Silver Award Inspirierende Projekte und Ideen im Altersbereich. Kurzbeschrieb der zwölf nominierten Projekte Übersicht über die Kongressateliers

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1 DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Generalsekretariat Fachstelle Alter Silver Award 2015 Inspirierende Projekte und Ideen im Altersbereich Kurzbeschrieb der zwölf nominierten Projekte Übersicht über die Kongressateliers

2 Übersicht über die 12 nominierten "Silver Award"-Projekte Atelier / Leitsatz Projekt / Bezeichnung Organisation / Gemeinde Atelier 1: Erfahrungen und Leistungen von älteren Menschen wertschätzen Atelier 3: Pflegebedürftigen und sterbenden Menschen mit Solidarität und Würde begegnen Atelier 4: Eigenverantwortliches Leben unterstützen Atelier 5: Unterstützende Angebote für Menschen mit besonderen Bedürfnissen sichern Atelier 6: Eine altersgerechte Gesundheitsversorgung schaffen Atelier 7: Alterspolitik mit älteren Menschen gestalten Atelier 8: Zugang zu vielfältigen Angeboten ermöglichen Atelier 10: Zusammenhalt zwischen den Generationen stärken Informationsmedium Chancen 60plus Kantonaler Palliative Care Begleitdienst Seniorenrhythmik Der Bewegungstreff in der Nachbarschaft Pflegerische Anlauf- und Beratungsstelle Baden Regio Kooperationsprojekt mit ZHAW Einführung Case Management "Alter" in 17 Gemeinden Hilferuf, Sicherheitscheck und Extracheck (HiSi) für Senioren Alterswohngruppe mit einem Hausbesuch Modell Ned elei i eusem Dorf EXPOsenio, Marktplatz für das Leben im Alter (Seniorenmesse) Generationenspielplatz Projektgruppe Chancen 60plus Reformierte Landeskirche Aargau Stadt Brugg Pro Senectute Aargau und DGS, Kantonsärztlicher Dienst Regionalplanungsverband Baden Regio Harris-Consulting Verein für Altersbetreuung im Oberen Fricktal (VAOF) Seniorenrat der Gemeinde Niederwil SRRB Seniorenrat Region Baden Pflegeheim Sennhof in Vordemwald Atelier 12: Alterspolitik als Querschnittsthema verstehen AltuM - Alter und Migration Aargau HEKS Regionalstelle Aargau/Solothurn und Pro Senectute Aargau 2 von 19

3 Übersicht über die weiteren Ateliers (Praxisbeispiele sind nicht für den "Silver Award" nominiert) Atelier / Leitsatz Projekt / Bezeichnung Organisation / Gemeinde Atelier 2: Das Potenzial von älteren Mitarbeitenden (er)kennen Tandem 50 plus: ein erfolgsversprechendes Mentoring-Konzept Departement Volkswirtschaft und Inneres, Amt für Wirtschaft und Arbeit und BENEVOL Aargau Atelier 9: Lebensräume altersfreundlich gestalten Unterwegs, begegnen und verweilen im öffentlichen Raum Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Raumplanung Atelier 11: Pflegende Angehörige anerkennen und unterstützen Workshop-Reihe für pflegende Angehörige Netzwerk 50+, Fachstelle Alter und Freiwilligenarbeit, Gemeinde Suhr 3 von 19

4 Atelier 1: Erfahrungen und Leistungen von älteren Menschen wertschätzen Informationsmedium Chancen 60plus (Arbeitstitel) Projektgruppe Chancen 60plus Bruno Baer, Zofingen in Vorbereitung Informationsmedium wird im April 2015 publiziert Die meisten Menschen im "Ruhestand" möchten ihre Ressourcen weiter nutzen, entweder im Beruf, in einem zivilgesellschaftlichen Engagement oder mit einem Neubeginn in einem spezifischen Bereich. Das ist der Ausgangspunkt des Informationsmediums "Chancen 60 plus": Einleitend wird über Chancen der dritten Lebensphase informiert. Anschliessend sind 20 Interessensgebiete beschrieben, je mit einem Portrait und Ideen/Kontaktadressen zu Tätigkeiten, die sich in der dritten Lebensphase besonders anbieten. Dabei werden insbesondere Einsätze in der Freiwilligenarbeit fokussiert. Als Beilage werden ein spielerischer Interessentest (der sich auf die 20 Interessensgebiete bezieht; auch online verfügbar), ein Planer sowie ein regionales Adressverzeichnis zur Verfügung gestellt. Die Projektgruppe besteht aus vier Fachpersonen aus der Berufs- und Laufbahnberatung mit langjähriger Erfahrung in der berufskundlichen Informationsvermittlung und in Altersfragen. Leitsatz 1: Im Kanton Aargau werden Erfahrungen und Leistungen von älteren Menschen wertgeschätzt. Leitsatz 10: Im Kanton Aargau ist der Zusammenhalt zwischen den Generationen spürbar. Das Informationsmedium hilft älteren Menschen, ihr vielfältiges Potenzial zu entdecken und macht ihnen dank inspirierenden Beispielen Mut, dieses zu realisieren. Der ressourcenorientierte Ansatz sowie die Idee der Laufbahnberatung für die Zeit nach der Pensionierung haben die Jury überzeugt. Das regionale Adressverzeichnis stellt ein weiteres wertvolles Hilfsmittel dar." 4 von 19

5 Atelier 2: Das Potenzial von älteren Mitarbeitenden (er)kennen Tandem 50 plus: ein erfolgsversprechendes Mentoring-Konzept *** Praxisbeispiel ist nicht für den "Silver Award" nominiert *** Dep. Volkswirtschaft und Inneres, AWA BENEVOL Aargau Urs Schmid, Ines Walter Grimm / Beginn im Sommer 2015 Mit Tandem 50 plus geht die erfolgreiche Kampagne "Potenzial 50 plus" in die nächste Runde. Tandem 50 plus ist ein Mentoring-Programm für Menschen ab 50 Jahren, die eine Arbeit suchen. Bei der Integration von Menschen über fünfzig in den ersten Arbeitsmarkt gibt es dringenden Handlungsbedarf. Sie sind zwar nicht häufiger von Erwerbslosigkeit betroffen als jüngere, aber das Risiko der Langzeitarbeitslosigkeit ist deutlich höher und ihre Anstellungschancen sind geringer. Hier kann und will Tandem 50 plus einen Beitrag leisten. Eine berufserfahrene und gut in der Arbeitswelt verankerte Persönlichkeit stellt im Tandem 50 plus ihre Zeit, ihr Wissen und ihr Kontaktnetz einem anderen Menschen zur Verfügung. Die stellensuchende Person geht offen, engagiert und verlässlich auf die angebotene Unterstützung ein. Zusammen bilden die beiden ein Tandem und sind so eine begrenzte Zeit lang unterwegs auf Stellensuche. Im Kanton St. Gallen wurden bereits über 300 Tandems gebildet und begleitet. Davon haben 60 Prozent der teilnehmenden Mentees eine Anschlusslösung gefunden. Ab Sommer 2015 wird Tandem 50 plus auch im Kanton Aargau lanciert. Leitsatz 1: Im Kanton Aargau werden Erfahrungen und Leistungen von älteren Menschen wertgeschätzt. Leitsatz 2: Im Kanton Aargau (er)kennen Arbeitgeber das Potenzial von älteren Mitarbeitenden. 5 von 19

6 Atelier 3: Pflegebedürftigen und sterbenden Menschen mit Solidarität und Würde begegnen Kantonaler Palliative Care Begleitdienst Reformierte Landeskirche Aargau Jürg Hochuli laufendes Angebot Der Kantonale Palliative Care Begleitdienst entlastet, unterstützt und begleitet schwerkranke und sterbende Menschen und ihre Angehörigen flächendeckend im ganzen Kanton. Das Angebot ist kostenlos und überkonfessionell und steht allen zur Verfügung, die das wünschen seien sie zu Hause, im Altersheim, Pflegezentrum oder Spital. Ausgebildete freiwillige Begleitpersonen aus 14 Regionalgruppen sind einer kantonalen Einsatzzentrale angeschlossen. Eine dipl. Pflegefachfrau nimmt die Anfragen rund um die Uhr an und organisiert innerhalb von wenigen Stunden Begleitpersonen. Die freiwilligen Begleitpersonen werden vor und nach den Einsätzen von Fachpersonen der Pflege und Seelsorge unterstützt und unterstehen der Schweigepflicht. Leitsatz 3: Im Kanton Aargau erfahren pflegebedürftige und sterbende Menschen Solidarität und Würde. Leitsatz 8: Im Kanton Aargau haben ältere Menschen Zugang zu vielfältigen Angeboten. Leitsatz 11: Im Kanton Aargau sind pflegende Angehörige anerkannt und unterstützt. Die Jury ist beeindruckt, wie viele Menschen unabhängig ihres Alters durch den kantonalen Palliative Care Begleitdienst begleitet werden. Das Engagement der Reformierten Landeskirche zeigt beispielhaft, wie ein kantonsweites Angebot aufgebaut und etabliert werden kann. Dabei setzen die Verantwortlichen auf freiwilliges Engagement, eine durchdachte Struktur und auf die Vernetzung mit lokalen Fachpersonen." 6 von 19

7 Atelier 4: Eigenverantwortliches Leben unterstützen Seniorenrhythmik Stadt Brugg Reto Wettstein, Stadtrat Brugg / in Planung Das Projekt hat zum Ziel, in Brugg und damit erstmalig im Kanton, ein niederschwelliges Angebot für Seniorenrhythmik zu schaffen. Dabei wird mit dem Verein Erwachsenen- und Seniorenrhythmik nach Dalcroze kooperiert, welcher das Angebot einerseits in Basel-Stadt, Solothurn und weiteren Kantonen wie beispielsweise Bern, Neuenburg, Thurgau, Zürich, Luzern und Zug gemeinsam mit lokalen Veranstaltern realisiert. Die Rhythmik richtet sich an ein breites Publikum ab 60 Jahren, wirkt nachweislich zur Sturzprävention und ergänzt bestehende Bewegungsangebote und Gedächtnistrainings für ältere Menschen. Die Seniorenrhythmik soll im 2015 als zwei-jähriges Pilotprojekt in Zusammenarbeit mit dem Verein Erwachsenen- und Seniorenrhythmik und voraussichtlich der reformierten Kirchgemeinde Brugg lanciert werden. Leitsatz 4: Im Kanton Aargau leben ältere Menschen eigenverantwortlich. Leitsatz 8: Im Kanton Aargau haben ältere Menschen Zugang zu vielfältigen Angeboten. Mehrere wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen die positive Wirkung von Rhythmik auf die Gesundheit im Alter. Die Jury würdigt die Initiative des Stadtrats Brugg, die Seniorenrhythmik in den Kanton Aargau zu importieren. So erhalten Seniorinnen und Senioren ein weiteres Angebot für ihre Gesundheit und Lebensqualität. Ausgehend vom Pilotprojekt in der Stadt Brugg könnte das Angebot weiter im Kanton Aargau multipliziert werden." 7 von 19

8 Atelier 4: Eigenverantwortliches Leben unterstützen Der Bewegungstreff in der Nachbarschaft Pro Senectute Aargau Departement Gesundheit und Soziales, Kantonsärztlicher Dienst Melanie Blättler, Christine Vögele / Laufendes Pilotprojekt Der Bewegungstreff in der Nachbarschaft richtet sich an Menschen im hohen Alter, die bewegungsungewohnt sind und/oder in isolierten Verhältnissen leben. Die Teilnehmenden treffen sich wöchentlich zu einer Bewegungslektion. Die ausgebildeten Erwachsenensportleiter/innen orientieren sich an den Möglichkeiten und Bedürfnissen der Teilnehmenden und unterstützen sie dabei, körperliche Alltagsaktivitäten so lange als möglich selbst auszuüben oder diese Kompetenzen wieder zu erlangen. Der wöchentliche Bewegungstreff leistet somit einen Beitrag zur Erhaltung und Förderung der Mobilität, der Selbständigkeit sowie der sozialen Integration. Zudem fördert er das Bewusstsein sowie die Übernahme von Verantwortung für die eigene Gesundheit (Empowerment). Das zwei-jährige Pilotprojekt wird in folgenden Gemeinden angeboten: Aarau, Brugg, Reinach und Möhlin. Nach der Pilotphase soll das Angebot auf weitere Aargauer Gemeinden ausgeweitet und in das Standardangebot der Pro Senectute Aargau integriert werden. Leitsatz 4: Im Kanton Aargau leben ältere Menschen eigenverantwortlich. Leitsatz 8: Im Kanton Aargau haben ältere Menschen Zugang zu vielfältigen Angeboten. Der Fokus auf die Nachbarschaft und auf Personen, die vom regulären Bewegungs- und Turnangebot nicht erreicht werden, ist sehr gut. Ebenso unterstützt die Jury, dass bewegungsungewohnte und/oder isoliert lebende ältere Menschen über Schlüsselpersonen auf das Angebot aufmerksam gemacht und dafür motiviert werden." 8 von 19

9 Atelier 5: Unterstützende Angebote für Menschen mit besonderen Bedürfnissen sichern Pflegerische Anlauf- und Beratungsstelle Baden Regio Kooperationsprojekt mit ZHAW Regionalplanungsverband Baden Regio Silvia Schorno, Edith Saner Planungs- bzw. Konzeptphase In Baden Regio bieten rund 90 Organisationen Dienstleistungen im Bereich Pflege und Beratung an. Dieses vielfältige Angebot soll besser vernetzt werden. Hierfür wurde unter wissenschaftlicher Begleitung das Konzept einer Pflegerischen Anlauf- und Beratungsstelle Baden Regio (PABS) entwickelt. Die PABS ist eine kompetente und niederschwellige Anlauf-, Beratungs- und Vermittlungsstelle für Ratsuchende. Sie begleitet Patienten und Angehörige adressatengerecht in pflegerischen und administrativen Belangen und vermittelt Ansprechpersonen oder entsprechende Dienstleistungen. Leitsatz 5: Im Kanton Aargau bestehen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen unterstützende Angebote. Leitsatz 6: Im Kanton Aargau besteht eine altersgerechte Gesundheitsversorgung. Leitsatz 8: Im Kanton Aargau haben ältere Menschen Zugang zu vielfältigen Angeboten. Leitsatz 11: Im Kanton Aargau sind pflegende Angehörige anerkannt und unterstützt. "Die Jury hat das grosse Engagement des Regionalplanungsverbands Baden Regio sowie die fundierte Grundlagenarbeit beeindruckt. Die Ergebnisse und deren zukünftige Umsetzung sind für den gesamten Kanton Aargau von Bedeutung." 9 von 19

10 Atelier 5: Unterstützende Angebote für Menschen mit besonderen Bedürfnissen sichern Einführung Case Management "Alter" in 17 Gemeinden Harris-Consulting Ricarda Harris Planungs- bzw. Konzeptphase Durch den Einsatz von Case Management als Systemsteuerung für die unterschiedlichen Prozesse und Abläufe soll der Dschungel, der durch Arbeitsaufteilung zwischen den verschiedenen Stellen, Professionalisierung und Erhöhung der Komplexität entstanden ist, ausgeholzt werden. Dies soll mit einer Koordinationsstelle, die den gesamten Prozess unabhängig und übergreifend koordiniert und dies selbstredend im Sinne und zum Wohle Aller (vor allem der Klientel) durchführt, erreicht werden. Die Einführung des Case Managements wird sich auf die 17 Gemeinden der Spitex Suhrental PLUS ausrichten, damit auf bewährten Strukturen aufgebaut und die Nachhaltigkeit gewährleistet werden kann. Nach der erfolgreichen Einführung soll nachgewiesen werden können, dass das Schnittstellenmanagement optimiert und die Definition von Abläufen, Prozessen und Checklisten institutionalisiert wurden. Dies wiederum würde zu einer substantiellen Reduktion der Aufwände der Beteiligten führen und die Patientensicherheit erhöhen. Leitsatz 5: Im Kanton Aargau bestehen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen unterstützende Angebote. Leitsatz 6: Im Kanton Aargau besteht eine altersgerechte Gesundheitsversorgung. Leitsatz 8: Im Kanton Aargau haben ältere Menschen Zugang zu vielfältigen Angeboten. Leitsatz 11: Im Kanton Aargau sind pflegende Angehörige anerkannt und unterstützt. "Das Case Management "Alter" versucht, dem gegenwärtigen Handlungsbedarf mit einem innovativen und regionalen Modell zu begegnen. Von dieser Initiative könnten ältere Menschen, Organisationen und Gemeinden gleichermassen profitieren." 10 von 19

11 Atelier 6: Eine altersgerechte Gesundheitsversorgung schaffen Hilferuf, Sicherheitscheck und Extracheck (HiSi) für Senioren Verein für Altersbetreuung im Oberen Fricktal (VAOF) Sabine Gallert, André Rotzetter laufendes Angebot Der Grundgedanke des Projekts ist, älteren Menschen solange wie möglich ein selbstbestimmtes, autonomes sowie sicheres Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen. Die technische Lösung HiSi bietet drei Kernfunktionen: 1. Der Hilferuf kann in einer Notsituation betätigt werden und löst eine Meldung an die entsprechende Betreuungsperson aus (inkl. per GPS ermittelte Positionskoordinaten). 2. Der Sicherheitscheck wird täglich nach einem individuell definierten Zeitfenster ausgelöst. 3. Der Extra Check kann in einer Risikosituation betätigt werden. Die beschriebenen Funktionen können via ipad installiert und bedient werden. In einer rund 6- monatigen Pilotphase wurde das ipad in 10 Haushalten erfolgreich getestet und anschliessend als Dienstleistung eingeführt. Leitsatz 4: Im Kanton Aargau leben ältere Menschen eigenverantwortlich. Leitsatz 6: Im Kanton Aargau besteht eine altersgerechte Gesundheitsversorgung. "Mit dem HiSi hat der Verein für Altersbetreuung im Oberen Fricktal das Sicherheitsbedürfnis von älteren Menschen aufgenommen. Der Einsatz von ipads ist innovativ und mutig zugleich. Das Projekt macht deutlich, dass der VAOF etwas wagt und vorbildlich vernetzt ist. Denn die Dienstleistung setzt voraus, dass rund um die Uhr auf den Notruf reagiert werden kann. Dies ist dank der Zusammenarbeit mit dem Alterszentrum gewährleistet." 11 von 19

12 Atelier 6: Eine altersgerechte Gesundheitsversorgung schaffen Alterswohngruppe mit einem Hausbesuch Modell Verein für Altersbetreuung im Oberen Fricktal (VAOF) Sabine Gallert, André Rotzetter laufendes Angebot Der Verein für Altersbetreuung im Oberen Fricktal betreibt eine Alterswohngruppe mit Menschen, die beim Mieteintritt wenig bis gar keine Pflegebedürftigkeit haben, aber im Alltag auf Betreuung und ein soziales Netzwerk angewiesen sind. Um die Betreuung sicherzustellen, bietet der VAOF ein Hausbesuch-Modell an. Der/die Hausbesucher/in ist mindestens 1 Stunde pro Tag in der Alterswohngruppe präsent. Sie plant und organisiert gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern den Alltag sowie die Haushaltsführung. Die erste Alterswohngruppe befindet sich im Aufbau. Der erste Mieter ist im November 2014 eingezogen. Bei einer erfolgreichen Umsetzung sind weitere Alterswohngemeinschaften denkbar. Leitsatz 5: Im Kanton Aargau bestehen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen unterstützende Angebote. Leitsatz 6: Im Kanton Aargau besteht eine altersgerechte Gesundheitsversorgung. "Die Alterswohngruppe mit einem Hausbesuch-Modell zeigt beispielhaft, wie neue Wohn- und Betreuungsformen entwickelt und konkret ausprobiert werden können. Das Projekt macht zudem die etablierten Strukturen und deren Möglichkeiten im Fricktal deutlich: 29 Gemeinden beteiligen sich am Verein für Altersbetreuung im Oberen Fricktal und dies teilweise schon seit 45 Jahren." 12 von 19

13 Atelier 7: Alterspolitik mit älteren Menschen gestalten Ned elei i eusem Dorf Seniorenrat der Gemeinde Niederwil Annemarie Flory Laufendes Angebot Das Projekt "ned elei i eusem Dorf" wurde vom Seniorenrat Niederwil im Oktober 2013 ins Leben gerufen. Damit sollen Seniorinnen und Senioren sowie Personen mit Behinderungen in diversen Situationen des täglichen Lebens unterstützt werden, so dass sie ihren Alltag in ihrer gewohnten Umgebung besser meistern können. Die Dienste wie beispielsweise Fahrdienste, kleinere handwerkliche Verrichtungen, administrative Arbeiten, Begleitung bei Spaziergängen und Einkäufe werden von Freiwilligen, hauptsächlich durch Frauen und Männer im Pensionsalter, erbracht. Der Seniorenrat arbeitet mit der Spitex, der Pro Senectute und weiteren Organisationen zusammen und ergänzt mit dem Projekt deren Angebote. Seit Oktober 2014 besteht zudem ein Mahlzeitendienst, der von Freiwilligen ausgetragen wird. Der Seniorenrat bietet darüber hinaus einmal im Monat einen Seniorentreff an. Leitsatz 3: Im Kanton Aargau erfahren pflegebedürftige und sterbende Menschen Solidarität und Würde. Leitsatz 5: Im Kanton Aargau bestehen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen unterstützende Angebote. Leitsatz 7: Im Kanton Aargau gestalten ältere Menschen die Alterspolitik mit. Leitsatz 8: Im Kanton Aargau haben ältere Menschen Zugang zu vielfältigen Angeboten. "Der Seniorenrat Niederwil hat in 1,5 Jahren ein bemerkenswertes Angebot für ältere Menschen aufgebaut. Dabei überzeugen der Ansatz "Senioren für Senioren" sowie die Zusammenarbeit mit professionellen Anbietern. Toll, wie der Seniorenrat das Potenzial der Niederwiler Dorfgemeinschaft aktiviert hat." 13 von 19

14 Atelier 8: Zugang zu vielfältigen Angeboten ermöglichen EXPOsenio Marktplatz für das Leben im Alter SRRB Seniorenrat Region Baden Ruth Blum Im April 2014 erstmals durchgeführt Viele Organisationen und Firmen bieten spezielle Dienstleistungen und Produkte für ältere Menschen an. Via Internet sind diese Angebote meist einfach zu kommunizieren und gut abrufbar. Diese Kommunikationsform steht jedoch längst nicht allen Senioren zur Verfügung. Mit der EXPOsenio dem Marktplatz für das Leben im Alter hat der Seniorenrat Region Baden andere Informationswege ermöglicht. Die Seniorenmesse, welche erstmals im April 2014 im Tägi Wettingen stattgefunden hat, haben ca Personen besucht. Vielseitige Aussteller sowie ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm boten Informationen und Anregungen für das Leben im Alter. Die Cafeteria wurde als Treffpunkt und zum Gedankenaustausch genutzt. Die Arbeitsgruppe des Seniorenrats Region Baden hat die EXPOsenio ausgewertet und plant für 2016 eine Neuauflage. Leitsatz 7: Im Kanton Aargau gestalten ältere Menschen die Alterspolitik mit. Leitsatz 8: Im Kanton Aargau haben ältere Menschen Zugang zu vielfältigen Angeboten. "Die EXPOsenio ist ein weiteres Beispiel für das grosse Engagement des Seniorenrats Region Baden. Ein Bedürfnis wurde identifiziert und die Lücke dank einer tatkräftigen, 7-köpfigen Arbeitsgruppe geschlossen. Nach dem Vorbild der EXPOsenio planen nun auch andere Organisationen Seniorenmessen in weiteren Aargauer Regionen." 14 von 19

15 Atelier 9: Lebensräume altersfreundlich gestalten Unterwegs, begegnen und verweilen im öffentlichen Raum *** Praxisbeispiel ist nicht für den "Silver Award" nominiert *** Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Raumentwicklung Samuel Flükiger Planungs- bzw. Konzeptphase Öffentliche Räume tragen zur Lebensqualität und zum Image eines Ortes bei. Neben Kindern und Jugendlichen sind vor allem ältere Menschen auf attraktive und identitätsstiftende Begegnungs- und Naherholungsräume angewiesen. Im Atelier wird die Bedeutung und Funktion von Fussgängerwegen, Plätzen und Lebensräumen anhand von anschaulichen Beispielen thematisiert. Ebenso wird diskutiert, wie Alters- bzw. Generationenfreundlichkeit sicherstellt werden kann. Leitsatz 9: Im Kanton Aargau sind Lebensräume altersfreundlich gestaltet. Leitsatz 12: Im Kanton Aargau ist die Alterspolitik ein Querschnittsthema. 15 von 19

16 Atelier 10: Zusammenhalt zwischen den Generationen stärken Generationenspielplatz Pflegeheim Sennhof in Vordemwald Urs Schenker eingeweiht im August 2014 Das Pflegeheim Sennhof hat im August 2014 einen Generationen übergreifenden Spielplatz realisiert. Die Spiele, welche Alt und Jung gemeinsam praktizieren können, sollen Spass machen, die manuellen Fähigkeiten fördern und erhalten, Gedanken anregen, Wissen vermitteln und alle Sinne anregen. Die Spiele wurden selber entwickelt und gemeinsam mit einer Behindertenwerkstatt erarbeitet. Der Generationenspielplatz liegt am Ende des Erlebnispfades, welcher vom Dorf Vordemwald zum Pflegeheim Sennhof führt. Entsprechend wird er auch von Schulklassen und Familien genutzt. Gleichzeitig ist der Spielplatz auch ein wichtiger Teil der Aktivierungstherapie. Ebenso nutzen freiwillig Tätige mit Bewohnerinnen und Bewohnern den Generationenspielplatz. Leitsatz 8: Im Kanton Aargau haben ältere Menschen Zugang zu vielfältigen Angeboten. Leitsatz 9: Im Kanton Aargau sind Lebensräume altersfreundlich gestaltet. Leitsatz 10: Im Kanton Aargau ist der Zusammenhalt zwischen den Generationen spürbar. "Mit dem sympathischen Ansatz wird das auf einem Hügel gelegene Pflegeheim zu einem attraktiven Treffpunkt für Familien, Schulklassen, jüngere Besucherinnen und Besucher sowie die Bewohnerinnen und Bewohner. Der Spielplatz ist vorbildlich in die Aktivierungstherapie und Freiwilligenarbeit integriert und sorgt dafür, dass verschiedene Generationen miteinander in Kontakt kommen." 16 von 19

17 Atelier 11: Pflegende Angehörige anerkennen und unterstützen Workshop-Reihe für pflegende Angehörige *** Praxisbeispiel ist nicht für den "Silver Award" nominiert *** Netzwerk 50+, Fachstelle Alter und Freiwilligenarbeit, Gemeinde Suhr Kristina Terbrüggen Im November 2014 erstmals durchgeführt "Pflege kann nur gut gehen, wenn es den Pflegenden selbst gut geht." (Jansen 1995) Das Netzwerk 50+ der Gemeinde Suhr und der Spitex-Verein Suhr haben sich dieses Zitat zu Herzen genommen und ein neues Angebot für pflegende Angehörige entwickelt. An drei aufeinanderfolgenden Mittwochen ging es um die pflegenden Angehörigen und ihre Situation. Der Austausch unter den Angehörigen unter fachkundiger Anleitung (Dr. Bettina Ugolini) bot die Möglichkeit, die jeweilige Situation umfassend zu analysieren. Durch die Workshop-Reihe fanden die Teilnehmenden beispielsweise Antworten auf folgende Fragen: Was ist meine Motivation für die Pflege und Betreuung? Wie gehe ich mit Schuldgefühlen um? Wo sind meine Grenzen? Wie erkenne ich sie und wie kann ich sie respektieren? Leitsatz 3: Im Kanton Aargau erfahren pflegebedürftige und sterbende Menschen Solidarität und Würde. Leitsatz 11: Im Kanton Aargau sind pflegende Angehörige anerkannt und unterstützt. 17 von 19

18 Atelier 12: Alterspolitik als Querschnittsthema verstehen AltuM Alter und Migration Aargau HEKS Regionalstelle Aargau/Solothurn und Pro Senectute Aargau Regula Fiechter, Sokaina Freij / Irmi Lanter Laufendes Pilotprojekt Das Projekt "AltuM - Alter und Migration Aargau" wird als Pilot, in Kooperation mit Pro Senectute Aargau, seit September 2013 durchgeführt. Der Pilot findet in zwei türkischen Kulturvereinen in Döttingen und Buchs statt. Der Pilot richtet sich an die ältere türkische Migrationsbevölkerung. Das Angebot will Migrantinnen und Migranten 55+ präventiv auf gesundheitliche Probleme des Älterwerdens aufmerksam machen und sie bei Schwierigkeiten anhaltend begleiten. Durch die Vermittlung von Gesundheitswissen und die Teilnahme an spezifischen Angeboten wie z.b. Gymnastikkursen lernen ältere Frauen und Männer ihrer Gesundheit mehr Sorge zu tragen. "AltuM" soll ältere Migrantinnen und Migranten somit bei ihrem Integrationsprozess unterstützen. Anhand der unterschiedlichen Bedürfnisse dieser Migrationsgruppe werden gezielte Angebote erarbeitet, um sie gut auf das Alter vorzubereiten und sie über das schweizerische System wie Pensionskasse, AHV, IV zu informieren. Ebenso geht es darum, Migrantinnen und Migranten an Angebote von Altersorganisationen oder Gemeinden heranzuführen. Leitsatz 1: Im Kanton Aargau werden Erfahrungen und Leistungen von älteren Menschen wertgeschätzt. Leitsatz 5: Im Kanton Aargau bestehen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen unterstützende Angebote. Leitsatz 12: Im Kanton Aargau ist die Alterspolitik ein Querschnittsthema. "Mit AltuM Alter und Migration Aargau haben HEKS und Pro Senectute ein wichtiges Thema aufgegriffen. Der Fokus auf Migrantinnen und Migranten vielfach eine schwer erreichbare Zielgruppe überzeugte die Jury ebenso wie die Partnerschaft der beiden etablierten Organisationen. Die Jury schätzt das Projekt als gut multiplizierbar und als wichtigen Türöffner für weitere Anliegen und Projekte mit bzw. für Migranten ein." 18 von 19

19 Anhang: Übersicht über die weiteren Bewerbungen zum "Silver Award" 2015 Projekt / Bezeichnung Organisation Abschiedskultur im Länzerthus Alters- und Pflegeheim Länzerthus AG Arbeitstitel "Sinnstift", eine Idee Anja Kroll Bewegungs-Werkstatt Länzerthus Der andere Blick. Kulturelle Teilhabe von Menschen mit Demenz ermöglichen (Arbeitstitel) Fahrdienst für behinderte und betagte Menschen Mediterrane Station im Pflegezentrum Nachmittagsgruppe für ältere Menschen mit Rheumatoider Arthritis Playback Theater Projekt Ruhebänkli ROLLENWECHSEL Sicher mobil: terzexperten gegen gegen unsichere Treppen vor Spitex Privé Projekt (SPP) Alters- und Pflegeheim Länzerthus AG AkzentaNova - die Projektwerkstatt für Menschen mit Erfahrung TIXI Aargau Senevita Lindenbaum Regionalgruppe der Schweizerischen Polyarthritiker-Vereinigung Playback Theater gehdicht.ch Arbeitsgruppe SeniOhr / Kommission Gesellschaft und Soziales Döttingen XARASmedia, Frankfurt(DE) & INDIVIDUOfilm, Basel (CH) terzstiftung Schweiz Spitex Aarau Stadtrundgang Pflegezentrum Süssbach AG Tagesstätte Sonnenblick Wohnen im Alter Zirkuswoche im Lindenfeld Verein Tagesstätte für alte Menschen adlatus Zentralschweiz-Tessin unter Einbezug von adlatus Aargau Krankenheim Lindenfeld 19 von 19

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