LNG-Initiative Nordwest

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LNG-Initiative Nordwest"

Transkript

1 Bergmannstraße Leer Adresgegevens Tel Mariko leer.de nordwest.de LNG-Initiative Nordwest Innovationsnetzwerk zur Förderung der gasangetriebenen Schifffahrt Die "LNG Initiative Nordwest" verfolgt das Ziel, maritime Unternehmen beim Übergang in die gasangetriebene Schifffahrt zu unterstützen. Die globale Schifffahrt steht heute vor einem Technologiesprung ihrer Antriebssysteme weg vom marinen Dieselöl hin zu gasangetriebenen Technologien, vor allem mit Hilfe von LNG (Liquefied Natural Gas). In der "LNG Initiative Nordwest" finden sich Reedereien, Werften, Häfen, Forschungseinrichtungen, Technologieentwickler, Motorenhersteller, Schiffsklassifizierer, Gasversorger und Kommunen zusammen, um durch Wissensvernetzung, Technologietransfer und Forschung die Innovationsfähigkeit insbesondere der kleinen und mittleren Unternehmen im Nordwesten in der gasangetriebenen Schifffahrt zu erhöhen. Mit insgesamt rund 30 startenden Netzwerkpartnern wird mit der "LNG Initiative Nordwest" ein umfangreiches Know how zu diesem Thema gebündelt und weiterentwickelt. Koordinator des Innovationsnetzwerks ist die MARIKO GmbH aus Leer. In der 18 monatigen Projektlaufzeit soll die Basis für die weitere Durchsetzung und Profilierung der LNG Technologie und für die Nachhaltigkeit des Innovationsnetzwerks geschaffen werden. In fünf Handlungsfeldern mit insgesamt 18 Maßnahmen werden sich Unternehmen und Forschung im Netzwerk gemeinsam auf die prognostizierte gasangetriebene Schifffahrt der Zukunft vorbereiten. Aktivitäten Handlungsfeld 1: Bestandsaufnahme und Best Practices Maßnahme 1.1 Bestandsaufnahme und Potenziale LNG Schifffahrt Nordwest Anlass/Ziele: - Vor dem Hintergrund des prognostizierten Potenzials von LNG für die Schifffahrt finden in der maritimen Region Nordwest bei Reedern, Charterern, Werften und Häfen erste punktuelle Überlegungen im Hinblick auf die Nutzung und Entwicklung dieser Technologie statt - Diese Überlegungen zur Einführung der LNG Technologie sollen inventarisiert werden - Ziel ist es, diese Ansätze durch die LNG Initiative Nordwest zu unterstützen Inhalte: - Identifizierung von Vorüberlegungen oder in Planung befindlichen gasangetriebenen Schiffen im Nordwesten - Darstellung geplanter LNG Infrastrukturen und standorte im Nordwesten - Erstellung einer LNG Karte Nordwest, die aktuelle und zukünftiger LNG Aktivitäten und Akteure in der Region ausweist

2 Maßnahme 1.2 LNG Best Practices für den Nordwesten Anlass/Ziele: - Identifizierung von LNG Pilotschiffen und Infrastrukturen in Deutschland, Benelux und Skandinavien - Vermittlung dieser Best Practices und Pilotvorhaben an die maritime Wirtschaft im Nordwesten - Überregionale Kooperation des LNG Netzwerks Inhalte: - 1 nationale LNG Exkursion, eintägig - 1 internationale LNG Exkursion (Benelux oder Skandinavien), zwei bis dreitägig Handlungsfeld 2: Technologien und Innovationen Maßnahme 2.1 Vorbereitung eines LNG Liniendienstes Anlass/Ziele: - In der Region gibt es erste Überlegung für die Etablierung von Linien(diensten) für den regelmäßigen Transport von Gütern auf dem Wasserweg mit LNG angetriebenen Schiffen - Ziel der Initiative ist es, diese Überlegungen aufzugreifen und im Hinblick auf die Untersuchung von Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit, Know how zu unterstützten Inhalte: - Identifizierung regionaler Überlegungen für zukünftige LNG Liniendienste - Unterstützung der Reeder/Verlader hinsichtlich der Eruierung der Rahmenbedingungen - Vermittlung von Know how Trägern für notwendige Untersuchungen - Ggf. breite Öffentlichkeitsarbeit über die LNG Initiative - Begleitung der politischen und rechtlichen Schritte durch die Initiative Maßnahme 2.2 Projektierung von zwei LNG Business Cases Anlass/Ziele: - Mehrere Reedereien im Nordwesten stehen vor der Frage der Beschaffung bzw. Umrüstung eines Pilotschiffes aus ihrer Flotte auf Gasantrieb. Basis einer derartigen Invest Entscheidung ist die Definition eines Business Cases mit Festlegung eines Katalogs technologischer und betriebswirtschaftlicher Fragestellungen - Die Untersuchung eines Business Cases kann nur erfolgen in einem Konsortium verschiedener Know how Träger Inhalte: - Identifizierung von zwei Business Cases (Schiffen) für die LNG Umrüstung bzw. Beschaffung, voraussichtlich ein Küstenmotorschiff und ein Schiff für hafennahe Dienstleistungen - Bildung jeweiliger Konsortien aus Reederei, Technologieentwicklern/Werften, Forschungseinrichtungen - Definition der Business Cases und Entwicklung jeweiliger Pflichtenhefte - Versuch der Akquisition von Fördermitteln für die nachfolgende Umsetzung der Business Cases Maßnahme 2.3 LNG Technologie Workshops Anlass/Ziele: - Vermittlung von fachlichem Know how zu technologischen Spezialfragen der LNG Schifffahrt Inhalte: - Nachfrageorientierte Identifizierung technologischer Fragestellungen zur LNG Schifffahrt - Vorbereitung, Durchführung und Dokumentation von 2 Technologie Workshops LNG - Ggf. Basis für weiterführende partnerschaftliche Technologiemaßnahmen der Netzwerkpartner

3 Maßnahme 2.4 Vergleichsstudie Gasangetriebene Schifffahrt Anlass/Ziele: - LNG wird als Schiffsantrieb der Zukunft prognostiziert. Jedoch sind die Optionen gasangetriebener Schiffe weitaus umfänglicher. Andere Gasantriebsformen wie CNG, Methanol, Bio LNG sind gleichermaßen Optionen - Ziel ist es, der maritimen Wirtschaft im Nordwesten einen Überblick über die verschiedenen Gasantriebe für Schiffe zu verschaffen - Trotz diverser Einzelstudien fehlt eine vergleichende Gesamtschau der Gas Möglichkeiten; teilweise sind bisherige Ergebnisse geheim Inhalte: - Definition Untersuchungsgegenstand der Vergleichsstudie Gasangetriebene Schifffahrt in einer Kleingruppe aus Mitgliedern der LNG Initiative und Entwicklung eines Pflichtenhefts - Ausschreibung und Vergabe der Vergleichsstudie - Studie soll die verschiedener Formen gasangetriebener Schifffahrt und die jeweiligen grundsätzlichen Vor und Nachteile für verschiedene Schiffstypen, Schiffsgrößen und Einsatzgebiete vergleichend darstellen - Begleitung und Kontrolle des Auftrags - Veröffentlichung und Vorstellung der Ergebnisse der Studie für die maritime Wirtschaft im Nordwesten in einem 2 3 stündigen Veranstaltungsformat Maßnahme 2.5 Potenzialuntersuchungen LNG Infrastruktur Anlass/Ziele: - Die Etablierung einer LNG Schifffahrt ist ohne Entwicklung einer landseitigen LNG Infrastruktur nicht möglich - Ziel ist die Untersuchung der regionalen LNG Infrastrukturpotenziale im Nordwesten Inhalte: - Eruierung bisheriger Überlegungen zur Entwicklung von LNG Infrastruktur in der Region für die maritime Wirtschaft - Potenzialuntersuchungen zu Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für die Entwicklung von LNG Häfen im Nordwesten, mit Schwerpunkt Emden und Wilhelmshaven - Untersuchung möglicher LNG Hinterlandstrukturen und Tankstellennetze und standorte zugunsten der maritimen Wirtschaft - Mitwirkung am Aktionsplan der Europäischen Union zur Etablierung eines Netzes von LNG Häfen im Rahmen der Transeuropäischen Netze - In Kooperation mit dem Maritimen Cluster Norddeutschland Maßnahme 2.6 LNG Brennstoff in Häfen Anlass/Ziele: - Hinsichtlich des Umgangs mit dem Brennstoff LNG in den Häfen bestehen neben technologischen und rechtlichen Unsicherheiten der Unternehmen auch psychologische Vorbehalte (der Bevölkerung) im Hinblick auf das vermeintliche Gefährdungspotenzial von Gas - Hier stehen neben N Ports teilweise auch die Kommunen in einer Verantwortung für Information und Sensibilisierung. Inhalte: - Bestandsaufnahme der technologischen und rechtlichen Situation für die kleinen und mittleren Unternehmen im Umgang mit dem Brennstoff LNG in Häfen - Enge Kooperation in diesen Fragen mit NPorts bzw. Kommunen - Information und Prüfung der Sensibilität für LNG in den Hafenkommunen im Nordwesten

4 Handlungsfeld 3: Netzwerkentwicklung und Kommunikation Maßnahme 3.1 LNG Webportal Anlass/Ziele: - Informationen, Studien, Projektdarstellungen über den LNG Antrieb für Schiffe liegen an verschiedenen Stellen vor; eine gebündelte Bereitstellung des Wissens fehlt jedoch - Ziel ist die Sicherstellung einer umfassenden Informationslage über den Stand und den Wissensfortschritt zu LNG angetriebenen Schiffen für die Unternehmen Inhalte: - Bestandsaufnahme/Inventarisierung der wichtigsten technologischen und sonstigen Informationen für potenzielle LNG Nutzer - Darstellung der vorhanden Studien, Projektberichte etc. auf dem geplanten Webportal nordwest.de - Dynamische Pflege und Vervollständigung des LNG Webportals - Darstellung der Ziele, Aktivitäten und Mitglieder der LNG Initiative Nordwest Maßnahme 3.2 LNG Konferenz 2014 Anlass/Ziele: - Versammlung und fachlicher Austausch von LNG Akteuren aus Reedereiwirtschaft, Schiffbau, Hafenwirtschaft, Technologieentwicklung, Forschung, Behörden und Verbänden - Information über neue LNG Entwicklungen: Technologische Lösungen, Prototypen, Gesetzgebung, Infrastruktur - Darstellung der Ergebnisse der LNG Initiative Nordwest Inhalte: - Organisatorische und inhaltliche Vorbereitung der Konferenz ab Frühjahr Durchführung der Konferenz im November Nachbereitung und Dokumentation der Konferenz im Dezember Angestrebte Teilnehmerzahl: Begleitende Ausstellung von Projektergebnissen und ggf. Modelldarstellungen Maßnahme 3.3 Begleitende Kommunikation Anlass/Ziele: - Verbreitung von Informationen über die LNG Initiative Nordwest - Allgemeine Sensibilisierung und Verbreitung von Informationen über die Potenziale von LNG für die Schiffe der Zukunft Inhalte: - Erstellung von Informationsmaterialien - Veröffentlichungen in Fachzeitschriften - Allgemeinen Pressearbeit über Aktivitäten der Initiative Maßnahme 3.4 Netzwerktreffen mit Fachvorträgen Anlass/Ziele: - Netzwerkvertiefung durch fachlichem Diskurs - Format für niedrigschwelligen Eintritt von Neumitgliedern - Aktuelle Fragen und Update zum Stand der LNG Schifffahrt vorstellen und diskutieren Inhalte: - 4 Netzwerktreffen mit Fachvorträgen - Diskussion spezifischer LNG Themen

5 Maßnahme 3.5 Fortsetzungskonzept Anlass/Ziele: - Nachhaltige langfristige Sicherung und Fortführung der LNG Zusammenarbeit im Nordwesten - Entwicklung eines Fortsetzungskonzepts auf Basis des in den 18 monatigen Projektlaufzeit aufgebauten LNG Netzwerks Inhalte: - Abschlussbewertung der LNG Initiative Nordwest Ende Bestandsaufnahme Status LNG Entwicklung und Mitwirkung im Nordwesten - Sicherung der LNG Initiative und Entwicklung einer Strategie zur Fortsetzung der Zusammenarbeit (inhaltlich, finanziell) Handlungsfeld 4: Recht und Finanzierung Maßnahme 4.1 Mitgestaltung LNG Gesetzgebung Anlass/Ziele: - Es gibt derzeit kein gesetzliches Regelwerk für LNG angetriebene Schiffe; bisherige Pilotschiffe fahren mit Ausnahmegenehmigungen - An verschiedenen Stellen finden Vorbereitungen statt, einen Rechtsrahmen zu schaffen - Die fehlenden gesetzlichen Rahmenbedingungen stellen derzeit ein Investitionshindernis für die maritime Wirtschaft dar - Der Stand der Vorbereitung der rechtlichen Rahmenbedingungen ist für die maritime Wirtschaft nur bedingt transparent - Ziel ist die koordinierte Information der maritimen Wirtschaft über die Rechtsentwicklung sowie die Mitwirkung in diesen Prozessen durch Bündelung und Vertretung maritimer Interessen Inhalte: - Systematische Beobachtung aktueller politischer und gesetzgeberischer Prozesse zum LNG Antrieb in der Schifffahrt und Information der Mitglieder der LNG Initiative - Stellvertretende Mitwirkung des MARIKO in entsprechenden Gremien, z.b. ZKR (Einladung hierfür ist bereits erfolgt) - Sprachrohr der regionalen maritimen Wirtschaft - Entwicklung Positionspapier LNG - Inhaltliche Bündelung und Aufbereitung von Informationen zum LNG Recht Maßnahme 4.2 Katalog Förder und Finanzierungsmöglichkeiten LNG Anlass/Ziele: - Eruierung potenzieller Förder und Finanzierungsmöglichkeiten für die Unterstützung von LNG Projekten der maritimen Wirtschaft Inhalte: - Recherche bestehender Förder und Finanzierungsmöglichkeiten auf nationaler und europäischer Ebene, die zur Unterstützung von LNG Maßnahmen genutzt werden können: o Forschungs und Entwicklungsprogramme o Markterschließungsprogramme o Investitionsunterstützungsprogramme - Aufbereitung Förder und Finanzierungsoptionen für die maritime Wirtschaft Maßnahme 4.3 Konkurrenzfähigkeit deutscher LNG Schiffbau Anlass/Ziele: - Konventionelle Schiffe können in China um mindestens 1/3 günstiger gebaut werden; eine Zukunft für deutsche Werften (und Technologiezulieferer) wird nur noch im Sonder und Spezialschiffbau gesehen, verbunden mit bestimmten Technologien - Die Reeder schwanken bei der Beauftragung von LNG angetriebenen Schiffe zwischen Preisvorteilen (Asien) und technologischem Know how (Deutschland)

6 - Relevanz/Zielgruppe: Im Nordwesten (Weser Ems) gibt es heute sechs Werften Inhalte: - Untersuchung der Perspektiven des LNG Spezialschiffbaus in Deutschland - Analyse/Vergleich der Konkurrenzfähigkeit beim Bau von LNG angetriebenen Schiffen in Europa (Deutschland) und Asien - Eruierung der grundsätzlichen Möglichkeiten des Teilkomponentenbaus LNGangetriebener Schiffe in Asien und Deutschland: Welche Komponenten/Fertigungstiefen können in Asien gebaut/erreicht werden (z.b. Kasko), welche können in Deutschland ergänzt werden (z.b. LNG Antriebstechnologie) Maßnahme 4.4 Transfer NOx Fund Anlass/Ziele: - Norwegen ist das Land, in dem bisher am stärksten eine LNG Politik für die Schifffahrt betrieben wird. U. a. wurde 2007 eine Abgabe auf Stickoxid Ausstoßen von Schiffen eingeführt. Mit diesem Geld werden wiederum Innovationen für die Entwicklung umweltfreundlicher Schiffe gefördert. Mit diesem sog. NOx Fund wurden in Norwegen bisher 42 grüne Schiffe in Fahrt gebracht, die meisten davon mit LNG - Ziel ist die Prüfung, wie der NOx Fund im Detail funktioniert und ob/wie eine Übertragung auf Deutschland denkbar wäre - Die Europäische Kommission ermutigt die Mitgliedsstaaten in einem Arbeitspapier vom , den Transfer des NOx Fund Ansatzes zu prüfen Inhalte: - Prüfung der Details und Funktionsweise des norwegischen NOx Funds (NOx = Stickoxide) - Eruierung der Übertragungsmöglichkeiten auf die deutsche Situation und Erarbeitung von Empfehlungen an die Politik - Einbeziehung der regionalen maritimen Wirtschaft - Austausch mit norwegischen Experten (Kontakte vorhanden) Partner (Stand: September 2013) Ahlers & Vogel AG Reederei Norden Frisia AG Ems BD Shipsnavo GmbH Bernd Becker Shipmanagement Bohlen & Doyen Briese Schiffahrt Coaster Services Cofely DST Energy Valley Germanischer Lloyd Hartmann Reederei Hochschule Emden/Leer Jade Dienst K Line European Sea Highways Services Landkreis Emsland Landkreis Leer Lloyd s Register Löwe Marine Mariko GmbH Maritimes Cluster Norddeutschland Meyer Werft Niedersachsen Ports PRIMAGAS Energie Ralf Oltmanns Regenerative Antriebstechniken Reederei Deymann Reederei Wessels Stadt Emden Stadt Haren Universität Duisburg Wärtsilä Deutschland Weert Ihnen Wilhelmshavener Wirtschaftsförderungsgesellschaft Wilhelmshavener Hafenwirtschafts Vereinigung Kontakt: Katja Baumann, Tel (0) , katja.baumann@mariko leer.de Leo van der Burg, Tel (0)

Workshop Methanschlupf bei LNG-Motoren und in der Kette (ab dem Terminal) 16. Dezember 2013 Herzlich Willkommen im Maritimen Kompetenzzentrum

Workshop Methanschlupf bei LNG-Motoren und in der Kette (ab dem Terminal) 16. Dezember 2013 Herzlich Willkommen im Maritimen Kompetenzzentrum Herzlich Willkommen im Maritimen Kompetenzzentrum PROGRAMM 13.00 Uhr Empfang 13.30 Uhr Begrüßung und Status quo der LNG-Initiative Nordwest, Katja Baumann (MARIKO GmbH) 13.45 Uhr Einführung in die Themenstellung,

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch Der Förderverein Energienetz Elbmarsch Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch ist eine dem Gemeinnutz verpflichtete überparteiliche Initiative. Viele engagieren sich bereits, jede/r ist herzlich

Mehr

Stadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006

Stadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006 Stadt» Cottbus Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Cottbus, 17. Januar 2006 Diese Unterlage ist nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig; die isolierte

Mehr

Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte

Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte Stand: 27.04.2016 Wo steht Ihr Unternehmen? Ergebnisse der Befragung in der Metropolregion Hamburg Stand der Umsetzung im Betrieb (Fragen

Mehr

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen

Mehr

Asse II - Center of Excellence for Nuclear Waste Management Samtgemeinde Asse

Asse II - Center of Excellence for Nuclear Waste Management Samtgemeinde Asse Landkreis Wolfenbüttel Asse II - Center of Excellence for Nuclear Waste Management Samtgemeinde Asse Etablierung eines Asse II - Kompetenzzentrums für kerntechnische Entsorgung Konzept zur Ansiedlung des

Mehr

BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember

BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember Hongkong das Tor zu Asien Mit 6,7 Millionen Einwohnern ein Schmelztiegel vieler Nationen, geprägt vom Interesse

Mehr

Innovationsförderung im MW

Innovationsförderung im MW Innovationsförderung im MW Wie können KMU, Hochschulen und Verwaltung zur Förderung von Innovationen zusammenarbeiten 17.03.2014 Dr. Dagmar Linse Ziele der Landesregierung Absicherung und Verbesserung

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

Einladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien

Einladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien Einladung Workshop-Reihe Projekt BEE-Mobil Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien 23. April 2012: Zukünftige Energieversorgung und Zukunft der Mobilität

Mehr

unternehmenswert:mensch

unternehmenswert:mensch unternehmenswert:mensch Informationen für die KMU (Sept. 2015) Gut beraten in die Zukunft Das Programm unternehmenswert:mensch wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

baut auf bestehende EU Initiativen wie: (SET-Plan) Ziele des SET-Plans: Convenant of Mayors CONCERTO CIVITAS

baut auf bestehende EU Initiativen wie: (SET-Plan) Ziele des SET-Plans: Convenant of Mayors CONCERTO CIVITAS SMART CITIES News aus Brüssel Vorstellung der aktuellen Aktivitäten auf europäischer Ebene TPSCA Workshop "Smart Cities - Aktuelle Entwicklungen" 20. März 2012 Inhalt 1. Überblick über Smart Cities Netzwerke,

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

INTERREG IV Oberrhein: - Grundlagen, Funktionsweise, Förderkriterien

INTERREG IV Oberrhein: - Grundlagen, Funktionsweise, Förderkriterien Die Wissenschaftsoffensive der Trinationalen Metropolregion Oberrhein Infotag, Karlsruhe, 28/10/2011 INTERREG IV Oberrhein: - Grundlagen, Funktionsweise, Förderkriterien Mischa SCHMELTER Gemeinsames technisches

Mehr

Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure

Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Problem erkannt, aber wer kann mich jetzt unterstützen? Deutschlandweit bieten sowohl private als auch öffentliche Beratungsanbieter

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Green IT Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Fachgebiet

Mehr

Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf

Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Jede Beteiligung ist für beide Seiten individuell. Dennoch gibt es in allen Transaktionen Prozesse die sich

Mehr

Betreuung durch HIGHEST über den gesamten Prozessablauf. 5. Überführung des Ideenpapiers in BP-Entwurf. 3. Erstellung des Ideenpapiers. 1.

Betreuung durch HIGHEST über den gesamten Prozessablauf. 5. Überführung des Ideenpapiers in BP-Entwurf. 3. Erstellung des Ideenpapiers. 1. start-up Ziele des HIGHEST Start-up Gründerlabels Die HIGHEST-Gründungsberatung der Technischen Universität Darmstadt und externe Experten unter Führung der IHK Darmstadt haben mit dem Label HIGHEST Start-up

Mehr

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Gründerwelt erleben GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Die Initiative für schnell wachsende Technologien und Dienstleistungen INITIATOREN KOFINANZIERT DURCH PROJEKTTRÄGER www.best-excellence.de www.gruenden-wachsen.de

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten

Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten 1. Präambel Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten Ziel der TalentTage ist es, möglichst vielen jungen Menschen den Einstieg in den Behindertensport zu ermöglichen.

Mehr

Mitwirkung am Außenarbeitsplatz

Mitwirkung am Außenarbeitsplatz Mitwirkung am Außenarbeitsplatz Gerfried Riekewolt Werkstätten:Messe 2012 Nürnberg, der 08.03.2012 daten- und sozialdatenschutz beratung & coaching seminare & workshops datenschutzaudit ext. datenschutzbeauftragter

Mehr

Von FttC zu FttB: Der Weg zur nächsten Ausbaustufe

Von FttC zu FttB: Der Weg zur nächsten Ausbaustufe 6. Hessischer Breitbandgipfel Frankfurt,18.06.2015 : Der Weg zur nächsten Ausbaustufe Dr. Henrik Bremer Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater 2 Ausgangssituation Status

Mehr

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland.

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland. Gemeinsame Absichtserklärung zwischen dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie der Bundesrepublik Deutschland und dem Bergbauministerium der Republik Chile über die Zusammenarbeit im Bereich

Mehr

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen

Mehr

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Aktenzeichen: Abschluss

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Gesundheit im Betrieb

Gesundheit im Betrieb Der Netzwerkgedanke Kleinere und Mittlere Unternehmen (KMU) verfügen oft nicht über die Kapazitäten, ein eigenes, umfassendes BGM aufzubauen. Mit dem Netzwerk Gesunde Betriebe Kinzigtal schaffen wir diese

Mehr

Führungsinformationssysteme für Universitäten und Hochschulen

Führungsinformationssysteme für Universitäten und Hochschulen Führungsinformationssysteme für Universitäten und Hochschulen Eine Dienstleistung für die Konzeption und Umsetzung eines Führungsinformationssystems in Universitäten und Hochschulen Paul Licka, CEO und

Mehr

Agentur für Technologie und Netzwerke. Gründung innovativ

Agentur für Technologie und Netzwerke. Gründung innovativ Gründung innovativ Förderprogramm des Landes Brandenburg im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Schwerpunkte: 1. Zielgruppe 2. Konditionen 3. Förderfähige Kosten 4. Voraussetzungen

Mehr

Energieaudit. Energieaudit.

Energieaudit. Energieaudit. Energieaudit Energieaudit. Wir begleiten Sie ganzheitlich. Von der Prüfung, ob ein Energieaudit für Sie verpflichtend wird, bis zur erfolgreichen Realisierung. Neue gesetzliche Vorgaben ab 2015 Klimaaktiv!

Mehr

U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d Q u a l i t ä t s p o l i t i k U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d PURRATIO AG

U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d Q u a l i t ä t s p o l i t i k U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d PURRATIO AG U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d Q u a l i t ä t s p o l i t i k pur ratio U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d PURRATIO AG Mörikestraße 30 D-73765 Neuhausen a.d. Fildern Tel.: +49-7158 - 986

Mehr

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012 Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser

Mehr

Zusammen mehr bewegen!

Zusammen mehr bewegen! Zusammen mehr bewegen! Wachstumsregion Ems-Achse und Logistik - zwei Begriffe, die zueinander gehören. Darum haben wir unserem Netzwerk den Titel Logistikachse Ems gegeben. Die Logistik ist eine der wesentlichsten

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans

BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans UniCredit Bank AG BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans Um Ihr Vorhaben genauer mit Ihnen besprechen zu können, benötigen wir von Ihnen vorab noch einige Angaben und Unterlagen.

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Horizonterweiterung des Beraters zum Nutzen für Gründer und Nachfolger

Horizonterweiterung des Beraters zum Nutzen für Gründer und Nachfolger Horizonterweiterung des Beraters zum Nutzen für Gründer und Nachfolger Dipl.-Ök. Michael Toberg / Toberg Innotivity, Bochum Internet: www.innotivity.de, E-Mail: toberg@innotivity.de, Tel.: 02327 / 32 37

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?

Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? AOK Sachsen-Anhalt Visionen aus der Zivilgesellschaft (nach Aktionsplan

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.06.2002 2.00.90 Nr. 1 Kooperationsvereinbarung über den Betrieb eines der Justus-Liebig-Universität Gießen der Fachhochschule Gießen-Friedberg

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Reflexionsworkshop am 19.11.2010 Nachhaltigkeit als Querschnittsziel im ESF. Berlin 19.11.10 Beatrix Weber

Reflexionsworkshop am 19.11.2010 Nachhaltigkeit als Querschnittsziel im ESF. Berlin 19.11.10 Beatrix Weber Reflexionsworkshop am 19.11.2010 Nachhaltigkeit als Querschnittsziel im ESF Berlin 19.11.10 Beatrix Weber Übersicht Was bedeutet Nachhaltigkeit im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie? Wie kann Nachhaltigkeit

Mehr

Zusammenfassung der projektbezogenen Erkenntnisse und Schlussfolgerungen

Zusammenfassung der projektbezogenen Erkenntnisse und Schlussfolgerungen Arbeitsgruppe Kooperationsstrukturen für ältere Arbeitslose Zusammenfassung der projektbezogenen Erkenntnisse und Schlussfolgerungen Die Zielgruppe im Projektgebiet >> Das Projekt konzentriert sich in

Mehr

31. Jahrestagung der HochschulkanzlerInnen 16. BIS 18. SEPTEMBER 2015 IN SAARBRÜCKEN

31. Jahrestagung der HochschulkanzlerInnen 16. BIS 18. SEPTEMBER 2015 IN SAARBRÜCKEN 31. Jahrestagung der HochschulkanzlerInnen 16. BIS 18. SEPTEMBER 2015 IN SAARBRÜCKEN 2 Workshop 3 KOOPERATIONEN DER HOCHSCHULEN MIT DER WIRTSCHAFT - THEMENFELDORIENTIERTES VERTRAGSMANAGEMENT - ANDREA M.

Mehr

INTERNET SERVICES ONLINE

INTERNET SERVICES ONLINE VERTRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG EINES PFLICHTENHEFTES f INTERNET SERVICES ONLINE VERTRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG EINES PFLICHTENHEFTES... nachfolgend Kunde genannt und Internet

Mehr

SEMINAR KOMMUNALES FLOTTENMANAGEMENT. Emissionsarme Mobilität in Kommunen

SEMINAR KOMMUNALES FLOTTENMANAGEMENT. Emissionsarme Mobilität in Kommunen SEMINAR KOMMUNALES FLOTTENMANAGEMENT Emissionsarme Mobilität in Kommunen HINTERGRUND UND ZIELE Rund 1/3 aller bundesweit in öffentlicher Hand eingesetzten Fahrzeuge müssen altersbedingt ersetzt werden

Mehr

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft Fachseminare für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Über uns. Was bedeutet der Name traloco?

Über uns. Was bedeutet der Name traloco? Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große

Mehr

Einführung in das Thema Masterplan

Einführung in das Thema Masterplan Einführung in das Thema Masterplan Überblick über mögliche Aspekte des Themas und Vorschlag zur Strukturierung einer anschließenden Diskussion Inhalt Was ist ein Masterplan? Beispiel(e) eines Masterplans

Mehr

Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v.

Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v. Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v. Mit diesem Dokument möchten run to help e.v. und die Straßenambulanz St. Franziskus e.v. allen Spendern und Unterstützern

Mehr

SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK

SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK 2. Plattform Integration Aarau SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK EINE WISSENSCHAFTLICHE ANNÄHERUNG Livia Knecht, Master in Sozialer Arbeit BFH 28. November 2013 VORSTELLUNG MASTERTHESIS

Mehr

Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015

Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 1 Das EVU entscheidet eigenständig über die Nutzer des Stationsportals Der

Mehr

Beruflicher Wiedereinstieg nach längerer Auszeit

Beruflicher Wiedereinstieg nach längerer Auszeit Anhang 6 zum PEK Beruflicher Wiedereinstieg nach längerer Auszeit im Zentrum Bayern Familie und Soziales Fassung Oktober 2014 I. Vorbemerkung Zu einer familienbewussten Personalpolitik, der sich das Zentrum

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Finanzierungsvergleich. für. Ferdinand Finanzierung und. Frederike Finanzierung Rentenweg 13, Sorgenfrei

Finanzierungsvergleich. für. Ferdinand Finanzierung und. Frederike Finanzierung Rentenweg 13, Sorgenfrei Finanzierungsvergleich für Ferdinand Finanzierung und Frederike Finanzierung Rentenweg 13, Sorgenfrei erstellt durch Martin Mustermann Steuerberater Wirtschaftprüfer Musterstr. 1 Musterstadt www.mustermann.de

Mehr

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den

Mehr

NETZWERK INNENSTADT NRW. LEITLINIEN / MEMORANDUM ZUR INNENSTADT Gliederung / Struktur (Entwurf: 09-09-09)

NETZWERK INNENSTADT NRW. LEITLINIEN / MEMORANDUM ZUR INNENSTADT Gliederung / Struktur (Entwurf: 09-09-09) NETZWERK INNENSTADT NRW LEITLINIEN / MEMORANDUM ZUR INNENSTADT Gliederung / Struktur (Entwurf: 09-09-09) SEITE 2 Gliederung / Struktur (Entwurf ) 1. WAS IST DIE INNENSTADT? Definition und (räumliche) Abgrenzung

Mehr

Bürgerbeteiligung bei Stadtentwicklung, Klima und Energie

Bürgerbeteiligung bei Stadtentwicklung, Klima und Energie Bürgerbeteiligung bei Stadtentwicklung, Klima und Energie Konzeption, Beispiele und Entwicklungsperspektiven Prof. Dr. Rüdiger Kabst Justus-Liebig-Universität Gießen Dipl.-Kfm. Sascha Wagner Doktorand

Mehr

MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive

MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive INHALT 1 // BASISDATEN 1 2 // INTERDISZIPLINÄRER AUSTAUSCH ALS CHANCE 3 3 // ORGANISATIONSSTRUKTUR MEDIZINTECHNIK SACHSEN 5 1 // BASISDATEN

Mehr

Prüfungsausschuss. Fachkraft im Fahrbetrieb. Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss. Harald Enderlein

Prüfungsausschuss. Fachkraft im Fahrbetrieb. Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss. Harald Enderlein Prüfungsausschuss Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss Harald Enderlein 1 Der Prüfungsausschuss Errichtung Für die Abnahme von Zwischen- und Abschlussprüfungen errichtet die zuständige IHK Prüfungsausschüsse

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Leistungen Transfer Finanzierung

Leistungen Transfer Finanzierung Spinnovator Unterstützung und Finanzierung von Life-Science Start-Ups Ausgründungen im Life-Science Bereich Unterstützung und Finanzierung von Life-Science Start-Ups Ein Projekt der Ascenion GmbH gefördert

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Stiftungen als Garant für die funktionsgerechte Erfüllung der Ausgleichsverpflichtung Beispiele aus NRW

Stiftungen als Garant für die funktionsgerechte Erfüllung der Ausgleichsverpflichtung Beispiele aus NRW Stiftungen als Garant für die funktionsgerechte Erfüllung der Ausgleichsverpflichtung Beispiele aus NRW Vortrag im Rahmen der 2. CampusKonferenz Landschaftsentwicklung der Hochschule Osnabrück Kompensation

Mehr

RICHTLINIEN FÜR DIE ABGABE VON ARCHIVDATEN UND - PRODUKTEN UND SOFTWARE DES EZMW

RICHTLINIEN FÜR DIE ABGABE VON ARCHIVDATEN UND - PRODUKTEN UND SOFTWARE DES EZMW RICHTLINIEN FÜR DIE ABGABE VON ARCHIVDATEN UND - PRODUKTEN UND SOFTWARE DES EZMW angenommen vom Rat des EZMW auf seiner 51. Tagung (Dezember 1995) (ECMWF/C/51/M(01)1 Absatz 124 und Anlage 3) überarbeitet

Mehr

Globale MÄrkte. Lokales wissen.

Globale MÄrkte. Lokales wissen. Globale MÄrkte. Lokales wissen. Germany Trade & Invest ist die Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Germany Trade & Invest... vermarktet den Wirtschafts- und Technologiestandort

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Agieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft

Agieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft Agieren statt Reagieren Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft alps... arbeitet seit mehr als 10 Jahren erfolgreich mit regionalen, nationalen und internationalen Behörden im Bereich Risikomanagement

Mehr

Breitband im ländlichen l

Breitband im ländlichen l Breitband im ländlichen l Raum - Ein Diskurs unter dem Aspekt Potentiale ländlicher l Räume R in Baden-Württemberg rttemberg Zur Bedeutung der Breitbandinfrastruktur: Das Phänomen - Breitbandanbindung

Mehr

Finanzierungsvergleich. für. Anton Anschlussfinanzierung und. Amelie Anschlussfinanzierung Musterstraße 12, Eurostadt

Finanzierungsvergleich. für. Anton Anschlussfinanzierung und. Amelie Anschlussfinanzierung Musterstraße 12, Eurostadt Finanzierungsvergleich für Anton Anschlussfinanzierung und Amelie Anschlussfinanzierung Musterstraße 12, Eurostadt erstellt durch Maisenbacher, Hort & Partner Steuerberater. Rechtsanwalt Rintheimer Str.

Mehr

Projektabwicklung über die niedersächsische Hochschulgesellschaft n-transfer GmbH

Projektabwicklung über die niedersächsische Hochschulgesellschaft n-transfer GmbH ForschungsTEE 10. Juli 2012 Projektabwicklung über die niedersächsische Hochschulgesellschaft n-transfer GmbH Stefan de Jonge Gliederung 1. N-transfer GmbH Struktur der Gesellschaft 2. Projektabwicklung

Mehr

Meine Finanzen 2013. Deutsches Institut für Finanzberatung. Prognose der Einnahmen und Ausgaben

Meine Finanzen 2013. Deutsches Institut für Finanzberatung. Prognose der Einnahmen und Ausgaben Deutsches Institut für Finanzberatung Dr. Grommisch GmbH Meine Finanzen 013 Prognose der Einnahmen und Ausgaben Einfach. Effektiv. Auswertung vom Die eigene Finanzplanung im Griff! 13.6.013 Ziel der Auswertung

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Das Kompetenznetzwerk Trusted Cloud

Das Kompetenznetzwerk Trusted Cloud Das Kompetenznetzwerk Trusted Cloud Berlin, 10. Februar 2015 www.trusted-cloud.de Kompetenzzentrum Trusted Cloud Aufgaben und Ziele Programmmanagement bei der Umsetzung, u. a. Erzielung von Synergieeffekten

Mehr

Finanzierungsvergleich. für. Franz Forward-Darlehen

Finanzierungsvergleich. für. Franz Forward-Darlehen Finanzierungsvergleich für Franz Forward-Darlehen erstellt durch Martin Mustermann Steuerberater Wirtschaftprüfer Rentenstraße 8 Musterstadt www.mustermann.de Inhaltsverzeichnis 1 Auftrag 2 2 Prämissen

Mehr

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember

Mehr

Tagesordnung. 1 Beschlussfähigkeit der MV. 6 Entlastung des Vorstands. 2 Tagesordnung und Protokollarisches

Tagesordnung. 1 Beschlussfähigkeit der MV. 6 Entlastung des Vorstands. 2 Tagesordnung und Protokollarisches Nächste ordentliche Mitgliederversammlung 2008 mv2007-1 TOP 1&2: Beschlussfähigkeit & Protokollarisches Aus der Satzung: 11 Ablauf der Mitgliederversammlung (1) Leitung Die Mitgliederversammlung leitet

Mehr

Wie lässt sich Third Mission durch Indikatoren abbilden? Schnittstellen zu Wirtschaft und Gesellschaft durch Third Mission gestalten Jahrestagung

Wie lässt sich Third Mission durch Indikatoren abbilden? Schnittstellen zu Wirtschaft und Gesellschaft durch Third Mission gestalten Jahrestagung Wie lässt sich Third Mission durch Indikatoren abbilden? Schnittstellen zu Wirtschaft und Gesellschaft durch Third Mission gestalten Jahrestagung Netzwerk Wissenschaftsmanagement 2015 CHE Centrum für Hochschulentwicklung

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Monitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre

Monitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre Monitoring Life Sciences Locations Informationsbroschüre 2015 Zukunftsbranche Life Sciences Die Life Sciences Industrie gehört in den meisten Ländern zu den wichtigsten Wachstumsmotoren. Angesichts der

Mehr

Unix. Netzwerke. Consulting. Wartung

Unix. Netzwerke. Consulting. Wartung GmbH Unix Netzwerke Consulting Wartung Firmenportrait Die d bug GmbH plant, realisiert und betreut seit 1999 Lösungen im Bereich der Informations-Technologie für mittelständische Unternehmen. Termintreue

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr