Anforderungen an und Aufbau der Kostenrechnung in Werkstätten
|
|
- Volker Brodbeck
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berlin. Erfurt. Freiburg. Hamburg. Köln. München. Münster. Oppeln (PL). Würzburg Anforderungen an und Aufbau der Kostenrechnung in Werkstätten Fachvortrag Werkstätten:Messe März 2011 Referent Dipl.-Kfm. Ralf Bewersdorff Solidaris 2011 Nürnberg, 17. März 2011
2 Unser Profil > Prüfung und Beratung steuerbegünstigter Körperschaften aus dem Non-Profit-Bereich in wirtschaftlichen, steuerlichen und organisatorischen Angelegenheiten seit Gründung im Jahr 1932 > Eigenständigkeit durch gesellschaftsrechtliche Unabhängigkeit > Umfängliche Mandantenbetreuung aus einer Hand durch enge Zusammenarbeit im Unternehmensverbund der Solidaris > Mandantennähe Solidaris 2011 Folie 2 /46
3 Unser Profil: Standorte Solidaris 2011 Folie 3 /46
4 Unser Profil: Solidaris heute > Konzernunabhängige mittelgroße Prüfungs- und Beratungsgesellschaft > Eine der 30 größten von insgesamt 471Wirtschaftsprüfungsgesellschaften > Bundesweit mit über 220 Mitarbeitern tätig > Anteil der Mitarbeiter mit Berufsexamina (WP, StB, vbp, RA) mit ca. 40 % aller Außendienstmitarbeiter vergleichsweise hoch > Über Einzelmandate im Non-Profit-Bereich unterschiedlicher Größenordnung und Rechtsformen Solidaris 2011 Folie 4 /46
5 Unser Profil: Solidaris-Verbund in Kooperation mit Solidaris 2011 Folie 5 /46
6 Unser Profil: Mandanten > Spezialisierung auf Gesundheits- und Sozialbereich > Schwerpunkt Non-Profit-Organisationen > Einrichtungen der stationären und ambulanten Alten-, Jugend- und Behindertenhilfe > Verbände der freien Wohlfahrtspflege Solidaris 2011 Folie 6 /46
7 Agenda 1. Anwendungsfälle der Kostenrechnung 2. Grundlagen der Kostenrechnung 3. Grundlagen der Prozesskostenrechnung 4. Zusammenfassung Beispiel: EDV-gestützte Auswertung Solidaris 2011 Folie 7 /46
8 Anwendungsfall: Persönliches Budget > Beispiele für Leistungen in der Werkstatt für behinderte Menschen: Leistungen zum Besuch einer anerkannten Werkstatt sind budgetfähig > Vollzeitbeschäftigung in der Werkstatt > Vereinbarung über eine Teilzeitbeschäftigung grundsätzlich möglich > Leistungserbringung durch eine andere Werkstatt für behinderte Menschen grundsätzlich möglich Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben können auch auf dem normalen Arbeitsmarkt eingekauft werden Solidaris 2011 Folie 8 /46
9 Anwendungsfall: Persönliches Budget > Auswirkungen auf die Einrichtungen: Entgelt = Pauschalierter Betrag (Euro je Hilfebedarfsgruppe und Tag) Entgelt = Leistungsabhängiger Betrag (Euro je Leistung) Wie teuer sind meine Leistungen??? Solidaris 2011 Folie 9 /46
10 Anwendungsfall: Persönliches Budget Aussagekräftiges Kostenrechnungssystem erforderlich Angebot von budgetfähigen Leistungen Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit Solidaris 2011 Folie 10 /46
11 Weitere Anwendungsfälle > Kalkulation konkurrenzfähiger Preise der hergestellten Produkte und erbrachten Dienstleistungen > Ermittlung des auf die Arbeitsleistung der Werkstatt entfallenden Rechnungsbetrages nach 140 Sozialgesetzbuch (SGB) IX (zur Verringerung der Ausgleichsabgabe nach 77 SGB IX) > Ermittlung der Auswirkungen der Vergütungen auf die Höhe des Arbeitsergebnisses nach 41 Abs. 4 SGB IX (getrennter Ausweis von Verlusten und Gewinnen durch die Vergütungen) > Ermittlung des Arbeitsergebnisses nach 12 Abs. 4 Werkstättenverordnung Solidaris 2011 Folie 11 /46
12 Anwendungsfall: Gesetzliche Vorgaben 12 Abs. 1 Werkstättenverordnung (WVO) > Die Werkstatt muss nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen organisiert sein. Sie hat nach kaufmännischen Grundsätzen Bücher zu führen und eine Betriebsabrechnung in Form einer Kostenstellenrechnung zu erstellen. > Betriebswirtschaftliche Grundsätze = Senkung der Kosten, um den behinderten Menschen einen angemessenen Lohn zahlen zu können > Kostenstellenrechnung = Instrument zur Steuerung der WfbM, dient zur Effizienzsteigerung und letztlich zur Existenzsicherung > Für Wohneinrichtungen und ambulante Dienste keine vergleichbaren gesetzlichen Vorgaben Solidaris 2011 Folie 12 /46
13 Grundlagen der Kostenrechnung Kosten zur Leistungserbringung Am Markt erzielbare Preise Verursachungsgerechte Kalkulation der erbrachten Leistungen notwendig Aussagekräftiges Kostenrechnungssystem notwendig Solidaris 2011 Folie 13 /46
14 Grundlagen der Kostenrechnung Betriebliches Betriebliches Rechnungswesen Rechnungswesen Kostenrechnung Kostenrechnung Finanzbuchhaltung Finanzbuchhaltung Planungsrechnung Planungsrechnung Controlling Controlling Welche Welche Aufwendungen Aufwendungen und und Erträge Erträge fallen fallen an? an? Welche Welche Kosten Kosten sind sind wo wo und und wofür wofür angefallen? angefallen? Soll- Ist- Vergleich Soll- Ist- Vergleich Budget Budget Unternehmensentwicklung Unternehmensentwicklung Strategie-Planung Strategie-Planung Steuerung Steuerung Abweichungsanalyse Abweichungsanalyse Vorschaurechnungen Vorschaurechnungen Externes RW Internes RW Solidaris 2011 Folie 14 /46
15 Grundlagen der Kostenrechnung > In der Regel keine Außenwirkung > Freiwilliges Instrumentarium > Innerbetriebliches Führungsinstrument > Überwachung von Kosten und Leistungen (Kosten- und Leistungsrechnung) > Rechnerische Fundierung von unternehmenspolitischen Entscheidungen Solidaris 2011 Folie 15 /46
16 Grundlagen der Kostenrechnung Grundsätze ordnungsmäßiger Kostenrechnung > Wirtschaftlichkeit > Transparenz > Richtigkeit und Nachprüfbarkeit > Kausalität > Proportionalität > Direkte Zurechnung > Geschlossenheit > Kompatibilität mit Buchhaltung und Planungsrechnung > Einmaligkeit der Verrechnung > Stetigkeit > Belegpflicht > Entscheidungsorientierter Aufbau Solidaris 2011 Folie 16 /46
17 Grundlagen der Kostenrechnung > Kostenrechnung dient der Ermittlung von Kosten und der Zurechnung der Kosten auf Bezugsobjekte (Kostenstellen und Kostenträger) > Dreistufigkeit der Kostenrechnung Kosten - a r t e n - rechnung Kosten - s t e l l e n - rechnung Kosten - t r ä g e r t r ä g e r rechnung (Kostenträgerzeitrechnung, Kostenträgerstückrechnung) Solidaris 2011 Folie 17 /46
18 Grundlagen der Kostenrechnung Ablauf der Kostenrechnung > Erfassung der Kostenarten und Zuordnung zu und/verteilung auf Kostenstellen > Verteilung der Kosten der Vor- und Nebenkostenstellen auf Hauptkostenstellen > Verteilung der Kosten der Hauptkostenstellen auf Kostenträger Solidaris 2011 Folie 18 /46
19 Grundlagen der Kostenrechnung Die Betriebsabrechnung > Periodenbezogene Verrechnung aller Kosten auf die Hauptkostenstellen > Zuordnung von Gemeinkosten auf Hilfs- und Hauptkostenstellen > Mehrstufige Verrechnung von Hilfs- und Hauptkostenstellen Solidaris 2011 Folie 19 /46
20 Grundlagen der Kostenrechnung > Kostenrechnung Kostenartenrechnung Gesamtperiodenkosten, gegliedert nach Kostenarten Kostenstellenrechnung Hilfskostenstellen Hauptkostenstellen Kostenträgerrechnung Gesamtperiodenkosten, gegliedert nach Kostenträgern Solidaris 2011 Folie 20 /46
21 Grundlagen der Kostenrechnung Kostenstellenrechnung Prinzipien der Kostenstellenbildung > Die Zuständigkeit für die Aufgabenerfüllung und die Verantwortung für die Kosten müssen übereinstimmen > Die Abgrenzung zu anderen Teilbereichen/Kostenstellen soll räumlich oder/und funktional möglich sein. > Art und Umfang der einzurichtenden Kostenstellen muss individuell bestimmt werden Solidaris 2011 Folie 21 /46
22 Grundlagen der Kostenrechnung Die nicht direkt zurechenbaren Kosten werden durch Umlageschlüssel zugeordnet > verursachungsgerecht > Schätzung > Schlüssel nur dort, wo sie zu aussagefähigen Informationen führen Der letzte Bleistift wird nicht mehr umgelegt! Solidaris 2011 Folie 22 /46
23 Grundlagen der Kostenrechnung Umlageverfahren I > Gebäude: Jeder Raum des Gebäudes wird derjenigen Kostenstelle zugeordnet, von der er genutzt wird (Umlage nach qm) > Leitung und Verwaltung: Jahresgehalt/Jahresarbeitszeit = Stundenlohn > Wäscherei: z. B. kg-wäsche > Ermittlung /Schätzung der Arbeitszeiten, die jede einzelne Arbeitskraft für die jeweilige Kostenstelle aufwendet > Hol-, Bring- und Fahrdienst: z. B: nach Zeiten (alternativ gefahrener Km) > Reinigungskosten: Zuordnung der Räume zu den KST, Umlage nach qm > Energieversorgung - Strom: Verursachungsgerecht wäre es für alle Kostenstellen Zähler zu verwenden, da der Stromverbrauch sehr variieren kann (bspw. Verbrauch in der Küche aufgrund der Elektro-Geräte viel höher), ansonsten Schätzung Solidaris 2011 Folie 23 /46
24 Grundlagen der Kostenrechnung Umlageverfahren II > Energieversorgung - Wasserverbrauch: Schätzungen, da Verbrauch stark variiert (Küche und Wäscherei tragen den Hauptteil) und keine Wasserzähler je Kostenstelle vorhanden sind > Heizungsfaktor: Zuordnung von Räumen zu Kostenstellen, Zuordnung von Heizungsfaktoren je nach geschätztem Wärmebedarf (Wohnräume haben höheren Heizbedarf als Abstellräume) > Entsorgung: Schätzung nach Verursachung > Technischer Dienst: Aufnahme der Arbeitszeiten der jeweiligen Mitarbeiter im technischen Dienst (siehe Leitung und Verwaltung) Solidaris 2011 Folie 24 /46
25 Grundlagen der Kostenrechnung Beispiel Umlage Die Komplexeinrichtung hat eine Kostenstelle Gebäudemanagement. Insgesamt wird eine Gebäudefläche von qm verwaltet. Die Fläche verteilt sich auf 4 Gebäude, zwei mit jeweils qm, ein Gebäude mit qm und eins mit qm. Es sind insgesamt Kosten in Höhe von ,- EUR für Abschreibungen, Instandhaltungen und sonst. Gebäudekosten angefallen. Der Wiederbeschaffungswert für alle Gebäude wird auf 3.000,- EUR je qm geschätzt (historische AHK 2.000,- EUR). Hierauf werden kalkulatorische Abschreibungen berechnet. Der Abschreibungssatz beträgt 2 %. Wie viel anteilige Kosten für das Gebäudemanagement sind auf die einzelnen Gebäude umzulegen? Solidaris 2011 Folie 25 /46
26 Grundlagen der Kostenrechnung Lösung Umlage Primäre Gemeinkosten Hilfskostenstelle Gebäudemanagement Periodenkosten Kosten ,-EUR allgemein = Belastung 50,- EUR qm bei qm Entlastung 50,- EUR qm oder ,- EUR Hauptkostenstelle Gebäude 1 Fläche 6000 qm Hauptkostenstelle Gebäude 2 Fläche 6000 qm Hauptkostenstelle Gebäude 3 Fläche 5000 qm Hauptkostenstelle Gebäude 4 Fläche 3000 qm Belastung 50,- EUR qm oder ,- EUR Zzgl. Kalk. AfA 20,- EUR/qm Belastung 50,- EUR qm oder ,- EUR Zzgl. Kalk. AfA 20,- EUR/qm Belastung 50,- EUR qm oder ,- EUR Zzgl. Kalk. AfA 20,- EUR/qm Belastung 50,- EUR qm oder ,- EUR Zzgl. Kalk. AfA 20,- EUR/qm Solidaris 2011 Folie 26 /46
27 Grundlagen der Kostenrechnung Deckungsbeitragsrechnung Deckungsbeitrag Die Differenz aus Erlös und variablen (durch die Leistung/das Produkt verursachte) Kosten wird Deckungsbeitrag genannt, weil hierdurch die Fixkosten eines bestimmten Zeitraumes gedeckt werden sollen. Solidaris 2011 Folie 27 /46
28 Grundlagen der Kostenrechnung Vollkostenrechnung Kostenträger Leistung 1 Leistung 2 Leistung 3 Gesamt Erlöse Gesamtkosten Ergebnis Kostendeckungsgrad 118% 88% 96% 97% Solidaris 2011 Folie 28 /46
29 Grundlagen der Kostenrechnung Teilkostenrechnung/Deckungsbeitragsrechnung Kostenträger Leistung 1 Leistung 2 Leistung 3 Gesamt Erlöse Variable Kosten Deckungsbeitrag Fixkosten Ergebnis Kostendeckungsgrad 200% 188% 120% 97% Solidaris 2011 Folie 29 /46
30 Grundlagen der Prozesskostenrechnung > Grundidee: Ausrichtung der Kostenrechnung an den Unternehmensprozessen und nicht an den Funktionsbereichen > Verteilung der Kosten auf die Leistungen, die im Unternehmen für externe Kunden erstellt werden. > Leistungen = Kostenträger > Neustrukturierung der Gemeinkostenbereiche in zusammengehörige, häufig kostenstellenübergreifende Prozesse bzw. Prozessketten > Prozess = inhaltlich abgeschlossene, zeitliche und sachlogische Folge von Aktivitäten, die zur Leistungserstellung erforderlich sind > Prozesskostenrechnung = Vollkostenrechnungssystem Solidaris 2011 Folie 30 /46
31 Grundlagen der Prozesskostenrechnung > Ziel der Prozesskostenrechnung: Welche Kosten fallen in welcher Arbeitsphase für welche Leistung an? Abläufe zur Erstellung der betrieblichen Leistung Eingesetzte Ressourcen (z. B. Personal, Material) Kosten je Kostenträger (Leistung) = Ressourcenzeit bzw. Ressourcenmenge x Kostensatz der Ressource Solidaris 2011 Folie 31 /46
32 Grundlagen der Prozesskostenrechnung Ressourcen Kostensätze (z.b. Personal) Personal, Betriebsmittel, Fläche, Ressourcen Kosten*/Gesamtzeit zur Leistungserbringung * Kosten mit und ohne finanzielle Förderung möglich Solidaris 2011 Folie 32 /46
33 Grundlagen der Prozesskostenrechnung > Bestimmung derjenigen Funktionen, deren Kosten von Leistungsmengen abhängen > Ermittlung der Ressourcenverbräuche: Welche Menge der Ressource wird für die Erstellung der zu kalkulierenden Leistung in Anspruch genommen? > Mitarbeiter: Arbeitszeit > Maschine: Nutzungszeit > Fläche: genutzte Flächengröße > Ermittlung durch: Erfahrung, Arbeitspläne, Identifikation der Kostentreiber (je Prozess wird eine Ressource ermittelt, von deren Größe die Gesamtkosten gravierend beeinflusst werden) Solidaris 2011 Folie 33 /46
34 Grundlagen der Prozesskostenrechnung Nutzen der Prozesskostenrechnung Welche Kosten fallen in welcher Arbeitsphase für welches Produkt bzw. für welche Leistung an? Ermittlung der unmittelbaren Kosten für das einzelne Produkt bzw. die einzelne Leistung Für welchen Preis kann die Leistung am Markt angeboten werden? Solidaris 2011 Folie 34 /46
35 Grundlagen der Prozesskostenrechnung Aufbau der Prozesskostenrechnung > Identifizierung von Leistungen/Produkten und Produktgruppen Erhebung der Ist-Situation: Durchführung von Interviews, die dazu dienen, die bisherigen Prozessabläufe abzubilden Analyse der Ist-Situation: Auswertung von Dokumenten, Modellierung von Ist-Prozessen > Zuordnung der Leistungen/Produkte zu Prozessen > Beschreibung von Prozessabläufen > Übernahme der Kostenarten aus dem Kostenrechnungssystem > Weiterentwicklung der Kostenstellen Solidaris 2011 Folie 35 /46
36 Grundlagen der Prozesskostenrechnung > Verrechnung der Kosten der Kostenstellen auf die Ressourcenverbrauchenden Funktionen Berechnungsgrundlage: > Kostensatz der Kostenstelle einer Kostenstelle je Ressource (z.b. Personalkosten je Stunde) > Einsatzfaktoren (wie oft wird die Funktion im Prozessablauf ausgeführt) > Umlage von leistungsmengenneutralen Funktionen Solidaris 2011 Folie 36 /46
37 Grundlagen der Prozesskostenrechnung > Probleme: Berücksichtigung von Leerzeiten? (Wartezeiten, Unwirtschaftlichkeiten) > Transparenzgewinn durch Prozesskostenrechnung möglich Behandlung von leistungsmengenneutralen Kosten? (z. B. Personalkosten der Abteilungsleitung oder der Geschäftsführung) Ermittlung von Verteilungsschlüsseln für Nebenleistungen, die den Leistungen vor- und nachgelagert sind Solidaris 2011 Folie 37 /46
38 Kostenrechnung in Werkstätten > Erstellung eines Leistungskatalogs: Transparente Darstellung der bisher erbrachten Leistungen + Zusammenfassung zu einzelnen Leistungen bzw. Produkten > Welche Leistungen werden gegenwärtig erbracht und welche Einzelleistungen können zu marktfähigen Leistungen zusammengefasst werden. Identifizierung von Hauptprozessen Solidaris 2011 Folie 38 /46
39 Kostenrechnung in Werkstätten > Feststellung des tatsächlichen Aufwandes pro Leistung > Welcher Aufwand fällt zur Erbringung dieser Dienstleistung an? Personalbedarf Personalqualifikation Materialbedarf Räumliche Infrastruktur Technische Ausstattung Abgaben, Gebühren und Versicherungen > Mitarbeiter dokumentieren ihren Aufwand pro Dienstleistung Notwendigkeit von Tätigkeitsnachweisen Solidaris 2011 Folie 39 /46
40 Kostenrechnung in Werkstätten Tätigkeitsnachweis > Folgende Dokumentationsfelder sind notwendig: Erforderliche Zeit für die Durchführung einzelner Leistungsbestandteile (Aktivitäten) Vorgehaltene Personalqualifikation Notwendige Personalqualifikation Notwendige Sachaufwendungen Notwendige Leistungen von anderen Organisationsbereichen > Auswertung: Auswertung der Tätigkeitsnachweise an zentraler Stelle Ermittlung eines Durchschnittswertes aus den dokumentierten benötigten Ressourcen, der als Basis für die Preiskalkulation dient. Solidaris 2011 Folie 40 /46
41 Zusammenfassung ZIEL: Beantwortung der Frage: Welche Produkte/Leistungen kann Ihre Einrichtung definieren und was kostet die Erbringung dieser Produkte/Leistungen? Solidaris 2011 Folie 41 /46
42 Schrittweises Vorgehen zur Zielerreichung 1. Gemeinsame Leistungs-/Produktdefinition und Erstellung des gesamten Portfolios 2. Analyse und Optimierung der Kostenartenrechnung 3. Analyse, Optimierung oder Einführung der Kostenstellenrechnung 4. Produkt- und Leistungskalkulation > Kalkulation der Betreuungsleistungen > Produktkalkulation der Werkstattleistungen Solidaris 2011 Folie 42 /46
43 Dir. KSt. z.b. Gruppen Prod. 1 Verdichtung der Kostenarten je KSt. Jahresabschluss: Summen-Salden-Liste mit Kostenstellen und Kostenarten Kalkulationsrelevante und nicht Kalkulationsrelevante Aufwandsarten Kalkulationsrelevante Aufwandsarten Gemeinkosten Kostenstellen z.b. Gruppen Prod. 2 Prod. n Abzugrenzende KSt. Abzugrenzende KSt. z.b. Speisenversorg.Mitarb. Indir. KSt. z.b. Verwaltung Bildung von Kalkulationssätzen Verrechnung Personal z.b. Betreuungspersonal Einzelkosten z.b. Material Ausgleichskonto Kostenstellenverrechnung IBLV Nicht Kalkulationsrelevanter Aufwand z.b. Investitionen periodenfr./ außerordentl. Aufwand Abgrenzungskostenstelle Kostenstellen Sammelkostenstelle Personal Kostenverrechnung Solidaris 2011 Folie 43 /46 Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträger- rechnung
44 Darstellung in der Matrix PK Client PK SK Infrastruktur Wirtsch Betreuung PK Summe Client PK Betreuung Dienst SK Infrastruktur Wirtsch. Unterkunft 4711 Betreuung PK Summe Client 85PK Betreuung Dienst SK 1.300Infra- struktur Wirtsch Verpflegung Unterkunft 4711 Betreuung PK Summe Client 85PK Betreuung Dienst SK Infra- struktur Wirtsch Therapie Verpflegung Unterkunft Betreuung PK Summe Client 85PK Betreuung Dienst SK Infra- struktur Wirtsch Freizeit Therapie Verpflegung Unterkunft Betreuung PK Summe Client 85PK Betreuung Dienst SK Infra- struktur Wirtsch Sonstige Freizeit Therapie Verpflegung Unterkunft 4711 Betreuung PK Summe Client 85PK Betreuung Dienst SK Infra- struktur Summe Sonstige Freizeit Therapie Wirtsch Summe Verpflegung Unterkunft 4711 Betreuung1.300 Betreuung Dienst Summe Sonstige Freizeit Therapie Verpflegung Unterkunft Summe Sonstige Freizeit Therapie Verpflegung Summe Sonstige Freizeit Therapie Summe Sonstige Freizeit Summe Sonstige Summe Solidaris 2011 Folie 44 /46
45 Beispielauswertung: Preisliste Leistung PK Betreuung PK Wirtsch. Dienst SK Betreuung Infrastruktur Gesamtpreis Unterkunft Wohnen Heim Monat Wohnen Heim 2 Bereich Monat Wohnen Heim 2 Bereich Monat Verpflegung Halbpension ohne Betreuung Tag Vollpension ohne Betreuung Tag Einheit Therapie Physiotherapie min. Freizeit Töpfern Kurs Kinobesuch incl. Transfer Besuch Sonstige Transfer Arbeitsst. Zone Tag Transfer Arbeitsst. Zone Tag Solidaris 2011 Folie 45 /46
46 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Gerne stehen wir Ihnen für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Von-der-Wettern-Str Köln +49 (0) (0) info@solidaris.de Solidaris 2011 Folie 46 /46
Kalkulatorische Komponenten in der Arbeitsergebnisrechnung
Dipl.-Kfm. Ralf Bewersdorff Kalkulatorische Komponenten in der Arbeitsergebnisrechnung Fachvortrag Werkstätten:Messe 2014 Nürnberg, 14. März 2014 Folie 2 Vorstellung Solidaris Unabhängige mittelgroße Prüfungs-
MehrArbeitsergebnis und Zinsen
Roland Krock, vbp, StB Elisabeth Werbel, StB Arbeitsergebnis und Zinsen Vortrag im Rahmen der Berlin Erfurt Freiburg Hamburg Köln München Münster Oppeln (PL) Wien (A) Würzburg Leistungsangebot der Solidaris-Gruppe
MehrPraxiswissen Geprüfter Handelsfachwirt
3.5.1.11 Begriffe im Rechnungswesen: Von Auszahlungen bis Kosten Nun tauchen im Unternehmen ja häufig ganz verschiedene Begriffe auf; neben den Kosten kennen wir die Begriffe Einzahlungen/Auszahlungen,
MehrKostenrechnung im Unternehmen
Kostenrechnung im Unternehmen Aufbau und Umsetzung eines Kostenrechnungssystems von Manuel Rüschke, Portus Corporate Finance GmbH Die Kostenrechnung ist ein wichtiges Instrument des Controllings. Ihr Ziel
MehrMartin Muser. Die Methodik der Leistungsverrechnung soll hier am Beispiel des USB dargestellt werden.
Martin Muser Fachbereichsleiter Betriebswirtschaft Bereich Medizin Inhalt Die Gemeinkosten bilden einen wesentlichen Kostenblock im Spital. Deren verursachungsgerechte Verrechnung auf die Kostenträger
MehrKapitel 1: Einrichten der Kostenrechnung. Kanzleientwicklungsdialog, Stand 04 11, DATEV Seite 1 von 8
Welchen Mandanten können Sie eine Kostenrechnung anbieten und wie gestalten Sie diese? Sie möchten einem Mandanten eine Kostenrechnung anbieten. Vor allem Unternehmen mit mehreren Standorten oder einem
MehrTUTORIUM INTERNES REWE. Sophia Schmidt Sophia.InternesRewe@googlemail.com
TUTORIUM INTERNES REWE Sophia Schmidt Sophia.InternesRewe@googlemail.com Haben Sie noch Fragen? Zu letzter Woche? Zu einem bestimmten Thema? Sonstiges? Gruppenübung (5min) 1. Was ist der Unterschied zwischen
MehrKostenrechnung. Kostenrechnung für Metallbetriebe
Kostenrechnung Kostenrechnung für Metallbetriebe kapitel 1 In der folgenden Lerneinheit lernen Sie wichtige Grundlagen der Kostenrechnung; leiten Sie mittels eines Betriebsüberleitungsbogens in Kosten
MehrHaben Sie noch Fragen? Zu letzter Woche? Zu einem bestimmten Thema? Sonstiges?
Haben Sie noch Fragen? Zu letzter Woche? Zu einem bestimmten Thema? Sonstiges? Prozesskostenrechnung Prozesskostenrechnung Prozesskostenrechnung - Die Prozesskostenrechung ist auf eine detaillierte Erfassung
MehrKostenübersicht über die einzelnen Betriebsbereiche. Kontrolle der Wirtschaftlichkeit am Ort der Kostenentstehung
Kosten- und Erfolgsrechnung WS 2007/2008 Kostenstellenrechnung Die 4 Stufen der Kostenrechnung Überleitung Kostenrechnung Kostenartenrechnung Welche Kosten sind angefallen? Kostenstellenrechnung Wo sind
MehrKosten- / Leistungsrechnung mit
Kosten- / Leistungsrechnung mit - Controlling der Baustellen - der Hilfskostenstellen - der Gemeinkostenstellen - Umlagenrechnung - Interne Leistungsverrechnung - Deckungsbeitragsrechnung - Cheflisten
MehrFoliensammlung. VL 23 Kostenstellenrechung. VL 2.3. Kostenstellenrechnung Prof. Dr. Jörg Schmidt
Foliensammlung VL 23 Kostenstellenrechung Gliederung 2.3. Die betriebliche Kostenstellenrechnung Methoden der Gemeinkostenverrechnung 2.3.1. Die Aufgaben und Methoden der Kostenstellenrechnung 2.3.2. Der
MehrÜ b u n g s a u f g a b e n
Ü b u n g s a u f g a b e n Copyright by carriere & more, private Akademie, 2010 1 1. (6 Punkte) Berechnen Sie die kalkulatorischen Zinsen (jährlich) Anlagevermögen: EURO Grundstücke/Gebäude 1.500.000,00
MehrTutorium Internes Rechnungswesen
Dienstags: 14:30-16:00 Uhr Raum 01.85 Geb.24.32 Mittwochs: 16:30-18:00 Uhr Raum 03.86 Geb.24.32 (vorerst) Tutorium Internes Rechnungswesen Dennis Pilarczyk dennis.pilarczyk@study.hs-duesseldorf.de Agenda
MehrAufgabe 1: Schnittstellencontrolling. Dipl.-Ök. Christine Stockey
Aufgabe 1: Schnittstellencontrolling Dipl.-Ök. Christine Stockey Aufgabe 1a, 20 Punkte Skizzieren Sie das Grundkonzept der Prozesskostenrechnung. Gehen Sie hierbei auch auf den Zusammenhang zwischen Aktivitäten,
MehrNeues Kommunales Finanzmanagement
Neues Kommunales Finanzmanagement Gestaltungsmöglichkeiten für die Amtsleitung Dr. F.-W. Meyer Die Renaissance der Produkte Erst durch das NKF erhalten die Produkte auch eine finanztechnische Bedeutung!
MehrModul 4 Kostenrechnung
IWW-Studienprogramm Grundlagenstudium Modul 4 Kostenrechnung von Univ.-Prof. Dr. Dieter Schneeloch Kurs 4 Kostenrechnung 1 I. Gliederung 1 Grundlagen 1 1.1 Stellung und Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung
MehrIhre Mandanten benötigen auch unterjährig aussagekräftige Zahlen. Wie müssen Sie die Finanzbuchführung gestalten?
Ihre Mandanten benötigen auch unterjährig aussagekräftige Zahlen. Wie müssen Sie die Finanzbuchführung gestalten? Je schneller geschäftliches Handeln im Rechnungswesen Niederschlag findet, desto höher
MehrPassen die Löhne und Gehälter Ihres Mandanten?
Passen die Löhne und Gehälter Ihres Mandanten? Ein erheblicher Teil der Kosten des betrieblichen Leistungsprozesses sind oft Personalkosten. Für Unternehmen ist es daher von entscheidender Bedeutung, ein
MehrInhalt Vorwort Wofür Buchführung? Wie Sie von der Inventur über die Bilanz zum Konto kommen Wie Sie richtig buchen
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Wofür Buchführung? 8 In welchem betrieblichen Zusammenhang steht die Buchführung? 10 Wer muss Bücher führen? 13 Was heißt: doppelte Buchführung? 16 Wie die Buchhaltung organisiert
MehrBachelor Modul B 02: Kosten- und Leistungsrechnung (KE III)
Bachelor Modul B 02: Kosten- und Leistungsrechnung (KE III) Lehrstoff (Übersicht) I. Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens 1. Begriff und Aufgaben des betrieblichen Rechnungswesens 2. Gesetzliche
MehrUNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT BACHELOR-PRÜFUNG. Externes und internes Rechnungswesen
UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT BACHELOR-PRÜFUNG DATUM: 14.02.2012 Modul: TEILGEBIET: KLAUSURDAUER: Externes und internes Rechnungswesen Internes Rechnungswesen 60 Minuten PRÜFER:
MehrVorlesung Zieseniß, 7.7.2004, Kurs #6 Kosten- und Leistungsrechnung
Projekt: VWA Empfänger: Anlage-Datum: 07.07.2004 Thema: Absender: Dittmar Nagel Status-Datum: 11.07.2004 Vorlesung Zieseniß, 7.7.2004, Kurs #6 Kosten- und Leistungsrechnung Verfeinerte Form der Zuschlagskalkulation
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrKostenrechnung. Kostenartenrechnung und Ergebnisrechnung. Kostenstellenrechnung
Kostenrechnung Mit dem Data Warehouse ist eine einheitliche Datenbasis, sowohl zur Datenanalyse, wie auch für Kostenrechnungsfunktionen geschaffen, um klare Aussagen über Wirtschaftlichkeit der einzelnen
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrBAP 20.08.2014 Workshop Kostenrechnung. Teil 2: Empfehlungen der Arbeitsgruppe Finanz- und Leistungscontrolling
REDI AG Treuhand - Freie Strasse 11-8501 Frauenfeld 052 725 09 30-052 725 09 31 - info@redi-treuhand.ch www.redi-treuhand.ch Ihre Referentin: Patricia Ruprecht BAP 20.08.2014 Workshop Kostenrechnung Dipl.
MehrEntwicklung neuer Angebote
Entwicklung neuer Angebote Das besprechen wir: Warum wollen wir neue Leistungen entwickeln? Wer soll es tun? Was machen die anderen? Was kostet uns das? Was müssen wir formell bedenken? Wie bringe ich
Mehr7.10 Betriebliches Rechnungswesen
Auftragsbearbeitung / Organisation Betriebliches Rechnungswesen/Grundlagen 7.10 Betriebliches Rechnungswesen Grundlagen der Kostenrechnung Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens Einführung Um das
MehrKostenstellenrechnung
Kostenstellenrechnung Zertifikatsmodul Betriebliches Handeln I CCG der HAW Hamburg, 3. bis 7. Februar 2014 Im Lehrauftrag Antje Kuczera Kostenstellenrechnung: Baut auf der Kostenartenrechnung auf. Ziel
MehrFachtagung des BeB. Quantifizierung von Betreuungsbedarfen und Budgetberechnungen. Umsetzung des GBM-Verfahrens Praxisbezogener Ansatz
Fachtagung des BeB Quantifizierung von Betreuungsbedarfen und Budgetberechnungen Umsetzung des GBM-Verfahrens Praxisbezogener Ansatz Vortrag: Jonas Glonnegger Moderation: Wilhelm Hiesinger Gliederung Systematischer
MehrMit dem Abteilungspflegesatz werden die Kosten pro Abteilung gesondert ermittelt. Hierdurch wird die Transparenz des Leistungsgeschehens erhöht.
1. a) Definieren Sie den Begriff Abteilungspflegesatz (7 Punkte): Mit dem Abteilungspflegesatz werden die Kosten pro Abteilung gesondert ermittelt. Hierdurch wird die Transparenz des Leistungsgeschehens
MehrDie EVN Strom-Rechnung Die Erklärung
Die EVN Strom-Rechnung Die Erklärung Rechnungsübersicht Abrechnungszeitraum & Verbrauchsstelle Für diesen Zeitraum und die angegebene Verbrauchsstelle wurde Ihre Rechnung erstellt. Rückfragen Wir unterstützen
Mehr1.2 Gefördert werden kann pro Träger und Standort maximal der Aufbau von zwei Diensten aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern gemäß Ziffer I. 1.
Merkblatt Starthilfe (Stand: 01.07.2014) Das Ziel der Starthilfeförderung ist der Aufbau nachhaltiger, personenorientierter und sozialraumbezogener ambulanter Unterstützungsangebote. Zielgruppen der Förderung
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrBeherbergung (Logis) Verpflegung (Speisen und Getränke) Nebenleistungen (Garage, Telefon und Internet, Sauna, Golf, )
2.2. Fragenliste Betriebsbuchführung 1. Nenne die Aufgaben der Betriebsbuchführung! (8 Punkte) = Überwachung der, Wirtschaftlichkeit durch mengenmäßige und wertmäßige Erfassung, Verrechnung und Kontrolle
MehrZusammenhang zwischen Kostenarten, Kostenstellen und Kostenträger: Kostenarten der Ergebnistabelle
1 REWE ÜBUNG 8 REWE II Inhalte: Kostenstellenrechnung, Betriebsabrechnungsbogen, innerbetriebliche Leistungsverrechnung, Anbauverfahren, Iterationsverfahren, Gleichungsverfahren 1. Kostenstellenrechnung
MehrTUTORIUM INTERNES REWE. Sophia Schmidt Sophia.InternesRewe@googlemail.com
TUTORIUM INTERNES REWE Sophia Schmidt Sophia.InternesRewe@googlemail.com Haben Sie noch Fragen? Zu letzter Woche? Zu einem bestimmten Thema? Sonstiges? Gruppenübung (5min) 1. Was ist der Unterschied zwischen
MehrInternes Rechnungswesen 1 (Übungsaufgaben)
Internes Rechnungswesen 1 (Übungsaufgaben) Christina Lehmann Version 1.2 (Stand 09.2013) Copyright Christina Lehmann. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieses Skripts oder von Teilen
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrÜbersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen
Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrErläuterungen zur Internen Leistungsverrechnung in der Hochschulfinanzstatistik 1
Bildungsfinanzen Stand: 10.02.2015 Erläuterungen zur Internen Leistungsverrechnung in der Hochschulfinanzstatistik 1 (Jahreserhebung ab Berichtsjahr 2006, EVAS 21371) A Hintergrund Der Ausschuss für die
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
MehrKostenstellenrechnung
ENZYKLOPÄDIE BWL TEIL: Kosten- und Erfolgsrechnung rechnung Die 4 Stufen der Kostenrechnung Kostenrechnung Kostenartenrechnung Welche Kosten sind angefallen? rechnung Wo sind die Kosten angefallen? Kostenträgerrechnung
Mehr4.2.5 Wie berücksichtigt man den Einsatz und die Abnutzung der Anlagen?
Seite 1 4.2.5 4.2.5 den Einsatz und die Bei der Erzeugung von Produkten bzw. der Erbringung von Leistungen sind in der Regel Anlagen (wie zum Beispiel Gebäude, Maschinen, Betriebs- und Geschäftsausstattung)
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrBefragung zum Migrationshintergrund
Befragung zum Migrationshintergrund Ziel der Befragung ist es, Statistiken zum Arbeitsmarkt und zur Grundsicherung für Personen mit und ohne Migrationshintergrund darzustellen. Hierfür bitten wir um Ihre
MehrUmsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse
Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse 1. Definition: 2. Ziel der Abfrage: Das Persönliche Budget ist eine alternative Leistungsform zur Ausführung von Teilhabeleistungen
MehrKennzahlenvergleich im Bauhofbereich 2012
Kennzahlenvergleich im Bauhofbereich 2012 Kennzahlenvergleich im Bauhofbereich 2012 Hans-Werner Reimers Jens-Christian Monte KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH Agenda Vorstellung der KUBUS GmbH Teilnehmer
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrMTF Unternehmensberatung Georg Freund für Management und Training -Betriebswirt- Ambossweg 1a 58339 Breckerfeld. Rechtsstand: 2011 / 2012
Seite 1 Copyright Autor MTF Unternehmensberatung Georg Freund für Management und Training -Betriebswirt- Ambossweg 1a Kosten Fach: Kostenrechnung Rechtsstand: 2011 / 2012 Gesetzliche Mehrwertsteuer 19,00%
MehrControlling Kosten. Grundlagen. Kalkulation. Auftragsbewertung. Wirtschaftlichkeitsberechnung Unternehmensentwicklung. Controlling K T - Q
Kosten Grundlagen Kalkulation Auftragsbewertung Wirtschaftlichkeitsberechnung Unternehmensentwicklung Controlling Folie :1 Operatives Controlling durch Kosten- und Leistungsrechnung Controlling Folie :2
MehrBetriebsbuchhaltung leicht verständlich
Betriebsbuchhaltung leicht verständlich Martin (Wiss) http://homepage.swissonline.ch/wiss Roadmap (Semesterplanung) Datum Kapitel* Inhalt 20.04.09 1 + 2 Grundlagen des Rechnungswesens Aufbau der Betriebsbuchhaltung
MehrBUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?
BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der
MehrHerzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015
Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Herzlich Willkommen Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke REV_20150319_AGENDA2015_HLE Handeln statt abwarten! Warum
MehrSenioren Wohngemeinschaft Gessin ETL Unternehmensberatung AG
August-Bebel-Straße 13, 18055 Rostock Bernd Kleist Gessin 7 17139 Gessin August-Bebel-Straße 13 18055 Rostock Leiter der Niederlassung: Uwe Zühlke Telefon: +49 381 44 44 577 0 Telefax: +49 381 44 44 577
MehrSTAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar
STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf
MehrPrüfung nach. 53 Haushaltsgrundsätzegesetz. 2006 Beil, Baumgart & Kollegen WP und StB 1
Prüfung nach 53 Haushaltsgrundsätzegesetz 2006 Beil, Baumgart & Kollegen WP und StB 1 Unternehmen im Anteilsbesitz von Gebietskörperschaften Durch die Übernahme hoheitlicher Aufgaben und/oder Verwendung
MehrKosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm
Um was geht es? Gegeben sei ein Produktionsprogramm mit beispielsweise 5 Aufträgen, die nacheinander auf vier unterschiedlichen Maschinen durchgeführt werden sollen: Auftrag 1 Auftrag 2 Auftrag 3 Auftrag
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
Mehrs.beat DAP-10X White Paper USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung
White Paper s.beat DAP-10X USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung Date: 19 May 2006 Version: 1.0 Sprache: Deutsch Disposition: öffentlich Dokument: sbeat_dap-10x_mac_information_2006-25-04_de.doc
MehrEinführung in die Finanz- und Betriebswirtschaft Grundlagen der Kostenrechnung
Finanzverwalter - Lehrgang Einführung in die Finanz- und Betriebswirtschaft Grundlagen der Kostenrechnung Lern- und Arbeitsbehelf Mag. Walter Egger 2005 Domgasse 5/V, A-9020 Klagenfurt, Tel.: 05 0536 22871-22879,
MehrErfolg (Betriebserfolg) i.d.r. kurzfristig (<= 1 Jahr) Intern (Prüfung Wirtschaftlichkeit) Nein (grundsätzlich)
19.01.2013 Aufgaben des betrieblichen Rechnungswesens Aufgaben der Kosten-Leistung-Rechnung (KLR) und Bezug zu anderen Systemen Finanzbuchhaltung KLR Investitionsrechnung Finanzrechnung Unternehmensziel
MehrProzessmanagement im OP. Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michel Greiling
Prozessmanagement im OP Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michel Greiling Vorstellung Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michael Greiling Westfälische Hochschule Fachbereich Wirtschaft Lehrgebiet Betriebswirtschaftslehre,
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
MehrKalkulatorische Abschreibungen
Kalkulatorische Abschreibung Die aggressive Abschreibung Kalkulatorische Abschreibungen Anderskosten aufwandsungleich Zusatzkosten aufwandslos 9 Kalkulatorische Abschreibung Kalkulatorischer Unternehmerlohn
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrFachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger
Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger 1 Der LWV Hessen ist ein Zusammenschluss der hessischen Landkreise und
MehrKrankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012. Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de
Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012 Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de VIII. Ambulante Tätigkeit des Krankenhauses (1) 1. Vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung,
MehrRW 2-2: Kosten- und Leistungsrechnung im Industriebetrieb (1)
Rechnungswesen RW 2-2: Kosten- und Leistungsrechnung im Industriebetrieb (1) Petra Grabowski Steuerberaterin & Diplom-Betriebswirtin (FH) Hagdornstr. 8, 40721 Hilden Tel.: (0 21 03) 911 331 Fax: (0 21
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrNeuregelung zum Sozialausweis der Stadt Erfurt in Verbindung mit den Leistungen zur Bildung und Teilhabe nach 28 SGB II und 34 SGB XII
Anlage 1 Neuregelung zum Sozialausweis der Stadt Erfurt in Verbindung mit den Leistungen zur Bildung und Teilhabe nach 28 SGB II und 34 SGB XII Sachverhalt Der Sozialausweis der Landeshauptstadt Erfurt
MehrLiebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,
Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, ein krankes Kind zu versorgen bedeutet eine enorme Herausforderung. Hinzu kommen viele Fragen zu Hilfen und Leistungen der Kranken- und Pflegekassen. Im Folgenden
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrCHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ
CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ TELETHON AKTION SCHWEIZ CHARTA 2006 EINZUHALTENDE REGELN : Dank Ihrem Einsatz ist der TELETHON viel mehr als nur ein Medienereignis. Leute mit gutem Willen mobilisieren
MehrLandtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914
Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage
MehrÜbersicht Rechnungswesen
Übersicht Rechnungswesen Rechnungswesen extern Dokumentation steuerliche handelsrechtliche Vorschriften Finanz- Buchhaltung Dokumentation Betriebsintern betriebswirtschaftliche Gesichtspunkte Steuerbilanz
MehrSelbst-Audit. zur Anwendung des Vergütungstarifvertrages (VTV)
Selbst-Audit zur Anwendung des Vergütungstarifvertrages (VTV) 1 Der VTV eröffnet den Volksbanken Raiffeisenbanken eine Reihe von Gestaltungsmöglichkeiten es gilt, die zum Unternehmen passende Variante
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrKosten-Leistungsrechnung Rechenweg Plankostenrechnung (bei Outputmenge), Seite 1
Rechenweg Plankostenrechnung (bei Outputmenge), Seite 1 Um was geht s? Die Plankostenrechnung ist ein Instrument, bei dem zwischen den - am Anfang der Periode - geplanten n/ und den am Ende der Periode
Mehrfür Management und Training -Betriebswirt- Ambossweg 1a 58339 Breckerfeld Rechtsstand: 2011 / 2012 Gesetzliche Mehrwertsteuer 19,00% 119,00%
Seite 1 Copyright Autor MTF Unternehmensberatung Georg Freund für Management und Training -Betriebswirt- Ambossweg 1a 58339 Breckerfeld Kostenrechnerische Grundbegriffe Fach: Kostenrechnung Rechtsstand:
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrZur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrFamilie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar
Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen
MehrEINSTIEG INS PRODUKTIONSMODUL
EINSTIEG INS PRODUKTIONSMODUL Inhalt 1 Anlegen von Produktionsvorgängen und Maschinen... 1 2 Vorbereitung der Artikel... 3 3 Nur in Verwendung mit dem Modul Lagerverwaltung, der Reiter Einkauf/Lager...
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehr2. Sozialrecht/Beitragsrecht
2. Sozialrecht/Beitragsrecht Anfragende/Anfordernde Stelle Künstlersozialkasse Zweck/Umfang/Art der Information Melde- und Auskunftspflicht Rechtsgrundlage Art der Übermittlung Bemerkungen 11, 12, 13 Künstlersozialversicherungsgesetz
MehrPflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache
Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8 Leichte Sprache Der Pflegedienst Iserlohn bietet über die seit dem 01. Juli 2008 neue Pflegereform 2008 kostenlos
MehrArbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19
Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt
MehrMit Sicherheit mehr Lebensqualität
Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Service mit Sicherheit Suchen Sie eine haushaltsnahe Dienstleistung, wie zum Beispiel einen mobilen Mittagstisch, einen Einkaufsdienst, einen Fahrdienst? Oder möchten
MehrMüllgebühren Steiermark
Müllgebühren Steiermark - Veröffentlichung der Kosten und Gebührenberechnung (transparent) - Grundgebühr nicht pro Person (familienfreundlich) - Variable Gebühr mit ökologischen Anreiz (ökologisch) - Gemeindeverbände
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
Mehr