Ausbildungsbedingungen im Hotel- und Gaststättengewerbe

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1 Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / Antrag der Abg. Hans-Peter Storz u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Ausbildungsbedingungen im Hotel- und Gaststättengewerbe Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. wie sich die Zahl der Ausbildungsverhältnisse der jeweiligen Ausbildungsbe - rufe im Hotel- und Gaststättengewerbe in Baden-Württemberg seit dem Jahr 2006 entwickelt hat; 2. wie sie diese Zahlen im Verhältnis zur allgemeinen Entwicklung der Ausbildungsverhältnisse beurteilt; 3. wie sich der Anteil der Vertragsauflösungen in den gastgewerblichen Ausbildungsverhältnissen in Baden-Württemberg seit dem Jahr 2006 entwickelt hat; 4. wie viele Ausbildungsplätze, differenziert nach Ausbildungsberufen, im Hotelund Gaststättengewerbe in Baden-Württemberg seit dem Jahr 2006 unbesetzt blieben; 5. inwieweit ihr bekannt ist, wie hoch der Anteil an Fachkräften ist, die im ersten Jahr, in den ersten drei Jahren sowie in den ersten fünf Jahren nach Abschluss ihrer Ausbildung im Hotel- und Gaststättengewerbe die Branche verlassen haben; 6. inwieweit ihr bekannt ist, wie sich die tarifliche Ausbildungsvergütung im Hotel- und Gaststättengewerbe in Baden-Württemberg seit dem Jahr 2006 entwickelt hat und wie diese Vergütung im bundesweiten Vergleich zu beurteilen ist; 7. wie sie nach ihrer Kenntnis die Weiterbildungsangebote im baden-württembergischen Hotel- und Gaststättengewerbe im Vergleich zu anderen Branchen beurteilt; Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen Der Blaue Engel. 1

2 8. ob sie aufgrund der Entwicklungen am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt des Hotel- und Gaststättengewerbes die Notwendigkeit sieht, einem möglichen Fachkräftemangel in der Branche entgegenzuwirken; 9. welche Möglichkeiten sie sieht, das Hotel- und Gaststättengewerbe bei dessen Suche nach Fachkräften zu unterstützen; 10. wie sie das Ausbildungsversprechen beurteilt, das die Fachgruppe Berufs - bildung des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (DEHOGA) Baden- Württemberg auf ihrer Tagung am 13. Mai 2013 beschlossen hat Storz, Winkler, Käppeler, Kopp, Reusch-Frey SPD Begründung Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) Baden-Württemberg hat auf seiner Fachgruppentagung Berufsbildung am 13. Mai 2013 in Heilbronn ein Ausbildungsversprechen beschlossen. Dieses umfasst zehn Punkte, zu deren Einhaltung sich Ausbildungsbetriebe im Hotel- und Gaststättengewerbe freiwillig verpflichten können. Der DEHOGA Baden-Württemberg stellt sich damit aktiv der Herausforderung des demografischen Wandels und wirkt frühzeitig einem drohenden Fachkräftemangel in der Branche entgegen. Die Landesregierung sollte diese Bemühungen in geeigneter Form unterstützen. Stellungnahme*) Mit Schreiben vom 10. Oktober 2013 Nr /420/1 nimmt das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft zu dem Antrag wie folgt Stellung: 1. wie sich die Zahl der Ausbildungsverhältnisse der jeweiligen Ausbildungs - berufe im Hotel- und Gaststättengewerbe in Baden-Württemberg seit dem Jahr 2006 entwickelt hat; Nach Angaben des Statistischen Landesamtes wurde 2007 die Berufsbildungsstatistik zum ersten Mal nach dem neuen Berufsbildungsgesetz durchgeführt. Daher beginnt der Berichtszeitraum mit dem Jahr Die Zahl der Ausbildungsverhältnisse der jeweiligen Ausbildungsberufe im Hotel- und Gaststättengewerbe in Baden-Württemberg und ihre Entwicklung wird in folgender Tabelle dargestellt. *) Nach Ablauf der Drei-Wochen-Frist eingegangen. 2

3 Auszubildende in den Ausbildungsberufen des Hotel- und Gaststättengewerbes in Baden-Württemberg seit 2007: Berichtsjahr Berufe der DEHOGA Land Auszubildende Veränderung zum Vorjahr männlich weiblich insgesamt insgesamt in % 2012 Koch/Köchin , Hotelfachmann/-frau , Hotelkaufmann/-frau , Restaurantfachmann/-frau , Systemgastronomie , Fachkraft im Gastgewerbe , HoGa-Berufe zusammen , Koch/Köchin , Hotelfachmann/-frau , Hotelkaufmann/-frau , Restaurantfachmann/-frau , Systemgastronomie , Fachkraft im Gastgewerbe , HoGa-Berufe zusammen , Koch/Köchin , Hotelfachmann/-frau , Hotelkaufmann/-frau , Restaurantfachmann/-frau , Systemgastronomie , Fachkraft im Gastgewerbe , HoGa-Berufe zusammen , Koch/Köchin , Hotelfachmann/-frau , Hotelkaufmann/-frau , Restaurantfachmann/-frau , Systemgastronomie , Fachkraft im Gastgewerbe , HoGa-Berufe zusammen ,0 3

4 Berichtsjahr Berufe der DEHOGA Land Auszubildende Veränderung zum Vorjahr männlich weiblich insgesamt insgesamt in % 2008 Koch/Köchin , Hotelfachmann/-frau , Hotelkaufmann/-frau , Restaurantfachmann/-frau , Systemgastronomie , Fachkraft im Gastgewerbe , HoGa-Berufe zusammen , Koch/Köchin Hotelfachmann/-frau Hotelkaufmann/-frau Restaurantfachmann/-frau Systemgastronomie Fachkraft im Gastgewerbe HoGa-Berufe zusammen wie sie diese Zahlen im Verhältnis zur allgemeinen Entwicklung der Ausbildungsverhältnisse beurteilt; Im Verhältnis zur allgemeinen Entwicklung der Ausbildungsverhältnisse nimmt die Anzahl der Auszubildenden im Bereich des DEHOGA in größerem Maß ab: Berichtsjahr Auszubildende Veränderung insgesamt Auszubildende Veränderung insgesamt DEHOGA insgesamt gegenüber dem Vorjahr in % Land insgesamt gegenüber dem Vorjahr in % , , , , , , , , , , * * * Nach Angaben des Statistischen Landesamtes wurde 2007 die Berufsbildungsstatistik zum ersten Mal nach dem neuen Berufsbildungsgesetz durchgeführt. Daher wird als erster Berichtszeitraum das Jahr 2007 genommen. Ein Vergleich mit 2006 ist daher nicht möglich. 4

5 3. wie sich der Anteil der Vertragsauflösungen in den gastgewerblichen Ausbildungsverhältnissen in Baden-Württemberg seit dem Jahr 2006 entwickelt hat; Nach Angaben des Statistischen Landesamtes wurde 2007 die Berufsbildungsstatistik zum ersten Mal nach dem neuen Berufsbildungsgesetz durchgeführt. Daher beginnt der Berichtszeitraum mit dem Jahr Die Entwicklung des Anteils der Vertragsauflösungen in den gastgewerblichen Ausbildungsverhältnissen in Baden-Württemberg zeigt folgende tabellarische Übersicht. Anzahl der vorzeitig gelösten Ausbildungsverhältnisse in den Ausbildungsbe - rufen des Hotel- und Gaststättengewerbes in Baden-Württemberg seit 2007 nach Geschlecht: Berichtsjahr Berufe der DEHOGA Land Vorzeitig gelöste Ausbildungsverträge Veränderungen gegenüber dem Vorjahr in % männlich weiblich insgesamt männlich weiblich insgesamt 2012 Koch/Köchin ,4 0,0-4, Hotelfachmann/-frau ,6-12,1-9, Hotelkaufmann/-frau ,5-26,3-29, Restaurantfachmann/-frau ,8-12,4-5, Systemgastronomie ,3 8,1 10, Fachkraft im Gastgewerbe ,8 4,2 11, HoGa-Berufe zusammen ,9-8,1-4, Koch/Köchin ,8-9,8 4, Hotelfachmann/-frau ,8 0,0 4, Hotelkaufmann/-frau ,0 0,0 28, Restaurantfachmann/-frau ,6-6,3-6, Systemgastronomie ,7-15,1-18, Fachkraft im Gastgewerbe ,8-17,4-17, HoGa-Berufe zusammen ,5-5,6-0, Koch/Köchin ,6-6,3-6, Hotelfachmann/-frau ,2 8,6 11, Hotelkaufmann/-frau ,0 35,7 16, Restaurantfachmann/-frau ,7-9,4 0, Systemgastronomie ,7-13,1 9, Fachkraft im Gastgewerbe ,0 22,9 14, HoGa-Berufe zusammen ,3 0,8 2,0 5

6 Berichtsjahr Berufe der DEHOGA Land Vorzeitig gelöste Ausbildungsverträge Veränderungen gegenüber dem Vorjahr in % männlich weiblich insgesamt männlich weiblich insgesamt 2009 Koch/Köchin ,0 3,0 0, Hotelfachmann/-frau ,1-5,5-5, Hotelkaufmann/-frau ,0 7,7 5, Restaurantfachmann/-frau ,8-15,6-18, Systemgastronomie ,3 3,7 19, Fachkraft im Gastgewerbe ,9-15,7-12, HoGa-Berufe zusammen ,8-7,0-4, Koch/Köchin ,0-3,4-2, Hotelfachmann/-frau ,5 7,4 8, Hotelkaufmann/-frau ,6 8,3-19, Restaurantfachmann/-frau ,5 0,0 5, Systemgastronomie ,4 52,8 17, Fachkraft im Gastgewerbe ,0 7,8 14, HoGa-Berufe zusammen ,4 5,7 3, Koch/Köchin Hotelfachmann/-frau Hotelkaufmann/-frau Restaurantfachmann/-frau Systemgastronomie Fachkraft im Gastgewerbe HoGa-Berufe zusammen wie viele Ausbildungsplätze, differenziert nach Ausbildungsberufen, im Hotelund Gaststättengewerbe in Baden-Württemberg seit dem Jahr 2006 unbesetzt blieben; Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit erfolgte 2011 ein Wechsel innerhalb der Berufsklassifikation. Daten zu dieser Klassifikation werden erst rückwirkend ab Oktober 2008 bereitgestellt. Aus diesem Grund beginnen die Auswertungen erst mit dem Abschluss des Ausbildungsjahres 2008/2009 (September 2009). Die Daten für 2013 sind nur eingeschränkt aussagefähig, da das Berichtsjahr noch nicht abgeschlossen ist. 6

7 Anzahl der unbesetzten Ausbildungsplätze im Hotel- und Gaststättengewerbe nach Ausbildungsberufen in Baden-Württemberg: unbesetzte Stellen Sep Sep Sep Sep Aug * Koch/Köchin Hotelfachmann/-frau Hotelkaufmann/-frau Restaurantfachmann/ frau Systemgastronomie Fachkraft im Gastgewerbe * Das Ausbildungsjahr 2012/2013 endet am 30. September Die Veröffentlichung ab - schließender Daten ist zum 30. Oktober 2013 geplant. 5. inwieweit ihr bekannt ist, wie hoch der Anteil an Fachkräften ist, die im ersten Jahr, in den ersten drei Jahren sowie in den ersten fünf Jahren nach Abschluss ihrer Ausbildung im Hotel- und Gaststättengewerbe die Branche verlassen haben; Detaillierte Erkenntnisse zum Anteil der Fachkräfte aus dem Bereich des Hotelund Gaststättengewerbes, die im ersten Jahr, in den ersten drei Jahren und in den ersten fünf Jahren nach Abschluss ihrer Ausbildung die Branche verlassen haben, liegen nicht vor. Eine Auswertung des IAB Baden-Württemberg gibt aber Auskunft darüber, inwiefern Ausbildungsabsolventen aus den Berufen Hotelfachmann/-frau, Hotelkaufmann/-frau, Restaurantfachmann/-frau und Koch/Köchin nach einem Jahr, drei Jahren und fünf Jahren noch in ihrem erlernten Beruf tätig waren. Dabei wird ein Wechsel der Tätigkeit innerhalb des Hotel- und Gaststättengewerbes nicht betrachtet. Anzahl Absolventen in den Berufen Hotelfachmann/-frau, Hotelkaufmann/-frau, Restaurantfachmann/-frau, Koch/Köchin Davon Anteil an Fachkräften, die nach Abschluss ihrer Ausbildung noch im Hotel- und Gaststättengewerbe beschäftigt sind (in %) 1 Jahr später 3 Jahre später 5 Jahre später ,2 43,7 37, ,4 43,4 37, ,1 44,5 37, ,4 41, ,8 42, , ,0 Die zugrunde liegenden Daten beruhen nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit auf Prozessdaten für den Zeitraum 1. Januar 2000 bis 31. Dezember Somit können Ausbildungsanfänge frühestens ab dem 1. Januar 2000 in den Daten beobachtet werden und dadurch (bei dreijährigen Ausbildungen) erst Personen mit Ausbildungsende 2003 oder später betrachtet werden. Da die Beschäftigungsdaten in 2010 aufhören, können bei der Anteilsberechnung nur Personen mit Ausbildungsende 2009 betrachtet werden. Analog können bei der drei bzw. fünfjährigen Betrachtung nur Personen mit spätestem Ausbildungsende 2007 bzw betrachtet werden. 7

8 6. inwieweit ihr bekannt ist, wie sich die tarifliche Ausbildungsvergütung im Hotel- und Gaststättengewerbe in Baden-Württemberg seit dem Jahr 2006 entwickelt hat und wie diese Vergütung im bundesweiten Vergleich zu beurteilen ist; Nach Angaben des DEHOGA sind die Ausbildungsvergütungen im Hotel- und Gaststättengewerbe in Baden-Württemberg in zwei Rubriken aufgeteilt. Rubrik 1 bezieht sich auf Auszubildende, die 39 Stunden wöchentlich tätig sind, und Rubrik 2 auf volljährige Auszubildende, die mehr als 39 Stunden wöchentlich (bis maximal 44 Stunden wöchentlich) tätig sind. Nachfolgende Übersicht zeigt die Bruttoausbildungsvergütungen in Euro im Hotel- und Gaststättengewerbe seit 2006: Jahr 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr Rubrik neu ab Die Ausbildungsvergütung wurde in den letzten Jahren stetig angepasst. Im Vergleich zu den anderen Bundesländern liegt die Bruttoausbildungsvergütung in Baden-Württemberg im oberen Drittel. Bruttoausbildungsvergütung in Euro im Hotel- und Gaststättengewerbe im Ländervergleich (Stand: Juli 2013) 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr unter 18 Jahren über 18 Jahren unter 18 Jahren über 18 Jahren unter 18 Jahren über 18 Jahren BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL

9 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr unter 18 Jahren über 18 Jahren unter 18 Jahren über 18 Jahren unter 18 Jahren über 18 Jahren SN ST SH TH wie sie nach ihrer Kenntnis die Weiterbildungsangebote im baden-württembergischen Hotel- und Gaststättengewerbe im Vergleich zu anderen Branchen beurteilt; Die kontinuierliche berufliche Weiterbildung ihrer Beschäftigten ist in einer Dienstleistungsbranche wie dem Hotel- und Gaststättengewerbe von großer Bedeutung, sowohl im Hinblick auf die Qualität der erbrachten Leistungen und die Zufriedenheit der Gäste, als auch im Hinblick auf die Zukunftssicherung der Unternehmen und deren Arbeitsplätze. Vor diesem Hintergrund unterhält die Gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung des Gastgewerbes in Baden-Württemberg die DEHOGA-Akademie in Bad Überkingen, in der praktische wie theoretische Lehrgänge für die verschiedenen Berufe des Gastgewerbes durchgeführt werden. Diese Einrichtung wurde auch mit Unterstützung des Landes geschaffen und immer wieder modernisiert. Im Jahr 2010 besuchten fast Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen der hier angebotenen rund 250 Kurse in über 90 Themenfeldern. Diese Kurse wurden im Rahmen der sog. Fachkursförderung des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert. Dem Hotel- und Gaststättengewerbe in Baden-Württemberg ist die berufliche Weiterbildung demzufolge ein wichtiges Anliegen. Konkrete Informationen, die einen Vergleich der Weiterbildungsangebote zu anderen Branchen zuließen, liegen dem Ministerium für Finanzen und Wirtschaft allerdings nicht vor. 8. ob sie aufgrund der Entwicklungen am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt des Hotel- und Gaststättengewerbes die Notwendigkeit sieht, einem möglichen Fachkräftemangel in der Branche entgegenzuwirken; Die Landesregierung sieht die Notwendigkeit, einem möglichen Fachkräftemangel in der Hotel- und Gaststättenbranche entgegenzuwirken. Sie unterstützt das Hotel- und Gaststättengewerbe bei der Suche nach geeigneten Fachkräften durch eine Vielzahl an Maßnahmen (siehe Frage 9). In erster Linie ist es jedoch Aufgabe der Branche, Auszubildende für den Hotelund Gastronomiebereich zu gewinnen und sich dem größer werdenden Wettbewerb um die Nachwuchskräfte entgegenzustellen. Der DEHOGA Baden-Württemberg hat bereits eine Vielzahl an Maßnahmen ergriffen. Einige werden exemplarisch aufgeführt: Gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern hat der DEHOGA eine Qualitätsoffensive vereinbart. Neben dem Ausbildungsversprechen, das eine qualitativ hochwertige Ausbildung im Bereich des Hotel- und Gaststättengewerbes garantieren soll (siehe Frage 10), beinhaltet die Offensive u. a. Weiterbildungsangebote und Qualitätszirkel für Ausbilderinnen und Ausbilder und die Anbahnung sowie Betreuung von Bildungspartnerschaften. DEHOGA-Ausbildungsmentoren stellen die Ausbildungsberufe an allgemeinbildenden Schulen vor. DEHOGA-Karrieretag für Auszubildende im Europapark Rust mit mehr als Auszubildenden. Wegweiser für Auszubildende. 9

10 9. welche Möglichkeit sie sieht, das Hotel- und Gaststättengewerbe bei dessen Suche nach Fachkräften zu unterstützen; Mit folgenden Maßnahmen unterstützt das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft das Hotel- und Gaststättengewerbe bei der Suche nach geeigneten Auszubildenden: DEHOGA-Nachwuchskampagne: BiG Ausbildung Berufe im Gastgewerbe : Im Rahmen der Kampagne, die nicht nur Werbemaßnahmen für die sechs Ausbildungsberufe, sondern auch eine intensive Informationsarbeit umfasst, wird auf die guten Berufs- und Karrieremöglichkeiten im Hotel- und Gaststättengewerbe aufmerksam gemacht. Seit Beginn der Kampagne wurden ca Infopakete an ernsthaft interessierte Jugendliche verschickt. Diese Pakete enthalten neben einer ausführlichen Broschüre zu den gastgewerblichen Berufsbildern auch eine aktuelle Liste mit ausbildenden Betrieben in ganz Baden-Württemberg. Initiative Ausbildungsbotschafter: Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert den Einsatz von Ausbildungsbotschafterinnen und Ausbildungsbotschaftern (Auszubildende), die badenwürttembergischen Schülerinnen und Schülern ihre Berufe vorstellen, sie für eine Berufsausbildung motivieren und das duale Ausbildungssystem mit seinen Chancen erläutern. Jugendliche erfahren von fast gleichaltrigen Ausbildungsbotschafterinnen und Ausbildungsbotschaftern, wie interessant und attraktiv eine Ausbildung ist. Seit Beginn der Initiative im August 2011 sind landesweit mehr als Ausbildungsbotschafterinnen und Ausbildungsbotschafter geschult worden. Bisher gab es rd Schuleinsätze. Dabei wurden über Schülerinnen und Schüler erreicht. Von den derzeit aktiven Ausbildungsbotschafterinnen und Ausbildungsbotschaftern stammen 69 aus dem Bereich des Hotel- und Gaststättengewerbes ( Systemgastronomie: 5, Fachkraft im Gastgewerbe: 1, Hotelfachmann/-frau: 38, Hotelfachmann/-frau mit Zusatzqualifikation Hotelmanagement: 3, Koch/Köchin: 12, Restaurantfachmann/-fachfrau: 10). Diese Maßnahme bietet die Chance, künftige Schulabgänger für eine Ausbildung im Bereich des Hotel- und Gaststättengewerbes zu gewinnen. Die Betriebe sind daher aufgefordert, geeignete Auszubildende als Botschafter ihres Berufs zu entsenden. Ausbildungskampagne gut-ausgebildet.de : Das Ausbildungsbündnis hat im vergangenen Jahr die sogenannte Ausbildungskampagne gut-ausgebildet.de gestartet. Ziel der Kampagne ist es, Jugendliche für eine duale Ausbildung zu begeistern und ihnen die Durchlässigkeit und die Karriereperspektiven aufzuzeigen. Das Konzept beinhaltet u. a. 54 Kurzfilme zu unterschiedlichen Ausbildungsberufen, vorgestellt durch die jeweiligen Auszubildenden. Die Filme sind auf der Internetseite gut-ausgebildet.de und auf dem YouTube-Kanal berufezappen zu finden. Sie wurden bereits rd mal angeklickt. Aus dem Bereich des DEHOGA gibt es Filme zu den Ausbildungsberufen Koch/ Köchin und Hotelfachmann/-frau. Die Ausbildungsbotschafter sind Teil der Kampagne. Ausbildungsabbrüche: Aufgrund der hohen Abbrecherquoten im Hotel- und Gaststättengewerbe ist neben der Gewinnung von Auszubildenden die Vermeidung von Ausbildungsabbrüchen von großer Bedeutung. Daher werden seit August 2012 in allen Regionen des Landes sogenannte Ausbildungsbegleiter (Sozialpädagogen) eingesetzt, um abbruchgefährdete Ausbildungsverhältnisse zu stabilisieren. Außerdem werden betriebliche Ausbilder durch Beratung und Seminare u. a. zum Konfliktmanagement geschult. Zwei Träger kümmern sich ausschließlich um Ausbildungsverhältnisse im Bereich des DEHOGA. 10

11 10. wie sie das Ausbildungsversprechen beurteilt, das die Fachgruppe Berufsbildung des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Baden- Württemberg auf ihrer Tagung am 13. Mai 2013 beschlossen hat. Nur mit einer attraktiven und hochwertigen betrieblichen Ausbildung kann es den Unternehmen im Gastgewerbe künftig gelingen, Jugendliche zu begeistern und sie für eine Karriere in Hotellerie und Gastronomie zu gewinnen. Die baden-württembergischen Industrie- und Handelskammern und der DEHOGA Baden-Württemberg haben daher eine gemeinsame Qualitätsoffensive vereinbart, deren Kernelement das Ausbildungsversprechen ist. Mit dem Ausbildungsversprechen verpflichten sich die teilnehmenden Betriebe zur Einhaltung von Ausbildungsstandards, die über das gesetzlich geregelte Mindestmaß hinaus reichen. Die gemeinsame Qualitätsoffensive soll im Spätherbst 2013 flächendeckend in Baden-Württemberg gestartet werden. Dr. Nils Schmid Minister für Finanzen und Wirtschaft 11

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