eröffnet und fasst damit in der französischsprachigen weit führt VERIT inzwischen zehn der Romandie präsent. Der Lausanner

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1 Standort Ausgabe 2/2012 Liebe Leserinnen, liebe Leser Die Präsenz von VERIT in der Westschweiz hat Tradition. Bereits vor fünfzig Jahren wurde der Standort Lausanne, als zweite Niederlassung von VERIT, gegründet. Er wurde von Simone Calandra geführt, deren Familie das kleine Unternehmen mit der Bewirtschaftung eines ansehnlichen Liegenschaftenbestandes betraute. Als Simone Calandra nach langjährigem engagiertem Wirken in den Ruhestand trat, gingen dem Unternehmen auch zahlreiche wichtige Beziehungen verloren. Insbesondere aber schrumpfte das Bewirtschaftungsportfolio wegen Verkäufen, so dass die kostendeckende Weiterführung des Standortes nicht mehr möglich war. VERIT suchte daraufhin den Weg über Partnerschaften, was nach Anfangsschwierigkeiten auch gut gelang. Während sieben Jahren wurde die örtliche Verwaltung der von VERIT bewirtschafteten Liegenschaften zuverlässig und zur Zufriedenheit unserer Kunden durch eine Unterverwaltung übernommen. Die Entwicklung des Geschäftsganges ermöglicht nun, dass VERIT in der Westschweiz wieder einen Standort aufbauen kann, welcher sämtliche Immobiliendienstleistungen selbständig und unabhängig erbringt. Die Geschäftsleitung ist sich bewusst, dass die Aufbauarbeit noch einiges an Kraft erfordert. Dies rechtfertigt sich indes mit Blick auf die Entwicklung des Immobilienmarktes am Arc Lémanique. Dieter Jenny Präsident des Verwaltungsrates VERIT im Herzen der Westschweiz VERIT hat einen Standort in Lausanne den grössten Immobiliendienstleistungsunternehmen der Schweiz und hat eines eröffnet und fasst damit in der französischsprachigen Schweiz Fuss. Schweiz- der dichtesten Standortnetze. weit führt VERIT inzwischen zehn Geschäftsstellen. Von Olivier Forestier Weitere Standorte sind möglich Lausanne ist für VERIT als erster Standort Seit 1. November ist VERIT mit einem neu- der Westschweiz ideal gelegen, um die en Standort in der zweitgrössten Stadt boomende Genfersee-Region zu erschliessen. Nebst der Stadt Genf gehören das der Romandie präsent. Der Lausanner Standortleiter Olivier Forestier, eidg. dipl. französischsprachige Wallis, Fribourg Immobilientreuhänder, stiess neu zu und Teile des Jura zum Einzugsgebiet. VERIT. Zuvor war er für grössere nationale Immobilienunternehmen tätig und VERIT das Standortnetz in der West- Mit zunehmendem Kundenstamm plant betreute dort komplexe Portfolios von schweiz weiter auszubauen, um die Kunprivaten Eigentümern sowie institutionellen Anlegern wie Immobiliengesell- In Lausanne bietet VERIT das ganze den noch näher betreuen zu können. schaften, Pensionskassen und Immobilienanlagefonds. Dank seiner lokalen Nebst der Bewirtschaftung offerieren Immobilien-Dienstleistungsspektrum an. Verankerung und langjährigen Erfahrung kennt er das Immobilienumfeld in chen Projekt und Baumanagement wir individuelle Lösungen in den Bereider Romandie fundiert. Er kann die sowie Handel und Erstvermietung. Der Kunden umfassend und regionenspezifisch betreuen und wird das Geschäft in Hauptbahnhof entfernt an der Avenue Standort befindet sich 500 Meter vom der Romandie ausbauen. de Cour 32. Mit dieser Neueröffnung ist VERIT Interessieren Sie sich für die Dienstleistungen von VERIT in der Westschweiz? nun mit einem Standort in der Westschweiz und mit neun Niederlassungen Dann nehmen Sie direkt mit Olivier in der Deutschschweiz präsent. Mit Forestier unter oder rund 170 Mitarbeitenden zählt VERIT zu in französischer oder deutscher Sprache Kontakt auf.

2 Fachgespräche und musikalischer Genuss Der Kundenanlass der VERIT bot mit kompetenten Referenten und aufstrebenden Musikerinnen ein attraktives Programm. Von Alex Jenny Alex Jenny (links) moderierte am VERIT Kundenanlass gekonnt durch die Podiumsdiskussion. Selina Bäbler (Mitte) und Elea Nick überzeugten mit ihrem musikalischen Können. Eigentümer und Anleger sind im derzeitigen Umfeld auf dem Schweizer Immobilienmarkt gefordert. Am Kundenanlass der VERIT nahmen namhafte Experten zu den künftigen Entwicklungen im Immobilienmarkt und den entsprechenden Rahmenbedingungen Stellung und beleuchteten mögliche Alternativen zur direkten Immobilienanlage in der Schweiz. Der Anlass fand am 3. Oktober 2012 im Restaurant Lake Side in Zürich mit rund 120 geladenen Gästen statt. Es referierten die Immobilienspezialisten Stefan Pfister von KPMG, Dr. Stephan Kloess von KRE KloessRealEstate sowie Prof. Dr. Reiner Eichenberger der Universität Fribourg (siehe Interview unten). Spannende Podiumsdiskussion Nach den Einzelpräsentationen moderierte Alex Jenny, Vorsitzender der Geschäftsleitung der VERIT Immobilien AG, eine spannende Podiumsdiskussion mit den Experten. Komplettiert wurde die hochkarätige Runde mit Thomas Walter, Vorsitzender der Geschäftsleitung der VERIT Investment Management AG. Ausgezeichnete Musikerinnen Abgerundet wurde das Fachprogramm bei einem guten Nachtessen mit musikalischer Unterhaltung von Violistin Elea Nick und Selina Bäbler auf der Blockflöte. Die 13-jährige Selina, ein Enkelkind von VERIT Verwaltungsratspräsident Dieter Jenny, und Elea haben schon nationale Auszeichnungen gewonnen. Begleitet wurden sie vom Berufsmusiker Andreas Nick auf dem Piano. «Preismechanismus muss bestmöglich spielen» Neue Gesetze und Strukturen verändern das Umfeld auf dem Schweizer Immobilienmarkt stetig. Standort sprach mit Wirtschaftsprofessor Reiner Eichenberger über aktuelle Entwicklungen. Herr Eichenberger, Initiativen zu Zweitwohnungen und Landschaftsschutz, Verschärfungen bei der Hypothekenvergabe oder Einwanderung sind nur einige Themen, die den Schweizer Immobilienmarkt beeinflussen. Von welchem wird der Markt am meisten geprägt? Für den Immobilienmarkt insgesamt ist klar die Einwanderung am wichtigsten. Sie bringt jährlich rund 1 Prozent mehr Einwohner und damit über die Jahre eine viel höhere Nachfrage im Wohn- und Geschäftsbereich. Die anderen Themen sind nur einmalige Veränderungen und deshalb abgesehen von Teilmärkten weniger bedeutsam. Wichtig sind aber natürlich auch die tiefen Hypozinsen, falls sie noch länger so bleiben. In welchem Bereich sind Staatseingriffe die falsche Lösung? Höchstmieten, Mieterhöhungsverbote und staatliche Wohnbausubventionen sind künstliche Verbilligungen von Wohnraum. Sie führen zu einer höheren Wohnungsnachfrage und dazu, dass die Bewohner möglichst lange in ihren verbilligten Wohnungen bleiben. Auch wenn die Objekte ihren Bedürfnissen hinsichtlich Grösse und Lage längst nicht mehr entsprechen, bleiben sie dort wohnen. Denn das Anmieten einer neuen Wohnung kommt meistens viel teurer. Somit führen all diese Eingriffe dazu, dass der knappe Wohnraum ineffizient genutzt wird. Wie sollen sich Eigentümer bei dieser Ausgangslage verhalten? Ineffiziente Nutzung und Verschwendung des Wohnraums können wir uns gerade heute nicht mehr leisten. Deshalb muss der Preismechanismus bestmöglich spielen. Die Mieten sollten also angepasst werden können, aber natürlich mit Anstand und marktgerecht. Die Mieten werden also weiter steigen? Wenn mit dem Bevölkerungswachstum die Raumnachfrage wächst, das Raumangebot aber nicht entsprechend zunimmt, führt das natürlich zu höheren Mieten. Das heisst aber nicht, dass die Immobilienpreise deshalb weiter steigen. Denn die heutigen Immobilienpreise spiegeln die heutigen Erwartungen hinsichtlich Einwanderung und Mieten. Nur wenn sich diese Erwartungen ändern, ändern sich auch die Immobilienpreise. Reiner Eichenberger (1961) ist Professor für Finanz- und Wirtschaftspolitik an der Universität Fribourg. Das Wirtschaftsmagazin Bilanz wählte ihn 2010 auf Platz 5 der einflussreichsten Schweizer Ökonomen.

3 Sanfte Landung anvisiert Trotz regionalen Überhitzungstendenzen ist der Schweizer Immobilienmarkt weiterhin intakt. Bei Renditeliegenschaften empfiehlt sich ein selektives Vorgehen. Von Alex Jenny Die Preise von Schweizer Immobilien sind über die letzten Jahre stetig gestiegen. Über eine mögliche Blasenbildung wurde in den Medien schon länger spekuliert. Fakt ist: In einigen Regionen sind Immobilien sehr teuer. In der Genferseeregion haben sich die Preise in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt. So zahlt man in Genf für ein typisches Eigenheim aus dem mittleren Segment fast 1.4 Millionen Franken. In Zürich sind die Preise im laufenden Jahr um 6 Prozent gestiegen. Weitere Hochpreisregionen sind einige Tourismuszentren. Die meisten Marktteilnehmer sehen bei den heutigen Preisniveaus in diesen Regionen zwar Überbewertungen, jedoch keine Blase. Das grösste Risiko für einen Preiszerfall sind schnell steigende Zinsen, welche die Hypothekarkosten erhöhen und damit die Nachfrage nach Eigenheimen abrupt schwächen würde. Allerdings ist dieses Szenario mit der derzeitigen Wirtschaftslage und dem Euro-Franken-Mindestkurs nicht wahrscheinlich. Vielmehr ist von einer sanften Landung und damit leichten Korrektur in den derzeitigen Hotspot-Regionen auszugehen. Langfristig intakter Markt Gesamtschweizerisch gesehen bleiben die fundamentalen Angebots- und Nachfragefaktoren mit der bisherigen Preisentwicklung gekoppelt. Auf der einen Seite steht das massive Bevölkerungswachstum aufgrund der Attraktivität der Schweiz als Arbeitsort. Experten rechnen bis 2025 mit einem Bedarf an Wohnungen oder mehr pro Jahr. Auf der anderen Seite zeigt der Trend bei den Einkommen stark nach oben, was die Nachfrage treibt. Das Angebot an Wohnraum hingegen hat nicht im gleichen Ausmass zuge nommen. Lediglich an gewissen peripheren und unattraktiven Lagen besteht ein gewisses Überangebot. In einzelnen Regionen könnten sich die Immobilienpreise etwas abkühlen. Renditeobjekte erneuern statt kaufen Bei Renditeliegenschaften empfiehlt sich derzeit ein sehr selektives Vorgehen. Das Hauptrisiko für Investoren besteht darin, dass die Anforderungen für ausreichende Ertragsrenditen nicht mehr erfüllt werden. Neuobjekte generieren Immobilienmarkt im Überblick Wie erwartet kam es über die letzten Monate zu einer leichten Entlastung der Preissteigerung bei Einfamilienhäusern. Die Aussicht auf tief bleibende Leitzinsen und die intakten Rahmenbedingungen stimulieren die Nachfrage weiterhin, so dass insgesamt Preissteigerungen in allen Segmenten möglich sind. Es gibt aber regional starke Unterschiede. Kennzahlen Immobilienmarkt Hypotheken-Referenz % 2.5 % zinssatz Leerwohnungsziffer 0.94 % 0.94 % (jährl. Publ. im Sept.) Heizölpreis l, ø Sept. resp. Dez. in CHF Konsumentenpreisindex Halb Halb. 11 Bautätigkeit Wohnungen Anzahl Baubewilligte Anzahl neu Erstellte oft nur noch Brutto-Anfangsrenditen von 3.5 Prozent oder weniger. Zudem haben Neuvermietungen im Hochpreis segment starke Konkurrenz von Eigen heimen, die wegen den tiefen Hypothekarzinsen günstiger zu erwerben sind. Wer investieren will oder muss, sollte sich auf die nachhaltige Erneuerung des vorhandenen Immobilienportfolios konzentrieren. Preisentwicklung Wohnen Schweiz indexiert 160 % 150 % 140 % 130 % 120 % 110 % 100 % Kaufpreise Stockwerkeigentum Kaufpreise Einfamilienhäuser Mietpreise Wohnungen Kaufpreise Wohneigentum Insbesondere bei Einfamilienhäusern sind regionale Hotspots zu erkennen. So sind in diesen leichte Preissenkungen möglich, aber kein abrupter Preisabfall. Langfristig treibt das Bevölkerungs- und Einkommenswachstum die Nachfrage und übersteigt damit das Angebot. Mietpreise Wohnungen In den Städten Zürich, Genf und Lausanne sowie in den stark wachsenden Agglomerationen sind weiterhin steigende Mieten zu beobachten. In den übrigen Regionen tendieren sie seitwärts. Preisrückgänge sind an Orten möglich, in denen stark gebaut wird. Quelle: Homegate, IAZI

4 Lebensqualität im Grünen Im thurgauischen Weinfelden entsteht die Überbauung Wiesengold, welche sechs Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 62 Mietwohnungen umfasst. Erste Wohnungen sind ab April 2013 bezugsbereit. Von Georg Aebli Die sechs Neubauten der Wohnsied- lung sind im Kreis angeordnet, so dass in der Mitte viel offener Raum für einen Spielplatz und Treffpunkt vorhanden ist. Die Erdgeschosswohnungen um gibt eine ausgedehnte Grünfläche mit einem Hauch von Eigenheimfeeling. Die Wohnungen im Obergeschoss sind mit grossen, begrünten Pergolen ausgestattet. Warme Atmosphäre Die grosszügigen Fensterflächen lassen viel Licht in die modern ausgestatteten 2½- bis 4½-Zimmer- und Attikawohnungen scheinen. Es werden Wohnflächen zwischen 61 und 112 m² angeboten. Warme, lichtdurchflutete Wohnräume Neuer Internetauftritt Die neue Website von VERIT bietet umfassende Informationen und ist benutzerfreundlich aufgebaut. Von Ramona Strassberger Seit dem 30. Oktober erstrahlt unsere Internetseite in neuem Glanz. Nebst einem übersichtlichen und attraktiven Design ist auch inhaltlich vieles optimiert. So präsentieren wir Ihnen aktuelle Immobilienprojekte mit grossen Bildern bereits auf der Startseite. Zudem finden Sie dort auch Neuigkeiten zu VERIT. Auf weiteren Seiten Die Siedlung Wiesengold liegt in einem ruhigen Ortsteil von Weinfelden. Pflegeleichte Parkett- und Plattenböden mit Bodenheizung sorgen für eine warme Atmosphäre. Die Umwelt wird dank der zertifizierten Minergie-Bauweise und eines Holzpellet-Heizsystems geschont. Preislich liegen die Objekte zwischen und Franken netto pro Monat. In zwei Häusern befinden sich Waschmaschine und Tumbler in jeder Wohnung, in den restlichen Gebäuden gibt es grosszügige gemeinschaftliche Waschräume. Gut erschlossen Naturverbundenheit und Lebensqualität werden im Wiesengold gross geschrieben. Für Velos befindet sich vor jedem Hauseingang ein Unterstand, und in der Einstellhalle hat es Ladestationen für Elektrobikes. Auch Hobbyräume sind vor- werden Standorte, Dienstleistungen und Referenzen sowie die leitenden Mitarbeitenden vorgestellt. Wer ein Kauf- oder Mietobjekt sucht, wird bequem auf unsere Inserate weitergeleitet. Unseren Kunden bieten wir zudem an, für ihr Vermarktungs- oder Vermietungsobjekt eine so genannte Microsite mit separater Adresse einzurichten. Auf dieser wird das Projekt als eigene Internetpräsenz umfassend im attraktiven Design präsentiert. Besuchen Sie unsere neue Website unter oder über den QR-Code: handen und können dazugemietet werden. Die Siedlung liegt in einer familienfreundlichen, freiwilligen 30er-Zone östlich des nahen Zentrums von Weinfelden, das in wenigen Minuten mit dem Bus erreichbar ist. Schulen und Sportanlagen befinden sich in unmittelbarer Umgebung. In weniger als 30 Minuten sind die Städte Winterthur und Konstanz mit dem Zug zu erreichen. Nach St. Gallen und Zürich gelangen Sie in rund einer Stunde. Wenn Sie an den Mietwohnungen inte- ressiert sind, steht Ihnen Petra Schlauri unter oder petra.schlauri@ verit.ch zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter Auf der Startseite der VERIT Website stellen wir aktuelle Projekte vor.

5 Wettbewerb Nehmen Sie am Wettbewerb teil und gewinnen Sie eine Cadeau Card von Globus im Wert von CHF 300. Um am Wettbewerb teilzunehmen, verwenden Sie bitte den vorfrankierten Talon unten oder senden Sie eine mit der richtigen Antwort an: Einsendeschluss 21. Februar 2013 Auflösung Im nächsten Newsletter Die Frage im letzten Newsletter lautete: Wie viel Prozent der gesamten Fassadensanierungskosten stammten beim VERIT-Sanierungsprojekt in Rapperswil- Jona aus Fördergeldern von Bund, Kanton, Gemeinde und Energieanbietern? Die richtige Antwort war: 17.5 % VERIT gratuliert der glücklichen Gewinnerin aus Horw! Wettbewerbsfrage Wo hat VERIT im November 2012 einen neuen Standort eröffnet und mit wie vielen Geschäftsstellen ist VERIT in der Schweiz präsent? In Genf und total 12 Geschäftsstellen In Baden und total 8 Geschäftsstellen In Lausanne und total 10 Geschäftsstellen Adresse Vorname, Nachname Strasse PLZ Ort Telefon Teilnahmebedingungen Der oder die Gewinner/in wird persönlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeitende der VERIT-Gruppe sowie deren Angehörige sind nicht teilnahmeberechtigt. Bitte nehmen Sie mit mir Kontakt auf. Ich interessiere mich für Wohnungen in Weinfelden.

6 Impressum Herausgeberin Newsletter Standort: VERIT Immobilien AG Klausstrasse 48, 8034 Zürich Telefon , Fax Redaktionsleitung: Ramona Strassberger Redaktion: Communicators, Zürich Gestaltung: Klauser Design GmbH, Zürich Druck: FO-Zürisee AG, Stäfa Auflage: Ex., erscheint: 2 x jährlich Bildnachweis: Titelseite: Shutterstock Seite 3: Imagepoint Talon: Globus VERIT Immobilien AG Klausstrasse Zürich

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