Jeder hat etwas, das ihn stolpern lässt Oder: Warum manche immer wieder scheitern

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1 Jeder hat etwas, das ihn stolpern lässt Oder: Warum manche immer wieder scheitern Steinbeis Studieninfotag Stuttgart, 31. Januar 2015 Prof. Dr. Bernd Nolte Vorsitzender der Geschäftsführung 4P Consulting 4P Consulting GmbH Wankelstr. 3 D Stuttgart Fon Fax -69 info@4p-consulting.de 1

2 Lernen Sie uns kennen! 4P auf einen Blick 2

3 Lernen Sie uns kennen! 4P auf einen Blick Konzernunabhängig und Inhabergeführt Gabor Verheyen, Bernd Nolte und Dirk Hörner, drei Unternehmer mit 30 Consultants und 20 Trainern erfolgreich tätig! In 14 Jahren wurden 171 Regionalbanken erfolgreich bei ihren Strategie- und Fusionsprojekten begleitet! 3

4 Lernen Sie uns kennen! 4P auf einen Blick Unsere Auszeichnungen für innovatives Banking 2007 den Arno-Preis in Bronze mit der Sparkasse Hochrhein 2008 den Constantinus Award in Gold mit Raiffeisen Österreich 2010 die Geschäftsstelle des Jahres mit der Sparkasse Lüneburg 2013 den Arno-Preis in Gold mit der S-Spot-Filiale der Sparkasse Göttingen 2014 den Großen Preis des Mittelstands in der Kategorie Beste Bank mit der Sparkasse Göttingen 4

5 Lernen Sie uns kennen! 4P auf einen Blick Unsere öffentliche Präsenz 5

6 Lernen Sie uns kennen! 4P auf einen Blick Unsere Partner 6

7 Lernen Sie uns kennen! 4P auf einen Blick Unsere Kunden 7

8 Agenda 1. Teil: Aktuelle Herausforderungen 2. Teil: Anforderungen & Erwartungen an die Beteiligten Corporate Governance im Wandel 3. Teil: Die 10 Gebote des Scheiterns Zehn Dinge, die Sie unbedingt vermeiden sollten und warum 8

9 Agenda 1. Teil: Aktuelle Herausforderungen 9

10 2014 Ereignisse, die die Welt bewegen 40,7 40,7 40,5 39,9 39,1 38,7 38,0 37,7 36,4 34,5 MH17 Absturz 33,4 Krim- Konflikt 8. Europawahl Gaza Konflikt Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember MH370 Absturz Deutscher WM Sieg Ebola- Epidemie -Einführung IS 10

11 2014 Ereignisse, die die Welt bewegen 40,7 40,7 40,5 39,9 39,1 38,7 38,0 37,7 36,4 34,5 33,4 Weitgehend stabile Preise auf Vorjahresniveau Ende der Hochpreisphase Gründe: Hohe Anlieferungsmengen; Geringe weltweite Nachfrage (insb. aus China); Russische Importsperre für europäische Milchprodukte Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 11

12 2015 Ereignisse, die die Welt bewegen (könnten) Pegida- Bewegung Abschaffung der Milchquote Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Terror in Paris 12

13 Wie verändern sich die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen? Wachstum 2014 Über 8% 4-6% 2-4% 0-2% Unter 0% Wachstum weltweit Europa bleibt ein Krisenherd, richtig gut voran geht es nur in einigen asiatischen Staaten, Afrika und in den USA 13

14 Auch die Erträge 2014 zeigen in einigen asiatischen Staaten und in den USA bessere Ergebnisse Ertrag 2014 in % 25,0 9,5 7,9 Aktien Deutschland Aktien Japan Aktien Europa Mischfonds Euro ausgewogen Staatsanleihen Euro Anleihen Global Aktien Global Aktien Schwellenländer Anleihen Schwellenländer Aktien Technologie Aktien USA Aktien Gesundheitswesen Aktien Biotechnologie Aktien Indien Aktien Russland Aktien Osteuropa Aktien Österreich 2,1 6,2 6,5 7,1 9,5 10,7 13,8 13,9 16,2 21,1 23,8 31,9 44,0 56, Quelle: 4P Research 14

15 Starker Anstieg des Dollarkurses sorgt für Unruhe Der starke Dollar drückt die schwachen Rohstoffpreise vieler aufstrebender Volkswirtschaften wie Russland, Brasilien oder Nigeria weiter nach unten. 15

16 Staaten, Unternehmen und private Haushalte haben sich weltweit mit mehr als 10 Billionen Dollar verschuldet Durch den starken Dollar droht gerade in den Schwellenländern eine ernsthafte neuerliche Schuldenkrise! 16

17 Für Deutschland positive Impulsgeber: der niedrige Ölpreis und der schwache Euro Quelle: 4P Research 17

18 In den Vereinigten Staaten schaffte die Liquiditäts-Bazooka neue Nachfrage Quelle: 4P Research 18

19 Das braucht Amerika aber auch, sonst wird der Arbeitsmarkt zum Wiederwahlproblem Quelle: 4P Research 19

20 Amerika nimmt Kredit bei den zukünftigen Generationen 20

21 Aber: Europa driftet gefährlich auseinander Quelle: 4P Research 21

22 Achtung: Deutschland verspielt seine Top-Position Quelle: 4P Research 22

23 Der Russland-Ukraine-Konflikt trifft uns besonders hart Quelle: 4P Research 23

24 In Europa und in Deutschland fehlen vor allem staatliche Anschub-Investitionen Quelle: 4P Research 24

25 Welche Auswirkungen wird die Tsipras Politik auf Deutschland und Europa haben? Was hat Griechenland erreicht? Wirtschaft Verschuldung Reformdruck Wirtschaftsabsturz Wachstum des BIP p.a.(in %), EU-Prognose Schuldenexplosion Staatsverschuldung Griechenlands, in % des BIP Land ohne Jobs Arbeitslosenquote in % erwerbsfähiger Bevölkerung Zwischen 2008 und 2014 ist die griechische Wirtschaft preisbereinigt um gut ein Sechstel geschrumpft. Griechenland hat Europas höchste Arbeitslosenquote. Viele junge Leute wandern aus, um einen Job zu finden. 25

26 EZB macht ihre Ankündigungen wahr! 26

27 Wieviel Gas kann die EZB noch geben? Quelle: 4P Research 27

28 Wieviel Gas kann die EZB noch geben? Kreditklemme Kreditvergabe an Unternehmen in Europa, Veränderung zum Vorjahr Mai 2014 Steigende Vergabe Rückgang von 0 bis -4% Rückgang von mehr als -4% Bestandsveränderung an heimischen Unternehmenskrediten seit 2010 in % 28

29 Wieviel Gas muss die EZB noch geben? Investitionen in der Euro-Zone in Prozent der Wirtschaftsleistung Quelle: 4P Research 29

30 Droht Europa ein verlorenes Jahrzehnt? Wer hat Recht? Bisheriger Kurs der europäischen Wirtschaftspolitik: Öffentliches Sparen und Niedrigzinspolitik der EZB Sparkurs führt zu sehr harten Einschnitten: 25% Arbeitslosenquote in Griechenland und Spanien, 13% in Portugal und Italien Trotz Sparanstrengungen und Strukturreformen kaum Wachstum und Investitionen, v.a. in den Krisenländern EZB verkündet Ankauf von Staatsanleihen im Wert von monatlich 60 Mrd. Euro (bis September 2016) Sind fehlende Investitionen und geringes Wachstum in Europa das Resultat einer gescheiterten Politik? 30

31 Und welche Auswirkungen haben diese Unruhen auf den Milchmarkt? Milchanlieferungen der deutschen Erzeuger sind 2014 kräftig gestiegen Steigende Milchleistungen (im Schnitt erstmals über 8000kg) Höhere Anzahl Milchkühe (Mai 2014; 2,1% mehr als im Vorjahr) 31

32 Höhere Einnahmen der Milcherzeuger Doch nur bis Anfang 2014! Alle Milchprodukte weisen Preisrückgänge auf und auf Kostenseite kam es 2014 zur Entlastungen. Wichtiger Treiber: Sinkende Energiepreise 32

33 Die stark reduzierte Nachfrage einiger Exportländer führte bis zum Jahresende 2014 zu halbierten Erlösen! Russische Exportsperre Nachfrage aus China hat nachgelassen, da sich Bestände gebildet haben Ausfuhren nach Italien gingen zurück 33

34 Die Aussichten deutscher Milchindustrien 2015 Tendenziell nimmt die Bevölkerung ab, Altersdurchschnitt steigt Tendenziell sinkt die Anzahl möglicher Milchverbraucher Deutsche Milchindustrien müssen Märkte im Ausland erschließen, um steigende Rohmilchmenge wirtschaftlich rentabel zu verarbeiten Wichtige Handelspartner EU-Staaten, Russland, Neuseeland, Japan, USA, China, Australien Export hängt stark von dem Wachstum dieser Bevölkerungen, stark ändernden Konsumverhalten (besonders im asiatischen Raum), Einkommen und dem allgemeinen Wirtschaftswachstum ab 34

35 Die Aussichten deutscher Milchindustrien 2015 Hinzu kommt: Australien und China haben ein Freihandelsabkommen seit November 2014 Die Zölle für Milchprodukte aus Australien werden vollständig abgebaut Australische Milchwirtschaft erhofft sich dadurch steigende Exporte nach China Herstellung von Magermilch und Käse wächst: Nachdem im Juli 2014 die Milcherzeugung in den USA mit 3,7% gestiegen ist (Vgl. Halbjahr 2014) hat auch die Herstellung von bestimmten Milcherzeugnissen stärker zugenommen Exporte werden ausgedehnt 35

36 Die Aussichten deutscher Milchindustrien 2015 Start unter schwierigen Voraussetzungen Preise für verschiedene Milchprodukte sind auf einem niedrigeren Niveau (als das Jahr zuvor) Absatz in wichtigen Exportländern (China, Russland usw.) lässt sich schwierig gestalten Niedrige Milchpreise dämpfen zwar die Produktion, aber gleichzeitig regt dies die Nachfrage wieder an, so dass der Markt evtl. wieder ins Gleichgewicht kommen könnte Durch die quotenfreie Zeit ab April haben sich Erzeuger in verschiedenen Regionen auf Produktionssteigerung eingestellt Dennoch ist wahrscheinlich insgesamt für das Jahr 2015 niedrigere Milchpreise zu erwarten 36

37 Agenda 2. Teil: Anforderungen & Erwartungen an die Beteiligten Corporate Governance im Wandel 37

38 Anforderungen & Erwartungen an die Beteiligten Corporate Governance im Wandel Sich seiner Verantwortung bewusst werden! Der Aufsichtsrat und die Geschäftsführer im Fokus der Diskussion um eine gute Unternehmensführung Nach unseren Empfehlungen sollten mindestens 50 Prozent der Mitglieder des Aufsichtsrates externe Fachleute sein, die andere Hälfte sollte Brandenburg mit eigenen Bediensteten wie Staatssekretären besetzen. 38

39 Anforderungen & Erwartungen an die Beteiligten Corporate Governance im Wandel Corporate Governance im starken Wandel Zunehmende Globalisierung der Kapitalmärkte und teils spektakuläre Unternehmensschieflagen und -zusammenbrüche in den 90er Jahren haben zu Forderungen nach Verbesserung der Rahmenbedingungen für eine gute Unternehmensführung geführt Abgesehen von internationalen und unternehmensspezifischen Richtlinien, hat vor allem der Gesetzgeber in Deutschland durch eine Vielzahl von Gesetzesänderungen versucht, die normativen Rahmenbedingungen für eine gute Corporate Governance zu verändern Deutsche Corporate Governance Index: Entstehung: Zahlreiche Existenz bedrohende Krisen renommierter Unternehmen führen in den 90er Jahren zu Diskussionen über Bankenmacht, mangelndes Vertrauen und Verwaltungsratstätigkeit Zielsetzung: Schaffung von Kontrolle und Transparenz in der Unternehmensleitung Problem: keine konkreten Vorgaben, daher nahezu keine Umsetzung 39

40 Anforderungen & Erwartungen an die Beteiligten Corporate Governance im Wandel Aufsichtsrat, Vorstand und Geschäftsführer sollten sich im wesentlichen mit diesen Fragen auseinandersetzen 1. Wo wollen wir in 20xx stehen? Gemeinwohl (nach außen) (Bsp. Marktanteil, nationale Bedeutung, Bedeutung in einer Genossenschaft,...) 2. Welchen Stellenwert haben die Interessen unserer Eigentümer? Und wie werden diese wahrgenommen? 3. Welche Wachstumsziele streben wir an? (Bsp. quantitatives vs. qualitatives Wachstum, regelmäßiges vs. volatiles, mittleres vs. hohes...) 4. Welches Risikoprofil verfolgen wir dabei? 5. Wie wollen wir uns im Wettbewerb positionieren bzw. vom Wettbewerb nachhaltig differenzieren? (Bsp. Qualitäts- oder Kostenführerschaft,..) 40

41 Anforderungen & Erwartungen an die Beteiligten Corporate Governance im Wandel Aufsichtsrat, Vorstand und Geschäftsführer sollten sich im wesentlichen mit diesen Fragen auseinandersetzen 6. Wer sind unsere stärksten Wettbewerber, und was zeichnet sie aus? Gemeinwohl (nach außen) 7. Wenn wir uns auf ein organisches Wachstum konzentrieren, welche Bedeutung haben Kooperationen oder Outsourcing für uns? (Bsp. Kosteneinsparungen,..) 8. In welchen Geschäftsfeldern wollen wir weniger aktiv sein, und welche wollen wir verstärkt positionieren? 9. In welchen Kundensegmenten wollen wir in Zukunft tätig sein, und welche Kunden mit welchen Leistungen und Produkten für uns gewinnen und binden? 41

42 Anforderungen & Erwartungen an die Beteiligten Corporate Governance im Wandel Aufsichtsrat, Vorstand und Geschäftsführer sollten sich im wesentlichen mit diesen Fragen auseinandersetzen Gemeinwohl 10. In welcher Konsequenz werden wir das Thema Kostenmanagement verfolgen? (nach außen) 11. Wie sieht die Personalplanung für die kommenden Jahre aus? (Bsp. Anbau, Stagnation, leichter Abbau) 12. Sind alle notwendigen Fertigkeiten und Fähigkeiten vorhanden? Wo sehen Sie die größte strategische Herausforderung bei der Personalentwicklung? (Bsp. Abschlusssicherheit, IAS-Know-how ) 13. Welches sind aktuell die drei wichtigsten strategischen Stoßrichtungen? (Bsp. Ausschöpfung Kundenpotenziale, Kostensenkung, Risikobegrenzung...) 42

43 Agenda 3. Teil: Die 10 Gebote des Scheiterns Zehn Dinge, die Sie unbedingt vermeiden sollten und warum 43

44 Wer gute Bücher liest, kommt weiter 44

45 Ihre Ansprechpartner: Prof. Dr. Bernd Nolte Geschäftsführer & Partner Fon: Mobil:

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