David Klemperer. Interessenregister. Definition von Interessenkonflikt:
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- Kirsten Schulz
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1 David Klemperer Interessenregister Definition von Interessenkonflikt: Interessenkonflikte sind definiert als Gegebenheiten, die ein Risiko dafür schaffen, dass professionelles Urteilsvermögen oder Handeln, welches sich auf ein primäres Interesse beziehen, durch ein sekundäres Interesse unangemessen beeinflusst werden. Thompson 1993, IOM 2009, AWMF 2010 Hauptberuf: Hochschullehrer Nebentätigkeit: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Themenschwerpunkte: Public Health, Gesundheitswissenschaften, Sozialmedizin, evidenzbasiertes Shared Decision Making, Interessenkonflikte in der Medizin Stand: Mitgliedschaften in Gremien aktuell Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, außerordentliches Mitglied, Mitglied der AG "Interessenkonflikte" Wissenschaftlicher Beirat der unabhängigen Verbraucher- und Patientenberatung nach 65 b SGB V Wissenschaftlichen Beirat des AQUA- Instituts im Rahmen der Aufgaben nach 137a SGB V (Sektorenübergreifende Qualitätssicherung) Reisekosten, kein Honorar Reisekosten, Sitzungsgeld 250 Reisekosten, Sitzungsgeld 400 Mitgliedschaften in Gremien, beendet Nationaler Krebsplan. Sprecher der Arbeitsgruppe zum Ziel 11: Verbesserung der Informations-, Beratungs- und Hilfsangebote, Mitglied der Steuerungsgruppe 2012 beendet Ad- hoc Arbeitsgruppe Interessenkonflikte der AWMF 2010 Expertenrunde Arzneimittelbewertung der Stiftung Warentest Reisekosten, kein Honorar Reisekosten Reisekosten Mitgliedschaften in Organisationen siehe
2 Vorträge 2012/2013/ Deutscher Krebskongress,. Nationaler Krebsplan offene und ausstehende Ziele, Vorsitz der Session Lown Conference Boston From Avoidable Care to Right Care Neuchatel. Wissenschaftsjournalisten-Seminar. Vortrag Psychologische Aspekte von Interessenkonflikten Vorstellung des Gutachtens zum Umgang mit Interessenkonflikten innerhalb der S3- Leitlinienkommission Zervixcarcinom-Prävention Forum Rauchfrei. Podiumsdiskussion Interessenkonflikte in der Medizin am Beispiel der Krebsstiftung Berlin Preventing Overdiagnosis Konferenz, Hanover, NH. Vortrag Diagnosing and preventing overdiagnosis in Germany Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Senologie. München. Vortrag Informierte Entscheidung - Wunsch und Wirklichkeit. Was bietet unser Versorgungssystem? Reisekostenzuschuss nicht kostendeckend Teilnahme gesponsert vom Lown Institute Veranstaltung gesponsert von interpharma Verband der forschenden pharmazeutischen Firmen der Schweiz. Honorar (1.500 ) geht als Spende direkt von interpharma an die BUKO- Pharmakampagne. Reisekosten übernehme ich selbst, der entsprechende Betrag ebenfalls als Spende direkt an BUKO- Pharmakampagne Reisekosten nichts Sponsoring Bertelsmann Stiftung (für Reisekosten, Vorbereitung Vortrag, 20-Seiten- Bericht, Papier Empfehlungen für Faktencheck Gesundheit) Reisekosten EAACI-WAO Congress. Conflict of interest The view of academic evidence based medicine Reisekosten vom Veranstalter Vortragsreihe Medizinstudenten Universität Köln. zur Interessenkonflikten Beeinflusst? Ich doch nicht! Wie Interessenkonflikte wirken nichts
3 Akademie für öffentliches Gesundheitswesen. Düsseldorf. Vortrag Evidenzbasierte Medizin und Patientenorientierung. Weiden PsychoSozialeArbeitsgemeinschaft der Oberpfalz. Vortrag Shared Decision Making - Kommunikation zur Stärkung der Patienten. Tauglich für die Psychiatrie? IPPNW - Studierendengruppe Regensburg. Vortrag Marketing Based Medicine? Pharmaunternehmen und ihre Werbestrategien wie erfolgreich sie sind und wie man sich vor Manipulation schützen kann Reisekosten, Honorar, Höhe vergessen Reisekosten, Honorar 250 nichts
4 2011 Beitrag Beeinflussung und Interessenkonflikte in Nakos- Schrift TRANSPARENZ UND UNABHÄNGIGKEIT DER SELBSTHILFE. Wahrung von Selbstbestimmung und Vermeidung von Interessenkonflikten. Eine Praxishilfe für Selbsthilfeunterstützungseinrichtungen Beratung der Bertelsmann- Stiftung zum Themenkomplex Über-, Unter- und Fehlversorgung und regionale Unterschiede in der Gesundheitsversorgung (Projekt Beitrag im Gesundheitsmonitor 2011: Evidenzbasierte Medizin und Qualitätssicherung medizinischer Leistungen: Erfahrungen und Einschätzungen der Bürger. Entwicklung der Fragen für eine repräsentative Bevölkerungsbefragung, Auswertung und Verfassen des Manuskripts Vortrag Transparenz notwendige Bedingung für eine gute Medizin. 9. Internationaler Kongress der OÖ. Ordensspitäler "Transparenz im Gesundheitswesen - zwischen gläsernen Menschen und undurchsichtigen Strukturen, 9. November 2011 Vortrag Evangelische Akademie Bad Boll Tagung Morbus GKV Heilungschancen für das Gesundheitswesen? September 2011 weitere Vorträge und Veröffentlichungen ohne Honorar Euro è vollen Betrag an BUKO- Pharmakampagne gespendet Tageshonorar 800 Euro Tage = Euro 250 Euro Honorar Euro Hotel 600 Euro Unterbringung,
5 2010 Integrität der Wissenschaft. Gefährdung durch Interessenkonflikte. Weiterbildender Masterstudiengang Consumer Health Care Charité Universitätsmedizin Berlin Vortrag Unabhängige Information über Arzneimittel für Patienten. 34. Interdisziplinäres Forum der Bundesärztekammer "Fortschritt und Fortbildung in der Medizin" Expertise zu Über-, Unter- und Fehlversorgung (27 Seiten) im Auftrag der Bertelsmann- Stiftung Teilnahme Agenda Workshop Versorgungsreport Gesundheit Über-, Unter- und Fehlversorgung und unerwünschte Variationen in der Gesundheitsversorgung , Berlin. Veranstalter: Bertelsmann- Stiftung Wissenschaftlicher Beirat für die Aufgaben des AQUA- Instituts im Rahmen von 137a SGB V (sektorenübergreifende Qualitätssicherung) eine Reihe von Publikationen ( und Vorträgen ( alle ohne Honorar materieller Gewinn / Erstattung 39 pro Stunde (4 Stunden),, Hotel kein Honorar,, Hotel zeitlicher Aufwand ca. 1 Tag gefühlte Beeinflussung Honorar Wochen Meine positive Bewertung der Bertelsmann- Stiftung als think tank für Fragen der Gesundheitsversorgung dürfte durch diesen Auftrag beeinflusst werden, Anrecht auf Aufwandsentschädigung (kein Aufwand entstanden) 1 Tag 1 Tag
6 2009 Selbstlosigkeit als Prinzip ärztlichen Handelns ethische Pflicht oder Zumutung? Alken- Meeting Bensberg, Bertelsmann Stiftung. Qualität im Fokus. Experte bei Delphi- Befragung Bertelsmann Stiftung. Qualität im Fokus. Referent Symposium Bertelsmann Stiftung. Qualität im Fokus. Strategiegespräch Dez in Bielefeld Rest von 2009 Publikationen (alle ohne Honorar): materieller Gewinn / Erstattung zeitlicher Aufwand Image- gewinn Veranstaltung gesponsert mehrere Tage von Farco- Pharma, kein Honorar, auf Erstattung der verzichtet, Unterkunft: Schlosshotel Bensberg Honorar 500 ca. 2 Tage ja kein Honorar,, Übernachtung Honorar 600,, Übernachtung Sophia Schlette, David Klemperer. Revalidation of the medical profession in Germany. Euro Observer Summer 2009, Volume 11, Number 2 pp.5-8 Gerd Marstedt, David Klemperer. Patientenwünsche zur Arzneimittelinformation. Bertelsmann Gesundheitsmonitor, Newsletter 2/2009; s.a. Forum Gesundheitspolitik Gastherausgeber Schwerpunktheft Interessenkonflikte und Beeinflussung. Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen (ZEFQ), Heft 3/2009. Editorial Qualitätssicherung durch informierte Patienten. in: Klusen, Fließgarten, Nebling (Hrsg.). Informiert und selbstbestimmt: Der mündige Bürger als mündiger Patient. Beiträge zum Gesundheitsmanagement, Band 24. Nomos- Verlag ½ Tag Vorbereitung plus 1 Tag Veranstaltung 2 Tage meist mehrere Tage ja gefühlte Beein- flussung Uses of Clinical Epidemiology. 10. Aufbaukurs Evidenzbasierte Medizin, Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung. Kiel ,, Hotel ca. 2 Tage
7 Fortsetzung 2009 zeitlicher Aufwand Image- gewinn gefühlte Beein flussung Integrität der Wissenschaft. Gefährdung durch Interessenkonflikte. Weiterbildender Masterstudiengang Consumer Health Care Charité Universitätsmedizin Berlin Nationaler Krebsplan. Ergebnisse der Arbeitsgruppe zum Ziel Qualitätsgesicherte Informations-, Beratungs- und Hilfsangebote. Berlin 16. Juni Gastherausgeber des Schwerpunktheftes Interessenkonflikte und Beeinflussung. Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen (ZEFQ) (erscheint Ende April) März 2009 Mitautor des IGeL- Ratgebers, Herausgeber Bundesärztekammer und Kassenärztliche Bundesvereinigung in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Netzwerk Evidenzbasierte Medizin Dozent Grundkurs Sozialmedizin, Akademie für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin, München Expertenpanel zu Shared Decision- Making, Uni Marburg, Allgemeinmedizin ab Vorsitzender des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin ( ) März 2009 Aufsatz "Ärzte und Interessenkonflikte" für neuro aktuell (Westermann Verlag). Wurde nicht veröffentlicht. Januar 2009 Aufsatz Interessenkonflikte der Selbsthilfe durch Pharma- Sponsoring. Bundesgesundheitsblatt 39 pro Stunde (4 Stunden),, Hotel, Hotel kein Honorar, vielmehr: 3000 Australische Dollar (ca ) Autorenhonorar privat bezahlt an Ray Moynihan mehrere Tage ja kein Honorar ca. 1 Tag schwer zu sagen 3 Stunden a 50 1 Tag ja Honorar 500 Hotel 3 Tage ja eher Zuschuss ziemlich hoch ja Ausfallhonorar Tag Honorar Tage
8 vor 2009 zeitlicher Aufwand Beitrag im Deutschen Ärzteblatt. Interessenkonflikte: Gefahr für das ärztliche Urteilsvermögen Image- gewinn Honorar Wochen? gefühlte Beein- flussung Vortrag Interessenkonflikte und Beeinflussung in der Selbsthilfe. Selbsthilfe Tag. Gießen Honorar 400., Übernachtung 2 Tage Vorbereitung Aufsatz Evidenzbasierte Medizin Ein Überblick. in Dr. med. Mabuse Sept./Okt kein Honorar 2 Tage Vortrag Patientinnen und Patienten als Mitgestalter der gesundheitlichen Versorgung. Masterstudiengang Consumer Health Care. Charité- Universitätsmedizin Berlin Vortrag Interessenkonflikte und Beeinflussung im Gesundheitswesen. Masterstudiengang Consumer Health Care. Charité- Universitätsmedizin Berlin Honorar 39 /Std., 4 Std., Übernachtung Honorar 39 /Std., 4 Std., Übernachtung 3 Tage 2 Tage ja Aufsatz: Interessenkonflikte im Gesundheitswesen. Selbsthilfegruppenjahrbuch Vortrag evidenzbasierte Patienteninformation. Universität Bielefeld, Studiengang Gesundheitskommunikation. kein Honorar 2 Wochen 350 incl. 1 Tag
9 Fortsetzung vor 2008 / Vortrag Sich und andere schlau machen evidenzbasierte Patientenberatung. 2. UPD- Verbundkonferenz Erkner kein Honorar Übernachtung zeitlicher Aufwand Image- gewinn 2 Tage gefühlte Beein- flussung seit Januar 2008 Mitarbeit in gesundheitspolitik.de kein Gewinn, Website ist strikt nicht- kommerziell 1 Beitrag 3 bis 8 Stunden Januar 2008 Aufsatz Matthias Gruhl, David Klemperer. Nutzerkompetenz durch Qualitätstransparenz. Steuerungskriterium für das deutsche Gesundheitswesen? GGW 1/2008 (Januar), S Honorar 150,00 ca. 3 Tage Vortrag Selbsthilfe und Interessenkonflikt. 2. Nationaler Präventionskongress, Dresden Vortrag Patientinnen und Patienten als Mitgestalter der gesundheitlichen Versorgung. Masterstudiengang Consumer Health Care. Charité- Universitätsmedizin Berlin kein Honorar Kosten von DGSMP ersttatet Honorar ca. 40 pro Stunde (4 Stunden), Übernachtung 2 Tage ja Vortrag SEKO- Bayern Honorar 400 hoch 2007 Gutachtertätigkeit für das Bundesministerium für Bildung und Forschung kein Honorar/, Übernachtung hoch
10 2007 / Vortrag Wie behandele ich meinen Arzt? Rotary Club, Regensburg zeitlicher Aufwand Image- gewinn ein Abendessen mittel ja gefühlte Beein- flussung Vortrag Darstellung der Chirurgie in den Publikumsmedien Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie, Berlin kein Honorar Reisekosten, Hotel (Hilton) mittel hoffentli ch Lehre Fernstudium Angewandte Gesundheitswissenschaften. (4 Stunden) Honorar 400 mittel Juni 2004 Vortrag Neue Ansätze zur Optimierung der Versorgungsstrukturen nach dem Gesetz zur Modernisierung der Gesetzlichen Krankenversicherung - Der Patient als Mitgestalter der gesundheitlichen Versorgung? Symposium der Techniker Krankenkasse auf dem 3. Deutschen Kongress für Versorgungsforschung, Bielefeld kein Honorar Kongressgebühr mittel 27.Mai 2004 Gesundheitsreform - ungelöste Probleme und Reformvorschläge zum Gesundheitswesen. Katholische Arbeitnehmerbewegung, Zeitlarn, auf Honorar verzichtet keine entstanden (Fahrrad) 2006 Mitverfasser Serie Machen Sie sich schlau, STERN, Jan- März 2006, 10 Teile Honorar 300 pro Folge kostenloses Abo des STERN hoch ja ja
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