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1 Arbeitspapier herausgegeben von der Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. Nr. Jutta Graf/Viola Neu PolitikKompass Bürgerliche Koalition mit deutlichem Vorsprung Sankt Augustin, August Ansprechpartner: Dr. Stephan Eisel Leiter der Hauptabteilung Innenpolitik und Soziale Marktwirtschaft Telefon: 1/- Viola Neu / Jutta Graf Team Politische Kommunikation, Parteienund Meinungsforschung Telefon: 1/- / - viola.neu@kas.de / jutta.graf@kas.de Postanschrift: Konrad-Adenauer-Stiftung, Rathausallee 1, Sankt Augustin

2 1 1. Die politische Stimmung 1 Sechs Wochen vor der Bundestagswahl hat die Union ihren Vorsprung vor der SPD gehalten, bzw. sogar leicht ausgebaut. Nach einer Umfrage von Infratest dimap, die Mitte August durchgeführt wurde, würde die CDU von 1 Prozent unterstützt werden, die SPD von Prozent. Damit käme eine Koalition aus Union und FDP auf einen Anteil von Prozent und hätte einen deutlichen Vorsprung vor den anderen Parteien (SPD; Grüne; PDS), die auf einen Anteil von Prozent kämen ( Prozent der Bundesbürger würden derzeit eine der sonstigen Parteien wählen). Dementsprechend gewinnt die bürgerliche Koalition kontinuierlich an Unterstützung. Ein knappes Drittel der Bundesbürger würde eine bürgerliche Koalition bevorzugen. Damit ist der Abstand zwischen Union und FDP auf der einen Seite und SPD und Grünen auf der anderen Seite auf Punkte angewachsen. Koalitionspräferenz Welche Koaltion wäre Ihnen am liebsten, wenn keine der Parteien bei der nächsten Bundestagswahl die absolute Mehrheit erhält? SPD + Grüne CDU/CSU + SPD 1 CDU/CSU + FDP SPD + FDP CDU/CSU + FDP SPD + Grüne CDU/CSU + SPD SPD + FDP Angaben in % der Wahlberechtigten; Forschungsgruppe Wahlen Trotz des Vorsprungs der Union vor der SPD und den Vorteilen für eine bürgerliche Koalition, tendiert das Meinungsklima im Vorfeld der Wahl nicht einheitlich. In der von der 1 Dieser Auswertung liegen folgende Umfragen zugrunde: Forschungsgruppe Wahlen, Politbarometer Kalenderwoche ; Kalenderwoche ; Infratest dimap DeutschlandTREND August und August II, Blitz- Umfrage Gysi-Rücktritt August ; Institut für Demoskopie Allensbach, in: FAZ vom. August, FAZ vom 1. August

3 Forschungsgruppe Wahlen gemessenen politischen Stimmung konnte die SPD zwei Punkte gutmachen, während die Union einen Punkt einbüßte. Diese Stimmungsveränderungen spiegeln sich noch nicht in der Projektion wider. Hier bleiben SPD (3 Prozent) und Union (1 Prozent) konstant. Uneinheitlich tendiert auch die Bewertung der Spitzenkandidaten. Die Zufriedenheit mit der politischen Arbeit von Gerhard Schröder ist seit Juni um Punkte gesunken. Zwar muss auch Edmund Stoiber einen leichten Rückgang der Zufriedenheit verzeichnen, die Kandidaten liegen jetzt aber fast Kopf an Kopf. Zufriedenheit mit Politikern Sind Sie mit der politischen Arbeit von...sehr zufrieden, zufrieden, weniger zufrieden oder gar nicht zufrieden? - Anteil sehr zufrieden/zufrieden - 1 Gerhard Schröder Gerhard Schröder 3 31 Helmut Kohl Edmund Stoiber Angaben in % der Wahlberechtigten; Infratest dimap Während die Bundesbürger mit Gerhard Schröder und Edmund Stoiber etwa gleich zufrieden sind, konnte Schröder bei der Frage nach einer hypothetischen Direktwahl des Bundeskanzlers erneut seinen Vorsprung ausbauen. Dieser Vorsprung beträgt bei Infratest dimap 1 Punkte und bei der Forschungsgruppe Wahlen 1 Punkte.

4 3 Kanzlerpräferenz Wenn man den Bundeskanzler direkt wählen könnte, für wen würden Sie sich entscheiden? Gerhard Schröder Gerhard Schröder Helmut Kohl Edmund Stoiber Angaben in % der Wahlberechtigten; Infratest dimap. Bewertung von Regierung und Opposition Nach wie vor ist es der Regierung nicht gelungen, ihr Ansehen in der Bevölkerung zu verbessern. Nach den Umfragen von Infratest dimap wächst der Anteil der Unzufriedenen noch und liegt Anfang August bei Prozent. Selbst in den Reihen der SPD-Anhängerschaft sind 3 Prozent unzufrieden. Im Vergleich zum Vormonat ergeben sich nur wenige Verschiebungen. Bei den Jung- und Erstwählern ist der Anteil der Unzufriedenen zurückgegangen, bei den Freien Berufen und den Selbständigen ist der Anteil der Unzufriedenen angestiegen. Nach den Ergebnissen von der Forschungsgruppe Wahlen, konnte sich die Regierung geringfügig verbessern, wird aber mit -, nach vor im negativen Bereich eingestuft (Mittelwert auf einer von + bis reichenden Skala). Die Bewertung der Union hält sich konstant im positiven Bereich (August: +,3).

5 Zufriedenheit Regierung und Opposition 1 Opposition (CDU/CSU),,3,1,,,,,,,,, Opposition (SPD),,,,,1,,3,,,,3,,,3 -, -1-1, -1,3-1,3 -, -1, -1, -, -, -,,1 -, -,1,,,1 -,1 -,1 -,1 -, -, -, -,3 -,3 -,3 -, -, -, -, Regierung (CDU/CSU-FDP) Regierung (SPD-Grüne) - Mittelwerte der Wahlberechtigten; Skala von - (sehr unzufrieden) bis + (sehr zufrieden) Forschungsgruppe Wahlen Zufriedenheit mit der Bundesregierung Wie zufrieden sind Sie mit den Leistungen der Bundesregierung? Sind Sie damit... CDU/CSU-geführte Bundesregierung SPD-geführte Bundesregierung weniger/gar nicht zufrieden sehr/ziemlich zufrieden 31 Angaben in % der Wahlberechtigten; Infratest dimap Wie auch schon in anderen Bereichen, zeichnen sich auch hier leicht gegenläufige Haltungen ab. Trotz der großen Unzufriedenheit mit der Bundesregierung ist es der Union noch nicht gelungen, eine Mehrheit zu überzeugen, die anstehenden Probleme besser als die amtierende Bundesregierung lösen zu können. Gut die Hälfte der Bundesbürger traut es der Union nicht

6 zu die anstehenden Probleme besser als die amtierende Bundesregierung zu lösen: Vertrauen genießt sie derzeit bei etwa einem Drittel. Im Vergleich zum Vormonat hat sich die Bewertung der Union leicht verschlechtert. Statt 3 Prozent im Juli sehen im August Prozent die bessere Problemlösung bei der Union. Andererseits (s.u.) konnte die Union ihren Vorsprung bei den Sachthemen ausbauen. Daher scheint sich in dieser Frage derzeit eher eine generell reservierte Haltung gegenüber der Problemlösungsfähigkeit der Politik auszudrücken. Überdurchschnittlich stark gesunken ist das Vertrauen in die Union bei der quantitativ großen Wählergruppe der über jährigen ( besser lösen : Juli: 3 Prozent; August 3 Prozent) bzw. der Rentner ( besser lösen : Juli: 3 Prozent; August: Prozent). Aber auch bei den - jährigen ist der Anteil, der eine bessere Lösung bei der Union vermutet von Prozent auf Prozent zurückgegangen. In der Arbeiterschaft sank der Anteil derjenigen, der die bessere Lösung bei der Union vermutet von Prozent auf Prozent. Bewertung der Opposition Könnte eine... die anstehenden Aufgaben und Probleme besser lösen, oder wäre sie dazu nicht in der Lage SPD-geführte Bundesregierung CDU/CSU-geführte Bundesregierung wäre nicht in der Lage 3 3 wäre nicht in der Lage 3 1 könnte besser lösen könnte besser lösen Angaben in % der Wahlberechtigten; Infratest dimap Im Unterschied zu 1 hat sich bislang noch keine eindeutige Wechselstimmung etabliert. Nach den Ergebnissen der Forschungsgruppe Wahlen ist die Bevölkerung gespalten: Prozent wünschen sich Kontinuität; Prozent sind der Ansicht, die Zeit sei reif für einen Regierungswechsel. 1 war die Wechselstimmung eindeutiger. Im August 1 sprachen sich Prozent für einen Wechsel aus.

7 Auch wenn der Wunsch nach einem Regierungswechsel noch nicht das Klima dominiert, so wird der Erfolg auf der Seite der Union verortet. Seit Juni baut die Union ihren Vorsprung gegenüber der SPD aus. Die Hälfte der Bundesbürger sieht die besseren Erfolgsaussichten, die Bundestagswahl zu gewinnen bei der Union und FDP. Die Erwartung, dass es der SPD erneut gelingen wird, schwindet seit Juni. Nur noch Prozent glauben, dass der rot-grünen Regierung erneut der Wahlsieg gelingen wird. Die Differenz zwischen Union und SPD beträgt jetzt 1 Punkte. Dabei ist die Siegesstimmung in den Reihen der Unionsanhängerschaft ( Prozent) wesentlich größer als in den Reihen der SPD ( Prozent). Vermuteter Wahlsieger Die Bundestagswahl gewinnt... Opposition (SPD) Opposition (CDU/CSU) Regierung (CDU/CSU) Regierung (SPD) Angaben in % der Wahlberechtigten; 1: Infratest dimap; : Forschungsgruppe Wahlen Auf den ersten Blick widersprüchlich erscheint es dann, wenn 3 Prozent der Wähler den Ausgang der Bundestagswahl noch für offen halten. Doch auch im Vorfeld der Bundestagswahl 1 glaubte nur eine Minderheit daran, dass die Wahl schon entschieden sei. Dieser Indikator deutet eher darauf hin, dass die Wählers gut zu mobilisieren sein dürften, was sie vor dem Hintergrund eines vermeintlich gelaufenen Rennens in geringerem Umfang wären.

8 3. Wahrnehmung des Rücktritts von Gregor Gysi Nachdem Gregor Gysi im Oktober den Fraktionsvorsitz im Bundestag niederlegte und im letzten Jahr als Spitzenkandidat für die PDS den Berliner Wahlkampf entscheidend mitgestaltete, trat er jetzt im Zusammenhang der Flugmeilen-Affäre vom Amt des Wirtschaftssenators in Berlin zurück. Er wird zwar im Bundestagswahlkampf seine schon vorab vereinbarten Termine wahrnehmen, allerdings war schon vor seinem Rücktritt nur ein mäßiges Engagement von Gysi im Wahlkampf geplant. Doch scheint die Bevölkerung nicht erwartet zu haben, dass die Flugmeilen-Affäre politische Konsequenzen haben würde. Die Forschungsgruppe Wahlen hat ermittelt, dass sich zwar Prozent der Bundesbürger für eine Rückzahlung aussprachen, aber nur 1 Prozent einen Rücktritt der Politiker forderten. Zudem scheint diese Affäre nur auf geringes öffentliches Interesse zu stoßen. Nur 3 Prozent bewerten die Debatte um die Lufthansa-Bonusmeilen als wichtig; für 1 Prozent hat die Affäre eher eine geringe Relevanz. Auch im Falle Gysi zeigt sich eine Mehrheit nachsichtig. Nach den Ergebnissen von Infratest dimap waren 3 Prozent der Befragten der Ansicht, der Rücktritt sei angemessen gewesen; Prozent hielten ihn nicht für gerechtfertigt. Doch falls sich auch bei anderen Politikern bestätigen sollte, dass Privatreisen aus einem dienstlichen Bonusprogramm finanziert wurden, sind Prozent der Ansicht, dass diese Politiker dann auch zurücktreten sollten ( Prozent halten auch hier einen Rücktritt für nicht notwendig). 3.1 Wiedereinzug der PDS in den Bundestag stark gefährdet Der Wiedereinzug der PDS in den Bundestag wird immer unwahrscheinlicher. In Folge der Wahlkreisreform wird die PDS in Berlin wahrscheinlich nur noch zwei Wahlkreise gewinnen können (Berlin-Lichtenberg-Hohenschönhausen; Berlin-Marzahn-Hellersdorf). Da die PDS mindestens drei Direktmandate gewinnen muss, um entsprechend ihrem Wahlergebnis im Bundestag repräsentiert zu sein, kann es durchaus sein, dass die PDS im nächsten Bundestag nur noch von Petra Pau und Gesine Lötzsch vertreten sein wird. Auch der eigenständige Sprung über die Fünf-Prozent-Hürde ist mehr als unsicher. Die Flugmeilenaffäre und der Rücktritt Gysis trifft die PDS emotional. In der von der Forschungsgruppe Wahlen gemessenen politischen Stimmung kommt die PDS im August auf Prozent. Damit hat sie sich zwar gegenüber vor zwei Wochen leicht erholt (1 Prozentpunkt), allerdings auf niedrigem Niveau.

9 . Bewertung der SPD-Reformversprechen von 1 Nach vier Jahren fällt die Bewertung der Umsetzung der Reformversprechen des letzten Wahlkampfes für die SPD bescheiden aus. 1 Prozent sehen nicht, dass die Umsetzung von innovativen Reformen gelungen ist. Umsetzung von Reformen Die SPD ist ja bei der letzten Bundestagswahl mit dem Slogan "Innovation und Gerechtigkeit" angetreten. Wenn Sie jetzt einmal an das Thema "Innovation" denken: Ist der Regierung Schröder die Umsetzung von Reformen ausreichend gelungen oder nicht? Insgesamt SPD-Anhänger 1 13 Gelungen Nicht gelungen Angaben in % der Wahlbrechtigten; Fehlende Werte zu %: "weiß nicht/keine Angabe"; Infratest dimap, August (II) Etwas verhaltener fällt die Kritik an der Einlösung sozialer Gerechtigkeit aus. Zwar sind auch hier Prozent der Befragten der Ansicht, dass die Wahrung sozialer Gerechtigkeit der SPD nicht gelungen sei. Aber innerhalb der SPD-Anhängerschaft dominiert hier im Gegensatz zur Innovation eine positive Bewertung. Prozent der SPD-Anhänger sehen die Regierung hier erfolgreich, 3 Prozent sind der Ansicht, die Wahrung der sozialen Gerechtigkeit sei nicht gelungen.

10 Wahrung sozialer Gerechtigkeit Und wie ist das mit der Gerechtigkeit: Ist der Regierung Schröder die Wahrung der sozialen Gerechtigkeit gelungen oder nicht? Insgesamt SPD-Anhänger 31 3 Gelungen Nicht gelungen Angaben in % der Wahlbrechtigten; Fehlende Werte zu %: "weiß nicht/keine Angabe"; Infratest dimap, August (II). Bewertung der Wirtschaftslage Die nach wie vor kritische Bewertung der wirtschaftlichen Lage, trägt dazu bei, dass es der Regierung nicht gelingt, aus dem Stimmungstief herauszukommen. Seit Juli steigt der Anteil derjenigen, der die Wirtschaft auf Talfahrt sieht deutlich an. Nur noch Prozent glauben an einen Aufschwung, während Prozent die Konjunkturaussichten negativ beurteilen (im Juni betrug der Anteil der Pessimisten noch Prozent). Auch in der Bewertung der aktuellen Wirtschaftslage macht sich in der Bevölkerung Pessimismus breit. Eine Mehrheit von Prozent empfindet die wirtschaftliche Lage derzeit als schlecht. Zu keinem Zeitpunkt in diesem Wahljahr war der Anteil der Pessimisten größer. Im Vergleich zur Vorwahl ist der Anteil der kritischen Ansichten mehr als doppelt so hoch. Damit fehlt der Regierung eine optimistische Grundstimmung, die einen erneuten Wahlsieg schwer machen dürfte.

11 Bewertung der zukünftigen Wirtschaftslage Und wie wird sich die Wirtschaftslage in den nächsten Monaten verändern? verändert sich nicht viel aufwärts 3 1 abwärts abwärts 1 verändert sich nicht viel 1 aufwärts Angaben in % der Wahlberechtigten; Forschungsgruppe Wahlen Bewertung der aktuellen Wirtschaftslage Wie bewerten Sie die gegenwärtige allgemeine Wirtschaftslage? 3 teils/teils 3 31 schlecht 3 schlecht gut 1 1 gut Angaben in % der Wahlberechtigten; Forschungsgruppe Wahlen. Ausgewählte Problemlösungskompetenzen Sowohl bei den beiden wichtigsten Problemen als auch bei der zentralen Zukunftskompetenz gilt die Union als die kompetentere Partei. Im Vergleich zu 1 hat sie bei der Frage der Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen sowie bei der Lösung der Probleme der Zukunft

12 11 den Komepetenzvorsprung der SPD streitig machen und wieder zurückgewinnen können. Nach wie vor unangefochten führt die Union bei der Wirtschaftskompetenz. Vor diesem Hintergrund erscheinen die Zweifel an der Fähigkeit der Union die anstehenden Probleme nicht besser als eine SPD geführte Bundesregierung lösen zu können, nicht gefestigt. Die Wahrnehmung der konkreten Problemlösungsfähigkeit hat sich in der Vergangenheit für den Ausgang von Wahlen immer als besonders wichtig gezeigt. Problemlösungskompetenzen von CDU/CSU und SPD - Wirtschaftsstandort Deutschland sichern CDU/CSU 3 CDU/CSU 3 31 SPD SPD Angaben in % der Wahlberechtigten; Infratest dimap Problemlösungskompetenzen von CDU/CSU und SPD - Arbeitsplätze sichern und neue schaffen - SPD 3 3 CDU/CSU CDU/CSU SPD Angaben in % der Wahlberechtigten; Infratest dimap

13 1 Problemlösungskompetenzen von CDU/CSU und SPD - Zukunftsprobleme lösen - SPD CDU/CSU CDU/CSU 3 SPD Angaben in % der Wahlberechtigten; Infratest dimap

14 Anhang: Zusammenschau langfristiger Trends

15 1 Sonntagsfrage Forschungsgruppe Wahlen Gesamtdeutschland Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre? CDU / CSU SPD / / 1/ / / / / / 1/ / / / / / 1/ /1 /1 /1 /1 /1 1/1 / / / / Angaben in % der Wähler; Forschungsgruppe Wahlen

16 1 1 Sonntagsfrage Forschungsgruppe Wahlen Gesamtdeutschland Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre? FDP B'/Grüne PDS / / 1/ / / / / / 1/ / / / / / 1/ /1 /1 /1 /1 /1 1/1 / / / / Angaben in % der Wähler; Forschungsgruppe Wahlen

17 1 Sonntagsfrage Infratest dimap Gesamtdeutschland Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre? 1 CDU/CSU SPD / 11/ / / / 11/ / / / 11/ /1 /1 /1 11/1 / / / Angaben in % der Wähler, Infratest dimap

18 Sonntagsfrage Infratest dimap Gesamtdeutschland Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre? FDP 11 B'/Die Grünen PDS / 11/ / / / 11/ / / / 11/ /1 /1 /1 11/1 / / / Angaben in % der Wähler; Infratest dimap

19 1 Sonntagsfrage Infratest dimap Westdeutschland Welche Partei würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre? CDU SPD / 11/ / / / 11/ / / / 11/ /1 /1 /1 11/1 / / / Angaben in % der Wähler; Infratest dimap

20 1 1 1 Sonntagsfrage Infratest dimap Westdeutschland Welche Partei würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre? FDP B' /Die Grünen PDS / 11/ / / / 11/ / / / 11/ /1 /1 /1 11/1 / / / Angaben in % der Wähler; Infratest dimap

21 Sonntagsfrage Infratest dimap Ostdeutschland Welche Partei würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre? SPD CDU 1 1 / 11/ / / / 11/ / / / 11/ /1 /1 /1 11/1 / / / Angaben in % der Wähler; Infratest dimap

22 1 1 Sonntagsfrage Infratest dimap Ostdeutschland Welche Partei würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre? PDS B /Grüne FDP / 11/ / / / 11/ / / / 11/ /1 /1 /1 11/1 / / / Angaben in % der Wähler; Infratest dimap

23 Sonntagsfrage IfD Allensbach Gesamtdeutschland Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre? CDU/CSU SPD / / 3/ / / / 11/ 1/ 3/ / / / 1/ /1 /1 /1 /1 /1 1/1 / / / / Angaben in % der Wähler; IFD Allensbach (gerundete Prozentwerte)

24 3 Sonntagsfrage IfD Allensbach Gesamtdeutschland Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre? FDP B'/Grüne PDS / / 3/ / / / 11/ 1/ 3/ / / / 1/ /1 /1 /1 /1 /1 1/1 / / / / Angaben in % der Wähler; IFD Allensbach (gerundete Prozentwerte)

25 Sonntagsfrage IfD Allensbach Westdeutschland Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre? CDU/CSU SPD / / 3/ / / / 11/ 1/ 3/ / / / 1/ /1 /1 /1 /1 /1 1/1 / / / / Angaben in % der Wähler; IfD Allensbach (gerundete Prozentwerte)

26 1 1 Sonntagsfrage IfD Allensbach Westdeutschland Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre? FDP B'/Grüne PDS / / 3/ / / / 11/ 1/ 3/ / / / 1/ /1 /1 /1 /1 /1 1/1 / / / / Angaben in % der Wähler; IfD Allensbach (gerundete Prozentwerte)

27 3 3 1 Sonntagsfrage IFD Allensbach Ostdeutschland Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre? CDU 31 PDS SPD / / 3/ / / / 11/ 1/ 3/ / / / 1/ /1 /1 /1 /1 /1 1/1 / / / / Angaben in % der Wähler, IFD Allensbach (gerundete Prozentwerte)

28 1 1 Sonntagsfrage IFD Allensbach Ostdeutschland Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre? FDP B'/Grüne / / 3/ / / / 11/ 1/ 3/ / / / 1/ /1 /1 /1 /1 /1 1/1 / / / / Angaben in % der Wähler; IFD Allensbach (gerundete Prozentwerte)

29 Bewertung der aktuellen Wirtschaftslage Wie bewerten Sie die derzeitige allgemeine Wirtschaftslage? teils-teils schlecht gut 1 11 / / 11/ 1/ 3/ / / / 11/ 1/ 3/ / / / 11/ 1/1 3/1 /1 /1 /1 11/1 1/ 3/ / / Angaben in % der Wahlberechtigten; Forschungsgruppe Wahlen

30 Bewertung der zukünftigen Wirtschaftslage Und wie wird sich die Wirtschaftslage in Deutschland in den nächsten Monaten verändern? verändert sich nicht so viel es geht abwärts es geht aufwärts / / 1/ / / / 1/ / / / 1/1 /1 /1 /1 1/ / / Angaben in % der Wahlberechtigten; Forschungsgruppe Wahlen 1

31 Zufriedenheit mit Regierung und Opposition 1,, -,,, -,3,,1 -, 1,,, 1,,, 1,1,3,,,,,3,3,1, -, -,3,3, -,,3, -,,,3,1,, -,3,3 -, CDU/CSU SPD Regierung -1, /1 /1 /1 11/1 1/1 1/ / 3/ / / / / /, 1,,,,,3,,,1,1, -,1, -,, FDP -1, -, -3, -, -, -, -, -, -, -1, -1, -, -1,1-1,1-1, Grüne -1, -1, -1, -, -1, -1, -1, -,1 -, -1, -, PDS -, /1 /1 /1 11/1 1/1 1/ / 3/ / / / / / Mittelwerte der Wahlberechtigten; Skala von - (sehr unzufrieden) bis + (sehr zufrieden); Forschungsgruppe Wahlen

32 31 Zufriedenheit mit der Bundesregierung Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit der Bundesregierung? 3 3 weniger/gar nicht zufrieden sehr/ziemlich zufrieden 31 / / / 1/ / / / / / 1/ /1 /1 /1 /1 /1 1/1 / / / / Angaben in % der Wahlberechtigten; Infratest dimap

33 Einschätzung einer CDU/CSU - geführten Bundesregierung Könnte eine CDU/CSU-geführte Bundesregierung die anstehenden Aufgaben und Probleme besser lösen, oder wäre sie dazu nicht in der Lage? 1 CDU/CSU-geführte Regierung könnte es nicht besser könnte es besser / 11/ / / / / 1/1 /1 11/1 / / / / Angaben in % der Wahlberechtigten; Infratest dimap

34 Gewünschte Regierungskoalition Welche Koalition wäre Ihnen am liebsten, wenn keine der Parteien bei der nächsten Bundestagswahl die absolute Mehrheit erhält? CDU/CSU+FDP SPD+Grüne CDU/CSU+SPD SPD+FDP 3 / / 1/ 1/ 1/ 3/ / / / 11/ 1/1 3/1 /1 /1 /1 /1 /1 11/1 1/1 1/ / 3/ / / / / / Angaben in % der Wahlberechtigten; Forschungsgruppe Wahlen

35 Nächste Bundesregierung Sollte die nächste Bundesregierung wieder von der SPD geführt sein oder sollte sie von der CDU/CSU geführt sein? 1 1 für SPD-geführte Regierung für SPD-geführte Regierung für CDU/CSU-geführte Regierung für CDU/CSU-geführte Regierung 11/ 1/ 1/ / 3/ / / / / / /- IV / 3/ / / / / / 1: Wenn Sie an die Bundestagswahl am. September 1 denken: Sind Sie da für einen Regierungswechsel oder nicht? : Denken Sie einmal an die Zeit nach der Bundestagswahl im September: Wenn es nach Ihnen ginge, sollte die nächste Bundesregierung wieder von der SPD geführt sein oder sollte sie von der CDU/CSU geführt sein? Angaben in % der Wahlberechtigten; Infratest dimap

36 Wichtigkeit politischer Probleme - spontane, offene Nennung - In welchen politischen Bereichen gibt es Ihrer Meinung nach zur Zeit die meisten politischen Probleme? Aug 1 Sep 1 Okt 1 Nov 1 Dez 1 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Arbeitslosigkeit Politikerverdruss/Affären Ausländer/Asylbewerber Wirtschaftslage Terror/Krieg/Frieden Kriminalität/Ruhe/Ordnung 1 1 EU/Euro/Europa 3 3 Familie, Jugend, Kinder Gesundheitswesen 3 Erfurt/Waffen/Gewalt 13 Kosten/Preise/Löhne 1 * * * Bildung/Schule 1 Steuern/Steuererhöhung Rente/Altersicherung 3 3 Angaben in % der Wahlberechtigten (Mehrfachnennungen möglich), Forschungsgruppe Wahlen * Euro/Preiserhöhungen

37 3 Parteienkompetenz Wirtschaft Arbeitslosigkeit Alterssicherung Gesundheitspolitik Familienpolitik Steuerpolitik CDU/ CSU SPD Diff. CDU/ CSU SPD Diff. CDU/ CSU SPD Diff. CDU/ CSU SPD Diff. CDU/ CSU SPD Diff. CDU/ CSU SPD Diff Angaben in % der Wahlberechtigten; Infratest dimap

38 3 Parteienkompetenz Staatsverschuldung CDU/ CSU SPD Diff. CDU/ CSU Kriminalität Schutz vor Terror in Deutschland SPD Diff. CDU/ CSU SPD Diff. CDU/ CSU Asyl/Ausländer Außenpolitik Soziale Gerechtigkeit SPD Diff. CDU/ CSU SPD Diff. CDU/ CSU SPD Diff Angaben in % der Wahlberechtigten; Infratest dimap

39 3 Parteienkompetenz CDU/ CSU Umweltpolitik Verbraucherschutz Energiepolitik Wohlstand sichern Zukunftsprobleme lösen SPD Diff. Grüne CDU/ CSU SPD Diff. Grüne CDU/ CSU SPD Diff. Grüne CDU/ CSU SPD Diff. CDU/ CSU SPD Diff Angaben in % der Wahlberechtigten; Infratest dimap

40 Zufriedenheit mit Politikern Merkel Stoiber Merz Schäuble Späth Schröder Fischer Trittin Künast Wester welle Schily Eichel Riester Scharping Müntefering Möllemann Gysi Okt 1, 1,,,, Nov 1,3 1,,, 1, -1, Dez 1,3 1,,, 1,3 -,3-1, Jan 1, 1,,,3 1, -, -1, Feb 1, 1,1,,3 1, -1, -1, Mrz 1,1 1,1 1,,3 1, -1, -1, Apr 1,1 1,, 1, 1,, -1,3-1, Mai 1,3 1,, 1,1 1,3 1, -1, -1, Jun 1,3 1, 1,, 1,1, -1, -1, Jul 1, 1, 1,3,, 1,,1-1, -1, Aug 1, 1,1,,, 1, 1, -1, -1, Sep, 1,,, -,1, 1, -1,3-1,1 Okt, 1,3,, 1,, 1, -1, Nov, 1,1,,,,3 1, -1,1 Dez, 1,1 1,, 1,, 1, -1,3 Jan,, -, 1, 1, 1,, Feb 1,1, -1, 1,,, 1, Mrz 1,,, 1, 1,1, 1, Apr,,, 1, 1,, 1, -, Mai, 1,1,, 1, 1,3, 1, -, Jun 1,,,,1 1,,, 1, Jul 1,,,3 1, 1,, 1, -, -,1 Aug 1,,,3, 1,, 1, -, -,1 Sep 1,,, 1, 1,, 1, -1,1 -,1 Okt 1,,, 1,,,, 1, -1, -, Nov,,, 1, 1,,, 1, -, -,1 Dez 1, 1,,1, 1,1,3,, -, -, Jan 1,,, 1,,,1, 1,,3,3 Feb 1,3, -, 1, 1,1,, 1, 1,3, Mrz 1,, -, 1, 1,,,1 1, 1,, Apr 1,, -, 1, 1,,3 1, -1,3 1,, Mai 1,, -, 1, 1,, 1, -1, 1,, Jun 1, 1, -, 1, 1,,3 1, -, 1,, Jul 1,, -,, 1,3,,1 -, 1, Aug 1,, 1,3 1, 1, -,,, -, Sep 1, 1,1 1, 1,1 1, -,,, -, Okt 1, 1,, 1, 1,,3, -, Nov 1, 1, -,1 1,,, -,,1, -,1 Dez 1, 1,3 -,1 1, 1,1, -,,3,,3 Jan 1, 1,, 1,,, -1, 1,,, Feb 1,, 1, 1,3,3, -1,3 1,, -,3 Mrz,,, 1,3,, -1, 1,, -, Apr,, 1,,, -1,3 1,,, -,3 Mai,, 1,3,, -1, 1,,3,3 -, Jun 1,1, 1, 1,, -1,1,,,3 -, Jul 1,1, 1, 1,1,. 1,,, -, Aug 1,, 1, 1,3 1,, 1,,,3 -, Merkel Stoiber Merz Schäuble Späth Schröder Fischer Trittin Künast Wester welle Mittelwerte der Wahlberechtigten, Skala von - (sehr unzufrieden) bis + (sehr zufrieden); Forschungsgruppe Wahlen Schily Eichel Riester Scharping Müntefering Möllemann Gysi

41 Zufriedenheit mit Politikern Merkel Stoiber Merz Späth Schröder Schily Eichel Schaping Riester Struck Fischer Trittin Künast Wester- Zimmer welle Mai 1 Jun 3 Jul Aug Sep 3 Okt 3 Nov 1 Dez Jan 1 Feb 1 3 Mrz 1 Apr 1 1 Mai Jun Jul 1 3 Aug Sep 1 11 Okt Nov Dez Jan Feb 1 Mrz Apr 3 1 Mai Jun Jul 3 11 Aug 3 1 Angaben in % der Wahlberechtigten, Anteile sehr/ziemlich zufrieden; Infratest dimap

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