HPLC = High Performance Liquid Chromatography LC = Liquid Chromatography

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HPLC = High Performance Liquid Chromatography LC = Liquid Chromatography"

Transkript

1 Chromatographie Grundlagen Unter dem Begriff Fest-Flüssig - Chromatographie werden physikalische Methoden zusammengefasst, bei denen eine Stofftrennung durch Verteilung zwischen einer stationären, festen Phase und einer sich bewegenden, mobilen, flüssigen Phase erfolgt (z. Bsp. HPLC). Notwendige Voraussetzung ist, dass die zu analysierenden Substanzgemische in einem Lösemittel gelöst vorliegen und dass die Substanzen schwerflüchtig oder nichtflüchtig sind. Für flüchtige Substanzen kommt hauptsächlich die Gas - Chromatographie zum Einsatz. Unter dem Begriff Flüssig-Flüssig Chromatographie werden physikalische Methoden zusammengefasst, bei denen eine Stofftrennung durch Verteilung zwischen einer stationären, flüssigen Phase und einer sich bewegenden, mobilen flüssigen Phase erfolgt (siehe CPC oder Verteilungschromatographie). 1.0 Die HPLC In den 1960er Jahren wurde aus der Säulenchromatographie LC mit ihren Glassäulen (Abb. 1) im Niederdruckbereich die HPLC mit Metallsäulen (Abb. 2) im Hochdruckbereich entwickelt. HPLC = High Performance Liquid Chromatography LC = Liquid Chromatography Die HPLC dient genauso wie die LC zur Trennung von Stoffen aus einer Probe, auch Aufreinigung oder Isolierung genannt, nur wird die Trennung mit der HPLC wesentlich schneller erledigt als mit der LC. Voraussetzung für die Flüssig Chromatographie ist, dass die Probe in einem Lösemittel gelöst vorliegt. [Abb. 1] [Abb. 2] Die Aufreinigung findet in einer Trennsäule zwischen einer stationären und einer mobilen Phase statt. Bei dieser Art von Chromatographie ist die stationäre Phase ein körniges Material mit sehr kleinen, porösen Teilchen in einer Trennsäule (Abb. 3). Während die mobile Phase ein Lösungsmittel bzw. Lösungsmittelgemisch ist, welches mit hohem Druck durch die Trennsäule gepresst wird. Über ein Ventil mit einer angeschlossenen Probenschleife (Abb. 4), einem kleinen Schlauch oder einer Kapillare aus Edelstahl, wird die Probe in den Fluss der mobilen Phase von der Pumpe zur Trennsäule mittels einer Spritze eingebracht, also injiziert. Mobile Phase auch Eluent, Fließmittel oder Laufmittel genannt. Danach wandern die einzelnen Bestandteile der Probe ungleich schnell durch die Säule, weil sie durch Wechselwirkungen mit der stationären Phase unterschiedlich stark aufgehalten werden. Nach dem Austritt aus der Säule werden die einzelnen Stoffe von einem geeigneten Detektor erkannt und als Signal an die HPLC Software im Computer übergeben. Zum Ende dieses Vorganges / Laufes erhält man auf dem Computer in der HPLC Software ein Chromatogramm (Abb. 5) über das man die verschiedenen Stoffe identifizieren und quantifizieren kann. [Abb. 3] [Abb. 4] [Abb. 5]

2 Die HPLC hat sich inzwischen zu einer universell anwendbaren Methode entwickelt, so dass sie in nahezu allen Bereichen der Chemie, Biochemie und Pharmazie ihre Verwendung findet. Typische Anwendungen der HPLC sind: Analyse von Arzneistoffen Analyse von synthetischen Polymeren Analyse von Schadstoffen in der Umweltanalytik Bestimmung von Wirkstoffen in biologischen Matrices Isolierung wertvoller Produkte. Reinheits- und Produktkontrolle von Industrieprodukten und Feinchemikalien Trennung und Reinigung von Biopolymeren, wie z.b. Enzymen und Nukleinsäuren 2.0 Arten der Flüssig Chromatographie 2.1 Die Adsorptions - Chromatographie, mit Slicagel oder Aluminiumoxid als stationäre Phase. Die schwache Bindung welche ein Molekül mit dem Silicagel eingeht nennt man Adsorbtion und das Auflösen der Bindung Desorbtion. Weil die Moleküle des Laufmittels bereits vor den Molekülen der Probe die aktiven Stellen des Silicagel besetzt haben können die Moleküle der Probe nur adsobiert werden wenn deren Wechselwirkung mit den aktiven Stellen stärker sind als die des Laufmittels. Die Probenmoleküle werden durch Dipol-Dipol- Wechselwirkungen reversibel an die stationäre Phase gebunden. Die Verweildauer der Substanzen an der stationären Phase ist aufgrund der unterschiedlich starken Wechselwirkung mit der Oberfläche der stationären Phase unterschiedlich lang. Dadurch werden die Probesubstanzen voneinander getrennt. 2.2 Die Affinitäts - Chromatographie, nutzt die Neigung von Stoffen miteinander zu reagieren als chromatographische Methode. Von den zwei Komponenten die in Affinität stehen ist eine der Ligand, er ist fest an den Träger gebunden und die andere Komponente ist die Probe, sie wird aus dem Laufmittel adsorbiert. Stoffe die nicht zu dem Ligand passen, also nicht adsorbiert werden, transportiert das Laufmittel weiter Richtung Säulenausgang. 2.3 Die Gelpermeations - Chromatographie, unterscheidet sich komplett von den anderen Chromatographie Methoden. Hier tritt das Laufmittel, die mobile Phase, nicht in Wechselwirkung mit der stationären Phase. Die Trennung der Stoffe einer Probe erfolgt durch Eindringen der Probenmoleküle in die Zwischenräume der stationären Phase und durch den Weitertransport der zu großen Moleküle in der mobilen Phase zum Säulenausgang. Die kleineren Moleküle erreichen demzufolge den Säulenausgang später. In der Normalphasen-Verteilungs Chromatographie ist die stationäre Phase polarer als die mobile Phase, in der Reversed-Phase Chromatographie (RP-Umkehrphase) ist die mobile Phase polarer als die stationäre Phase. Die stationäre Phase kann an ein Trägermaterial chemisch gebunden werden oder das Trägermaterial wird einfach mit der stationären Phase belegt. Die Reversed-Phase Chromatographie wird vorwiegend bei polaren oder unpolaren Substanzen angewendet. 2.4 Die Flüssig-Flüssig Extraktion oder auch Verteilungschromatographie genannt, ist ein neuartiges Verfahren der Flüssig Chromatographie. Es stellt ein Trennverfahren dar, bei dem die Probe mittels einer flüssigen mobilen Phase unter Druck durch die flüssige stationäre Phase in einem Rotor (Abb. 6) durch dessen innere Kammern transportiert wird (Abb. 7). Dabei hält sich der Analyt, der sich besser in der stationären Phase löst, darin länger auf, während der Analyt der besser in der mobilen Phase löslich ist, schneller mit der flüssigen mobilen Phase transportiert wird. [Abb. 6] [Abb. 7]

3 3.0 HPLC Versionen Es wird hauptsächlich zwischen isokratischer HPLC und Gradient HPLC unterschieden. 3.1 Bei einer isokratischen HPLC wird während eines Laufes nur mit einer Zusammensetzung des Eluenten gearbeitet. Das heißt die Wechselwirkung zwischen mobiler und stationärer Phase ist über die gesamte Zeit der Trennung konstant. Man kann damit vor allem ähnliche Substanzen gut trennen. Diese Art der Durchführung ist vor allem in der Routine besonders beliebt und sollte nach Möglichkeit für alle Trennaufgaben angestrebt werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass man für diese Arbeitsweise nur eine Pumpe zur Förderung der Eluenten benötigt. 3.2 Bei einer Gradienten HPLC wird die Zusammensetzung des Eluenten kontinuierlich über die Zeit geändert. Man erreicht so eine stetige Änderung der Wechselwirkung zwischen Eluent und stationärer Phase. Die Probesubstanzen werden so schneller von den Austauschplätzen an der stationären Phase verdrängt. Man ist damit in der Lage auch Substanzkomponenten sehr unterschiedlicher Polarität noch in akzeptabler Zeit zu trennen. Da bei dieser Arbeitsweise am Anfang einer Trennung eine andere Zusammensetzung des Eluenten vorliegt als am Ende muss man stets darauf achten, dass am Anfang einer Trennung das System im Gleichgewicht ist (=Equilibrierung). Die Mischung des Laufmittels kann gerätetechnisch auf verschiedene Arten durchgeführt werden Niederdruckgradienten Die Mischung der verschiedenen Eluenten wird durch ein Proportionierventil vor dem Pumpenkopf durchgeführt und die Mischung mit der Pumpe durch die Anlage gefördert. Man spricht dann von einem Niederdruckgradienten. Die Mischung geschieht auf der Niederdruckseite (Normaldruck) der Anlage, also vor der Pumpe Hochdruckgradienten Jeder Eluent wird von einer Pumpe gefördert und die Mischung erfolgt auf der Druckseite der Anlage. Dazu wird eine Mischkammer verwendet. Eine solche Anlage wird als Hochdruckgradienten HPLC bezeichnet. Bei der Förderung des Eluenten durch die HPLC-Anlage baut sich Druck auf. Den Hauptanteil bewirkt hierbei die Säule. Abhängig vom Trennmaterial, dessen Korngröße und Form, der Säulenlänge und des eingesetzten Eluenten (unterschiedliche Viskosität) ergeben sich Drücke bis ca. 300 bar und mehr. 4.0 Aufbau einiger HPLC Systeme Eine HPLC besteht meistens aus fünf Hauptgeräten: Pumpe, Injektionseinheit, Trennsäule, Detektor mit Auswertesoftware und Fraktionensammler. Die HPLC verwendet Trennpartikel mit Korngrößen von 3 bis 20 µm, sie erreicht damit hohe Trennstufenzahlen, erfordert aber gleichzeitig die Überwindung eines relativ hohen Gegendrucks beim Transport der mobilen Phase durch die Trennsäule. Alle Teile müssen möglichst totvolumenfrei miteinander verbunden werden und druckstabil sein. Analytische HPLC Die analytische HPLC besteht meistens aus einer HPLC Pumpe mit Flussbereich von ml/min, einem UV-Detektor, einem Probengeber (Autosampler) und einem PC mit analytischer HPLC Software.

4 Aufbau weiterer HPLC Systeme Semipräparative HPLC Die semipräparative HPLC besteht meistens aus einer HPLC Pumpe mit Flussbereich von ml/min, einer Trennsäule, einem UV-Detektor, einem Fraktionensammler und einem PC mit präparativer HPLC Software. Präparative HPLC Die präparative HPLC besteht meistens aus zwei HPLC Pumpen mit Flussbereich von je ml/min, einer Trennsäule, einem UV-Vis-Detektor, einem Probengeber/Fraktionensammler und einem PC mit präparativer HPLC Software. Produktions HPLC Skid Die HPLC für die Produktion besteht meistens aus zwei HPLC Pumpen mit Flussbereich von je > 1000 ml/min, einer Proben- Injektionspumpe, einem Säulenpackstand, einem UV-Vis- Detektor, einem Fraktionensammler und einem PC mit präparativer HPLC Software. Flüssig-Flüssig Extraktion Das System für Flüssig-Flüssig Extraktion, bzw. zur Verteilungschromatographie besteht meistens aus einer/zwei HPLC Pumpe/n, einem RotoChromat mit seiner rotierenden Trennsäule, einem UV-Vis-Detektor, einem Fraktionssammler und einem PC mit HPLC Software.

5 5.0 HPLC Pumpen 5.1 Die HPLC Kolbenpumpe ist ein elektromechanisches Gerät zur Förderung der mobilen Phase (Eluent, Laufmittel) unter hohem Druck, bis ca. 600 bar. Im Pumpenkopf wird ein Kolben durch Dichtungen hin und her bewegt, wodurch der Eluent über das Einlassventil in den Kolbenraum gesaugt wird und über das Auslassventil in Richtung Trennsäule gedrückt wird (Abb. 8). Durch Verwendung von mehreren Pumpenköpfen kann eine pulsationsfreie Förderung des Laufmittels erfolgen, denn während der eine Kolben über das Einlassventil ansaugt stößt der andere Kolben das vorher angesaugte Laufmittel über das Auslassventil aus. [Abb. 8] 5.2 Die HPLC Membranpumpe unterscheidet sich von der Kolbenpumpe dadurch, dass der Eluent nicht über einen Kolben sondern über die Bewegung einer Membrane gefördert wird. Wobei die Membrane durch die Hin- und Her-Bewegungen eines, in Öl befindlichem, Kolben in Bewegung versetzt wird und dadurch den Eluenten ansaugt und ausstößt, Kugelventile regeln auch hier den Weg der Flüssigkeit. Dieser Pumpentyp wird hauptsächlich in industriellen präparativen HPLC-Anlagen eingesetzt. 6.0 Die Probenaufgabe Die Probenaufgabe kann manuell mit einer Spritze über ein Ventil mit Probenschleife (Abb. 9) oder über einen Probengeber automatisch erfolgen (Abb. 10). Die Probe muss unter Umgebungsdruck in die unter Druck stehende Leitung der Anlage injiziert werden. 6.1 Bei der manuellen Probenaufgabe wird die Probe in eine Spritze aufgezogen und zunächst drucklos in eine Probenschleife injiziert, die sich an einem Mehrwege-Ventil befindet. Durch Umschalten des Ventils auf die Druckseite wird der Eluentenfluss durch die Probenschleife in Richtung Trennsäule geführt. 6.2 Bei der automatischen Probenaufgabe wird die Probe aus Gefäßen entnommen, die sich in einem elektronisch gesteuerten Gerät befinden, z. Bsp. in einem Autosampler. Über ein elektrisch betätigtes Ventil gelangt hier die Probe dann ebenfalls auf die Säule. [Abb. 9] [Abb. 10] Einige Autosampler bieten die Möglichkeit zur Probenvorbereitung. Dazu gehören das automatisierte Verdünnen und Mischen der Probe und die Vorsäulenderivatisierung. Mit der geeigneten HPLC Software verdünnen die Geräte hoch konzentrierte Proben automatisch, sodass nach nur wenigen Injektionen die höchste Analysengenauigkeit erreicht und eine Überladung der Säule verhindert wird. Liegt die Konzentration außerhalb des kalibrierten Bereiches, werden diese Over-Range-Proben ebenfalls verdünnt, sodass ein erneutes Analysieren entfällt. Um die Analysenzeiten zu verkürzen, arbeiten einige Geräte mit der Sample- Overlap-Funktion. Während eine Probe noch aufgetrennt wird, erfolgt bei der nächsten schon die Vorbereitung. Das Mischen mit einem internen Standard, die Zugabe von Reagenzien oder das Herstellen von Standardlösungen und Kalibrierungen sind weitere mögliche Funktionen der Autosampler.

6 7.0 HPLC Säulen / HPLC Trennsäulen Die HPLC Säulen bestehen üblicher Weise aus einem rostfreien Stahlrohr und Schraubkappen an beiden Enden mit einem Anschluss für eine Kapillare auf der einen Seite als Einlass und auf der anderen Seite als Auslass. Die HPLC Säulen sind mit der stationären Phase, einem sehr feinkörnigem, porösem Pulver (3, 5, 8 oder 10 µm Korngröße) unter mechanischem Druck, ohne Leerraum gefüllt. Je kleiner die Korngröße, desto höher ist die Trennleistung. Das Säulenmaterial wird immer nach der zu bearbeitenden Trennaufgabe ausgewählt. Die vermutlich am häufigsten verwendete HPLC Säule ist wohl eine C18-Säule. Die stationäre Phase ist in diesem Fall ein chemisch modifiziertes Kieselgel, auf dessen Oberfläche C18-Ketten aufgebaut sind. [Abb. 11] Um eine gute Reproduzierbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten sollte die HPLC Säule bei einer konstanten Temperatur betrieben werden. In der HPLC Säule werden die Probesubstanzen an der stationären Phase adsorbiert und durch Adsorptions/Desorptions Vorgänge getrennt. Die analytische Trennsäule hat oft einen Innendurchmesser von 2 bis 5 mm und eine Länge von bis zu 250 mm, sie ist für einen max. Fluss von ca. 2 ml/min ausgelegt. Die semipräparative Trennsäule mit einem Innendurchmesser von mm und einer Länge von 250 mm ist für einen max. Fluss von ca. 100 ml/min geeignet. Die präparative Trennsäule mit einem Innendurchmesser ab 75 mm und einer Länge von bis zu 1000 mm werden mit einem Fluss ab 100 ml/min verwendet. Die Vorsäule wird direkt vor die Trennsäule montiert um deren Verschmutzung zu verhindern. Die Vorsäule ist kleiner und hat fast immer das gleiche Säulenmaterial wie die Trennsäule. 7.1 Der Säulenpackstand Säulen selber packen Möchte man bei der Trennsäule mit dem Säulenmaterial flexibel sein, so verwendet man einen Säulenpackstand, auch Säulenpackstation genannt. Dank statischer bzw. dynamisch-axialer Kompression können alle gängigen Säulenmaterialien in der vom Anwender gewünschten Bettlänge reproduzierbar gepackt werden. Auf Grund des einfachen Packvorganges lässt sich die HPLC Säule schnell an die Bedürfnisse anpassen und es kann so auf eine Auswahl teurer Fertigsäulen verzichtet werden. Durch eine fest mit dem beweglichen Kolben verbundene Fritte kann das Trägermaterial mit hohen Drücken gepackt werden. Dadurch ist eine gleichmäßige Verteilung der Substanz über den ganzen Säulenquerschnitt und eine optimale Form der Peak s gewährleistet. [Abb. 12]

7 Die Kompression des Säulenbettes kann auf zwei Arten erreicht werden. Entweder mit einer Platz sparenden Handhydraulik oder mit einer pneumatisch angetriebenen Hydraulik für statisch und dynamisch axiale Kompression. Bei der statischen Kompression kann die HPLC Säule dem Packstand entnommen werden. Somit können mehrere HPLC Säulen mit einem Packstand hergestellt werden. Wo hingegen bei der dynamisch axialen Kompression die HPLC Säule im Packstand verbleibt und das Säulenbett automatisch auf Pressung gehalten wird, damit am Säuleneingang kein Freiraum entstehen kann, der die Trennleistung beeinflussen könnte. Bei nachlassender Trennleistung der entnommenen HPLC Säule durch entstandenen Freiraum reicht ein Nachpressen aus, um wieder beste Trennergebnisse zu erzielen. Des Weiteren lassen sich mit einem Säulenpackstand unterschiedliche Bettlängen mit einem Säulenrohr realisieren und als Option ist bei einem Säulenrohr mit Thermomantel eine Temperierung über die gesamte Bettlänge möglich. Der Packvorgang: Der Bodenflansch wird am Säulenrohr montiert. Die Slurry (Emulsion aus Trägermaterial und geeignetem Lösungsmittel wie z.b. Isopropanol) wird in das Säulenrohr eingefüllt. Das Slurry (Säulenmaterial) wird hydraulisch gepresst, das Lösemittel der Slurry wird aus dem Säulenrohr verdrängt, so dass eine homogene feste Packung aus dem Packmaterial entsteht. Der Kolben wird fixiert (statische Kompression) oder automatisch gepresst (dynamisch axiale Kompression). [Abb. 13] 7.2 Rotierende Säule Hierbei handelt es sich um den RotoChromat mit einen Rotor, in dem in über 1000, in Serie verbundenen Kammern die Inhaltsstoffe einer Probe aufgetrennt und nach deren Durchlaufen fraktioniert werden. Als Trennmethode wird die Verteilungschromatographie, auch Flüssig-Flüssig Extraktion, Centrifugal Partition Chromatography (CPC) oder auch Counter Current Chromatography (CCC) genannte, angewendet. Der Trennprozess findet dabei in zwei, nicht miteinander mischbaren flüssigen Phasen statt, wobei sich die Inhaltsstoffe der Probe gemäß ihrer Polarität in diesen beiden flüssigen Phasen verteilen. Diese Methode ermöglicht Auftrennungen von Proben verschiedenster Art im analytischen, präparativen, sowie Produktionsmaßstab. Dabei sind die RotoChromat Systeme unabhängig von Größe und Durchsatz schematisch immer gleich aufgebaut. Das Herzstück jedes Systems ist die rotierende Säule, der Rotor. Sie ist somit die Trennsäule, umgeben von Peripheriegeräten, wie HPLC Pumpe, dem Aufgabesystem für Proben, dem Detektor, einem Fraktionssammler und dem Computer mit HPLC Software zur Steuerung der Anlage und Auswertung der Chromatogramme. Vergleichend mit HPLC Systemen sind die RotoChromat Systeme problemloser, einfacher und kostengünstiger, vor allem wenn Rohextrakte verschiedenster Matrices getrennt werden müssen. Dabei stehen die RotoChromat Systeme nicht direkt in Konkurrenz zur HPLC, sondern beschleunigt auch in Kombination mit dieser den gesamten chromatographischen Prozess bis hin zum reinen Produkt. RotoChromat Rotor Rotorkammern

8 8.0 HPLC Detektoren Die HPLC Detektoren haben die Aufgabe, die in der Trennsäule getrennten und in der mobilen Phase stark verdünnten Probenmoleküle zu erfassen und an die HPLC Software im Computer weiter zu geben. 8.1 Der UV-Detektor ist z.zt. der am häufigsten in der HPLC verwendete Detektor. Hierbei wird UV-Licht, von einer Deuterium- oder Quarz-Lampe im Detektor mit einer bestimmten Wellenlänge durch eine Durchflusszelle gestrahlt. Dahinter auf einer Fotodiode aufgefangen (Abb. 14) und als elektrisches Signal an die HPLC Software weitergegeben. Der UV-Detektor misst mit einer Fotomesszelle an der Durchflusszelle ständig die Extinktion des Lichtes nach Durchdringung des Laufmittels, mit den Probenmolekülen, welches in konstantem Abstand zweier Glasscheiben hindurch fließt. Die Abschwächung der Strahlung (Extinktion)und somit die Änderung des elektrischen Signales, ändert sich daher nur noch durch die Konzentration und die [Abb. 14] Art des Mediums. Da Eluent und Probe das Licht unterschiedlich absorbieren ergibt sich ein veränderndes elektrisches Signal. Diese Änderungen werden als Substanz-Peak in der HPLC Software angezeigt. Das Chromatogramm setzt sich meistens aus mehreren Peaks zusammen. Nachweisgrenze ca. 0.3 ng/ml 8.2 Der Dioden-Array Detektor (DAD) oder auch Photo-Dioden-Array-Detector (PDA) genannt, misst genau wie der UV-Detektor eine Lichtabsorption durch die mobile Phase im ultravioletten bzw. visuellen Wellenlängenbereich. Jedoch erfolgt die Wandlung in das elektrische Messsignal nicht durch eine Fotomesszelle, sondern meist durch 512 oder 1024 Fotodioden die zu einer quadratischen Fläche angeordnet sind, dem Dioden-Array. Damit gelingt es den gesamten Spektralbereich, also mehrere Wellenlängen gleichzeitig zu erfassen. Nachweisgrenze ca. 0.3 ng/ml 8.3 Der Brechungsindex Detektor (RI = Refractive Index Detektor) ist unempfindlicher als der UV-Detektor, aber er kann Substanzen erkennen die keine UV-Absorbtion zeigen. Er misst den Unterschied des Brechungsindexes zwischen reinem Laufmittel und mit Probe vermischtem Laufmittel. Zur Messung benötigt der RI-Detektor allerdings immer einen Referenzkanal mit reiner mobiler Phase. Je stärker sich die Brechungsindices von mobiler Phase und Referenzsubstanz unterscheiden, umso größer ist das Signal an das Chromatogramm für den Substanz-Peak. Verwendung findet er hauptsächlich in der Polymerchemie und in der Zuckeranalytik. Nachweisgrenze ca. 0.7 µg/ml 8.4 Der Fluoreszenz Detektor (FLD = Fluorescence Detector) ist bis zu 1000 mal sensitiver als der UV Detektor. Er nutzt die Eigenschaft von fluoreszierenden Stoffen diese zu detektieren. Nachweisgrenze ca. 0.8 pg/ml 8.5 Der Elektrochemische Detektor (ECD = Electron Capture Detector) oxidiert oder reduziert durch Anlegen eines Potentials die Substanzkomponenten. Die Veränderung des Potentials zeigt das Vorhandensein einer Substanzkomponente an. Sein Einsatzgebiet ist hauptsächlich die klinische Chemie. Nachweisgrenze ca. 1.0 pg/ml 8.6 Der Lichtstreu Detektor (ELSD = Evaporative Light Scattering Detector) kommt zum Einsatz wenn Stoffklassen, wie z.b. Lipide, Kohlenhydrate, Polymere, Tenside, Aminosäuren, nicht oder nur in geringem Maße UV oder VIS-aktiv sind. Er ist in der HPLC und GPC sehr gut als Universaldetektor geeignet, da er ein physikalisch anderes Detektionsprinzip verwendet. Der Eluentenstrom wird mit Druckluft/Stickstoff vernebelt

9 und in einer Trocknungseinheit aus Glas verdampft. In den daraus resultierenden Aerosolpartikeln werden die Analyten massenselektiv über Lichtstreuung gemessen. Dieses Detektionsprinzip erlaubt im Gegensatz zum RI-Detektor und elektrochemischen Detektor (ECD) die Verwendung von Eluenten Gradienten. Die Lichtstreutechnik ermöglicht höchste Sensitivität und driftfreie Detektion ohne umständliche Einstellungsprozeduren. Nachweisgrenze ca. 5 ng/probenkomponente 9.0 Fraktionensammlung Damit Ihnen keine wertvollen Substanzen nach erfolgreicher Trennung verloren gehen, dafür sorgt ein Fraktionensammler. Neben tropfen- und volumenabhängigem Sammeln ist vor allem das Fraktionieren über Zeitabschnitte, Zeitfenster und/oder Peak-Erkennung sehr hilfreich. Optionale Ventile sorgen für ein kontaminationsfreies Sammeln in die einzelnen Gefäße. Verschiedenste Rackformate von Mikrotiterplatten bis Großvolumina erlauben meist einen weiten Einsatzbereich. Oftmals können Programme gespeichert und über die HPLC [Abb. 15] Software automatisch abgerufen werden. Die Software ermöglicht über ein integriertes Sampletracking eine genaue Zuordnung Ihrer Fraktionen zu den, in den Chromatogrammen aufgezeichneten Sammelereignissen sowie die Dokumentation der Fraktionierungen HPLC Software [Abb. 16] Zur Steuerung der Anlage und zur Auswertung der Messergebnisse wird meistens ein Computer mit einer HPLC Software (Abb. 16) verwendet. Für die qualitative Analyse werden nur alle Peaks, welche in Ihrer Probe enthalten sind getrennt (Fraktionierung). Bei der quantitativen Analyse muss die genaue Konzentration oder Menge, der in der Probe vorhandenen Substanzen bekannt sein. Dann lässt sich auch die Auswertung über die Fläche der Peaks durchführen Das Chromatogramm In Abhängigkeit von der Art des Detektors erhält man ein differentielles Chromatogramm (Abb. 17) oder integrales Chromatogramm, wobei das integrale Chromatogramm sehr selten ist. Den Teil des Chromatogramms, der vom Detektor aufgezeichnet wird, wenn nur die mobile Phase eluiert wird, bezeichnet man als Basislinie oder Grundlinie. Als Peak bezeichnet man den Detektorausschlag für einen Analyten. Bei unvollständiger Trennung können sich unter dem Peak auch [Abb. 17] mehrere Substanzen verbergen. Die Interpolation der Basislinie zwischen Anfang und Ende des Peaks bezeichnet man als die Basis des Peaks. Die Peakfläche wird vom gesamten Signal des Peaks umschlossen. Das Peakmaximum stellt den Extremwert des Detektorsignals dar, die Peakhöhe gibt den Abstand des Maximums von der Grundlinie des Peaks wieder. Wir hoffen dass die Informationen für Sie interessant und vielleicht auch hilfreich für Ihre Tätigkeit sind. Freundliche Grüße Ihre AlphaCrom AG Quelle: Handbuch der HPLC, K.K. Unger, GIT Verlag

Skript zum Praktikum Instrumentelle Analytik der Universität Heidelberg im 4. Fachsemester Pharmazie

Skript zum Praktikum Instrumentelle Analytik der Universität Heidelberg im 4. Fachsemester Pharmazie HPLC 1 Skript zum Praktikum Instrumentelle Analytik der Universität Heidelberg im 4. Fachsemester Pharmazie 1. Aufgabe In diesem Versuch werden die Retentionszeiten der Substanzen Acetylsalicylsäure (ASS)

Mehr

Ein modernes Analyselabor kann heute nicht mehr ohne chromatographische Analysetechniken

Ein modernes Analyselabor kann heute nicht mehr ohne chromatographische Analysetechniken g g g Chromatographie für alle In diesem Kapitel Was versteht man unter Chromatographie? In welche Gebiete teilt sich die Chromatographie auf? Was sind mobile und stationäre Phasen? 1 Ein modernes Analyselabor

Mehr

Analyse komplexer Proben mit multidimensionaler (Heart-Cut) GC-GCMS und LC-GCMS

Analyse komplexer Proben mit multidimensionaler (Heart-Cut) GC-GCMS und LC-GCMS Analyse komplexer Proben mit multidimensionaler (Heart-Cut) GC-GCMS und LC-GCMS Dr. Margit Geißler, Susanne Böhme Shimadzu Europa GmbH, Duisburg info@shimadzu.de www.shimadzu.de Das Problem von Co-Elutionen

Mehr

Prüfungsfragenkatalog für Methoden der Chromatographie (Prof. Werner Seebacher)

Prüfungsfragenkatalog für Methoden der Chromatographie (Prof. Werner Seebacher) Prüfungsfragenkatalog für Methoden der Chromatographie (Prof. Werner Seebacher) Stand: Mai 2015 Termin: 28.05.2015 1. Zeigen Sie anhand einer einfachen Strukturformel einer Aminosäure wie sie im basischen,

Mehr

1. HPLC-Pumpe (2-Kanal Gradient) Überprüfung der Flussrate und der Gradientenzusammensetzung. Einstellungen Mobile Phase entgastes Wasser

1. HPLC-Pumpe (2-Kanal Gradient) Überprüfung der Flussrate und der Gradientenzusammensetzung. Einstellungen Mobile Phase entgastes Wasser Geräte im Labor Pharmafirma Qualifizierungsplan (OQ) Seite 1 von 7 Inhalt 1. HPLC-Pumpe (2-Kanal Gradient) 1.a Überprüfung der 1.b Überprüfung der Gradientenzusammensetzung und des Rauschens des Gradientenmischers

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine

Mehr

High Performance Liquid Chromatography

High Performance Liquid Chromatography Was ist? Was ist das Besondere? Aufbau Auswertung Möglichkeiten & Varianten der Zusammenfassung High Performance Liquid Chromatography () Systembiologie - Methodenseminar WS 08/09 FU Berlin 10. November

Mehr

Chromatographie Version 04/2008

Chromatographie Version 04/2008 Chromatographie Version 04/2008 1. Erläutern Sie das Prinzip der Chromatographie. 2. In der Dünnschichtchromatographie kann man mit der sogenannten eindimensionalen Mehrfachentwicklung bzw. der zweidimensionalen

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Der Kälteanlagenbauer

Der Kälteanlagenbauer Der Kälteanlagenbauer Band : Grundkenntnisse Bearbeitet von Karl Breidenbach., überarbeitete und erweiterte Auflage. Buch. XXVIII, S. Gebunden ISBN 00 Format (B x L):,0 x,0 cm Zu Inhaltsverzeichnis schnell

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

Strukturerklärung mit Flüssigchromatographie Massenspektrometrie (LC-MS)

Strukturerklärung mit Flüssigchromatographie Massenspektrometrie (LC-MS) Strukturerklärung mit Flüssigchromatographie Massenspektrometrie (LC-MS) Untersuchung von Imatinib Mesylate und Metaboliten Julia dermatt, Kantonsschule bwalden, Sarnen Jerome Dayer, ovartis 1. Zusammenfassung

Mehr

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen.

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. 1 2 3 3 4 1 2 3 4 Generator Elektromechanische Bremse Azimutantriebe Rotorlock-Antrieb (im Bild nicht sichtbar)

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

TrueCrypt Anleitung: Datenschutz durch Festplattenverschlüsselung

TrueCrypt Anleitung: Datenschutz durch Festplattenverschlüsselung TrueCrypt Anleitung: Datenschutz durch Festplattenverschlüsselung 1. Installation Seite 2 2. Datenträger mittels Truecrypt verschlüsseln Seite 2 a) Container erstellen Seite 3 b) Normales Volumen Seite

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Terminabgleich mit Mobiltelefonen

Terminabgleich mit Mobiltelefonen Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Bewertung des Blattes

Bewertung des Blattes Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Spritzgießen ein ideales Fertigungsverfahren

Spritzgießen ein ideales Fertigungsverfahren Einführung Spritzgießen ein ideales Fertigungsverfahren Leitfragen Was ist Spritzgießen? Wozu wird Spritzgießen eingesetzt? Was sind die Hauptmerkmale einer Spritzgießmaschineneinheit? Inhalt Spritzgießen

Mehr

Kapitel 13: Laugen und Neutralisation

Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Alkalimetalle sind Natrium, Kalium, Lithium (und Rubidium, Caesium und Francium). - Welche besonderen Eigenschaften haben die Elemente Natrium, Kalium und Lithium?

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Reinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2

Reinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2 Diese Anleitung fasst einige Punkte zusammen, die für eine gute Funktion der CheckStab Geräte wichtig sind. Sie ist nicht als Ersatz für das Handbuch, sondern als Ergänzung zum Handbuch gedacht. Bitte

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

2.8 Grenzflächeneffekte

2.8 Grenzflächeneffekte - 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.

Mehr

1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten

1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Windows Vista Security

Windows Vista Security Marcel Zehner Windows Vista Security ISBN-10: 3-446-41356-1 ISBN-13: 978-3-446-41356-6 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41356-6 sowie im Buchhandel

Mehr

Technical Note Nr. 101

Technical Note Nr. 101 Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

Protokoll: Hochdruck-Flüssigkeits-Chromatographie (HPLC)

Protokoll: Hochdruck-Flüssigkeits-Chromatographie (HPLC) Protokoll: Hochdruck-Flüssigkeits-Chromatographie (HPLC) Zielstellung: - Bestimmung der Retentionszeiten von Theobromin, Theophyllin und Coffein! - Ermittlung des Coffeingehalts verschiedener ahrungs-

Mehr

Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010

Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010 1 Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010 Themen: Metallische Bindungen (Skript S. 51 53, inkl. Arbeitsblatt) Reaktionsverlauf (Skript S. 54 59, inkl. Arbeitsblatt, Merke, Fig. 7.2.1

Mehr

Veronika R. Meyer Praxis der Hochleistungs- Flüssigchromatographie

Veronika R. Meyer Praxis der Hochleistungs- Flüssigchromatographie Jnv. - Mr. 1 I l ~ L 0100 Dar^is".^, Peters^netrsi'?-';-18 Veronika R. Meyer Praxis der Hochleistungs- Flüssigchromatographie Verlag Moritx Diesterweg Frankfurt am Main Verlag Sauerländer Aarau Frankfurt

Mehr

Programmentwicklungen, Webseitenerstellung, Zeiterfassung, Zutrittskontrolle

Programmentwicklungen, Webseitenerstellung, Zeiterfassung, Zutrittskontrolle Version LG-TIME /Office A 8.3 und höher Inhalt 1. Allgemeines S. 1 2. Installation S. 1 3. Erweiterungen bei den Zeitplänen S. 1;2 4. Einrichtung eines Schichtplanes S. 2 5. Einrichtung einer Wechselschicht

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Die Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank.

Die Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank. WÄRMEPUMPEN Wie funktioniert die Wärmepumpe? Die Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank. Die Wärmepumpe saugt mithilfe

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Offen für Neues. Glas im Innenbereich.

Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten

Mehr

Diskussionshilfe zum Thema: mit Ergebnissen der Wareneingangskontrolle

Diskussionshilfe zum Thema: mit Ergebnissen der Wareneingangskontrolle Vergleich der Angaben in Datenblättern mit Ergebnissen der Wareneingangskontrolle H. Mehling Ausgangssituation Messtechnischer Hintergrund Diskussion: gespeicherte Wärmemenge Ausgangssituation Zusammenhang

Mehr

Top quality is what makes the difference Vergleichende Untersuchungen von Acetonitril in Gradienten-Qualität verschiedener Hersteller.

Top quality is what makes the difference Vergleichende Untersuchungen von Acetonitril in Gradienten-Qualität verschiedener Hersteller. Top quality is what makes the difference Vergleichende Untersuchungen von Acetonitril in Gradienten-Qualität verschiedener Hersteller. Dr. Stefan Seekamp, Honeywell Specialty Chemicals GmbH, Seelze Vergleichende

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen GLOBALE GRUPPEN 1. EINLEITUNG Globale Gruppen sind system- oder kategorieweite Gruppen von Nutzern in einem Moodlesystem. Wenn jede Klasse einer Schule in eine globale Gruppe aufgenommen wird, dann kann

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

Übungsblatt zu Säuren und Basen

Übungsblatt zu Säuren und Basen 1 Übungsblatt zu Säuren und Basen 1. In einer wässrigen Lösung misst die Konzentration der Oxoniumionen (H 3 O + ) 10 5 M. a) Wie gross ist der ph Wert? b) Ist die Konzentration der OH Ionen grösser oder

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Hinweise zum elektronischen Meldeformular

Hinweise zum elektronischen Meldeformular Paul-Ehrlich-Institut Postfach 63207 Langen Jochen Halbauer Referat Pharmakovigilanz 2 Tel. +49 (0) 6103 77 3114 Fax +49 (0) 6103 77 1268 E-Mail pharmakovigilanz2@pei.de 22.06.2015 Hinweise zum elektronischen

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8

Stundenerfassung Version 1.8 Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Überstunden Ein Modul der Plusversion 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt.

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern Mit der Datensicherung können Ihre Schläge und die selbst erstellten Listen in einem speziellen Ordner gespeichert werden. Über die Funktion Daten

Mehr

InVo. Information zu Verordnungen in der GKV. Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen. Stand: Februar 2010

InVo. Information zu Verordnungen in der GKV. Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen. Stand: Februar 2010 Nr. 1 2010 InVo Information zu Verordnungen in der GKV Stand: Februar 2010 Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen Bisher konnten Sie als Arzt Arzneimittel (z. B.

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Wie sieht unsere Welt im Kleinen aus?

Wie sieht unsere Welt im Kleinen aus? Skriptum Wie sieht unsere Welt im Kleinen aus? 1 Wie sieht unsere Welt im Kleinen aus? Atom- und Quantenphysik für Kids Seminar im Rahmen der KinderUni Wien, 12. 7. 2005 Katharina Durstberger, Franz Embacher,

Mehr

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren

Mehr

Elektrischer Widerstand

Elektrischer Widerstand In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren

Mehr

Kreatives Occhi. - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit. Die Knoten

Kreatives Occhi. - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit. Die Knoten Kreatives Occhi - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit Die Knoten Der Doppelknoten: Er wird mit nur 1 Schiffchen gearbeitet (s. page Die Handhabung der Schiffchen )

Mehr

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA.

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial über den Gebrauch von USBView.exe und die Anschluss-Optimierung für den VNWA. Es wurde beobachtet, dass bestimmte VNWA

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet How-To-Do Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 2 1.1 Information... 2 1.2 Hinweis... 2 2 Schematischer Aufbau... 3 2.1 Beispielaufbau... 3 3 Plug n Route... 4

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich

Mehr

S/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine

S/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine PhotoLine S/W mit PhotoLine Erstellt mit Version 16.11 Ich liebe Schwarzweiß-Bilder und schaue mir neidisch die Meisterwerke an, die andere Fotografen zustande bringen. Schon lange versuche ich, auch so

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

Batterie richtig prüfen und laden

Batterie richtig prüfen und laden Batterie richtig prüfen und laden Vor allem kleine Mopeds, Motorräder und Roller, also 50er und 125er, kämpfen häufig mit Elektrikproblemen. Hauptursache ist meist eine schwache Batterie. Die Licht- und

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface

Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface Diese Anleitung ist unter Windows XP erstellt worden, ist aber auch übertragbar auf Windows 2000/ Vista / Windows 7. Je nach Einstellungen des

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

3. Die tägliche E-Mail-Flut effizient verwalten

3. Die tägliche E-Mail-Flut effizient verwalten 3. Es ist wie im normalen Leben: Wenn man etwas vernünftig einsortiert, findet man es auch rasch wieder. In Outlook ist das ähnlich. Denn mit der Zeit sammeln sich sehr viele E-Mails an. Wer da keine logische

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr