3 Vorwort des Vorstandes 4 Organe und Prokuristen 6 Geschäftsgebiet 8 Gesamtwirtschaftliche Entwicklung 10 Internationale Finanzmärkte 12

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1 Seite Inhalt 3 Vorwort des Vorstandes 4 Organe und Prokuristen 6 Geschäftsgebiet 8 Gesamtwirtschaftliche Entwicklung 10 Internationale Finanzmärkte 12 Geschäftsentwicklung Volksbanken 14 Dortmunder Bankenranking 17 Bericht über das Geschäftsjahr Bericht des Vorstandes Lagebericht 25 Vorschlag für die Gewinnverteilung 27 Bericht des Aufsichtsrates 28 Veranstaltungen 37 Jahresabschluss Bilanz 40 Gewinn- und Verlustrechnung 41 Anhang

2 2 Mit dem Jahresergebnis zufrieden: der Vorstand der Dortmunder Volksbank Martin Eul, Manfred Hoyer, Hans-Dieter Michalski und Jürgen Beissner

3 Sehr geehrte Mitglieder und Geschäftsfreunde, die deutsche Wirtschaft hat 2007 ihren Aufschwung fortgesetzt. Das Bruttoinlandsprodukt kletterte real um 2,5 % und liegt nur knapp unter den 2,9 % aus dem boomenden Vorjahr. An den Finanzmärkten hat die amerikanische Immobilienkrise für heftige Turbulenzen gesorgt. Nur durch massive Liquiditätshilfe der Zentralbanken konnte ein Kollaps vermieden werden. Bemerkenswert ist die bisher nie dagewesene tiefe Vertrauenskrise der Banken untereinander. Zahlreiche Banken haben erhebliche Verluste zu verkraften. Wir selbst sind von der Finanzmarktkrise nicht betroffen, da wir keine Anlagen in sogenannte strukturierte Finanzprodukte getätigt haben. Unsere Kernkompetenz ist die Förderung der heimischen Wirtschaft, die Finanzierung von gewerblichen und privaten Investitionen in unseren Marktgebieten. Gerade in 2007 haben wir diese Kernkompetenz eindrucksvoll bewiesen mit einem Kreditwachstum von 135 Mio. oder 7,6 %. Die oft zitierte und als Folge der Finanzmarktkrise befürchtete Kreditklemme für die mittelständische Wirtschaft hat es bei uns nicht gegeben. Im Gegenteil, es gab einen regelrechten»kreditboom«, den höchsten Zuwachs seit über 10 Jahren. Auch in allen anderen Bereichen haben wir die sehr erfolgreiche Entwicklung der vergangenen Jahre fortsetzen können. Unser Geschäftsvolumen stieg um weitere 340 Mio. auf 5,5 Mrd.. Erfreulich war, dass wir in allen Marktgebieten kräftig zulegen konnten. Auch die Zahl unserer Privat- und Geschäftskunden ist weiter gewachsen gibt es personelle Veränderungen im Vorstand, aber keine Veränderungen in der erfolgreichen Geschäftspolitik unserer Bank. Nach fast fünf Jahrzehnten, davon über 35 Jahre im Vorstand, wird der bisherige Vorstandsvorsitzende Hans-Dieter Michalski zur Jahresmitte 2008 sein aktives Berufsleben beenden. Zu seinem Nachfolger hat der Aufsichtsrat Martin Eul berufen, der bereits seit 1996 dem Vorstand angehört. Nachgerückt als stellvertretendes Vorstandsmitglied ist seit Jahresbeginn der langjährige Prokurist Jürgen Beissner. Hans-Dieter Michalski Manfred Hoyer Martin Eul Jürgen Beissner 3

4 Organe und Prokuristen 4 Aufsichtsrat Heinrich Frommknecht (Ehrenvorsitzender) Dipl.-Betriebswirt Generaldirektor i. R. Otto Kentzler (Vorsitzender) Dipl.-lngenieur Gesellschafter-Geschäftsführer der Kentzler GmbH & Co. KG Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks Walter Derwald (stv. Vorsitzender) Dipl.-Kaufmann Gesellschafter-Geschäftsführer der Derwald Unternehmensgruppe Vizepräsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes Hans-Jürgen Freundlieb (stv. Vorsitzender) (bis ) Dipl.-lngenieur Gesellschafter-Geschäftsführer der Freundlieb Bauunternehmung GmbH & Co. Dr. Gerhard Nordmann (stv. Vorsitzender) Augenarzt Karin Anton (ab ) Bankkauffrau Werner Bastin Hauptgeschäftsführer Kreishandwerkerschaft Hellweg Jutta Bloch Bankkauffrau Matthias Frentzen (bis ) Bankkaufmann Ulrich Hahnke (bis ) Bankkaufmann Bodo Harenberg (bis ) Verleger Harald Hirsch (bis ) Bankkaufmann Stefan Kemper (bis ) Bankaufmann Ulrich Leitermann Dipl.-Kaufmann Mitglied der Vorstände SIGNAL IDUNA Gruppe Maria Lütke Harmann (ab ) Bankkauffrau Dr. Winfried Materna Gesellschafter-Geschäftsführer der Materna GmbH Ehrenpräsident der IHK zu Dortmund Günter zur Nieden Steuerberater Rainer Salmen Fachanwalt für Steuer- und Insolvenzrecht Steuer- und Anwaltsbüro Dr. Husemann, Eickhoff, Salmen und Partner GbR Peter Schattauer Bankkaufmann Adolf Schlünder (bis ) Dipl.-Betriebswirt Gesellschafter-Geschäftsführer ASH Adolf Schlünder Handelsagentur Dr.-Ing. Ulrich Schürmann Bauingenieur Schürmann-Kindmann u. Partner GbR Prüfingenieure und staatl. anerk. Sachverständige Heike Stenner Bankkauffrau Udo Wendt (bis ) Leit. Regierungsdirektor a. D. Vorsitzender der Geschäftsführung der BKK-Akademie i. R. Jürgen Wolf Gastronom Inhaber der Jürgen Wolf Gastronomie Betriebs GmbH

5 Vorstand Hans-Dieter Michalski (Vorsitzender) Manfred Hoyer Martin Eul Jürgen Beissner Abteilungsdirektoren Ernst Abbel Kredit Klaus-Peter van Deest Kredit Ulrich Hahnke Zahlungsverkehr Heinz-Josef Kuhn Revision Prokuristen Wolfgang Blome ( ) Organisation Matthias Frentzen Niederlassung Unna Meinolf Kuckhoff (ab ) Organisation Hans-Otto Lau Unternehmensrechnung Michael Prause Controlling Detlev Reinecke Niederlassung Schwerte Britta Schumacher Vertriebsmanagement Wolfgang Schwingel Filiale Hörde Rainer Selge Verwaltung Dr. Klaus Steden (bis ) Recht Thomas Strege Kredit Johannes Weigang Niederlassung Castrop-Rauxel Peter Zahmel Niederlassung Unna Elisabeth Götte Kredit Stefan Kemper Vermögensberatung Wolfgang Kese Personal Thomas Kirmse Markt Dortmund 5

6 Geschäftsgebiet 41 Lünen-Brambauer 61 Castrop-Rauxel Ickern 16 Do-Brechten 62 Castrop-Rauxel Rauxel 18 Do-Derne 60 Castrop-Rauxel Stadtmitte 63 Castrop-Rauxel Schwerin 22 Do-Eving 36 Do-Scharnhorst 10 Do-Altscharnhorst 34 Do-Marten 19 Do-Dorstfeld 21 Universität 4 35 Do-Oberdorstfeld 13 Do-Barop 20 Do-Eichlinghofen 3 Do-Mitte Do-Hombruch 5 30 Do-Kirchhörde Do-Brünninghausen 24 Do-Hörde 31 Do-Körne 25 Do-Hörde Clarenberg 39 Do-Wellinghofen 38 Do-Wambel 23 Do-Gartenstadt 14 Do-Berghofen 26 Do-Höchsten 27 Do-Holzen Casino Hohensyburg 58 Schwerte- Westhofen 6 Hauptstelle Dortmund 1 Dortmund Betenstraße 10 Zweigstellen Dortmund Heiliger Weg 1 Dortmund Münsterstraße 121 Dortmund Rheinische Straße 56 Dortmund (Continentale Haus) Ruhrallee 92 Dortmund Saarlandstraße 90 Dortmund Vinckeplatz 1 Dortmund (Signal Iduna Haus) Joseph-Scherer-Straße 3 Dortmund (Möllerbrücke) Kleine Beurhausstraße Dortmund-Altscharnhorst Friedrich-Hölscher-Straße 377 Dortmund-Aplerbeck Köln-Berliner-Straße 21 a Dortmund-Asseln Asselner Hellweg 128 Dortmund-Barop Stockumer Straße 231 Dortmund-Berghofen Berghofer Straße 155 Dortmund-Brackel Brackeler Hellweg 114 Dortmund-Brechten Brambauerstraße 5 Dortmund-Brünninghausen Hagener Straße 38 Dortmund-Derne Altenderner Straße 39 Dortmund-Dorstfeld Wilhelmplatz 3 Dortmund-Eichlinghofen Stockumer Straße Dortmund-Eichlinghofen Universität (Mensa-Gebäude) Dortmund-Eving Evinger Platz 2 4 Dortmund-Gartenstadt Westfalendamm 289 Dortmund-Hörde Am Stift 4 6 Dortmund-Hörde (Clarenberg) Alte Benninghofer Straße 32 Dortmund-Höchsten Höchstener Straße 2 a Dortmund-Holzen Heideweg 42 Dortmund-Hombruch Harkortstraße 40 Dortmund-Husen Husener Straße 68 Dortmund-Kirchhörde Hagener Straße Dortmund-Körne Körner Hellweg Dortmund-Lanstrop Steinhofstraße 1 Dortmund-Lichtendorf Eichholzstraße 36 Dortmund-Marten In der Meile 2 Dortmund-Oberdorstfeld Wittener Straße 273 Dortmund-Scharnhorst Mackenrothweg 6 Dortmund-Sölde Sölder Straße 99 Dortmund-Wambel Rüschebrinkstraße 16 Dortmund-Wellinghofen Wellinghofer Amtsstraße 17 Dortmund-Wickede Wickeder Hellweg 114 Lünen-Brambauer Waltroper Straße 18

7 32 Do-Lanstrop 44 Kamen-Heeren 15 Do-Brackel 29 Do-Husen 40 Do-Wickede 12 Do-Asseln 48 Unna-Massen 46 Unna-Königsborn 42 Unna-Stadtmitte 43 Unna- Gartenvorstadt Unna-Hemmerde Unna-Lünern Flughafen Dortmund 54 Holzwickede-Nord 11 Do-Aplerbeck 37 Do-Sölde 33 Do-Lichtendorf 53 Holzwickede SB Holzwickede- Hengsen 52 Fröndenberg- Dellwig 51 Fröndenberg- Ardey 50 Fröndenberg 49 Menden- Schwitten 57 Schwerte- Holzen 55 Schwerte 56 Schwerte- Ergste 59 Iserlohn- Hennen Zweigniederlassung Unna 42 Unna Nordring 4 Zweigstellen Unna-Gartenvorstadt Hertinger Straße 91 Kamen-Heeren Märkische Straße 6 10 Unna-Hemmerde Hemmerder Dorfstraße 62 Unna-Königsborn Kamener Straße 58 Unna-Lünern Kuhstraße 3 Unna-Massen Massener Hellweg 1 Menden-Schwitten Kirschbaumweg 3 Fröndenberg Eulenstraße Fröndenberg-Ardey Ardeyer Straße 59 Fröndenberg-Dellwig Hauptstraße 90 Holzwickede Hauptstraße 70 Holzwickede-Nord Nordstraße 3 Zweigniederlassung Schwerte Schwerte 55 Kuhstraße 4 Zweigstellen Schwerte-Ergste Letmather Straße 141 Schwerte-Holzen Rosenweg 32 Schwerte-Westhofen Reichshofstraße 64 Iserlohn-Hennen Scherlingstraße 22 Zweigniederlassung Castrop-Rauxel 60 Castrop-Rauxel Biesenkamp Zweigstellen Castrop-Rauxel (Ickern) Ickerner Straße 44 a Castrop-Rauxel (Rauxel) Berliner Platz 4 Castrop-Rauxel (Schwerin) Dortmunder Straße 131 a SB SB-Center Holzwickede-Hengsen Oststraße 2 Geldausgabeautomaten Dortmund, Alter Mühlenweg 78 (Signal Iduna Versicherung) Dortmund, Johannesstr (St.-Johannes-Hospital) Dortmund Casino Hohensyburg Flughafen Dortmund Flugplatz 7 Unna, Bahnhofstraße 12 (Hauptbahnhof) Unna, Holbeinstraße 10 (Ev. Krankenhaus) Unna, Ostring (Hellweg-KaufCenter) Unna, Massener Straße 117 (REWE-Markt) Menden-Schwitten Bösperder Weg (Real-Markt) Schwerte, Schützenstraße 34a (Lidl) 7

8 Gesamtwirtschaftliche 8 Der konjunkturelle Aufschwung in Deutschland hat sich 2007 fortgesetzt. Die Wirtschaft expandierte aber mit einem realen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 2,5 % nicht mehr so dynamisch wie im Vorjahr. Getragen wird das Wachstum gleichermaßen von der Binnenwirtschaft wie von der Auslandsnachfrage. Während sich die Investitionstätigkeit im Verlauf des Jahres etwas abschwächte, stützte der private Verbrauch mehr und mehr die gesamtwirtschaftliche Nachfrage. Positiv auf den Konsum wirkte sich die bessere Arbeitsmarktlage aus: Die Arbeitslosenquote ging merklich zurück und befand sich im Jahresdurchschnitt auf dem niedrigsten Stand seit dem Ende des Wiedervereinigungsbooms. Investitionen wachsen kräftig Die Investitionstätigkeit stellte eine wichtige Stütze des Wirtschaftswachstums in Deutschland dar. Die Anlagen in Ausrüstungen setzten ihr kräftiges Wachstum mit 8,5 % fort. Dabei stieg die Kapazitätsauslastung im Frühjahr auf den höchsten Stand seit dem Wiedervereinigungsboom. Die Unternehmen tätigten neben Ersatz- zunehmend auch Erweiterungsinvestitionen. Unterstützt wurde die Investitionstätigkeit von den weiterhin günstigen Finanzierungsbedingungen und den bis Ende des Jahres geltenden erhöhten Abschreibungsmöglichkeiten. Die Baukonjunktur entwickelte sich dagegen gespalten. Der gewerbliche Bau setzte im Zuge des Kapazitätsausbaus der Unternehmen seine Expansion fort, und der öffentliche Bau profitierte von der besseren Finanzlage der öffentlichen Hand. Die Aktivitäten im Wohnungsbau blieben relativ konstant (+ 0,3 %) trotz Wegfall der Eigenheimzulage und der Erhöhung der Mehrwertsteuer. Im Jahr 2006 hatten sich diese Effekte noch stimulierend auf die Wohnungsbauinvestitionen ausgewirkt. Konsum im Jahresverlauf stärker Der private Verbrauch ging, beeinflusst durch die Mehrwertsteuererhöhung zum Jahreswechsel, zunächst zurück und erholte sich im weiteren Jahresverlauf nur zögerlich. Im Jahresdurchschnitt sank er, um die Entwicklung der Preise bereinigt, um 0,3 % gegenüber Aufgrund der Verbesserung der Arbeitsmarktlage, sinkender Arbeitslosenzahlen und höherer Nominallöhne stieg zwar der GfK-Konsumklimaindex im Frühjahr auf einen historischen Höchststand. Im Sommer trübte sich das Verbrauchervertrauen durch die sich verschlechternden Konjunkturperspektiven sowie steigende Rohöl- und Nahrungsmittelpreise jedoch wieder etwas ein. Insgesamt nahmen die verfügbaren Einkommen trotz der steigenden

9 Entwicklung 2007 Aufschwung mit nachlassendem Wachstumstempo Beschäftigung kaum zu, da erhebliche Preissteigerungen und die Mehrwertsteuererhöhung das Plus schnell wieder aufzehrten. Auslandsnachfrage bleibt robust Die deutschen Exporteure profitierten 2007 mit einem Plus von 8,3 % von der anhaltenden Expansion der Weltwirtschaft. Die Dynamik in den Schwellen- und Entwicklungsländern blieb außerordentlich hoch, während die Produktion in den Industriestaaten in moderaterem Tempo zulegte. Zunehmend dämpfend wirkte sich im Jahresverlauf die Stärke des Euro auf die Exporte aus: Die Gemeinschaftswährung erreichte mit einem Kurs von 1,49 US-Dollar im November den höchsten Stand seit Beginn der Währungsunion. Die Importe stiegen mit plus 5,7 % weniger kräftig als die Exporte. Während sich der Bedarf an Vorleistungen der Unternehmen parallel zu dem kräftigen Exportwachstum entwickelte, stieg die Nachfrage nach Konsumgütern nur verhalten. Leichter Haushaltsüberschuss Der Staatshaushalt wies erstmals seit der Wiedervereinigung einen minimalen Haushaltsüberschuss von 0,1% auf: Länder und Gemeinden sowie die Sozialversicherungen konnten mit ihren Überschüssen das Defizit des Bundes von rund 22 Mrd. Euro angleichen. Zu dem Konsolidierungserfolg trugen vor allem steigende Steuereinnahmen infolge der guten Konjunktur sowie die Erhöhung des Mehrwertsteuer-Regelsatzes und der Versicherungssteuer zum Jahresbeginn bei. Unterstützt wurde die Haushaltslage auch von dem moderaten Ausgabenanstieg, der niedriger als das Wachstum des nominalen Bruttoinlandsprodukts ausfiel. Lage am Arbeitsmarkt bessert sich Der Beschäftigungsaufbau in der deutschen Wirtschaft hat sich fortgesetzt: Insgesamt waren mit 39,7 Mio. Erwerbstätigen im Jahresdurchschnitt Menschen mehr beschäftigt als Erfreulich kräftige Zuwächse waren im Bereich der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung zu verzeichnen. Mit dem Beschäftigungsanstieg war ein deutlicher Rückgang der Arbeitslosigkeit verbunden. Die Zahl der Arbeitslosen ging um 15,1% auf 3,6 Mio. zurück. Die Arbeitslosenquote sank auf den niedrigsten Stand seit Ende des Wiedervereinigungsbooms. In einigen Segmenten des Arbeitsmarkts waren bereits erste Knappheitstendenzen zu bemerken, wodurch sich die Beschäftigungschancen von Langzeitarbeitslosen erhöhten. Rückenwind bekam der Aufschwung auf dem Arbeitsmarkt von der Lohnpolitik die Tarifabschlüsse blieben insgesamt moderat. 9

10 Internationale Finanzmärkte Märkte zeigen 10 Die Hypothekenkrise in den USA hat auf den internationalen Finanzmärkten zu einer Neubewertung der Risiken und einer erhöhten Nervosität geführt. Insgesamt hielten sich die Erschütterungen aber in Grenzen. Der DAX erreichte im Sommer ein neues historisches Hoch und bewegte sich auch im Herbst auf hohem Niveau. Der Euro kletterte im November auf den höchsten Stand gegenüber dem Dollar seit seiner Einführung. Während die Anleiherenditen im Verlauf des Jahres moderat anstiegen, blieben die Finanzierungsbedingungen dennoch günstig. Solide Aktienmärkte Die Aktienmärkte setzten zu Beginn des Jahres ihre Rallye fort: Hohe Unternehmensgewinne und positive Konjunkturperspektiven in den Industrieund Schwellenländern führten zu steigenden Unternehmensbewertungen. Bis zur Jahresmitte stieg der Deutsche Aktienindex (DAX) um mehr als 20 %. Im Juli markierte er mit Punkten ein historisches Hoch, geriet in den Folgewochen aber wieder unter Druck. Die Hypothekenkrise in den USA und die damit verbundene Neubewertung der Risiken griff mit den Schieflagen der Deutschen Industriebank (IKB) und der Sachsen LB auch auf den deutschen Banken- und Finanzmarkt über. Insgesamt blieben die Auswirkungen auf den deutschen Aktienmarkt aber moderat. Nach einem Rückgang von rund 10 % bis Mitte August nahm der DAX seinen Aufwärtskurs wieder auf und lag in den letzten drei Monaten des Jahres zwischen und Punkten. EZB schwenkt auf neutralen Kurs ein Die Notenbanken zahlreicher Industriestaaten führten in der ersten Jahreshälfte 2007 ihre im Jahr 2005 begonnene geldpolitische Straffung fort. Auch die Europäische Zentralbank (EZB) erhöhte im März und im Juni ihren Leitzins um je 25 Basispunkte auf 4,0 % und stellte eine weitere Straffung in Aussicht. Im Sommer stieg im Zuge der US-Hypothekenkrise die Volatilität an den Finanzmärkten, und der Liquiditätsbedarf der Banken erhöhte sich bis zum Jahresende merklich. Die EZB stellte in erheblichem Ausmaß zusätzliche Liquidität bereit und sorgte so für einen nur begrenzten Anstieg der Zinsen am Geldmarkt. Dennoch bewegte sich der Dreimonatszins im Herbst rund 40 Basispunkte höher als unter vergleichbaren Bedingungen üblich. Die EZB verzichtete deshalb im September auf eine weitere Zinserhöhung und schwenkte auf einen für die Konjunktur weitgehend neutralen Kurs ein.

11 sich widerstandsfähig Quelle: Deutsche Bundesbank Fed lockert Geldpolitik In den USA beließ das Federal Reserve System (Fed) wegen der Abkühlung am Wohnimmobilienmarkt trotz zwischenzeitlich wachsender Inflationsgefahren den Leitzins zunächst unverändert. Mit der Zuspitzung der Lage am US-Hypothekenmarkt deutete sich eine deutlich stärkere Abkühlung der Konjunktur an. Die US-Notenbank reagierte darauf im August mit einer Senkung ihres Diskontsatzes um 50 Basispunkte auf 5,75 %. Im September folgte eine weitere Senkung des Diskontsatzes um 50 Basispunkte und des Tagesgeldzielsatzes von 5,5 auf 4,75 %. Im Oktober und Dezember folgten weitere Zinssenkungen auf 4,25 %. Zinsstrukturkurve bleibt flach Auf den Rentenmärkten bewegten sich die Renditen langjähriger Anleihen zum Jahresbeginn seitwärts. Nachdem die Kurse wegen der guten Konjunkturaussichten Ende 2006 spürbar nachgegeben hatten, lag die Umlaufrendite knapp unter 4 %. Die Zinsstrukturkurve am Kapitalmarkt verlief trotz des Zinsanstiegs am langen Ende aufgrund der höheren Leitzinsen recht flach. Die Renditedifferenz zwischen 10- und 2-jährigen Bundesanleihen lag Anfang des Jahres bei 10 Basispunkten. In den ersten Monaten des Jahres setzte sich der Druck auf die Anleihekurse fort. Entlastend auf die Anleihemärkte wirkte sich die zugespitzte Lage am US-Hypothekenmarkt im August aus. Nachdem die Umlaufrendite im Juli noch ein Jahreshoch von 4,7 % erreicht hatte, ging sie im September auf 4,1% zurück. Doch setzte im Herbst wieder eine Normalisierung auf dem Rentenmarkt ein. Zum Jahresultimo lag die Umlaufrendite mit 4,3 % etwa einen drittel Prozentpunkt höher als zum Jahresbeginn. Höhenflug des Euro setzt sich fort Der Aufwärtstrend des Euro gegenüber dem US-Dollar hielt 2007 an, da jenseits des Atlantiks zunächst überwiegend mit unveränderten Leitzinsen gerechnet wurde, während die Experten für den Euroraum eine Fortsetzung der geldpolitischen Straffung erwarteten. Dadurch erhöhte sich die Attraktivität von Anlagen in den 13 Ländern des gemeinsamen Währungsraums. Diese blieb auch im Herbst mit der Lockerung der Geldpolitik in den USA infolge der Hypothekenmarktkrise und dem Ende der geldpolitischen Straffung der EZB weiter bestehen. Mit 1,49 Dollar erreichte der Kurs des Euro im November den höchsten Stand gegenüber der US-Währung seit Beginn der europäischen Währungsunion. 11

12 Geschäftsentwicklung 12 Die positiven Konjunkturimpulse in Deutschland sorgten auch 2007 wieder für einen Wachstumsschub bei den Kreditgenossenschaften: So stieg die addierte Bilanzsumme um 25 Mrd. Euro oder 4,0 % auf insgesamt 632 Mrd. Euro. Steigende Bilanzsummen Der Expansionskurs in Deutschland spiegelte sich auch in den Ergebnissen der Kreditgenossenschaften im Jahr 2007 wider: Nach dem vorliegenden Gesamtergebnis der Volksbanken und Raiffeisenbanken stieg die addierte Bilanzsumme im abgelaufenen Geschäftsjahr um 25 Mrd. Euro oder 4,0 % auf 632 Mrd. Euro. Im Jahresverlauf ist die Zahl der Kreditgenossenschaften infolge von Fusionen um 23 Institute auf nunmehr Volksbanken und Raiffeisenbanken gesunken (Stand: 31. Dezember 2007). Dies sind 1,8 % weniger Banken als im Jahr Dadurch erhöhte sich die durchschnittliche Bilanzsumme je Institut um knapp 6 % auf 513 Mio. Euro. Kontinuierliches Wachstum Durch das positive konjunkturelle Umfeld ist das Kreditvolumen der Volksbanken und Raiffeisenbanken um knapp 7 Mrd. Euro auf insgesamt 367 Mrd. Euro gestiegen. Auf der Einlagenseite konnten die Kreditgenossenschaften vor allem durch das Vermögensanlagegeschäft ein kräftiges Wachstum verzeichnen. Ende 2007 betrug das Gesamtvolumen der Kundeneinlagen 441 Mrd. Euro, was einem Zuwachs von mehr als 13 Mrd. Euro (3,1%) entspricht. Starke Zuwächse bei Termineinlagen und Sparbriefen Die Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken stiegen im vergangenen Geschäftsjahr um mehr als 13 Mrd. Euro. Dabei hat sich die Liquiditätspräferenz der Kunden zugunsten der Vermögensanlagen verschoben. Der Sichteinlagenbestand lag per Dezember 2007 bei 150 Mrd. Euro. Die Termineinlagen haben deutlich um 18,7 % auf 101 Mrd. Euro zugelegt. Auch der Bestand an Sparbriefen stieg um 15,1% auf 26 Mrd. Euro. Der Spareinlagenbestand erreichte 164 Mrd. Euro. Insgesamt verwalteten die Volksbanken und Raiffeisenbanken im Dezember 2007 Einlagen im Gesamtwert von 441 Mrd. Euro. Deutliche Zuwächse gab es auch bei den Inhaberschuldverschreibungen, die um 5,7 % auf 39 Mrd. Euro stiegen.

13 im Jahr 2007 Volksbanken weiter auf Wachstumskurs 632 Hohe Kreditnachfrage für lange Laufzeiten Auch das Kreditgeschäft der Volksbanken und Raiffeisenbanken hat sich gegenüber dem Vorjahr erhöht: Ende Dezember 2007 hatten die Kreditgenossenschaften Kundenkredite in Höhe von 367 Mrd. Euro herausgegeben. Der Zuwachs im Jahr 2007 von knapp 7 Mrd. Euro basierte auch im abgelaufenen Geschäftsjahr vor allem auf der anhaltenden Nachfrage nach langfristigen Festzinskrediten. *Betrag ist gerundet Mitgliedschaft bleibt Trumpf Die Gesamtmitgliederzahl der Volksbanken und Raiffeisenbanken hat sich auch 2007 wieder erfreulich entwickelt und lag Ende des Jahres bei knapp 16,1 Millionen. Damit ist mittlerweile jeder fünfte Bundesbürger Teilhaber an einer Genossenschaftsbank

14 Dortmunder Volksbank ist erneut Zum zweiten Mal in Folge das regionale Bankenranking Wie beurteilen Sie Ihre Banken alles in allem? (Mittelwertprofil) Wie beurteilen Sie Ihre Banken (Mittelwertprofile) Volksbank 2,09 Zahlungsverkehr Geschäftsfelder Nationalbank 2,21 Commerzbank Sparkasse Dresdner Bank Deutsche Bank Postbank 2,52 2,72 2,96 3,08 3,50 Anlagegeschäft Finanzierungsgeschäft Auslandsgeschäft 1 sehr gut mangelhaft 1 sehr gut mangelhaft Freude und Stolz waren groß im Hause der Dortmunder Volksbank, als die Ergebnisse der diesjährigen Umfrage veröffentlicht wurden. Vorstand, Mitarbeiter und Kunden gratulierten sich gegenseitig zu diesem guten Ergebnis. Aber erste Plätze haben es in sich: Um sie zu halten, bedarf es größter Anstrengungen. So ließ die Aufforderung des Vorstands auch nicht lange auf sich warten:»die Bestätigung unseres ersten Platzes ist eine besondere und tolle Auszeichnung, aber gleichzeitig für die Zukunft Ansporn und Verpflichtung.«14

15 eindeutiger Sieger der Arbeitsgemeinschaft selbstständiger Unternehmer (ASU) gewonnen in Bezug auf folgende Aspekte? Erreichbarkeit Ansprechpartner Mittelstandsorientierung Strategisches Verhalten Kontinuität Entscheidungstransparenz Freundlichkeit Konditionenkontinuität Fachkompetenz Verlässlichkeit 1 sehr gut mangelhaft 1 sehr gut mangelhaft Wir zitieren aus der Pressemitteilung der Familienunternehmer ASU in Dortmund zum ASU Dortmund Bankenranking 2008 am 27. Februar 2008: Dortmunder Volksbank ist erneut eindeutiger Sieger des aktuellen regionalen Bankenrankings»Mit unserer Idee, in Zeiten des Ratings den Spieß einmal umzudrehen und die Banken durch die Unternehmer bewerten zu lassen, haben wir vergangenes Jahr viel Zuspruch aus der Unternehmerschaft erfahren. Aus diesem Grunde haben wir eine aktualisierte Auflage durch das Start- Institut erstellen lassen«, so Herbert Hollmann, 1. Vorsitzender der Familienunternehmer ASU in Dortmund. Insgesamt haben 168 Dortmunder Unternehmer/-innen aus den Branchen Industrie, Bau, Handel und Dienstleistungen ihre Hausbanken bei einer Online-Umfrage im Februar dieses Jahres anhand verschiedener Kriterien bewertet.»konzeptionierung und das Bewertungsschema des Bankenrankings sind sehr ausgewogen angelegt und versuchen, das Phänomen der Kundenzufriedenheit aus möglichst vielen Perspektiven zu erfassen«, beschreibt Dirk Daniels, Pressesprecher der Familienunternehmer ASU in Dortmund und Geschäftsführer der Start Forschungsgesellschaft, die mit der Realisierung dieser Studie betraut war.»das Erhebungsinstrument des letzten Jahres ist in seiner Struktur unverändert auch in der aktuellen Studie zum Einsatz gekommen, damit die Ergebnisse problemlos mit den Vorjahresdaten verglichen werden können«, erläutert Daniels weiter. Die Dortmunder Volksbank kann in der aktuellen Studie den ersten Platz des Rankings problemlos verteidigen. Mit einer Durchschnittsnote von 2,09 erreicht sie fast exakt die gleiche Bewertung wie vor einem Jahr. Insbesondere im Bereich des strategischen Verhaltens in Bezug auf Mittelstandsorientierung, Entscheidungstransparenz, Konditionenkontinuität und Verlässlichkeit lässt der Ranking-Führer seine Konkurrenten in zum Teil gebührendem Abstand hinter sich 15

16 16

17 Bericht über das Geschäftsjahr

18 18 Die Hauptstelle der Dortmunder Volksbank mit der nun fertiggestellten Fußgängerzone

19 Die Dortmunder Volksbank im Jahre 2007 Bericht des Vorstandes Lagebericht Gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2007 Der wirtschaftliche Aufschwung in Deutschland hat sich auch im abgeschlossenen Jahr fortgesetzt. Die Auftriebsfaktoren aus dem In- und Ausland waren stark genug, um hemmende Einflüsse wie die Mehrwertsteuererhöhung zu Jahresbeginn, die aktuelle Stärke des Euro oder die Unsicherheiten an den internationalen Finanzmärkten zu verkraften. Das Wachstum des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts (BIP) betrug im Jahresvergleich 2,5%. Der Aufschwung wurde gleichermaßen von Impulsen der Inlands- und Auslandsnachfrage getragen. Der private Konsum, mit einem Anteil von 55% am realen BIP die wichtigste Nachfragekomponente, sank 2007 in realer Rechnung um 0,3%. Im Vorjahr war er noch um 1% expandiert. Die Konsumausgaben des Staates expandierten mit 2% dagegen moderat. Die ungebrochene Nachfrage nach deutschen Gütern bescherte dem Export ein Plus von 8,3%. Der deutsche Staat (Bund, Länder und Gemeinden, Sozialversicherungen) wies 2007 erstmals seit Ende der 80er-Jahre einen minimalen Haushaltsüberschuss von 0,1% auf. Das Plus betrug 0,07 Mrd., wobei allerdings nur Länder und Gemeinden sowie die Sozialversicherungen Überschüsse erzielten, die das Defizit des Bundes von rund 22 Mrd. ausgleichen konnten. Im Jahresdurchschnitt 2007 waren mit 39,7 Millionen Erwerbstätigen Personen mehr beschäftigt als im Vorjahr (+1,7%). Dies ist insofern bemerkenswert, als bei leicht sinkender Gesamtbevölkerung damit das höchste Beschäftigungsniveau seit der Wiedervereinigung erreicht wurde. Der Verbraucherpreisindex hat sich in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2007 um 2,3% erhöht, der stärkste Anstieg seit Für die Beschleunigung der Preisentwicklung 2007 sind neben der Erhöhung der Mehrwert- und Versicherungssteuer zu Beginn des Jahres vor allem die weiter steigenden Energiepreise verantwortlich. Die Europäische Zentralbank (EZB) führte in der ersten Hälfte des Jahres die 2005 begonnene geldpolitische Straffung fort. Im März und im Juni hob sie ihren Leitzins jeweils um 25 Basispunkte auf 4,0% an und stellte auch für die darauf folgenden Monate eine weitere Erhöhung des Leitzinses in Aussicht. In der zweiten Jahreshälfte änderte sich die geldpolitische Lage. In den USA spitzte sich die Hypothekenkrise zu und zog auch die europäischen Märkte in Mitleidenschaft. Die EZB verzichtete vor diesem Hindergrund im September auf eine schon im Juli signalisierte weitere Zinserhöhung und ließ den Leitzins bis zum Jahresende unverändert. An den Finanzmärkten hat die amerikanische Immobilienkrise für heftige Turbulenzen gesorgt. Nur durch massive Liquiditätshilfe der Zentralbanken konnte ein Kollaps vermieden werden. Bemerkenswert ist die bisher nie dagewesene tiefe Vertrauenskrise der Banken untereinander. Zahlreiche Banken haben erhebliche Verluste zu verkraften. Bei den Kreditgenossenschaften (Volksbanken und Raiffeisenbanken) in Deutschland sorgten auch 2007 wieder die Konjunkturimpulse für einen Wachstumsschub. Die addierte Bilanzsumme stieg um 25 Mrd. oder 4% auf insgesamt 632 Mrd., das Kreditvolumen stieg um 7 Mrd. (1,9%) auf 367 Mrd. und Kundeneinlagen stiegen um 13 Mrd. (3,1%) auf einen Gesamtwert von 441 Mrd.. Bilanzsumme und Geschäftsvolumen Die Bilanzsumme erhöhte sich um 92 Mio. oder 2,9% auf 3,280 Mrd.. Einschließlich der Indossamentsverbindlichkeiten und der Bürgschaftsverpflichtungen ergab sich zum Jahresende ein Geschäftsvolumen von 3,321 Mrd Mio. Mio. Bilanzsumme Geschäftsvolumen Kundeneinlagen Kundenkredite Bankverbindlichkeiten Eigenkapital

20 20 Kreditgeschäft Einen Rekordzuwachs gab es im Kreditgeschäft. Die gesamten Buchkredite erhöhten sich um 135 Mio. oder 7,6% auf 1,916 Mrd.. Besonders gewerbliche Kredite waren gefragt und verzeichneten einen Zuwachs von 110 Mio.. Für alle erkennbaren Risiken haben wir nach strengsten Maßstäben die erforderliche Vorsorge getroffen. Einlagengeschäft Die Kundeneinlagen stiegen um 116 Mio. oder 4,4 % auf 2,766 Mrd.. Bei der flachen Zinsstrukturkurve waren weiterhin kurzfristige Anlagen gefragt. Sicht- und Termineinlagen erhöhten sich deshalb um 186 Mio. oder rd. 19% auf 1,169 Mrd.. Sparbriefe und Schuldverschreibungen ermäßigten sich leicht auf 582 Mio.. Mit 1,015 Mrd. blieben die Spareinlagen mit den diversen Sondersparformen weiterhin die größte Einlageposition. Dienstleistungsgeschäft Mio. Mio. Kundeneinlagen Sichteinlagen Termineinlagen Sparbriefe und Schuldverschreibungen Spareinlagen Die Bank betreibt das Dienstleistungsgeschäft in den Bereichen Zahlungsverkehr, Wertpapiere, Außenhandel, Versicherungen, Bausparen sowie Immobilienvermittlung. Der Zahlungsverkehr ist weiterhin zentrales Bindeglied in unseren Kundenverbindungen. Unser Online-Banking erlangt dabei ständig größere Bedeutung. Der Wertpapierumsatz mit unseren Kunden konnte durch die positive Börsenentwicklung nochmals kräftig gesteigert werden. Auch im Auslandsgeschäft haben die Transaktionen weiter zugenommen. Hier sorgte der starke Export für kräftige Impulse. Im Bereich Immobilienvermittlung und in unserer Versicherungsabteilung konnten die Erträge gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessert werden. Bei der Vermittlung von Bausparverträgen konnte das sehr gute Vorjahresergebnis nochmals gesteigert werden. Insgesamt haben wir den Bereich der Dienstleistungsgeschäfte weiter konsequent auf die Bedürfnisse unserer Kunden ausgerichtet. Wir sind damit für die Zukunft gut gerüstet und werden unseren Kunden weiterhin ein kompetenter Partner sein. Zweigstellen Mit 63 Bankstellen ist die Dortmunder Volksbank flächendeckend in ihrem Geschäftsgebiet vertreten. Mit diesem Zweigstellennetz bieten wir Kundennähe und schaffen damit Kundenbindung. In Castrop-Rauxel, Schwerte und Unna bestehen aus diesem Grund Zweigniederlassungen. Der Zweigniederlassung Volksbank Castrop-Rauxel sind 3 Zweigstellen, der Zweigniederlassung Schwerte sind 4 Zweigstellen und der Zweigniederlassung Unna sind 12 Zweigstellen angeschlossen. Alle Zweigniederlassungen sind im Register der Hauptniederlassung beim Amtsgericht Dortmund unter der Genossenschaftsregister-Nr. 425 eingetragen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Die Gesamtzahl der Mitarbeiter belief sich am Jahresende 2007 auf 632 nach 634 im Vorjahr. Darin enthalten sind 106 Teilzeitkräfte und 44 Auszubildende. Im Rahmen der allgemeinen Personalentwicklung haben sich unsere Mitarbeiter in hausinternen Seminaren sowie innerhalb des umfassenden Bildungsangebotes der genossenschaftlichen Akademie weitergebildet. So haben 2007 unsere Mitarbeiter an über Seminartagen teilgenommen. Daneben haben wiederum viele Mitarbeiter nebenberufliche Studienmöglichkeiten in Eigeninitiative

21 genutzt. Auch hierbei werden unsere Mitarbeiter durch die Bank unterstützt. Insgesamt hat unsere Mitarbeiterschaft einen hohen Ausbildungsstand und ist so für die Zukunft bestens gerüstet. Durch freiwillige Leistungen, die über die tariflichen Vergütungen hinausgingen, haben wir das besondere Engagement auch im abgelaufenen Jahr honoriert. Die Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat war offen und konstruktiv. Wir danken allen Mitgliedern des Betriebsrates für das vertrauensvolle Miteinander. Weitere Erläuterungen zur Vermögenslage Die im Kreditwesengesetz geforderten Eigenkapitalnormen haben wir voll erfüllt. Die Bewertung des Wertpapierbestandes erfolgte nach dem strengen Niederstwertprinzip. Mit den gebildeten Rückstellungen ist den sonstigen Verpflichtungen ausreichend Rechnung getragen worden. Liquidität Die Liquiditätsverhältnisse waren jederzeit geordnet. Die Fälligkeiten unseres Wertpapierbestandes sind in die Liquiditätssteuerung einbezogen. Die vorgeschriebenen Liquiditätsgrundsätze innerhalb der aufsichtsrechtlichen Normen waren stets eingehalten. Eigenkapital und Mitglieder Die Geschäftsguthaben unserer Mitglieder betragen am Jahresende 56,2 Mio. nach 55,6 Mio. im Vorjahr neue Mitglieder konnten 2007 gewonnen werden. Am Jahresende waren Kunden auch Mitglied und damit Anteilseigner unserer Bank. Die Rücklagen erhöhten sich um 6 Mio. auf 131 Mio.. Der Fonds für allgemeine Bankrisiken wurde um weitere 5 Mio. auf 23 Mio. aufgestockt. Das bilanzielle Eigenkapital beträgt am Jahresende 187 Mio.. Ertragslage Mit der Ertragslage im vergangenen Geschäftsjahr sind wir zufrieden. Der Zins- und Provisionsüberschuss lag mit 82,5 Mio. knapp unter Vorjahresniveau. Während der Zinsüberschuss mit 66,4 Mio. um 2,1 Mio. rückläufig war, stieg der Provisionsüberschuss um 1,5 Mio. auf 16,2 Mio.. Die sonstigen betrieblichen Erträge enthalten im Wesentlichen Erlöse aus Währungsgeschäften sowie neben den Mieterträgen eigener Immobilien die Auflösung von Rückstellungen aus Sondersparformen. Bei sonstigen betrieblichen Aufwendungen handelt es sich im Wesentlichen um Umrechnungsverluste aus einer Währungsanlage. Der Personalaufwand einschließlich Altersversorgung verringerte sich um 0,3 Mio. auf 32,0 Mio.. Der Sachaufwand konnte mit 17,8 Mio. konstant gehalten werden. Die AfA beläuft sich auf 3,1 Mio. nach 3,3 Mio. im Vorjahr. Der Bilanzgewinn beträgt wie im Vorjahr 9,3 Mio.. Aus diesem Ergebnis können wir erneut eine attraktive Dividende von 6 % an unsere Anteilseigner ausschütten und eine weitere Dotierung unserer Rücklagen vornehmen. Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung Risikolage und Risikomanagement Alle Wirtschaftsbereiche werden von allgemeinen Risikofaktoren beeinflusst. Darüber hinaus bestehen in der Kreditwirtschaft spezifische Risiken, die mit der Geschäftstätigkeit verbunden sind. Daher gehört das Eingehen von Risiken zu einem wesentlichen Teil des Bankgeschäftes. Um diese Risiken zu identifizieren, zu bewerten und zu steuern, stehen Risikomanagementsysteme zur Verfügung. Dies gilt sowohl für Risiken auf Einzelgeschäftsebene als auch auf der Ebene des Gesamtportfolios. Die Systeme genügen den gesetzlichen sowie sonstigen bankaufsichtlichen Regelungen. Von den derzeitigen Turbulenzen an den Finanzmärkten sind wir nicht betroffen, da wir keine Anlagen in strukturierte Produkte getätigt haben. 21

22 22 Ziel des Risikomanagements ist es, die Ertragspotenziale und den Bestand der Bank langfristig zu sichern, indem der Aufbau von Risikobewusstsein gefördert wird, damit den Fortbestand gefährdende oder die Entwicklung der Bank beeinträchtigende Ereignisse rechtzeitig erkannt werden und ein kontrollierter Umgang mit Risiken unterstützt wird. Der Vorstand hat Rahmenbedingungen für die risikopolitische Ausrichtung der Bank festgelegt (Risikostrategie). Grundsätzlich betreibt die Bank eine risikoorientierte Geschäftspolitik. Dabei hat die Risikoorientierung im Kreditgeschäft immer Vorrang vor Wachstumszielen. Für die Eigenanlagen gilt ebenfalls eine konservative Anlagepolitik, bei der der Grundsatz Sicherheit vor Rendite gilt. Für alle Geschäftsprozesse und Produktgestaltungen bestehen ausführliche Anweisungen. Ein internes Kontrollsystem sichert die Qualität der Prozesse. Die Interne Revision überwacht diese Prozesse und Systeme. Das Gesamtbankrisikopotenzial setzt sich aus den Teilrisiken der einzelnen Geschäftsbereiche zusammen. Dabei werden die folgenden Risikoarten von der Bank als die wesentlichen Risiken angesehen: Adressenausfallrisiken Marktpreisrisiken Liquiditätsrisiken Operationelle Risiken Hier sind für die Risikobereiche Adressenausfallrisiken und Marktpreisrisiken Globallimite im Rahmen eines Risikogesamtbanklimits festgelegt. Die Bank unterscheidet dabei ein zu erwartendes Risikoszenario und eine»worst-case-betrachtung (Stressszenario)«. Für das Adressenausfallrisiko orientieren sich beide Limite an historischen Daten. Bei den Marktpreisrisiken wird für den Teil der Zinsänderungsrisiken das zu erwartende Risiko mit einem um jeweils 0,5%-Punkte gegenüber der Prognose nach oben und unten verschobenen Zinsniveau bewertet. Das Stressszenario wird aufgrund historischer Daten mit einem Konfidenzniveau von 97% ermittelt. Für die Teile Aktienkursrisiko, Fondsrisiko sowie Fremdwährungsrisiko wird jeweils für das zu erwartende Risiko ein Value at Risk (VaR) von 95% und für das Stressszenario ein VaR von 97% errechnet. Das Liquiditätsrisiko wird anhand der aufsichtsrechtlichen Kennziffer Grundsatz II beobachtet. Weiterhin finden Berechnungen zur Ermittlung autonomer Zahlungen unter Risikogesichtspunkten statt. Neben Minimum- / Maximumbeträgen des laufenden Jahres sowie des Vorjahres wird eine Datenhistorie zur Ermittlung des Liquiditätsrisikos aufgebaut. Die Betrachtung findet mit Wahrscheinlichkeitsraten von 95% und 97% statt. Das Limit für die operationellen Risiken orientiert sich an den aus der Risikoinventur erwarteten Schäden sowie den historischen Schadensdaten. Die Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) lösen die bisher bestehenden Einzelregelungen ab. Die Bank hat die MaRisk zum vollständig umgesetzt und das Reporting von wöchentlicher bis vierteljährlicher Berichterstattung abgestuft und unter Berücksichtigung von Ad-hoc-Berichtspflichten installiert. Die Anforderungen des 25a KWG werden erfüllt. Für die Ermittlung der Risikotragfähigkeit werden jeweils die Ertragslage und die Eigenkapitalausstattung herangezogen. Adressenausfallrisiko Das Adressenausfallrisiko bezeichnet die Gefahr, dass aufgrund des Ausfalls oder der Bonitätsverschlechterung eines Kreditnehmers ein Verlust eintritt. Sofern Forderungen an Kunden nicht durch werthaltige Sicherheiten gedeckt sind, entsteht der Bank bei nachhaltigen Leistungsstörungen ein Verlust in Höhe des Blankoanteils. Der Umgang mit Kreditrisiken erfolgt auf zwei Ebenen. Zunächst wird auf Kundenebene die Bonität der einzelnen Kreditnehmer beurteilt. Dabei kommt ein aussagefähiges Rating (BVR I) zum Einsatz, mit dem 90% der Kreditnehmer beurteilt werden. Gewerbliche Kunden mit einem Blankoanteil von über 1 Mio. werden mit VR-Rating (BVR II) bewertet. Die nach MaRisk notwendige Definition des»risikorelevanten Geschäftes«mit der Folge der Funktionstrennung von Markt und Marktfolge beginnt bei einer Grenze von 750 T. Kreditentscheidungen orientieren sich grundsätzlich an den Vorgaben aus der Risikostrategie. Auf der Basis bestehender Organisationsanwei-

23 sungen und Kompetenzsysteme wird so sichergestellt, dass Engagements unter Risikogesichtspunkten beobachtet werden (Frühwarnsysteme) sowie Neuengagements nur unter Beachtung der konservativen Beurteilungskriterien genehmigt werden. Die Besicherung erfolgt im Hinblick auf das starke langfristige Kreditgeschäft weitgehend durch Grundpfandrechte. 90% der bewerteten Sicherheiten sind hier einzuordnen. Ausfallgefährdete Engagements sind ausreichend wertberichtigt. Eine zweite Betrachtungsebene orientiert sich an Teilportfolien. Auf dieser Portfolioebene werden Branchen und Größenklassen betrachtet, um Konzentrationsrisiken bzw. Klumpenrisiken zu ermitteln. Die Streuung in diesen Bereichen ist ausgewogen. Marktpreisrisiken Angesichts unserer Geschäftsstruktur im traditionellen Bankgeschäft beziehen sich unsere Marktpreisrisiken fast ausschließlich auf sich verändernde Geld- und Kapitalmarktzinsen. Ein Handelsbuch im Sinne des 1 Abs. 12 KWG unterhalten wir nicht. Zinsänderungsrisiken Die Messung der Zinsänderungsrisiken erfolgt mittels eines Verfahrens, das mit dynamischen Zinselastizitätsbilanzen arbeitet. Die im Berichtsjahr erwarteten Zinsänderungsrisiken für unsere Kundenpositionen waren zu vernachlässigen. Der Bestand an eigenen Wertpapieren wird insgesamt der Liquiditätsreserve zugeordnet und damit nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Die erforderlichen Abschreibungen erfolgten zu einem Anteil auf»unter-pari-papiere«, sodass diese Beträge der Bank bei Fälligkeit wieder zufließen. Aktienkursrisiken Aktienbestände werden in einem zu vernachlässigenden Rahmen, vorwiegend aus lokalem Interesse, gehalten. Daraus resultierende Bewertungsänderungen haben daher nur geringen Anteil am Bewertungsergebnis. Fondsrisiken Die hier erfassten Positionen bestehen im Wesentlichen aus einem Anteil an einem Spezialfonds in Höhe von 5 Mio., der ausreichend stille Reserven beinhaltet. Risiken sind hier nicht aufgetreten. Fremdwährungsrisiken Die Bank unterhält einen kleinen Teil der Refinanzierungsmittel bzw. Geldanlagen in Fremdwährungen. Die Währungsrisiken unterliegen einer laufenden Kontrolle. Hier wird zum Jahresende ein positives Bewertungsergebnis ausgewiesen. Für abgestufte Risikoszenarien sind entsprechende Limitsysteme eingerichtet. Bei Limitüberschreitungen können geschäftspolitische Entscheidungen abgeleitet werden. Nach den zum gemessenen Zinsänderungsrisiken wird die Ergebnisentwicklung für das Jahr 2008 von Zinsveränderungen im normalen Umfang nicht wesentlich beeinflusst. Liquiditätsrisiken Liquiditätsrisiko ist die Gefahr eines Vermögensschadens, der durch unzureichende Verfügbarkeit von notwendigen Zahlungsmitteln entsteht. Die Finanzplanung der Bank ist streng darauf ausgerichtet, allen gegenwärtigen und künftigen Zahlungsverpflichtungen pünktlich nachkommen zu können. Die aufsichtsrechtlich vorgesehene Kennziffer des Grundsatzes II die mindestens 1,0 betragen muss wird laufend ermittelt, die Anforderungen werden eingehalten. Die Kennziffer betrug zum Jahresende 1,71. Weiterhin wird regelmäßig der Saldo der autonomen (von Kunden initiierten) Zahlungen ermittelt. Die so ermittelten Abflüsse konnten von der Bank jederzeit erfüllt werden. Sowohl diese Beträge als auch die unter Risikogesichtspunkten ermittelten autonomen Zahlungen stellen für die Bank kein Risiko dar. Darüber hinaus bestehen durch die Einbindung in den genossenschaftlichen Finanzverbund ausreichende Refinanzierungsmöglichkeiten, um auch unerwartete Liquiditätsschwankungen auffangen zu können. Operationelle Risiken Operationelles Risiko ist die Gefahr von Verlusten, die in Folge der Unangemessenheit oder des Ver- 23

24 24 sagens in internen Verfahren, Menschen oder in Folge externer Ereignisse entstehen. In dieser Risikokategorie werden z. B. Betriebsrisiken im IT-Bereich, fehlerhafte Bearbeitungsvorgänge, Rechts- und Diebstahlsrisiken erfasst. Kernstücke unseres innerbetrieblichen Überwachungssystems sind eine Risikoinventur und eine Schadensfalldatenbank, um die Risiken zu identifizieren, zu bewerten und so weit wie möglich zu begrenzen. Für technische Risiken sind Notfallkonzepte erstellt. Den Betriebs- und Rechtsrisiken begegnen wir auch durch die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern (z. B. im IT-Bereich). Versicherbare Gefahrenpotenziale, z. B. Diebstahls- und Betrugsrisiken, haben wir durch Versicherungsverträge im banküblichen Umfang abgesichert. Der danach verbleibende Aufwand ist von untergeordneter Bedeutung. Gesamtrisikosituation Die im Jahr 2007 eingetretenen Risiken lagen innerhalb der festgelegten Grenze und haben das Ergebnis der Bank nicht wesentlich beeinträchtigt. Die für das Jahr 2008 ermittelten potenziellen Risiken werden die künftige Entwicklung unserer Bank nicht wesentlich beeinflussen. Die Ergebnisse der für alle Bereiche durchgeführten Stresstests werden die Bank in ihrem Bestand nicht gefährden. Unsere Bank ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. (Garantiefonds und Garantieverbund) angeschlossen. Dank Unseren Mitgliedern und Kunden danken wir für die erfolgreiche Zusammenarbeit, sie war geprägt von Vertrauen und Partnerschaft. Unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gebührt Dank und Anerkennung für ihre Leistungsbereitschaft und ihr großes Engagement. Den Damen und Herren des Aufsichtsrates danken wir für die wiederum vertrauensvolle Zusammenarbeit und die konstruktive Unterstützung und Beratung. Ausblick Wir können auf ein wiederum erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. Die gute Entwicklung der letzten Jahre hat sich auch 2007 fortgesetzt. Wir haben eine gesunde Eigenkapitalbasis und eine solide Ertragslage. Die deutsche Wirtschaft befindet sich weiterhin auf gutem Kurs. Für 2008 wird ein Wachstum von 1,7% erwartet. Der Außenhandel wird als Wachstumsmotor wegen der schwächeren Weltwirtschaft an Gewicht verlieren. Zusätzliche Impulse werden aus der Binnenkonjunktur erwartet. Die Konjunktur im Ruhrgebiet befindet sich weiter auf hohem Niveau und ist in sehr robuster Verfassung. Die Unternehmen berichten von einer leicht verbesserten Geschäftslage und sind optimistisch, dass der Aufschwung noch eine Weile trägt. Die Risiken nehmen jedoch zu. Für unsere Bank erwarten wir 2008 ein weiteres Wachstum unseres Geschäftsvolumens. Im Kreditgeschäft rechnen wir mit einer anhaltend starken Nachfrage und einem Zuwachs von 4%. Bei den Kundeneinlagen planen wir eine Steigerung von 2,5%. Der Druck auf die Zinsspanne wird anhalten und unser Zinsergebnis beeinflussen. Das gute Provisionsergebnis des Jahres 2007 wollen wir weiter steigern. Beim Verwaltungsaufwand erwarten wir einen leichten Anstieg. Insgesamt sind wir zuversichtlich, 2008 wiederum ein zufriedenstellendes Ergebnis präsentieren zu können. In unseren mittelfristigen Planungen gehen wir bei konstanter Geschäftsstruktur und leicht sinkenden Zinsen davon aus, dass das operative Ergebnis über die nächsten zwei Jahre stabil gehalten werden kann.

25 Vorschlag für die Gewinnverteilung 2007 Im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat wird der Vertreterversammlung folgende Gewinnverteilung vorgeschlagen: Vorjahr 6,0% Dividende , ,90 Zuweisung zur gesetzlichen Rücklage , ,00 Zuweisung zu anderen Ergebnisrücklagen , ,00 Vortrag 691, , , ,28 Dortmund, den 16. April 2008 Dortmunder Volksbank eg Der Vorstand Hans-Dieter Michalski Manfred Hoyer Martin Eul Jürgen Beissner 25

26 Bericht des Aufsichtsrates Otto Kentzler, Vorsitzender des Aufsichtsrates Nach der Neuwahl im Jahre 2007 besteht der Aufsichtsrat aus 15 Mitgliedern, davon 5 Arbeitnehmervertreter. Der Aufsichtsrat und die von ihm gebildeten Ausschüsse haben im Jahr 2007 ihre nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung vorgeschriebenen Aufgaben wahrgenommen. In vertrauensvoller und erfolgreicher Zusammenarbeit mit dem Vorstand wurden in mehreren gemeinsamen Sitzungen alle wichtigen Fragen beraten und die notwendigen Beschlüsse herbeigeführt. Der Vorstand hat den Aufsichtsrat regelmäßig über die Geschäftsentwicklung und die Ertragslage der Bank sowie über bedeutsame Geschäftsvorfälle unterrichtet. Die erbetenen Auskünfte wurden stets umfassend erteilt. Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss 2007 sowie den Lagebericht geprüft und in Ordnung befunden. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den Vorschlag zur Verwendung des Jahresüberschusses anzunehmen. Die PricewaterhouseCoopers AG, Düsseldorf, hat die gesetzliche Prüfung des Jahresabschlusses sowie des Lageberichtes 2007 unter Einbeziehung der Buchführung vorgenommen und den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Über das Ergebnis der Prüfung wird in der Vertreterversammlung berichtet. Veränderungen gibt es 2008 im Vorstand der Bank. Als Nachfolger für den Mitte 2008 altersbedingt ausscheidenden Vorstandsvorsitzenden Hans-Dieter Michalski hat der Aufsichtsrat das bisherige Vorstandsmitglied Martin Eul berufen. Der bisherige langjährige Prokurist Jürgen Beissner wurde mit Wirkung zum 1. Januar 2008 zum stellvertretenden Vorstandsmitglied berufen. Wir danken den Herren des Vorstandes für die gute Zusammenarbeit sowie für die erfolgreiche Geschäftsführung und das erzielte Jahresergebnis. Unser Dank gilt auch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bank. Dortmund, den 21. April Der Aufsichtsrat Otto Kentzler, Vorsitzender

27 Eine Kampagne des Dortmunder Theaters»Theater trifft Wirtschaft«27

28 Vertreterversammlung 2007 Nur gute Nachrichten für die Vertreter der Dortmunder Volksbank: Die Bank ist nach einem sehr guten Jahr 2006 weiter auf Erfolgskurs, und Gastredner Dr. Manfred Lütz plädierte für mehr Lebensfreude und Gelassenheit im täglichen Leben. Sein Vortrag, der sich mit dem Gesundheitswahn unserer Gesellschaft auseinandersetzte, sorgte für ein Wechselbad von Gelächter und Nachdenklichkeit. 28

29 29

30 30

31 Wirtschaftsgespräch in Dortmund»Die Bankenkrise Ursachen und Auswirkungen«war das Thema des sechsten Wirtschaftsgespräches in der Dortmunder Volksbank. Mit Professor Dr. Stephan Paul und Professor Dr. Wim Kösters referierten zwei Experten über den ebenso komplexen wie brandaktuellen Sachverhalt. Unter der Leitung von WR-Chefredakteurin Karin Lenzer entspann sich nach den Vorträgen eine rege Diskussion zwischen Experten und Publikum. 31

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