Hochschule und Nachhaltigkeit

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1 Hochschule und Nachhaltigkeit Willkommen zur 24. Jahrestagung der Kanzlerinnen und Kanzler der Fachhochschulen der Bundesrepublik Deutschland Warum Eberswalde? Ein wenig Nachhaltigkeit... und was wir seit 1830 daraus machen

2 Hannß Carl von Carlowitz *

3 Nachhaltigkeit (Carlowitz, 1713) Wird derhalben die größte Kunst/Wissenschaft/Fleiß und Einrichtung hiesiger Lande darinnen beruhen - wie eine sothane Conservation und Anbau des Holtzes anzustellen - daß es eine continuierliche beständige und nachhaltende Nutzung gebe - weiln es eine unentberliche Sache ist - ohne welche das Land in seinem Esse nicht bleiben mag. Quelle: Sylvicultura oeconomica, oder haußwirthliche Nachricht und Naturmäßige Anweisung zur wilden Baum-Zucht

4 Nachhaltigkeit (Hartig 1804) Jede weise Forstdirektion muß daher die Waldungen des Staates ohne Zeitverlust, taxieren lassen, und sie zwar so hoch als möglich, doch so zu benutzen suchen, daß die Nachkommenschaft wenigstens ebensoviel Vortheil daraus ziehen kann, als sich die jetzt lebende Generation zueignet. Quelle: Anleitung zur Taxation der Forste, 2. Aufl., Gießen1804

5 1830: Höhere Forstlehranstalt Eberswalde Friedrich Wilhelm Pfeil Alte Forstakademie um 1830 Standörtliche Bedingtheit

6 Mantschaugagotschangaugogtschaugogagungamauk Wir fischen auf unserer Seite, Ihr fischt auf Eurer Seite, und keiner fischt in der Mitte Ernst Ulrich von Weizsäcker, Eberswalde 2005

7 Sustained yield. The Limits of Growth. (Club of Rome). Meadows 1972 Sustainable development is development that meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needs. in particular the essential needs of the world's poor limitations imposed by......the environment's ability to meet present and future needs Brundtland 1980

8 Dreisäulen-Modell: Nachhaltigkeit ist die Konzeption einer dauerhaft zukunftsfähigen Entwicklung der ökonomischen, ökologischen und sozialen Dimension menschlicher Existenz. Diese drei Säulen der Nachhaltigkeit stehen miteinander in Wechselwirkung und bedürfen langfristig einer ausgewogenen Koordination. Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages Schutz des Menschen und der Umwelt 1998

9 Schwache Nachhaltigkeit: ökologische, ökonomische und soziale Ressourcen lassen sich gegeneinander aufwiegen. Ergebnis: Umwelt, das machen wir, wenn wir reich genug geworden sind (v. Weizsäcker)

10 Starke Nachhaltigkeit: Naturkapital nur sehr beschränkt oder gar nicht ersetzbar durch Human- oder Sachkapital. Bsp: Leitplankenmodell. Die ökologischen Parameter definieren einen Entwicklungskorridor für die langfristige Sicherung stabiler Lebensbedingungen. Nur innerhalb dieses Korridors besteht ein Spielraum zur Umsetzung wirtschaftlicher und sozialer Ziele.

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12 Fachhochschule Eberswalde Alter Standort - Neue Wege

13 Besondere Kennzeichen Klares Profil nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raums, Energie, Klimaschutz / Klimaanpassung, Regionalentwicklung, Unternehmensgründung 14 Erfolgreiche Studiengänge gut nachgefragt, bereits alle auf Bachelor/Master umgestellt Erfolgreiche Forschung Platz 2, 3 bzw. 6 im Drittmittelranking dt. Fachhochschulen Kurze Wege

14 Entwicklung in Brandenburg 1991/92 ambitioniertes Entwicklungsprogramm FHE 52 Professuren; 1280 Studienplätze 1994/95 Zäsur, HEP FHE 40 (27) Professuren; 817 Studienplätze 2001 Kabinettsbeschluss Überlast FHE ; ca Studienplätze 2004 Hochschulpakt I, Priorität für Hochschulen 2007 FHE ca Studienplätze Hochschulpakt II / Hochschulpakt 2020

15 Finanzentwicklung Universität Potsdam (%) ,43 BTU Cottbus ,44 EUV Frankfurt ,99 HFF ,29 FH Brandenburg ,75 FH Eberswalde ,49 FH Lausitz ,35 FH Potsdam ,41 TFH Wildau ,73 Gesamt ,79

16 Finanzen / Personal Haushalt 2007: Drittmittel 2007: Zuweisungen 2007: Gesamt 2007: 6,2 Mio. Euro 1,9 Mio. Euro 1,9 Mio. Euro 10 Mio. Euro Planstellen: 102 Mitarbeiter: 210 davon Professuren: 52

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18 Studieren in Eberswalde

19 Studieren in Eberswalde

20 Studieren in Eberswalde

21 Studieren in Eberswalde

22 Global Change Management (MSc): an innovative international study programme The facts and trends: Global environmental change The need: global change management The offer: a new study programme

23 Partners offer specifically designed modules for the study programme and research projects for master students. Global Change Management (M.Sc.) Fachbereich Forstwirtschaft: Global Change Management (M.Sc.)

24

25 Forschen für die Praxis Leitprojekt»Erneuerbare Energien aus forst- und landwirtschaftlicher Biomasse«Zukunftsrohstoff Dendromasse Potenzialstudie Biomasse Qualitätsroggen für die Bio-Ethanolherstellung Biomasse-Demonstrationsflächen Forschungsplattform ländlicher Raum

26 Weitere Forschungsfelder: Forschen für die Praxis umweltgerechte Landnutzung Monitoring und Planung in Schutzgebieten Ökolandbau und Vermarktung GIS und Fernerkundung Forstökologie und Waldschutz Moorschutz Wirtschaftsentwicklung und Unternehmensberatung Holztechnik: modularer Fassadenbau Nachhaltiger Tourismus

27 Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Region Brandenburg/Berlin - INKA BB Projektraum: Gewässerreich aber wasserarm Handlungsfeld I: Netzwerkentwicklung und sicherung methodische und instrumentelle Innovationen der klimaanpassungsbezogenen Netzwerkentwicklung Handlungsfeld II: Landnutzung Innovationen bei der landwirtschaftlichen und gärtnerischen Nutzung von Flächen Innovation in der Waldwirtschaft, im Naturschutz und Tourismus Handlungsfeld III: Wassermanagement Technologische und ingenieurwissenschaftliche Innovationen im Wassermanagement INKA BB Projektpartner: Brandenburgische Technische Universität Cottbus (BTU) // Charité Universitätsmedizin Berlin // Fachhochschule Eberswalde // Freie Universität Berlin // Humboldt-Universität zu Berlin (HUB) // Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren/Erfurt e. V. (IGZ) // Johann Heinrich von Thünen-Institut (vti) // Leibniz-Institut für Arartechnik Potsdam-Bornim e. V. (ATB) Potsdam // Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB), Berlin // Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) e. V. // Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. Müncheberg (Koordination) // Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) // sowie Unternehmen, Interessenverbände und Nichtregierungsorganisationen, Behörden und Körperschaften des öffentlichen Rechts

28 Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Region Brandenburg/Berlin - INKA BB Teilprojekte unter Federführung der FH Eberswalde: Handlungsfeld I: Handlungsfeld III: Wassermanagement Netzwerkentwicklung und sicherung TP 24: Planungsinstrumente und Pilotlösungen für TP 4 Klimaadaptierte Regionalplanung eine nachhaltige Siedlungswasserwirtschaft in ländlichen Räumen Handlungsfeld II: Landnutzung TP 7 Anpassungstools für einen klimaplastischer Ökolandbau TP 15 Adaptation durch zielgerichtete Entwicklung von Mischwäldern TP 16 Anpassung des administrativen Naturschutzes an den Klimawandel TP 17 Touristisches Destinations- und Unternehmensmanagement im Zeichen des Klimawandels INKA BB

29 Forschungsprojekt DENDROM (holzartige Biomasse) Zentrale Fragestellungen von DENDROM sind: Wie wird sich die Nachfrage nach Holz entwickeln? Können unsere Wälder eine steigende Nachfrage nach Rohstoffen und Energie befriedigen? Potentiale stecken von schnellwachsenden Bäumen auf landwirtschaftlichen Flächen?

30

31 Technologie- und Innovationsberatungsstelle TIB Wissens- und Technologietransfer Leitprojekt: Erneuerbare Energien aus forst- und landwirtschaftlicher Biomasse Projektakquise, - begleitung und koordination Forschungskooperationen / Vernetzung potentieller Projektpartner/ Transfer über Köpfe) Veranstaltungsmanagement: Tagungen, Workshops, Seminare Beratung / Vermittlung für brandenburgischer Unternehmen

32 Forschungspartnerschaft zur Umsetzung der Null- Emissionsstrategie im Landkreis Barnim Partner: - Landkreis Barnim - Fachhochschule Eberswalde - Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) Umwelt-Campus Birkenfeld, Fachhochschule Trier

33

34 Ziele 2009 Einführung eines Qualitätsmanagements Aufbau eines Gründerzentrums Career Service Vereinbarkeit von Familie und Studium/Beruf verbessern Minimierung des ökologischen Fußabdrucks der Hochschule

35 Minimierung des ökologischen Fußabdrucks der Hochschule - Ökostrom, aber den richtigen - verbrauchsarme Fahrzeuge - Holzheizung - ökol. Beschaffung - Photovoltaik - ökologisches Bauen Zertifizierung nach EMAS (Eco Management and Audit Scheme) Methode: EMASeasy

36 Viel Erfolg bei Ihrer Tagung Viel Freude am Rande derselben...und nie vergessen:

37 Mantschaugagotschangaugogtschaugogagungamauk

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