AUSFÜHRUNGEN ZU FACH 1 DER NEUEN WEGLEITUNG HÖHERE FACHPRÜFUNG FÜR DIPL. LEITER/INNEN IN FACILITY MANAGEMENT

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1 AUSFÜHRUNGEN ZU FACH 1 DER NEUEN WEGLEITUNG HÖHERE FACHPRÜFUNG FÜR DIPL. LEITER/INNEN IN FACILITY MANAGEMENT vom 12. Oktober Oktober 2005 Seite 1 / 17

2 Erklärung zu den Ausführungen der neuen Wegleitung Die Trägerverbände der Höheren Fachprüfung für dipl. Leiter/innen in haben sich entschieden, die neue Wegleitung zur gleichnamigen Prüfung in Fach 1 zu präzisieren. Dadurch soll sowohl Kandidatinnen und Kandidaten wie auch Schulungspartnern ein Hilfsmittel geboten werden, um die an der Prüfung an die Kandidatinnen und Kandidaten gestellten Anforderungen besser einschätzen und sich dadurch entsprechend vorbereiten zu können. Bei den vorliegenden Ausführungen (siehe Im Besonderen / Schwerpunkte ) handelt es sich daher Ergänzungen und Erläuterungen der Wegleitung und dem Reglement über die Durchführung der Höheren Fachprüfung für Leiter/innen in Facility Management (FML). Die Ausführungen sind als Richtlinien zu verstehen und erheben keine Gewähr auf Vollständigkeit. Unterlagen zur Ausbildung Die Trägerverbände stellen den Kandidatinnen und Kandidaten für das Fach 1 Facility Management umfangreiche Unterlagen zur Verfügung. Diese können bei der Geschäftsstelle von fmpro bezogen werden: fmpro schweizerischer verband für facility management und maintenance Grindelstrasse 6, CH-8304 Wallisellen Tel info@fmpro-swiss.ch Die Trägerverbände empfehlen den Prüfungskandidaten und Schulungspartnern zwecks optimaler Vorbereitung auf die Höhere Fachprüfung in Fach 1 vorwiegend mit diesen Unterlagen zu arbeiten. Für die Fächer 2 bis 8 wird auf die im Buchhandel erhältliche Fachliteratur verwiesen. Die Trägerschaft FML ist überzeugt, sowohl mit der Abgabe von Lernunterlagen und den Ausführungen zur Wegleitung zu einer hohen Qualität der Ausbildung dipl. Leiter/in in beizutragen und somit generell den Ausbildungsstand im Facility Management weiter zu verbessern. Sursee, 12. Oktober 2005 Die Trägerverbände der Höheren Fachprüfung Dipl. Leiter/in in Allpura fmpro Suissetec - SVIT 12. Oktober 2005 Seite 2 / 17

3 Nachstehend finden Sie jeweils den Orginialtext der Wegleitung (in kursiver Schrift) und die dazugehörenden Ausführungen (siehe Im Besonderen/Schwerpunkte )! Fach 1: FACILITY MANAGEMENT Das Fach 1 der Höheren Fachprüfung für dipl. Leiter/innen in Facility Management ist in fünf Bereiche unterteilt: - Grundlagen FM - Fachbereich Immobilien - Fachbereich Technik - Fachbereich Hospitality - Integrales FM Die Prüfungsdauer beträgt fünf Stunden (schriftlich). Grundlagen FM Richtziele Teil 1: Grundlagen Facility Management, Einführung Der Kandidat - kennt die Definitionen, Begriffe und Normen im Facility Management - kann den Lebenszyklus von Objekten aufzeichnen Richtziele Teil 2: Fachbereiche Der Kandidat - erhält einen Überblick über die Themen ausserhalb seines Fachbereiches - kennt die Schnittstellen seines Fachbereiches zu den anderen Fachbereichen. Richtziele Teil 3: Integrales Facility Management mit Fallbeispiel Der Kandidat - kennt Methoden, um den Aufbau von Organisationseinheiten innerhalb des Facility Managements zu verstehen und diese prozessbezogen zu führen. - kann das Vorgehen an Hand eines konkreten Fallbeispieles aufzeigen. - ist in der Lage, Anforderungen und Bedürfnisse an Ressourcen und Arbeitsmittel zu definieren und zu erläutern. - kann ein dem Prozess angepasstes Controlling erstellen und anwenden Grundlagen, Begriffe, Definitionen Der Kandidat - kennt die Definition von Facility Management (EN-Norm) 12. Oktober 2005 Seite 3 / 17

4 - kennt die wichtigsten Begriffe rund um das Facility Management und deren Inhalte - kann die Kontaktstellen von seinem Fachbereich zu den anderen Fachbereichen benennen Fachbereiche - Die Kandidaten haben ein grundlegendes Verständnis der wichtigsten Fachbereiche innerhalb des FM und sprechen eine gemeinsame Sprache. Literaturhinweis: Hubbuch M., (2005) Was ist Facility Management, Hochschule Wädenswil 12. Oktober 2005 Seite 4 / 17

5 1.2.2 Fachbereich Immobilien Lernziele Basismodul Immobilien (wirtschaftlich) Fachbereich Richtziel Immobilien Die kaufmännischen Leitprozesse erkennen, verstehen und erklären können. Informationsziele Immobilien-Markt Die Kandidaten kennen die aktuellen Verhältnisse im Immobilien- Markt bzw. Immobilienumfeld der Schweiz. Sie kennen die Begriffe direkte und indirekte Anlagen. Sachenrecht Die Kandidaten beschreiben die Grundlagen des Sachenrechtes. Sie erklären den Begriff der dinglichen Rechte (Eigentum und beschränkte dingliche Rechte). -7 Schweiz. Zivilgesetzbuch ZGB: - Einleitungsartikel ZGB Sachenrecht - Allgemeine Bestimmungen ZGB das Grundeigentum ZGB das Fahrniseigentum ZGB die beschränkten dinglichen Rechte - Dienstbarkeiten und Grundlasten ZGB das Grundpfand ZGB das Fahrnispfand ZGB Besitz und Grundbuch ZGB Vertragsorganisation Die Kandidaten kennen den Aufbau und den Inhalt eines Verwaltungsvertrages. Sie kennen den Inhalt und den Aufbau eines Mietvertrages. Sie können bei der Ausarbeitung des Verwaltungs- und des Mietvertrages die für die FM-Prozesse erforderlichen Vertragsformulierungen erstellen. 12. Oktober 2005 Seite 5 / 17

6 - Pflichten des Immobilien-Verwalters - Verwaltungsauftrag - Aufgaben im Bereich der Immobilien-Bewirtschaftung - Vermietung - Erstvermietung - Mietverträge - Mietvertragliche Leistungsänderungen - Hauswartung - Versicherungswesen Kennzahlen Die Kandidaten können Kennzahlen selbständig ermitteln und die relevanten Daten beschaffen. Sie können insbesondere verschiedene FM-Kennzahlen aus den Bewirtschaftungskosten ermitteln und interpretieren. Sie kennen die in der Schweiz relevanten Publikationen zu diesen Kennzahlen. - Mietzinskalkulation Mietrecht Die Kandidaten können die mietrechtlichen Pflichten und Rechte der Vertragsparteien erklären. Sie kennen die verschiedenen Mietvertragsarten, den Ablauf einer Mietzinsanpassung und können gewisse Komponenten der Mietzinserhöhung selbständig berechnen. Sie kennen den Begriff Mehrleistungen des Vermieters und können insbesondere die Mietzinserhöhungskomponente auf Stufe wertvermehrende Investitionen selbständig ermitteln. Sie kennen den Ablauf einer Ab- und Übergabe einer Mietsache -7 Schweizerisches Obligationenrecht (OR): - Allgemeine Bestimmungen OR die einzelnen Vertragsverhältnisse - Miete und Pacht OR (inkl. Schlussbestimmungen und VMWG) - die Leihe OR der Werkvertrag OR der einfache Auftrag OR Oktober 2005 Seite 6 / 17

7 Abrechnungswesen Nebenkosten Die Kandidaten erklären, was unter dem Begriff Nebenkosten zu verstehen ist. Sie kennen die rechtlichen Regelungen bezüglich Nebenkosten. Sie können eine einfache Nebenkostenabrechnung erstellen. Liegenschaftsabrechnung Die Kandidaten kennen den Aufbau einer Liegenschaftsabrechnung (Eigentümerabrechnung) Liegenschaften-Betriebsabrechnung Die Kandidaten kennen den Aufbau einer Liegenschaften- Betriebsabrechnung Sie können eine einfache Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung selbständig erstellen. - Liegenschaftenabrechnung - Heiz- und Nebenkostenabrechnung Stockwerkeigentum Die Kandidaten können das Stockwerkeigentum in groben Zügen beschreiben. Sie kennen die Rechte und Pflichten des Stockwerkeigentümers. Sie können mithelfen spezifische Auflagen und Bedingungen zuhanden des Reglements der Stockwerkeigentümergemeinschaft zu formulieren. - Pflichten und Rechte des Verwalters - Besonderheiten bei der Verwaltung von Stockwerkeigentum - Begründungsakt und Reglement - Übernahme bzw. Übergabe der Verwaltung - Abrechnungswesen bei Stockwerkeigentum - Erneuerungsfonds und andere Reserven - Versammlung der Stockwerkeigentümer Immobilienbewertung Die Kandidaten können den Aufbau einer Schätzung in groben Zügen erklären. Sie kennen die Begriffe Real-, Ertrags und Verkehrswert Sie erklären die möglichen Auswirkungen von baulichen und technischen Interventionen oder deren Unterlassung auf den Verkehrswert einer Immobilie. 12. Oktober 2005 Seite 7 / 17

8 1.2.3 Fachbereich Technik Lernziele Technik (Technisches Gebäude Management TGM) Fachbereiche Richtziele Energie, HLKSE (Heizung, Lüftung, Kälte, Sanitär, Elektro), Instandhaltung Die Kandidaten sind in der Lage - im Technischen Gebäudemanagement die technischen Systeme zu erkennen und zu verstehen. - die Definitionen, Begriffe und Kennzahlen des TGM zu verstehen. - den Lebenszyklus von technischen Anlagen zu verstehen. Informationsziele Energie Die Kandidaten sind in der Lage - den Einkauf von verschiedenen Energien zu kennen. - die Kosten der benötigten Energiearten zu kennen. - die Kennzahlen von Energiearten zu kennen (Benchmarking). -7 Bereitstellen der nötigen Energien für das Objekt und den Nutzungsprozess: - Die Kandidaten sind in der Lage Energiequellen und Energiearten zu beschreiben. - Die Kandidaten sind in der Lage den Einkauf von Energien (Contracting), die Kosten der Energiearten und die Kennzahlen von Energiearten (Benchmarking) aufzuzeigen. - Die Kandidaten kennen die Grundlagen der Betriebsoptimierung (z.b. bei Wasser: Wasserbedarf/Richtwerte, Warmwasser, Wasserbehandlung, Abwasseranlagen, Regenwassernutzung, etc.). - Die Kandidaten kennen die Grundlagen von Energiestandards. (Minergie) - Die Kandidaten sind in der Lage ein Messkonzept zu erläutern. - Energiemanagement HLKSE Die Kandidaten sind in der Lage - die Grundlagen der HLKS Anlagen zu kennen. - die Gebäudeautomation zu verstehen (Leitebenen, MSRL). - die verschiedenen Systeme zu unterscheiden. - die Kundenbedürfnisse umzusetzen. 12. Oktober 2005 Seite 8 / 17

9 -7 Sicherstellen der Behaglichkeit / des Komforts: Die Kandidaten sind in der Lage, die gebäudetechnischen Systeme zu beschreiben: - Heizung (Heizungssysteme und Bestandteile der Heizungssysteme) - Lüftungs- und Klimatechnik (Systeme, Bestandteile) - Wasserversorgung - Kältetechnik - Elektroanlagen - Beleuchtung - Sicherheitsanlagen (Brandschutz / Wertschutz) - Normen - Verordnungen Die Kandidaten sind in der Lage, das Prinzip der Gebäudeautomation zu beschreiben: - Leitebenen - MSRL (Mess-, Steuer-, Regel-, und Leittechnik) - Raumautomation Instandhaltung Die Kandidaten sind in der Lage - die Zusammenhänge in der Instandhaltung zu erkennen. - ein Instandhaltungskonzept zu erstellen. - die Vor- und Nachteile einer Fremdvergabe (Outsourcing) zu kennen. - die Kundenbedürfnisse umzusetzen. Die Kandidaten kennen die rechtlichen Grundlagen in der Instandhaltung. -7 Die Instandhaltung ist in jedem Lebenslauf eines Objektes ein fester Bestandteil. Die Kandidaten sind in der Lage, die Grundlagen der Instandhaltung zu erläutern: - Nutzungsprozess (Anforderungen) - Instandhaltungsstrategien (Ableiten der Prozessanforderungen) - Klassifizierung der Instandhaltung (Risikoanalyse, Prozessaktivitäten) - Ressourcenplanung (Prozessbezogene Arbeitsmittel) - Dokumentation (Arten, Methoden) - Logistik (Versorgungs- und Informationsabläufe) 12. Oktober 2005 Seite 9 / 17

10 - Finanzen (Controlling, Budget, Kennzahlen) Folgende Literaturhinweise und Links führen zu interessanten Informationsquellen im Zusammenhang mit den oben genannten Themengebieten im Fachbereich Technik: Leitfäden des fmpro GNI Handbuch der Raumautomation (ISBN ) Taschenbuch für Heizung- und Klimatechnik (ISBN ) Taschenbuch für Instandhaltungslogistik (ISBN ) 12. Oktober 2005 Seite 10 / 17

11 1.2.4 Fachbereich Hospitality Lernziele Hospitality Management Fachbereiche Richtziele Reinigungsmanagement, Textile Versorgung, Verpflegung Die Kandidaten sind in der Lage, gestützt auf das Wissen aus der Betriebspraxis, - die entsprechenden Leistungsbereiche professionell zu analysieren, sicherzustellen und zu kontrollieren. - Angebote externer Dienstleister fachgerecht zu beurteilen und kompetent Aufträge zu vergeben. Informationsziele Reinigungsmanagement Die Kandidaten sind in der Lage - die wesentlichen Elemente einer effizienten Reinigung aufzuzeigen und sind befähigt, Reinigungsdienstleistungen abgestimmt auf Kundenbedürfnisse sowie Qualitätsstandards zu planen. - Reinigungsprozesse hinsichtlich Material- und Umweltverträglichkeit, Arbeitssicherheit und Kostenrelevanz zu analysieren und Verbesserungspotential abzuleiten. Grundlagen der Reinigung: - Die Aufgaben der Reinigung erklären und Massnahmen zur Umsetzung aufzeigen. - Reinigungsfaktoren, Reinigungsarten und Reinigungsmethoden beschreiben. - Einteilung und Eigenschaften gebräuchlichster Behandlungsmittel aufzeigen. Maschinen und Geräte: - Einsatzmöglichkeiten gebräuchlichster Maschinen und Geräte erklären. - Kosten- und Wirtschaftlichkeitsberechnungen durchführen. Bodenbeläge: - Anforderungskriterien für Bodenbeläge aufzeigen und definieren. - Eigenschaften, Einsatzgebiete und Pflegeanforderungen im Objektbereich verbreiteter Bodenbeläge beschreiben: - Natur- und Kunststein - Keramische Beläge 12. Oktober 2005 Seite 11/17

12 - Parkett, Laminate - Linoleum - Kunststoffbeläge (PVC, Polyolefin) - Elastomer (Natur- und Synthesekautschuk) - Fugenose Beläge (Fliessbeläge) Werkstoffe / Fassaden: - Eigenschaften, Einsatzgebiete und Pflegeanforderungen folgender Werkstoffe aufzeigen: - Natur- und Kunststeine - Metalle - Glas Reinigungsorganisation: - Bedeutung einer professionellen Reinigungsorganisation verstehen und begründen. - Reinigungsbedürfnisse bestimmter Kundengruppen und Betriebsarten erfassen und objektspezifische Reinigungsziele ableiten. - Ablauf und Vorgehensweise zur Entwicklung oder Reorganisation von Reinigungsdienstleistungen planen und beschreiben. - Einflussmöglichkeiten auf die Kundenzufriedenheit erkennen und Kommunikationsmassnahmen ableiten. - Reinigungsstandards definieren und beschreiben. - Leistungsbeschreibungen verstehen und aufbauen. - Reinigungsaufwand, Personalbedarf und Reinigungskosten ermitteln. - Personaleinsätze planen (Auf- und Ablauforganisation). - Methoden und Prozessbeschreibungen erstellen. - Betriebsmittel (Material- und Gerätebedarf) definieren. - Möglichkeiten und Wichtigkeit von Qualitätssicherungsmassnahmen erfassen. Literaturhinweis: Berti H., Blum M., Brüllisauer A., Grossmann W., Hugentobler J., Kunz P., Stähli W., Lehrmittel Reinigungtechnik, Verlag Uster K. Herzog, A. Meier, W. Stähli (2005): Fassadenreinigung, Verlag Uster W. Lutz, R. Steinberger (2003) Fachbuch Gebäudereinigung, Verlag Lutz-Fachbücher, Metzigen 12. Oktober 2005 Seite 12/17

13 Textile Versorgung Die Kandidaten sind in der Lage - die betrieblichen Abläufe in der textilen Versorgung abgestimmt auf Kundenbedürfnisse sowie Qualitätsstandards sicherzustellen. Wäschereimarkt in der Schweiz: - aktuelle Trends aufzeigen Textilbeschaffung: - Eigenschaften und Einsatzgebiete von Baumwolle, Polyester Mischfasern (Baumwolle/Polyester) und Mikrofasern aufzeigen. - Beschaffungsablauf von Textilien graphisch darstellen und erläutern. - Anforderungsprofil für Berufskleidung erstellen. - Ausgabesysteme für Berufskleidung aufzeigen. Wäscheaufbereitung: - Wäschekreislauf für einen Betrieb mit Eigenwäscherei und einen Betrieb mit Fremdwäschereianschluss graphisch darstellen. - Technische, bauliche, organisatorische und verhaltensbezogene Massnahmen zur Verhütung von Berufskrankheiten in Wäschereien benennen. - Kriterien zum Sortieren von Schmutzwäsche nennen. - Aufgabe der einzelnen Waschfaktoren erläutern. - Waschverfahren und deren Einsatz beschreiben und begründen. - Trocknungs- und Finishmethoden sowie deren Einsatz beschreiben. - Wäscheschäden benennen und entsprechende Ursachen aufzeigen. - Erfassungsmethoden für den Wäscheanfall erklären und begründen. 12. Oktober 2005 Seite 13/17

14 Verpflegung Die Kandidaten sind in der Lage - verschiedene Produktionskonzepte, Speiseverteilsysteme und Verpflegungsangebote der Gemeinschaftsgastronomie, abgestimmt auf Betriebsart, Kundengruppe usw. zu beurteilen und Verbesserungspotential abzuleiten. Begriffe und Definitionen: - Die Begriffe Ausser-Haus-Verpflegung, Gemeinschaftsverpflegung und Convenience verstehen und erläutern. Verpflegungsqualität: - Bedeutung der Ernährung aufzeigen und erklären. - Definitionskriterien für Verpflegungsqualität kennen. - Ansprüche und Beurteilungsmassstäbe aus Kundensicht ableiten. Verpflegungsprozess: - Erfassen des Verpflegungsprozesses und dessen Einflussfaktoren: - Angebotsplanung - Einkauf - Lagerung - Produktion - Bereitstellung - Ausgabe - Abrechnung - Konsumation - Reinigung und Entsorgung Betriebs- und Verpflegungskonzepte: - Planungsgrundlagen ermitteln. - Produktions- und Ausgabesysteme beschreiben und beurteilen. - Angebote planen. - Massnahmen zur Optimierung des Verpflegungsangebotes hinsichtlich Kundenzufriedenheit und Ressourcenverbrauch aufzeigen und begründen. 12. Oktober 2005 Seite 14/17

15 Integrales Facility Management Im Rahmen des Integralen Facility Managements werden die drei Fachbereiche vernetzt und in Form eines Fallbeispieles geprüft. Richt- und Informationsziele gemäss Wegleitung: Richtziel: - Die Kandidaten erhalten einen Werkzeugkasten (Methodik) für die prozessorientierte Führung einer Facility Management Organisation auf taktischer Ebene. Sie können die Prozesse darstellen und Schnittstellen zur strategischen und operativen Ebene sicherstellen - Die Methodik wird anhand eines Beispieles geübt. Informationsziele: Beschreibung des Kernprozesses (Kerngeschäft, Hauptprozesses des Kunden/Auftraggebers) Der Kandidat - kennt die Grundlagen des Prozessmanagements und der Prozessdarstellung. - kann den Kernprozess transparent darstellen und erläutern (z.b. ISO 9001). - kann Mussziele und wichtigste Kenngrössen ermitteln. - kann wirtschaftliche Aspekte darstellen Definition von Anforderungen an die eigene Dienstleistung - Anforderungen aus dem Kernprozess bezüglich Sicherheit, Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit etc. für die eigene Leistungserbringung erarbeiten und umsetzen. - Massnahmen der Qualitätssicherung aufzeigen. - Ein Service Level Agreement (SLA, Dienstleistungsvereinbarung) mit den Kunden/Auftraggeber erarbeiten Planen und Steuern von Aufträgen und Projekten - Messgrössen für die Kategorisierung erarbeiten. - Eine Risikoanalyse bezüglich Auswirkungen von Vorkommnissen im Kernprozess auf das FM erarbeiten. - Umgang mit Kundenmeldungen und technischen Störungen planen und daraus notwendige Abläufe im FM erarbeiten und darstellen Wertanalyse bezogen auf den Kernprozess - Wertanalyse der Dienstleistungen bezogen auf den Kernprozess erstellen und erläutern. - Die Wertschöpfung für das Kerngeschäft erläutern Prozessbezogene Arbeitsmittel - Arbeitsmittel für die Umsetzung erarbeiten. - Personaleinsatz der eigenen, der zentralen und der externen Fachkräfte aufzeigen und die effiziente Koordination der notwendigen Aktivitäten sicherstellen. 12. Oktober 2005 Seite 15/17

16 - Prozessbezogene Kriterien zur Festlegung der Dienstleistungserbringung intern, zentral oder extern erarbeiten. - Das Vorgehen bei externer Auftragsvergabe auf Projektebene/Ebene Einzelauftrag beschreiben. - Eine Offerte für Einzel- und Projektaufträge erstellen und präsentieren können Dokumentation - Dokumentation (z.b. Arbeitsanweisungen, Betriebsanleitungen, etc.) aufbauen, anpassen und aktualisieren und deren Bedeutung erläutern Logistik - Prozessorientiert eine Materialbewirtschaftung aufbauen und erläutern. - Notwendiges Bestellwesen erarbeiten und darstellen Controlling bezogen auf den Kernprozess - Budget erstellen. - Einsatz der Mittel planen und überwachen. - Massnahmenplan erstellen. - Kontrollinstrumente und Qualitätssicherungsinstrumente aufbauen und erläutern. 12. Oktober 2005 Seite 16/17

17 Adressen Trägerverbände und Prüfungssekretariat Trägerverbände: Allpura: ( Geschäftsstelle Neuengasse 20, Postfach 6335, CH-3001 Bern Tel fmpro: ( schweizerischer verband für facility management und maintenance Grindelstrasse 6, CH-8304 Wallisellen Tel SVIT: ( Schweizerischer Verband der Immobilien-Treuhänder Eugen Huber-Strasse 19a, 8048 Zürich Tel: 01 / suissetec: ( Schweizerisch-Liechtensteinischer Gebäudetechnikverband Auf der Mauer 11, Postfach, 8023 Zürich Tel: 043 / Prüfungssekretariat fmpro schweizerischer verband für facility management und maintenance Grindelstrasse 6, CH-8304 Wallisellen Tel info@fmpro-swiss.ch Oktober 2005 Seite 17/17

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