule Fachbereich Wirtschaft Lehrgebiet Betriebswirtschaftslehre,
MehrMERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder
MERKBLATT Krisenprävention Auch wenn die Geschäfte bei Ihnen zurzeit gut laufen, sollten Sie bereits jetzt mit verschiedenen Maßnahmen Krisenprävention betreiben. Denn eines ist so gut wie sicher: Die
MehrMenschen mit Demenz im Krankenhaus. Dr. Winfried Teschauer. Deutsche Alzheimer. Gesellschaft, Landesverband Bayern e. V.
Menschen mit Demenz im Krankenhaus Dr. Winfried Teschauer Gesellschaft, e. V. Auftaktveranstaltung 3. Dezember 2012, Berlin Menschen mit Demenz im Krankenhaus Das Bayerische Projekt Gesellschaft - LV Bayerisches
MehrStudie: Wohnungsmangel in Deutschland?
Studie: Wohnungsmangel in Deutschland? Auswirkungen und Ansätze zur Überwindung Modul 1 Ergebnisse der Befragungen privater und institutioneller Investoren Michael Böhmer Prognos AG Berlin, 17.2.2010 Agenda
MehrWelche Vorteile bietet die Altstadt:
Welche Vorteile bietet die Altstadt: Wohnen: Modernes Wohnen mit historischem Flair und das mitten in der Stadt Kurze, meist fußläufige Wege zur Versorgung des täglichen Bedarfs : Einzelhandel, Bäcker,
Mehr4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen
Seite 1 4.5.1 4.5.1 s Ausstellung und Verwendung von n Die Anlässe zur Ausstellung von n werden in 16 geregelt. Der Energieausweis dokumentiert die energetische Qualität eines Gebäudes. Dabei gilt er als
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrNEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.
NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der
MehrUnsere Facharztpraxen
MEDIZINISCHES VERSORGUNGSZENTRUM DURMERSHEIM ggmbh M V D Unsere Facharztpraxen Gut betreut. www.mvz-klinikum-mittelbaden.de Medizinisches Versorgungszentrum Baden-Baden Unser Medizinisches Versorgungszentrum
MehrPressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum
Pressemitteilung Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum BIBERACH/EHINGEN Nach neun bzw. fünfzehn Jahren erfolgreicher
MehrProjekt der Kliniken des Landkreises Göppingen ggmbh mit dem Ärztlichen Zentrum für Qualität (ÄZQ) zur Einführung von CIRSmedical.
Einführung: CIRSmedical Projekt der Kliniken des Landkreises Göppingen ggmbh mit dem Ärztlichen Zentrum für Qualität (ÄZQ) zur Einführung von CIRSmedical. Christina Kobylinski Referat QM/PM 2010 Was ist
MehrErgänzende Erläuterungen zu den Maßnahmen/Projekten Vivantes unter der laufenden Nr. 2 der Vorschlagsliste des Senats
Ergänzende Erläuterungen zu den Maßnahmen/Projekten Vivantes unter der laufenden Nr. 2 der Vorschlagsliste des Senats a) Vivantes Humboldt-Klinikum, Erneuerung / Erweiterung OP (1. BA) einschließlich Neubau
MehrUmgang mit Explantaten
Umgang mit Explantaten Aktuelle Entwicklung Implantate / Explantate Warum wird dieses Thema plötzlich so wichtig? Wem gehört das Explantat? Was muß berücksichtigt werden? Welche Aufgabe betrifft die ZSVA?
MehrHessisches Kommunalinvestitionsprogramm (KIP)
Hessisches Ministerium der Finanzen Hessisches Kommunalinvestitionsprogramm (KIP) Staatsminister Dr. Thomas Schäfer Hessischer Minister der Finanzen Pressekonferenz am 15. September 2015 Das Förderkontingent
MehrSteuerberatungsgesellschaft mbh Bericht des Steuerberaters Wohnwertfonds Grillpartzerstraße 18 und Sebnitzer Straße 50 GbR Steuerbescheide 2002-2006 Im Vorjahr berichteten wir davon, dass die Steuerbescheide
MehrSpezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci
Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren Bei existierenden Methoden werden die follikuläre Haareinheiten oder Haargrafts, die von den geeigneten Bereichen des Patienten entnommen wurden, bis
MehrKonservative/Minimalinvasive
Konservative/Minimalinvasive Therapie der Harnund Stuhlinkontinenz EINLADUNG WISSEN- SCHAFTLICHE VERANSTALTUNG FÜR NIEDER- GELASSENE FACHÄRZTE TERMIN: 02. APRIL 2014 17:00 UHR Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Mehr19.03.2014 nicht öffentlich. Der Verwaltungs- und Finanzausschuss empfiehlt, der Kreistag beschließt:
1 Kreistagsdrucksache Nr.:(V-KT) 410/2014 Az.: 012.3; 013.23; 241.21 Datum: 13. März 2014 Betreff: Vergabe der Ausstattung am Fachraumzentrum Bad Mergentheim Beratungsfolge Termin Status Verwaltungs- und
MehrErfahrungen und Wünsche eines Güterichterhandlungs- Kunden
Konfliktmanagement-Kongress 2014 Forum 2 - Güterichtermethodik von der gesetzlichen Etablierung zur Professionalisierung Erfahrungen und Wünsche eines Güterichterhandlungs- Kunden Prof. Dr. Martin Notthoff
MehrKlinikum Mittelbaden UNSERE EINRICHTUNGEN
UNSERE EINRICHTUNGEN Die ggmbh ist ein regionales Unternehmen mit attraktiven Standorten. Zum Verbund gehören die Akutkliniken Klinikum Mittelbaden Baden-Baden, Rastatt-Forbach und Bühl, fünf Pflegeeinrichtungen
MehrTOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten
TOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten Sehr viele Anfragen zur Errichtung einer Spielhalle in letzter Zeit: - Einrichtung einer Spielhalle im Sudhaus
MehrBürgerversammlung. ZZ vom 31.01.15
Bürgerversammlung ZZ vom 31.01.15 Zuständigkeiten Die Planung von Krankenhäusern steht in der Verantwortung der Bundesländer, die damit ein Entscheidungsrecht über stationäre Kapazitäten haben. Auf der
MehrPflegestatistik 2007. Eckdaten der Pflegestatistik 2007. 7.178 Pflegebedürftige insgesamt. stationäre Pflege: 2.950 Personen (41,1%)
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Informationsservice Statistik Aktuell März 2009 Pflegestatistik 2007 Eckdaten der Pflegestatistik 2007 7.178 Pflegebedürftige insgesamt ambulante Pflege: 1.251
MehrNeuordnung Verwaltungsstandorte
Neuordnung Verwaltungsstandorte Gemeinderat 27.04.2015 2015 Agenda Neuordnung Verwaltungsstandorte Ziele, Beschlusslage und Status Quo Kosten Baumaßnahmen Finanzierung und Wirtschaftlichkeit Zeitplan Verwaltungsvorschlag
MehrErgebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH
Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.
MehrOrthopädie. Flensburg. Kiel. Stand: 25.05.2016
Verzeichnis der in Schleswig-Holstein zur Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung ermächtigten Ärzte, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Psychologischen Psychotherapeuten und Krankenhäuser
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrNeue Aspekte der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege
Neue Aspekte der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege (KrPflAPrV. vom 10.11.2003) 1 Gliederung der Ausbildung: 2100 Stunden theoretischer und praktischer Unterricht 2500
MehrDGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)
DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.
MehrÄrzte und Mediziner aufgepasst! Eine Initiative des Wormser Gesundheitsnetzes
Ärzte und Mediziner aufgepasst! Eine Initiative des Wormser Gesundheitsnetzes Paul Brämer, Vorstandsvorsitzender Wormser Gesundheitsnetz WoGe eg Birgit Sattler, Geschäftsführerin Wormser Gesundheitsnetz
MehrIMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN
IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN Zusammenfassende Beschreibung des Good practice -Beispieles Check der Medikation bei Aufnahme und Entlassung Im gegenständlichen
MehrStadtwerke Idar-Oberstein. Erfahrungsbericht über Energieoptimierungen auf den städtischen Kläranlagen
Erfahrungsbericht über Energieoptimierungen auf den städtischen Kläranlagen Referent : Heinz Marx Heinz Marx, 10.03.2015 1 Agenda: Ausgangssituation Kläranlagen Idar-Oberstein Einsparpotentiale Praxisbeispiel
MehrBotschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend
Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel
MehrEin kurzer Projektbericht: Energieeinsparung in Kirchengebäuden - Erzbistum Hamburg
Ein kurzer Projektbericht: Energieeinsparung in Kirchengebäuden - Erzbistum Hamburg Baureferent Markus Leenen, Architekt Ein kurzer Projektbericht: Energieeinsparung in Kirchengebäuden / Markus Leenen,
MehrWinterseminar Dortmund. am 07.11.2008. Casino Hohensyburg
Vermittlung von Einzeldarlehen durch den Verwalter Vorstellung des Finanzierungsmodels Investitionsbank Schleswig Holstein Astrid Schultheis Die Feststellung der IB Schleswig Holstein, dass Wohnungseigentümergemeinschaften
MehrCopyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved
Fachgutachten-PE.qxd 23.01.2007 20:43 Seite 1 Stellungnahme des Fachsenats für Handelsrecht und Revision des Instituts für Betriebswirtschaft, Steuerrecht und Organisation der Kammer der Wirtschaftstreuhänder
MehrTag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen
Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen
MehrAutor: Dipl. KH-BW Günther Suppan in Zusammenarbeit mit Prim. Dr. Pfeffel, Regina Kern, MSc, MBA und Prim. Dr. Freystetter DESA, MSc, MBA.
Autor: Dipl. KH-BW Günther Suppan in Zusammenarbeit mit Prim. Dr. Pfeffel, Regina Kern, MSc, MBA und Prim. Dr. Freystetter DESA, MSc, MBA Verteiler: Datum: 12.März 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...
MehrWenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können!
Multifokale Intraokularlinsen Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können! Die Informationen, die sie in dieser Broschüre
MehrStädtisches Klinikum Karlsruhe ggmbh Haushaltsplan 2015/2016
Städtisches Klinikum Karlsruhe ggmbh Haushaltsplan 2015/2016 Jahresabschluss zum 31.12.2013 Aktiva Bilanz Passiva Anlagevermögen 192.799.200 Eigenkapital Gezeichnetes Kapital 26.000.000 Umlaufvermögen
MehrPresseunterlage Medizinische Fakultät an der Johannes Kepler Universität Linz 17. Oktober 2014. Forschungsstruktur
Presseunterlage Medizinische Fakultät an der Johannes Kepler Universität Linz 17. Oktober 2014 Forschungsstruktur Ausgangssituation Gesetzliche Grundlage Universitätsgesetz: klinischer Bereich wird von
MehrName: Vorname: Klausur: 1 4 0 6 M M Ö f f e n t l i c h e s R e c h t. Prüfender Lehrstuhl: Prof. Dr. Ennuschat
Name: Vorname: Klausur: 1 4 0 6 M M Ö f f e n t l i c h e s R e c h t Termin: 11. März 2013 18.00-20.00 Uhr Prüfender Lehrstuhl: Prof. Dr. Ennuschat Maximale Punktzahl 100 Aufgabe 1 Aufgabe 2 Aufgabe 3
MehrVon FttC zu FttB: Der Weg zur nächsten Ausbaustufe
6. Hessischer Breitbandgipfel Frankfurt,18.06.2015 : Der Weg zur nächsten Ausbaustufe Dr. Henrik Bremer Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater 2 Ausgangssituation Status
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrFörderung von Abwassermaßnahmen für eine saubere Umwelt
Ressourceneffiziente Abwasserbeseitigung NRW NRW.BANK Service-Center Telefon 0 211 91741-4800 Telefax 0 211 91741-7832 www.nrwbank.de info@nrwbank.de NRW.BANK.Ergänzungsprogramm. Abwasser Förderung von
Mehrzum Glück ist er wieder fit war schon richtig, der Arztbesuch gestern
zum Glück ist er wieder fit war schon richtig, der Arztbesuch gestern Caroline B., Redakteurin Gültig für den Abschluss bis 31.12.2014 Reise-Krankenversicherung für Urlaubsreisen bis zu 42 Tagen Das Wichtigste
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrKlinikneubau am Eichert - Sachstand und Vorstellung Architekturbüro -
GESCHÄFTSFÜHRUNG Unterlage zur Kreistagssitzung am 25.07.2014 Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Ulm Zentrale: 07161.64-0 Sekretariat: 07161.64-2401 Fax: 07161.64-1829 E-Mail: ws@af-k.de Ansprechpartner:
MehrArbeitszeitgesetz: Bedarf für neue Versorgungs- und Ausbildungsstrukturen?
Auswirkungen des Arbeitszeitgesetzes für die Chirurgie Arbeitszeitgesetz: Bedarf für neue Versorgungs- und Ausbildungsstrukturen? Dr. med. Günther Jonitz Facharzt für Chirurgie Präsident der Ärztekammer
MehrInformationen zum PJ im Evangelischen Krankenhaus Göttingen Weende ggmbh. Sieglinde Voß - 2014 ev. Krankenhaus Göttingen-Weende
Informationen zum PJ im Evangelischen Krankenhaus Göttingen Weende ggmbh 2014 Sieglinde Voß - 2014 ev. Krankenhaus Göttingen-Weende Das Evangelische Krankenhaus Göttingen-Weende ist das zweitgrößte Krankenhaus
MehrKurzprotokoll über die Sitzung des Verwaltungsausschusses am 2. Oktober 2015. - Öffentlich -
Kurzprotokoll Kurzprotokoll über die Sitzung des Verwaltungsausschusses am 2. Oktober 2015 Vorsitzender: Schriftführerin: Landrat Wolff Frau Schiller - Öffentlich - TOP 1: Tourismusförderung und Präsentation
MehrZahnpflege und Mundpflege bei Pflegebedürftigkeit und Behinderung
Zahnpflege und Mundpflege bei Pflegebedürftigkeit und Behinderung Vorstellung der bisherigen Erfahrungen in der Wohnstätte Dransfeld Was machen wir? Schulungen für Pflegebedürftige und Behinderte Anleitung
MehrFinanzierungsvergleich. für. Anton Anschlussfinanzierung und. Amelie Anschlussfinanzierung Musterstraße 12, Eurostadt
Finanzierungsvergleich für Anton Anschlussfinanzierung und Amelie Anschlussfinanzierung Musterstraße 12, Eurostadt erstellt durch Maisenbacher, Hort & Partner Steuerberater. Rechtsanwalt Rintheimer Str.
MehrVorlage zur Beschlussfassung
17. Wahlperiode Drucksache 17/1544 18.03.2014 Vorlage zur Beschlussfassung Aufgabe gemäß 7 Abs. 2 Sportförderungsgesetz der innen liegenden Sporthalle Pasteurstr. 7-11 im Bezirk Pankow, Ortsteil Prenzlauer
MehrWunderschönes Denkmalobjekt mit interessantem Baugrundstück im Zentrum von Hüls!
Exposé - Nr. 1302 (bei Rückfragen bitte angeben) Kaufobjekt Ihr Ansprechpartner: Herr Umberto Santoriello, Schreurs Immobilien Wunderschönes Denkmalobjekt mit interessantem Baugrundstück im Zentrum von
MehrSoziale Wohnraumförderung im Mietwohnungsbau
Soziale Wohnraumförderung im Mietwohnungsbau Sonderwohnprogramm Erleichtertes Bauen Eckpunkte der Förderung Ziel: Schaffung von anfänglich 4.000 Wohnungen Verwendung der Kompensationsmittel des Bundes
MehrVebrauchererwartungen zum Gelingen der Energiewende
Vebrauchererwartungen zum Gelingen der Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung 9. Dezember 2015 q5644/32579 Ma, Hr forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrIBB wenn es um Wohneigentum geht
ANZEIGE IBB wenn es um Wohneigentum geht Geht es um die Schaffung von Wohneigentum, ist die Investitionsbank Berlin (IBB) eine entscheidende Adresse. Mit ihren vielseitigen Programmen und Produkten rund
MehrProjekt: Gründung einer Einrichtung zur sozialmedizinischen Nachsorge kranker Kinder
HELIOS Kliniken Schwerin Dr. Olaf Kannt Ltd. Arzt Klinik für Neonatologie und Neuropädiatrie Schwerin Projekt: Gründung einer Einrichtung zur sozialmedizinischen Nachsorge kranker Kinder Sozialmedizinische
MehrBAUEN HELFEN. Informationen für Freunde und Förderer zum Neubau der Baptisten-Kirche Dormagen
& BAUEN HELFEN Informationen für Freunde und Förderer zum Neubau der Baptisten-Kirche Dormagen Liebe Freunde der Gemeinde, wenn ein Kirchen-Neubau geplant wird, ist das schon ein großes Ereignis! Davon
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrSturz mit Folgen - der Oberschenkelhalsbruch im höheren Alter
Sturz mit Folgen - der Oberschenkelhalsbruch im höheren Alter Prof. Dr. med. R. Smektala Leitender Arzt der Abteilung für Unfallchirurgie und Orthopädie Knappschaftskrankenhaus Bochum-Langendreer - Universitätsklinik
MehrZinsgünstig finanzieren: Einrichtungen zielgerichtet nutzen. Alle Angaben Stand 10.09.2014
Zinsgünstig finanzieren: Die KfW-Förderung für kirchlich-caritative caritative Einrichtungen zielgerichtet nutzen Praxisbeispiele Alle Angaben Stand 10.09.2014 und ohne Gewähr Martin Kleimann Beispiel
MehrRichtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R.
Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Gebäude wirksam sanieren. Und was ist mit dem Balkon? Wohnkomfort durch Balkone. Neue Fenster, neues Dach und eine gedämmte Fassade. Das klingt nach umfassenden
MehrDie Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell
Die Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell Das sogenannte Berliner Eingewöhnungsmodell wurde vom Institut für angewandte Sozialisationsforschung (INFANS) in Berlin entwickelt, und es findet
Mehr