Jahresbericht 2004 KAPITAL FÜR KAPAZITÄT. Rekord-Kapitalgewinne
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- Detlef Franke
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1 KAPITAL FÜR KAPAZITÄT Jahresbericht 2004 Rekord-Kapitalgewinne Von einer breiten Öffentlichkeit eher unbemerkt, haben die Private Equity Transaktionen in Europa nach dem Einbruch in 2001 stetig zugenommen. Besonders Buy-outs stehen weiterhin im Zentrum des Interesses und machten mit r 21 Mrd. Investitionsvolumen 68% der in 2004 in Europa getätigten Private Equity Transaktionen aus. Für Halder war 2004 ein sehr gutes Jahr. Die Gruppe veräußerte sechs Beteiligungen und führte einen Teilexit durch. Bei Erlösen von insgesamt r 165 Mio. wurden Veräußerungsgewinne in Höhe von r 112,3 Mio. erzielt. Es wurden drei neue Beteiligungen eingegangen und dabei mehr als doppelt so viel wie im Jahr 2003 investiert. In einem schwierigen Fundraisingklima schloß Halder seinen Deutschland Fonds mit einem Volumen von r 155 Mio. und übertraf damit die angestrebte Fondgröße. Zwölf Investoren aus acht Ländern beteiligten sich an Halder-GIMV Germany.
2 Ausgewählte Beteiligungen Algemeen Nederlands Persbureau ANP (NL) Bever Zwerfsport B.V. (NL) Bopack N.V. (B) Essanelle Hair Group AG (D) Euretco B.V. (NL) FCS Control Systems B.V. (NL) Gealan Holding GmbH (D) GHE (Gruppo Happich-Ellamp) S.p.A. (I) Holonite B.V. (NL) Konrad Hornschuch AG (D) Les Margerides Groupe (F) Meister Benelux S.A. (B) Novagraaf Holding B.V. (NL) Pril / AGZ B.V. (NL) Prüm-Türenwerk GmbH (D) Single Temperiertechnik GmbH (D) Wichard Groupe (F) Presseagentur Spezialist für Outdoor-Artikel Klebe-Etiketten Friseursalonkette Einkaufsorganisation für Kleidung und Möbel Testsysteme für Luftfahrt- und Automobilindustrie PVC Fensterprofile Innenausstattungsteile für Nutzfahrzeuge Verbundsteine Folien, Kunstleder, Laminate Klingen und Zubehör für Rasenmäher Präzisionsteile Warenzeichen- und Patentrechtberater Großhändler für Heimwerkerprodukte Hersteller von Türen Temperiertechnik Marinezubehör und Präzisionsschmiedeteile
3 Buy-outs im Aufwind Die europäische Wirtschaft scheint die Talsohle zumindest psychologisch durchschritten zu haben. Doch die Konjunktur nimmt nicht spürbar an Fahrt auf. So liegen die Wachstumsraten in der EU bei 2,4%, während in anderen Regionen der Welt, wie in Amerika, die Wachstumsraten deutlich höher liegen und in Südostasien, in Indien, aber vor allem in China, die Konjunktur regelrecht überschäumt. Von diesem Boom profitieren auch die Mittelständler in Europa. Viele haben schon einmal die Fühler nach China ausgestreckt, einige haben sogar schon selbst dort investiert. Zugleich sind diese Unternehmen aber Leidtragende des Booms in Fernost, der die Rohstoffpreise in die Höhe schnellen ließ. Hinzu kommt: Der schwache Dollar und der starke Euro nehmen den Rohstoffpreisen zwar die Spitze, gleichen den Preisanstieg aber nicht aus, sondern erschweren Exporte aus dem Euro-Raum. Private Equity Markt: Erholt oder erhitzt? Parallel haben von einer breiten Öffentlichkeit eher unbemerkt die Transaktionen am Private-Equity-Markt in Europa nach dem Einbruch in 2001 stetig zugenommen. In Europa hat sich das Transaktionsvolumen der Buy-outs im Vergleich zu 2001 nahezu verdoppelt und ist auf r 21 Mrd. gewachsen. Teil des positiven Trends ist auch eine steigende Anzahl an Secondary Buy-outs: Finanzinvestoren veräußern vermehrt Portpolio-Unternehmen an andere Private Equity Investoren. Das Transaktionsvolumen hat sich hier 2004 gegenüber 2003 verdoppelt. Schon wird von einer Überhitzung am Buy-out Markt gesprochen. Der starke Bieterwettbewerb treibt die Preise in die Höhe, während der zunehmende Anteil an Fremdkapital bei manchen Beobachtern Mißtrauen weckt. Der Anteil des Eigenkapitals am Gesamtfinanzierungsvolumen von Buy-outs sank seit 2002 von 39% auf 36%. Aber auch Eigenkapitalquoten von deutlich unter 30% sind keine Seltenheit. Allerdings sind die Bewertungen der Boomjahre Ende der Neunziger noch nicht erreicht, so daß der Aufschwung im Segment für außerbörsliche Eigenkapitalbeteiligungen auch als ein langfristiger Wachstumstrend gesehen werden kann. Verhaltenes Fundraising-Klima Im Gegensatz zu den Zunahmen auf der Investitionsseite, lag das Volumen des Fundraising mit r 21 Mrd. deutlich unter den r 25 Mrd. des Vorjahres. Buy-out Fonds standen im Zentrum des Interesses und zogen 73% der Mittel auf sich. Das Interesse und Vertrauen, in junge Unternehmen Seed- und Venture Capital zu investieren, ist noch nicht zurückgekehrt. Diese Situation wird sich nur langsam verbessern. Schließlich liegt die Rendite der Venture Fonds im 5-Jahresdurchschnitt im negativen Bereich, während Buy-out Fonds 4% IRR generieren. Halder in Zahlen (t Mio.) Investitionen (kumuliert) 247,2 268,4 300,7 307,0 321,0 Verkaufserlöse (kumuliert) 232,0 233,8 260,0 267,9 432,8 Investitionen (p.a.) 43,8 21,2 32,3 6,3 14,0 Verkaufserlöse (p.a.) 46,0 1,8 26,2 7,9 164,9 Anzahl der Beteiligungen (Jahresende)
4 Nach Jahren der Zurückhaltung nahmen die Börsengänge 2004 markant zu. In Europa gingen 420 Unternehmen an die Börse, gegenüber 143 im Vorjahr und 174 im Jahr dürfte sich ähnlich wie 2004 entwickeln. Positiver Ausblick für den Beteiligungsmarkt Obwohl sich die Perspektiven für eine Kapitalbeschaffung über einen Börsengang verbessern, wächst auch weiterhin der Bedarf an Beteiligungskapital bei großen Unternehmen. Sie setzen die Konzentration auf ihr Kerngeschäft fort und spalten kleine Unternehmensteile ab, die vom überwölbenden Konzern befreit vielfach erstaunliche Dynamik entwickeln. Daneben bleiben als Herausforderung des Mittelstandes der Übergang von einer Eigentümergeneration zur anderen sowie die Veränderungen, die Basel II etwa in der Kapitalbeschaffung herbeiführt. Final Closing des Deutschland Fonds In diesem für weitere Investitionen positiven Marktumfeld hat Halder erfolgreich seinen Deutschland Fonds geschlossen. Mit der wertvollen Unterstützung der Placement Agents Calyon und International Private Equity Limited (IPEL) konnten zwölf Investoren aus acht Ländern gewonnen werden, die sich mit insgesamt r 155 Mio. engagierten. Das Final Closing übertraf damit die angestrebte Fondsgröße. Unter den Kapitalgebern sind Adams Street Partners, AGF Private Equity, AlpInvest Partners, CDC Caisse des Dépots et Consignations, Gartmore Investment Management, GIMV und Scottish Widows Investment Partnership. Halder will das Kapital in den kommenden Jahren in acht bis zwölf Unternehmen mit einem Umsatzvolumen von r 20 Mio. bis r 200 Mio. investieren. Halder ist spezialisiert auf Management Buy-outs im Mittelstand. Die Gruppe fokussiert sich nicht auf einzelne Branchen, sondern auf profitable, gut geführte Unternehmen mit einer besonderen Marktstellung in reifen Märkten. 2004: Ein aktives Jahr für Halder mit Rekordgewinnen Für Halder hat sich die Prognose aus dem vorigen Jahresbericht bewahrheitet: Halder sieht 2004 als gutes Jahr für Investitionen und Desinvestitionen, da der Markt noch von einer Phase mit übertriebenen Erwartungen und Preisen entfernt ist. Das zurückliegende Jahr war für Halder ein aktives und erfolgreiches. Halder investierte 2004 in drei neue Engagements r 14,0 Mio. Der Exit von sechs Unternehmen sowie ein Teilexit brachte Rekorderlöse und -gewinne. Drei neue Beteiligungen In den Niederlanden beteiligte sich Halder an der Nachrichtenagentur ANP und dem Freizeitausstatter Bever. Die Gruppe übernahm 15% des Algemeen Nederlands Persbureaus. ANP ist die bedeutendste unabhängige Nachrichtenagentur in den Kennzahlen der Halder Gruppe (kumuliert, t Mio.) Verkaufserlöse Verkaufserträge
5 Niederlanden. Sie publiziert jährlich Nachrichten und Fotos. Mit 215 Beschäftigten erwirtschaftete die Agentur 2004 einen Umsatz von r 30 Mio. Bever Zwerfsport ist ein führender Hersteller von hochwertiger Freizeitausstattung. Zwerven ist das niederländische Wort für wandern. In den 27 Filialen in den Niederlanden und Belgien setzt Bever mit 250 Mitarbeitern im Jahr rund r 40 Mio. um. Der Markt für höherwertige Freizeitausstattung wird in den kommenden Jahren weiter wachsen. Das erste Investment des Deutschland Fonds war die Beteiligung an der Prüm- Türenwerk GmbH. Halder erwarb das Unternehmen, das einen Umsatz von r 64,2 Mio. erzielt, im Wege eines Management Buy-outs von Hochtief. Aus Sicht von Halder spricht die starke und weiter ausbaufähige Stellung von Prüm im konsolidierenden Markt für die Investition. Sechs Desinvestitionen und ein Teilexit Im vorigen Jahr vollzog Halder mit Rekorderlösen den Exit des Kosmetikproduzenten Geka und der Badenia Bettcomfort GmbH & Co. KG sowie den Teilexit des Fensterherstellers Gealan. Bei Desinvestitionserlösen von r 165 Mio. wurden Veräußerungsgewinne in Höhe von r 112,3 Mio. erzielt. Bereits im Januar 2004 hatte Halder Muelink & Grol B.V., einen führenden Hersteller von Ventilations- und Abgassystemen für Gasheizungen in den Niederlanden, an einen Finanzinvestor verkauft. Halder veräußerte die Beteiligung an der Geka Brush GmbH im Wege eines Secondary Buy-outs an Equita, eine zur Harald Quandt Gruppe zählende Beteiligungsgesellschaft. Geka erhöhte den Umsatz seit dem Einstieg von Halder im Jahr 1999 von r 39 Mio. auf r 58 Mio. Badenia wurde an die Lück-Bonnier-Group verkauft. Im Jahr 2004 hatte der Hersteller von Bettdecken mit 341 Mitarbeitern etwa r 28 Mio. umgesetzt. Die Gealan-Gruppe aus Bayern wurde an mehrere Fonds verkauft, die von Axa Private Equity beraten werden. Gealan hat sich als Hersteller von PVC-Fenstersystemen den Wachstumsmärkten in Mittel- und Osteuropa zugewandt. Das Unternehmen steigerte seinen Umsatz unter der Begleitung von Halder von 2001 bis 2004 von r 78 Mio. auf r 144 Mio. Halder auf Investitionskurs Nach den erfolgreichen Desinvestitionen und dem Closing des Deutschland-Fonds konzentriert sich Halder im Jahr 2005 auf den Abschluß neuer Beteiligungen. Jeweils zwei bis drei Investitionen sind in den Niederlanden und Deutschland in diesem Jahr geplant. Portfoliostruktur nach Beteiligungssparten Expansion 10% Replacement Capital 18% Buy-out 72% Basis: Investiertes Kapital
6 So arbeitet Halder Nachfolgelösungen, Spin-offs und Expansion Halder stellt Eigenkapital für mittelständische Unternehmen zur Verfügung: Firmen mit einer positiven Ertragslage und Umsätzen zwischen r 20 Mio. und r 200 Mio., die selbständig von einem unabhängigen Management oder Unternehmer geführt werden. Das Management ist immer am Unternehmen beteiligt. Ansatzpunkte für eine Beteiligung sind die Lösung von Nachfolgeproblemen, die Ausgliederung von Konzerngeschäftsbereichen, Änderungen im Gesellschafterkreis und Expansionsfinanzierungen. Focus auf MBOs Viele Beteiligungen kommen durch einen Management Buy-out zustande. Das Gesamtvolumen solcher Transaktionen kann bis zu r 125 Mio. betragen. Langfristige Ziele Ziel einer Investition ist die langfristige Wertsteigerung der Portfoliogesellschaft. Halder strebt keine laufenden Zins- oder Dividendenzahlungen an. Mit Erfahrung unterstützen Als Finanzinvestor stellt Halder einer Portfoliogesellschaft neben Kapital die Erfahrung aus über 100 Beteiligungen zur Verfügung. In der Regel ist Halder im Aufsichtsgremium vertreten, das operative Tagesgeschäft liegt in den Händen des Managements. Halder ist seit 1983 aktiv und gehört seit 2000 zu der an der Euronext notierten GIMV-Gruppe, Belgiens wichtigstem Venture Capital Investor und auch international aktiven Player. Der Buchwert des konsolidierten Eigenkapitals der GIMV- Gruppe betrug zum 31. Dezember 2004 r 842,5 Mio., der Nettoinventarwert r 986,6 Mio. Innerhalb der GIMV-Gruppe ist Halder der Spezialist für Buy-outs im Mittelstand. Gleichheit der Interessen Bei Management Buy-outs investieren die Manager des Unternehmens parallel mit Halder. Die Investmentmanager von Halder engagieren sich ebenfalls mit eigenem Kapital bei jeder Beteiligung Grundlage für die Gleichheit der Interessen aller Beteiligten. Portfoliostruktur nach Ländern Belgien 14% Sonstige 6% Deutschland 47% Niederlande 33% Basis: Investiertes Kapital
7 Investoren Adams Street Partners, LLC (USA) AGF Private Equity (F) AlpInvest Partners N.V. (NL) BankAmerica Capital Corporation (USA) CDC Caisse des Dépôts et Consignations (F) Co-operative Insurance Society Ltd. (UK) Dela Natura Uitvaartverzekeringen N.V. (NL) Fondinvest VI (F) Gartmore Private Equity (UK) GIMV N.V. (B) Kirkbi AG (CH) NIF Ventures Co., Ltd. (J) NORD KB Beteiligungsgesellschaft mbh (D) N.V. Interpolis (NL) Pensioenfonds Agfa-Gevaert vzw (B) PGGM (NL) ProLog Beteiligungsgesellschaft mbh (D) RWB RenditeWertBeteiligungen AG (D) Scottish Widows Investment Partnership (UK) Shell Pensioenfonds (NL) Stichting Levi Lassen (NL) Stichting OZ Beheer (NL) Stichting Unilever Pensioenfonds Progress (NL) Verizon Asset Management Company (USA)
8 Kontakte Niederlande Paul Deiters, Ward Bouwers, Dennis Plomp, Ivo Vincente Halder Holdings B.V./Halder Invest B.V EA Den Haag Beirat Telefon: Gert Smit (Vorsitzender) Telefax: (ab Dezember 2004), Dr. Koos Andriessen (Vorsitzender) Website: (bis Dezember 2004), Bert Bolkenstein (ab Dezember 2004), René Smits, Anthonie Zoomers Deutschland Paul De Ridder, Michael Wahl, Gerald Oertel, Beate Pelz, Susanne Quint, Marcel van Wijk Halder Beteiligungsberatung GmbH Frankfurt Beirat Telefon: Dr. Wilfried Kaiser (Vorsitzender) Telefax: (ab Juli 2004) Dr. Hans-Jürgen Knauer (Vorsitzender), Website: (bis Juni 2004), Paul Deiters, Knuth Henneke (ab Januar 2005), Hans Peek, René Smits, Dr. Peter Wendt
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