Cash.Titel. Kein Grund für Lethargie. Cash 11/2015 S. 58
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- Kristian Salzmann
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1 Kein Grund für Lethargie Cash 11/2015 S. 58
2 FOTO: WEALTH CAP SACHWERTANLAGEN Seit Jahresbeginn konnten mehrere Produktanbieter die Vollplatzierung ihrer ersten KAGBkonformen Publikumsfonds melden. Platzierung weit fortgeschritten Anleger des Immobilien Deutschland 38 von Wealth Cap können in drei Gewerbeimmobilien mit unterschiedlicher Ausrichtung in München investieren. Eines der Fondsobjekte ist das 2009 fertiggestellte und vollvermietete Business Center mit Busbahnhof (ZOB) an der Arnulfstraße (Foto). Die Quadratmeter verteilen sich auf unterschiedliche Nutzungsarten: Quadratmeter Büro, Quadratmeter Gastronomie, Events und eine Einkaufspassage mit Einzelhandelsgeschäften sowie Quadratmeter Lagerfläche. Hinzu kommen Quadratmeter für den Busbetrieb inklusive 29 Busterminals. Bis Ende August konnten über 50 Millionen Euro und damit mehr als 60 Prozent des Fonds abgesetzt werden. Cash 11/2015 S. 59
3 Wolfgang Dippold strahlte Zuversicht aus. Auf der Fränkischen Nacht von Project Investment, einer jährlichen Veranstaltung für geladene Medienvertreter, die im September in Nürnberg und Fürth stattfand, referierte er als geschäftsführender Gesellschafter und Gründer des Unternehmens über den Zustand der Beteiligungsbranche zwei Jahre nach Inkrafttreten des KAGB. Dippold sprach von entscheidenden positiven Veränderungen durch das neue Gesetz und erkennbaren Steigerungen im freien Vertrieb, Project habe bereits drei neue Fonds in Vorbereitung. Es gibt keinen Grund für Lethargie, lautete sein Fazit. Dass der Markt in den letzten zwölf Monaten wieder Fahrt aufgenommen hat, bestätigt der Vergleich der aktuellen Produktübersicht mit der Übersicht von vor einem Jahr. Gerade mal neun KAGBkonforme Publikumsfonds befanden sich damals in der Platzierung. Bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe waren bereits rund 40 dieser Alternativen Investmentfonds (AIFs) im Vertrieb. Zudem konnten seit Jahresbeginn mehrere Produktanbieter die Vollplatzierung ihrer ersten Publikums-AIFs melden. So hat Hannover Leasing seinen ersten Publikums-AIF im August vorzeitig ausplatziert, vier Monate nach dem Start. Der Fonds mit einem Eigenkapitalvolumen von 28,2 Millionen Euro investiert in den Bürokomplex Die Direktion in Münster. Ein weiterer AIF von Hannover Leasing mit einem Airbus A380 als Investitionsobjekt befindet sich derzeit noch im Vertrieb. Geschäftsführer Michael Ruhl geht davon aus, dass nach der Sommerpause auch diese Platzierung zügig voranschreitet. Die Zusammensetzung des Kundenstamms habe sich unter den neuen rechtlichen Rahmenbedingungen bisher kaum geändert. Wir haben sowohl Alt- als auch Neukunden, die in unsere Publikums- AIFs investieren. Wie schon in den Zeiten vor dem KAGB stellen die Neukunden den größeren Anteil der Zeichner dar, betont Ruhl. Es sei allerdings noch zu früh, um aus den bisherigen Zahlen einen Trend bei den AIFs herauslesen zu können. Wolfgang Dippold sieht entscheidende positive Veränderungen durch das KAGB. Wealth Cap konnte in den ersten acht Monaten des Jahres über 85 Millionen Euro mit Publikums-AIFs platzieren. Vom Immobilien Deutschland 38, einem München- Portfolio, wurden in diesem Zeitraum über 50 Millionen Euro und damit mehr als 60 Prozent des Fonds abgesetzt. Der Immobilien Nordamerika 16 mit einem Investitionsobjekt im Silicon Valley (Kalifornien) konnte bis dahin über sechs Millionen US-Dollar Eigenkapital einwerben. Das Sachwerte Portfolio 2 konnte ebenfalls deutlich über die Hälfte des geplanten Kapitals einsammeln, mit 30 Millionen Euro waren im August 60 Prozent des Fondsvolumens einbezahlt. Das Privatkundengeschäft ist und bleibt eine strategische Säule für Wealth Cap. Und wir zeigen, dass es ein erfolgreiches Geschäft ist, wenn man Zugang zu Qualitätsassets und -partnern bieten kann, sagt Geschäftsführerin Gabriele Volz. Anfang September habe sich das insgesamt platzierte Eigenkapital bereits auf fast 100 Millionen Euro erhöht, so Volz. Schon im Frühjahr hatte die Meldung aufhorchen lassen, dass die Hahn Gruppe ihren ersten Publikums-AIF Pluswertfonds 163, der im Januar aufge- FOTO: MICHAEL SOMMER Cash 11/2015 S. 60
4 Sachwertanlagen im Überblick Die aktuelle Cash.-Marktübersicht umfasst Publikums-AIFs und Vermögensanlagen sowie Direktinvestments und Nachrangdarlehen (Stand: September 2015). Anbieter Emission Investitionsvorhaben Publikums-AIFs Aquila Capital Private Equity Invest I Investition in institutionelle Private-Equity-Fonds Aquila Capital Windpower Invest II Windenergieanlagen in Großbritannien Bouwfonds Bouwfonds Private Dutch Parking Fund II Sechs Parkhausimmobilien in den Niederlanden Buss Capital Buss Investment 1 Zielgesellschaften, die Dienstleistungen im Bereich Containerverkehr erbringen BVT BVT Concentio Vermögensstrukturfonds I Portfolios verschiedener Sachwertbeteiligungen CFB Flugzeuginvestment 1 Emirates Boeing ER Boeing ER Deutsche Finance Deutsche Finance Portfolio Fund I Institutionelle Zielfonds aus den Bereichen Immobilien/Infrastruktur Deutsche Finance Deutsche Finance Pere Fund I Institutionelle Zielfonds aus dem Bereich Immobilien Deutsche Immobilien Invest a-ja Resort Grömitz Budget-Ferien-Resort in Grömitz Dr. Peters DS 140 Flugzeugfonds XIV Airbus A380 Fairvesta Alocava Real Estate Fund XII Schulden- und lastenfreie Immobilien in Deutschland Hannover Leasing HL 213 Flight Invest 51 Airbus A380 HEP Solar Japan 1 Vier Solarparks in Japan HMW MIG-Fonds 15 Wachstumsunternehmen aus verschiedenen Branchen HTB HTB 6. Geschlossene Immobilieninvestment Portfolio Deutsche Immobilienfonds, Zweitmarkt Immac Austria Sozialimmobilie XIV Renditefonds Reha-Zentrum in Tirol INP 22. INP Portfolio Deutsche Sozialimmobilien Vier stationäre Pflegeeinrichtungen und eine Kindertagesstätte Jamestown Jamestown 29 Einzelhandels- und Büroobjekte in den USA Marble House Capital Marble House European Mid Market Fund Nicht börsennotierte Unternehmen des europäischen Mittelstands Ökorenta Erneuerbare Energien VIII Erneuerbare Energien mit Fokus auf Windkraft One Group Pro Real Deutschland Fonds 4 Wohnimmobilienprojekte in Deutschland PCE 6. River Cruiser Flusskreuzfahrtneubau Monarch Empress Primus Valor Immochance 7 Deutschland Renovation Plus Deutsche Wohnimmobilien in Mittelzentren Project Project Wohnen 14 Wohnimmobilienprojekte in Deutschland Project Project Wohnen 15 Wohnimmobilienprojekte in Deutschland Publity Publity Performance Fonds Nr. 7 Deutsche Immobilien aus Bankenverwertung Real I.S. Real I.S. Grundvermögen Immobilienportfolio in Deutschland Reconcept RE 04 Wasserkraft Kanada Wasserkraftwerke in Kanada RWB Special Market Fonds Asia III PE-Zielfonds mit Investitionsschwerpunkt in Asien RWB Global Market Fonds VI Mehr als 30 internationale PE-Zielfonds Wealthcap Immobilien Deutschland 38 Busbahnhof und zwei weitere Immobilien in München Wealthcap Immobilien Nordamerika 16 Immobilie in Mountain View (Kalifornien) Wealthcap Sachwerte Portfolio 2 Sachwerte verschiedener Anlageklassen Wealthcap Private Equity 19/20 Beteiligungen an Zielfonds mit europäischer Fokussierung Wide Gruppe Wide Fonds 5 Deutsche Wohnimmobilien ZBI ZBI Professional 9 Wohnimmobilien in Deutschland ZBI ZBI Regiofonds Wohnen Wohnimmobilien in Nordbayern Vermögensanlagen Astoria Invest Astoria Organic Matters 2 (NSV) Kompostierungsanlagen Energy Capital Invest US Öl und Gas Namensschuldverschreibung 7 (NSV) Exploration Erdöl- und Erdgasfeld in Alaska Fidentum Lombard Classic 3 (Stille Beteiligung) Darlehen an Lombardium Green City Energy Kraftwerkspark II (NSV) Investition in regenerative Kraftwerke in Europa Hannover Leasing HL Wachstumswerte Europa 8 Danone Utrecht Büroimmobilie in Utrecht (Niederlande) IPHEG Seniorenresidenz Kriescht Investition in eine Seniorenresidenz Lacuna Lacuna Windpark Hohenzellig Acht Windenergieanlagen in Bayern Luana Capital Blockheizkraftwerke Deutschland 3 Blockheizkraftwerke Neitzel & Cie. Zukunftsenergie Deutschland 4 Fotovoltaikanlagen und Blockheizkraftwerke in Deutschland Reconcept RE 06 Windenergie Finnland Windkraftanlagen in Finnland Solit Kapital Solit 3. Gold & Silber GmbH & Co. KG Edelmetalle Steiner & Company MAP Green Zielfonds aus dem Bereich erneuerbare Energien Steiner & Company MAP Multi Asset Portfolio Anspar Plan 3 Mindestens 20 Zielfonds in fünf Assetklassen Cash 11/2015 S. 62
5 Anbieter Emission Investitionsvorhaben Thomas Lloyd Cleantech Infrastrukturfonds CTI 15 Infrastrukturanlagen im Bereich erneuerbare Energien TSO TSO-DNL Active Property Gewerbeimmobilien in den USA We Grow Kirifonds III Spanien Kiri-Plantagen in Spanien Wealthcap Wealthcap Immobilien Deutschland 37 Bürogebäude in München Direktinvestments Buss Capital Buss Container 52/53 Tankcontainer Buss Capital Buss Container 54/55 Offshore-Container Buss Capital Buss Container 56/57 Tankcontainer CH2 Direktinvestment-Angebot No. 167 Container CH2 Direktinvestment-Angebot No. 168 Container CH2 Direktinvestment-Angebot No. 169 Container Magellan Container-Direktinvestment Container P&R Container-Investitions-Programm Nr. 295 Container P&R Container-Leasing-Programm Nr Container Solvium Protect 6 Container Solvium Intermodal Container Steiner & Company Kanada Direkt Miteigentumsanteil an einem Grundstück in Kanada Steiner & Company Train Direkt Eisenbahnwaggons Valerum Invest Renditelager Selfstorage-Einheiten Nachrangdarlehen Dolphin Value Value Return 1 Mittelbare laufende Bauträgerfinanzierung FIM FIM Einzelhandelsinvest Mittelbare Investition in Einzelhandelsimmobilien Fonds ID Zins 24/48 Unterschiedliche Immobilienprojekte MCE MCE Reederzins 1 Verschiedene Schiffsgesellschaften PT Erneuerbare Energien PT Grünzins Verschiedene Projekte im Bereich erneuerbare Energien UDI SAB Wind Festzins III-2 Finanzierung von drei bestehenden Windparks UDI UDI Sprint Festzins III Wind-, Solar- und Biogasanlagen UDI Solar Sprint Festzins II PV-Dachanlagen von privaten Hauseigentümern UDI Solar Sprint Festzins III PV-Dachanlagen von privaten Hauseigentümern UDI Energie Festzins IX Wind-, Solar- und Biogasanlagen Wattner Sun Asset 5 Sechs deutsche Solarkraftwerke legt wurde, innerhalb von acht Wochen vollständig vermarkten konnte. Der Immobilienfonds investiert in ein Nahversorgungszentrum in Wedel bei Hamburg, das Eigenkapital beläuft sich auf 22 Millionen Euro. Die Investoren beteiligten sich nach Angaben des Unternehmens mit einer durchschnittlichen Zeichnungssumme von Euro, rund 40 Prozent der Zeichner waren Altkunden. Geplant ist, noch in diesem Jahr einen weiteren Pluswertfonds aufzulegen. Die Deutsche Finance Group hat bei ihrem Deutsche Finance Pere Fund I im September das geplante Platzierungskapital in Höhe von 35 Millionen Euro erreicht und will jetzt von der prospektierten Option Gebrauch machen, bis zum Jahresende weiteres Eigenkapital bei Privatanlegern einzuwerben. Wir freuen uns sehr über die hohe Produktakzeptanz im Markt, so Vertriebsvorstand Alfred J. Kremer. Trotz dieser ersten Erfolgsmeldungen lässt sich nicht wegdiskutieren, dass weite Teile der deutschen Vertriebsland- schaft weiterhin eher zurückhaltend auf die neue Produktgeneration reagieren. In Hintergrundgesprächen bezeichnen Initiatoren unisono den Vertrieb als Nadelöhr, abgeschreckt von Pleiten und Prozessen mit geschlossenen Fonds in den vergangenen Jahren. Aus den gleichen Gründen halten sich derzeit auch viele Banken und Sparkassen von geschlossenen Investmentvehikeln fern. Dabei stoßen die Initiatoren häufig auf eine verblüffende Unkenntnis der Banker in Bezug auf die neuen rechtlichen Rahmenbedingungen. Es sind noch sehr viele Volksbanken und Sparkassen der Meinung, sie sollten keine geschlossenen Fonds mehr platzieren. Die Nachfrage ist auf der Marktseite da, aber die Kollegen im Anlageausschuss sind noch sehr zurückhaltend, berichtete Immac-Vorstand Thomas F. Roth auf dem 5. Cash. Branchengipfel Sachwertanlagen im September in Hamburg. Er geht aber davon aus, dass sich dies mit der Zeit relativieren wird. Thomas Kuhlmann, Mitglied des Vorstands der Hahn Gruppe, ist ebenfalls zuversichtlich: Die Banken haben im Zuge der Neuregulierung erst einmal abgewartet. Wir rechnen damit, dass sie ihre Zurückhaltung langsam ablegen werden, wie in einigen Fällen bereits geschehen. Die Banken werden sich aber die Emittenten und Investmentvermögen in Zukunft genauer als früher anschauen. Das ist gut so. Zu einer guten Anlageberatung zählt aus seiner Sicht auch der Hinweis auf Sachwertinvestments zumindest ab einer gewissen Vermögens- und Einkommenssituation. Publikums-AIFs bieten in diesem Zusammenhang einen guten Zugang zum Markt, so Kuhlmann. Beim Vertrieb der neuen Produkte soll insbesondere der Verweis auf die Vorschriften des KAGB helfen. Die Initiatoren setzen darauf, dass die neuen rechtlichen Standards das Vertrauen der Investoren in dieses Anlagesegment wiederherstellen können. Dafür sollen unter anderem der Katalog der zulässigen Assetklassen, die Cash 11/2015 S. 63
6 Dr. Peters platziert derzeit den Flugzeugfonds DS-140 mit einem A380 als Investitionsobjekt. Vorgaben zur Risikostreuung, die Begrenzung der Fremdkapitalaufnahme auf 60 Prozent sowie die Begrenzung von Fremdwährungsgeschäften sorgen. Mit Blick auf innovative Fondskonzepte kann sich die Standardisierung der neuen Produkte aber durchaus als Hemmschuh erweisen. Uns Initiatoren sind durch das KAGB in der konzeptionellen Kreativität Grenzen gesetzt, durchaus mit Folgen für die Produktqualität. Denn während wir Initiatoren versuchen, Markttrends frühzeitig zu erkennen und diese sinnvoll in ein Produkt einzubauen, läuft der Gesetzgeber mit Neuregelungen zwangsläufig immer der Zeit hinterher, bemängelte Reconcept- Geschäftsführer Karsten Reetz im Rahmen des Cash. Branchengipfels. Dennoch stellt die Standardisierung nach Einschätzung vieler Fondsanbieter keine sinnlose Gleichmacherei dar, sondern ist wichtig für die Auswahl. Es sei ein großer Vorteil für die Anleger, dass die neuen Produkte auf einheitlichen rechtlichen Grundlagen basieren und besser vergleichbar sind, meint Ruhl. Wichtig für die Auswahl ist damit umso mehr die Qualität des Anlageobjekts. Sie entscheidet über den Erfolg eines Produktes. Bei einem geschlossenen Immobilien-AIF zählen dazu beispielsweise die Lage des Geschäfts- oder Bürohauses, der Ankaufspreis und die Vermietung. Hier gibt es naturgemäß große qualitative Unterschiede, betont er. Thomas Kuhlmann: Die Banken haben im Zuge der Neuregulierung abgewartet. Nach Einschätzung von Volz sind Verbesserungen wie Branchenstandards und gestiegene Transparenz gut für die Anbieter, Gleichmacherei im Produkt aber nicht. Denn beim eigentlichen Produkt zählt die Qualität des Assets sowie des anschließenden Managements des Produkts. Hier können über die Einschätzung des Assets sowie den Track Record des Anbieters in der jeweiligen Anlageklasse durchaus eigene Maßstäbe angelegt werden, sagt sie. Auch die genaue Definition künftiger Zielgruppen spielt eine wichtige Rolle beim Versuch, Publikums-AIFs wieder als attraktive Investitionsmöglichkeit zu positionieren. Commerz-Real-Vorstand Dr. Frank Henes weist darauf hin, dass Sachwertinvestitionen in Form von unternehmerischen Beteiligungen grundsätzlich nur für einen ausgewählten Kundenkreis mit kritischem Mindestvermögen sinnvoll seien: Für diese Anleger sollte jedoch eine hinreichende Portfoliodiversifikation im Depot gegeben sein. Das kann mittels eines geschlossenen oder offenen Fonds umgesetzt werden je nach Investorenkreis und Anlagehorizont. Commerz Real platziert derzeit mit dem CFB Invest Flugzeuginvestment 1 seinen ersten Publikums-AIF mit einem Eigenkapitalvolumen von 87 Millionen US-Dollar. Die Platzierung des Flugzeugfonds erfordert laut Henes etwas mehr Zeit erwartungsgemäß, wie er sagt: Vertriebspartner und Anleger prüfen ihre Engagements eingehender und fassen erst langsam wieder Vertrauen in das Anlagesegment. Bislang verzeichnet das Unternehmen zu 68 Prozent Neu- und zu 32 Prozent Altzeichner. Auf Basis der Regulierung werden Sachwertanlagen seiner Einschätzung nach auch in Zukunft einen Beitrag zur Rendite-/Risikooptimierung von Anlageportfolios sowie zu Wachstum und Beschäftigung in der Realwirtschaft leisten können. Folgerichtig sollten Sachwertinvestments in nahezu jeder Anlagestrategie berücksichtigt werden: Sie sind mit physischen Werte hinterlegt, schützen regelmäßig vor Inflation, korrelieren mit anderen Aktiva nur geringfügig und reduzieren damit die Anlagerisiken, gerade in einem Niedrigzinsumfeld, so Henes. FOTOS: HAHN GRUPPE, SHUTTERSTOCK.COM Cash 11/2015 S. 64
7 der Vertrieb reibungslos laufen kann. Die neuen AIFs stehen nicht nur im Wettbewerb mit anderen regulierten Kapitalhat im Frühjahr den Start einer digitalen Informationsplattform für Sachwertanlagen angekündigt. Was ist konkret geplant? Gesamtpaket vor. Das Gespräch führte Kim Brodtmann, Cash. FOTO: BSI Die KAGB-konformen Beteiligungsangebote stehen allerdings nicht nur im Wettbewerb mit anderen regulierten Kapitalanlagen, sondern auch mit Produkten, die nach Vermögensanlagengesetz und als Direktinvestments angeboten werden. Abschreckend wirken auf viele Investoren häufig die langen Laufzeiten. Kuhlmann hält es dennoch für keine geeignete Option, den Anlegern Kündigungsrechte einzuräumen, damit sie sich schneller von ihrer Beteiligung trennen können. Als Anbieter könne man sich nur mit nachhaltigen Zielinvestments und einem guten Asset Management behaupten, die Produktgestaltung folge erst an zweiter Stelle. Wir beschäftigen uns regelmäßig mit neuen Produktideen, beispielsweise mit festgeschriebenen vorzeitigen Kündigungsmöglichkeiten, stellen aber oftmals fest, dass die Mehrheit der Kunden nicht bereit ist, dafür Abstriche bei der Zielrendite zu machen. Vor diesem Hintergrund muss man jede Innovation bei der Produktgestaltung sorgfältig abwägen, so Kuhlmann. Henes hält es zwar für sinnvoll, dass durch das Vermögensanlagegesetz auch alternative Anlageformen wie Unternehmensbeteiligungen, Genussrechte und Namensschuldverschreibungen einem deutlich erweiterten Verbraucherschutz unterliegen. Allerdings müssen die Anbieter zukünftig völlig neue Zielgruppen erschließen und einem veränderten Anlageverhalten Rechnung tragen. So wird im Zuge der zunehmenden Digitalisierung ein zielgerichteter Online-Vertrieb auch für unsere Branche immer wichtiger. Henes sieht darin eine Chance für nachhaltiges Cash 11/2015 S. 65
8 Wachstum, weil sich auf diese Weise der Anlegerkreis ausweiten lasse und die Voraussetzungen für die Entwicklung neuer Serviceleistungen geschaffen werde. Kürzlich wurde der Online-Direktvertrieb des CFB Invest Flugzeuginvestment 1 gestartet, außerdem ist laut Henes eine Website in Arbeit, die sich an Stiftungen und deren Michael Ruhl: Die Neukunden stellen den größten Anteil der Zeichner dar. Bedürfnisse richtet. Martin Klein, Geschäftsführer Votum Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa, hat beim Thema digitale Zeichnung allerdings so seine Bauchschmerzen. Er sieht den freien Vertrieb teilweise außen vor, wie er auf dem Cash. Branchengipfel erklärte: Bei vielen Häusern sehe ich eine Fantasie, die da heißt: Direktvertrieb. Nach dem Motto: Der Weg zum Kunden kann auch kürzer sein, man muss nicht immer den teuren Umweg über Vermittler nehmen, sondern kann ja auch anderweitig an Kunden kommen. Besonders wenn man es geschafft hat, einen gewissen Namen mit einer zufriedenen Kundenklientel aufzubauen. Bereits jetzt kündigt sich damit eine Grundsatzdiskussion über das Thema Online-Direktvertrieb an, die die Branche in den kommenden Jahren weiter beschäftigen dürfte. Bleibt die Frage, wann wieder von einer Normalisierung des Marktes gesprochen werden kann. Henes warnt vor allzu zu hohen Erwartungen: Wir befinden uns auf einem langen Weg der Marktkonsolidierung. Es wird wahrscheinlich noch weitere Fusionen und Kooperationen geben, viele Emissionshäuser werden keine Publikumsfonds mehr anbieten. Er rechnet damit, dass langfristig nur zehn Prozent der ehemals 350 Anbieter am Markt bleiben werden. Insgesamt werden wir also zukünftig nicht mehr die Platzierungsvolumina erwarten können, wie wir sie noch bis 2011 gesehen haben, so Henes. Schon im vergangenen Jahr waren 60 Prozent der von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PWC befragten Marktteilnehmer der Meinung, dass sich die Anzahl der AIF-Manager bis 2020 verringern wird. Die Gründe dafür sehen die Unternehmen vor allem in den hohen Anforderungen und Einstiegshürden für kleine Marktteilnehmer, die den hohen Kosten nicht standhalten können und den Markt deshalb verlassen werden. Fusionen, Übernahmen oder Kooperationen seien daher wahrscheinlich. Dennoch ist es aus Sicht von Ruhl unangebracht, das KAGB als Kostentreiber zu bezeichnen, der in der Folge auch die Renditen schmälert. Natürlich sind durch die Umsetzung der neuen Regularien Kosten angefallen. Dies waren jedoch mehrheitlich einmalige Kosten und sie fielen auf der Ebene der Initiatoren an, nicht auf der des AIF, betont er. Auf der Ebene des AIF hätte man die Kosten anfänglich sogar höher geschätzt als sie letztlich seien, zum Beispiel die Kosten für die jährliche Bewertung einer Fondsimmobilie. Die Umsetzung der regulatorischen Standards hat in einem ersten Schritt zu einem erheblichen Kapitalbedarf geführt, bestätigt Axel Stiehler, Geschäftsführer bei Aquila Capital. Dieser Integrationsprozess sei inzwischen aber abgeschlossen. Zwar führen die regulatorisch geforderten Strukturen auch zu laufenden Kosten, die auf Fondsebene der jeweiligen Investments anfallen. Allerdings sollte laut Stiehler in diese Überlegung einbezogen werden, dass die durchschnittlichen Renditeziele von Sachwertinvestments auch unter Berücksichtigung der zusätzlichen Kosten deutlich oberhalb von Aktienrenditen liegen. Bei den eigenen AIFs hat man eine höhere Nachfrage durch Privatinvestoren erwartet. Aquila hat derzeit zwei KAGBkonforme Beteiligungsangebote für Privatanleger im Vertrieb, die beide im Sommer 2014 aufgelegt wurden: Der Windpower Invest II war nach Angaben des Unternehmens Anfang September zu über 50 Prozent platziert, der Private Equity Invest I lag bei 33 Prozent. Aktuell sehen wir bei unseren Spezial- und Publikums-AIFs aber bei Weitem das größte Interesse von institutionellen und semi-institutionellen Investoren, so Stiehler. Positiv fällt auf, dass nach und nach immer mehr Anbieter aus der alten Welt in die neue Welt einsteigen. Zu den jüngeren Beispielen gehört Fidura. Die IWF Fondsconsult GmbH, langjährige geschäftsführende Kommanditistin der Fidura-Fonds, wurde im Januar von der BaFin als externe Kapitalverwaltungsgesellschaft registriert. Die Fidura-Fonds der ersten drei Fondsgenerationen waren bereits vor Inkrafttreten des KAGB vollständig ausplatziert. Die jüngste Fondsgeneration, der Fidura Rendite Sicherheit Plus Ethik 4, ist so gesehen der erste Publikums-AIF unseres Hauses, für den sämtliche KAGB-Anforderungen gelten, erklärt Geschäftsführer Klaus Ragotzky. Bis zur Genehmigung der auf das KAGB umgestellten Anlagebedingungen und der Vertriebsgenehmigung werden die Fondsanteile nicht öffentlich angeboten. Und auch neue Player wagen sich in den Markt. So will das Immobilienunternehmen Patrizia in diesem Jahr erstmals Publikumsfonds auflegen. Für uns war die Regulierung das entscheidende Argument, in das Geschäft mit geschlossenen Investmentvermögen einzusteigen. Doch was für uns gilt, ist sicher auch ein Anreiz für andere Marktteilnehmer, erklärt Andreas Heibrock, Geschäftsführer der hauseigenen KVG Patrizia Grundinvest. Daher schließt er den Einstieg weiterer Anbieter nicht aus. Eine Normalisierung des Marktes sei aber erst dann gegeben, wenn Anleger sich zwischen einem größeren Produktangebot entscheiden können und die Branche weiter steigende Umsätze verzeichnen kann. Speziell im Bereich Immobilienfonds ist laut Kuhlmann aber bereits wieder eine gewisse Normalität im Markt erreicht: Wir sind auf einem guten Weg. n Kim Brodtmann, Cash. FOTO: HANNOVER LEASING Cash.Print GmbH. Stresemannstraße Hamburg. Tel.: 040/ Fax: 040/ Die Nutzung ist ausschließlich PROJEKT Investment gestattet! 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