Med. Geschäftsführer Hr. Dr. Jörg Noetzel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Med. Geschäftsführer Hr. Dr. Jörg Noetzel"

Transkript

1 BürgerDIALOG im Landkreis Göppingen ALB FILS KLINIKEN: Entwicklungen und Dr. Jörg Noetzel und Wolfgang Schmid Göppingen, 5. April Med. Geschäftsführer Hr. Dr. Jörg Noetzel BürgerDIALOG 2 1

2 ALB FILS KLINIKEN GmbH Seit 2007 gemeinnützige GmbH Seit 2012 Einheitliches Klinikum mit zwei Standorten: Klinik am Eichert Göppingen Betten Helfenstein Klinik Geislingen Betten Seit September 2012: ALB FILS KLINIKEN GmbH BürgerDIALOG 3 Aufbau Aufsichtsrat Vorsitzender: Landrat Wolff ALB FILS KLINIKEN Service GmbH Stabstellen: Assistentin GF Datenschutz Arbeitssicherheit/Umweltschutz Betriebsärztlicher Dienst Marketing & PR Helfenstein Klinik Klinik am Eichert Geschäftsführung Med. Geschäftsführer (Vorsitzender): Dr. Jörg Noetzel Kfm. Geschäftsführer: Wolfgang Schmid Medizinische Zentren Zentrum I: Innere Medizin Zentrum II: Operative Medizin Zentrum III: Frauenklinik, Kinder- und Jugendmedizin, Belegkliniken Klinikkonferenz Zentrum IV: Interdisziplinär arbeitende Abteilungen, Kliniken u. Institute Zentrale Geschäftsbereiche GB 1: Personal GB 2: Finanzen, Controlling, Materialwirtschaft GB 3: DRG-Management, Med. Controlling GB 4: Medizintechnik, IT und Organisation GB 5: Betriebsmanagement GB 6: Technik GB 7: Unternehmensentwicklung, Qualitätsmanagement Institut für Fort- und Weiterbildung Schule für Pflegeberufe Gesundheit szentren des Landkreise s Göppingen GmbH BürgerDIALOG 4 2

3 Kliniken im Notfall Zentrale Notaufnahme Herzkatheterlabor OP Schlaganfallstation Intensivmedizin Neonatologie Level II Notärzte BürgerDIALOG 5 Onkologischer Schwerpunkt und Onkologisches Zentrum Darmkrebszentrum Brustzentrum Brückenpflege Gynäkologisches Krebszentrum Palliativbehandlung / Palliativstation Schmerzzentrum BürgerDIALOG 6 3

4 Organ-Zentren Perinatalzentrum Rheumazentrum Sozialpädiatrisches Zentrum Beckenboden- und Kontinenzzentrum Diabeteszentrum Gefäßzentrum BürgerDIALOG 7 Geriatrische Einrichtungen Geriatrischer Schwerpunkt Lokale Schlaganfallstation Zentrum für Alterstraumatologie Zentrum für Altersmedizin, Seniorenmedizin BürgerDIALOG 8 4

5 Geräteausstattung Cyberknife Kernspintomographie 2 Linearbeschleuniger 3 Computertomographie Herzkatheter Mammographie BürgerDIALOG 9 Medizinische Ausrichtung Umfassende Versorgung des Landkreises auf hohem Niveau Besondere Schwerpunkte Onkologie + Radioonkologie + chirurgische Disziplinen inkl. Urologie Altersmedizin Geriatrischer Schwerpunkt + Unfallchirurgie / Orthopädie + Diabetologie Gefäßmedizin Gefäßchirurgie, Kardiologie, Schlaganfalleinheit, Nephrologie Notfallmedizin wird an Bedeutung gewinnen BürgerDIALOG 10 5

6 Verzahnung beider Standorte ACH OUZ ACH/ UCH Chirurgie Standort KAE und Standort HKG OUZ Standort KAE und Standort HKG BürgerDIALOG 11 Geriatrische Frühreha Patienten mind. 65 J. alt und 16 Tage VWD 784 Patienten mit Erlösveränderung durch Ger. Frühreha Erlöspotenzial: 2,93 Mio. Bei 20% Umsetzbarkeit = 590T Etablierung standortübergreifende Altersmedizin Idee: Akutgeriatrie-Station BürgerDIALOG 12 6

7 Geriatrie beginnt in der Notaufnahme BürgerDIALOG 13 Weltkrebstag 4. Februar 2014 BürgerDIALOG 14 7

8 Vitawell 15. und BürgerDIALOG 15 Kfm. Geschäftsführer Wolfgang Schmid BürgerDIALOG 16 8

9 Zukunftsthema: Qualität pay for performance BürgerDIALOG 17 Leistungsentwicklung - Klinik am Eichert Klinik am Eichert Leistung Jan. - Dez. '12 Jan. - Dez. '13 Plan 2013 Case-Mix Klinik am Eichert - Case-Mix BürgerDIALOG 18 9

10 Leistungsentwicklung - Helfenstein Klinik Helfenstein Klinik Leistung Jan. - Dez. '12 Jan. - Dez. '13 Plan 2013 Case-Mix Rückgang auf Intensiv wegen Umbau ca. 16 Beatmungsfälle Case-Mix-Punkte 800 Helfensteinklinik - Case-Mix BürgerDIALOG 19 Bettenanpassung notwendig Klinik am Eichert Helfenstein Klinik Jan. - Dez. '12 Jan. - Dez. '13 Plan 2013 Jan. - Dez. '12 Jan. - Dez. '13 Plan 2013 Fallzahl CMI 1,096 1,096 1,110 1,013 0,951 0,990 Verweildauer 6,5 6,5 6,5 6,5 6,2 6,5 Betten* Bettenauslastung 70,4 % 71,7 % 79,5 % 72,5 % 67,9 % 84,2 % * Im Ist wird die Auslastung mit den belegbaren Betten gerechnet, im Plan mit den Planbetten lt. Bescheid Sozialministerium BürgerDIALOG 20 10

11 Chronologie zum Neubau Nov Konsolidierungskonzept der GF Juni 2010 HWP- Studie Kleines Gutachten nur Prio 1-Maßnahmen (80 Mio ) Juli 2011 Mai 2012 Baulicher Masterplan der GF (200 Mio ) HWP-Gutachten zur betrieblich baulichen Weiterentwicklung der Kliniken-GmbH (Neubau 350 Mio ; Sanierung 420 Mio ) Juni 2012 Nov AR-Klausur Neubauempfehlung Stellungnahme Prof. Hofrichter zum HWP-Gutachten Nov KT: Einstimmiger Grundsatzbeschluss Variante 4 Neubau 2014 Erste Planungsrate im Krankenhausbauprogramm des Landes B-W BürgerDIALOG 21 HWP-Gutachten Mai 2012 Prämissen / Ergebnisse Betrieblich-bauliche Weiterentwicklung Klinik am Eichert Alternativen: Sanierung, Ergänzungsbau und Neubau Standortprüfung Prämissen kommunale Trägerschaft Erhaltung Standort Geislingen Konsolidierung BürgerDIALOG 22 11

12 Bettenzimmer Dusche + WC = 1,6 m²! 45 cm 22 cm BürgerDIALOG 23 Arbeitsplätze ohne Tageslicht BürgerDIALOG 24 12

13 Beengter Intensivbereich BürgerDIALOG 25 Neue Intensivstation Beispiel Uni Ulm BürgerDIALOG 26 13

14 OP-Bereich dringend sanierungsbedürftig, weil OP-Säle zu klein Ersatzteilversorgung läuft aus Keine Holding Area Kein paralleles Richten der Tische möglich Keine Schwerlasttische BürgerDIALOG 27 State of art: Hybrid OP BürgerDIALOG 28 14

15 Akutversorgung und Funktionsbereiche Zentrale Notaufnahme Patientenströme kreuzen sich Distanz Hubschrauberlandeplatz Entfernung Notaufnahme Notfall-CT Radiologie / Linksherzkatheter / Endoskopie eng und ungünstige Raumanordnung Überwachung Wartebereiche nicht möglich BürgerDIALOG 29 Vertikaler Verlauf Lüftung, Klima und Heizung Zugerscheinungen nicht öffenbare Fenster keine Wärmerückgewinnung Energetischer Zustand: 70er Jahre Hochhausrichtlinie BürgerDIALOG 30 15

16 Technische Anlagen Technikzentrale überdimensioniert Austausch kompletter Mess,- Steuer- und Regelanlagen Rohrleitungssystem zu groß BürgerDIALOG 31 Fazit Bestandsaufnahme geringe Investitionen in letzten 15 Jahren (~ 40 Mio ) lediglich Erhalt Status Zum Vergleich: Ludwigsburg ca. 260 Mio Invest Robert Bosch ca. 200 Mio Invest bauliche Notwendigkeiten (ohne strukturelle Verbesserungen) Fassade: Energetische Sanierung Brandschutzsanierung Technische Anlagen: überdimensioniert und komplett auszutauschen OP-Bereich: Ersatzteilversorgung bis 2016 garantiert BürgerDIALOG

17 Konsequenzen Kernsanierung extrem lärm- und staubintensiv für Patienten und MA ebenenweise Sanierung nicht wirtschaftlich möglich turmweise Sanierung wg. vertikaler Erschließung teure Interimslösungen unwirtschaftliche Strukturen bleiben erhalten teurer und zeitaufwändiger (bis zu 10 Jahre) Faustregel: Sanierungskosten max. 65% eines vergleichbaren Neubaus Stadt GP AUT und VFA 33 Neubau alternativlos?! Modernes und funktionsoptimiertes Krankenhaus Prozessoptimierte Arbeitsabläufe Geringere Beeinträchtigung für Patienten und Mitarbeiter 2 Bauabschnitte - Nachjustierung möglich - schnellste Ablösung der dringend sanierungsbedürftigen Bereiche höchstes Kostensenkungspotenzial geringeres Investitionsvolumen schnellere Realisierung unterhalb Hochhausgrenze BürgerDIALOG 34 17

18 Duale Finanzierung Investitionskosten Land Betriebskosten Krankenkassen Krankenhaus BürgerDIALOG 35 Neubau versus Sanierung Neubau Sanierung Investitionsvolumen: 347 Mio 420 Mio Zusätzliche Einnahmen u. Reduzierung Betriebskosten: + 3,6 Mio + 1,5 Mio (Verwendung für Kapitaldienst) Finanzierung: Anteil Land 179 Mio 122 Mio Anteil Kliniken 70 Mio 30 Mio Anteil Landkreis 98 Mio 268 Mio Annahme: Zinssatz 3,4 %, Tilgung 30 Jahre BürgerDIALOG 36 18

19 Vergleich HWP Prof. Hofrichter HWP Prof. Hofrichter Kosten Kernsanierung 420 Mio Mio Kosten Neubau 347 Mio Mio Interimsmaßnahmen 115 Mio Mio Abbruchkosten 6 Mio 6 Mio Empfehlung Neubau in 2 Phasen am bisherigen Standort Neubau in 2 Phasen am bisherigen Standort BürgerDIALOG 37 Baukosten pro Bett Projekt (Träger) Betten Gesamtkosten Kosten pro Bett Klinikum Offenbach (ö) Mio 235 T Klinikum Minden (ö) Mio 265 T Ravensburg (ö) Mio 433 T Klinikum Nürtingen (ö) Mio 317 T Klinikum Hildesheim (p) Mio 194 T Uniklinik Greifswald (2. BA) (ö) Mio 361 T Kl. Villingen-Schwenningen (ö) Mio 357 T Kl. Plattenwald, Heilbronn (ö) Mio 407 T Rems-Murr-Kreis (ö) Mio 443 T Privater Klinik-Konzern (p) (auskunftsgemäß) rd. 225 T Klinikum Hannover (ö) Mio 340 T HWP-Gutachten Neubau KaE (ö) Mio 423 T BürgerDIALOG 38 19

20 Sachstand Neubau-Projekt Erste Planungsrate des Landes BW in 2014 Prozessplaner Fa. archimeda, Dr. Jaeger Projektsteuerer Fa. Hitzler Projektleiter aus Villingen-Schwenningen ab Juli internes Bauteam: 4 Personen Städtebauliches Konzept verabschiedet Derzeit VOF-Verfahren für Architekten und Fachplaner Start Planungsphase Parkhaus u. Kindertagesstätte Wohnbebauung: evtl. durch Kreisbau-Filstal o. andere BürgerDIALOG 39 Städtebauliches Konzept BürgerDIALOG 40 20

21 Ausgangslage P 3 Bergfeld Wäldchen P 2 KiTa Personalwohnungen P 1 Klinik Energiezentrale u. Wäscherei DRK MVZ BürgerDIALOG 41 Google Blickrichtung von der Marktstraße zur Klinik am Eichert 21

22 Lageplan ,60 M 422,70 NN 24,70 M 441,30 NN Schnitte Klinik-Neubau

23 Kommunikation Neubau Zwei Infoabende Warum Neubau? mit Führungen am 26. März u. 7. Mai Uhr Infoabend: Städtebauliches Konzept 10. April Uhr Internet: Neubau-Seite & Neubau-Blog Info-Wand im Foyer KaE Infowürfel für Mitarbeiter in Kantine Webcam & Newsletter Stadt GP AUT und VFA 45 Terminplan Bauausführung vorläufig Zeitraum ca. Teilprojekt Dauer ca. II/2015 III/2016 Kindertagesstätte 15 Monate IV/2015 III/2016 Parkhaus 11 Monate I/2016 II/2017 Personalwohnungen 14 Monate III/2016 IV/2019 Klinikgebäude BA 1 27 Monate IV/2019 IV/2022 Klinikgebäude BA 2 25 Monate IV/2019 I/2021 Versorgungszentrum (ggf. Küche ) 18 Monate IV/2022 III/2025 Rückbau alte Energiezentrale und anschl. - Bau Krankenpflegeschule mit Bildungszentrum - Ärztehaus 25 Monate frühestens Rückbau Bestandsklinik Stadt GP AUT und VFA 8 Monate 46 23

24 Fazit Wir sind für das Projekt gut gerüstet und im Plan vorzuziehende Maßnahmen beginnen 2015 Verifizierung der Annahmen erst, wenn die - Planung fertiggestellt ist - Kostenberechnung vorliegt - Förderquote mit dem Land geeint ist - Finanzierung steht dann erst folgt der endgültige Baubeschluss Konsolidierung bleibt Schwerpunktthema! Stadt GP AUT und VFA 47 Wir hoffen, dass uns dies erspart bleibt BürgerDIALOG 48 24

25 Kraftakt für den LANDKREIS und die ALB FILS KLINIKEN KT Städtebauliches Konzept 49 Wir wollen eine hervorragende medizinische Versorgung für den Landkreis Göppingen auch in ZUKUNFT! BürgerDIALOG 50 25

Infoveranstaltung Warum Neubau?

Infoveranstaltung Warum Neubau? Infoveranstaltung Warum Neubau? Wolfgang Schmid Göppingen, 7. Mai 2014 1 Historie Aug. 2007 Gründung GmbH zum 01.01.2007 Nov. 2009 Konsolidierungskonzept der GF Juni 2010 HWP- Studie Kleines Gutachten

Mehr

Med. Geschäftsführer Hr. Dr. Jörg Noetzel

Med. Geschäftsführer Hr. Dr. Jörg Noetzel Infoveranstaltung zum Klinik-Neubau Städtebauliches Konzept Dr. Jörg Noetzel und Wolfgang Schmid Göppingen, 10. April 2014 1 Med. Geschäftsführer Hr. Dr. Jörg Noetzel 2 1 Medizinische Ausrichtung Umfassende

Mehr

18. Februar 2010 Uniklinik Köln - medfacilities GmbH

18. Februar 2010 Uniklinik Köln - medfacilities GmbH 18. Februar 2010 Uniklinik Köln - medfacilities GmbH Aktuelle Bauvorhaben Krankenversorgung Forschung und Lehre Konjunkturpaket 4 1 2 4 5 2 5 1 2 1 4 Seite 2 Projekte Projektvolumen der gesamten Masterplanung

Mehr

Businessplan für das MVZ: Geschäftsidee, Unternehmerteam, Marketing. Dr. Jörg Bader Zentralbereich Unternehmensentwicklung

Businessplan für das MVZ: Geschäftsidee, Unternehmerteam, Marketing. Dr. Jörg Bader Zentralbereich Unternehmensentwicklung Businessplan für das MVZ: Geschäftsidee, Unternehmerteam, Marketing Dr. Jörg Bader Zentralbereich Unternehmensentwicklung Braucht das MVZ-Projekt einen Businessplan? Antworten sind schnell gefunden! Mögliche

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Prozessmanagement & klinisches Risikomanagement mit dem KTQ-Zertifizierungsverfahren

Prozessmanagement & klinisches Risikomanagement mit dem KTQ-Zertifizierungsverfahren Prozessmanagement & klinisches Risikomanagement mit dem KTQ- Agenda: 1. Kliniken der Stadt Köln ggmbh 2. Wo ist der besondere Nutzen von KTQ? 3. Wie unterstützt KTQ das Prozessmanagement? 4. Risikomanagement

Mehr

Adventssymposium Notfall- und Intensivmedizin 9. & 10. Dezember 2011 Nürnberg

Adventssymposium Notfall- und Intensivmedizin 9. & 10. Dezember 2011 Nürnberg Adventssymposium Notfall- und Intensivmedizin 9. & 10. Dezember 2011 Nürnberg Klinikum Fürth in Zahlen Zahlen und Daten 706 Betten 40 Geriatrische Rehabilitationsbetten 14 Medizinische Fachabteilungen

Mehr

Brachytherapie Präzise bestrahlen

Brachytherapie Präzise bestrahlen Brachytherapie Präzise bestrahlen Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Brachytherapie Präzise bestrahlen Eine effektive Form der Strahlentherapie ist die Behandlung

Mehr

Fragebogen für Klinikstandorte

Fragebogen für Klinikstandorte Fragebogen für Klinikstandorte Bitte für jeden Standort einen eigenen Fragebogen ausfüllen Name der Einrichtung: Straße, Hausnummer: Postleitzahl, Ort: Notfallversorgung und Tracerdiagnosen 1. Welche der

Mehr

www.certkom.com Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.

www.certkom.com Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e. Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.v MEDICA Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Medizin e.v. Deutsche Gesellschaft

Mehr

Sitzungsvorlage 16/2012

Sitzungsvorlage 16/2012 Kämmereiamt Az.: -921.51; 012.3-1328436 Sitzungsvorlage 16/2012 Neubau Rechbergklinik Bretten - Vorstellung der Ergebnisse aus dem Gutachten Ernst & Young - Grundsatzbeschluss über die zukünftige Ausrichtung

Mehr

ALB FILS KLINIKEN GmbH - Jahresabschluss 2013

ALB FILS KLINIKEN GmbH - Jahresabschluss 2013 Beratungsunterlage KT 2014/16 mit 3 Anl. Finanzen, Schulen und Beteiligungen Kreistag 25.07.2014 Öffentlich TO Nr. 7 ALB FILS KLINIKEN GmbH - Jahresabschluss 2013 I. Beschlussanträge 1. Der Kreistag weist

Mehr

aus der Praxis Joachim Wilmar Stellv. Pflegedirektor St. Marien Hospital ggmbh Düren

aus der Praxis Joachim Wilmar Stellv. Pflegedirektor St. Marien Hospital ggmbh Düren Erfolgreiche Umsetzung des PKMS aus der Praxis Joachim Wilmar Stellv. Pflegedirektor St. Marien Hospital ggmbh Düren Joachim Wilmar Beruflicher Werdegang 1984 1987 Ausbildung zum exam. Krankenpfleger 1987

Mehr

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung

Mehr

saletelligence Kliniknavigator Die Qualitätsberichte optimal nutzen saletelligence GmbH

saletelligence Kliniknavigator Die Qualitätsberichte optimal nutzen saletelligence GmbH Die Qualitätsberichte optimal nutzen saletelligence GmbH Die Qualitätsberichte enthalten vielfältige Informationen über Kliniken und Fachabteilungen Qualitätsberichte Prozeduren (OPS) Diagnosen (ICD) Ambulante

Mehr

Herausgeber. In Zusammenarbeit mit den Abteilungen:

Herausgeber. In Zusammenarbeit mit den Abteilungen: INFORMATIONSBROSCHÜRE GEPLANTER ÖFFENTLICHER INVESTITIONSVORHABEN 2015 Herausgeber Bezirksamt Marzahn- Hellersdorf von Berlin Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung Leitstelle für Wirtschaftsförderung

Mehr

Bewertung und Optimierung des Angebots der Kantinen der Stadt Freiburg nach gesundheitlichen Gesichtspunkten

Bewertung und Optimierung des Angebots der Kantinen der Stadt Freiburg nach gesundheitlichen Gesichtspunkten Die Geschmäcker sind verschieden Eine gesunde Kantine für Frauen und Männer Projekt Bewertung und Optimierung des Angebots der Kantinen der Stadt Freiburg nach gesundheitlichen Gesichtspunkten 16.10.2009

Mehr

Umfeldanalyse als Grundlage des Healthcare-Marketings

Umfeldanalyse als Grundlage des Healthcare-Marketings Umfeldanalyse als Grundlage des Healthcare-Marketings CHRISTIAN STOFFERS NOVEMBER 2014 Vorstellung St. Marien-Krankenhaus Siegen gem. GmbH 11 Kliniken und Institute Kompentenzbereiche Kardiologie, Onkologie,

Mehr

Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders

Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders 1/ 6.12.2011, Abteilung Industrie und Verkehr Gliederung Überblick über die 3 Wege und die laufende

Mehr

Departement Finanzen und Gesundheit. Gesetz über die Informatik des Kantons Glarus und seiner Gemeinden (Informatikgesetz; InfG)

Departement Finanzen und Gesundheit. Gesetz über die Informatik des Kantons Glarus und seiner Gemeinden (Informatikgesetz; InfG) Departement Finanzen und Gesundheit Gesetz über die Informatik des Kantons Glarus und seiner Gemeinden (Informatikgesetz; InfG) Ausgangslage - 2009: Im Hinblick auf die Gemeindestrukturreform entschieden

Mehr

Sitzungsvorlage. Landkreis Esslingen. Nummer: 46/2013 den 2. April 2013. Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen

Sitzungsvorlage. Landkreis Esslingen. Nummer: 46/2013 den 2. April 2013. Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 46/2013 den 2. April 2013 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT 18. April 2013 Nichtöffentlich VFA 11. April 2013 Nichtöffentlich

Mehr

» Innovative Modelle im

» Innovative Modelle im » Innovative Modelle im Versorgungsmanagement durch Case-Management in zwei kommunalen Kliniken mit Evaluationsergebnissen Ulm, Michael Müller Pflegedirektor Klinikum Itzehoe » Zur Person» Diplom-Pflegewirt

Mehr

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied

Mehr

7. Juni 2010, 18:00 Uhr Turn- und Konzerthalle Gartenstrasse, Allschwil

7. Juni 2010, 18:00 Uhr Turn- und Konzerthalle Gartenstrasse, Allschwil Nr. Originaltext auf Flip-Chart Bemerkungen, Kommentare, Ergänzungen Posten C 1. Was spricht für den Standort Bettenacker: 1. Dezentraler Standort (Quartier) 2. Neubau Bettenacker Schulhaus 3. Schulweg

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Bericht zum preisgünstigen Wohnen bei der GAG

Bericht zum preisgünstigen Wohnen bei der GAG Seite 1 Bericht zum preisgünstigen Wohnen bei der GAG Stadtrat Ludwigshafen 02.11.2015 Seite 2 Aktuelle Daten zur GAG: Stand Oktober 2015 Wohnungsbestand: 12.754 Leerstandsquote: 2,5% (gesamt) / 1,7% (vermietbar)

Mehr

Amt für Landentwicklung Verden

Amt für Landentwicklung Verden Amt für Landentwicklung Verden Steffen Breyer Eitzer Straße 34 27283 Verden Tel. (04231)-808-151 Fax (04231)808-192 E-Mail: steffen.breyer@gll-ver.niedersachsen.de Internet: www.gll.niedersachsen.de Planungsphase

Mehr

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med.

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. Einweiserbefragung 2014 Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. die MitarbeiterInnen des Diakoniekrankenhauses Chemnitzer Land ggmbh bemühen sich täglich um Ihre bestmögliche medizinische

Mehr

Barmer GEK-Pflegereport 2010: Demenz und Pflege Vorstellung des Barmer GEK-Pflegereports 2010 am 30.11.2010 in Berlin

Barmer GEK-Pflegereport 2010: Demenz und Pflege Vorstellung des Barmer GEK-Pflegereports 2010 am 30.11.2010 in Berlin Barmer GEK-Pflegereport 2010: Demenz und Pflege Vorstellung des Barmer GEK-Pflegereports 2010 am 30.11.2010 in Berlin Prof. Dr. Heinz Rothgang Zentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen Die vier Hauptteile

Mehr

Medizinisches Bibliothekarswesen. Jahrestagung 25.09.2007 in Ulm. Bereich V Bau Technik Sicherheit

Medizinisches Bibliothekarswesen. Jahrestagung 25.09.2007 in Ulm. Bereich V Bau Technik Sicherheit Medizinisches Bibliothekarswesen Jahrestagung 25.09.2007 in Ulm 1 Neubau Chirurgische Klinik am Universitätsklinikum tsklinikum Ulm 2 Chirurgie Oberer Eselsberg 3 Oberer Eselsberg Michelsberg Safranberg

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Wohnungsbaugenossenschaft 6. Februar 2012 Neues Berlin eingetragene Genossenschaft

Wohnungsbaugenossenschaft 6. Februar 2012 Neues Berlin eingetragene Genossenschaft Wohnungsbaugenossenschaft 6. Februar 212 Neues Berlin eingetragene Genossenschaft Prämissen für die Liquiditätsvorschau 213 bis 221 Miete für Wohnungen, Gewerbe und Garagen Berücksichtigung von Mieterhöhungspotentialen

Mehr

www.klinikum-fn.de Informationsbroschüre für PJ-Studentinnen und Studenten

www.klinikum-fn.de Informationsbroschüre für PJ-Studentinnen und Studenten www.klinikum-fn.de Informationsbroschüre für PJ-Studentinnen und Studenten Inhalt Vorwort Vorwort... 2 Klinikum Friedrichshafen... 3 Medizinisches Spektrum... 4 Chefärzte und ihre medizinischen Fachabteilungen...

Mehr

Gesundheitsregion Berlin

Gesundheitsregion Berlin Unbekannte Potenziale und notwendige Maßnahmen Folie: 1 1. Strategische Ziele Gesundheit als Wirtschaftsfaktor - Berlin: Die Gesundheitsregion - Vorhandene Potenziale nutzen - Wirtschaft, Wissenschaft,

Mehr

Prozessmanagement im OP. Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michel Greiling

Prozessmanagement im OP. Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michel Greiling Prozessmanagement im OP Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michel Greiling Vorstellung Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michael Greiling Westfälische Hochschule Fachbereich Wirtschaft Lehrgebiet Betriebswirtschaftslehre,

Mehr

MERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder

MERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder MERKBLATT Krisenprävention Auch wenn die Geschäfte bei Ihnen zurzeit gut laufen, sollten Sie bereits jetzt mit verschiedenen Maßnahmen Krisenprävention betreiben. Denn eines ist so gut wie sicher: Die

Mehr

Menschen mit Demenz im Krankenhaus. Dr. Winfried Teschauer. Deutsche Alzheimer. Gesellschaft, Landesverband Bayern e. V.

Menschen mit Demenz im Krankenhaus. Dr. Winfried Teschauer. Deutsche Alzheimer. Gesellschaft, Landesverband Bayern e. V. Menschen mit Demenz im Krankenhaus Dr. Winfried Teschauer Gesellschaft, e. V. Auftaktveranstaltung 3. Dezember 2012, Berlin Menschen mit Demenz im Krankenhaus Das Bayerische Projekt Gesellschaft - LV Bayerisches

Mehr

Studie: Wohnungsmangel in Deutschland?

Studie: Wohnungsmangel in Deutschland? Studie: Wohnungsmangel in Deutschland? Auswirkungen und Ansätze zur Überwindung Modul 1 Ergebnisse der Befragungen privater und institutioneller Investoren Michael Böhmer Prognos AG Berlin, 17.2.2010 Agenda

Mehr

Welche Vorteile bietet die Altstadt:

Welche Vorteile bietet die Altstadt: Welche Vorteile bietet die Altstadt: Wohnen: Modernes Wohnen mit historischem Flair und das mitten in der Stadt Kurze, meist fußläufige Wege zur Versorgung des täglichen Bedarfs : Einzelhandel, Bäcker,

Mehr

4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen

4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen Seite 1 4.5.1 4.5.1 s Ausstellung und Verwendung von n Die Anlässe zur Ausstellung von n werden in 16 geregelt. Der Energieausweis dokumentiert die energetische Qualität eines Gebäudes. Dabei gilt er als

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt. NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der

Mehr

Unsere Facharztpraxen

Unsere Facharztpraxen MEDIZINISCHES VERSORGUNGSZENTRUM DURMERSHEIM ggmbh M V D Unsere Facharztpraxen Gut betreut. www.mvz-klinikum-mittelbaden.de Medizinisches Versorgungszentrum Baden-Baden Unser Medizinisches Versorgungszentrum

Mehr

Pressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum

Pressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum Pressemitteilung Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum BIBERACH/EHINGEN Nach neun bzw. fünfzehn Jahren erfolgreicher

Mehr

Projekt der Kliniken des Landkreises Göppingen ggmbh mit dem Ärztlichen Zentrum für Qualität (ÄZQ) zur Einführung von CIRSmedical.

Projekt der Kliniken des Landkreises Göppingen ggmbh mit dem Ärztlichen Zentrum für Qualität (ÄZQ) zur Einführung von CIRSmedical. Einführung: CIRSmedical Projekt der Kliniken des Landkreises Göppingen ggmbh mit dem Ärztlichen Zentrum für Qualität (ÄZQ) zur Einführung von CIRSmedical. Christina Kobylinski Referat QM/PM 2010 Was ist

Mehr

Ergänzende Erläuterungen zu den Maßnahmen/Projekten Vivantes unter der laufenden Nr. 2 der Vorschlagsliste des Senats

Ergänzende Erläuterungen zu den Maßnahmen/Projekten Vivantes unter der laufenden Nr. 2 der Vorschlagsliste des Senats Ergänzende Erläuterungen zu den Maßnahmen/Projekten Vivantes unter der laufenden Nr. 2 der Vorschlagsliste des Senats a) Vivantes Humboldt-Klinikum, Erneuerung / Erweiterung OP (1. BA) einschließlich Neubau

Mehr

Umgang mit Explantaten

Umgang mit Explantaten Umgang mit Explantaten Aktuelle Entwicklung Implantate / Explantate Warum wird dieses Thema plötzlich so wichtig? Wem gehört das Explantat? Was muß berücksichtigt werden? Welche Aufgabe betrifft die ZSVA?

Mehr

Hessisches Kommunalinvestitionsprogramm (KIP)

Hessisches Kommunalinvestitionsprogramm (KIP) Hessisches Ministerium der Finanzen Hessisches Kommunalinvestitionsprogramm (KIP) Staatsminister Dr. Thomas Schäfer Hessischer Minister der Finanzen Pressekonferenz am 15. September 2015 Das Förderkontingent

Mehr

Steuerberatungsgesellschaft mbh Bericht des Steuerberaters Wohnwertfonds Grillpartzerstraße 18 und Sebnitzer Straße 50 GbR Steuerbescheide 2002-2006 Im Vorjahr berichteten wir davon, dass die Steuerbescheide

Mehr

Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci

Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren Bei existierenden Methoden werden die follikuläre Haareinheiten oder Haargrafts, die von den geeigneten Bereichen des Patienten entnommen wurden, bis

Mehr

Konservative/Minimalinvasive

Konservative/Minimalinvasive Konservative/Minimalinvasive Therapie der Harnund Stuhlinkontinenz EINLADUNG WISSEN- SCHAFTLICHE VERANSTALTUNG FÜR NIEDER- GELASSENE FACHÄRZTE TERMIN: 02. APRIL 2014 17:00 UHR Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Mehr

19.03.2014 nicht öffentlich. Der Verwaltungs- und Finanzausschuss empfiehlt, der Kreistag beschließt:

19.03.2014 nicht öffentlich. Der Verwaltungs- und Finanzausschuss empfiehlt, der Kreistag beschließt: 1 Kreistagsdrucksache Nr.:(V-KT) 410/2014 Az.: 012.3; 013.23; 241.21 Datum: 13. März 2014 Betreff: Vergabe der Ausstattung am Fachraumzentrum Bad Mergentheim Beratungsfolge Termin Status Verwaltungs- und

Mehr

Erfahrungen und Wünsche eines Güterichterhandlungs- Kunden

Erfahrungen und Wünsche eines Güterichterhandlungs- Kunden Konfliktmanagement-Kongress 2014 Forum 2 - Güterichtermethodik von der gesetzlichen Etablierung zur Professionalisierung Erfahrungen und Wünsche eines Güterichterhandlungs- Kunden Prof. Dr. Martin Notthoff

Mehr

Klinikum Mittelbaden UNSERE EINRICHTUNGEN

Klinikum Mittelbaden UNSERE EINRICHTUNGEN UNSERE EINRICHTUNGEN Die ggmbh ist ein regionales Unternehmen mit attraktiven Standorten. Zum Verbund gehören die Akutkliniken Klinikum Mittelbaden Baden-Baden, Rastatt-Forbach und Bühl, fünf Pflegeeinrichtungen

Mehr

TOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten

TOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten TOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten Sehr viele Anfragen zur Errichtung einer Spielhalle in letzter Zeit: - Einrichtung einer Spielhalle im Sudhaus

Mehr

Bürgerversammlung. ZZ vom 31.01.15

Bürgerversammlung. ZZ vom 31.01.15 Bürgerversammlung ZZ vom 31.01.15 Zuständigkeiten Die Planung von Krankenhäusern steht in der Verantwortung der Bundesländer, die damit ein Entscheidungsrecht über stationäre Kapazitäten haben. Auf der

Mehr

Pflegestatistik 2007. Eckdaten der Pflegestatistik 2007. 7.178 Pflegebedürftige insgesamt. stationäre Pflege: 2.950 Personen (41,1%)

Pflegestatistik 2007. Eckdaten der Pflegestatistik 2007. 7.178 Pflegebedürftige insgesamt. stationäre Pflege: 2.950 Personen (41,1%) Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Informationsservice Statistik Aktuell März 2009 Pflegestatistik 2007 Eckdaten der Pflegestatistik 2007 7.178 Pflegebedürftige insgesamt ambulante Pflege: 1.251

Mehr

Neuordnung Verwaltungsstandorte

Neuordnung Verwaltungsstandorte Neuordnung Verwaltungsstandorte Gemeinderat 27.04.2015 2015 Agenda Neuordnung Verwaltungsstandorte Ziele, Beschlusslage und Status Quo Kosten Baumaßnahmen Finanzierung und Wirtschaftlichkeit Zeitplan Verwaltungsvorschlag

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

Orthopädie. Flensburg. Kiel. Stand: 25.05.2016

Orthopädie. Flensburg. Kiel. Stand: 25.05.2016 Verzeichnis der in Schleswig-Holstein zur Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung ermächtigten Ärzte, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Psychologischen Psychotherapeuten und Krankenhäuser

Mehr

Zinssicherung im B2B Markt April 2010

Zinssicherung im B2B Markt April 2010 Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse

Mehr

Neue Aspekte der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege

Neue Aspekte der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege Neue Aspekte der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege (KrPflAPrV. vom 10.11.2003) 1 Gliederung der Ausbildung: 2100 Stunden theoretischer und praktischer Unterricht 2500

Mehr

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

Ärzte und Mediziner aufgepasst! Eine Initiative des Wormser Gesundheitsnetzes

Ärzte und Mediziner aufgepasst! Eine Initiative des Wormser Gesundheitsnetzes Ärzte und Mediziner aufgepasst! Eine Initiative des Wormser Gesundheitsnetzes Paul Brämer, Vorstandsvorsitzender Wormser Gesundheitsnetz WoGe eg Birgit Sattler, Geschäftsführerin Wormser Gesundheitsnetz

Mehr

IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN

IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN Zusammenfassende Beschreibung des Good practice -Beispieles Check der Medikation bei Aufnahme und Entlassung Im gegenständlichen

Mehr

Stadtwerke Idar-Oberstein. Erfahrungsbericht über Energieoptimierungen auf den städtischen Kläranlagen

Stadtwerke Idar-Oberstein. Erfahrungsbericht über Energieoptimierungen auf den städtischen Kläranlagen Erfahrungsbericht über Energieoptimierungen auf den städtischen Kläranlagen Referent : Heinz Marx Heinz Marx, 10.03.2015 1 Agenda: Ausgangssituation Kläranlagen Idar-Oberstein Einsparpotentiale Praxisbeispiel

Mehr

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel

Mehr

Ein kurzer Projektbericht: Energieeinsparung in Kirchengebäuden - Erzbistum Hamburg

Ein kurzer Projektbericht: Energieeinsparung in Kirchengebäuden - Erzbistum Hamburg Ein kurzer Projektbericht: Energieeinsparung in Kirchengebäuden - Erzbistum Hamburg Baureferent Markus Leenen, Architekt Ein kurzer Projektbericht: Energieeinsparung in Kirchengebäuden / Markus Leenen,

Mehr

Winterseminar Dortmund. am 07.11.2008. Casino Hohensyburg

Winterseminar Dortmund. am 07.11.2008. Casino Hohensyburg Vermittlung von Einzeldarlehen durch den Verwalter Vorstellung des Finanzierungsmodels Investitionsbank Schleswig Holstein Astrid Schultheis Die Feststellung der IB Schleswig Holstein, dass Wohnungseigentümergemeinschaften

Mehr

Copyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved

Copyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved Fachgutachten-PE.qxd 23.01.2007 20:43 Seite 1 Stellungnahme des Fachsenats für Handelsrecht und Revision des Instituts für Betriebswirtschaft, Steuerrecht und Organisation der Kammer der Wirtschaftstreuhänder

Mehr

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen

Mehr

Autor: Dipl. KH-BW Günther Suppan in Zusammenarbeit mit Prim. Dr. Pfeffel, Regina Kern, MSc, MBA und Prim. Dr. Freystetter DESA, MSc, MBA.

Autor: Dipl. KH-BW Günther Suppan in Zusammenarbeit mit Prim. Dr. Pfeffel, Regina Kern, MSc, MBA und Prim. Dr. Freystetter DESA, MSc, MBA. Autor: Dipl. KH-BW Günther Suppan in Zusammenarbeit mit Prim. Dr. Pfeffel, Regina Kern, MSc, MBA und Prim. Dr. Freystetter DESA, MSc, MBA Verteiler: Datum: 12.März 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...

Mehr

Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können!

Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können! Multifokale Intraokularlinsen Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können! Die Informationen, die sie in dieser Broschüre

Mehr

Städtisches Klinikum Karlsruhe ggmbh Haushaltsplan 2015/2016

Städtisches Klinikum Karlsruhe ggmbh Haushaltsplan 2015/2016 Städtisches Klinikum Karlsruhe ggmbh Haushaltsplan 2015/2016 Jahresabschluss zum 31.12.2013 Aktiva Bilanz Passiva Anlagevermögen 192.799.200 Eigenkapital Gezeichnetes Kapital 26.000.000 Umlaufvermögen

Mehr

Presseunterlage Medizinische Fakultät an der Johannes Kepler Universität Linz 17. Oktober 2014. Forschungsstruktur

Presseunterlage Medizinische Fakultät an der Johannes Kepler Universität Linz 17. Oktober 2014. Forschungsstruktur Presseunterlage Medizinische Fakultät an der Johannes Kepler Universität Linz 17. Oktober 2014 Forschungsstruktur Ausgangssituation Gesetzliche Grundlage Universitätsgesetz: klinischer Bereich wird von

Mehr

Name: Vorname: Klausur: 1 4 0 6 M M Ö f f e n t l i c h e s R e c h t. Prüfender Lehrstuhl: Prof. Dr. Ennuschat

Name: Vorname: Klausur: 1 4 0 6 M M Ö f f e n t l i c h e s R e c h t. Prüfender Lehrstuhl: Prof. Dr. Ennuschat Name: Vorname: Klausur: 1 4 0 6 M M Ö f f e n t l i c h e s R e c h t Termin: 11. März 2013 18.00-20.00 Uhr Prüfender Lehrstuhl: Prof. Dr. Ennuschat Maximale Punktzahl 100 Aufgabe 1 Aufgabe 2 Aufgabe 3

Mehr

Von FttC zu FttB: Der Weg zur nächsten Ausbaustufe

Von FttC zu FttB: Der Weg zur nächsten Ausbaustufe 6. Hessischer Breitbandgipfel Frankfurt,18.06.2015 : Der Weg zur nächsten Ausbaustufe Dr. Henrik Bremer Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater 2 Ausgangssituation Status

Mehr

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,

Mehr

Förderung von Abwassermaßnahmen für eine saubere Umwelt

Förderung von Abwassermaßnahmen für eine saubere Umwelt Ressourceneffiziente Abwasserbeseitigung NRW NRW.BANK Service-Center Telefon 0 211 91741-4800 Telefax 0 211 91741-7832 www.nrwbank.de info@nrwbank.de NRW.BANK.Ergänzungsprogramm. Abwasser Förderung von

Mehr

zum Glück ist er wieder fit war schon richtig, der Arztbesuch gestern

zum Glück ist er wieder fit war schon richtig, der Arztbesuch gestern zum Glück ist er wieder fit war schon richtig, der Arztbesuch gestern Caroline B., Redakteurin Gültig für den Abschluss bis 31.12.2014 Reise-Krankenversicherung für Urlaubsreisen bis zu 42 Tagen Das Wichtigste

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Klinikneubau am Eichert - Sachstand und Vorstellung Architekturbüro -

Klinikneubau am Eichert - Sachstand und Vorstellung Architekturbüro - GESCHÄFTSFÜHRUNG Unterlage zur Kreistagssitzung am 25.07.2014 Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Ulm Zentrale: 07161.64-0 Sekretariat: 07161.64-2401 Fax: 07161.64-1829 E-Mail: ws@af-k.de Ansprechpartner:

Mehr

Arbeitszeitgesetz: Bedarf für neue Versorgungs- und Ausbildungsstrukturen?

Arbeitszeitgesetz: Bedarf für neue Versorgungs- und Ausbildungsstrukturen? Auswirkungen des Arbeitszeitgesetzes für die Chirurgie Arbeitszeitgesetz: Bedarf für neue Versorgungs- und Ausbildungsstrukturen? Dr. med. Günther Jonitz Facharzt für Chirurgie Präsident der Ärztekammer

Mehr

Informationen zum PJ im Evangelischen Krankenhaus Göttingen Weende ggmbh. Sieglinde Voß - 2014 ev. Krankenhaus Göttingen-Weende

Informationen zum PJ im Evangelischen Krankenhaus Göttingen Weende ggmbh. Sieglinde Voß - 2014 ev. Krankenhaus Göttingen-Weende Informationen zum PJ im Evangelischen Krankenhaus Göttingen Weende ggmbh 2014 Sieglinde Voß - 2014 ev. Krankenhaus Göttingen-Weende Das Evangelische Krankenhaus Göttingen-Weende ist das zweitgrößte Krankenhaus

Mehr

Kurzprotokoll über die Sitzung des Verwaltungsausschusses am 2. Oktober 2015. - Öffentlich -

Kurzprotokoll über die Sitzung des Verwaltungsausschusses am 2. Oktober 2015. - Öffentlich - Kurzprotokoll Kurzprotokoll über die Sitzung des Verwaltungsausschusses am 2. Oktober 2015 Vorsitzender: Schriftführerin: Landrat Wolff Frau Schiller - Öffentlich - TOP 1: Tourismusförderung und Präsentation

Mehr

Zahnpflege und Mundpflege bei Pflegebedürftigkeit und Behinderung

Zahnpflege und Mundpflege bei Pflegebedürftigkeit und Behinderung Zahnpflege und Mundpflege bei Pflegebedürftigkeit und Behinderung Vorstellung der bisherigen Erfahrungen in der Wohnstätte Dransfeld Was machen wir? Schulungen für Pflegebedürftige und Behinderte Anleitung

Mehr

Finanzierungsvergleich. für. Anton Anschlussfinanzierung und. Amelie Anschlussfinanzierung Musterstraße 12, Eurostadt

Finanzierungsvergleich. für. Anton Anschlussfinanzierung und. Amelie Anschlussfinanzierung Musterstraße 12, Eurostadt Finanzierungsvergleich für Anton Anschlussfinanzierung und Amelie Anschlussfinanzierung Musterstraße 12, Eurostadt erstellt durch Maisenbacher, Hort & Partner Steuerberater. Rechtsanwalt Rintheimer Str.

Mehr

Vorlage zur Beschlussfassung

Vorlage zur Beschlussfassung 17. Wahlperiode Drucksache 17/1544 18.03.2014 Vorlage zur Beschlussfassung Aufgabe gemäß 7 Abs. 2 Sportförderungsgesetz der innen liegenden Sporthalle Pasteurstr. 7-11 im Bezirk Pankow, Ortsteil Prenzlauer

Mehr

Wunderschönes Denkmalobjekt mit interessantem Baugrundstück im Zentrum von Hüls!

Wunderschönes Denkmalobjekt mit interessantem Baugrundstück im Zentrum von Hüls! Exposé - Nr. 1302 (bei Rückfragen bitte angeben) Kaufobjekt Ihr Ansprechpartner: Herr Umberto Santoriello, Schreurs Immobilien Wunderschönes Denkmalobjekt mit interessantem Baugrundstück im Zentrum von

Mehr

Soziale Wohnraumförderung im Mietwohnungsbau

Soziale Wohnraumförderung im Mietwohnungsbau Soziale Wohnraumförderung im Mietwohnungsbau Sonderwohnprogramm Erleichtertes Bauen Eckpunkte der Förderung Ziel: Schaffung von anfänglich 4.000 Wohnungen Verwendung der Kompensationsmittel des Bundes

Mehr

Vebrauchererwartungen zum Gelingen der Energiewende

Vebrauchererwartungen zum Gelingen der Energiewende Vebrauchererwartungen zum Gelingen der Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung 9. Dezember 2015 q5644/32579 Ma, Hr forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

IBB wenn es um Wohneigentum geht

IBB wenn es um Wohneigentum geht ANZEIGE IBB wenn es um Wohneigentum geht Geht es um die Schaffung von Wohneigentum, ist die Investitionsbank Berlin (IBB) eine entscheidende Adresse. Mit ihren vielseitigen Programmen und Produkten rund

Mehr

Projekt: Gründung einer Einrichtung zur sozialmedizinischen Nachsorge kranker Kinder

Projekt: Gründung einer Einrichtung zur sozialmedizinischen Nachsorge kranker Kinder HELIOS Kliniken Schwerin Dr. Olaf Kannt Ltd. Arzt Klinik für Neonatologie und Neuropädiatrie Schwerin Projekt: Gründung einer Einrichtung zur sozialmedizinischen Nachsorge kranker Kinder Sozialmedizinische

Mehr

BAUEN HELFEN. Informationen für Freunde und Förderer zum Neubau der Baptisten-Kirche Dormagen

BAUEN HELFEN. Informationen für Freunde und Förderer zum Neubau der Baptisten-Kirche Dormagen & BAUEN HELFEN Informationen für Freunde und Förderer zum Neubau der Baptisten-Kirche Dormagen Liebe Freunde der Gemeinde, wenn ein Kirchen-Neubau geplant wird, ist das schon ein großes Ereignis! Davon

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Sturz mit Folgen - der Oberschenkelhalsbruch im höheren Alter

Sturz mit Folgen - der Oberschenkelhalsbruch im höheren Alter Sturz mit Folgen - der Oberschenkelhalsbruch im höheren Alter Prof. Dr. med. R. Smektala Leitender Arzt der Abteilung für Unfallchirurgie und Orthopädie Knappschaftskrankenhaus Bochum-Langendreer - Universitätsklinik

Mehr

Zinsgünstig finanzieren: Einrichtungen zielgerichtet nutzen. Alle Angaben Stand 10.09.2014

Zinsgünstig finanzieren: Einrichtungen zielgerichtet nutzen. Alle Angaben Stand 10.09.2014 Zinsgünstig finanzieren: Die KfW-Förderung für kirchlich-caritative caritative Einrichtungen zielgerichtet nutzen Praxisbeispiele Alle Angaben Stand 10.09.2014 und ohne Gewähr Martin Kleimann Beispiel

Mehr

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R.

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Gebäude wirksam sanieren. Und was ist mit dem Balkon? Wohnkomfort durch Balkone. Neue Fenster, neues Dach und eine gedämmte Fassade. Das klingt nach umfassenden

Mehr

Die Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell

Die Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell Die Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell Das sogenannte Berliner Eingewöhnungsmodell wurde vom Institut für angewandte Sozialisationsforschung (INFANS) in Berlin entwickelt, und es findet

Mehr