Dr. Niels Köster Asklepios Klinik Barmbek Leiter Abteilung Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung 3. Tagung der Einkaufsgemeinschaft HSK
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- Alfred Koenig
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1 Dr. Niels Köster Asklepios Klinik Barmbek Leiter Abteilung Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung 3. Tagung der Einkaufsgemeinschaft HSK vom 28. August 2014
2 Qualitätswettbewerb zwischen Krankenhäusern Möglichkeiten und Grenzen Dr. Niels Köster Krankenhausleitung, QM/OE und OP Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg Bern, 28. August 2014
3 Elemente zur Entwicklung eines erfolgreichen QM Zwei zentrale Aspekte der Gesundheitsversorgung sind Qualität und Sicherheit der medizinischen Behandlung. sagt David W. Bates in Harrison s Principles of Internal Medicine (18th edition, 2011) 69
4 Elemente zur Entwicklung eines erfolgreichen QM Qualität entscheidet langfristig den Wettbewerb in der Gesundheitswirtschaft. sagt Michael E. Porter Harvard Business School Institute for Strategy and Competitiveness Boston, Massachusetts, USA in Redefining German Health Care (2012) 70
5 Elemente zur Entwicklung eines erfolgreichen QM Aber was heißt Qualität? Strukturqualität Konzeption und bauliche Struktur moderne technische Unterstützung und Medizintechnik Fort und Weiterbildung Prozessqualität interprofessionelle und interdisziplinäre Zusammenarbeit Durchführung der medizinischen Versorgung (point of care) geringe Wartezeit Ergebnisqualität Zufriedenheit und Lebensqualität der Patienten niedrige Mortalität gute intersektorale Zusammenarbeit, z.b. mit den Zuweisern A. Donabedian, zentrale Qualitätsdimensionen (1966) 71
6 Elemente zur Entwicklung eines erfolgreichen QM Qualität basiert auf dem Prinzip des Nutzens (value) für den Patienten [ ]. Nutzen wird definiert als die Behandlungsergebnisse je Patient relativ zu den anfallenden Kosten. sagt Michael E. Porter Harvard Business School Institute for Strategy and Competitiveness Boston, Massachusetts, USA in Redefining German Health Care (2012) 72
7 Qualitätsmanagement wird sichtbar 73
8 Qualitätsmanagement wird sichtbar 74
9 Qualitätsmanagement wird sichtbar 75
10 Qualitätsmanagement wird sichtbar 76
11 Qualitätsmanagement wird sichtbar 77
12 Befragungsinstitute liefern Ergebnisse/Zwischenstände 78
13 Internetportale stellen Vergleiche an regional 79
14 Internetportale stellen Vergleiche an national 80
15 Qualitätsmanagement Systeme DIN EN ISO 9001 oder DIN EN sehr technische Systeme (15224 weiter spezifiziert) jeder wird zertifiziert IQM KTQ Initiative Qualitätsmedizin nutzt Abrechnungsdaten, ergonomisch prüft Behandlungsergebnisse (z.b. Kennzahlen zur Behandlung Herzinfarkt) und ökonomische Daten (VWD, Mortalität Kooperation für Qualität und Transparenz im GW Marktführer in Deutschland Schwerpunkte Intersektoral und Interdisziplinarität, Prozessprüfungen 81
16 Hansestadt Hamburg Asklepios Klinik Barmbek 82
17 Hansestadt Hamburg Asklepios Klinik Barmbek 703 Betten stationäre Patienten ambulante Patienten 83
18 Hansestadt Hamburg der Wettbewerb Betten st.p. 630 Betten st.p. 280 Betten st.p. AK Barmbek Betten st.p. 307 Betten st.p. 715 Betten st.p. 370 Betten st.p. 630 Betten st.p. 580 Betten st.p. 700 Betten st.p. 540 Betten st.p. 84
19 Allgemeines Krankenhaus Hamburg Barmbeck eröffnet am 2. Nov
20 Allgemeines Krankenhaus Hamburg Barmbeck Gebäude Räume Betten 86
21 Asklepios Klinik Barmbek Einzug am 10. Dez
22 Asklepios Klinik Barmbek Einzug am 10. Dez BJ 2005 (Bauzeit 3a) Inbetriebnahme Dez m² NGF 1 Gebäude Räume 676 (aktuell 703) Betten stat. Patienten amb. Patienten 165 Mio. Baukosten (all in) 88
23 Architektonisch hübsch 89
24 Architektonisch hübsch 90
25 und ganz schlau konzipiert Strukturqualität ZNA 7 x OP 92 x IMC Radiologie 48 x ITS 8 x OP 91
26 Verbindung strategischer, ökonomischer und qualitativer Ziele Strategieklausur Tagung aller Führungskräfte Wirtschaftsplan und QM Zielplanung der Klinik Strategische Ziele Klinik QM Maßnahmenplan Klinik Strategische Ziele Fachabteilungen QM Maßnahmenpläne FAs Bern, 28. August 2014 Dr. N. Köster 92
27 Verbindung strategischer, ökonomischer und qualitativer Ziele QM Maßnahmenplan 93
28 Verbindung strategischer, ökonomischer und qualitativer Ziele Barmbek Score Card (BSC) Strategieklausur Tagung aller Führungskräfte Wirtschaftsplan und QM Zielplanung der Klinik Strategische Ziele Klinik QM Maßnahmenplan Klinik Strategische Ziele Fachabteilungen QM Maßnahmenpläne FAs 94
29 Ergebnisqualität EQS und Befragungen EW Befragung
30 Ergebnisqualität Beschwerdemanagement 6000 Anzahl Meinungskarten, Beschwerden und Interviews pro Jahr Anzahl pro Jahr Meinungskarten Beschwerden Interviews Gesamtanzahl Jahr 96
31 Elemente zur Entwicklung eines erfolgreichen QM Sicherheit ist der erste Teilaspekt der Qualität. sagt David W. Bates in Harrison s Principles of Internal Medicine (18th edition, 2011) 97
32 Was heißt Sicherheit bzw. Risiko im Krankenhaus? 98
33 Was heißt Sicherheit bzw. Risiko im Krankenhaus? 99
34 Was heißt Sicherheit bzw. Risiko im Krankenhaus? Was könnte denn passieren? Der richtige Patient? Die richtige Operation? Die richtige Seite? Nichts vergessen? 100
35 Errare humanum est 101
36 Errare humanum est 102
37 Errare humanum est Bern, 28. August 2014 Dr. N. Köster 103
38 Errare humanum est Bern, 28. August 2014 Dr. N. Köster 104
39 Errare humanum est Bern, 28. August 2014 Dr. N. Köster 105
40 Errare humanum est Bern, 28. August 2014 Dr. N. Köster 106
41 Errare humanum est 107
42 Errare humanum est aber aus Fehlern kann man lernen! 108
43 Risikofaktor Mensch 109
44 Risikofaktor Mensch 110
45 Fähigkeiten Mensch Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät, ist es nchit witihcg in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was wcthiig ist, ist daß der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. 141 von 258 Buchstaben an falscher Stelle 111
46 Fähigkeiten Mensch D1353 M1TT31LUNG Z31GT I1NEN, ZU W3LCH3N GRO554RT1G3N L315TUNG3N UN53R G3H1RN F43H1G 15T! 112
47 Lernen aus anderen Systemen welches passt? Bern, 28. August 2014 Dr. N. Köster 113
48 Lernen aus anderen Systemen welches passt? Bern, 28. August 2014 Dr. N. Köster 114
49 Lernen aus anderen Systemen welches passt? Bern, 28. August 2014 Dr. N. Köster 115
50 Strategie Risikomanagement 3 Beispiele, die wir übernommen haben 1. Schweizer Käse Modell 2. Trainings an Simulatoren 3. CIRS Critical Incident Reporting System Bern, 28. August 2014 Dr. N. Köster 116
51 Strategie Risikomanagement 1. Das Schweizer Käse Modell Installation von Kontrollinstanzen Bern, 28. August 2014 Dr. N. Köster 117
52 Strategie Risikomanagement 2. Simulatoren Trainings Bern, 28. August 2014 Dr. N. Köster 118
53 Strategie Risikomanagement 1. Das Schweizer Käse Modell Installation von Kontrollinstanzen Bern, 28. August 2014 Dr. N. Köster 119
54 Strategie Risikomanagement 3. CIRS Critical Incident Reporting System Beinahe Unfälle melden! Bern, 28. August 2014 Dr. N. Köster 120
55 Strategie Risikomanagement 3. CIRS Critical Incident Reporting System Beinahe Unfälle melden! Bern, 28. August 2014 Dr. N. Köster 121
56 Strategie und Entwicklung Risikomanagement Klinisches Risikomanagement Patientensicherheit CIRS Hygiene Management Sicherheit Medizintechnik Arzneimittel Sicherheit (Meona) Aufklärung und Einwilligung Patientenidentifikation, armband Bern, 28. August 2014 Interdisz. (Tu) Konferenzen MoMo Konferenzen QM Audits Zertifizierungen Risikoaudits KBQM, GRB Medical Board Risikoaudit EQS Sonstiges Gutachten Meldung besonderer Vorkommnisse Alarm und Einsatzplan, Übungen Risikomanagement Ökonomisch Quartalsgespräche AER Wochenmeldung Erlösmeldung Reportings Kennzahlen R2C risk to chance Begehungen Arbeitsschutz Brandschutz Befragungen MA, PAT, EW Meinungskarten, BM RM Technik Datenschutz Umweltschutz Dr. N. Köster 122
57 Elemente zur Entwicklung eines erfolgreichen QM/RM Qualitätstheorie Faktoren können das Niveau der Qualität reduzieren: Stress der Behandelnden hoher und auch niedriger Leistungsdruck Systemschwächen Eines hilft auf jeden Fall : Der Blick von draußen. David W. Bates in Harrison s Principles of Internal Medicine (18th edition, 2011) Bern, 28. August 2014 Dr. N. Köster 123
58 Zertifizierungen der Blick von draußen Zertifizierungen in chronologischer Darstellung 26 Themen zertifiziert (2 weitere in Vorbereitung) Pankreaszentrum Darmzentrum Kompetenzzentrum Leberchirurgie AQ Rezeption Beruf und Familie Akutschmerztherapie Myasthenie Zentrum Stroke Unit Überregionale Stroke Unit Überregionale Stroke Unit 2014 Lungenkarzinom Zentrum Onkologisches Zentrum Kompetenzzentrum Chirurgie OGI (oberer Gastrointestinaltrakt ) Rezertifizierung Brust-Zentrum AQ Beschwerdemanagement Parkinson Spezialklinik Rezertifizierung Rezertifizierung Rezertifizierung Darm- & Pankreaszentrum KTQ-Zertifizierung KTQ-Rezertifizierung KTQ-Rezertifizierung Brust-Zentrum Rezertifizierung Rezertifizierung Rezertifizierung EFQM Labor Bern, 28. August 2014 Pneumologie Akkreditierung DakkS Labor Angeh.freundl. ITS, Neonatologie Zertifizierung Pneumologie, Intensivmedizin und Weaning- Zentrum GQA, Zertifizierung Arbeitsschutz ADFC Fahrradfreundlicher Betrieb Umweltpartnerschaft Hamburg Zertifikat DGSM Schlaflabor Duale Ausbildung, Handelskammer Hamburg Mitglied Qualitätskliniken.de Kompetenznetz Vorhofflimmern FOCUS TOP-Krankenhaus (Hamburg Platz 2 ; National Platz 31 ; 3.beste Nicht-Uniklinik) Re-Akkreditierung DakkS Labor Dr. N. Köster 124
59 seit 2011 Bern, 28. August 2014 Dr. N. Köster 125
60 Ein Beispiel zum Auftakt Bern, 28. August 2014 Dr. N. Köster 126
61 Ein Beispiel zum Auftakt Bern, 28. August 2014 Dr. N. Köster 127
62 aus dem letzten Quartal Hamburger Abendblatt, April 2014 Bern, 28. August 2014 Dr. N. Köster 128
63 aus dem letzten Monat Bern, 28. August 2014 Dr. N. Köster 129
64 Zusammenfassung Qualitätsmanagement setzt sich wie ein modulares System zusammen. Dazu gehören stabil etablierte interprofessionelle und interdisziplinäre Behandlungsstrategien Behandlungssicherheit durch unterstützende Systeme ( Gesundheits IT, gute Medizintechnik) systematische Fort und Weiterbildung Entwicklung eines wirkungsvollen Risikomanagements und einer guten Sicherheitskultur Über die langfristige Qualität (Nutzen des Patienten) wird der Wettbewerb in der Gesundheitswirtschaft entschieden. Bern, 28. August 2014 Dr. N. Köster 130
65 Qualitätsmanagement : Profit der Leistungserbringer Die Asklepios Klinik Barmbek hat eine überregionale Reputation zu diversen Behandlungsschwerpunkten EBITDA 2005 minus 25 Mio zu 2013 über 10 Mio Honoration durch die Kostenträger jährlich 600 T Stetiges Wachstum der Patientenzahlen (seit 2006 plus 25%) Steigende Zufriedenheit der Patienten, Einweiser und MA Wir sind Benchmarker in diversen ökonomischen und klinischen Kennzahlen Positives Ranking Focus, Qualitätskliniken, Internetforen Über die langfristige Qualität (Nutzen des Patienten) wird der Wettbewerb in der Gesundheitswirtschaft entschieden. Bern, 28. August 2014 Dr. N. Köster 131
66 Qualitätsmanagement : Profit der Kostenträger Möglichkeiten Anreize zu setzen für die Weiterentwicklung von Kliniken und Behandlungsschwerpunkten Vertragliche Abschlüsse von intersektoralen Leistungspaketen Unterstützung von Kliniken mit dem besten value (Patientennutzen / Kosten) Bündelung von Behandlungsthemen zu Kompetenz, Referenz und Exzellenz Zentren Steigende Patienten / Versichertenzufriedenheit Über die langfristige Qualität (Nutzen des Patienten) wird der Wettbewerb in der Gesundheitswirtschaft entschieden. Bern, 28. August 2014 Dr. N. Köster 132
67 Profit Qualitätsmanagement Leistungserbringer oder Kostenträger... Wir haben dieselben Kunden! Unsere Patienten Über die langfristige Qualität (Nutzen des Patienten) wird der Wettbewerb in der Gesundheitswirtschaft entschieden. Bern, 28. August 2014 Dr. N. Köster 133
68 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Dr. Niels Köster Krankenhausleitung, QM/OE und OP Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg Bern, 28. August 2014
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