Holzbaustoffe. Hilfen für die Materialauswahl Themenheft zum Eurocode 5

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1 Holzbaustoffe Hilfen für die Materialauswahl Themenheft zum Eurocode 5

2 Einführung Inhaltsverzeichnis In Deutschland liegen 10 Jahre des Umbaus in Sachen Fachregeln des Holzbaus hinter uns. Dieser Prozess ist auch heute noch nicht vollständig abgeschlossen. Die als Eurocode EC 5 benannte DIN EN bildet den Kern der Fachregeln für den Holzbau. Tragwerke aus Holz und Holzwerkstoffen sind seit Juli 2012 allein hiernach zu planen und auszuführen. Wohlgemerkt, der EC 5 bildet zwar den Kern, ist aber von einer Vielzahl weiterer Normen umgeben. Europa arbeitet in der Normung stark arbeitsteilig, um eine Harmonisierung auf den gesamten Raum der EU überhaupt bewerkstelligen zu können. Ein demokratischer Prozess, mit unzähligen Beteiligten und ebenso vielen verschiedenen Interessen. Die zu regelnden Themen werden klein gehalten, um die notwendige Einigung zu ermöglichen. Sinn des Wandels im Holzbau ist einer der Grundgedanken der Europäischen Union selbst. Europa als einen einheitlichen Wirtschaftsraum zu entwickeln ist der Status Quo, Teil der europäischen Idee. Der freie Warenverkehr in Europa setzt voraus, dass Produkte auf gleicher Grundlage wo auch immer produziert und im gesamten Wirtschaftsraum ohne Kleinstaaterei in den Verkehr gebracht werden können. Das CE-Zeichen ist die Erkennungsmarke Europas und signalisiert die Konformität mit einer europäischen Produktnorm oder Zulassung. Die Ausbreitung des CE-Zeichens macht uns die Entwicklung deutlich. Es ist nicht möglich, sich diesem Prozess als Bauschaffender zu verschließen. Umso wichtiger ist es, die europäischen Regeln zu den Bauprodukten zu verstehen. Zu diesem Zweck wurde dieses Themenheft entwickelt: Holzbaustoffe Hilfen für die Materialwahl. Nur die Wenigsten können sich all die Euronormen merken, all die Produktklassifizierungen. Wo ist was geregelt? Hierauf soll diese Schrift Antwort geben. Welche Produkte könnten ebenfalls geeignet sein? Wir versuchen zu klären, was bei oder gleichwertig in Ausschreibungen zu beachten ist. Es wird noch einige Jahre dauern bis sich die Branche an die neuen Begrifflichkeiten und Definitionen gewöhnt hat. Die gesamte Wertschöpfungskette Holz hat mit der Umstellung zu tun. Hersteller, Handel und Handwerker sollten den Planern behilflich sein, die Ausschreibungen zu aktualisieren. Sollen Fehlinterpretationen vermieden werden, müssen Ausschreibungstexte grundlegend an die neuen Bezeichnungen angepasst werden. Dieses Heft ist ein Beitrag dazu. Einführung...Seite 2 A. Erläuterungen zum Eurocode EC 5...Seite 4 1. System der Sicherheiten...Seite 4 2. Holzbau Wo ist was geregelt?...seite 5 3. Nutzungsklassen beschreiben die Klimabedingungen...Seite 7 4. Oder gleichwertig in Ausschreibungen...Seite 10 B. Holzwerkstoffe...Seite Anwendung tragend...seite Anwendung nicht tragend...seite Begriffe...Seite 16 C. Konstruktionsholz Vollholz und daraus hergestellte Produkte...Seite Sortiment 1 für tragende Konstruktionen...Seite Sortiment 2 nichttragend, für untergeordnete Verwendung..Seite 22 Quellen und Verweise...Seite 23 Bildquelle: Rubner Haus Haftungshinweis Bei diesen Unterlagen handelt es sich um Empfehlungen des Verfassers, welche nach bestem Wissen und Gewissen und nach gründlichen Recherchen erstellt wurden. Irrtümer oder Fehler, welche sich z. B. aus veränderten Rahmenbedingungen ergeben könnten, sind dennoch nicht ausgeschlossen, so dass der Verfasser und der Herausgeber keinerlei Haftung übernehmen können. 2 3

3 A. Erläuterungen zum Eurocode EC 5 1. System der Sicherheiten Bei den statischen Berechnungen hat es ein Umdenken gegeben. Das europäisch einheitliche System wird im Eurocode 0 (Grundlagen der Tragwerksplanung) festgelegt. Es ist das Bemessungskonzept der Grenzzustände. Eine Vielzahl von Teilsicherheitsbeiwerten hat das System der Sicherheiten transparent gemacht, allerdings auch aufwändiger. Das Maß der Sicherheit war früher in den zulässigen Spannungen verdeckt. Für das Material werden heute die charakteristischen Festigkeiten angegeben. Diese liegen vom Wert her deutlich oberhalb der zulässigen Spannungen, denn die Sicherheitsabschläge werden getrennt berücksichtigt. In Eurocode 5 (DIN EN ) werden die Berechnungsverfahren für den Holzbau dargestellt. Im Zuge des Nachweisverfahrens wird festgestellt, dass mit hinreichender Sicherheit der Grenzzustand der Tragfähigkeit (Bauteilversagen) und der Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit (Verformungen, Schwingungen) nicht überschritten wird. 2. Holzbau Wo ist was geregelt? Der EC 5 stellt ein Grundgerüst dar und ist daher kein vollständiger Ersatz für DIN Der EC 5 wird ergänzt durch den nationalen Anhang (NA) mit national festgelegten Parametern (NDP) und Informationen (NCI). Dies sind u. a.: Werte und/oder Klassen, für die im Eurocode Alternativen zugelassen werden (Beispiel: Teilsicherheitsbeiwerte, Klassen der Lasteinwirkungsdauer) länderspezifische Angaben (geographisch, klimatisch etc.), z. B. Schneekarten Ergänzung fehlender oder unzureichend definierter Bemessungsregeln, z. B. Verstärkungen von Queranschlüssen, Ausklinkungen und Durchbrüchen Das Europäische Komitee für Normung (CEN) hatte bei der Entwicklung der Eurocodes vorgegeben, dass die Bemessungsnormen keine Materialkennwerte (z. B. Festigkeiten) enthalten dürfen. So können die verschiedenen Normenausschüsse unabhängig voneinander Festlegungen treffen. In der Praxis bedeutet es allerdings, dass sich der Planer die erforderlichen Bemessungswerte aus diversen Normen heraussuchen muss. Der Normen-Dschungel ist zunächst unüberschaubar. Es gibt Anwendungs- und Produktnormen sowie Normen mit Bemessungswerten. Diese Broschüre gibt für Holzwerkstoffe (Abschnitt B) und Konstruktionsholz (Abschnitt C) einen Überblick über die Normung und die Anwendungsbereiche in den Nutzungsklassen. Was ist wo geregelt? Europäische Regeln 1 Nationale Regeln 2 Bemessung Grundgerüst: Eurocode 5 (EC 5) DIN EN * und Detailregelungen: Nationaler Anhang DIN EN NA * Produktwerte sind im NA nur zum Teil enthalten, diese werden an verschiedenen Stellen ergänzt: Abb. 1: System der Sicherheiten mit Teilsicherheitsbeiwerten nach Eurocode 0 (DIN EN 1990) Standardprodukte besondere Produkte Herstellung, Merkmale, Eigenschaften nach den Euronormen Europäische Technische Zulassungen ETA Anwendung nach DIN x zugehörige nationale Verwendungsbedingungen allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen * DIN EN (Eurocode 5) enthält keine Festigkeits- und Steifigkeitskennwerte für die Bemessung sondern verweist auf europäische Produktnormen. und und oder 1 Für alle Länder Europas gleich. Ziel: Vereinheitlichung der Proukte. 2 Besonderheiten für Deutschland. Regeln zur Anwendung. 4 5

4 Handwerkliche Fachregeln nehmen an Bedeutung zu Trotz der vielen europäischen Normenwerke und ergänzenden nationalen Normen nimmt die Bedeutung der handwerklichen Fachregeln zu. Europäische Normen enthalten keine Anwendungsbestimmungen. Dies zu regeln ist Sache der nationalen Institutionen. Das Prinzip, dass Europa lediglich Produkte aber keine Konstruktionen regelt, ist durchschlagend. Jedes einzelne Mitgliedsland kann seine Bautraditionen pflegen. Es gibt nationale Anwendungsnormen. Schillerndes Beispiel ist in Deutschland die DIN Holzschutz. Es wird nicht möglich sein, alle Planungsdisziplinen des Bauens derart präzise in Normen zu beschreiben. Lösung bieten Fachregeln, die von Verbänden aufgestellt werden. Ob diese dann auch anerkannte Regeln der Technik sind, sei dahin gestellt. Es liegt an den Verbänden die Thematik sauber zu recherchieren, Bauproduktehersteller sowie andere außenstehende Fachkreise zu beteiligen. Die Fachregel ist sodann in praxisgerechter Form zu formulieren und den Fachkreisen zugänglich zu machen. Von größter Bedeutung ist die regelmäßige Überarbeitung und Fortschreibung. Erst dann kann erwartet werden, dass diese Fachregel von den Fachkreisen einschließlich gerichtlich bestellter Sachverständiger als anerkannte Regel der Technik angewandt und ausgelegt wird. Beispiel für eine anerkannte Regel der Technik sind seit vielen Jahren die Fachregeln des Zentralverbandes des Dachdeckerhandwerks. Bedeutender Vorteil von Fachregeln ist, dass die Beteiligung von Fachkreisen unbürokratisch erfolgen kann, außerdem ist der Formalismus geringer. Durch häufiges Überarbeiten können die unvermeidlichen Fehler reduziert und Erfahrungen aus der Praxis stetig berücksichtigt werden.! Eine Fachregel muss sich den Status einer allgemein anerkannten Regel der Technik erst erarbeiten.! Viele Verbände geben zusätzlich Merkblätter heraus. Diese können nützlich sein, weil sie Informationen und Kenndaten aus verschiedenen relevanten Quellen produktunabhängig zusammenfassen. 3. Nutzungsklassen beschreiben die Klimabedingungen Die richtige Materialwahl erleichtern Holz ist hygroskopisch und verändert die Eigenschaften bezüglich der Tragfähigkeit und Elastizität bei Feuchteänderung. Dies wird in der Tragwerksplanung heute berücksichtigt. Die Bedingungen des Umgebungsklimas werden durch die Nutzungsklassen definiert. Eine Zuweisung von Gebäudebereichen zu Nutzungsklassen bietet weitere Vorteile: Bereits während der Entwurfsplanung werden die Gebäudebereiche den Nutzungsklassen zugewiesen. Damit wird die Beanspruchung des Holzbautragwerks bezüglich Feuchte definiert. Dies gibt die entscheidenden Hinweise auf die Auswahl geeigneter Konstruktionshölzer, Holzwerkstoffe und deren Verbindungsmittel. In der Ausschreibung können mit Angabe der Nutzungsklasse geeignete Materialien abgefragt werden. Die Hersteller weisen die Eignung des Materials für bestimmte Nutzungsklassen explizit aus. Die Nutzungsklasse kann einen ersten Hinweis auf die Zuordnung der Gebrauchsklassen (DIN 68800, Holzschutz) geben. (Dazu ist ein eigenes Themenheft erhältlich) Geschützte Konstruktionen unter Dach sind in der Regel unkritisch und mit den üblichen Produkten des Holzbaus herzustellen. Der Schutzbereich eines Daches wird mit der 60 -Linie begrenzt. Bauteile die außerhalb dieser Schutzzone liegen gelten als bewittert, werden der Nutzungsklasse NKL 3 zugeordnet und bedürfen bei Planung und Ausführung hoher Aufmerksamkeit. Abb. 2: Die drei Nutzungsklassen in einer typischen Bausituation Bildquelle: fotolia 6 7

5 Bestimmung der Nutzungsklasse Die Holzfeuchte hängt bei Konstruktionen unter Dach im Wesentlichen von der relativen Luftfeuchte der umgebenden Luft ab. Die Temperatur hat einen viel geringeren Einfluss. Die folgende Tabelle gibt den Zusammenhang. Anwendungsbeispiele Holzwerkstoffe Konstruktionsholz Nutzungsklasse NKL 1 warm + trocken umgebende Luft NKL 1 5 bis 15 % (i. d.r. bis 12 %) 20 C; 65 % relative Luftfeuchte2 NKL 2 10 bis 20 % 20 C; 85 % relative Luftfeuchte2 NKL bis 24 % Bedingungen mit höherer Feuchte Die Nutzungsklasse 3 schließt auch Bauwerke ein, in denen sich höhere Gleichgewichtsfeuchten einstellen. Nur in Ausnahmefällen werden überdachte Tragwerke in Nutzungsklasse 3 eingestuft. 2 Dieser Wert darf nur für wenige Wochen im Jahr überschritten werden. 1 Innenräume von beheizten Gebäuden (z. B. Wohn-, Schul- und Verwaltungsbauten). Bildquelle: Kronoply raumseitige Beplankung Bildquelle: Stora Enso Holzbalkendecke NKL 2 geschützte Konstruktion unter Dach Innenräume von Nutzbauten (ggf. unbeheizt) sowie überdachte Konstruktionen im Freien, deren Bauteile nicht der freien Bewitterung ausgesetzt sind. Gleichgewichtsfeuchte des Holzes Die Zuordnung von Bauteilen zu den Nutzungsklassen ist erforderlich, weil die Festigkeit der Holzbaustoffe von dem Feuchtegehalt abhängt. Die charakteristischen Festigkeiten sind im Zuge der Bemessung mit dem aus der Nutzungsklasse und der Lasteinwirkungsdauer resultierenden Modifikationsbeiwert kmod abzumindern. Der Zusammenhang zwischen der relativen Luftfeuchte und der Holzfeuchte wird in dem Diagramm am Beispiel der Fichte erläutert. Deutlich wird, dass erst höhere Temperaturen direkten Einfluss auf die Holzfeuchte haben. Bildquelle: Metsä Wood, Architekt Schinzel, München Deckenbekleidung bei offenen Bauten Die Grenzwerte zwischen den Nutzungsklassen sind eingetragen. Bildquelle: fotolia NKL 3 NKL 2 NKL 1 Carport überdachte Konstruktion NKL 3 frei bewitterte Konstruktion Bauteile im Freien. Auf einen baulichen Holzschutz ist zu achten. Eine anhaltende Befeuchtung ist durch konstruktive Maßnahmen zu vermeiden. Werkstoffe in der Übersicht 8 Bildquelle: Metsä Wood, Architekt 3D, Dorfen Bildquelle: ante-holz Aussteifende Hallenwand Aufgeständerte Terrasse, Außentreppe siehe Seite 11 bis16 siehe Seite 17 bis 21 Abb. 3: Die Gleichgewichtsfeuchte des Holzes (hier Fichte) resultiert aus der relativen Luftfeuchte und der Umgebungstemperatur. Der Luftdruck kann vernachlässigt werden. Beispiel: Bei 20 C und 50 % r.lf., stellt sich eine Holzfeuchte von ca. 9 % ein. 9

6 4. Oder gleichwertig in Ausschreibungen Die Gleichwertigkeit eines Werkstoffes ist dann gegeben, wenn die gestellten Anforderungen erfüllt werden können. Hierzu zählen die mechanischen und die bauphysikalischen Merkmale. Zu prüfen ist, ob gestalterische Aspekte berührt werden. Wird die gleiche Werkstoffgattung gewählt (identische Produktnorm), jedoch ein anderer Hersteller, dürfte die Gleichwertigkeit gegeben sein. Mit der Tabelle werden Hinweise gegeben worauf bei Alternativangeboten zu achten ist. Anforderung Maßgabe Zu beachten ist insbesondere: Technische Grundlage des Produktes Verwendbarkeitsnachweis: Norm Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Europäische Technische Zulassung (ETA) das in dem Verwendbarkeitsnachweis definierte Anwendungsgebiet Klimatische Bedingungen Nutzungsklasse bei hohen Luftfeuchten und Bewitterung charakteristische Festigkeitsund Steifigkeitswerte bei tragenden und/oder aussteifenden Beplankungen B. Holzwerkstoffe Einführung und Übersicht Holzwerkstoffe werden nach der DIN EN Holzwerkstoffe zur Verwendung im Bauwesen geregelt und im Wirtschaftsraum der EU einheitlich gekennzeichnet. Damit ist das in Verkehr bringen von Holzwerkstoffen im Bauwesen nur mit der CE-Kennzeichnung, bezogen auf DIN EN 13986, zulässig. Das CE-Kennzeichen gibt an, mit welchem technischen Regelwerk das Produkt übereinstimmt: mit einer harmonisierten europäischen Norm (EN) oder einer europäischen technischen Zulassung (ETA). Weiterhin können Holzwerkstoffe auf nationaler Ebene nach allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen definiert werden (Ü-Zeichen), bei denen Bezug auf den EC 5 genommen wird. DIN EN benennt die Eigenschaften der Holzwerkstoffe und verweist auf die jeweiligen Produktnormen. Die charakteristischen Kennwerte für Festigkeiten, Steifigkeiten und die Rohdichte sind in DIN EN /-2 zu finden. Von diesen dürfen ohne weiteres jedoch nur die in der DIN V (Anwendungsnorm zur DIN EN 13986) charakteristischen Kennwerte verwendet werden (siehe Tabelle Seite 12). Mechanische Eigenschaften Festigkeitsklassen Nagelbarkeit bei Konstruktionsholz z. B. bei Schieferdeckung Für die Planung und Verarbeitung ist die korrekte Auswahl der Anwendungsgebiete bei der Materialwahl wichtig. Bei tragenden und/oder aussteifenden Konstruktionen dürfen nur bestimmte Holzwerkstoffe verwendet werden. Hierauf ist sorgfältig zu achten. Gleiches gilt für die Zuordnung der Nutzungsklassen. Davon gesondert sind Werkstoffplatten für die Fassadenbekleidung zu betrachten. Siehe dazu Fassaden-Handbuch (zur Zeit in der Erarbeitung). Holzschutz Gebrauchsklassen GK 0 Bauphysikalische Eigenschaften Rohdichte Wärmeleitfähigkeit Feuchteschutz Feuchtebeständigkeitsbereich bei Holzwerkstoff Dauerhaftigkeitsklasse bei Vollholz und daraus hergestellten Produkten bei Brandschutzanforderungen bei Außenbauteilen der Wasserdampfdiffusionswiderstand bei Außenbauteilen Auf den folgenden Seiten werden die Holzwerkstoffe nach Anwendungen gegliedert und dargestellt. So werden leichter die Alternativen gefunden. Feuchtigkeitsbeständigkeitsbereich nach DIN EN Nutzungsklasse nach EC 5 Max. zulässige Feuchte Trockenbereich NKL 1 15 % 20 Feuchtbereich NKL 2 18 % 100 Außenbereich NKL 3 21 % 100G 3 Holzwerkstoffklasse (veraltet) nach DIN ; Im Zweifelsfall sollte die Eignung eines Produktes für eine spezielle Anwendung mit dem Fachhandel oder dem Hersteller geklärt werden. Optische Eigenschaften Oberfläche Individuelle Anforderungen Ökologische Eigenschaften Emissionsklasse Ökologische Zertifizierung, Nachhaltigkeit Mindestanforderungen E1 bei HWS und individuelle Anforderungen Individuelle Anforderungen In den Tabellen von Abschnitt B und Abschnitt C können die Bezeichnungen von Alternativprodukten abgeglichen werden. 3 Ein Pilzschutz bei Holzwerkstoffen ist nicht mehr erforderlich, weil im Außenbereich (NKL 3) die max. Feuchte auf 21 % begrenzt wird

7 Auf Seite 5 wurde in der Tabelle eine Übersicht zu den Bauregeln im Holzbau gegeben. Für die Standardprodukte Holzwerkstoffe wird in der folgenden Tabelle die Gliederung der Regeln verfeinert. 1. Holzwerkstoffe Anwendung tragend und/oder aussteifend Produktnorm Herstellung Feuchtebeständigkeitsbereich Deckelnorm Merkmale / Eigenschaften CE-Kennzeichnung charakteristische Bemessungswerte relevant für: Europäische Regeln Nationale Regeln Hersteller Planer, Ausführende Tragwerksplaner OSB: DIN EN 300 Spanplatten: DIN EN 312 Sperrholz: DIN EN 636 DIN EN Holzwerkstoffe zur Verwendung im Bauwesen (als harmonisierte Norm) OSB: DIN EN Spanplatten: DIN EN Sperrholz: DIN EN DIN V , Anwendung von Bauprodukten in Bauwerken, Teil 1: Holzwerkstoffe Bei besonderen Produkten sind alle Angaben in den Zulassungen enthalten. Es ist notwendig die Zulassung bei Planung und Ausführung zu berücksichtigen. Eine ETA enthält z. B. folgende Details: Beschreibung des Produktes und des Verwendungszwecks Merkmale des Produkts und Beurteilung Bewertung und Bescheinigung der Konformität und CE-Kennzeichnung Annahmen, unter denen die Brauchbarkeit des Produktes für den vorgesehenen Verwendungszweck positiv beurteilt wurde Empfehlung Anhänge enthalten die Produktspezifikation, sowie die Tragfähigkeiten. Zugehörige nationale Verwendungsbedingungen gehören ebenfalls dazu. Daraus wird deutlich, dass der Zulassungstext sehr viele praxisrelevante Hinweise geben kann. Ebenfalls zu beachten sind die weiterführenden Herstellerempfehlungen. Trockenbereich (entspricht NKL 1) Verwendung im Innenbereich: Wand-, Decken- und Fußbodenkonstruktionen Holzwerkstoff Produktnorm Technische Klasse Spanplatten DIN EN 312 P4; P6 (hochbelastbar) OSB DIN EN 300 OSB 2 Sperrhölzer DIN EN DIN EN S 4 Massivholzplatten DIN EN SWP/1 S 4 Furnierschichtholzplatten DIN EN LVL/1 S zementgebundene Spanplatten DIN EN Begriffserklärungen Holzwerkstoff Kurzbezeichnung Begriff der Ableitung Spanplattten P Particle Board OSB OSB Oriented Strand Board Massivholzplatten SWP Solid Wood Panel Furnierschichtholzplatten LVL Laminated Veneer Lumber poröse Faserplatten SB Soft Board mittelharte Faserplatten MBL MBH harte Faserplatten HB Hard Board Middle Hard Board - Light Middle Hard Board - Heavy Faserplatten (MDF) MDF Medium Density Fibreboard NS non-structural nicht tragend S D structural tragend Bildquelle: Kronoply Declared value angegebener Wert 4 Zusätzlich muss die Festigkeitsklasse z. B. nach DIN angegeben sein. Alternativ: Nachweis einer allgem. bauaufsichtlichen Zulassung

8 Feuchtbereich (entspricht NKL 2) lastabtragende Anwendung im Feuchtbereich, aussteifende Wandbeplankung Außenbereich (entspricht NKL 3) Achtung: Nach DIN ist die Holzfeuchte auf max. 21 % zu begrenzen, Eine direkte Bewitterung ist nur bei entsprechender Imprägnierung zulässig. Bildquelle: Eternit Bildquelle: Metsä Wood, Architekt 3D, Dorfen Holzwerkstoff Produktnorm Technische Klasse OSB DIN EN 300 OSB3 OSB4 (hochbelastbar) Sperrhölzer DIN EN DIN EN 636-2/S 5 Spanplatten DIN EN 312 P5 P7 (hochbelastbar) Massivholzplatten DIN EN SWP/2 S 5 Furnierschichtholzplatten DIN EN LVL/2 S zementgebundene Spanplatten DIN EN Holzwerkstoff Produktnorm Technische Klasse Sperrhölzer DIN EN DIN EN 636-3/S 6 Massivholzplatten DIN EN SWP/3 S 6 Furnierschichtholzplatten DIN EN LVL/3 S Faserplatten nach DIN EN 622 Der Vollständigkeit halber werden die technischen Klassen der Faserplatten für die tragende und / oder aussteifende Konstruktion hier genannt. Allerdings haben die genormten Produkte beim Bauen und insbesondere bei tragenden und/oder aussteifenden Beplankungen in Deutschland keine /kaum Bedeutung. Wohl aber gibt es diffusionsoffene Faserplatten, die mit einer Zulassung als aussteifende Beplankung geregelt sind. Vorsicht bei Sperrholz Das Angebot an Sperrholzplatten ist derart vielfältig, dass hier Vorsicht geboten ist. Nur sehr wenige sind tatsächlich für die tragende aussteifende Beplankung geeignet. Nadelsperrholz, oft aus finnischer Produktion, verfügt über die notwendige Kennzeichnung. Diese sind jedoch nur dann für die tragende und aussteifende Beplankung geeignet, wenn zusätzlich zur technischen Klasse (siehe oben) ebenfalls die Festigkeitsklasse aufgedruckt ist (z. B. F20/10). Holzarten wie z. B. Birke und Seekiefer sollten nicht bei höheren Luftfeuchten eingesetzt werden. Grund ist die erhöhte Gefahr von Schimmelbildung. Produktnorm Trockenbereich NKL 1 Feuchtbereich NKL 2 Faserplatten DIN EN MDF.LA MDF.HLS poröse Faserplatten DIN EN SB.LS SB.HLS mittelharte Faserplatten DIN EN MBL.LA1 MBL.HLS1 mittelharte Faserplatten (hochbelastbar) DIN EN MBL.LA2 MBL.HLS2 harte Faserplatten DIN EN HB.LA HB.HLA1 harte Faserplatten (hochbelastbar) DIN EN HB.HLA2 5 Zusätzlich muss die Festigkeitsklasse z. B. nach DIN angegeben sein. Alternativ: Nachweis einer allgem. bauaufsichtlichen Zulassung. 6 Zusätzlich muss die Festigkeitsklasse z. B. nach DIN angegeben sein. Alternativ: Nachweis einer allgem. bauaufsichtlichen Zulassung

9 2. Holzwerkstoffe Anwendung nichttragend Die in dieser Kategorie genannten Materialien sind für das Bauen nur bedingt geeignet. Nur für die nichttragende Verwendung dürfen diese Produkte angewendet werden. Diese Werkstoffe werden typischerweise eher vom Tischler/Schreiner verwendet. Trockenbereich (entspricht NKL 1) Verwendung im Innenbereich: Dekorative Wandbekleidung, Möbel, Laden- und Messebau, Fußboden Diese Werkstoffbezeichnungen werden hier nur der Vollständigkeit wegen genannt, sie haben keine besondere Bedeutung im Markt. Holzwerkstoff Produktnorm Technische Klasse Spanplatten DIN EN 312 P1, P2 OSB DIN EN 300 OSB 1 Sperrhölzer DIN EN DIN EN 636-1/NS Massivholzplatten DIN EN SWP/1 NS Furnierschichtholzplatten DIN EN LVL/1 NS Faserplatten nach DIN EN 622 Feuchtbereich (entspricht NKL 2) Verwendung: Schwimmende Fußböden, Bad- und Küchenmöbel, Innenausbau Küche und Bad Holzwerkstoff Produktnorm Technische Klasse Spanplatten DIN EN 312 P3 OSB DIN EN 300 OSB 3 Sperrhölzer DIN EN DIN EN 636-2/NS Massivholzplatten DIN EN SWP/2 N Furnierschichtholzplatten DIN EN LVL/2 NS Bildquelle: AGEPAN SYSTEM Produktnorm Trockenbereich NKL 1 Feuchtbereich NKL 2 Außenbereich NKL 3 Faserplatten DIN EN MDF MDF.H MDF.E poröse Faserplatten DIN EN SB SB.H SB.E mittelharte Faserplatten DIN EN MBL MBH MBL.H MBH.H MBL.E MBH.E harte Faserplatten DIN EN HB HB.H HB.E Außenbereich (entspricht NKL 3) Achtung: Nach DIN ist die Holzfeuchte auf max. 21 % zu begrenzen. Eine direkte Bewitterung ist nur bei entsprechender Imprägnierung zulässig. Holzwerkstoff Produktnorm Technische Klasse Sperrhölzer DIN EN DIN EN 636-3/NS Massivholzplatten DIN EN SWP/3 NS Furnierschichtholzplatten DIN EN LVL/3 NS 16 17

10 C. Konstruktionsholz Vollholz und daraus hergestellte Produkte Einführung und Übersicht Der Begriff Konstruktionsholz wird in diesem Themenheft vereinfachend verwendet. Er steht stellvertretend für Vollholz und daraus hergestellte Produkte. Gemeint sind Bauschnittholz (inkl. Keilgezinktes), Brettschichtholz und andere stabförmigen Querschnitte. Eben alles was nicht Platte ist, auch Bretter und Latten. Zurzeit werden für Konstruktionsholz noch nicht durchgängig die europäischen Produktregeln bestimmend. So werden z.t. noch die nationalen Produktregeln angewendet. Diese Produkte tragen das Ü-Zeichen. Die in Deutschland relevanten Produktnormen müssen in einer der Bauregellisten (BRL) aufgeführt sein. Zudem ist der Musterliste der technischen Baubestimmungen (MLTB) zu entnehmen, ob für die Anwendung dieser Holzbauprodukte eine nationale Anwendungsnorm (hier DIN ) zur Verfügung steht, oder ob eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung erforderlich ist. Aufgrund der Fristen für die europäische Notifizierung enthalten BRL und MLTB nicht immer die aktuellsten Fassungen der Produkt- und Anwendungsnormen. Die Einführung ist ein behördlicher Prozess, Fristen sind zu wahren. In den nächsten Jahren ist mit regelmäßigen Änderungen der Regelwerke zu rechnen. nach europäischen Regeln erfasst Produktnorm Herstellung Sortiermerkmale Nutzungsklassen Anwendung charakteristische Bemessungswerte Festigkeitsklassen relevant für: Europäische Regeln Nationale Regeln Hersteller Planer, Ausführende Tragewerksplaner Bauschnittholz: DIN EN Keilzinkenverbindung: DIN EN 385 Brettschnittholz (zukünftig): DIN EN Bauschnittholz: DIN EN 338 (DIN EN 1912) Brettschnittholz 7 (zukünftig): DIN EN (DIN EN 1194) DIN Visuelle Sortierung von Holz nach der Tragfähigkeit DIN , Anwendung von Bauprodukten in Bauwerken DIN EN 1912 gibt die Zuordnung der verschiedenen europäischen Sortierklassen zu den einheitlichen Festigkeitsklassen. Ebenfalls werden die Holzarten und deren Herkunft angegeben. DIN EN bildet das Gerüst der Holzsortierung. U. a. ist hier die Kennzeichnung (CE) geregelt. DIN legt die Details der Holzsortierung fest. noch nach deutchen Regeln erfasst Diese Produkte sind auf den Einsatz in Deutschland begrenzt. Brettschichtholz (BS-Holz): DIN 1052 Teil 10 Balkenschichtholz (Duobalken / Triobalken ): allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Z [7] Bildquelle: Nordlam 7 Die Anwendung von BS-Holz nach DIN EN 14080: ist derzeit nur mit Zustimmung im Einzelfall möglich. Ausschließlich mit dem CE- Zeichen gekennzeichnetes BS-Holz ist derzeit nicht anwendbar. Für BS-Holz nach DIN EN gelten die Festigkeitswerte der DIN EN 1194 nicht automatisch

11 1. Sortiment 1 für tragende Konstruktionen Nutzungsklasse NKL 1 und NKL 2 Anwendung: unter Dach und Kondensat begrenzt NKL 1 warm + trocken relative Luftfeuchte: 65 % Holzfeuchte: 15 % Beispiele: Dach-, Decken- und Wandkonstruktion Nutzungsklasse NKL 3 frei bewitterte Konstruktion Anwendung: Außenbereich bewittert oder bei Kondensat Beispiele: Balkone, Freitreppen, Holzbrücken jeweils ohne Erdkontakt. Bildquelle: Metsä Wood NKL 2 geschützte Konstruktion unter Dach relative Luftfeuchte: 85 % Holzfeuchte: 20 % Beispiele: überdachte Konstruktionen wie Carports und Vordächer Konstruktionsholz Produktnorm Zusätzlich zu beachten Kennzeichnung Dachlatten DIN 4074 Ü-Zeichen Rauspund DIN 4074 DIN 4072 Fachregeln des ZVDH [10] Ü-Zeichen Bauschnittholz siehe Tabelle CE Keilgezinktes Bauschnittholz Seite 19 (Konstruktionsvollholz) Merkblatt [6] CE Brettschichtholz DIN Ü-Zeichen Balkenschichtholz Zulassung [7] Ü-Zeichen ETA 02/0026 HA [8] CE Stegträger ETA 06/0238 HA [9] CE Furnierschichtholz Z HA [8] Ü-Zeichen Z HA [9] Ü-Zeichen Bildquelle: fotolia Bezüglich der Dauerhaftigkeit des Holzes und der Holzkonstruktion ist DIN zu beachten [2]. Im Bereich der Nutzungsklasse NKL 1 und NKL 2 liegt i. d. R. die GK 0 vor, wenn technisch getrocknetes Holz verwendet wird. Sodann genügen hier die Holzarten Tanne, Fichte, Kiefer (Resistenzklasse 4 nach DIN EN 350-2). Weitere Literatur: [3], [4] sowie Grundlagenwissen zum Thema Holz- und Feuchteschutz [5] Konstruktionsholz Produktnorm Zusätzlich zu beachten Kennzeichnung Bauschnittholz Brettschichtholz Furnierschichtholz siehe Seite 19 Z Merkblatt [6]. Zumeist keine Lagerware. In Bestellungen: unbedingt die Angabe NKL 3 aufnehmen. Kerto Q werksseitig imprägniert im Kesseldruckverfahren CE Ü-Zeichen Ü-Zeichen Bezüglich der Dauerhaftigkeit des Holzes und der Holzkonstruktion ist DIN zu beachten [2]. Im Bereich der Nutzungsklasse NKL 3 liegt GK 2 (Kondensat) oder bei bewitterten Konstruktionen im Idealfall GK 3.1 vor. Sodann kannn hier das Kernholz der Holzarten Lärche, Douglasie eingesetzt werden (Resistenzklasse 3 nach DIN EN 350-2). Weitere Literatur: [3], [4] Festigkeitsklassen C 18 C 24 C 30 Sortierklassen nach DIN S 7 TS S 10 TS S 13 TS Rohdichte pk [kg/m³] Biegung fm,k Zug parallel ft,0,k Elastizitätsmodul E0,mean Charakteristische Festigkeits- und Steifigkeitskennwerte [N/mm²] bei Nadelschnittholz nach DIN EN 338 [6] Bildquelle: fotolia Festigkeitsklassen GL 24h GL 24c GL 28h GL 32c Rohdichte pk [kg/m³] Biegung fm,k Zug parallel ft,0,k 16, ,5 19,5 Elastizitätsmodul E0,mean Charakteristische Festigkeits- und Steifigkeitskennwerte [N/mm²] bei Brettschnittholz nach DIN [6] 20 21

12 2. Sortiment 2 nicht tragend für untergeordnete Verwendung Typische Anwendung: Latten für Verschläge Rauspund für Fehlböden Baustellenhilfsholz Konstruktionsholz Produktnorm Bedingungen Latten (für Dachlattungen nicht geeignet)./. Bildquelle: Bullinger Güteanforderungen sind im Einzelnen zu vereinbaren. Hinweis: In der Ausgabe der DIN 68365: wurde die Sortierung von Latten gestrichen! Quellen und Verweise [1] Eurocode 5 (EC 5): Bemessung und Konstruktion von Holzbauten - Teil 1-1: Allgemeines - Allgemeine Regeln und Regeln für den Hochbau; DIN EN : [2] DIN Holzschutz Teil 1: Allgemeines Teil 2: Vorbeugende bauliche Maßnahmen im Hochbau Teil 3: Vorbeugender Schutz von Holz mit Holzschutzmitteln [3] Holzschutz Praxiskommentar zu DIN Teile 1 bis 4, von Dietger Grosser, Horst Hertel, Borimir Radovic, Hubert Willeitner, Herausgeber DIN, Prof. Rainer Marutzky, ivth [4] Holzschutz DIN 68800, Herausgeber EUROBAUSTOFF mbh & Co. KG, Bad Nauheim [5] Holzbau-Handbuch, Herausgeber EUROBAUSTOFF mbh & Co. KG, Bad Nauheim [6] Merkblatt zur ansetzbaren Rechenwerten für die Bemessung nach DIN EN , Herausgeber Studiengemeinschaft Holzleimbau e. V. und Überwachungsgemeinschaft Konstruktionsvollholz e. V. [7] Duo-Balken und Trio-Balken, Z [8] Herstellerangaben Metsä Wood Deutschland GmbH, Bremen, Stegträger Finnjoist I-Träger (FJI), ETA-02/0026 Furnierschichtholz Kerto S und Kerto-Q, Z [9] Herstellerangaben Steico AG, Feldkirchen, Stegträger STEICOjoist, ETA-06/0238 Furnierschichtholz Ultralam, Z [10] Fachregeln, Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) Bretter./. gespundete Bretter DIN 4072 Kantholz./. Anforderungen ggfs. nach DIN (VOB Teil C (ATV) Zimmer- und Holzbauarbeiten ) Güteanforderungen sind im Einzelnen zu vereinbaren, z. B. gemäß DIN Schnittholz für Zimmererarbeiten - Sortierung nach dem Aussehen Nadelholz Hinweise für das Sortiment 2: Vollholzprodukte, die den Anforderungen von Sortiment 1 nicht in vollem Umfang genügen, werden dem Sortiment 2 zugeordnet. Eine Kennzeichnung mit CE oder dem Ü-Zeichen ist nicht möglich. Sollen Produkte aus dem Sortiment 2 für tragende Zwecke im Bauwesen verwendet werden, dann muss eine Nachsortierung durch den Verarbeiter nach dem Trocknen erfolgen. Als betriebliche Voraussetzungen hierfür ist geschultes Personal erforderlich. Außerdem muss der Betrieb für die Sortierung nach der Tragfähigkeit akkreditiert sein. DIN enthält Hinweise für die Bezeichnung der Ware. DEHA-Logo hat schlechte Auflösung Wir sagen Danke! Dieses Themenheft entstand mit freundlicher Unterstützung von 22 23

13 Bildnachweis Rückseite und Titelfotos links: fotolia, Titelfoto rechts: Loermecke Turm Single von Nicolai Schäfer Bildnachweis Titelseite: Kronoply, Rückseite: Fotolia _06/13 _0 Eine 3004 der EUROBAUSTOFF. Druck- und Bildfehler keine Haftung. und Bildfehler keine Haftung _06/12 _3Gemeinschaftsaktion 0000 Eine Gemeinschaftsaktion derfür EUROBAUSTOFF. Für Druck- Holzbaustoffe DIN Hilfen für die Neufassung Materialauswahl der Holzschutznorm Themenheft zum Eurocode 5

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