Kinder- und Jugendförderplan
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- Insa Falk
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1 Kinder- und Jugendförderplan Erstellt durch SISP / Jugendamt / AG Jugendarbeit
2 1. AUF EINEN BLICK Sozialräumliche Gliederung (durch den Jugendförderplan geförderte Projekte)... 7 Zentrale Projekte / Zielgruppenorientiert: Finanzielle Mittel Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit EINLEITUNG DER PLANUNGSPROZESS SOZIALRÄUMLICHE LAGE ENTWICKLUNG STRATEGISCHER ZIELE DURCH DEN UNTERAUSSCHUSS JA /JSA Ziele (die Reihenfolge ist zufällig gewählt) Z1 Stadt bzw. sozialräumlich übergreifende Bündelung konzeptioneller Zusammenarbeit und Entwicklung Z2 Chancengleichheit im Sinne von Bildung Z3 Strukturelle Benachteiligungen abbauen Z4 Partizipation stärken Z5 Eigene Soziokulturen der Kinder und Jugendlichen stärken Bearbeitung durch andere Instanzen Indikatoren Stadt bzw. sozialräumlich übergreifende Bündelung konzeptioneller Zusammenarbeit und Entwicklung Chancengleichheit im Sinne von Bildung Strukturelle Benachteiligungen abbauen Partizipation stärken Eigene Soziokulturen der Kinder und Jugendlichen stärken JENA GESAMT (PLANUNGSRAUMÜBERGREIFENDE PROJEKTE) Diagramme zu den Altersgruppen in den Planungsräumen Jena gesamt Stand der Projekte im Jahr Bedarfssammlung in allen Planungsräumen aus den Planungsraum-konferenzen vom bis Der planerische Bedarf Operative Ziele und Maßnahmen Ziele- und Maßnahmenkatalog Z Ziel /102 Erstellt durch SISP / Jugendamt / AG Jugendarbeit
3 Indikator Maßnahme Ziel Indikator Maßnahme Ziel Indikator Maßnahme Z Chancengleichheit Z Strukturelle Benachteiligungen abbauen Ziel Indikator Maßnahme Z Partizipation stärken Ziel Indikator Maßnahme Z Eigene Soziokulturen der Kinder und Jugendlichen stärken Planungsraumübergreifend JENA LOBEDA Diagramme zu den Altersgruppen Trägeranhörungen zu Lobeda Planungsraumkonferenz Stadtteil Lobeda am im Stadtteilbüro Lobeda Planerischer Bedarf Lobeda Ziele- und Maßnahmenkatalog Z Ziel Indikator Maßnahme Z Chancengleichheit Ziel Indikator Maßnahme Klex ist Standort der Jenaer Elternschule "Gemeinsam stark" Die Eltern nehmen die Angebote der Elternschule regelmäßig an und fragen diese nach.47 Niedrigschwellige Angebote für Eltern aus bildungsfernen Schichten werden initiiert.. 47 Z Strukturelle Benachteiligungen abbauen Ziel Indikator Maßnahme /102 Erstellt durch SISP / Jugendamt / AG Jugendarbeit
4 Z Partizipation stärken Z JENA NORD Diagramme zu den Altersgruppen Trägeranhörungen zu Nord Planungsraumkonferenz Stadtteil Nord am im Stadtteilladen Nord Planerischer Bedarf Nord Ziele- und Maßnahmenkatalog Z Z Chancengleichheit Z Strukturelle Benachteiligungen abbauen Z Partizipation stärken Z Eigene Soziokulturen der Kinder und Jugendlichen stärken JENA WINZERLA Diagramme zu den Altersgruppen Trägeranhörungen zu Winzerla Planungsraumkonferenz Stadtteil Winzerla am im Stadtteilladen Winzerla Planerischer Bedarf Winzerla Ziele- und Maßnahmenkatalog Z Z Chancengleichheit Ziel Indikator Maßnahme Z Strukturelle Benachteiligungen abbauen Z Ziel Indikator Maßnahme Ziel Indikator Maßnahme /102 Erstellt durch SISP / Jugendamt / AG Jugendarbeit
5 Z JENA OST Diagramme zu den Altersgruppen Trägeranhörungen zu Ost Planungsraumkonferenz Stadtteil Ost am im Jugendzentrum Eastside Planerischer Bedarf Ost Ziele- und Maßnahmenkatalog Z Ziel Z Ziel Indikator Maßnahme Z Z Partizipation stärken Z JENA WEST Diagramme zu den Altersgruppen Trägeranhörungen zu Jena Süd/West/Mitte Planungsraumkonferenz Stadtteil West und Mitte am in der JHP am Löbdergraben Planungsraum West/Mitte Ziele- und Maßnahmenkatalog Z Ziel Indikator Maßnahme Z Chancengleichheit Ziel Indikator Maßnahme Z Strukturelle Benachteiligungen abbauen Z PR West / Mitte Z LEISTUNGSKATALOG /102 Erstellt durch SISP / Jugendamt / AG Jugendarbeit
6 12.1 Jugendverbandsarbeit Öffentlichkeitsarbeit Geschlechtsspezifische Jugendarbeit Offene Kinder- und Jugendarbeit Winzerla: 1 Einrichtung Lobeda: 1 Einrichtung Jena Ost: 1 Einrichtung Jena Nord: 1 Einrichtung ANGEBOTE FÜR MARGINALISIERTE UND GEFÄHRDETE JUGENDLICHE Jugendsozialarbeit Schulsozialarbeit Straßensozialarbeit PROJEKTE DER VERWALTUNG /102 Erstellt durch SISP / Jugendamt / AG Jugendarbeit
7 1. Auf einen Blick 1.1 Sozialräumliche Gliederung (durch den Jugendförderplan geförderte Projekte) Winzerla: Kinderbüro Winzerla (Initiative kinderfrdl. Stadt) midnight-fun (Projekt und Stadtteilladen) Schuso RS Winzerla (MäPro/Diskurs) Freizeitladen Winzerla (HivO) JZ Hugo (kommunal) Streetwork Winzerla (kommunal) Jena Nord: Stadtteilladen Nord örtliches und mobiles Angebot (kommunal) Schuso "M.-Montessori-Schule" (MäPro/ Diskurs) Zentrale Projekte / Zielgruppenorientiert: DJR(Geschäftsstelle / Verbände) Offene Sozialdiakonische Arbeit der evangelisch-luth. Kirche Mädchenprojekt Stadtsportbund mit Sportkoordinatoren eingemeindete Ortsteile (Jugendzimmer) Fanprojekt Schuso Jenaplanschule Schuso Lobdeburgschule Schuso IGS "Grete Unrein" Schuso BVJ Beratung Jugendarbeit Beratung Jugendsozialarbeit Lobeda: JZ "Treffpunkt" (kommunal) Schuso RS "Alfred Brehm" Klex (Komme e.v.) midnight-fun (Projekt) Streetwork Lobeda (kommunal) Kontaktstelle für Mädchen (Mädchenprojekt Jena e.v.) Kindersprachbrücke Jena e.v. Süd / West / Mitte: Offene Sozialdiakonische Arbeit der evangelisch-luth. Kirche Jena Schuso IGS Grete Unrein (kommunal) Jena Ost: JZ Eastside (AWO) Schuso KGS (MäPro/ Diskurs) 7/102 Erstellt durch SISP / Jugendamt / AG Jugendarbeit
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9 1.2 Finanzielle Mittel Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit 2008 Wohngebiet Projekt Sockel Gesamt Personalstellen Zuschuss Freie Träger Vertrag Arbeitsfeld DJR Geschäftsstelle ,00 VbE ZP SJ DJR Verbände ZP SJ Klex ,60 VbE LO OJ Kindersprachbrücke ,00 VbE ZP JM Freizeitladen HivO ,58 VbE WI OJ Kinderbüro ,90 VbE WI OJ Eastside ,00 VbE JO OJ Mädchenprojekt ,50 VbE ZP OJ midnight-fun ,60 VbE WI OJ JG Stadtmitte ,25 VbE SWM/ZP OJ Sportkoordinatoren ,00 VbE ZP SP Komme e.v. Schuso RS Brehm /RS Lobdeburg ,40 VbE LO JSc Schuso/Jenaplan ,68 VbE ZP JSc Schuso Mäpro./Diskurs RS J.Gutenb. RS Ostschule RS Winzeral ,90 VbE WI, JO, NO je 1 /3 ÜAG Schulsoz. An berufsbildenden Schulen ,00 VbE ZP JSc Schuso Janis Schule ,00 VbE LO JSc Schulbezogene Jugendarbeit ZP SJ Fanprojekt ,00 VbE ZP JSt Fonds Jugendsozialarbeit ZP SJ Fonds interkulturelle Bildung ZP SJ Fonds Politische Bildung ZP SJ Erlebnispäd/neu Gesundheitserz ZP SJ Jugendzimmer ZP SJ JZ Burgau ZP OJ JgZimmer Cospeda ZP OJ Ferien vor Ort ZP OJ Schuso an Berufsfachschulen ,50 VbE ZP JSc Kompetenzagentur ÜAG ,00 VbE ZP JBH Gesamtausgabe ,91 VbE Einnahme Jugendpauschale Zuschuss JSc 9/102 Erstellt durch SISP / Jugendamt / AG Jugendarbeit
10 Öffentliche Träger Hugo ,00 VbE WI OJ Treffpunkt ,00 VbE LO OJ Stadtteilladen Nord ,00 VbE NO OJ Streetwork Lobeda ,00 VbE LO JSt Streetwork Winzerla ,00 VbE WI JSt Schuso IGS ,00 VbE SWM JSc Gesamtausgabe ,00 VbE Einnahme Jugendpauschale Zuschuss Gesamtausgabe ,91 VbE Einnahme Jugendpauschale Zuschuss Arbeitsfeld Anteil VbE Mittel SJ 11,78% 1, Selbstorganisierte Jugendarbeit OJ 58,53% 26, Offene Jugendarbeit SP 1,43% 1, Sportliche Jugendarbeit JSt 8,37% 6, Jugendsozialarbeit Streetwork JM 1,31% 1, Jugendsozialarbeit Migranten JSc 17,77% 11, Jugendsozialarbeit Schulsozialarbeit JHB 0,80% 3, Jugendberufshilfe 100,00% 49, Wohngebiete SWM 7,65% 4, Süd / West / Mitte JO 6,50% 4, Jena Ost LO 29,76% 13, Lobeda ZP 24,85% 12, Zentrale Projekte WI 24,64% 12, Winzerla NO 6,60% 3, Jena Nord 100,00% 49, /102 Erstellt durch SISP / Jugendamt / AG Jugendarbeit
11 2. Einleitung Die Offene Kinder- und Jugendarbeit ist ein Leistungsbereich der Jugendhilfe, der für die Gesellschaft zukunftsgestaltend ist und dem daher eine sehr große Bedeutung zukommen sollte. Leider wird diese der Kinder- und Jugendarbeit oftmals verwehrt, da hier weniger die Notlage im Vordergrund steht, wie dies in anderen Feldern der Jugendhilfe der Fall ist. Allerdings, so Konsens verschiedenster Fachtagungen und Gespräche, liegt die Aufgabe der Kommune und damit der Verantwortlichen in der positiven Gestaltung der Lebensbedingungen junger Menschen und deren Familien. Damit ist der Status einer reinen freiwilligen Leistung gebrochen und der Auftrag der Kinder- und Jugendarbeit wird, wie im Gesetz beschrieben, als zu erbringende Leistung verstanden. Die Offene Kinder- und Jugendarbeit leistet einen wesentlichen Beitrag zur Aufrechterhaltung einer ausgewogenen, sozialen Infrastruktur in den Städten und Landkreisen. Sie hat zugleich einen wesentlichen Anteil an der Integration von bildungs- und sozialbenachteiligten Bevölkerungsgruppen. 1 Das Jugendamt der Stadt Jena möchte mit der Fortschreibung des Kinder- und Jugendförderplanes für die Jahre eine ebenso verlässliche und stabile Grundlage schaffen, wie dies im Kinder- und Jugendförderplan für die Jahre möglich war. Darüber hinaus soll, mit der Einbeziehung neuer Sichtweisen und Vorschläge für künftige Maßnahmen, die sich veränderte Problemlage junger Menschen aufgegriffen und konsequent bearbeitet werden. Dabei sind die geschaffenen Qualitätsmerkmale der Kinder- und Jugendarbeit zu erhalten und fortzuentwickeln. 3. Der Planungsprozess Der Planungsprozess war von Beginn an auf der Basis einer breiten Beteiligung der freien Träger, der kommunalen Politik und weiterer am Prozess Interessierten aufgebaut. Da es sich um eine Fortschreibung handelt, wurden die bereits entwickelten Planungsschritte zum Teil fortgesetzt und weiter entwickelt. 3.1 Zunächst wurde durch den Jugendhilfeausschuss eine Bestandserhebung initiiert, die durch Trägeranhörungen im beauftragten Unterausschuss des Jugendhilfeausschusses durchgeführt wurde. Dabei wurden von den Fraktionen des Stadtrates und den Vertretern der freien Träger im Unterausschuss entwickelte Fragen an die Träger versandt. Die Beantwortung fand im Ausschuss statt und wurde in einer Matrix dokumentiert und den Ausschussmitgliedern zur Verfügung gestellt. 1 Vgl. Stellungnahme der AG für Jugendhilfe zur Offenen Kinder und Jugendarbeit Berlin /102 Erstellt durch SISP / Jugendamt / AG Jugendarbeit
12 3.2 Zur Erfassung des Bestandes und Vorbereitung der Trägergespräche wurden die Leistungsvereinbarungen, Wirksamkeitsdialoge, Jahresberichte und Erhebungen der Verwaltung zur Verfügung gestellt. 3.3 Ein weiteres Planungsinstrument war die Durchführung von Planungsraumkonferenzen in den Planungsräumen Lobeda, Winzerla, West, Ost und Nord. Der Planungsraum Ortschaften wurde punktuell einbezogen. Erstmals wurden diese Planungsraumkonferenzen extern moderiert und mit einer städteplanerischen Sicht, die vom Stadtplanungsamt der Stadt Jena entwickelt wurde, angereichert. Dies sollte den Blick der Beteiligten auf die Gesamtheit der städtischen Planung lenken und eventuellen strukturellen Bedarf der städtebaulichen Planung zukommen lassen. Zu oft hängen qualitativer und quantitativer Bedarf im Planungsraum von geschaffenen Strukturen ab. Die externe Moderation hat sich in Hinsicht auf künftige Planungen sehr bewährt. Die Planungsraumkonferenzen wurden in Protokollen dokumentiert und unmittelbar nach Abschluss über die Internet-Seiten der Stadt Jena veröffentlicht. Die Beteiligung der Träger gem. 78 SGB VIII und die Einbeziehung der Kinder und Jugendlichen, sollte durch diesen Planungsschritt frühzeitig und in geeigneter Weise erfolgen. Bei der Durchführung und der Auswertung der Planungsraumkonferenzen stellte sich jedoch dar, dass insbesondere die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen, aber auch der Eltern, durch die beteiligten Fachkräfte oft nicht detailliert genug dargestellt werden konnten. Hier sehen wir für die zukünftige Planung einen wesentlichen Handlungsbedarf. 3.4 Um die Einzelheiten der Wünsche der Kinder und Jugendlichen detailliert darstellen zu können, wurde seitens der Planung nach bekannten und dokumentierten Bedarfserhebungen gefragt (Schülersprecherkonferenzen, Befragungen, Projekte ). Die Ergebnisse wurden ebenfalls veröffentlicht und bilden eine weitere Planungsgrundlage. Der Kinder- und Jugendförderplan enthält die Aufforderung an zukünftige Planungen, bestimmte Teile des Kinder- und Jugendförderplanes extern zu evaluieren. Dies soll ein weiterer Schritt in Hinsicht der qualitativen Entwicklung der Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Jena sein. 3.5 In Folge dessen, wurde durch den Jugendhilfeausschuss beschlossen, das Arbeitsfeld Schulsozialarbeit zu evaluieren. Die Ergebnisse dieser Evaluation wurden durch das beauftragte Organisationsberatungsinstitut Thüringen ORBIT, in einem Bericht zusammengefasst und mit Empfehlungen versehen. Diese ist ebenfalls Grundlage für die zu erstellende Planung. Die Durchführung, das Ergebnis und die Verwertbarkeit lassen den Schluss zu, dieses Instrument als festen Bestandteil in zukünftige Planungen aufzunehmen. Dabei ist die frühzeitige Entscheidung für einen Bestandteil des KJFP und die Beauftragung des JHA ratsam, um rechtzeitig die Ergebnisse nutzen zu können. 12/102 Erstellt durch SISP / Jugendamt / AG Jugendarbeit
13 3.6 Eine weitere Grundlage für die laufende Planung sind Ergebnisse von Fachtagen und Fachgesprächen. Hier ist der Fachtag Jugendarbeit und Schule und das Expertengespräch zum Planungsprozess der Jugend -, Bildungs- und Begegnungsstätte Jena Nord zu nennen. Dokumentationen hierzu wurden frühzeitig veröffentlicht. 3.7 Dem Wunsch des Jugendhilfeausschusses entsprechend wurde eine Sitzung des vorbereitenden Unterausschusses genutzt, um auf Grund der vorliegenden Erkenntnisse und der Stellungnahme der beteiligten Fraktionen, eine strategische Zielstellung für den KJFP zu entwickeln. Dies wurde in der Sitzung des UA am realisiert. Die Ziele sind Bestandteil dieses Jugendförderplans. 3.8 Die Stadt Jena führt seit 1999 eine Kinder- und Jugendstudie im Rhythmus von 2 Jahren durch. Dabei werden die Kinder und Jugendlichen der Klassen 6; 8 und 10 befragt. Diese Studie liegt für das Jahr 2006 vor und ist elementarer Bestandteil der Bedarfsermittlung für den KJFP. Ebenso werden die Ergebnisse bundesweiter und internationaler Kinder- und Jugendstudien verwendet Die sozialen und demografischen Entwicklungen der Stadteile stellen die Grundlage für die sozialräumliche Planung dar. Dazu wurde durch die neue gegründete Stabsstelle für integrierte Sozialplanung der Sozialbericht der Stadt Jena in Auftrag gegeben und im Mai 2008 fertig gestellt. Bestandteil dieses Sozialberichtes ist die Sicht auf die Lebenslagen der Kinder und Jugendlichen und deren Familien in den Planungsräumen Der Vortrag von Prof. Dr. Merten von der Universität der Stadt Jena zum Thema Kinderarmut in Jena zu einer gemeinsamen Sitzung des Jugendhilfeausschusses und dem Sozialausschuss der Stadt Jena und die anschließende Diskussion finden auch Einfluss in dieser Fortschreibung Empfehlung zur Fortschreibung Wie schon im Kinder- und Jugendförderplan 2005/2006 kann man die Empfehlung zur Fortschreibung nur wiederholen. Der Planungszeitraum für den Sockelbetrag und damit die Kernaufgaben sollte wieder ein dreijähriger Zeitraum sein. Dabei hat sich die Evaluation durch Externe im Planungszeitraum sehr bewährt. Es ist dadurch möglich im Prozess der Arbeit und der Fortschreibung die Aufgaben weiter den tatsächlichen Bedarfen anzupassen. Die jährliche Planung der variablen Zuschüsse ist ebenfalls ein gutes Steuerungsinstrument für die bedarfsgerechte Arbeit. 4. Sozialräumliche Lage In den vergangenen Planungszeiträumen wurde die Sozialraumanalyse aus dem Jahr 2003 zu Grunde gelegt. Eine Erstellung einer vergleichbaren Analyse ist aus Gründen der sich stark geänderten Gesetzeslage, insbesondere im Bereich der 2 Shellstudie zur Lage von Kindern und Jugendlichen in Deutschland, Aktionsplan für die Beteiligung der Kinder und Jugendlichen in Deutschland, Bertelsmannstudie zur Partizipation von Kindern und Jugendlichen 13/102 Erstellt durch SISP / Jugendamt / AG Jugendarbeit
14 Versorgung von Menschen ohne Arbeit und Menschen mit nicht ausreichenden Einkommen, nicht möglich. Es müssen neue Indikatoren festgelegt werden, welche für eine zuverlässige Vergleichbarkeit in den kommenden Jahren sorgen. Hier ist es Teil der Vereinbarung zur Erstellung des Sozialberichtes der Stadt Jena, die Lage der Kinder und Jugendlichen mit zu beleuchten und diese im Gesamtkontext mit der sozialen Lage in der Stadt Jena zu vergleichen. Die Kinder- und Jugendstudie des Jahres zeigt insbesondere im Bereich Lebenslagen, Freizeitgestaltung, berufliche Zukunft, Erziehung und Unterstützung signifikante Zusammenhänge zwischen den Lebenslagen der Eltern und den Einflüssen in den oben genannten Bereichen der Kinder und Jugendlichen. Es ist also zu vermuten, dass die Erkenntnisse über die sozialen Lebenslagen aus dem Sozialbericht auch auf den Bereich der Kinder und Jugendlichen anwendbar sind. Der Zwischenbericht zum Sozialbericht im Mai 2008 lässt allerdings auch den ersten Schluss zu, dass die sozialräumliche Verteilung der Problemlagen sich nicht verschiebt. Allerdings ist weiterhin mit einer Zunahme der sozialen Unterschiede und der Schlechterstellung der Kinder und Jugendlichen zu rechnen. Der Sozialbericht ist für Mai/Juni 2008 geplant und wird dann unmittelbar als Planungsgrundlage dem Kinder- und Jugendförderplan beigestellt. 5. Entwicklung strategischer Ziele durch den Unterausschuss JA /JSA Der Unterausschuss für Jugendarbeit/Jugendsozialarbeit beriet in seiner Sitzung am unter anderem über strategische Ziele und bildete aus diesen Indikatoren für den Kinder- und Jugendförderplan Die gebildeten Indikatoren werden Wirkungsziele für die Träger der offenen Kinder- und Jugendarbeit, die im JFP gefördert werden. 5.1 Ziele (die Reihenfolge ist zufällig gewählt) Z1 Stadt bzw. sozialräumlich übergreifende Bündelung konzeptioneller Zusammenarbeit und Entwicklung Kinder- und Jugendstudie Die Sicherung der vorhandenen Angebote und eine effektivere Gestaltung dieser Verbesserung und Optimierung der Nerzwerkarbeit Die vorhandenen Infrastrukturen stärker und effizienter nutzen Kommunikation mit Klienten über vorhandene Strukturen (Was ist vorhanden oder nicht? Wie wird es angenommen?) Schulübergreifende Gruppen in der offenen Arbeit mit dem Ziel der Bildung und Stärkung sozialer Kompetenzen für mehr Lebensfreude Ein mittelfristiges Konzept für die Kinder- und Jugendarbeit im Stadtteil Lobeda Eine Konzeption für Lobeda in Zusammenarbeit von Schule, Offener Kinder- und Jugendarbeit, Streetwork und der Kindersprachbrücke Förderung der Vernetzung von Trägern (Bsp. Richtlinie Fonds) 3 Kinder- und Jugendstudie der Stadt Jena 2006 erstellt durch das Organisationsberatungsinstitut Thüringen ORBIT im Auftrag der Stadt Jena 14/102 Erstellt durch SISP / Jugendamt / AG Jugendarbeit
15 Anpassung der Rahmenkonzeptionen an die Bedarfe, d.h. finanzielle und personelle Ressourcen einplanen Ermittlung der Bedarfe von Jugendzimmern und ggf. eine Konzeption entwickeln die Verzahnung der Schulnetzplanung mit der Jugendförderplanung und die Entwicklung eines Bildungskonzeptes für die gesamte Stadt Klärung des Verhältnisses von Jugendhilfe und Schule (Offene Kinder- und Jugendarbeit, Schulsozialarbeit, schulbezogene Jugendarbeit, Bildungslandschaft, Bildungskoordinator und Übergang Schule-Beruf) Z2 Chancengleichheit im Sinne von Bildung Ausbau der Angebote für die gesamte Familie mehr Bildungsangebote Projekte der Kinder- und Jugendbildung inner- und außerschulisch die Erweiterung der Angebote der Kindersprachbrücke Freizeit und Bildung verknüpfen bedarfsgerechte Ferienangebote in den Planungsräumen erste Schritte in Richtung Bildungsmonitoring und Aufbau eines Bildungsportals Neue Konzeption für Lückekinder Lückekinderprojekte in Zusammenarbeit mit den Ganztagsschulen und der Standortfrage Z3 Strukturelle Benachteiligungen abbauen Weiterentwicklung der Schulsozialarbeit Qualitätssprung der Schulsozialarbeit Ausbau der Schulsozialarbeit entsprechend den Empfehlungen der Evaluation Wochenendangebote etablieren Aufbau der Jungenarbeit in Jena Angebot Mädchenfußball in Lobeda Stärkung der Jugendsozialarbeit, insbesondere der Jugendberufshilfe und der Schulsozialarbeit nach 13 SGB VIII Ausbau der Elternarbeit eine kostenlose Essenversorgung in den Ferien für Familien mit Jenapass Z4 Partizipation stärken Jugendliche stärker aktivieren anstelle von Betreuung Beratungsangebote und Partizipationsprojekte inhaltlich verbessern den Übergang von Kindheit Jugend Adoleszenz stärken Kreative und selbstbestimmte Freizeitmöglichkeiten schaffen Förderung der Verbandsarbeit (DJR und Stadtsportbund) Jugendverbandsarbeit zur Förderung der Partizipation und Demokratieentwicklung Z5 Eigene Soziokulturen der Kinder und Jugendlichen stärken altersgruppenübergreifende Angebote aufsuchende Jugendarbeit in der Stadtmitte/Paradies Ausbau der Möglichkeiten zur Umsetzung eigener Projekte (Idee eines Jugendbüros ) 15/102 Erstellt durch SISP / Jugendamt / AG Jugendarbeit
16 Ein Teil der genannten Ziele und Strategien konnte den globalen Zielen nicht zugeordnet werden und muss an andere Stellen weiter getragen werden. Sie können in die Fraktionen eingebracht oder an Institutionen der Stadt weitergeleitet werden Bearbeitung durch andere Instanzen Kostenfreier öffentlicher Personennahverkehr für Kinder und Jugendliche Anbindung der Ortschaften an den ÖPNV Ausbau der Radwege Bau eines Spielplatzes in der Innenstadt (Familienfreundlichkeit) Sportflächennutzungskonzept für Jena Zugänglichkeit von Schulhöfen und Sportstätten in der gesamten Stadt mit einem Nutzungs- und Betreuungskonzept 5.2 Indikatoren Aufbauend auf den strategischen Zielen wurden Indikatoren benannt, an denen sich die Arbeit in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kinder- und Jugendförderplan orientiert, ihre alltägliche Arbeit danach ausrichtet und durch diese Indikatoren auch bewertet werden kann. Die hier aufgeführten Indikatoren werden stichpunktartig dargestellt Stadt bzw. sozialräumlich übergreifende Bündelung konzeptioneller Zusammenarbeit und Entwicklung Fortschreibung der Kinder- und Jugendstudie ein überregionales Kinderbüro der Bildungskoordinator ist bekannt und bildet einen festen Bestandteil in der Trägerlandschaft ein kommunales Bildungskonzept entsteht unter Mitwirkung aller Ansprechpartner Arbeitsgemeinschaft kommunales Bildungskonzept arbeitet kontinuierlich und mit Erfolg trägerübergreifende Arbeit ohne kommunale Anstöße in den Leistungsvereinbarungen werden konkrete Ziele vereinbart, z.b. Angebote an den Wochenenden, Elternarbeit, Generationsprojekte Chancengleichheit im Sinne von Bildung die Zahl der Haupt- und Förderschüler ist gesunken, Schulabbrecher sind selten, es gibt mehr Abiturienten und jugendliche Preisträger das Schulsystem versucht, alle Schüler mitzunehmen und am Unterricht zu begeistern Alle Regelschüler/innen haben einen Ausbildungsplatz, der Übergang Schule Ausbildung wird für Regelschüler leichter und zielgerichteter gestaltet Die Schulsozialarbeiter arbeiten bedarfsgerecht und die Konzeptionen sind überarbeitet 16/102 Erstellt durch SISP / Jugendamt / AG Jugendarbeit
17 Schule wird als soziale Einrichtung im Stadtteil angenommen Das Bildungsportal ist online Sozialräumlich spezifische Lösungen für Lückekinderprojekte (besonders für Lobeda und Winzerla) Förderungen der Stadt sind vorausschauend angelegt Strukturelle Benachteiligungen abbauen Ein Übergangsmanagement entsteht (Schule-Ausbildung) die prozentuale Zahl der Schüler im BVJ hat stark abgenommen Es sind nur wenige Jugendliche ohne Berufsabschluss In allen Planungsräumen findet sechs Wochen lang Ferien vor Ort statt Kinder und Jugendliche nutzen die Angebote der bestehenden und neuen Einrichtungen außerhalb der Schule Partizipation stärken Integration der Verbandarbeit in die schulbezogene Jugendarbeit die Mitgliederzahlen des DJR sind gestiegen die Zahl der Anträge für Projekte Jugendlicher im Stadtrat/Jugendamt ist hoch Kinder und Jugendliche mischen sich in die Arbeit des Jugendhilfeausschusses ein Es gibt regelmäßig Schülersprecherkonferenzen und eine Stadtschülerzeitung Jedes neue Projekt enthält einen partizipativen Ansatz Jugendliche nutzen bestehende Räume für eigene Projekte Die Fonds sind schon im Juni alle Förderung für Projekte wird intensiver genutzt Eigene Soziokulturen der Kinder und Jugendlichen stärken Regelschüler nehmen teil Jugendinitiativen stellen Fondsanträge Stadtbekannte Szeneclubs & Projekte 17/102 Erstellt durch SISP / Jugendamt / AG Jugendarbeit
18 6. Jena gesamt (planungsraumübergreifende Projekte) 6.1 Diagramme zu den Altersgruppen in den Planungsräumen Die im Folgenden dargestellten Diagramme beruhen auf der Bevölkerungsprognose der Stadt Jena aus dem Jahr Sie sollen die zum Rechtskreis gehörenden Personen darstellen, die als Zielgruppe in den 1; 11; 13 SGB VIII u.a. angegeben sind und die Handlungsgrundlage für die Arbeit der Projekte des Kinder- und Jugendförderplanes bilden. Jena gesamt Kinder und Jugendliche in Jena Prognose Anzahl E Jahr 7-14 Jahre Jahre Junge Erwachsene in Jena Prognose /102 Erstellt durch SISP / Jugendamt / AG Jugendarbeit
19 6.2 Stand der Projekte im Jahr 2008 Um den Bestand detailliert zu erfassen, fanden im Unterausschuss Jugendarbeit/ Jugendsozialarbeit Trägeranhörungen zu den einzelnen Projekten statt. Dazu wurde ein Fragenkatalog entworfen, welcher allen Trägern in Vorbereitung zur Verfügung gestellt wurde. Aus den Antworten wurde eine Matrix entwickelt, welche im Nachgang dargestellt ist und den Bestand widerspiegelt. 1 Fragestellung zur Trägeranhörung 2 Welche Weiterbildungsmaßnahmen wurden in welchen Umfang bei wem ergriffen? 3 Welche der selbst gesteckten Ziele wurden in den vergangenen 3 Jahren erreicht bzw. nicht erreicht? 4 Wie hat sich die Akzeptanz seitens der Jugendlichen /Zielgruppe über die vergangenen 3 Jahre entwickelt? 5 Welche Angebote wurden/werden gut angenommen und welche nicht? Wie hat sich die Personalausstattung u. Zusammensetzung in den letzten 3 Jahren entwickelt und wie geht es weiter? (fest/2. Arbeitsmarkt/andere/Ehrenamt; Kontinuität oder häufiger Personalwechsel) Wurden in den vergangenen 3 Jahren die Ziele bzw. inhaltliche Konzeption geändert? Wenn ja, warum? Gab es in den vergangenen 3 Jahren externe (Qualitäts)-Untersuchungen Ihrer Einrichtung, mit welchem Ergebnis oder welchen Empfehlungen? Wie war die Unterstützung und welche Unterstützung erwartet man seitens der Stadt Jena? Wie wurde und wird mit finanziellen Mehrbedarf aufgrund Kostensteigerung umgegangen? Gab oder gibt es Abstriche bei den Angeboten? 10 Was würde es für Ihre Einrichtung bedeuten, 10% mehr oder 10% weniger Förderung zu erhalten? (direkte Folgen/zu realisierende, wünschenswerte Dinge) 11 Welche Minimalsumme ist für den Planungsraum in der JA absehbar? 12 Welche Bedarfe gibt es im Planungsraum, die durch den JFP nicht gefördert werden? 19/102 Erstellt durch SISP / Jugendamt / AG Jugendarbeit
20 Zentrale Projekte / zielgruppenorientiert Stadt Jena, Schulsozialarbeit IGS 4 Sehr gute Akzeptanz durch die kontinuierliche Arbeit, besonders in den 5. Klassen. 5 Personalstelle liegt konstant bei 1,0 VbE. Die Stellenzusammensetzung liegt bei 80% Schulsozialarbeit an der IGS und 20% Fachanleitung Schulsozialarbeit. Unterstützung erhält die/der MA durch regelmäßige Praktikanten. Ausbildung zum Mediator, Weiterbildungen: Erwachsen werden, Berufsvorbereitung, Fachtagung Sexualpädagogik, Erlebnispädagogik, 8a SGB VIII. Gut läuft: Gruppenarbeit (Gesundheit, Gewaltprävention, Kommunikation, 3-4 spontane Projekte zu bestimmten Problematiken), Einzelfallarbeit, Vernetzung läuft 1x im Monat, Zusammenarbeit mit Lehrerschaft und anderen Vereinen, aktive Hofpause, Öffentlichkeitsarbeit (Schusoweb, Infowände, Schülerzeitung), Beratungsnutzung durch Eltern Weniger gut: Zusammenarbeit mit den Lehrern (muss intensiver erfolgen), mit den Fachdiensten, Vernetzung im Stadtteil, Lesestube (läuft nur über Praktikanten), Elterninteresse/Elternvertretung, Arbeit mit Schülersprechern, Schülervertretung und Klassensprechern. Sehr gut laufen die Angebote der Ferien vor Ort im Paradies für 7-13jährige, Projekte in der Lesestube werden weniger angenommen (weiteres siehe 3.). 6 Keine Änderung. 7 Evaluation der Schulsozialarbeit in Jena durch Orbit e.v., Ergebnisse dazu im Januar Fachanleitung des AK Schuso, die Dienst- und Fachaufsicht liegt beim Jugendamt. 9 Kostenfreie Nutzung der Räumlichkeiten. 10 Die Sachkosten wären geringer, d.h. Projekte und Angebote würden über Drittmittel finanziert (dies bedeutet mehr Arbeitsaufwand und weniger Zeit für Klienten). 11 1,0 VbE und angemessene Sachkosten. 12 Spiel- und Freiflächen in der Innenstadt und eine bessere räumliche Ausstattung. 20/102 Erstellt durch SISP / Jugendamt / AG Jugendarbeit
21 KOMME e.v., Schulsozialarbeit Die Kontinuität der 3-Jahresverträge sind ein wichtiges Ziel. Schulsozialarbeit in der Brehmschule ist durch Wegfall der SAM-Stelle zur Zeit weniger leistungsfähig, da die Arbeit mit nur einer Personalstelle nicht zu schaffen ist. Eine geringe Entlastung entsteht durch Praktikanten, diese ist jedoch qualitativ weniger hochwertig. Konflikt- und Deeskalationstraining über 500h an der FH Erfurt. Die Kosten für Weiterbildungen sind zu hoch, um größere Weiterbildungen zu finanzieren. Lobdeburgschule: Demokratieprojekte (politische Bildung), berufliche Orientierung und LOS-Projekt für Hauptschüler wurden umgesetzt, Selbstevaluation konnte nicht in Gang gebracht werden (Zeitmangel). Brehmschule: politische Bildung, Erlebnispädagogik, berufliche Orientierung für Hauptschüler, Migranten (F10 Klasse) konnten umgesetzt werden, Erreichen von Eltern (besonders mit Migrationshintergrund) konnte nicht umgesetzt werden. Ein zunehmender Zulauf von Schülern ist zu bemerken, es ist eine Selbstverständlichkeit von den Schülern, die Schulsozialarbeit zu nutzen. Eine bessere Akzeptanz durch die Lehrerschaft ist ebenso zu verzeichnen. Siehe Frage 3, auch offene Angebote nach Unterrichtsschluss werden gut angenommen. Projekte mit Kostenbeteiligung werden weniger wahrgenommen. Die Konzeptionen wurden an die jeweilige Schule angepasst. Für die Lobdeburgschule ist es wichtig, den geschlechtsspezifischen Aspekt zu vertiefen -> männliche Fachkraft in der Schulsozialarbeit. An der Brehmschule wurden in diesem Jahr durch die FH Erfurt Daten zur Schulentwicklung erhoben, ein Ergebnis liegt noch nicht vor. 3-Jahresverträge und Unterstützung bei der Nutzung von Fonds (Antragstellung, Beratung), ebenso AK Schulsozialarbeit für den fachlichen Austausch. Erwartungen für die weitere Zusammenarbeit sind Weiterförderung der Schulsozialarbeit, kostengünstige Weiterbildungen und zusätzliche Ressourcen für den AK Schulsozialarbeit Kostendumping in allen Bereichen (Streichung von Projekten, weniger Projekte, Dumping bei Honorarkräften) % weniger hieße keine Projektkosten (das wäre für die Arbeit undenkbar) 10% mehr würden für Personalkosten verwendet werden (Annäherung an Tarif) 11 Der Mindestbedarf liegt bei 2 Personalstellen pro Standort (Mittel für 2 Stellen beantragt), mit diesem Mehrbedarf ergibt sich eine Gesamtsumme von Speziell für Lobeda West ein Angebot für Jugendliche und Bandprobenräume. 21/102 Erstellt durch SISP / Jugendamt / AG Jugendarbeit
22 Keine Angaben. 8 9 Mädchenprojekt / Diskurs e.v., Schulsozialarbeit Regelschule Winzerla: von 0,8 VbE + 0,2 VbE auf 1,0 VbE (von Janisschule), zusätzlich 0,2 VbE als geringfügig Beschäftigte (Studentin). KGS: seit 2005 kontinuierlich besetzt und anerkannt, von bisher 0,8 VbE auf 0,9 VbE. Gutenbergschule: Schulsozialarbeit dort schon lang etabliert, Personalwechsel, von 0,8 VbE auf 0,9 VbE. Janisschule: 0,8 VbE (befristet bis Ende 2007), der Kollege hat sich gut eingearbeitet und wird von Schülern angenommen, eine längerfristige Perspektive wird angestrebt. Es besteht ein hoher Qualifizierungsanspruch. Intern besteht Fachbegleitung, Supervision, Reflexion, Dienstberatungen. Kleine Weiterbildungen in Mediation, Medien und Sexualpädagogik Nicht erreicht wurde der Anspruch auf besser qualifizierte Schulsozialpädagogen (Verweis auf Rahmenkonzeption). Gewünscht wird ein flexibles Anpassen an den Bedarf der jeweiligen Schule (Entwicklungen der Schule und Schüler bedarf Reaktion der Sozialpädagogen). Die Standorte Winzerla und KGS sind schon längerfristig etabliert, ebenso die Gutenbergschule. Alle 4 Standorte stoßen auf gute Resonanz und Akzeptanz seitens der Jugendlichen und der Lehrer. Die 4 Teile der Rahmenkonzeption haben je nach Standort verschiedene Gewichtung. Einzelfallarbeit steigt an jedem Standort, da die Fälle immer komplexer werden. Sehr gut angenommen werden Angebote, die aus dem Standort Schule herausgehen (Projekte mit Medien oder Erlebnispädagogik), ein wichtiger Punkt dabei ist, dass dies unterrichtsbegleitend angeboten wird, da die Resonanz nach Schulschluss gering ist. Gruppenarbeit wird durch Projekte wie Konflikt- oder Kompetenztraining bearbeitet. Klassensprecherarbeit findet mindestens 1x pro Monat statt und die Stadtteilarbeit bezieht sich auf die Teilnahme an Festen oder Angebote in den Ferien. Die Feinkonzeption wurde je nach Standort verändert, da die Schulen verschiedene Bedarfe haben. Beratung und Begleitung im Arbeitskreis, Ausweitung der Stellen im Sinne der Rahmenkonzeption und Anpassung der Lohnkostenpauschale freier und öffentlicher Träger. Es werden Abstriche in Qualität oder Quantität gemacht (weniger qualifizierte MA). Die Anträge von Drittmitteln aus Fonds oder Spendengeldern verbraucht zu viel Zeit (Schreibtischarbeit = Zeit, die dem Klienten fehlt) % weniger wären sehr problematisch, da mit den momentanen Mitteln ein Spagat zwischen den Möglichkeiten und der Qualität stattfindet, mit weniger Mitteln wäre die Unzufriedenheit größer 10% mehr wären ein Tropfen auf den heißen Stein 11 Diese Frage war zum Anhörungszeitpunkt noch nicht im Fragenkatalog. 12 Diese Frage war zum Anhörungszeitpunkt noch nicht im Fragenkatalog. 22/102 Erstellt durch SISP / Jugendamt / AG Jugendarbeit
23 Keine Angaben DJR Jena e.v. Bis 2004 war das Jugendverbandszentrum am alten Standort (Theobald-Renner-Str.4) mit 2 VbE und einer 55+ Stelle, 2005 Kürzung der Stellen und ab ,7 VbE und eine geringfügig beschäftigte Stelle. Das Ziel für den JFP ist eine 1,0 VbE, da der Arbeitsaufwand mit jeweils 0,5 VbE nicht leistbar ist. Weiterbildung lässt der begrenzte Zeitrahmen kaum zu, WB zum Thema Fundraising, Qualitätsmanagement und Zivilcourage wurden besucht. Der DJR ist praktikumszertifiziert. Eine Umstrukturierung des DJR fand statt, die Geschäftsstelle wurde zu einer Servicestelle, insgesamt wurde der DJR verkleinert. Das Beratungsangebot wurde vergrößert. Akzeptanz ist gleichbleibend gut, starke Frequentierung der Servicestelle durch die bestehenden Mitglieder sowie die Aufnahme neuer Mitglieder. Gut angenommen wurde das Beratungsangebot, der Materialverleih (großes Angebot), die Vernetzung der Mitglieder und Weiterbildungen wie Juleica. Durch die großen Veränderungen gab es keine Untersuchungen; für das nächste Jahr ist eine Evaluation geplant. Kooperation und gemeinsame Projekte wie die Juleica. Der DJR erwartet von der Stadt Jena den besseren Einbezug der Jugendverbandsarbeit in die schulbezogene Jugendarbeit. Der Haushaltsplan wurde umstrukturiert und eine Betriebskostenabrechnung für 2006 liegt noch nicht vor % weniger hießen weniger Projekte, Personalkürzung und Einsparung bei den Verbänden und Räumen, 10% mehr hießen mehr Projekte, erweiterte Öffnungszeiten und einen Materialmanager. 11 Die Summe von %. 12 Keine Angaben. 23/102 Erstellt durch SISP / Jugendamt / AG Jugendarbeit
24 1 Keine Angaben. Kompetenzagentur der ÜAG 2 An folgender Weiterbildung wurde teilgenommen: Medienkompetenz und -schulung Gute Zusammenarbeit mit Schulen, Schülern und Schulsozialarbeit. Die Netzwerkarbeit und Kooperationsvereinbarungen laufen sehr gut. Ein Integrationsatlas wurde entwickelt. Die Kompetenzagentur ist bei den Jugendlichen eine akzeptierte Beratungsstelle und hat mehr Zulauf als zuständige Stellen in den Schulen oder bei Ämtern. Gut angenommen werden die Krisenintervention und die Verknüpfungen/Kontakte zu anderen Kooperationspartnern. Das Casemanagement muss weiter ausgebaut werden. Die Konzeption wurde präzisiert und enthält jetzt einen präventiven Ansatz. Die Anzahl der Schüler wurde erweitert und eine Abgrenzung zur Assistenz U25 fand statt. Eine eigene Evaluation nach ISO 9001 wurde durchgeführt (die Auswertung läuft noch), Standardisierte Akten wurden eingeführt. 8 Zusammenarbeit soll auf allen Ebenen so weiterlaufen wie bisher. Eine Förderung durch ESF-Mittel besteht. 9 Es gab keine qualitativen Abstriche, ein differenzierter Umgang mit den Mitteln fand statt % weniger hießen keine Weiterführung des Projektes. 11 Die beantragte Summe. 12 Keine Angaben. 24/102 Erstellt durch SISP / Jugendamt / AG Jugendarbeit
25 6.3 Bedarfssammlung in allen Planungsräumen aus den Planungsraumkonferenzen vom bis Das Protokoll der Planungsraumkonferenzen vom bis umfasst alle Konferenzen und die Ergebnisse der einzelnen Arbeitsgruppen. Es werden für jeden Planungsraum die Ergebnisse der Stationskonferenzen und deren Prioritäten, die Planungsleitlinien und konkrete Ressourcen dokumentiert. Der Aufbau der Planungsraumkonferenzen war für alle Stadtteile identisch. 6.4 Der planerische Bedarf Der Bedarf wird nach Sozialräumen und als überregionaler Bedarf für das gesamte Stadtgebiet dargestellt. Dabei wird nach strukturellem, quantitativem und qualitativem Bedarf unterschieden. Die Begründungen liegen in der Anzahl der Nennungen und der Wichtungen in den Planungsraumkonferenzen. Bereits benannte Bedarfe aus vergangenen KJFP sind hier nicht aufgeführt oder werden im quantitativen und qualitativen Bedarf konkretisiert. Eine Weiterführung der bestehenden Angebote über den gesamten Planungszeitraum stellt einen wesentlichen planerischen Bedarf dar. Planerischer Bedarf Jena überregional Struktureller Bedarf Sichere Verkehrswege für Kinder und Jugendliche Fahrradwegenetz ÖPNV für Kinder und Jugendliche niederschwelliger nutzbar Indoor-Spielmöglichkeiten Büchereien Frei nutzbare zentrale Sportflächen / Stadion Angebote für festen Zeitraum sichern Aufbau eines geschlechtsspezifischen Angebotes für Jungen Quantitativer Bedarf Angebote für Kinder und Jugendliche im Bereich der Jungenarbeit Angebote der Schulsozialarbeit in allen Schulformen Angebote der politischen Bildung Projekte und ständige partizipative Vertretung der Kinder und Jugendlichen Ausbau von integrativen Angeboten im Bereich der Migrationsarbeit Ferienangebote für Kinder aus Jena, in Jena und Umgebung Qualitativer Bedarf Konsequente und fortlaufende Beteiligung der Kinder und Jugendlichen bei der Entwicklung, Durchführung und Planung von Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit Beratung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen bei Problemen und Ängsten neben anderen Angeboten der Jugendhilfe und Schule 25/102 Erstellt durch SISP / Jugendamt / AG Jugendarbeit
26 Elternarbeit Beteiligung bei Planung und Durchführung von Projekten und Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit Effektive Öffentlichkeitsarbeit Beibehaltung und Umsetzung der eingeführten und geforderten Standards Fachkräfteangebot Niedrigschwelligkeit im Bereich der Kinder und Jugendarbeit um Teilhabe abzusichern Gestaltung der Ausstattung des Bereiches der Schulsozialarbeit entsprechend den Empfehlungen der Evaluation Vernetzungsarbeit in den Sozialräumen und darüber hinaus 26/102 Erstellt durch SISP / Jugendamt / AG Jugendarbeit
27 6.5 Operative Ziele und Maßnahmen Auf Grundlage der oben genannten strategischen Zielstellung erarbeitet die AG Jugendarbeit einen Ziele- und Maßnahmenkatalog, welcher für die Fortschreibung des KJFP die Handlungsgrundlage bildet. Dieser Katalog wird jährlich überprüft und entsprechend dem Bedarf weiter angepasst. Ziele- und Maßnahmenkatalog Z1 Stadt bzw. sozialräumlich übergreifende Bündelung konzeptioneller Zusammenarbeit und Entwicklung Planungsraumübergreifend Kinder- und Jugendstudie 2008 Sicherung der vorhandenen Angebote und flexibles Reagieren Verbesserung und Optimierung der Netzwerkarbeit Ziel Indikator Maßnahme Die Kinder- und Jugendstudie wird im Jahr 2008 und 2010 erstellt. Die Leistungsvereinbarungen sind den Bedarfen angepasst. Das Bildungsportal ist online. Es findet trägerübergreifende Arbeit statt. Die Kinder- und Jugendstudie wird regelmäßig fortgeschrieben. Bestehende Projekte arbeiten kontinuierlich und bedarfsgerecht. Online-Stadtplan und Öffentlichkeitsarbeit, (Bildungsmonitoring Voraussetzung) nur in Kooperation mit anderen Trägern und Partnern möglich. Überarbeitung und Umsetzung der Rahmenkonzeptionen für Offene Kinder- und Jugendarbeit und Neuerstellung Schulsozialarbeit angepasst an die Bedarfe und Einstellung der dafür benötigten finanziellen Mittel Die Jugendarbeiter/innen und Schulsozialarbeiter/innen arbeiten bedarfsgerecht und die Konzeptionen sind überarbeitet und neu erstellt. Erstellung einer neuen Rahmenkonzeption für die Kinder- und Jugendarbeit und Schulsozialarbeit 27/102 Erstellt durch SISP / Jugendamt / AG Jugendarbeit
28 Ziel Indikator Maßnahme Die Verzahnung der Schulnetzplanung und Jugendhilfeplanung Die AG "Kommunales Bildungskonzept" arbeitet kontinuierlich und mit Erfolg. Ein kommunales Bildungskonzept entsteht unter Mitwirkung aller Ansprechpartner. Der Bildungskoordinator ist bekannt. Es finden thematische, gemeinsame Ausschusssitzungen von Kultur- und Jugendhilfeausschuss statt. Eine AG "Kommunales Bildungskonzept" wird gegründet. Auf- und Ausbau der Elternarbeit Evaluierung von Partizipationsprojekten Die Elternarbeit findet in den Konzeptionen der Einrichtungen entsprechend der Trägerprofile Berücksichtigung. Partizipationsprojekte werden evaluiert und die Ergebnisse finden Berücksichtigung in der inhaltlichen Arbeit der Einrichtungen. Die Elternarbeit wird entsprechend des Trägerprofiles berücksichtigt und entsprechend umgesetzt Es werden Mittel für die Evaluierung bereitgestellt. Die Einrichtungen und Projekte der Kinderund Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit haben ein Konzept zur eigenen Qualitätsentwicklung und wenden es aktiv an. In den Trägergesprächen (Wirksamkeitsdialogen) wird mit den Trägern über die Vorhaben im Bereich der Qualitätsentwicklung gesprochen und Beratung der Träger Weiterbildungen durch öffentlichen Träger Entwicklung einer Rahmenkonzeption für die sportliche Jugendarbeit und Fortschreibung bestehender Rahmenkonzeptionen. Die Träger der Kinder- und Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit beschäftigen qualifiziertes Personal. Die Leistungen der freien und öffentlichen Träger werden unter Wahrung der jeweiligen Trägerspezifik in gleicher Weise bewertet. Die Träger stellen eine ständige, kontinuierliche Fortbildung der Mitarbeiter/innen sicher. Die Anzahl des beschäftigten Personals korrespondiert mit den vereinbarten Leistungen aus diesem Plan, entsprechend der Rahmenkonzeptionen und Leistungsvereinbarungen. Die Finanzierung der Einrichtungen und Dienste erfolgt nach den gleichen Maßstäben, unter Berücksichtigung der Tarifautonomie. Bedarfsorientierte Teilnahme an Weiterbildungen, Schulungspläne, Weiterbildungsangebote des Jugendamtes und eine Finanzierung der trägerspezifischen Weiterbildungen wird gewährleistet. ( 74 (6) SGB VIII) Finanzielle und inhaltliche Untersetzung und Absicherung durch finanzielle Untersetzung und Leistungskatalog 28/102 Erstellt durch SISP / Jugendamt / AG Jugendarbeit
29 Ziel Indikator Maßnahme Als Planungszeitraum für den Kinder- und Jugendförderplan gelten drei Jahre. Der Kinder- und Jugendförderplan unterteilt sich haushalterisch in einen Sockelbetrag, der für den gesamten Planungszeitraum konstant ist und einem variablen Teil, der sich durch die jährliche Haushaltsplanung ergibt. Der Kinderund Jugendförderplan wird im ersten Jahr als Bedarfsplanung, im zweiten als Fortschreibung und im dritten Jahr als Evaluation verstanden. Die Förderung der Stadt ist vorausschauend angelegt. Leistungsvereinbarungen werden mit den Trägern über drei Jahre abgeschlossen, die in der Untersetzung des Sockelbetrages verankert sind. Ein kommunaler Wirksamkeitsdialog wird jährlich geführt, der auf aktuelle Entwicklungen reagiert und der inhaltliche Ziele mit den Trägern vereinbart. Zusammenarbeit und Vernetzung mit anderen Sozialarbeiter/innen Schusos wissen um neue Entwicklungen in der Teilnahme an Arbeitskreisen, Fachtag SSA, Kinder- und Jugendarbeit in Jena, beziehen gemeinsame Projekte mit anderen Erfahrungen von anderen in ihre Arbeit ein. Einrichtungen Nutzung der Freiflächen der Schulen Freiflächen der Schulen werden genutzt. Öffnung für freie Gruppen (Sport etc.) Erarbeitung eines Konzeptes zur Qualitätsentwicklung der Schuso im Trägerverbund Mädchenprojekt/Diskurs e.v. Die Vielfalt der Angebote und Träger wird erhalten. Einführung und Integration jährlicher Selbstevaluation als fester Bestandteil von Schuso Das breite Spektrum der inhaltlichen und weltanschaulichen Ausrichtung der Träger ist etabliert. Selbstevaluation von Projekten, Auswertung mit dem Träger, Fortschreibung der Feinkonzeption an den Schulen Es wird auf die Ausgewogenheit der Trägerlandschaft in den einzelnen Arbeitsfeldern geachtet. Kinder und Jugendliche in Sportvereinen Vernetzung zwischen Trägern und Sport Regelmäßige Teilnahme am Vereinstraining, Mitgliedschaft in einem Sportverein Erweiterung des Angebots, Events, Tagesveranstaltungen Kooperation KITA-Schule-Sportverein schulbezogene Jugendarbeit Teilnahme an Gesprächsrunden 29/102 Erstellt durch SISP / Jugendamt / AG Jugendarbeit
30 Ziel Indikator Maßnahme Die o.a. Parameter finden sich in den einzelnen Planungsräumen in unterschiedlicher Ausprägung wieder. Ziel ist es, für alle Planungsräume eine adäquate Angebotsstruktur sowie gleiche Standards (Information, Kommunikation, Vernetzung etc.) zu gewährleisten. Z2 Chancengleichheit Planungsraumübergreifend Es ist gelungen, eine adäquate Angebotsstruktur in allen Planungsräumen aufzubauen. Es gelten gleiche Standards für alle Angebote. Beständige Weiterarbeit von folgenden Planungsgremien: JA, AG Jugendarbeit, Stabstelle ISP/JHP, Jugendhilfeausschuss Ziel Indikator Maßnahme Schulübergreifende Gruppen in der offenen Arbeit mit dem Ziel der Bildung und Stärkung sozialer Kompetenzen für mehr Lebensfreude Nutzung der Angebote. Gruppen- und Projektarbeit bleibt erhalten und wird bedarfsorientiert ausgebaut. Ausbau der Angebote für Familien Familien nutzen Angebote. Projekte der Kinder- und Jugendbildung Bedarfsgerechte Ferienangebote in den Planungsräumen Eine kostenlose Essenversorgung in den Ferien für Familien mit JenaPass (im Rahmen Ferien vor Ort) Neue Konzeption für Lückekinder Etablierung der Jungen- und Mädchenarbeit Ferienangebote werden von Kindern und Jugendlichen genutzt. Alle Kinder mit JenaPass können kostenlos essen. Eine Konzeption für die Arbeit mit Lückekindern liegt vor. Es finden regelmäßig geschlechtsspezifische Angebote statt. Planung durch Fachamt Kosten werden durch öffentliche Träger übernommen.(essenversorgung Kita/Schule). Konzeptionserstellung durch FH Jena Schulische und außerschulische geschlechtsspezifische Angebote 30/102 Erstellt durch SISP / Jugendamt / AG Jugendarbeit
31 Z3 Strukturelle Benachteiligungen abbauen Planungsraumübergreifend Ausbau der Schulsozialarbeit entsprechend der Empfehlung der Evaluation Wochenendangebote etablieren Ziel Indikator Maßnahme Stärkung und Ausbau der Jugendsozialarbeit Übergang Schule und Beruf Geschlechtsspezifische Angebote finden in allen Einrichtungen, entsprechend der Erfordernisse statt. Eine Zusammenarbeit Jungenarbeit wird trägerspezifisch bei freien und öffentlichen Trägern der Kinder- und Jugendarbeit etabliert. Prävention von Konflikten und Gewalt, Verbesserung der Lebensqualität Die Empfehlungen werden umgesetzt. Attraktive Wochenendangebote werden bedarfsgerecht gestaltet. Die Förderung der Jugendsozialarbeit findet statt. Der Übergang Schule-Ausbildung wird für die Regelschüler/innen leichter und zielgerichteter gestaltet. Mädchen und Jungen finden in allen Einrichtungen geschlechtsspezifische Angebote. Die Arbeit mit Jungen ist neben der Mädchenarbeit eine Querschnittsaufgabe der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Es finden bedarfsgerechte Projekte statt. Entwicklung eines besseren sozialen Klimas in den Klassen, respektvollerer Umgang Anpassung der Ausstattung der Projekte an den Bedarf Die Träger halten attraktive Wochenendangebote vor. Schulsozialarbeit und Straßensozialarbeit werden laut entsprechenden Rahmenkonzeptionen gefördert. Kompetenzagentur organisiert Projekte in Zusammenarbeit mit Schulsozialarbeit. Arbeitskreis geschlechtsspezifische Arbeit Kontaktstelle Mädchenprojekt Alle Angebote Das Mädchenprojekt unterstützt die Angebote durch einen Multiplikator für Jungenarbeit. Projekte zur Förderung der sozialen Kompetenzen Ziel Indikator Maßnahme Förderung der Medienkompetenz Kinder und Jugendliche begreifen sich als Mediennutzer und nicht als -konsumenten, Wissen um Risiken der neuen Medien Praktische medienpädagogische Projekte in Zusammenarbeit mit dem Offenen Kanal. 31/102 Erstellt durch SISP / Jugendamt / AG Jugendarbeit
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