PRAXISFÜHRUNG: Die Praxis und Sie 10 Punkte, auf die Sie regelmäßig achten sollten!

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1 PRAXISFÜHRUNG: Die Praxis und Sie 10 Punkte, auf die Sie regelmäßig achten sollten!

2 INHALT I. Die BWA Wenn Zahlen erzählen II. III. IV. Cockpit Praxissteuerung wie im Flug Auch Steuern sind zu steuern Tun Sie Ihren Helferinnen Gutes V. Was würden Sie denn gerne tun? Spezialisierungen und Kooperationen VI. VII. Lohnt es sich? Der Praxiswert Wie geht es Ihnen? Der Vermögensstatus VIII. Vorsorge I: Vertretungsregelungen und Praxisfortführung IX. Vorsorge II: Patientenverfügung und Testament X. Ändern Sie sich auch?

3 ZDF Zahlen, Daten, Fakten 3

4 I. Die BWA 4

5 I. Die BWA Wenn Zahlen erzählen Achtung: Zeitpunkt Lfd. Jahr Vorjahr Branche Woher kommen die Einnahmen? Wie haben sich die Einnahmen entwickelt? (Struktur, Höhe) Wie ist die Strategie? Was will das Finanzamt wissen? (Vollständigkeit, Umsatzsteuer, Gewerbesteuer) Kick-Back oder Leistung? Achtung: Ist Soll 5

6 I. Die BWA Wenn Zahlen erzählen Praxiseinnahmen Kosten Abschreibungen Zinsen = Gewinn Abschreibungen Tilgungen Entnahmen ESt-Vorauszahlungen ESt-Nachzahlungen Vorjahr = Geldbestand (Bank) Gewinn Geldbestand 6

7 I. Die BWA Wenn Zahlen erzählen Prognose Steuerzahlungen Steuer-Nachzahlung aus Vorjahren Steuer-Vorauszahlung laufendes Jahr Steuer-Vorauszahlung laufendes Jahr aus Anpassung von Vorauszahlungen Steuer-Nachzahlung, erwartet für laufendes Jahr Bsp.: Steuer-Rücklage Steuer-Timeline 7

8 Bsp.: 8

9 II. Cockpit Praxissteuerung wie im Flug Zielfindung Ziel-Entnahmen (privat) Tilgungen ESt-Nachzahlungen Vorjahr = Netto-Gewinn (62 %) = Brutto-Gewinn Kosten Abschreibungen = Ziel-Umsatz Vergleiche Ausgangsfall Folie 12 9

10 II. Cockpit Praxissteuerung wie im Flug Zielsteuerung a) Zielumsatz pro Stunde 10

11 II. Cockpit Praxissteuerung wie im Flug Zielsteuerung a) Zielumsatz pro Stunde. 11

12 II. Cockpit Praxissteuerung wie im Flug Zielsteuerung b) Umsatzrendite 12

13 II. Cockpit Praxissteuerung wie im Flug Zielsteuerung c) Cockpit Umsatz Ergebnis Umsatzrendite Entnahmen Umsatz pro Arztstunde Ist % Soll % Branche % 13

14 II. Cockpit Praxissteuerung wie im Flug Zielsteuerung c) Cockpit - Zahnärzte Quelle: INFODIENST ATLAS MEDICUS

15 II. Cockpit Praxissteuerung wie im Flug Zielsteuerung c) Cockpit - Allgemeinmediziner Quelle: INFODIENST ATLAS MEDICUS

16 III. Auch Steuern sind zu steuern Wann sollten Sie mit Ihrem Steuerberater sprechen? Wann kommt die Betriebsprüfung? 16

17 III. Auch Steuern sind zu steuern a) Fälle Gewerbesteuer 1. Verkauf von Produkten Einzelpraxis Berufsausübungsgemeinschaft Infektion Ausgliederung Hilfe: Sonderbetriebsvermögen Abschirmwirkung 17

18 III. Auch Steuern sind zu steuern a) Fälle Gewerbesteuer 2. Anstellung von Ärzten/Zahnärzten Maßstab: ACHTUNG: Alternative: Arzt muss leitend und eigenverantwortlich tätig sein Arzt muss uneingeschränkte fachliche Verantwortung für Mitarbeiter übernehmen Anstellung fachfremde Ärzte Anstellung größere Zahl von Ärzten Anstellung in Filialen Gründung Personengesellschaft 18

19 III. Auch Steuern sind zu steuern a) Fälle Gewerbesteuer 3. Partner ohne Risiko 4. Faktische Gesellschaft Nur steuerliche Betrachtung Mitunternehmerstellung gewerblicher Unternehmer (Bsp. Apotheker) Mitunternehmer-Risiko Mitunternehmer-Initiative 5. Effektive Wirkung der Gewerbesteuer Berechnung im Einzelfall? 19

20 III. Auch Steuern sind zu steuern b) Umsatzsteuer 1. IGeL-Angebote 2. Primärprävention 3. Checkliste 4. Indikation und Schweigepflicht 5. Klein-Unternehmer-Regelung Umsatz Vorjahr Umsatz laufendes Jahr voraussichtlich ACHTUNG: Gilt für das gesamte Unternehmen (BAG, alle Partner) 6. Rücklagen bilden 20

21 III. Auch Steuern sind zu steuern b) Umsatzsteuer Checkliste 21

22 III. Auch Steuern sind zu steuern c) Prävention und Indikationsbezug Leistungen nach 20 SGB V Umsatzsteuerpflicht kein unmittelbarer Krankheitsbezug verbessern lediglich den allgemeinen Gesundheitszustand ACHTUNG: Kostenübernahme durch Krankenkasse nur Indizwirkung! 22

23 III. Auch Steuern sind zu steuern d) Wann kommt die Betriebsprüfung? Prüfungsanlässe und Prüfungsfelder in der Arztpraxis 1. Es werden Rechnungen ausgestellt 2. ACHTUNG: Digitalisierung von Belegen 3. Edelmetall-Bestände in der (Zahn-)Arztpraxis 4. Zahnarzt und Eigenlabor 5. Arbeitsverhältnisse mit nahen Angehörigen 6. Unterhaltungselektronik 7. Vertragsverhältnisse mit Ehegatten 8. Kfz-Nutzung und Fahrtenbuch 9. Hausangestellte 10. Fortbildung, Kongresse 11. Nutzungsüberlassungen 12. Zufluss von Einnahmen, Abfluss von Ausgaben 13. Alles rund um Umsatzsteuer und Gewerbesteuer ACHTUNG: Auskunftsverweigerungsrecht hilft nur bedingt! 23

24 IV. Tun Sie Ihren Helferinnen Gutes Zuwendungen statt Gehalt? Bsp.: Kinderbetreuungskosten Benzingutschein Massage 24

25 IV. Tun Sie Ihren Helferinnen Gutes Steuerfrei und steuerpflichtig in 2014 In Unternehmen und Praxen bilden die Personalkosten eine erhebliche Aufwandsposition. Einsparungen lassen sich in diesem Bereich z. B. durch eine Reduzierung von Lohnsteuern und Sozialversicherungsbeiträgen erreichen. Verringert werden Lohnsteuern und Sozialversicherungsabgaben vor allem durch die Nutzung der Möglichkeiten im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge sowie durch eine effektive Planung der sogenannten geldwerten Vorteile und Sachbezüge. So können Teile des Arbeitslohns steuer- bzw. sozialversicherungsfrei gezahlt oder pauschal versteuert werden. Diese Broschüre gibt einen Überblick über die steuerliche Behandlung einiger wichtiger Einnahmen. Sie kann jedoch eine Beratung im Einzelfall nicht ersetzen. Sprechen Sie uns an wir helfen Ihnen gerne. 25

26 IV. Tun Sie Ihren Helferinnen Gutes Zuwendungen statt Gehalt? Fall I: Ausgangsfall Arbeitnehmer Brutto Sozialabgaben 202 Netto 798 Arbeitgeber Brutto Sozialabgaben 194 Kosten Fall II: Gehaltserhöhung Arbeitnehmer Brutto (+314 ) Sozialabgaben 265 Netto (+251 ) Arbeitgeber Brutto Sozialabgaben 255 Kosten Fall III: Zuwendungen Arbeitnehmer Kinderbetreuung 240 Benzingutschein 44 Massage Netto Arbeitgeber Zuwendung 314 Kosten

27 V. Was würden Sie denn gerne tun? Spezialisierungen und Kooperationen 1. Spezialisierung Effekte: + Qualität der Leistung + Reputation des Leistungserbringers + Patientenfrequenz + Stundensätze + Erschließung neuer Einnahmequellen 27

28 V. Was würden Sie denn gerne tun? Spezialisierungen und Kooperationen 2. Spezialisierung, Beispiele und Möglichkeiten: IGeL Prävention (Primärprävention) Bewegung Ernährung Anwendung: Primärprävention in der Praxis Gesundheit im Unternehmen (Betriebliche Gesundheitsförderung) 28

29 V. Was würden Sie denn gerne tun? Spezialisierungen und Kooperationen 3. Ernährungskonzepte a) Ernährungsberatung 29

30 V. Was würden Sie denn gerne tun? Spezialisierungen und Kooperationen 3. Ernährungskonzepte b) Ernährungsberatung und Kooperation 30

31 V. Was würden Sie denn gerne tun? Spezialisierungen und Kooperationen 3. Ernährungskonzepte b) Ernährungsberatung und Kooperation 31

32 V. Was würden Sie denn gerne tun? Spezialisierungen und Kooperationen 4. Bewegungskonzepte und Kooperation a) Bewegungsberatung in den Medien Nervenwachstum Gehirnfunktionen Vorsorge Typ 2- Diabetes Ausschüttung BDNF Hautstraffung Blutdruckregulierung Produktion Interleukin 6 Neue Blutgefäße Muskelaktivität Produktion Botenstoffe Produktion Kollagen Muskel verbrennt Energie i. Ruhezustand Fettabbau Knochenneubildung entzündungshemmend Osteoporosevorbeugung 32

33 V. Was würden Sie denn gerne tun? Spezialisierungen und Kooperationen 4. Bewegungskonzepte und Kooperation b) Bewegungsberatung: Mögliche Inhalte/Struktur Der Arzt als Gesundheitscoach? Fitness-Boom Mitglieder in Fitness-Studios (2013): 8,55 Millionen (+8,1 Prozent) Anzahl Studios: (+4,9 Prozent) Branchenumsatz: 4,55 Mrd. (+11 Prozent) Mitarbeiter: Quelle: Ärzte Zeitung, Bericht von Hauke Gerlof, (Angaben vom DSSV, Arbeitgeberverband deutscher Fitness- und Gesundheits-Anlagen) 33

34 V. Was würden Sie denn gerne tun? Spezialisierungen und Kooperationen 4. Bewegungskonzepte und Kooperation b) Bewegungsberatung: Mögliche Inhalte/Struktur Quelle: Ärzte Zeitung, Bericht von Christoph Winnat,

35 V. Was würden Sie denn gerne tun? Spezialisierungen und Kooperationen 5. Prävention im Netz Hausarzt I Internist Netz- Labor Vital Parameter Präventionszentrum Kardio Herz-Kreislauf Orthopäde Hausarzt II Bewegung Ernährung Physiotherapeut Ökotrophologe 35

36 V. Was würden Sie denn gerne tun? Spezialisierungen und Kooperationen 6. Schnittstellen und Kooperationsmöglichkeiten Bsp.: Zähne Wie unsere Zähne den gesamten Organismus beeinflussen 36 Quelle: tv14

37 6. Schnittstellen und Kooperationsmöglichkeiten Bsp.: Zähne Zusammenhang zwischen Zahnschmerzen und einer inneren Erkrankung Befund Oberkiefer Zahn Nr. 1, 2 verantwortlich für: Blasenentzündung, Kopfschmerzen, Kniebeschwerden, Lenden- und Halswirbelprobleme, Nierenfehlfunktionen Zahn 3 verantwortlich für: Augenbeschwerden, Schmerzen im Brustwirbelbereich, Funktionsstörung der Gallenblase, Hüftleiden, Leber-, Magenfehlfunktionen Zahn 4 verantwortlich für: Brustwirbelsäulenprobleme, Störungen im Zwölffingerdarm, Fuß- und Handschmerzen, Lungenbeschwerden Zahn 5 verantwortlich für: Störungen im Zwölffingerdarf, schmerzende Hand (r.), Halswirbelprobleme, Lungen- und Stirnhöhlenbeschwerden Zahn 6 verantwortlich für: Schmerzen in Brust und Brustwirbelbereich, Dickdarmprobleme, Kieferhöhlenbeschwerden, Funktionsstörungen von Magen und Nebenhöhlen Zahn 7 verantwortlich für: Schmerzen in der Brust und im Brustwirbelbereich, Dickdarmprobleme, geschwächtes Immunsystem, Knieleiden Zahn 8 verantwortlich für: Kopfschmerzen, Ohrenprobleme, Quelle: tv14 Störung der Herzleistung, Schulter- und Handbeschwerden Befund Unterkiefer Zahn Nr. 9 verantwortlich für: Rückenschmerzen vermehrt im Hals- und Lendenwirbelbereich, Ohrenentzündungen, Schulterbeschwerden Zahn 10 verantwortlich für: Lungenprobleme, geschwächte Arterien und Venen, Darmbeschwerden, Hand- und Fußschmerzen Zahn 11 verantwortlich für: Lungenprobleme, geschwächte Arterien und Venen, Darmbeschwerden, geschwächtes Immunsystem Zahn 12 verantwortlich für: Schmerzen in der Brust und im Brustwirbelbereich, Darmbeschwerden, Funktionsstörungen der Lymphe und des Magens Zahn 13 verantwortlich für: Schmerzen in der Brust und im Brustwirbelbereich, Funktionsstörungen des Zwölffingerdarms und der Milz, Kniebeschwerden Zahn 14 verantwortlich für: Augenprobleme, Rückenschmerzen im Brustwirbelbereich, Hüftleiden, Leberfehlfunktionen Zahn 15 verantwortlich für: Blasenentzündungen, Kopfschmerzen, Rückenprobleme im unteren Bereich, Nierenfehlfunktionen Zahn 16 verantwortlich für: Blasenentzündungen, Rückenprobleme im unteren Bereich, Nierenfehlfunktionen, Stirnhöhlenschmerzen 37 Quelle: tv14

38 V. Was würden Sie denn gerne tun? Spezialisierungen und Kooperationen 6. Schnittstellen und Kooperationsmöglichkeiten Bsp.: Physiodent 38

39 V. Was würden Sie denn gerne tun? Spezialisierungen und Kooperationen 6. Schnittstellen und Kooperationsmöglichkeiten Bsp.: Physiodent 39

40 V. Was würden Sie denn gerne tun? Spezialisierungen und Kooperationen 7. Kooperation als Lösung? Vergleich ERGEBNIS Muster-Praxis (Erfahrungswerte) IST-Ergebnis vor Kooperation Veränderungen SOLL-Ergebnis in Kooperation Umsatz Kosten Zinsen Ergebnis

41 V. Was würden Sie denn gerne tun? Spezialisierungen und Kooperationen 7. Kooperation als Lösung? Standardisierung von Prozessen Potenzial: Kosteneinsparung von 5 10 % pro Praxis Einnahmensteigerung je nach Ausbaustufe und Aktivität 41

42 VI. Lohnt es sich? Der Praxiswert Was ist die Praxis wert? Wert der Praxis = Kaufpreis, der zwischen Käufer und Verkäufer vereinbart wird! 42

43 VI. Lohnt es sich? Der Praxiswert Hinweise zur Bewertung von Arztpraxen Bundesärztekammer, KBV vom Nur Hinweise, keine verbindliche Vorgabe Berücksichtigung von Rechtsprechung und Literatur = nicht der Umsatz der Vergangenheit entscheidet, sondern eine Zukunftsanalyse! Zukünftiger Ertragswert 43

44 VI. Lohnt es sich? Der Praxiswert Begriffsbestimmungen Praxiswert = Substanzwert + ideeller Wert (materieller Wert) (Goodwill/immaterieller Praxiswert) Substanzwert = Wirtschaftsgüter gem. Anlageverzeichnis (z. B. Einrichtung, Geräte, Sprechstundenbedarf) bewertet mit aktuellen Marktpreisen Ideeller Wert = Chance, die Praxis wirtschaftlich erfolgreich fortzuführen = Nachhaltig erzielbarer Gewinn im Prognosezeitraum (Ertragswert) 44

45 VI. Lohnt es sich? Der Praxiswert Wertbeeinflussende Faktoren Veränderungen des ideellen Wertes um maximal 20 % Ortslage der Praxis Praxisstruktur (z. B. Überweisungspraxis, Konsiliarpraxis) Arztdichte Möglichkeit/Pflicht, die Praxis in den Räumen weiterzuführen Qualitätsmanagement Regionale Honorarverteilungsregelungen für den Vertragsarzt Dauer der Berufsausübung des abgebenden Arztes Tätigkeitsumfang, z. B. heftiger Versorgungsauftrag (evtl. Berücksichtigung bei Abzug des Arztgehaltes) Zulassung als Vertragsarzt in einem gesperrten Planungsbereich bei Fortführung der Praxis Anstellung von Ärzten Kooperationen (Praxisgemeinschaft, Apparategemeinschaft, medizinische Kooperationsgemeinschaft usw.) 45

46 VI. Lohnt es sich? Der Praxiswert Bewertungsmethoden für den ideellen Praxiswert Ärztekammermethode: Bruttojahresumsatz EURO Ø Brutto-Jahresumsatz (:3) /. Kalkulatorischer Arbeitslohn * Ideeller Praxiswert (1/3) * Hier wird das Jahresgehalt eines Oberarztes angesetzt Quelle: 46

47 VI. Lohnt es sich? Der Praxiswert Bewertungsmethoden für den ideellen Praxiswert Umsatzmethode (Faustformel): Bruttojahresumsatz EURO x 1 = x 2 = x 3 = Gewichteter* Ø Brutto-Jahresumsatz (:6) Immaterieller Wert (Goodwill) 25 % * Um Verzerrung zu vermeiden, werden die einzelnen Jahrgänge unterschiedlich stark gewichtet Quelle: 47

48 VI. Lohnt es sich? Der Praxiswert Bewertungsmethoden für den ideellen Praxiswert Praxisgewinn als Bemessungsgrundlage: Ermittlung und Gewichtung der bereinigten Gewinne EURO Jahresgewinn x 1 = Jahresgewinn x 2 = Jahresgewinn x 3 = Gewichteter Durchschnittsgewinn (:6) Immaterieller Wert 70 % Bei diesem Verfahren wird der bereinigte Gewinn der letzten drei Jahre unterschiedlich gewichtet. Die Summe daraus wird durch den Faktor 6 geteilt. Aus dem daraus resultierenden Ergebnis werden 70 % für den ideellen Praxiswert angesetzt. Quelle: 48

49 VI. Lohnt es sich? Der Praxiswert Berechnung des Praxiswertes als Unternehmenswert Diskontierung der erwarteten Überschüsse (Zukunftserfolgswert): Formel: 20 1 PW = EZÜ x (1+i) t i = 0,06 t = 1 = 273 T Vergleich: Bewertungshinweise Ärztekammer Ärztekammer Ertragswert 163 T 208 T 273 T 60 % 76 % 100 % 49

50 VII. Wie geht es Ihnen? Der Vermögensstatus Checkliste Vermögensstatus Dieser Vermögensstatus sollte jährlich erstellt werden, um folgende Fragen zu beantworten: Wie hoch ist das Gesamtvermögen? Ist das Vermögen für die geplante Verwendung (z.b. Altersvorsorge) ausreichend? Welche Vermögenslücken bzw. Überschüsse ergeben sich aus der geplanten Verwendung? Muss eine Umstrukturierung in der Vermögensstruktur erfolgen und wie kann diese aussehen? 50

51 VIII. Vorsorge I: Vertretungsregelungen und Praxisfortführung IX. Vorsorge II: Patientenverfügung und Testament 51

52 Ändern Sie sich auch? Aktuelle Entwicklung / Veränderung im mentalen Bereich Folgen: Führung: Management: Mehr Führung, statt mehr Management (im Leben, wie in der Praxis) Tun Sie die richtigen Dinge? Tun Sie die Dinge richtig? 52

53 ALLES IST MENTAL DER REST ENTSCHEIDET SICH IM KOPF! Folgen Sie uns auf Facebook und XING! ETL ADVISION

54 Disclaimer: Die enthaltenen Informationen sind nicht auf die konkrete und individuelle Situation einer natürlichen Person, juristischen Person oder Personengesamtheit ausgerichtet. Wegen der ständigen Änderungen der Rechtsgrundlagen können wir auch keine Gewähr dafür übernehmen, dass die Informationen so zutreffend sind und blieben werden, wie sie es zum Zeitpunkt ihres Eingangs waren. Ohne konkrete und individuelle Beratung sollte auf der Grundlage dieser Informationen niemand handeln oder Entscheidungen treffen. ETL ADVISION ist die Dachmarke der ETL Gruppe für die Beratung im Gesundheitswesen und gehört zur ETL Systeme AG Steuerberatungsgesellschaft

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