Liebe Kolleginnen und Kollegen,
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- Fabian Abel
- vor 8 Jahren
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1 Diese Mail erhalten in der IGM Alfeld-Hameln-Hildesheim: - Alle, die sich als interessiert zurück gemeldet haben - VK-Leitungen - Betriebsratsvorsitzende und StellvertreterInnen - Mitglieder Angestelltenausschüsse * Eintragen in den Verteiler --> Mail an thilo.jahn@igmetall.de * Liebe Kolleginnen und Kollegen, es gibt viel Neues zu melden, so dass ich nicht alles aufnehmen konnte. Falls es etwas gibt, dass Euch besonders oder auch weniger interessiert, würde ich mich über Rückmeldungen freuen! Teilt Euch den Newsletter ein, es ist viel Text... In dieser Ausgabe gibt es vieles, dass sich speziell an "IngenieurInnen" oder den "ITK-Bereich" wendet. Der Grund ist, dass diese Beschäftigtengruppen im Fokus einiger Projekte und Vorstandsabteilungen stehen. Bisweilen wird daher eine besondere Zielgruppe angesprochen, obwohl der Inhalt für einen weit größeren Kreis interessant wäre. Aber wie spricht man (potenzielle) Mitglieder einerseits gezielt an, ohne andererseits den Kreis zu eng zu ziehen? Das ist ein ungelöstes Problem. Themen aus der Arbeitswelt sind fast nie nur für bestimmte Berufsgruppen relevant, sie sind nur mal für einige wichtiger als für andere. Ebenso selten lassen sich Beschäftigtengruppen mit einem einzigen Begriff sinnvoll benennen und unterscheiden. Denn auch wenn wir gerne sortieren in Ingenieure, Verwaltungskräfte, Kaufmännische, Gewerbliche, Produktionsplaner, Marketing, direkte/indirekte etc..., sind letztlich doch alle irgendwie ein Mix. Mit Fachwissen alleine ("Fachidiotentum") kommt heute kaum jemand weit und kann kein Betrieb laufen. Und spätestens wenn wir weitere Kategorien aufmachen (Ausbildung, Wohnort, Branche, Familie, Freizeitbeschäftigung, Alter...), wird es ganz bunt. Ich sehe nur einen Ausweg aus diesem Begriffs- und Anspracheproblem: Die Kombination aus Medienkompetenz mit gewerkschaftlichem Bewusstsein. Anders ausgedrückt: Wählt nach dem Inhalt und nicht der Ansprache aus, was Euch interessiert und bewahrt die Überzeugung, dass trotz aller zielgruppenorientierten Aufbereitung, nur der solidarische Zusammenhalt aller die Arbeits- und Lebensbedingungen verbessern kann! Mit solidarischen Grüßen Thilo Angestellten-Newsletter der IGM Alfeld-Hameln-Hildesheim - Nr. 5 Angestelltentreffen IGM Alfeld-Hameln-Hildesheim im Jahr 2011 ************************************************************* Das Angestelltentreffen findet dieses Jahr noch am 6. September und 29. November, jeweils um 17 Uhr statt. Die Einladung erhaltet Ihr gesondert. Vielen Dank für Eure rege Beteiligung beim letzten Mal!
2 Selbsttest: Auf dem Weg zum Burnout!? ************************************* Einen interessanten Vortrag hörten die Besucher der Veranstaltung mit Dipl. Psych. Peter Berger, Spezialist für arbeitsbedingte Stresserkrankungen an einer Reha-Klinik. Den Vortragstext und ein Fragebogen zum Selbsttest finden sich auf unserer Homepage. Herr Berger empfahl den Fragebogen ggf. auch einmal durch andere für die eigene Person ausfüllen lassen. Außerdem liegt hier RTF bei, mit den im Nachgang verschickten Infos zum Thema. Vortrag und Fragebogen: hildesheim/kampagnenundthemen/burnout/ burnoutpm18.html#LayoutElement_12226_ Das Thema war ja schon häufiger im Newsletter. Hier ein Nachtrag dazu: Die folgende Webseite enthält sehr übersichtlich aufbereitete Informationen zu (einigen) Faktoren psychischer Belastungen und der Durchführung der vorgeschriebene Gefährdungsbeurteilung im Betrieb. Neben den im RTF aufgeführten Infoquellen ein echter Tipp, finde ich. tung Doku: Angestelltenkonferenz *************************** Als eigene Personengruppe haben die Angestellten in der IG Metall auch eine eigene zentrale Konferenz, die zuletzt im März stattfand - selbstverständlich unter Beteiligung der Vorsitzenden und aller relevanten VorstandsmitarbeiterInnen. Diskutiert wurde u.a. in den Foren Arbeitszeit, Berufsstart, Beteiligung, Bildungsarbeit, Burnout, Ehrenamtliches Engagement, Junge Angestellte, Karriere und Gewerkschaftsmitgliedschaft, Mitgliederentwicklung. Alle Reden und Materialien gibt es im Extranet (Login erforderlich): tm Berufsbegleitend zum Master *************************** Strukturwandel und technische Neuerungen wie etwa die Entwicklung neuer Antriebstechniken im Auto bringen auch für Hochqualifizierte Weiter- oder sogar Umqualifizierungsanforderungen mit sich. Aber wie können arbeiten und studieren zusammen gehen? Die Fachhochschule Ostfalia (Wolfenbüttel, Wolfsburg, Braunschweig) bietet verschiedenen Studiengänge an, die berufsbegleitend absolviert werden können und zu einem Masterabschluss führen (z.b.: Vertriebsmanagement, Umwelt- u. Qualitätsmanagement, Fahrzeugsystemtechnologien, Automotive Service Technology and Processes, Energiesystemtechnik, NetzingenieurIn,...). Organisiert wird das von einem An- Institut der FH (Trainings- und Weiterbildungszentrum e.v.), das auch offen ist für eine Zusammenarbeit mit Unternehmen, etwa um spezielle Angebote zur Umsetzung betrieblicher Qualifizierungsstrategien zu schaffen. Der Leiter des TWW war im Ortsvorstand zu Gast war. Mein Eindruck: Ausbildung auf hohem Niveau, gute Beratung und ein realistischer Blick auf die Herausforderungen beim Studieren neben dem Beruf. Zusammenfassender Artikel: 08_2008/metallnachrichten_2011_1_ pdf Link zum TWW:
3 Technikspezialisten beurteilen ihre Arbeit ****************************************** Der DGB-Index "Gute Arbeit" ermittelt jährlich die Qualität der Arbeit aus Sicht der Beschäftigten: Was erwarten sie, wie beurteilen sie ihren Job. IGM und IG BCE haben eine gesonderte Auswertung der Antworten von Beschäftigten in Technik-, Ingenieurs- und Informatikberufen vornehmen lassen. Themen sind u.a.: Polarisierte Arbeitsbedingungen, Bewertung der Arbeits- und Einkommensbedingungen, Verbundenheit mit dem Arbeitgeber, Gesundheitserwartung und Arbeitsfähigkeit. Der Fragebogen zum DGB-Index kann übrigens auch zur betrieblichen Analyse eingesetzt werden. Im Engineering-Portal eine knappe Zusammenfassung und der ausführlichere Bericht zum Download: ITK-Entgeltanalyse ****************** Die jährliche Analyse der Entgeltentwicklung in der IT- und Telekommunikationsbranche durch die IG Metall ist immer informativ: Es handelt sich um eine breit angelegte Erhebung, der neben konkrete Entgeltangaben für einzelne Jobfamilien und Branchen auch die Entgeltentwicklung mit und ohne Tarif entnehmen werden kann. Die vollständige Analyse kann über die Verwaltungsstelle bezogen werden. Hier die Übersicht: Ingenieurgehälter 2011: 20% mehr mit Tarif und Gender Pay Gap ************************************************************* Ebenso schön, aber weniger detailliert ist die jährliche Analyse der Ingenieurgehälter. Die Ergebnisse erscheinen in Form eines Flyers, er liegt bei und kann auch zum Verteilen bestellt werden. Die Ergebnisse werden umso besser, je mehr den Fragebogen ausfüllen - wer mitmacht kann auch gewinnen. Ergebnisübersicht: Im Flyer ist übrigens auch der "Gender Pay Gap" berechnet, also der Entgeltabstand aufgrund des Geschlechts. Auch aus Anlass der hundertsten Begehung des Frauentags am 8. März 2011 zwei interessante Links dazu. Artikel: htm Präsentation (Extranet): _ ppt Praxis: Mitglieder im Ingenieursbereich gewinnen ************************************************ In mehreren Betrieben unseres IGM-Bezirkes haben sich Kolleginnen und Kollegen aktiv mit Ansprachemöglichkeiten von Ingenieurinnen und Ingenieuren auseinandergesetzt, praktische Konzepte erarbeitet und umgesetzt. Auf dieser Tagung ging es um den Erfahrungsaustausch. Dokumentation: Details.74+M599809c6c67.0.html
4 Web 2.0 im Betrieb - i-connection-treffen im September ****************************************************** Beim nächsten i-connection-treffen wird über die betriebliche Anwendung der web-2.0-welt und die damit verbundenen Risiken und Chancen für Beschäftigte diskutiert. Referentin ist Frau Prof. Dr Susanne Robra-Bissantz (s.a. Sie ist Leiterin des Lehrstuhls Wirtschaftsinformatik an der TU Braunschweig und die Expertin in Sachen neue Medien, soziale Netzwerke, cloud computing, usw. I-connection ist ein niedersächsisches IGM-Netzwerk für den IT- und Engineering-Bereich. Termin: an der TU Braunschweig. Mehr zu i-connection, Einladung und Anmeldung: Konferenz: Global Engineering Solidarität statt Konkurrenz ************************************************************ Die Engineering-Konferenz der IG Metall ist auch dieses Jahr traditionell hochkarätig besetzt, topaktuell und mit ThyssenKrupp in Essen wieder bei einem interessanten Gastgeber. Es geht um die Folgen der globalisierten Arbeitsbeziehungen für Beschäftigte und Interessenvertretungen. Jede Verwaltungsstelle kann nur eine sehr begrenzte Anzahl Plätze besetzen, meldet Euch bei mir, falls Ihr Interesse habt - wir haben übrigens auch einen Platz für einen Studi. Einladung/Programm (Extranet): A1-Seminar für Angestellte in Springe - Bildungsangebot ******************************************************* Die IG Metall bietet eine Fülle von Seminaren von sehr guter Qualität. Hier sind nur Seminare aufgeführt, welche noch in 2011 speziell für ITK und Engineering-Bereiche angeboten werden. Alle anderen IGM-Seminare stehen aber selbstverständlich auch Angestellten offen. Hinweisen möchte ich insbesondere auf das erstgenannte, das A1-Seminar für Angestellte (Seminarausschreibung anbei). Das A1-Seminar ist das wichtigste Einstiegsseminar für Aktive bei der IGM - unbedingt besuchenswert, vor allem wenn es wie in diesem Fall sogar in Springe stattfindet. Die Seminarteilnahme ist für Mitglieder gratis A1 - Angestellte (Bezirk Niedersachsen/Sachsen-Anhalt, Seminarausschreibung anbei) Betriebsratsarbeit für die Belegschaft der Zukunft: Studierende im Betrieb Grundlagen des kollektiven Arbeitsrechts für Betriebsräte IV: Umstrukturierung, Betriebsübergang, Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats Grundlagen des Arbeitsrechts für interessierte Beschäftigte und Betriebsräte III: Ende des Arbeitsverhältnisses Grundlagen des kollektiven Arbeitsrechts für Betriebsräte: Betriebsräte in Betrieben ohne Tarifbindung Innovationen und gesellschaftliche Entwicklung: Arbeitnehmererfindungen, Patent- und Urheberrecht in Zeiten der Globalisierung Betriebsratsarbeit in der Informations- und Telekommunikationsbranche Workshop für Betriebsräte: Produktionssysteme Neue Herausforderungen an die Betriebsratsarbeit: Global Engineering, Offshoring & Co. Bildungsprogramme: Zentrale Bildungsseite:
5 Arbeitsbedingungen Ingenieure - Auswahl Presseartikel ***************************************************** Ingenieur als Teilzeit-Sekretärin (Frankfurter Rundschau vom ) Fachkräftemangel in IT-Industrie selbst gemacht (IGM Pressemitteilung) Gewerkschaftliche Position zum "Fachkräftemangel" - Bezirksleiter Hartmut Meine (Februar 2011) Immer mehr hoch qualifizierte Arbeiten werden inzwischen von Leiharbeitern erledigt auch von Ingenieuren. In Unternehmen mit vielen Zeitarbeitern bildet sich eine Zweiklassen-Gesellschaft heraus. Kohlen/48879/1 Neue Bezirkssekretärin ********************** Garnet Alps seit 1. Mai 2011 neu in der Bezirksleitung für die Bereiche Angestellte, Ingenieure, IT-Branche und Studierende sowie Frauen- und Gleichstellungspolitik zuständig. Garnet Alps ist 29 Jahre alt. Sie hat an der TU Braunschweig Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik studiert und sich hochschulpolitisch und gewerkschaftlich engagiert. Nach dem Studium hat sie zwei Jahre beim DGB in Braunschweig gearbeitet und war dann im Traineeprogramm der IG Metall. Ihre Vorgängerin Karoline Kleinschmidt wechselt auf eine andere Position in der Bezirksleitung. Zum Schluss: Emotionale Bindung an den Arbeitgeber ************************************************** Die Unternehmensberatung Gallup macht jedes Jahr eine repräsentative Befragung aller ArbeitnehmerInnen zur emotionalen Bindung an den Arbeitgeber. Hintergrund ist dabei nicht, dass sich Gallup zufriedene Menschen wünscht, sondern dass MitarbeiterInnen-Fluktuation hohe Kosten verursacht. Geringe emotionale Bindung heißt zudem mehr Fehltage, weniger Ideen, Kundenorientierung, etc.. Den größten Einfluss auf die emotionale Bindung hat nach deren These/Befragung das Führungsverhalten und die Bezahlung. In der Ergebnispräsentation gibt es auch zwei Folien, auf denen steht, wodurch schlechtes Führungsverhalten gekennzeichnet ist. Interessant ist das, aber man sollte die Ergebnisse nicht überberwerten, denn Gallup hat ja ein Interesse, einen hohen Beratungsbedarf herauszubekommen. Da können die Führungskräfte nicht schlecht genug sein. Außerdem ist ja z.b. immer die Frage, ob man krank ist, weil die emotionale Bindung fehlt oder ob der Zusammenhang genau umgekehrt ist - ohne Theorie kann man das nicht erforschen. Aber wer schon immer meinte, dass der Chef der größte Kostenfaktor ist...:-) --> Immer interessant ***************** - IGM Alfeld-Hameln-Hildesheim: - IGM-Engineering-Seiten: (bundesweit) und (Bezirk) - Angestellte im Extranet: Start --> Praxis --> Aktive --> Angestellte
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