KOMMANDANT AI INFANTERIEBRIGADE 4 KP, SCHLUSSRAPPORT 2010 INFANTERIEBRIGADE 4 Freitag, Konzertsaal (und Landhaus) Solothurn

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1 KOMMANDANT AI INFANTERIEBRIGADE 4 KP, EVER4 SCHLUSSRAPPORT 2010 INFANTERIEBRIGADE 4 Freitag, Konzertsaal (und Landhaus) Solothurn Meine Damen und Herren Nationalräte, Ständeräte und Regierungsräte Herren Korpskommandanten, Divisionäre und Brigadiers Offiziere und höheren Unteroffiziere Sehr geehrte Gäste Im Abschied ist die Geburt der Erinnerung Mit diesem Zitat von Salvador Dali ist die Einladung zum Rapport der Infanteriebrigade 4 überschrieben. Die Wahl dieses Zitates und der Zeitpunkt unseres Zusammenkommens zeigen, dass wir uns heute zu einem speziellen Anlass zusammengefunden haben. Zu diesem Anlass, zum Schlussrapport der Infanteriebrigade 4, heisse ich Sie, meine verehrten Damen und Herren, liebe Kameraden, herzlich willkommen. Ich freue mich sehr, Sie so zahlreich in Solothurn begrüssen zu dürfen. Meine Freude ich will dies nicht verhehlen bezieht sich nicht auf die Umstände, die uns zur Durchführung des heutigen Schlussrapportes zwingen, sondern ganz einfach auf Sie, geschätzte Damen und Herren. Ich bin überzeugt, dass Sie nicht nur wegen eines Aufgebots oder aus blosser Höflichkeit da sind, sondern weil Ihnen die Teilnahme am heutigen Anlass ein Bedürfnis oder sogar eine Herzensangelegenheit ist. Dafür danke ich Ihnen gleich zu Beginn bestens. Sie alle beweisen mit Ihrer Anwesenheit Ihre Anerkennung für die grosse Arbeit, die in der vergangenen sieben Jahren während Zehntausenden von Diensttagen von den Angehörigen der Infanteriebrigade 4 geleistet worden ist. Brigadeschlussrapport vom

2 Der Respekt vor dieser Leistung wird vor allem auch dokumentiert durch die vielen Gäste, die ich zum heutigen Rapport begrüssen darf. Eine stattliche Zahl von Persönlichkeiten aus dem eidgenössischen Parlament, aus den Parlamenten, Regierungen und Verwaltungen der Kantone Aargau, Basel-Land, Bern, Luzern und Solothurn sowie aus der Armee erweist uns heute die Ehre. Ich bitte unsere Gäste um Verständnis, dass ich sie an dieser Stelle nicht alle namentlich erwähne, sondern sie gesamthaft, aber deswegen nicht weniger herzlich, willkommen heisse. Ich erlaube mir, aus dem illustren Kreis der Gäste stellvertretend für alle anderen folgende drei Persönlichkeiten namentlich zu erwähnen: - Frau Regierungsrätin Esther Gassler, Militärdirektorin des Kantons Solothurn. Sie repräsentiert die politischen Partner der Armee und insbesondere den Kanton Solothurn, welcher Götti-Kanton unserer Brigade ist. Sie wird bei der Fahnenzeremonie zu uns sprechen; - Herrn Korpskommandant André Blattmann, Chef der Armee. Wir freuen uns schon jetzt auf seine Ansprache; - Herrn Korpskommandant Dominique Andrey, Kommandant Heer und direkter Vorgesetzter der Infanteriebrigade 4. Herzlich begrüsse ich auch die vielen Frauen, Partnerinnen und Partner, die unserer Einladung gefolgt sind. Eine repräsentative Umfrage unter den Einheitskommandanten der Infanteriebrigade 4 hat ergeben, dass der Aufwand für die Vorbereitung eines Truppendienstes zu mehr als 50 % während der Freizeit erbracht und damit auch zu mehr als 50 % privat finanziert wird. Milizarbeit geht also nicht einfach zu Lasten der Wirtschaft, sondern wird im Wesentlichen durch die Angehörigen der Miliz selber erbracht. Getragen werden muss dieser Sondereffort der Armeeangehörigen von den Ehegatten, Freundinnen, Freunden und Familien. Ihnen möchte ich dafür herzlich danken. Kdt ai Inf Br 4, 4EVER4, Brigadeschlussrapport vom

3 Damit komme ich zum Programm des heutigen Anlasses. Dieses besteht aus zwei Teilen: - Im ersten, internen Teil, dem eigentlichen Rapport, geht es darum, Bilanz zu ziehen. Bilanz gezogen soll nicht nur werden für das Einsatz- und Ausbildungsjahr 2010, sondern für alle sieben Jahre seit der Gründung der Infanteriebrigade 4. - In einem zweiten, öffentlichen Teil vor der St. Ursen-Kathedrale in der Altstadt von Solothurn werden in einer separaten Zeremonie die Feldzeichen unserer Truppenkörper ihren künftigen Kommandanten anvertraut und das Feldzeichen der Infanteriebrigade 4 dem Chef der Armee zurückgegeben. - Abgerundet werden diese beiden Teile mit dem informellen, aber nicht minder wichtigen dritten Teil, dem gemeinsamen Aperitif im Landhaus an der Aare. Apropos Landhaus: Am heutigen Schlussrapport nehmen rund 750 Personen teil. Diese grosse Zahl sprengt das Fassungsvermögen der verschiedenen Tagungslokalitäten in der Stadt Solothurn. Daher findet dieser erste Teil des Rappports nicht nur hier im Konzertsaal, sondern - mit Direktübertragung - auch im Landhaus statt. Ich hoffe, dass uns die Technik keinen Streich spielt und alles klappt. Ich grüsse aus dem Konzertsaal speziell unsere Kameradinnen und Kameraden des Inf Bat 16, der Art Abt 10 und des Pz Sap Bat 4 im Landhaus. Ich freue mich, Euch im zweiten Teil vor der St. Ursenkathedrale persönlich zu sehen. Als Erstes zur Bilanz für das Einsatz- und Ausbildungsjahr Folgende Fragen stehen im Zentrum: - Welche Ziele verfolgten wir im Jahre 2010? - Wie haben wir diese Ziele erreicht? - Wer ragte besonders hervor? Welche Ziele verfolgten wir im Jahre 2010? Der Zielkatalog 2010 wurde geprägt von unserem Auftrag, der Absicht des Brigadekommandanten und von unseren Grundsätzen. Kdt ai Inf Br 4, 4EVER4, Brigadeschlussrapport vom

4 Zum Auftrag: 2010 hatte die Infanteriebrigade 4 zwei Aufträge: - erstellt die Grundbereitschaft des eigenen Stabes; - stellt die Grundbereitschaft der unterstellten Stäbe und Truppenkörper nach den Vorgaben des Heerestabes (Schwergewicht: Raumsicherungsoperationen) sicher. Zur Absicht: Es ging darum - die Truppenkörper - mit Ausnahme des FU Bat 4 und Inf Bat 11 - im scharfen Schuss zu trainieren: Aufkl Bat 4 und Inf Bat 16 auf dem Glaubenberg; Pz Sap Bat 4 auf dem Spl Gehren (Aarau); Art Abt 10 in Bière; - das Inf Bat 11 in Walenstadt im Operationstyp Raumsicherung mit der Unterstützung des AZH zu trainieren und die Inf Kp zu zertifizieren; - mit dem FU Bat 4 die Erfahrungen aus der Truppenübung 4PLEX33 auszuwerten und umzusetzen, sowie eine würdige Abschlussfeier für die Inf Br 4 vorzubereiten; - in den KVK der Truppenkörper mit den Einheitskommandanten die Führung im Einsatz zu vertiefen; - die Offiziere des Inf Bat 16 und des Pz Sap Bat 4 auf dem ELTAM in der Verteidigungsführung zu trainieren und die befohlenen Truppenkörperstäbe für die Übungen am Führungssimulator zu unterstellen; - mit Inspektionen bei ausgewählten Einheiten den Ausbildungsstand, den Wachtdienst und die Instandhaltung/WEMA zu überprüfen; - in allen aktiven Truppenkörper die Assessment Center und in allen Einheiten das strukturierte Feedbacksystem zu optimieren; - die Fusion der Stäbe Inf Br 4 und 5 umzusetzen; - günstige Voraussetzungen für mögliche Einsätze zu schaffen. Für die Umsetzung haben wir uns auch in diesem Jahr an den bewährten Grundsätzen aus der Führungslehre unseres ersten Brigadekommandanten Bruno Staffelbach orientiert. Diese 4 x 4 Grundsätze lagen unserer Arbeit in den letzten sieben Jahren zugrunde. Darum will ich sie an dieser Stelle nochmals ausdrücklich erwähnen: Kdt ai Inf Br 4, 4EVER4, Brigadeschlussrapport vom

5 1. Die Schubkräfte, die uns zu einer effizienten Ausbildung verhelfen: - Erstens: die Schulung der Führung bringt mehr als die Schulung der Ausführung. Konsequenz: Kaderausbildung. - Zweitens: die Schulung des Führungsverbundes bringt mehr als die Schulung von einzelnen Akteuren. Ein erfolgreiches Orchester bildet nicht Solisten aus, sondern übt sich im Zusammenspiel. Konsequenz: Verbandsschulung. - Drittens: zum Lernen braucht es Feedbacks. Vier zweistündige Übungen bringen mehr als zwei vierstündige. Konsequenz: Übung. Mit Übung erreicht man Professionalität. Profi ist nicht das Gegenteil von Miliz, sondern das Gegenteil von Amateur. - Viertens: effiziente Verbands- und Stabsausbildung bedingt personelle Kontinuität. Mit Aushilfen und Job Rotation schafft keine Fussballmannschaft einen Aufstieg. Mit einer schlechten Personalplanung verliert man mehr, als man mit der besten Ausbildung wettmachen kann. Konsequenz: Planungs-, Führungs-, Inspektionsund Übungsleitungsteams müssen personell konstant gehalten werden. 2. Die Bremskräfte, gegen die wir ankämpfen müssen: - Erstens: das Positionssyndrom. Leute mit dem Positionssyndrom denken an sich und nicht im Gesamtzusammenhang. Sie sind loyal zu sich und ihrer Position. - Zweitens: die mangelnde Zeitplanung. Eine schlechte Zeitplanung führt zu Zeitknappheit und Zeitknappheit führt zu Stress. Und Stress macht dumm und diktatorisch. Zeit ist wie Geld, also planen wir Zeit wie Geld! - Drittens: die Verwechslung von Ausbildung und Lernen. Lernen und Ausbildung haben so wenig miteinander zu tun wie lernende Organisation und organisierte Belehrung. - Viertens: Stolperdrähte. Das sind Paradoxien, die das Gegenteil von dem bewirken, was man eigentlich will: weil man Widerstand befürchtet, führt man an eiserner Leine und produziert gerade deshalb Widerstand. Und um Zeit zu gewinnen verzichtet man auf das Informieren und verliert gerade deswegen Zeit. Kdt ai Inf Br 4, 4EVER4, Brigadeschlussrapport vom

6 3. Die Fallen, die dazu führen, dass clevere Menschen dumme Entscheide treffen: - Erstens: clevere Menschen überschätzen sich, vor allem nach Erfolgen; - Zweitens: sie sind schlechte Informationsverarbeiter, weil sie sich gerne auf die eigenen und auf die günstigen Informationen verlassen; was passt ist besser als was stimmt; - Drittens: sie lassen sich davon leiten, wie ein Problem präsentiert wird; ein Verlust fällt im Vergleich zum Gewinn doppelt ins Gewicht; - Viertens: sie sind mangelhafte Zeitmanager, weil sie vergesslich sind, weil sie den Aufwand unterschätzen und weil sie die Gegenwart wichtiger finden als die Zukunft. 4. Die Brücken zum gescheiten Handeln: - Erstens: die Brücke vom Wissen zum Können, denn nicht jeder, der es weiss, kann es auch; - Zweitens: die Brücke von der Leistung zum Wert. Leistung ist ein Hülsenwort wie Geld und wer nur mit Geld rechnet, kennt von allem den Preis und von nichts den Wert; - Drittens: die Brücke von den Mitteln zum Zweck: Der Soldat der nur sein Schwert kennt, kann keine grossen Leistungen vollbringen formulierte Marquis de Vauban Es braucht Grundwerte wie Klugheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit, Mut, Augenmass und Selbstbeherrschung. - Viertens: die Brücke vom Planen zum Machen, vom Wunsch zur Wirklichkeit, von der Powerpoint-Präsentation zur organisatorischen Realisation, vom Wort zur Tat. Es tun! sind die Schritte auf dieser Brücke. Wie haben wir die Ziele 2010 erreicht? Schauen wir uns dazu zuerst den Film an, den unser Videoteam auch diesmal wieder zusammengestellt hat. Dieser Film zeigt aus der Sicht des Videoteams ausgewählte Aktivitäten aus dem abgelaufenen Jahr. Video 2010 Kdt ai Inf Br 4, 4EVER4, Brigadeschlussrapport vom

7 Im Namen von uns allen danke ich der Videoequipe unter der Führung von Oblt Florian Zutt für ihre Produktionen. Die Videos haben uns allen immer viel Freude gemacht und die Vitalität unserer Brigade stets auf das Beste dokumentiert. Für die Beurteilung der Zielerreichung und die Formulierung einiger Lehren, die sich aus dem Ausbildungsjahr 2010 ziehen lassen, darf ich das Wort nun weitergeben an meinen Vorgänger, Herrn Div Jean-Marc Halter. Er hat die Brigade bekanntlich bis 30. September 2010 geführt und die Truppenkörper in diesem Jahr während ihrer WK begleitet. Zielerreichung 2010: Div Jean-Marc Halter Ich danke Div Jean-Marc Halter herzlich für alles, was er als Kommandant und Kamerad in den vergangenen intensiven zwei Jahren für unsere Brigade getan hat. Lieber Jean-Marc, wir wünschen Dir in Deiner neuen, anspruchsvollen Funktion als Chef Führungsstab der Armee viel Erfolg und Befriedigung, und hoffen, dass es Dir gelingt, den positiven Vierergeist in Bern zu verbreiten. Wir können mit grosser Befriedigung feststellen, dass sich die Verbände der Brigade, dass wir uns, auch in diesem Jahr weiterentwickelt und vielen Bereichen verbessert haben. Diese Verbesserungen lassen sich weder befehlen noch erzwingen, sondern müssen Jahr für Jahr, von Dienst zu Dienst, mit viel Beharrlichkeit und Durchhaltevermögen erarbeitet werden. Der französische Dichter Antoine de Saint Exupéry formulierte es wie folgt: Ich bitte nicht um Wunder und Visionen, Herr, sondern um Kraft für den Alltag. Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte. In diesem Sinne danke ich Euch allen, liebe Kameradinnen und Kameraden, für Eure kleinen und grossen Schritte, für Eure wertvollen Beiträge zum erfolgreichen und befriedigenden Abschluss des Einsatz- und Ausbildungsjahres Kdt ai Inf Br 4, 4EVER4, Brigadeschlussrapport vom

8 Wer ragte besonders hervor? Der Leitspruch des Kommandanten Heer, Herr KKdt Dominique Andrey, lautet: Ohne Menschen gibt es keine Armee. Es sind die vielen einzelnen Menschen, die die Erfolge der Verbände in diesem und in den letzten Jahren ermöglicht haben. Der eine hat dazu weniger, der andere mehr beigetragen. Einzelne haben sogar herausragende Leistungen erbracht. Diese Leistungen zeichnen wir in unserer Brigade mit sog. Awards aus. Stifter dieser Awards sind: - der Kanton Basel-Landschaft für den herausragenden Zug; - der Kanton Bern für die herausragende Einheit in der Ausbildung; - der Kanton Solothurn für die herausragende Einheit im Einsatz; - der Kanton Aargau für den herausragenden Stab; - der Kanton Luzern für den Special Award des Brigadekommandanten. Wer einen Award erhält, bestimmt nicht einfach der Brigadekommandant, sondern eine Jury. Dieses Jahr waren folgende Brigadeangehörige Mitglieder der Jury: - Maj Cornelia Michel Aschwanden, Stab Inf Br 4, - Maj Hans Peter Müller, Stab FU Bat 4, - Adj Uof Stefan Landolt, Inf Kp 11/3, - Wm Patrick Tanner, Inf Stabskp 16, - Oblt Michael Sandmeier, Art Bttr 10/2, - Oblt Christof Ingold, Pz Sap Kp 4/1, - Brigadier Jean-Marc Halter, Kdt Inf Br 4. Die Prämierten haben in den vergangenen Jahren einen Wanderpreis desjenigen Kantons erhalten, der den Preis gestiftet hat. Den Wanderpreis mussten sie jeweilen wieder abgeben. Dieses Jahr ist es anders. Dieses Jahr werden die Awards zum letzten Mal vergeben. Dementsprechend ist der Charakter dieser letzten Awardvergabe ein bisschen ein anderer. Kdt ai Inf Br 4, 4EVER4, Brigadeschlussrapport vom

9 Für die Prämierung konnten nämlich nicht nur besondere Leistungen des Jahres 2010 nominiert werden, als nominiert galten auch alle früheren Preisträger. Wir verleihen heute also nicht Jahresawards, sondern all-time-awards für alle sieben Jahre. Die Regeln für die Awardvergabe haben sich deswegen nicht verändert: - es ist kein Cup, bei dem der Letzte der Sieger ist. Prämiert werden nicht Sieger, sondern herausragende Leistungen, und - prämiert werden kann nur, wer nominiert ist, und nominieren konnten alle Angehörigen der Infanteriebrigade 4. Zu den Nominationen und zu den Prämierungen: Preis des Kantons Basel-Landschaft für den herausragenden Zug: - nominiert wurden: - Gewinner 2004: Aufkl Z Inf Stabskp 16, - Gewinner 2005: Fhr St Z Pz Sap Stabskp 4, - Gewinner 2006: Pz Sap Z Ingold Pz Sap Kp 4/1, - Gewinner 2007: Ih Z Art Log Bttr 10, - Gewinner 2008: Inf Z Burkhardt Inf Kp 16/2, - Gewinner 2009: Inf Z Aeberhardt Inf Kp 11/1, - Zusätzlich 2010: - Fhr St Z Aufkl Stabskp 4, - Ih Z Pzj Kp 4/2, - Aufkl Basis Z Pzj Kp 4/2. - prämiert wird: Ih Z Art Log Bttr 10 unter der Führung von Oblt Bernhard Lauper. Der Zug ist im WK 2007 freiwillig eine Woche früher eingerückt. Dadurch ist es im KVK gelungen, den Bestand der verfügbaren Raupenfahrzeuge in der Art Abt 10 von 20 % auf 100 % zu erhöhen. Kdt ai Inf Br 4, 4EVER4, Brigadeschlussrapport vom

10 Preis des Kantons Bern für die herausragende Einheit in der Ausbildung: - nominiert wurden: - Gewinner 2004: Pz Sap Kp 4/3, - Gewinner 2005: Inf Stabskp 16, - Gewinner 2006: Pz Sap Tech Kp 4, - Gewinner 2007: Inf Kp 11/1, - Gewinner 2008: Inf Stabskp 11, - Gewinner 2009: Pz Mw Kp 11/5, - Zusätzlich 2010: Pzj Kp 4/2. - prämiert wird: Pz Mw Kp 11/5 unter dem Kommando von Hptm Benno Wey. Sie hat im WK 2009 trotz bevorstehender Auflösung äusserst motiviert Dienst geleistet, die herausfordernde und völlig waffenfremde Aufgabe als Markeure mit Bravour gemeistert und mit null Franken Materialverlust abgeschlossen. Preis des Kantons Solothurn für die herausragende Einheit im Einsatz: - nominiert wurden: - Gewinner 2004: Aufkl Kp 4/1, - Gewinner 2005: Tm Kp 4/3, - Gewinner 2006: Inf Log Kp 11, - Gewinner 2007: Inf Kp 16/4, - Gewinner 2008: Fhr St Kp 4/2, - Gewinner 2009: Pz Sap Tech Kp 4, - Zusätzlich 2010: Inf Kp 11/1. - prämiert wird: Tm Kp 4/3 unter dem Kommando von Maj (damals: Hptm) Oliver Buchmann für ihren Einsatz im WK 2005 während der Unwetter in Engelberg und Sarnen. Sie hat als silbergraue Tm Kp aus dem Stand Katastrophenhilfe geleistet und geholfen, wertvolle Kulturgüter vor den Naturgewalten zu retten. Preis des Kantons Aargau für den herausragenden Stab: - nominiert wurden: - Gewinner 2004: Stab S Bat 5, - Gewinner 2005: Stab Inf Bat 11, - Gewinner 2006: Stab Inf Bat 16, Kdt ai Inf Br 4, 4EVER4, Brigadeschlussrapport vom

11 - Gewinner 2007: Stab Art Abt 10, - Gewinner 2008: Stab Inf Bat 16, - Gewinner 2009: Stab FU Bat 4, - Zusätzlich 2010: Stab Aufkl Bat 4. - prämiert wird: Stab Inf Bat 16 unter dem Kommando von Maj i Gst Simon Jungo. Er hat kontinuierlich gute Leistungen gezeigt und wurde im WK 2008 von allen aktiven Truppenkörperstäben der Brigade in der Stabsübung RADIUS am besten beurteilt. Preis des Kantons Luzern / Special Award des Brigadekommandanten: - nominiert wurden: - Gewinner 2004: Oblt Peter Jost, - Gewinner 2005: Equipe VIKING 05 unter Leitung Oberst i Gst Philipp Bühler, - Gewinner 2006: Geschützmannschaft aus Art Bttr 10/2, - Gewinner 2007: Wm Niklaus Schlüchter, - Gewinner 2008: Stab Inf Br 4, - Gewinner 2009: Hptm Fritz Sartorius, - Zusätzlich 2010: - Maj Martin Bucher, Kdt Stv Aufkl Bat 4, - Wm Philipp Bachmann, Zfhr iv Fhr St Z Aufkl Stabskp 4. - prämiert wird: Hptm Fritz Sartorius, zuletzt Armeeseelsorger Stab Inf Bat 11. Er hat als Fpr / Asg über Diensttage geleistet und ist weit über das normale militärische und zivile Pensionsalter hinaus in der Infanteriebrigade 4 aktiv geblieben. Als beliebter und geachteter Seelsorger hat er Generationen von Armeeangehörigen betreut. Ich gratuliere allen Prämierten, aber auch allen Nominierten, herzlich zu ihren Awards und ich danke den Kantonen AG, BL, BE, LU und SO für ihre Unterstützung und den Mitgliedern der Jury für ihre Arbeit. Zur Ehrung der Prämierten hören wir das Militärspiel der Infanteriebrigade 4. Musik Kdt ai Inf Br 4, 4EVER4, Brigadeschlussrapport vom

12 Nach dem Rückblick auf das Ausbildungsjahr 2010 kommen wir nun zum eigentlichen Höhepunkt des Rapports. Ich habe eingangs erwähnt, dass es sich um einen besonderen Rapport handelt, um die Schlussübung 4EVER4. Grund für den heutigen Rapport ist die Tatsache, dass die Infanteriebrigade 4, welche am 1. Januar 2004 mit der Armee XXI geschaffen wurde, im Rahmen der Umsetzung des Entwicklungsschritts 08/11 am 31. Dezember 2010 aufgelöst werden wird. Ich möchte an dieser Stelle eines betonen: welche Brigade auch immer am Ende dieses Jahr hätte aufgelöst werden müssen, schade wäre es um jede gewesen. In jeder Brigade wurde gute Arbeit geleistet. Aber eben: schade ist es auch um unsere Brigade. Darum sind wir dankbar, dass die Auflösung unserer Brigade in Bern nicht einfach als administrativer Vorgang zur Kenntnis genommen wird, sondern die gebührende Aufmerksamkeit erhält. Es freut mich sehr, dass uns am heutigen Schlussrapport niemand Geringerer als der Chef der Armee, Herrn KKdt André Blattmann, die Ehre erweist und aus aktuellen Anlass zu uns spricht. Referat CdA, KKdt André Blattmann Musik Ich danke im Namen aller Angehörigen der Infanteriebrigade 4 dem Chef der Armee, KKdt Blattmann, herzlich für seine Anwesenheit und seine Worte. Herr KKdt, wir wissen, dass Ihre Arbeit an der Spitze der Armee äusserst herausfordernd und derzeit alles andere als einfach ist. Wir wünschen Ihnen in Ihrem anspruchsvollen Amt viel Erfolg, Befriedigung und das nötige Quentchen Soldatenglück. Auf uns können Sie zählen. Bei den früheren Brigaderapporten folgte auf den Rückblick der Ausblick. Meine Vorgänger haben dabei die Herausforderungen des folgenden Jahres erwähnt, ihre Absicht und ihre Zielsetzungen bekannt gegeben. Dieser Ausblick erübrigt sich. Unsere Brigade wird am 1. Januar 2011 aus der Ordre de Bataille der Armee verschwunden sein. Es gibt heute nur einen Rückblick. Kdt ai Inf Br 4, 4EVER4, Brigadeschlussrapport vom

13 Was bleibt nach sieben Jahren Infanteriebrigade 4? Der deutsche Dichter Theodor Fontane hat gesagt: Abschiedsworte müssen kurz sein wie eine Liebeserklärung. Ich will darum zum Schluss nur noch den Versuch einer persönlichen Würdigung der letzten sieben Jahre unternehmen und nicht zu einem Nekrolog ansetzen. So etwas entspräche auch nicht dem Wesen der Infanteriebrigade 4. Sie hat sich immer als junges Unternehmen gefühlt, sie hat an die Zukunft geglaubt und sie hat hohe Ziele angestrebt. Stagnieren, Stehenbleiben, Zurückschauen waren ihr immer fremd. So haben wir es auch gehalten, als wir im Frühsommer 2007 völlig überraschend erfuhren, dass wir entgegen allen bisherigen Planungen diejenige von neun Brigaden sind, die im Rahmen des Entwicklungsschritts 08/11 Ende 2010 aufgelöst wird. Nachdem der Brigadekommandant, der Brigadestab und die Kommandanten der Truppenkörper den ersten Schock verdaut hatten, beurteilten wir die Lage, schickten uns in das Unvermeidliche und nahmen entschlossen unsere Verantwortung gegenüber der Truppe wahrgenommen. Insbesondere unser damaliger Brigadekommandant Bruno Staffelbach hat in dieser schwierigen Situation echte Leadership bewiesen. Er, der die Brigade mit grosser Kompetenz und unermüdlichem Engagement aus dem Nichts aufgebaut hat, hätte am ehesten Grund gehabt zu resignieren. Aber er das nicht gemacht. Br Bruno Staffelbach hat genau das gemacht, was man von einem Offizier und Kommandant in dieser schwierigen Situation erwartet, nämlich kühlen Kopf zu bewahren, umfassend zu orientieren, klare Ziele zu setzen und energisch weiter voranzugehen. Er hat uns alle motiviert, nicht nur mit Stil weiterzumachen, sondern trotz drohender Auflösung erst recht einen Gang zuzulegen. Dafür sind wir Dir, lieber Bruno, heute noch dankbar. Der französische Dramatiker Jean Anouilh hatte darum recht, als er sagte: Die Dinge sind nie so, wie sie sind. Sie sind immer das, was man aus ihnen macht. Kdt ai Inf Br 4, 4EVER4, Brigadeschlussrapport vom

14 Ganz im Sinne von Jean Anouilh sind wir im Brigadestab und in den Truppenkörpern unbeirrt, professionell und mit Stil weitergefahren und haben die Infanteriebrigade 4 unter der energischen Führung von Bruno Staffelbach und Jean-Marc Halter zu einer Erfolgsstory und zu einem eigentlichen Aushängeschild unserer Milizarmee gemacht. - Vom Start weg sind wir in der Brigade konsequent den Weg der Interoperabilität gegangen waren wir in der PfP-Übung VIKING 05 Lead-Brigade der Schweiz und unser damaliger SC, Oberst i Gst Philipp Bühler, führte in dieser Übung den Stab der 1. Multinationalen Brigade. Auf dieser Basis haben wir 2006 im Stab Inf Br 4 und im Führungsverbund der Brigade alle Strukturen und Prozesse angepasst und kontinuierlich weiterentwickelt. - Auch 2008 nahmen wieder zahlreiche Offiziere, nota bene auf freiwilliger Basis, aus dem Stab Inf Br 4 mit viel Erfolg an der PfP-Übung VIKING 08 teil. Br Bruno Staffelbach war in dieser Übung sogar Kommandant und unserer damaliger G3 und heutiger SC, Oberstlt i Gst Fritz Messerli, Stv SC der 1. Multinationalen Brigade. - Daneben starteten wir 2008 im Inf Bat 11 mit der OCC-Zertifizierung von einzelnen Kompanien. Dieses anspruchsvolle Projekt konnten wir in diesem Jahr erfolgreich abschliessen. - Mit den Brigadetruppenübungen 4PLEX06, 4PLEX07 und 4PLEX33 haben wir mit mehreren Bataillonen den Führungsverbund der Brigade in der Anlern-, in der Festigungs- und in der Anwendungsstufe geschult. Damit verfügen wir heute über einen ausgebildeten und praxiserprobten Brigadeführungsverbund. - Die Truppenübung 4PLEX33 fand 2009 zusammen mit dem LVb Flab 33 statt. In den Brigadeverbund haben wir für diese Übung aus der Luftwaffe die L Flab Lwf Abt 9 integriert. Wir sind dank dieser Erfahrung die einzige Brigade des Heeres, die in der Zusammenarbeit mit der Luftwaffe in den Bereichen Luftaufklärung, Lufttransport und bodengestützte Luftverteidigung 1:1 trainiert ist. - Diesen drei Brigadeübungen waren Dutzende von Bataillons- und Abteilungsvolltruppenübungen unter der Leitung der Brigade vor- und nachgelagert. Die klingenden Namen dieser Truppenübungen - DREIECK, POLYGON, TETRA- EDER, SIEGFRIED, ELLIPSE, PARABEL oder wie sie alle hiessen - sind Musik in den Ohren jedes Angehörigen unserer Brigade. Kdt ai Inf Br 4, 4EVER4, Brigadeschlussrapport vom

15 - In der Übung SIEGFRIED im März 2007 bezeichnete der Kdt der Generalstabsschule die Inf Br 4 in der Schlussbesprechung als die beste Brigade der Schweizer Armee für die Raumsicherung und qualifizierte sie ohne Einschränkung mit sehr gut. Dieses Resultat, welches wir 2009 wiederholten, ist das Ergebnis von über 80 Stabs- und Volltruppenübungen mit den Bat- und Abt-Stäben. - Wir haben darüber hinaus unsere eigenen Lehrschriften, Standardtests und Musterübungen entwickelt und damit für eine zielgerichtete und effiziente Ausbildung auf allen Stufen gesorgt. - Wir haben aber nicht nur Ausbildung gemacht, sondern auch zahlreiche Einsätze erfolgreich absolviert. Wir haben diplomatische Vertretungen in Bern, Zürich und Genf gesichert, die Infrastrukturen des WEF in Davos geschützt, Behörden und Bevölkerung bei Unwettern unterstützt und sogar Weltcuprennen ermöglicht. - Es kommt daher nicht von ungefähr, dass die Infanteriebrigade 4 verschiedene Male als Musterbrigade bezeichnet hat. Das will etwas heissen. - Heute ist die Infanteriebrigade 4 aber auch personell in einer guten Verfassung: wo andere über Personalprobleme klagen, ist unser Brigadestab bis zum Schluss komplett. Ebenso konnten die Funktionen in den Truppenkörpern alle besetzt werden, was in anderen Brigaden alles andere als selbstverständlich ist. Zusammengefasst heisst das: Wir sind interoperabel, verfügen über einen eingespielten Führungsverbund, sind einsatzfähig für die Existenz- und die Raumsicherung, geschult in der Verteidigung, haben ein grosses praktisches Knowhow im Bereich der Verbandsausbildung und sind personell vollbesetzt. Dieses eindrückliche Ergebnis von sieben Jahren beharrlicher Arbeit lässt sich sehen und darf uns alle mit Stolz und Befriedigung erfüllen. Ich bin froh, dass wir Ende Jahr nicht einfach in Schönheit sterben werden, sondern unser Wissen und Können ab dem 1. Januar 2011 an anderem Ort und in neuer Zusammensetzung einbringen und pflegen können: Kdt ai Inf Br 4, 4EVER4, Brigadeschlussrapport vom

16 - Der Stab der Infanteriebrigade 4 wird formell aufgelöst, de facto aber mit dem Stab der Infanteriebrigade 5 fusioniert. Dank der ausgezeichneten Zusammenarbeit der beiden Stäbe konnten für allen Stabsangehörigen die richtigen Funktionen gefunden werden. - Das Aufkl Bat 4, das Inf Bat 11 und die Art Abt 10 wechseln unverändert in die Infanteriebrigade 5. - Das Inf Bat 16 kommt unverändert in die Panzerbrigade 1. - Das FU Bat 4 gibt das Gros des Stabes und der Kompanien in das neu aufzustellende Ristl Bat 21 in der FU Br 41 ab, das Bataillon als solches wird als Reservebataillon in die Geb Inf Br 10 eingeteilt. - Aufgelöst wird das Pz Sap Bat 4. Teile davon werden aber in die Pz Br 11 überführt. Die Infanteriebrigade 4 mit ihren Angehörigen ist also nicht bloss ein schönes Mandala aus Sand, ein Kunstwerk, das nach langer mühevoller Arbeit einfach vom Wind weggeblasen wird und spurlos verschwindet. Das Knowhow der Brigade lebt in anderen Grossen Verbänden unserer Armee weiter. Entscheidend aber ist, dass die Brigade während sieben Jahre bereit war, Land und Leute zu schützen. Sie hat damit einen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit der Schweiz geleistet. Die Infanteriebrigade 4 hat ihren Auftrag erfüllt, ohne wenn und aber. Wir haben gute Arbeit gemacht und wir werden weiter gute Arbeit machen. Die Armee und uns Soldaten wird es auch in Zukunft brauchen. Ich bin jedenfalls zuversichtlich. Victor Hugo hat gesagt: Die Zukunft hat viele Namen. Für die Schwachen ist sie das Unerreichbare. Für die Furchtsamen ist sie das Unbekannte. Für die Mutigen ist sie die Chance. Packen wir die Chance. Bringen wir uns weiterhin ein, leisten wir mehr als der Durchschnitt und engagieren wir uns weiterhin für unsere Armee und damit für die Sicherheit unseres Landes. Kdt ai Inf Br 4, 4EVER4, Brigadeschlussrapport vom

17 Von den Politikerinnen und Politiker in diesem Saal wünschen wir uns, dass unser Einsatz, welcher längst nicht mehr selbstverständlich ist, die nötige Wertschätzung findet. Miliz ist ein Kreditgeschäft und der Kredit ist der gute Wille, der gute Wille der Menschen, ohne die es keine Armee gibt. Noch ist dieser gute Wille vorhanden. Er darf aber nicht mit endlosen Diskussionen, dauernden Sparübungen und permanenten Reformen überstrapaziert werden. Geschätzte Damen und Herren, tragen Sie Sorge zu unserer einmaligen Milizarmee. Helfen Sie mit, die Diskussionen über die Zukunft der Armee sachlich und konstruktiv zu führen, helfen Sie mit, sie weiterzubringen, helfen Sie mit, das Gute zu bewahren. Geben Sie der Armee Aufträge, die sie erfüllen kann, und geben Sie ihr dafür auch das nötige Geld. Eines dürfen wir nicht vergessen: Alles hat seinen Preis, aber auch seinen Wert. Sicherheit kostet, Sicherheit ist aber auch wertvoll, denn ohne Sicherheit gibt es weder Freiheit noch Wohlstand. Die Zeit steht nicht still, die Welt verändert sich und mit ihr auch wir. Wie sagte der amerikanische Philosoph Reinhold Niebuhr: Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich zu ändern vermag, und die Weisheit, das Eine vom Anderen zu unterscheiden. In diesem Sinne wünsche ich uns allen, liebe Kameraden, geschätzte Damen und Herren, für die Gegenwart und die Zukunft viel Gelassenheit, Mut und Weisheit. Bevor anschliessend die Feldzeichen den Saal verlassen und ich für den ersten Teil unseres Anlasses beim Chef der Armee abmelde, möchte ich bereits an dieser Stelle meinen grossen Dank aussprechen: - dem Chef der Armee, KKdt André Blattmann, für seine Ansprache, - allen Gästen für die Ehre, die sie uns mit ihrer Anwesenheit erwiesen haben, - dem Militärspiel der Infanteriebrigade 4 unter der Leitung von Lt David Eiermann für die musikalische Umrahmung des Anlasses, - dem Kanton und der Stadt Solothurn für die Gastfreundschaft, Kdt ai Inf Br 4, 4EVER4, Brigadeschlussrapport vom

18 - den Sponsoren - die Kantone Aargau, Basel-Landschaft, Bern, Solothurn, die Stadt Solothurn, die Winkelried-Stiftung Luzern und Coop Schweiz - für ihre grosszügige Unterstützung, - den Vorbereitungsequipen für ihre gewaltige Arbeit: speziell der Crew von Oberstlt Ralph Theiler für die Organisation des heutigen Anlasses und den Herren Willi Benz und Markus Schärer vom Büro Inf Br 4 für die Administration, - und Euch allen, geschätzte Damen und Herren, für die Aufmerksamkeit! Kdt ai Inf Br 4, 4EVER4, Brigadeschlussrapport vom

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