Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit den Entwicklungen und Projektaktivitäten des letzten Quartals und folgenden Themen:
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- Maya Esser
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1 Newsletter Ausgabe 3 / November 2012 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Liebe Leserinnen und Leser, wir freuen uns, Ihnen die dritte Newsletter-Ausgabe über das Projekt Offene Hochschulen an der Fachhochschule der Diakonie überreichen zu dürfen. Nun ist ein Jahr der Projektzeit vergangen, wesentliche Teile der Grundlagenforschung befinden sich in der abschließenden Bewertung und werden in den kommenden Monaten in Form unterschiedlicher Ergebnispräsentation der Fachöffentlichkeit vorgestellt. Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit den Entwicklungen und Projektaktivitäten des letzten Quartals und folgenden Themen: Entwicklung neuer Studiengänge als zentraler Bestandteil des Projekts Wir suchen Ihre Expertise für die Entwicklung neuer Studiengänge BEST WSG Projekt beteiligt sich an der Debatte zur Akademisierung der Pflege Einstieg ins Studium: Implacement-Erhebung steht vor dem Abschluss Erste Ergebnisse der Expertenbefragung liegen vor BEST WSG Projekt präsentierte sich auf der ConSozial 2012 Teilnahme des BEST WSG Projekts an verschiedenen Fachveranstaltungen Aktuelles Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und freuen uns auf Ihr Feedback. Ihr Projektteam 1
2 Entwicklung neuer Studiengänge als zentraler Bestandteil des Projekts Ein zentraler Schwerpunkt des BEST-WSG-Projekts ist es, bedarfsgesteuerte und nachfrageorientierte Studiengänge zu konzipieren. Verbunden hiermit ist der institutionelle Anspruch, einen flexiblen Lernort mit vielfältigen Schnittstellen zu heterogenen Bildungsbiographien zu entwickeln. Hierauf aufbauend wollen wir im Rahmen des Projekts methodische und didaktische Konzepte zur Entwicklung von Studiengängen und Curricula neu denken. Dazu gehört die Anpassung an das Lernverhalten erwachsener Studierender ebenso wie die Anwendung neuer Technologien, die Einbettung von Modulen in sozialunternehmerische Praxis ebenso wie die Verzahnung von Erfahrungsund akademischen Wissen oder die Erweiterung von Lernumgebung und Lernorten. Um eine möglichst breite Akzeptanz bei den individuellen und betrieblichen Nachfragern zu erlangen, streben wir ein Hochschulmodell an, in deren Mittelpunkt die strategische Kooperation mit sozialwirtschaftlichen Unternehmen und Weiterbildungsinstitutionen steht. Die Verzahnung beruflicher und akademischer Bildung unter Einbeziehung systematischer Personalentwicklungsmaßnahmen soll die Entwicklung weiterbildender und oder berufsbegleitender Studienprogramme kunden- und bedarfsorientiert vorantreiben. Insofern planen wir, Vertreter/-innen aus Sozialunternehmen und der Weiterbildung von vorneherein an der Studiengangsentwicklung zu beteiligen. Wir suchen Ihre Expertise für die Entwicklung neuer Studiengänge! Was will das Projekt? Das BEST WSG Projekt der FHdD ist auf dem Hintergrund entstanden, dass die individuellen und betrieblichen Zukunftschancen im Sozial- und Gesundheitswesen immer stärker davon abhängen, wie Hochschulen, Weiterbildungsträger und Sozialunternehmen die neuen Bildungsherausforderungen annehmen und bewältigen. Im Rahmen der Initiative Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen, gefördert vom BMBF, wollen wir spezielle Studienangebote für nichttraditionelle Zielgruppen entwickeln, Übergänge und Anschlüsse zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung erleichtern sowie akademische Qualifizierungen mit Weiterbildungsträgern und Sozialunternehmen gemeinsam konzipieren. 2
3 Womit beschäftigen wir uns? Nach einer qualitativen Erhebung zu Qualifizierungsbedarfen im Sozial- und Gesundheitsbereich erforschen und analysieren wir derzeit Methoden, um Hürden zum Studium zu senken, bereits erworbene Kompetenzen anzuerkennen, Hochschulzugänge für Berufstätige weiter zu öffnen, flexible Lehr- und Lernmethoden zu ermöglichen und Lebenslanges Lernen zu fördern. Wofür brauchen wir Sie? Ab dem kommenden Jahr wollen wir auf der Grundlage bisheriger Erkenntnisse insgesamt sechs neuartige Studiengänge entwickeln. Die Studiengestaltung soll an die Lebenssituation unserer Zielgruppen angepasst werden; dies gilt für die Gestaltung der Lernzeiten, die entsprechende Didaktik, die Verbindung von Theorie und Praxis, den Lerntransfer sowie die Einbeziehung von Dozierenden mit Praxishintergrund. Dafür benötigen wir Ihre fachliche Expertise! Welche Kompetenzen müssen für die Herausforderungen der Zukunft qualifiziert werden? Welche akademisch basierten Lehr- und Lerninhalte sind dafür erforderlich? Welche Formate eignen sich besonders für weiterbildende und berufsbegleitende Studiengänge? Welcher zeitliche Aufwand kommt auf Sie zu? Der Zeitaufwand ist überschaubar. Im Rahmen einer Kick-Off-Veranstaltung tauschen Sie sich mit anderen Expert/-innen aus; Vertreter/-innen von der Fachhochschule der Diakonie, Weiterbildungsinstitutionen, Sozialunternehmen und Alumni. Sie legen damit den Grundstein für die geplanten Studiengänge. Wir koordinieren die weitere Gestaltung und freuen uns, wenn Sie uns hierbei - je nach Ihren persönlichen Interessen und zeitlichen Kapazitäten - begleiten. Sie sind herzlich eingeladen, sich fachlich einzubringen und Ihre individuellen Themen zu platzieren. Ansprechpartner: michael.kriegel@fhdd.de 3
4 BEST-WSG-Projekt beteiligt sich an der Debatte zur Akademisierung der Pflege Das Projekt "BEST WSG" wird inzwischen verstärkt in der öffentlichen Wahrnehmung berücksichtigt - so griff das Internetportal "evangelisch.de" für einen Debattenbeitrag zum Thema "Pro und Contra: Müssen Pflegekräfte studiert haben?" auf die Expertise des Projektteams zurück. In einem Kommentar sprach sich Projektleiter Michael Kriegel für die Akademisierung der Pflege aus: "Mit Pflegegstudiengängen wird die Patientenbetreuung optimiert", heißt es in dem Beitrag, der am 28. September 2012 erschien. Kriegel weist auf die mangelnde Wertschätzung für die Pflegeberufe im öffentlichen Diskurs hin und zeigt auf, dass die Akademisierung der Pflegeberufe dringend nötig ist und allen Seiten zugutekommt. Außerdem weist der Leiter des Projekts "BEST WSG" in seinem Beitrag darauf hin, dass der akademische Grad eines "Bachelor of Nursing" anderswo längst zum Standard gehört. Kriegel wehrt sich zudem gegen die Annahme, dass durch die Akademisierung der Pflegeberufe die Pflegenden aus dem täglichen Dienst abgezogen werden - auch Pflegerinnen und Pfleger mit einem Bachelorabschluss sind nach Einschätzung von Michael Kriegel weiterhin im direkten Kontakt mit den Menschen verwurzelt, die ihre Hilfe benötigen und können von der Basis wichtige Impulse in die Fachwelt tragen und die Pflegelandschaft von morgen entscheidend mitgestalten. Im Rahmen der Debatte auf "evangelisch.de" entgegnet Bernhard Schneider, Hauptgeschäftsführer der Evangelischen Heimstiftung GmbH in Stuttgart, auf den Beitrag des BEST-WSG-Projektleiters: "Wo sollen die Auszubildenden und Fachkräfte herkommen, wenn die Anforderungen über so unsinnige Vorgaben wie die Berufsanerkennungsrichtlinie und eine Zwangsakademisierung noch höher geschraubt werden?" Allerdings enthält die Erwiderung von Schneider zahlreiche Fakten, die auch aus Sicht des Projekts "BEST WSG" zutreffen - so weist Bernhard Schneider darauf hin, dass neue Zielgruppen für die Pflegeausbildung gewonnen werden müssen und beispielsweise Querund Wiedereinsteiger oder Menschen mit Migrationshintergrund Chancen in der Altenpflege erhalten müssen. Hier liegt eines der Kernanliegen des BEST-WSG-Projekts, die im weiteren Projektverlauf verstärkt in den Blick genommen werden. Den vollständigen Debattenbeitrag finden Sie hier. Ansprechpartner: sebastian.wieschowski@fhdd.de 4
5 Einstieg ins Studium: Implacement-Erhebung steht vor dem Abschluss Als das BEST-WSG-Projekt vor einem halben Jahr seine Forschungsaktivitäten zur optimalen Einführung ins Studium begonnen hat, war noch nicht abzusehen, wie groß das Interesse an einem grundlegenden Implacement-Konzept für den Hochschulbereich ist. Aus diesem Grund hat das Projektteam seine Grundlagenforschung ausgeweitet und zwei Schritte vorbereitet - nach einer umfangreichen Befragung aller Universitäten in Deutschland, die als Bestandsaufnahme dienen sollte, werden ab Dezember 2012 die Studierenden in den Blick genommen. Während die Studierendenbefragung noch vorbereitet wird und bereits zahlreiche Unterstützer an Hochschulen in ganz Deutschland hat, wird derzeit die Bestandsaufnahme ausgewertet. Auch hier war eine erfreuliche Beteiligung zu beobachten: Von 100 Universitäten beteiligten sich 63 an der Befragung, die in den vergangenen Monaten per Telefon durchgeführt wurde. In einer ersten Publikation, die bis Mitte Dezember fertig gestellt wird, zeigt das Projekt "BEST WSG" auf, welche Einführungsmaßnahmen an deutschen Hochschulen verbreitet sind und welche Ideen noch exotischen Charakter haben. Die Ergebnisse sollen so aufbereitet werden, dass sie als Anregung für andere Hochschulen dienen. Zum Hintergrund: Moderne Unternehmen sind dazu übergegangen, ihren neuen Mitarbeitenden den Einstieg in den Berufsalltag systematisch zu erleichtern - mit Checklisten für die ersten Wochen im Betrieb, Mentoren-Tandems oder Kennenlernveranstaltungen. Für derartige Aktivitäten hat sich im Managementbereich der Fachbegriff "Implacement" durchgesetzt. Während Implacement- Aktivitäten in Unternehmen längst zum guten Ton dazu gehören, ist dieser Ansatz im Hochschulbereich noch weitgehend unerkannt. Unser Projekt möchte hier Grundlagenarbeit leisten und untersuchen, wie Hochschulen ihre Erstsemester optimal ins Studium einführen können. Ansprechpartner: sebastian.wieschowski@fhdd.de 5
6 Erste Ergebnisse der ExpertInnenbefragung liegen vor Die Auswertung der 29 ExpertInneninterviews ist abgeschlossen und wir arbeiten derzeit am abschließenden Forschungsbericht und einigen daraus resultierenden Veröffentlichungen (u.a. in einem projekteigenen Band in der Reihe der Forschungsberichte unseres Verbundpartners Hochschule der Bundesagentur für Arbeit). Neben der Frage der Qualifizierungsbedarfe nach Inhalten, Form und Abschlüssen ließen sich weitere Themen für die Auswertung identifizieren: Was sind Barrieren und Anreize für Weiterbildung und Studium? Was macht eine Tätigkeit im Sozial- und Gesundheitsbereich attraktiv bzw. unattraktiv? Mit welchen Personalentwicklungsstrategien kann man dem Fachkräftemangel sinnvoll begegnen? Wie muss Hochschule sich verändern, um Offene Hochschule zu werden und all diesen Anforderungen gerecht zu werden? An dieser Stelle sei auf das Zitat des Monats verwiesen, das dieses Mal aus der ExpertInnenbefragung stammt. Da die Bedarfsanalyse bereits eine Fülle an Material lieferte, die wir für die Studiengangsentwicklung nutzen können, verzichten wir an dieser Stelle zunächst auf die geplante anschließende Online-Befragung. Diese wollen wir zu einem späteren Zeitpunkt mit einem anderen thematischen Schwerpunkt aber wieder aufgreifen. Ansprechpartnerin: 6
7 BEST WSG Projekt präsentierte sich auf der ConSozial 2012 Unter dem Motto: Menschen gestalten Zukunft inklusiv und selbstbestimmt fand die 14. Fachmesse und der Kongress des Sozialmarktes in diesem Jahr vom November 2012 in Nürnberg statt. Die ConSozial ist seit vielen Jahren die zentrale Congress-Messe hierzulande für die Sozialund Gesundheitswirtschaft. Zum Messeangebot gehörte wie in jedem Jahr das Forum Bildung, wo sich Anbieter von Studiengängen und Fort- und Weiterbildung für Führungs- und Fachkräfte präsentierten. Auf einer kleinen Präsentationsfläche des Gemeinschaftsstands der bundeszentralen Wohlfahrtsakademien und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege hatten wir Gelegenheit, das Projekt dem interessierten Fachpublikum vorzustellen, unsere Anliegen zu kommunizieren, Kontakte zu knüpfen und potenzielle Kooperationen mit anderen Bildungsakteuren zu erörtern. Weitere Informationen: Ansprechpartner: BEST WSG Projekt nahm an verschiedenen Fachveranstaltungen teil Das Forschungsprogramm Qualität und Transparenz in der Quartären Bildung der Leuphana Universität Lüneburg, unter Leitung von Frau Prof. Dr. Sabine Remdisch, gefördert von und in Kooperation mit dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, hat sich in vierjähriger Arbeit mit den Herausforderungen und Problemen der Quartären Bildung beschäftigt. Im Rahmen des o.g. Kongresses wurden am in Hannover die zukunftsweisenden Ergebnisse Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft, Hochschule sowie Politik vorgestellt. Schwerpunkte hierbei waren: Transparenz in der Quartären Bildung, Bildungstransfer und Bildungscontrolling, Qualitätskriterien in der wissenschaftlichen Weiterbildung, Weiterbildung als Instrument der Mitarbeiterbindung, Offene Hochschule, Passgenaue Lernformate für Berufstätige. Aus den Präsentationen können wir folgende Ideen für unser Projekt ableiten: Eigenständige Plattform für Hochschul- Weiterbildungsangebote, Entwicklung von Messinstrumente für Transfererfolge, Nachfrageorien- 7
8 tierung durch regelmäßige Befragungen, Systematisierung der Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Wirtschaft, Arbeitsintegriertes Lernen (Lernen im Betrieb). Weitere Informationen: Ansprechpartner: Am 29. Oktober 2012 fand an der Deutschen Universität für Weiterbildung (DUW) der Expertenworkshop Aus- und Fortbildungsordnungen kompetenzbasiert?! im Rahmen der Kompetenzplattform statt. Es wurde ein Einblick in die Entwicklung kompetenzbasierter Aus- und Fortbildungsordnungen von Irmgard Frank (BIBB) gegeben und Fragen zur Konzeptionierung und Umsetzung von kompetenzbasierter Aus- und Fortbildungsordnungen in berufsbildenden Schulen erörtert. In den Nachmittags-Workshops standen die Kompetenzorientierung im Qualifikationsrahmen für Hochschulabschlüsse sowie die Qualitätssicherung und Entwicklung kompetenzbasierter Ausbildungsbildungsordnungen und Lehrpläne im Fokus. Für die Entwicklung unserer Studiengänge wird die Herausforderung sein, Kompetenzen, Anerkennung und Anrechnung sichtbar zu machen. Weitere Informationen: Das Zeitfenster für Elternschaft wird immer kleiner, so das Fazit von Ingo Behnel, Abteilungsleiter des BMFSFJ, zur Begrüßung der vom Forschungszentrum Familienbewusste Personalpolitik durchgeführten Tagung Ausbildung, Studium und Elternschaft. Auf der Veranstaltung, die am in Berlin stattfand berichteten Experten aus Wissenschaft, und Praxis von Strategien für familienbewusste Ausbildungsbetriebe und Hochschulen. Darüber hinaus erläuterten Studierende und Auszubildende selbst, wie sie Familie und Ausbildung bzw. Studium erfolgreich vereinbaren. Es gilt für unser Projekt, anlehnend an die Ergebnisse des Forschungszentrums weitere individuelle Möglichkeiten zur Vereinbarkeit herauszuarbeiten und Studieninteressierten anbieten zu können.: Weitere Informationen: Ansprechpartnerin: 8
9 Vom September 2012 fand in München die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium (DGWF) statt. Das diesjährige Thema Wächst zusammen, was zusammen gehört? Wissenschaftliche Weiterbildung - berufsbegleitendes Studium - lebenslanges Lernen stand ganz im Kontext der Debatte um Offene Hochschule. Folglich waren auch viele andere Projektteams aus dem Wettbewerb Aufstieg durch Bildung Offene Hochschule vertreten. Im Austausch mit anderen Hochschulen und Bildungseinrichtungen konnten unterschiedliche Projektaktivitäten und Erfahrungen diskutiert werden. Aus dem Vortragsprogramm konnten wir wichtige Anregungen für die Studiengangsentwicklung mitnehmen, die uns darin bestätigt haben, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Weitere Informationen: Ansprechpartnerin: miriam.schaefer@fhdd.de Aktuelles Unter dem Titel: "Zielgruppen lebenslangen Lernens an Hochschulen" findet vom Dezember 2012 in Berlin die nächste themenbezogene Veranstaltung der wissenschaftlichen Begleitung zum Bund-Länder-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen statt. In Form eines kurzen Impulsreferats gestaltet das BEST WSG Projekt das Forum Blended Learning als zielgruppenorientiertes Studienformat mit. Im November d. J. wurde der Masterstudiengang Organisations-Entwicklung & Beratung an der Fachhochschule der Diakonie akkreditiert. Der Studiengang schließt die von der DGSV anerkannte Qualifikation zum Supervisor/zur Supervisorin mit ein. Studienbeginn: Sommersemester Mit über 2000 Teilnehmenden war der 79. Deutsche Fürsorgetag in Hannover einer der erfolgreichsten in der Geschichte des Deutschen Vereins. Die Dokumentation mit Reden und Vorträgen sowie den Ergebnissen zu den drei Symposien und der rund 40 Workshops (einschließlich der beiden vom BEST WSG Projekt gestalteten) ist jetzt erschienen. Unter dem Titel: Zukunft Hochschule lädt das BEST WSG Projekt im Rahmen der Ringvorlesung Diakonie im Dialog der FHdD am 14. März 2013 zu einem Vortrag in Bielefeld ein. Unser Verbundpartner an der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (HdBA) ist in Vorbereitung, die bisherigen wissenschaftlichen Forschungsergebnisse des BEST WSG Projekts in einem der nächsten HdBA-Reports zu veröffentlichen. Voraussichtlicher Veröffentlichungstermin: März
10 Am führt das BEST WSG Projekt einen Workshop zum Thema: Lerntechniken und Methoden für berufstätig Studierende durch. Fachleute aus Weiterbildung und Praxis diskutieren adäquate Lernmethoden aus der Erwachsenenbildung für deren Anwendung in der Hochschuldidaktik und methodik. Die Ergebnisse sollen unmittelbar in die Studiengangsentwicklung Offene Hochschule einmünden. Informationen: Unsere Projektpartner Gesellschafter der FHdD Bundesverband ev. Ausbildungsstätten für Sozialpädagogik Bodelschwinghsche Stiftungen Diakonische Stiftung Ev. Krankenhaus Bielefeld Die Aktivitäten der Projektpartner im Bereich Offene Hochschulen finden Sie auf unserer Homepage unter der Rubrik Aktuelles. Zitat des Monats Ich glaube, es geht darum, dass man eine gute Balance findet: Es braucht eine Abwägung zwischen wirklicher Berufsorientierung des Studiums, auch gut vernetzt mit anderen Ausbildungsinhalten, die beispielsweise schon in der Fachausbildung erworben wird und die anrechenbar ist. Allerdings muss auch immer ein Teil erhalten bleiben, der die Freiheit des Geistes fördert. Dass ein Mitarbeiter die Freiheit des Geistes für sich entdeckt hat, das ist für mich ein ganz hoch einzuschätzendes Kriterium in der Praxis. Das heißt ein bisschen paradox: man muss die Leute freigeben im Studium, damit sie sich nicht nur um Praxisinhalte kümmern müssen, sondern auch frei denken können. Und gerade diese Fähigkeit entfaltet dann in der Praxis wieder eine ganz besondere Wirkung. [Vorstand eines Sozialunternehmens im Rahmen der ExpertInnenbefragung Imressum Kontakt: Projektteam Offene Hochschule, Fachhochschule der Diakonie, Grete-Reich-Weg 9, Bielefeld Tel.: +49 (0) /2723, Fax: +49 (0) , Projektleitung: 1 0
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