PM-ANALYZE. Überblick 1. Systemkonfiguration 2. Arbeitsweise 3. Analyse von Meldungen. Bedienung 4
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- Heinrich Schenck
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1 Überblick 1 Systemkonfiguration 2 Arbeitsweise 3 PM-ANALYZE Analyse von Meldungen Bedienung 4 PM-ANALYZE Version 7 Konfiguration 5 Ausgabe:
2 Inhaltsverzeichnis 1 Überblick Allgemeines Leistungsmerkmale Einfache Anbindung an Basissysteme Systemkonfiguration Einzelplatz mit WinCC / PCS7 / WinCC Professional Einzelplatz mit WinCC flexible / WinCC Advanced / WinCC Comfort PM-ANALYZE Mehrplatzsystem (Server / Client) PM-ANALYZE in einem verteilten System Arbeitsweise Allgemeines Anzeige der aktuellen Alarme Filterung der archivierten Meldungen Statistische Analyse Frequenz Analyse Pendel-Analyse Analyse nach Aufkommen Bedienung Allgemeines Filtereinstellungen Filterbibliothek Archiveinstellungen Gruppierung Allgemeines zur statistischen Analyse Export Benutzeranmeldung Konfiguration Allgemeines zur Konfiguration PM-SERVER Konfigurationen für PM-ANALYZE im PM-SERVER PM-ANALYZE Topologie Manager Allgemeines Definition der Berechtigungen Filterdefinition Globaler Stil / Stil-Definition Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite I-1
3 1 Überblick Überblick 1.1 Allgemeines Der erste Schritt auf dem Weg zur Produktivitätssteigerung und Qualitätsverbesserung ist die Analyse von Verbesserungspotentialen. Für eine technische Anlage bedeutet dies die Lokalisierung von Fehler- und Schwachstellen, die Reduzierung von Stillstands- und Instandhaltungszeiten und die rechtzeitige Erkennung von Verschleißerscheinungen. Mit PM-ANALYZE steht dem Anwender ein effizientes Softwaretool zur Verfügung, das beim Auffinden von Optimierungsmöglichkeiten komfortabel unterstützt. Dadurch wird die Produktivität der Anlagen erhöht und die Produktqualität verbessert. Auflaufende Meldungen in der Anlage bilden die Datenbasis für die Analysefunktionen von PM-ANALYZE. 1.2 Leistungsmerkmale PM-ANALYZE bietet folgenden Leistungsumfang: Zeitfolgerichtige Archivierung von Meldungen aus unterschiedlichen Basissystemen zur Anlagenvisualisierung Beobachtung der aktuellen Meldungen im Meldearchiv Meldeanalyse Tabellarische Auswertung der archivierten Meldungen in frei definierbaren absoluten oder relativen Zeiträumen Definition von Filtern Festlegung von Filtern, auch mit hierarchischer Struktur, zur Filterung nach Meldeinhalten Filterbibliothek o o Speichern und Verwalten der konfigurierten Filter in der Filterbibliothek entweder individuell für den angemeldeten Benutzer oder global für alle Benutzer Kombination mehrerer Filter zur Meldeanalyse Statistische Auswertungen o o Frequenzanalyse zur Ermittlung der am häufigsten auftretenden Meldungen mit Vergabe einer Platzierung. Durch Gruppierung, z.b. nach der Herkunft, können die Meldungen geordnet werden Häufigkeitsanalyse zur Analyse des Meldeaufkommens innerhalb eines definierbaren Zeitbereichs in kleineren Intervallen, z.b. ein kompletter Monat, aufgeschlüsselt nach Tagen o Pendelanalyse zur Lokalisierung von Meldungen, die innerhalb kurzer Zeit sehr häufig auftreten (Bursts) Export der Daten in die Formate CSV, XML oder direkt nach Excel Der Aufruf von Microsoft Excel und die Anzeige der Analysedaten erfolgen direkt aus PM-ANALYZE heraus. In Microsoft Excel können die Analyseergebnisse beliebig weiterverarbeitet und protokolliert werden. Übernahme der Benutzereinstellungen in der Bedienoberfläche als Standard Einfache Anbindung von ausgelagerten Backuparchiven zur Meldeanalyse Unterstützung redundanter WinCC Server Client/Server Architektur Zusätzlich zum PM-ANALYZE Server stehen PM- ANALYZE Clients zur Verfügung, die eine dezentrale Auswertung der Meldearchive erlauben. 1.3 Einfache Anbindung an Basissysteme Das Produkt PM-ANALYZE ist aufgrund des Zusammenwirkens mit der Applikation PM-SERVER offen für eine Anbindung an unterschiedliche Basissysteme zur Anlagenvisualisierung. Die Anbindung erfolgt entweder auf einem lokalen System oder über ein LAN (TCP/IP). Für die Basissysteme SIMATIC WinCC TM 7 / PCS7 TM SIMATIC WinCC Professional ab V11 übernimmt die Applikation PM-AGENT den Datenverkehr zum PM-SERVER. Alle auflaufenden Meldungen werden direkt an den PM-SERVER weitergereicht und dort in den konfigurierten Meldearchiven aufgezeichnet. Aus den Basissystemen WinCC flexible WinCC Advanced ab V11 werden die dort im CSV-Format erzeugten Meldearchive mittels Textimport zeitfolgerichtig in die PM-SERVER Meldearchive übernommen. Die konfigurierten Meldearchive im PM-SERVER bilden die Basis für die Auswertungen in PM-ANALYZE. Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite 2-1
4 2 Systemkonfiguration 2 Systemkonfiguration 2.1 Einzelplatz mit WinCC / PCS7 / WinCC Professional PM-ANALYZE Server (Systempaket Typ S) kann auf einem Einplatz Basissystem vom Typ WinCC / PCS7 / WinCC Professional installiert werden und läuft unter den Betriebssystemen 1) Windows XP Professional (32Bit) / Windows 2003 Server (32Bit) Windows 7 (32/64Bit) / Windows 2008 Server (32/64Bit) Ein PM-ANALYZE Einzelplatzsystem kann jederzeit zu einem Mehrplatzsystem ausgebaut werden, indem PM- ANALYZE Clients auf Rechnern im Netzwerk installiert werden. Das Einzelplatzsystem übernimmt in diesem Fall die Position des Servers. 2.2 Einzelplatz mit WinCC flexible / WinCC Advanced / WinCC Comfort In Verbindung mit den Basissystemen WinCC flexible, WinCC Advanced und Comfort ab V11 wird PM- ANALYZE Server auf einem separaten Rechner installiert und läuft unter den Betriebssystemen Windows XP Professional (32Bit) / Windows 2003 Server (32Bit) Windows 7 (32/64Bit) / Windows 2008 Server (32/64Bit) Die Systeme sind über ein TCP/IP-Netzwerk miteinander verbunden. Die Meldungen werden über den Textimport der Meldearchive aus diesen Basissystemen in den PM- SERVER übernommen und stehen somit zur Auswertung in PM-ANALYZE zur Verfügung. PM-ANALYZE Einzelplatzsystem auf einem lokalen Basissystem PM-ANALYZE Einzelplatzsystem auf einem separatem Rechner 1) Aktuelle Freigaben zu Basissystemen und deren Versionen sowie zu Betriebssystemen sind in der PM-ANALYZE Produktinformation dokumentiert. Siemens Aktiengesellschaft gültig ab
5 2 Systemkonfiguration 2.3 PM-ANALYZE Mehrplatzsystem (Server / Client) Eine PM-ANALYZE Mehrplatzkonfiguration besteht aus: einem PM-ANALYZE Server Systempaket Typ S einem oder mehreren PM-ANALYZE Client Systempaket(en) Typ C Die einzelnen Rechner (Server / Clients) sind über ein TCP/IP-Netzwerk miteinander verbunden. Der PM-ANALYZE Server wird auf dem Server des Basissystems oder auf einem separaten Rechner installiert. Der PM-ANALYZE Server nutzt den PM- SERVER zur zentralen Meldungsarchivierung von mehreren, unterschiedlichen Basissystemen. Der PM-ANALYZE Client wird auf einem Basissystem Client oder auf einem separaten Rechner installiert. Die Bedienoberfläche zum Anzeigen und Analysieren der Meldearchive wird sowohl mit der PM-ANALYZE Server als auch mit der PM-ANALYZE Client Installation zur Verfügung gestellt. Betriebssysteme: Server: Windows XP Professional (32Bit) Windows 2003 Server (32Bit) Client: Windows 7 (32/64Bit) Windows 2008 Server (32/64Bit) Windows XP Professional (32Bit) Windows 2003 Server (32Bit) Windows 7 (32/64Bit) Windows 2008 Server (32/64Bit) Siemens Aktiengesellschaft gültig ab
6 2 Systemkonfiguration 2.4 PM-ANALYZE in einem verteilten System Die PM-ANALYZE Systemsoftware kann innerhalb eines verteilten Systems auf einem beliebigen Rechner installiert werden. Eine PM-ANALYZE Mehrplatzkonfiguration besteht aus: einem PM-ANALYZE Server Systempaket Typ S einem oder mehreren PM-ANALYZE Client Systempaket(en) Typ C PM-AGENT Systempaket für Basissysteme vom Typ WinCC / PCS7 / WinCC Professional Die einzelnen Rechner (Server / Clients) sind über ein TCP/IP-Netzwerk miteinander verbunden. Der PM-ANALYZE Server wird auf einem separaten Rechner installiert. Der PM-ANALYZE Server nutzt den PM-SERVER zur zentralen Meldungsarchivierung von mehreren, unterschiedlichen Basissystemen. Für Basissysteme vom Typ WinCC / PCS7 und WinCC Professional ab V11 werden die auflaufenden Meldungen über den PM-AGENT an den PM-SERVER weitergeleitet. Meldungen aus Basissystemen vom Typ WinCC flexible, WinCC Advanced / Comfort ab V11 werden über den Textimport der Meldearchive an den PM-SERVER übergeben. Der PM-ANALYZE Client wird auf einem Basissystem Client oder auf einem separaten Rechner installiert. Die Bedienoberfläche zum Anzeigen und Analysieren der Meldearchive wird sowohl mit der PM-ANALYZE Server als auch mit der PM-ANALYZE Client Installation zur Verfügung gestellt. Betriebssysteme: Server: Windows XP Professional (32Bit) Windows 2003 Server (32Bit) Client: Windows 7 (32/64Bit) Windows 2008 Server (32/64Bit) Windows XP Professional (32Bit) Windows 2003 Server (32Bit) Windows 7 (32/64Bit) Windows 2008 Server (32/64Bit) PM-ANALYZE in einem verteilten System Siemens Aktiengesellschaft gültig ab
7 3 Arbeitsweise 3 Arbeitsweise 3.1 Allgemeines Datenbasis für das Anzeigen, Filtern und Analysieren von Meldungen bilden die Meldearchive, die im PM-SERVER konfiguriert wurden. Alle relevanten Basissysteme für die Anlagenvisualisierung werden im PM-SERVER als Station eingerichtet. Entweder über den PM-AGENT oder über einen Textimport von CSV-Dateien werden die Meldungen aus den Basissystemen im PM-SERVER eingelesen und in den Meldearchiven, die im PM-SERVER konfiguriert wurden, archiviert. Diese Meldearchive stehen für Auswertungen und Analysen in PM-ANALYZE in einer Auswahlliste zur Verfügung. Die Funktionalität von PM-ANALYZE bezieht sich stets auf das ausgewählte Meldearchiv. Bei der Konfiguration der Meldearchive im PM-SERVER wird definiert, welche Meldungen von welchen Basissystemen in welchem Meldearchiv archiviert werden. Der PM-SERVER bietet somit die Option Meldungen von unterschiedlichen Basissystemen in einem gemeinsamen Meldearchiv zu speichern. Die Organisation der Meldearchive ist ausschlaggebend für sinnvolle Auswertungen in PM-ANALYZE. PM-ANALYZE bietet folgende Funktionen zum ausgewählten Meldearchiv Anzeige und Beobachtung der aktuellen Meldungen im Meldearchiv Auswertung und Filterung der archivierten Meldungen Statistische Auswertung der archivierten Meldungen nach Frequenz, Pendel und Häufigkeit Die jeweils gewünschte Darstellung wird einfach in der PM-ANALYZE Bedienoberfläche eingestellt. Ansicht: Bedienoberfläche Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite 3-1
8 3 Arbeitsweise 3.2 Anzeige der aktuellen Alarme Die Anzeige der aktuellen Alarme bietet eine übersichtliche Kontrolle über das Meldeaufkommen einer Anlage. Alle Alarme, die in das selektierte Meldearchiv übertragen werden, werden in der Tabelle aufgelistet. Mit Hilfe der Suchfunktion können bestimmte Alarme herausgefiltert werden. Für diese Anzeige wird in den Aktuellen Filtereinstellungen die Eigenschaft Aktuelle Alarme angewählt. Nach Betätigung der Schaltfläche Aktualisieren werden die aktuellen Alarmeaufgelistet. Diese Auflistung wird standardmäßig automatisch alle 30 sec aktualisiert, solange bis über die Schaltfläche Anhalten die Aktualisierung gestoppt wird. Die Anzeige der Alarme ist standardmäßig auf begrenzt. Ansicht: Bedienoberfläche mit Auflistung der aktuellen Alarme aus dem Meldearchiv Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite 3-2
9 3 Arbeitsweise 3.3 Filterung der archivierten Meldungen Die Filterung wird für das selektierte Meldearchiv durchgeführt. Standardmäßig ist die Filterung nach einem Zeitbereich vorgesehen. Dieser wird entweder als aktueller, relativer oder absoluter Zeitbereich vorgegeben. Für den relativen Zeitbereich kann zusätzlich differenziert werden, ob nur der angegebene vergangene Zeitbereich (Vorherige) oder auch noch die bis zum Abfragezeitpunkt (Jetzt) weiter aufgelaufenen Meldungen dargestellt werden sollen. Die individuell konfigurierten Filter werden passend zum ausgewählten Meldearchiv parallel zur Auswahl des Zeitbereichs angeboten. Meldearchive, die im PM-SERVER über die Backup Funktion automatisch ausgelagert wurden, können in PM-ANALYZE einfach wieder eingelagert werden und stehen anschließend ebenso in der Archivauswahl für die Meldeanalyse zur Verfügung. Weitere Filterkriterien zum Filtern nach Inhalten in den einzelnen Meldeblöcken können für jedes Meldearchiv als individuelle Filter konfiguriert werden. Dabei bietet PM-ANALYZE die Option Filter mit hierarchischer Abhängigkeit zu definieren. Ansicht: Bedienoberfläche mit gefilterten Alarmen Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite 3-3
10 3 Arbeitsweise 3.4 Statistische Analyse PM-ANALYZE bietet drei Varianten für die statistische Analyse der Meldungen in einem Meldearchiv: Die Anzahl der Plätze, die in der Auflistung dargestellt werden sollen, ist konfigurierbar. Frequenz - Auswertung der häufigsten Meldungen Pendel Auswertung von Meldungen, die innerhalb kurzer Zeit häufig auftreten Aufkommen Auswertung des Meldeaufkommens innerhalb eines Zeitbereichs, aufgeschlüsselt in kleinere Intervalle Die Gruppierungsfunktion ordnet Meldungen mit demselben Inhalt. Zu jeder Platzierung werden die Inhalte der Meldeblöcke, die für die Gruppierung ausgewählt wurden, und die Anzahl der lokalisierten Meldungen angezeigt. Für die selektierte Platzierung listet die Tabelle darunter alle zugeordneten Meldungen in chronologischer Reihenfolge auf Frequenz Analyse Die Auswertung Frequenz analysiert das Meldearchiv nach der Häufigkeit des Aufkommens der einzelnen Meldungen. Filtereinstellungen für den Zeitbereich und in individuellen Filtern werden dabei berücksichtigt. Das Ergebnis der Auswertung zeigt eine Platzierung der Meldungen, wobei die am häufigsten aufgetretene Meldung auf Platz 1 ausgewiesen wird. siehe auch: Gruppierung Ansicht: Bedienoberfläche für die Frequenzanalyse Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite 3-4
11 3 Arbeitsweise Pendel-Analyse Die Pendelanalyse wird zur Lokalisierung von Meldungen, die in einem kurzen Zeitbereich häufig auftreten, angewandt. Für die Analyse wird ein Schwellenwert definiert. Dieser bildet den zeitlichen Abstand von einem Meldungsstatus Gekommen bis zum nächsten Meldungsstatus Gekommen. Sobald dieser Schwellenwert unterschritten wird, wird ein Paket angelegt. Falls in direkter Folge der Schwellenwert öfters unterschritten wird, also jeweils der zeitliche Abstand zwischen dem Status Gekommen der Meldungen kürzer ist als der definierte Schwellenwert, werden diese Meldungen demselben Paket zugeordnet. Wenn der Schwellenwert zum nächsten Status Gekommen der Meldung überschritten wird, wird das Paket geschlossen. Für jedes Paket wird die Anzahl der gekommenen Meldungen, die in Folge den Schwellenwert unterschritten haben, ausgewiesen. Die Analyse wird für den definierten Zeitbereich durchgeführt. Innerhalb des Zeitbereichs können mehrere Pakete für eine Meldung, in denen der Schwellenwert unterschritten wurde, gebildet werden. PM-ANALYZE listet als Ergebnis der Analyse die betroffenen Meldungen mit Meldenummer, der Stationsbezeichnung zur Lokalisierung des Basissystems und die Anzahl der Pakete auf. Für das selektierte Paket werden alle Meldeereignisse zur Meldung detailliert in chronologischer Reihenfolge aufgelistet. Damit wird eine Grundlage für die Analyse von möglichen Pendelalarme gebildet. Ansicht: Bedienoberfläche für die Pendelanalyse Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite 3-5
12 3 Arbeitsweise Analyse nach Aufkommen In der statistischen Analyse nach dem Aufkommen analysiert PM-ANALYZE das selektierte Meldearchiv nach der Häufigkeit der einzelnen Meldungen. Die Auswertung bezieht sich auf den definierten Zeitbereich, der zusätzlich in kleinere Intervalle aufgeteilt wird. z.b. Monat in Tagen. Als Intervalleinstellung werden Stunde, Tag, Woche, Monat und Jahr angeboten. Weitere Filtereinstellungen in den individuellen Filtern werden bei der Auswertung ebenso berücksichtigt. Die Tabelle kann direkt nach Microsoft Excel exportiert werden. Voraussetzung ist die Installation von Microsoft Excel ab Version Beim Export wird Microsoft Excel geöffnet und die Daten direkt in eine Arbeitsmappe eingefügt. Damit für weitere Auswertungen in Microsoft Excel die Ergebnisse für den Analysezeitraum lückenlos dargestellt werden, kann die Anzeige um die leeren Zeiträume, in denen keine Meldungen archiviert wurden, erweitert werden. Die Analyseergebnisse werden jeweils für das konfigurierte Intervall in einer Tabelle aufgelistet. Ansicht: Bedienoberfläche für die Analyse nach dem Meldeaufkommen Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite 3-6
13 4 Bedienung 4 Bedienung 4.1 Allgemeines PM-ANALYZE bietet eine benutzerfreundliche Bedienoberfläche mit Menü-, Werkzeug- und Statusleiste. Verschiedene Einstellungen z.b. zur Bedienoberfläche wie Fenstergröße, -aufteilung, die Ansicht von Werkzeug-, Statusleiste und Filterbereich, Konfigurationen zur Schriftart u.v.m. können benutzerspezifisch gespeichert werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit einen Standardfilter zu definieren, der ebenso wie die Einstellungen zur Bedienoberfläche bei jedem Start des PM-ANALYZE Clients automatisch gesetzt wird. Die Auswertungen in PM-ANALYZE beziehen sich auf das ausgewählte Meldearchiv, das in der Menüleiste angezeigt wird. Zur Auswahl werden alle Meldearchive, die im PM-SERVER konfiguriert wurden, angeboten. Im linken Bereich unter Aktuelle Filtereinstellungen werden sämtliche Filtereinstellungen vorgenommen und anschließend über die Schaltfläche Aktualisieren die Auswertung des Meldearchivs gestartet. Die Tabelle zeigt die Meldungen mit allen verfügbaren Meldeblöcken entsprechend den Filtereinstellungen. Suchfunktion Die Anzeige der Meldungen in der Tabelle lässt sich mit Hilfe der übergeordneten Suchfunktion weiter einschränken. Die Suchfunktion wirkt auf alle Meldeblöcke. Das PM-ANALYZE Analysefenster Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite 4-1
14 4 Bedienung 4.2 Filtereinstellungen Für die Filterung der Meldungen im ausgewählten Meldearchiv bestehen vielfältige Möglichkeiten: Definition eines Zeitbereichs Konfiguration von individuellen Filtern, zugeschnitten auf das Meldearchiv. Der auszuwertende Zeitbereich wird im Register Modus für eine aktuelle, eine relative oder eine absolute Zeitspanne definiert. In der Auswahl für die Zeitspannen werden Stunde, Tag, Woche, Monat, Quartal oder Jahr angeboten. Für die relative Zeitspanne kann zwischen Jetzt oder Vorheriger differenziert werden. In der Auswahl Jetzt werden alle bis zum Auswertezeitpunkt aufgelaufenen Meldungen berücksichtigt, auch wenn die Zeitspanne noch nicht abgeschlossen ist. Individueller Filter mit hierarchischer Struktur 4.3 Filterbibliothek Zum Sichern der konfigurierten, individuellen Filtereinstellungen verfügt PM-ANALYZE über eine integrierte Filterbibliothek. Die Unterscheidung zwischen globaler Filterbibliothek und benutzerdefinierter Filterablage bestimmt den Kreis der Zugriffsberechtigten. Gespeicherte Filter in der globalen Filterbibliothek stehen jedem Benutzer zur Verfügung, dagegen sind benutzerdefinierte Filter nur für den angemeldeten Benutzer, der diese Filter auch angelegt hat, sichtbar. Das beliebige Anlegen von Ordnern und Unterordnern gestattet eine übersichtliche Filterablage. Die gespeicherten Filtereinstellungen werden einfach mit Doppelklick in den Bereich Aktuelle Filtereinstellungen übernommen. Filterkonfiguration für den Zeitbereich Alle weiteren, neben dem Register Modus angelegten Register sind individuelle Filter, die zuerst im PM- ANALYZE Topologie Manager konfiguriert werden, bevor sie im PM-ANALYZE Client als Register erscheinen. Siehe auch:5.2.3 Filterdefinition Ein individueller Filter bezieht sich entweder auf einen oder bei einer hierarchischen Filterstruktur auf mehrere zugeordnete Meldeblöcke. Zum Festlegen der Filterkriterien werden jeweils die Inhalte der einzelnen Meldeblöcke aufgelistet. Standardmäßig sind alle Inhalte angewählt und kein Filter gesetzt. Zum Setzen des Filters werden alle nicht relevanten Inhalte abgewählt, nur die relevanten Inhalte bleiben angewählt. Die Filterkriterien werden über alle Register hinweg als UND-Verknüpfung ausgewertet. Einen aktiven individuellen Filter signalisiert das Icon im Register. Ansicht Filterbibliothek Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite 4-2
15 4 Bedienung 4.4 Archiveinstellungen Archive, die aufgrund der Backup Konfiguration im PM- SERVER ausgelagert und vom MS SQL Server getrennt wurden, können über den Dialog Archiveinstellungen einfach wieder an den MS SQL Server angebunden werden. Damit werden diese Archive ebenso in der Auswahl für Meldearchive angeboten und stehen für Auswertungen zur Verfügung. Standardmäßig bleiben die manuell angebundenen Archive einen Kalendertag mit dem Microsoft SQL Server verbunden und werden anschließend automatisch getrennt. Dieser Zeitbereich kann im PM-SERVER für die einzelnen Archive manuell angepasst werden Gruppierung Einen besseren Überblick über die Analyseergebnisse bietet die Gruppierungsfunktion. Damit können Meldungen mit demselben Inhalt (z.b. Herkunft) in ausgewählten Meldeblöcken zusammengefasst werden. Der Gruppierungsdialog bietet alle verfügbaren Meldeblöcke für das ausgewählte Meldearchiv an. Die relevanten Meldeblöcke werden angewählt und in die gewünschte Reihenfolge gebracht. Die konfigurierten Gruppierungseinstellungen können generell aktiviert bzw. deaktiviert werden. So lassen sich vergleichende Analysen mit bzw. ohne Gruppierungseinstellungen durchführen. Die Gruppierungsfunktion steht bei den statistischen Analysen nach Frequenz und Aufkommen zur Verfügung. Ansicht: Dialog Archiveinstellungen 4.5 Allgemeines zur statistischen Analyse Diese Schaltfläche aktiviert die Bedienoberfläche für die Statistische Analyse. Entsprechend der Analyseanforderung wird das Register Frequenz, Pendel oder Aufkommen angewählt. Jedes Register zeigt spezielle Einstellungen für die jeweilige Analyse. Die Auswertung wird über die Schaltfläche Analysieren gestartet. Dabei werden der Zeitbereich und die Filtereinstellungen unter Aktuelle Filtereinstellungen berücksichtigt. Gruppierungsdialog Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite 4-3
16 4 Bedienung 4.6 Export PM-ANALYZE bietet einen Export der ausgewerteten Daten in die Formate CSV / XML oder direkt nach Excel an. Dies gilt für die angezeigten aktuellen Meldungen, die dargestellten gefilterten Meldungen und die statistische Analyse nach dem Meldeaufkommen. Für den Export nach Microsoft Excel ist die Installation von Microsoft Excel ab 2003 Voraussetzung. Die Daten werden direkt in ein Arbeitsblatt eingefügt und stehen für weitere Auswertungen z.b. zur Darstellung in Pivot-Tabellen zur Verfügung. 4.7 Benutzeranmeldung Im PM-ANALYZE Client kann sich ein Benutzer anmelden. Die eingegebenen Daten für Login und Passwort werden gegen die Konfiguration unter Berechtigungen im PM-SERVER geprüft. Bedienhandlungen wie Archiv-Einstellungen bearbeiten globale Filter bearbeiten statistische Auswertungen können vor unbefugtem Zugriff geschützt und nur einem bestimmten Personenkreis zugänglich gemacht werden. Die Benutzeranmeldung bietet weiterhin den Vorteil, dass Filtereinstellungen in der Filterbibliothek benutzerdefiniert gespeichert werden und damit nur für den entsprechend angemeldeten Benutzer sichtbar sind. Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite 4-4
17 5 Konfiguration 5 Konfiguration 5.1 Allgemeines zur Konfiguration Die Analysen in PM-ANALYZE setzen auf den Meldearchiven, die im PM-SERVER konfiguriert sind, auf. Die Installation des PM-ANALYZE Servers bringt die Applikation PM-SERVER mit. In Verbindung mit anderen PM-Produkten wie z.b. PM-QUALITY wird PM-ANALYZE dazu installiert und nutzt den vorhandenen PM-SERVER sowie bereits angelegte Meldearchive. Aufeinander abgestimmte Versionen sind jeweils in den Produktfreigaben dokumentiert PM-SERVER Mit dem PM-SERVER besteht eine Plattform, in der Informationen aus mehreren Basissystemen, auch unterschiedlicher Leistungsklassen, zusammengeführt werden. Abhängig vom Basissystem-Typ werden Berechtigungen und Grundlagen der Meldungskonfiguration direkt importiert. Falls dies nicht möglich ist, werden Meldearchive über den Textimport eingelesen und Berechtigungen im PM-SERVER direkt verwaltet. Ansicht: PM-SERVER mit Projektdaten Konfigurationen für PM-ANALYZE im PM-SERVER Voraussetzung für die Filterung nach Meldeblock- Inhalten in PM-ANALYZE ist die Fixierung der betreffenden Meldeblöcke im PM-SERVER Meldearchiv. Aufgrund der Fixierung können die Meldeblöcke im PM- SERVER weder verändert noch gelöscht werden. Nur fixierte Meldeblöcke, die im PM-SERVER mit dem Icon gekennzeichnet sind, werden im PM-ANALYZE Topologie Manager für die Filterkonfiguration angeboten. PM-SERVER Meldearchiv-Konfiguration Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite 5-1
18 5 Konfiguration 5.2 PM-ANALYZE Topologie Manager Allgemeines Im PM-ANALYZE Topologie Manager werden grundlegende Einstellungen für die Bedienoberfläche des PM- ANALYZE Clients vorgenommen. Dazu zählen die Konfiguration der Zugriffsberechtigungen und der globale Stil für die Darstellung der analysierten Meldungen. Weiterhin werden für jedes Meldearchiv Filter konfiguriert, die anschließend im PM-ANALYZE Client zur Filterung der Meldungen für das betreffende Meldearchiv zur Verfügung stehen Definition der Berechtigungen Die Zugriffsrechte im PM-ANALYZE Client werden im Topologie Manager definiert. Dazu werden den einzelnen Berechtigungsstufen die erforderlichen Benutzergruppen, die im PM-SERVER angelegt sind, zugeordnet. Folgende Aktionen können vor unberechtigtem Zugriff geschützt werden: Archiv-Einstellungen bearbeiten Globale Filter in der Bibliothek bearbeiten Die hier definierten Filternamen werden im PM-ANALYZE Client im Bereich Aktuelle Filtereinstellungen als individuelles Register dargestellt, wenn das betreffende Meldearchiv für die Auswertung ausgewählt wurde. In jedem Register werden die unterschiedlichen Inhalte der zugeordneten Meldeblöcke für die Filterung angezeigt Globaler Stil / Stil-Definition Der globale Stil definiert die farbliche Darstellung der ausgewerteten Meldungen in der Tabelle. Er gilt für alle Meldearchive. Für jedes einzelne Meldearchive kann ein abweichender Stil definiert werden. Stil-Spalten Für die Farbgebung werden Meldeblockinhalte ausgewertet. Dazu wird einer Spalte ein Meldeblock zugeordnet und in der Stil-Definition im XML-Format die Farbe in Abhängigkeit des Meldeblockinhalts zugeordnet. Dies kann gestaffelt für mehrere Spalten erfolgen. Zugriff auf Statistiken Filterdefinition Filter werden für jedes Meldearchiv separat definiert. Die Definition besteht aus der Vergabe eines Namens und der Zuordnung eines Meldeblocks. Alle Meldeblöcke, die zuvor im PM-SERVER für dieses Meldearchiv fixiert wurden, werden in der Auflistung für die Zuordnung dargestellt. PM-ANALYZE Topologie Manager: Stil-Spalten Hierarchische Filter werden mehrstufig konfiguriert. Unter demselben Filternamen werden unterschiedliche Meldeblöcke zugeordnet. Die Nummer des Index bestimmt die Reihenfolge innerhalb der Filterabfrage. PM-ANALYZE Topologie Manager: Filterdefinition Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite 5-2
19 Process Management System Wirtschaftlich automatisieren mit Standardsoftware PM-CONTROL Rezeptur-/Produktdatenverwaltung, Auftragssteuerung PM-QUALITY Auftrags-/Chargenorientierte Archivierung und Protokollierung PM-MAINT Intelligentes Instandhaltungsmanagementsystem PM-ANALYZE Analyse von Meldungen PM-OPEN Kommunikations- und Integrationslösungen SIMATIC WinCC ist eine Marke der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Druckschrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen können. Weitere technische Infos? Ihr Vertriebspartner: Ihr autorisiertes WinCC Competence Center Mannheim Telefon: (+49) (+49) Fax: (+49) Internet: Siemens AG Siemens Deutschland Industry Sector Customer Services Division WinCC Competence Center Dynamostraße 4 D Mannheim Die Informationen in diesem Produktkatalog enthalten Beschreibungen bzw. Leistungsmerkmale, welche im konkreten Anwendungsfall nicht immer in der beschriebenen Form zutreffen bzw. welche sich durch Weiterentwicklung der Produkte ändern können. Die gewünschten Leistungsmerkmale sind nur dann verbindlich, wenn sie bei Vertragsschluss ausdrücklich vereinbart werden. Liefermöglichkeiten und technische. Alle Erzeugnisbezeichnungen können Marken oder Erzeugnisnamen der Siemens AG oder anderer, zuliefernder Unternehmen sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Siemens AG 2012 Printed in Germany
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