bildungs netzwerk naturkost Wir vernetzen den Süden
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- Benjamin Schubert
- vor 8 Jahren
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1 bildungs netzwerk naturkost Wir vernetzen den Süden Jahresprogramm 2015
2 Liebe Kolleginnen und Kollegen, es ist soweit nach einigen Jahren gemeinsamer Bildungsarbeit ist nun die»bildungsnetzwerk naturkost GmbH«gegründet. Das Vorhaben, speziell für die Naturkostbranche ein auf den Branchenbedarf ausgerichtetes Bildungsnetzwerk mit eigener Körperschaft zu gestalten, bestand bereits seit Langem. Nun haben die Bildungsbeauftragten regionaler Großhändler im Schulterschluss eine Gesellschaft gegründet, die sich innovativer und persönlicher Weiterbildungskonzepte im Süden unseres schönen Landes annimmt. Es ist nicht genug zu wissen man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen man muss auch tun. Johann Wolfgang Goethe Die Partner: BODAN Großhandel für Naturkost GmbH in Überlingen TAGWERK eg in Dorfen Handelskontor Willmann für Naturprodukte GmbH in Vaihingen pax an Naturwarenhandels GmbH in Engstingen Rinklin Naturkost GmbH in Eichstetten CHIEMGAUER NATURKOSTHANDEL GmbH in Unterreit Ökoring Handels GmbH in Mammendorf»Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne«und gleichzeitig ist»aller Anfang schwer«. Es gibt sehr viel zu tun und wir schreiten freudig voran. Künftig benötigen wir beispielsweise von allen Teilnehmern eigene Einzugsermächtigungen für Sepabasislastschriften und auch für die Zusammenführung unserer Anmeldeverwaltung gibt es noch viele Aufgaben. Jetzt halten Sie das neue Programmheft in den Händen. Wir haben ein viel seitiges, leben diges Bildungsangebot für Sie zusammengestellt. Natürlich sind wieder wichtige Grundlagenseminare dabei, Sie finden jedoch auch ganz neue Themen. Auch dieses Jahr können Sie wieder den»kräuterschein«über das»«ablegen. Sehr beliebt ist die zweitägige Schulung mit BioSüd Besuch. Eine Kurseinheit aus verschie denen Modulen ist gerade für Bildungsprämienberechtigte doppelt interessant. Unsere große Naturkostreise geht dieses Jahr nach Griechenland auf den schönen Peleponnes. Ferner engagiert sich das mit dem Bildungswerk BNN und der IHK weiterhin für Qualifizierungsmaßnahmen mit öffentlich-rechtlichem Weiterbildungsabschluss. Der neue Kurs zum/r Fachberater/in Naturkost- und Reform waren IHK startet am 17. März Wir freuen uns auf Sie!
3 Pia Müller Koordination 2 Vorwort 6 Lehrgang Fachberater/in Naturkostund Reformwaren IHK Anna Förg für Ökoring Karin Romeder für Ökoring Dominique Danieau Dominique Danieau Stellvertretende Gestaltung Geschäftsführung für Rinklin Naturkost GmbH für Rinklin Naturkost 9 Veranstaltungskosten, Kursangebot und Bildungsprämie 10 Eichstetten, Rinklin Naturkost 15 Vaihingen an der Enz, Handelskontor Willmann/pax an 18 Überlingen, BODAN 22 Raum Überlingen, BODAN 24 Mammendorf, Ökoring 29 Dorfen, TAGWERK 31 Unterreit/Mühldorf, Chiemgauer 32 Dorfen/Prien, Chiemgauer 33 Unterreit/Mühldorf, Chiemgauer 34 Seminare in München 36 Exkursionen 38 Reise 40 Dozenten 46 Terminkalender Kontaktdaten Großhändler 50 Anmeldeformular Pia Müller Jörn Seifert Geschäftsführung Gestaltung für Handelskontor Willmann und pax an Pia Müller Koordination Pia Müller Koordination Klaus Hutner Klaus Hutner Gestaltung für TAGWERK für TAGWERK eg Gabi Rupp-Guetter Dominique Danieau für Gestaltung Chiemgauer Naturkosthandel für Rinklin Naturkost GmbH Jörn Seifert Jörn Seifert Gestaltung für Handelskontor Willmann und pax an für Handelskontor Willmann und pax an _seminarheft_RZ.indd 3 Dominique Danieau Gestaltung für Rinklin Naturkost GmbH Jörn Seifert Gestaltung für Handelskontor Willmann Jennifer Knoch Assistenz Koordination für BODAN Uta Herrmann Klaus Hutner Jennifer Knoch Anmeldung und Verwaltung Gestaltung Assistenz Koordination bildungsnetzwerk naturkost naturkost bildungsnetzwerk für Bodan für TAGWERK eg für BODAN Klau Ges bild für
4 Lehrgang Fachberater/in Naturkost- und Reformwaren IHK Spezifische Branchen- und Produktkenntnisse Nutzen Sie die Chance zur Weiterbildung zum/zur Fachberater/ in Naturkost- und Reformwaren IHK. Durch den Bundesverband Naturkost Naturwaren, die Industrie- und Handelskammer Bodensee- Oberschwaben und dem wurde ein Lehrplan erstellt, der Sie zu einer kompetenten Fachkraft schult. Dieser umfasst 288 Unterrichtseinheiten, die Sie durch umfassende Waren- und Fachkunde-Schulungen optimal für kundenorientierte Beratung qualifizieren. Ferner erhalten Sie volks- und betriebswirtschaftliche sowie steuerliche und recht liche Grundlagen. Die Lerninhalte»Grundlagen der Volkswirtschaft«werden noch bis 2018 bei einer späteren Weiterbildung zum Handelsfachwirt anerkannt. Durch die Weiterbildung qualifizieren Sie sich als interessanter Arbeit nehmer für ca Naturkosteinzelhandelsunternehmen und weitere ca Geschäfte der Reformwarenbranche, sowie vielfältige weitere Unternehmen mit Naturkostbezug. Die Unterrichtsthemen Lern und Arbeitsmethodik (8 UE) Ökologischer Landbau, artgerechte Tierhaltung und nachhaltige Lebensmittelwirtschaft (36 UE) Warenkunde Frisch, Trocken und Kühlware, Ernährung (96 UE) Kosmetik, Drogerie und Reinigungsmittel (24 UE) Marktchancen identifizieren und kundenorientierte Beratung (40 UE) Betriebswirtschaftliche, steuerliche und rechtliche Grundlagen für den Naturkosthandel (48 UE) Volkswirtschaft für die Handelspraxis (36 UE) Das Weiterbildungsangebot Vermittelt spezifische Branchen- und Produktkenntnisse Schließt Lücke durch öko-soziales Fortbildungsangebot Vertieft und aktualisiert vorhandene Kenntnisse Verschafft Sicherheit im Kundengespräch und Beratungskompetenz Gibt Perspektive zur Weiterqualifizierung mit Abschluss Handelsfachwirt IHK Lehrgang zur Prüfung»Fachberater/in Naturkost- und Reformwaren IHK«mit IHK Weiterbildungszeugnis Der nächste Lehrgang für Baden-Württemberg und Bayern beginnt am 17./18. März Der Lehrgang verbindet in einzigartiger Weise praxisorientiertes Erlebnislernen, effektives Wirtschaftslernen und selbstständiges Erarbeiten von en. Die 288 Unterrichtseinheiten werden zu ca. 70 % in Form von Präsenzlerneinheiten vermittelt, ca. 30 % des Lernstoffs erarbeiten Sie selbst. Die Präsenzlerneinheiten finden jeweils Dienstag und Mittwoch statt. Die Vermittlung der e erfolgt durch erfahrene Dozenten aus der Branche und von der IHK. Wir schulen Sie bei der IHK und an unterschiedlichen, typischen Lernorten der Naturkostbranche, z. B. Käsereien, Gärtnereien oder Großhandel. Das soll Ihnen vielfältige Wahrnehmungen und Begegnungen ermöglichen. Sie planen mindestens zwei Stunden pro Woche zum selbstständigen Erarbeiten von Lerninhalten und bringen Freude an kleinen»reisen«mit. Die Lehrgangsgestaltung sieht drei Zwischenprüfungen vor, welche im Rahmen der Lernblöcke bei der IHK absolviert werden, damit Sie gelernten Stoff zeitnah prüfen lassen können. Bei»Prüfungslernblöcken«gelten veränderte Unterrichtszeiten. Unterrichtszeiten Dienstag Uhr und Uhr Mittwoch Uhr und Uhr Teilnehmerzahl 15 bis max. 25 Personen pro Kurs Lehrgangsgebühr 1.980, zzgl. Lehrmaterial und Prüfungsgebühr Prüfende IHK IHK Bodensee-Oberschwaben, Geschäftsbereich Weiterbildung Lindenstraße 2, Weingarten Datum der Abschlussprüfung: Januar 2016 Lehrgangstermine /18. März, 14./15. April, 28./29. April, 19./20. Mai, 23./24. Juni, 7./8. Juli, 28./29. Juli, 1./2. September, 15./16. September, 6./7. Oktober, 20./21. Oktober, 10./11. November, 8./9. Dezember 23. Juni Zwischenprüfung: Volkswirtschaft/ Ökologischer Landbau 10. November Zwischenprüfung: Warenkunde 9. Dezember Zwischenprüfung: Betriebswirtschaft/ Warenkunde Kosmetik/Drogerie Januar 2016 Abschlussprüfung, IHK, schriftlich und mündlich Zulassungskriterien Eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung als Drogist oder als Kaufmann im Einzelhandel oder im Groß- und Außenhandel und danach eine mindestens sechsmonatige Berufspraxis Eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten kaufmännischen oder verwaltenden Ausbildungsberuf und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis Eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anderen anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mindestens achtzehnmonatige Berufspraxis Eine mindestens dreijährige einschlägige Berufspraxis in der Naturkostbranche Weiteres Informationsmaterial und Anmeldungen IHK Bodensee-Oberschwaben Geschäftsbereich Weiterbildung Lindenstraße 2, Weingarten T: , F: weiterbildung@weingarten.ihk.de Bildungswerk BNN T: , T: ,
5 Veranstaltungskosten, Kursangebot und Bildungsprämie Nachfolgend finden Sie die Themen unserer Veranstaltungen, gegliedert nach den unterschiedlichen Veranstaltungsorten von Süd- West Baden Württemberg bis SüdOst Bayern. Veranstaltungskosten Unsere Tagesveranstaltungen kosten in der Regel 135 inkl. Verpflegung Einzelne Tagesveranstaltungen haben höhere Kosten bis 189 Mehrtägige Veranstaltungen und Reisen haben individuelle Kosten Geförderte Veranstaltungen, gekennzeichnet mit *: kostenlos Verpflegungspauschale Kurse mit der IHK sind ohne Verpflegung und ohne Mehrwertsteuer Exkursionen und Herstellerseminare haben Sonderpreise Ist bei der Veranstaltung nichts anderes angegeben, gilt der Preis 135. Alle genannten Preise verstehen sich zzgl. Mehrwertsteuer (außer Fachberaterkurs IHK). Bei förderungs- und/oder bildungsprämienfreien Veranstaltungen haben Sie die Möglichkeit, über Ihren Großhändler (sofern er dem angeschlossenen ist) einen Zuschuss zu erhalten, der i. d. R. bei 50 pro Tagesseminar liegt. Da die Bewilligung und Erstattung dieses Zuschusses direkt über den entsprechenden Großhandel erfolgt, wenden Sie sich dies bezüglich bitte an den Ansprechpartner Ihres Großhändlers. Auszubildende können grundsätzlich kostenfrei an Veranstaltungen der anbietenden Großhändler teilnehmen, wenn Sie in deren Räumlichkeiten stattfinden. Die Personenzahl ist auf max. zwei AZUBIs pro Veranstaltung begrenzt. Kursangebot Kurs mit Prüfung zur Abgabe freiverkäuflicher Arzneimittel»Kräuterschein«Basisschulung mit Besuch der BioSüd Plus drei weitere Tagesseminare nach Ihrer eigenen Auswahl: inklusive MwSt. (alle Veranstaltungen ohne Verpflegung und Übernachtung) Bildungsprämie Auch 2015 können Sie wieder einen Prämiengutschein erhalten, wenn Ihr zu versteuerndes Einkommen unter , gemeinsam veranlagt unter , liegt. Den Prämiengutschein gibt es pro Person alle 2 Jahre, wenn ein Arbeitsverhältnis von mindestens 15 Wochenstunden vorliegt. AZUBIS erhalten keine Bildungsprämie. Mit dem Prämiengutschein können 50 % der Bildungskosten (maximal 500 ) erstattet werden. Der Kurs darf maximal kosten. Die Rechnung geht an die Teilnehmer. Diese zahlen die restlichen 50 % der Kursgebühr. Verpflegungs- und Reisekosten sind von der Erstattung ausgeschlossen. 8 9
6 Eichstetten, Rinklin Naturkost Eichstetten, Rinklin Naturkost Grundlagen Käsekompetenz Dienstag, 27. Januar 2015, Uhr BioOffice und»die Kundenkarte«Dienstag, 17. März 2015, Uhr Die hohe Kunst des Small Talk Dienstag, 21. April 2015, Uhr Führung und Motivation Mittwoch, 6. Mai 2015, Uhr Käse ist ein spannendes, sensibles Produkt. Gut geschultes Verkaufspersonal mit Käse-Beratungskompetenz und fundiertem Wissen zu»optimaler Warenpräsentation«und»fachkundiger Behandlung des Käses«kann den Ertrag einer Käsetheke wesen tlich steigern. Ziel des intensiven Seminars ist es, eine fundierte Kompetenzgrundlage zu schaffen und vorhandenes Wissen zu vertiefen. Neben umfangreichen theoretischen Kenntnissen vermitteln wir viele praktische Fertigkeiten sowie die Begeisterung für das wunderbare Produkt Käse. Käseherstellung Käsegruppen Fettgehaltstufen Schimmelpilze und Käse: Gründe, Prävention und Vorgehen Schneide- und Einpacktechniken Thekenpräsentation, Käse-Inszenierungen und -Kreationen Lebensmittel-Intoleranzen Dozentin Heike Fahsold-Auer BioOffice Benutzertreffen, Uhr Automatische Bestellung als Arbeitserleichterung Korrekte Abschriften in Bio-Office 3 Obst und Gemüse Verwaltung von Frische Profitricks in Bio-Office Gespräche, Feedbacks, Fragen BioOffice»Die Kundenkarte«, Uhr Es gibt zahlreiche gute Gründe, die Kundenkarte als effektives Marketinginstrument zu nutzen: Sie erfahren viel über Ihre Kunden, können auf individuelle Bedürfnisse eingehen oder Stammkunden für ihre Treue belohnen. Mit einer Kundenkarte verfügen Sie über attraktive Möglichkeiten der Rabattgestaltung, stärken Kundenbindung, steigern Ihre Wahrnehmung des Kunden und lernen Ihre Kunden und deren Kaufverhalten besser zu verstehen. Durch Analyse der Daten, die Ihnen durch die Kundenkarte zur Verfügung stehen, können Sie Ihre Verkaufsstrategien optimieren. Dozent Jochen Reinhardt Ungezwungen und locker ins Gespräch zu kommen, ist eine wichtige kommunikative Kompetenz. Bei Kunden, Kollegen und Freunden, auf Messen oder beim Geschäftsessen: Redegewandtheit ist gefragt. Wer diese Kunst beherrscht, gewinnt Sympathie und Vertrauen und wirkt souverän. Tun Sie sich schwer mit einem zwanglosen Gespräch und wissen nicht, wie Sie einfach in einen»small Talk«ein- und aussteigen können? Mit der»richtigen«einstellung und effektiven Techniken machen Sie sich das Leben im»small Talk«leicht. Diese werden im Seminar trainiert und lassen sich einfach in die Praxis umsetzen. Die Psychologie des Small Talk Der gekonnte Ein- und Ausstieg beim Small Talk Gute und weniger gute Themen für den Small Talk Themenwechsel elegant einleiten können Techniken erfolgreicher Gesprächsführung im Small Talk Praktische Übungen mit Gruppenfeedback Dozent Dipl.-Päd. Michael Thimm Verhaltensmuster von Mitarbeitern erkennen, ggf. richtige Gegenmaßnahmen einleiten, Widerstände von Mitarbeitern ausräumen, Bedürfnisse des Unternehmens, der Mitarbeiter sowie die eigenen befriedigen, Mitarbeiter zur echten»teamarbeit«führen, das alles zählt zu den Leitungsaufgaben einer Führungskraft. Gelingt das nicht, droht potenziell ein»burn-out«! Lernen Sie systemische Führungskompetenz kennen, verhindern Sie Demotivation und lassen Sie Ihren Mitarbeitern Raum, echte»mitunternehmer«zu werden. Verstehen Sie, die nonverbalen Signale Ihrer Mitarbeiter richtig zu interpretieren. Mitarbeiter zur Leistung»führen«Der Wechsel in die höhere Liga Hierarchie und Widerstand bei Personalbeschaffung Der Motivationstransfer Mitarbeiter als Mitunternehmer Die Führungsaufgabe Sichere Kommunikationssperren und Lösungswege Bedürfnisse und Gefühle von Vorgesetzten Systemische»Werkzeuge«zur Führung Signale verstehen Dozent Bruno Fürst-Sammel 10 11
7 Eichstetten, Rinklin Naturkost Für Auszubildende im ersten Ausbildungsjahr und Neueinsteiger Donnerstag, 17. September 2015, Uhr Teil 1: Ernährungsbasiswissen Freitag, 18. September 2015, Uhr Teil 2: Intensives Kompaktseminar mit vielen praktischen Übungen zu»bio-basiswissen«und»aktiv Verkaufen«Moderation Erfolgreich Besprechungen leiten Mittwoch, 17. Juni 2015, Uhr Kennen Sie Besprechungen, die sich endlos ziehen ohne verbindliche Beschlüsse am Ende? Gerade Führungskräfte im Naturkostbereich haben bei Besprechungen oft vielfältige Anforderungen zu berücksichtigen. Wie lässt sich dabei offen und doch souverän und zielgerichtet moderieren? Die Grundlage ist eine gute Vorbereitung, z. B. klare Zielgruppenanalyse und realistischen Zeitplanung. Bei der Moderation benötigen Sie passende Visualisierungsmittel sowie verbale und nonver bale Kommunikationsstrategien und Techniken. Diese sind erlernbar und können trainiert werden. Üben und reflektieren Sie mit Gleichgesinnten und nehmen Sie viele neue Impulse auf. Dabei optimieren Sie professionell Ihren Kommunikationsstil und lernen, Besprechungen souverän zu moderieren. Moderationstechniken für gutes, zielorientiertes Arbeiten Flexibilität zwischen Kommunikations strategien Dozentin Dr. Sylvia Lorenz Einführung in Bio-Basiswissen inkl. BioSüd Donnerstag Sonntag, Teil 1: Ernährungsbasiswissen Um gute Kundenberatung zu erreichen, ist kompetente Beratung unerlässlich. Konkrete Empfehlungen der Vollwerternährung anhand einzelner Lebensmittelgruppen sind Thema dieses ganztägigen Seminars. Vollwerternährung, vegetarische und vegane Ernährung Was gehört zur»vollwerternährung«? Wie sehen die aktuellen Empfehlungen zu einzelnen Lebensmittelgruppen aus? Was kann ich überhaupt noch essen? Vegetarische und vegane Ernährung Was kann ich empfehlen? Vegetarisch leben bedeutet mehr, als das»weglassen«von Fleisch und Fisch. Bekomme ich bei vegetarischer Ernährung alles, was ich brauche? Was muss ich beachten, um ausreichend mit Eiweiß oder Eisen versorgt zu sein? Ist vegetarische Ernährung gesundheitlich empfehlenswert? Dozentin Claudia Colantoni Samstag, 19. September 2015, ab Uhr Besichtigung der Demeter-Gärtnerei Querbeet in Eichstetten, anschließend Fahrt nach Augsburg Sonntag, 20. September 2015, ab 9.00 Uhr Besuch der Fachmesse BioSüd 2015 in Augsburg ab Uhr Rückreise Teil 2: Intensives Kompaktseminar mit vielen praktischen Übungen zu»bio-basiswissen«und»aktiv Verkaufen«Basiswissen für sichere, vertrauensvolle Kundenverkaufsgespräche Kompetenz bei der Beantwortung von Kundenanfragen (Anbau, Verarbeitung, Kontrollen, etc.) Sind Bio-Lebensmittel gesünder? Geschichte des Ökolandbaus in Deutschland Erkennen von echten Biolebensmitteln sowie verschiedener Labels (Öko-Test & Co.) Aktives (emotionales) Verkaufen Jenseits von standardisierten und unpersönlichen Floskeln der konventionellen Verkaufspsychologie wird authentisches, individuelles und motiviertes Verkaufsverhalten der Mitarbeiter geschult Einfache, moderne und effiziente Verkaufsgespräche Ein Exkurs in die neueste Hirnforschung: Limbic selling Von Enten und Adlern: Die Sprache der Gewinner Dozent Stephan Scherbel 12 13
8 Eichstetten, Rinklin Naturkost Vaihingen an der Enz, Handelskontor Willmann/pax an Schlagfertig und gelassen im Job Dienstag, 20. Oktober 2015, Uhr Profit an der Käsetheke Dienstag, 24. November 2015, Uhr Konflikte lösen! Mittwoch 28. Januar 2015, Uhr Obst und Gemüse Mittwoch, 25. März 2015, Uhr Kennen Sie die Situationen, in denen Ihnen einfach die richtigen Worte fehlen? Ärgerlich, wenn man dadurch den Kürzeren zieht oder gar die Fassung verliert.»schlagfertigkeit mit Fingerspitzengefühl«hilft auch im Umgang mit Kunden. Die gute Nachricht ist: Schlagfertigkeit lässt sich trainieren! Dabei geht es niemals darum, den anderen unfair oder respektlos zu behandeln, sondern darum, berechtigte, eigene Interessen adäquat wahrzunehmen. Lernen Sie mit viel Spaß, gedanklich und sprachlich beweglich zu sein und trainieren Sie die vielfältigen Techniken der Schlagfertigkeit. Alle Techniken und Tipps lassen sich leicht umsetzen und helfen im beruflichen und privaten Alltag. Sicher wirken und sich souverän präsentieren Schlagfertig und gekonnt argumentieren Verbale Angriffe wirkungsvoll kontern Umgang mit Einwänden und Reklamationen Das eigene Sprachvermögen erweitern Dieser Fortbildungstag ist sowohl für angehende als auch für fortgeschrittene Käse-Verkäufer gewinnbringend. Das vielfältige Angebot an Käsesorten macht es den Kunden immer schwerer, einen Überblick zu bekommen. Daher ist die kompetente Beratung und die optimale Präsentation der ver schie de nen Käsesorten an der Käsetheke ein wichtiger Faktor zur Umsatzsteigerung. Gewinne sichern Verluste vermeiden Kunden gewinnen Verlustfreies Aufschneiden praktischer Teil Richtiges Verpacken und richtige Präsentation Verkaufsaktionen planen und durchführen Kundenorientiertes Arbeiten an der Käsetheke Das richtige Verkaufsgespräch Der richtige Umgang mit Reklamationen Dozent Mathias Skowradzius In unserem Alltag stehen wir in intensiven Beziehungsgeflechten, zu Kunden, Mitarbeitenden, Geschäftspartnern und im Privat leben. Jede Begegnung ist anders und fordert uns. Einzelhändler/innen sind bei Ihrer Arbeit auf dem Weg Künstler der Kommu nikation und Begegnung zu sein: Für jeden Menschen sollen sie das richtige Wort haben. Dieser Weg führt jedoch, wollen wir authentisch bleiben, auch zu Konflikten. Viele lassen sich meistern, manche schwelen, andere brechen auf. Konflikte kosten Kraft und schmerzen. Aber tragen sie auch eine Chance in sich? Wie lassen sich Konflikte vermeiden, wie bearbeiten und lösen? Altes und neues Recht Begegnungsräume bilden Ebenen der Konfliktentstehung Konflikte in Unternehmen und im Privaten Konflikte lösen Die Obst- und Gemüseabteilung ist die»visitenkarte«ihres Geschäfts und steht für Frischekompetenz. Den Eindruck, den der Kunde hier gewinnt, überträgt er intuitiv auf alle Bereiche im Laden. Gerade deshalb verlangt der Verkauf von»obst und Gemüse«viel Liebe zum Detail und breites Fachwissen. Verkaufsargumente für»ihr«bio-obst und Gemüse in Bezug auf Gesundheitswert und Preis Richtige Lagerung und Warenpflege tägliche Handgriffe Kennzeichnungspflicht Warenpräsentation, mit täglich kleinen Extras den Verkauf fördern Ausgewählte Obst- und Gemüsebeispiele genauer betrachtet Dozentin Karin Endres Dozent Dipl.-Päd. Michael Thimm Dozenten Lara Schmidt-Rüdt und Michael Gissibl 14 15
9 Vaihingen an der Enz, Handelskontor Willmann/pax an Gewaltfreie Kommunikation Dienstag, 14. April 2015, Uhr»Vom Umsatz alleine kann man nicht leben «Mittwoch, 23. September 2015, Uhr Käseseminar Mittwoch, 18. November 2015, Uhr Die meisten Menschen kooperieren gerne und das in einer Atmosphäre, die von Gleichheit und gegenseitiger Achtung geprägt ist und in der Verantwortung und Kompetenzen ernst genommen werden. Diese Formen der Zusammenarbeit fordern heraus, denn unsere Sprache, Beziehungs- und Führungskultur ist noch sehr von autoritären Umgangsformen geprägt. Bei diesem Training erkennen Sie Kommunikationsmuster bei sich und anderen. Sie lernen Alternativen kennen, die Zusammenarbeit und Konfliktbewältigung effektiv und gleichzeitig wertschätzend gestalten. e Das Modell der wertschätzenden Kommunikation Fähigkeiten in der Kommunikation und Konfliktlösung erweitern Sich mitteilen, ohne zu bewerten, zu beschuldigen oder zubeschämen Umgehen mit schwierigen Gegenüber und Botschaften Reklamationen richtig genutzt stärken die Verbindung Ärger gelassen und wertschätzend auffangen Feedback- und Wertschätzungskultur zur Teamstärkung Dozentin Gabriela Reinwald Hochwertige Produkte zu einem angemessenen Preis zu vermarkten, um auch davon leben zu können, ist eine Herausforderung im Bio-Ladenalltag: Der eigene Aufwand steigt mit dem Qualitätsanspruch, gleichzeitig soll das eigene Angebot für die Kunden erschwinglich und attraktiv sein. In diesem Spannungsfeld stellen sich z. B. Fragen nach einer vernünftigen Kalkulation und einer attraktiven Präsentation des Sortiments. Das Seminar zeigt einen anschaulichen und praxisnah umsetzbaren Weg auf, der zu einer Ertragssteigerung im Naturkostladen führen kann. e Betriebswirtschaftliche Kennzahlen verstehen und diese berechnen Wie kalkuliere ich richtig? Lösung durch Beispiele aus der Kalkulationspraxis Wie steht mein Unternehmen da? Wohin muss ich es steuern? Vergleiche mit Branchenkennzahlen um eventuellen Handlungsbedarf zu erkennen Dozent Klaus Braun Gönnen Sie sich einen Tag in der Käsewelt! Dieses Seminar beleuchtet Grundlagen zu Käse, um die wichtigen Dinge einfach zu wissen. Im Anschluss bauen Sie Ihre Käsekompetenz weiter aus und tauchen tiefer in die spannende Welt der Käsekunst und ihre Geheimnisse ein. In der Weiterführung geht es vor allem um den aktiven Verkauf von Käse. Durch umfangreiche sensorische Verkostungen lernen Sie viele Spezialitäten kennen und üben Geschmack, Geruch und Konsistenz für ein erfolgreiches Verkaufs gespräch professionell zu beschreiben. e Käseherstellung Käsegruppen (u. a. Standardsorten vs. freie Käsesorten) Fettgehaltsstufen (u. a. absoluter Fettgehalt) Schimmelpilze und Käse Gründe, Prävention, Vorgehen Sensorik Käse (praktische sensorische Übungen an ausgewählten Käsesorten: Erlernen von sensorischem Vokabular und dessen Einsatz für den Aktiven Verkauf) Gruppenarbeit: Aktiver Verkauf Dozentin Heike Fahsold-Auer 16 17
10 Überlingen, BODAN Überlingen, BODAN Sachkundenachweis für freiverkäufliche Arzneimittel»Kräuterschein«Montag, 2. März 2014, Uhr, Dienstag und Mittwoch, 3. und 4. März 2015, Uhr Käseseminar Mittwoch, 18. März 2015, Uhr Erfolgreiches Managen der Finanzen Samstag, 9. Mai 2015, Uhr Der Verkauf von freiverkäuflichen Arzneimitteln erfordert Fach- und Sachkenntnis, denn neben den gewünschten Wirkungen kann es auch hier zu unerwünschten Wirkungen kommen. Im Deutschen Arzneimittelgesetz (AMG), im Deutschen Arzneibuch (DAB) und in den Standardmonographien findet man entsprechende Regeln und Hinweise für den korrekten Umgang mit Arzneistoffen- und Zubereitungen. Das Wissen um die wichtigsten Gesetze und Grundlagen einschließlich des Heilmittelwerbegesetzes (HWG) ist die Voraussetzung für den erlaubten Handel mit freiverkäuflichen Arzneimitteln. Lernen Sie gemeinsam mit Kollegen die wichtigen Grundlagen zum Bestehen der Prüfung, da der mögliche Handel mit dieser sensiblen Ware erst durch die bestandene»sachkundeprüfung für freiverkäufliche Arzneimittel«bei der IHK bescheinigt ist. In jedem Geschäft, welches mit frei verkäuflichen Arzneimitteln handelt, muss während der Öffnungszeiten mindestens ein Mitarbeiter mit dem Sachkundenachweis anwesend sein. Nach den drei Vorbereitungstagen auf die Prüfung kann diese danach bei BODAN abgelegt werden. Kursinhalte Pflanzenschule gesetzliche Bestimmungen Begriffsbestimmungen freiverkäufliche und apothekenpflichtige Arzneimittel Begriffsbestimmungen und Darreichungsformen, Beschaffenheit, Zubereitungsformen, stoffe Lagerung und Abgabe Gefahren, Wirkungen, Nebenwirkungen Werbung Sachkundeprüfung durch die IHK Dozentin Christiane Ebert Käsespezialitäten sind das Aushängeschild einer Käsetheke. Sie begeistern Kunden, zeugen von Fachkompetenz und sind wertvolles Umsatzpotential. Erschließen Sie sich im Seminar alle relevanten Themen dieses interessanten Produktsegments. Probieren Sie die wichtigsten Sorten und gehen Sie mit uns den Besonderheiten dieser großartigen Produktpalette auf den Grund. Damit haben Sie noch mehr überzeugende Verkaufsargumente an Ihrer Käsetheke. Warenkunde, Herstellung, Traditionen und Herkunft Besonderheiten,»gute«Rinde und essbare Schimmel Käsereifung und -aromen inklusive Käseverkostung Umgang mit Käsespezialitäten Rohmilchkäse und geschützte Sorten Ziegen-, Schaf- und Büffelmilchkäse Begriffsdefinitionen und praktische Aussprachehilfe Verzehrtipps in der kalten und warmen Küche Wein und Käsespezialitäten Spezialitäten in der Käsetheke Dozentin Ingeborg Göpel Unsere Gesellschaft und Wirtschaft ist massiv im Wandel. Die wirtschaftlichen Schwankungen werden größer und bekommen eine immer stärkere Intensität. Welcher Unternehmer träumt nicht davon, irgendwann einmal finanziell so stabil und frei zu sein, um ohne Druck seine Firma entwickeln, aber auch finanziell schwierige Zeiten gut überbrücken zu können? Dieses Seminar beschäftigt sich damit, wie sich ein Unternehmer aus eigener Kraft Schritt um Schritt finanziell stabiler und somit auch unangreifbarer machen kann. Die Sachverhalte werden so anschaulich aufgezeigt, dass es ganz einfach wird, sie umzusetzen. Nachhaltige Entwicklung und Stabilisierung von Einkunftsquellen Sensibilisierung auf typische Fehler im Umgang mit Geld Einfache Grundstrukturen, zur optimalen Steuerung der Finanzen Vermeidung von Fehlinvestitionen Mitarbeiter als Verbündete gewinnen Wirtschaftliche Fremdeinflüsse der Zukunft einschätzen Dozent Hansjörg Stützle 18 19
11 Überlingen, BODAN Überlingen, BODAN Obst und Gemüse, Workshop Ladenpraxis Donnerstag, 9. Juli 2015, Uhr Vegane Ernährung Unsere Chance? Mittwoch, 7. Oktober 2015, Uhr, 15 Kunden begeistern, binden und halten Mittwoch, 22. April 2015, Uhr Veränderungen durch die neue LMIV Donnerstag, 22. Januar 2015, Uhr Die Obst- und Gemüseabteilung wird von Ihren Kunden wahrscheinlich am meisten wahrgenommen. Sie ist das»aushängeschild«ihres Ladens. In diesem Praxisseminar erarbeiten wir gemeinsam, wie Sie den Verkauf fördern und Verluste minimieren können. Das richtige Einschätzen der Qualität, die Warenpflege und Warenpräsentation von Obst und Gemüse, vom Wareneingang, über Pflege, richtiger Lagerung bis zur Reklamationsbearbeitung stehen im Fokus. Zudem planen wir besondere, individuelle, saisonale Aktionen um die Obst-und Gemüseabteilung Ihres Ladens das ganze Jahr attraktiv zu gestalten. Für praktische Gestaltungstipps können Sie gerne Fotos aus Ihrem Geschäft mitbringen. Obst und Gemüse nach der Ernte Wareneingangskontrolle Richtige Lagerung im Verkaufsraum und im Lager Tägliche Warenpflege Was muss und was darf auf das Preisschild Warenpräsentation Verkaufsfördernde Maßnahmen, Aktionsplanung Ist das große Interesse an veganer Ernährung mehr als ein Trend? Wie nähere ich mich dem Thema an? Eine entsprechende Sortimentsgestaltung, kompetente Beratung und grundlegende Kenntnisse zum Thema sind hier unerlässlich. Ziel des Seminars ist es, Grundlagen zu veganer Ernährung unter Betrachtung der Aspekte Nährstoffversorgung, Mangelernährung, Allergien, Zusatzstoffe und Verarbeitungsmethoden zu vermitteln, sowie das Spannungsfeld zwischen veganer Ernährung und Nutztierhaltung zu beleuchten. Tipps für kompetente Antworten und Empfehlungen bei Kundenanfragen runden das Seminar ab. Grundlagen veganer Ernährung Gesundheitliche Aspekte Spannungsfeld: Nutztierhaltung im Ökolandbau Allergien, Zusatzstoffe Lebensmittelverarbeitung Dozentin Eva Reichert Gefördertes Seminar in Kooperation mit dem Bildungswerk BNN* weitere Informationen bei den AGBs Wer seine Chancen im Einzelhandel nutzen will, braucht das richtige Know-how. Weshalb kaufen Kunden und weshalb nicht? Wie kann ich mit»einfachen«mitteln den Verkauf in meinem Geschäft steuern? Was ist Pflicht und was die Kür? Der Fokus liegt darauf, wie Sie mit einfacher und schneller Umsetzung»Besucher«Ihres Geschäfts zu Kunden und Kunden zu Stammkunden machen. Dies mit möglichst geringem finanziellem Aufwand. Hier erhalten Sie Tipps und Ideen für Ihre»Hilfe zur Selbsthilfe«und für erfolgreiches Verkaufen. Alle die näher an Ihren Kunden sein, sich neu positionieren oder ihre Geschäftsprozesse optimieren möchten, erfahren hierzu praktische Formeln für den Einzelhandel. Unverzichtbar für Inhaber, Geschäftsführer, Führungskräfte und Quereinsteiger. Markt und Zielgruppe Sortimentsanalyse Die Geheimnisse der Kundenwegführung/Warenlegung Arbeit mit Licht und Preis Kooperationen und Service Ab Mitte Dezember 2014 tritt die neue Lebensmittel-Informations- Verordnung (LIMV) in Kraft mit dem Ziel, dem Verbraucher deutlich mehr Auskünfte über die Lebensmittel zu geben, um nach gesundheitlichen und anderen Aspekten besser auszuwählen. Die Etiketten verpackter Lebensmittel müssen angepasst werden, z. B. die definierte Schriftgröße, die ausführliche Nähwertdeklaration und die optische Hervorhebung der Allergene. Letztere müssen auch bei Speisen im Restaurant, angezeigt werden. Auch bei offen angebotenen Lebensmitteln gibt es veränderte Auszeichnungsvorschriften, z. B. muss ersichtlich sein, dass ein Lebensmittel»aufgetaut«ist, wenn es vor dem Verkauf tiefgefroren wurde. Sie erfahren was die Vorschriften in Ihrem Arbeitsalltag bedeuten. Etikettengestaltung von abgepackten Lebensmitteln Zusatzangaben bei Speisen im Bistrobereich Veränderungen beim Verkauf von offener Ware Dozentin Karin Huber Dozentin Karin Endres Dozentin Iris Skowronek 20 21
12 Raum Überlingen, BODAN BioOFFICE I Mittwoch, 25. Februar 2015, Uhr BioOFFICE Workshop Inventur Mittwoch, 2. Dezember 2015, Uhr Dieses BioOFFICE Seminar richtet sich an Einsteiger und erläutert Schritt für Schritt die Nutzung des Systems. Das Tempo des Seminars ist Anfängern angepasst. e Kurzübersicht zu BioOFFICE Adressen (Mitarbeiter/Kunde/Lieferant) Erfassen und versenden von Bestellungen Lieferavis Verbuchen der Bestellungen Regaletiketten Preislisten Kalkulation und Preisanpassung Spannenkontrolle und Abverkaufslisten Schnellerfassung von Artikeln PLUs Am Nachmittag sind, je nach Bedarf, ein bis zwei Stunden für offene Fragen aus der Praxis der TeilnehmerInnen vorgesehen. Dieses BioOFFICE Seminar richtet sich an routinierte BioOFFICE Nutzer, die Ihre Daten sauber pflegen und sich mit Auswertungen befassen möchten. Vormittags findet ein Intensivworkshop zur Inventurvorbereitung mit Spannenkontrolle sowie Preis- und Sortimentspflege statt. Nachmittags widmen wir den Themen Etikettenoptimierung und Kundenkarten. e Dateneinspielen, Datenpflege PLUs pflegen Inventur vorbereiten und bewerten Standardauswertungen Individualisierte Auswertungen Regaletiketten Kundenkarten Dozent Joachim Weber Dozent Karl Heinz Naumann 22 23
13 Mammendorf, Ökoring Mammendorf, Ökoring Demeter Basiswissen Dienstag, 3. Februar 2015, Uhr Käse Vertiefungsseminar Mittwoch, 4. März 2015, Uhr Vegane Ernährung Unsere Chance? Mittwoch, 11. März 2015, Uhr, 15 Obst und Gemüse professionell verkaufen Mittwoch, 22. April 2015, Uhr Dieses Seminar vermittelt einen grundlegenden Einblick in die Entstehung und die Bedeutung des Naturkosthandels. Es beleuchtet Anbau, Tierhaltung, Nahrungsmittelherstellung und Produktphilosophie im Bereich Naturkost. Die Richtlinien der unterschiedlichen Verbände (demeter, Bioland, EG Bio, etc.) werden erläutert. Sie erfahren viel über die besondere demeter Philosophie und die daraus resultierende Lebensmittelqualität. Unterschiedliche Verfahren zur Qualitätsprüfung von Lebensmitteln werden erklärt. Ebenso gehen Sie Fragen der Preisbildung für biologische Lebensmittel nach. Aspekte zur Tierhaltung Qualitätssicherung bei den Rohstoffen Herstellungsqualitäten Prüfverfahren von Nahrungsmittelqualität Richtlinienunterschiede der Verbände Dozent Achim Wagner Bauen Sie Ihre Käsekompetenz weiter aus und tauchen Sie tiefer ein in die spannende Welt der Käsekunst mit ihren Geheimnissen. Bei diesem weiterführenden und sehr praktisch orientierten Seminar geht es vor allem um den aktiven Verkauf von Käse. Durch umfangreiche sensorische Verkostungen lernen Sie viele Spezialitäten kennen und üben Geschmack, Geruch und Konsistenz für ein erfolgreiches Verkaufsgespräch professionell zu beschreiben. e Sensorik Käse (Praktische sensorische Übungen) Gruppenarbeit Aktiver Verkauf:»Käse-Inszenierung und Käse-Zubereitung«Vertiefung Käseherstellung Spezialitäten mit geschützten Ursprungsbezeichnungen Unverträglichkeiten bzw. Allergien Käse in der Ernährung: Mineralstoffe und Vitamine Dozentin Heike Fahsold-Auer Ist das große Interesse an veganer Ernährung mehr als ein Trend? Wie nähere ich mich dem Thema an? Eine entsprechende Sortimentsgestaltung, kompetente Beratung und grundlegende Kenntnisse zum Thema sind hier un erlässlich. Ziel des Seminars ist es, Grundlagen zu veganer Ernährung unter Betrachtung der Aspekte Nährstoffversorgung, Mangelernährung, Allergien, Zusatzstoffe und Verarbeitungsmethoden zu vermitteln, sowie das Spannungsfeld zwischen veganer Ernährung und Nutztierhaltung zu beleuchten. Tipps für kompetente Antworten und Empfehlungen bei Kundenanfragen runden das Seminar ab. Grundlagen veganer Ernährung Gesundheitliche Aspekte Spannungsfeld: Nutztierhaltung im Ökolandbau Allergien, Zusatzstoffe Lebensmittelverarbeitung Dozent Eva Reichert Gefördertes Seminar in Kooperation mit dem Bildungswerk BNN* weitere Informationen bei den AGBs Sie wollen Obst und Gemüse besser verkaufen und gleichzeitig Verluste reduzieren? In diesem Seminar erfahren Sie unter welchen Verhältnissen sich Obst und Gemüse am wohlsten fühlt und wie Sie einen ordnungsgemäßen Wareneingang durchführen, die Produkte optimal pflegen und präsentieren. Zusätzlich können Sie nach dem Seminar Bio-Obst und -Gemüse richtig deklarieren und Ihren Kunden die Vorteile von Bio-Obst und -Gemüse erklären. Mit einem Praxisteil für Qualitätsbeurteilung und Präsentation von Obst und Gemüse. Umwelteinflüsse Wareneingang Pflege Lagerung Auszeichnung Unterschiede konventionelles und biologisches Obst und Gemüse Warenpräsentation Dozent Leo Gärtner, Dipl.-Ing. Landbau 24 25
14 Mammendorf, Ökoring Mammendorf, Ökoring BioOFFICE I Mittwoch, 29. April 2015, Uhr BioOFFICE II Mittwoch, 20. Mai 2015, Uhr Käseseminar Basiswissen Mittwoch, 10. Juni 2015, Uhr Käse Vertiefungsseminar Mittwoch, 30. September 2015, Uhr Vereinfachen und entspannen Sie Ihren Geschäftsalltag und verschaffen Sie sich einen Überblick über Ihre Zahlen und Warenbewegungen. In diesem Seminar erhalten Sie wertvolle Informationen zur effizienten Nutzung Ihres Warenwirtschaftssystems BioOFFICE. Sortimentspflege Bestellungen Kalkulation und Preisgestaltung Preislistenbearbeitung Verkaufs-Aktionen Etikettendruck Einfache Auswertungen Ihre Wunschthemen Dozent Joachim Weber Dieses Seminar wendet sich an BioOFFICE Anwender, die Ihr vertrautes Werkzeug im Ladenalltag vertiefter nutzen möchten. Das Programm liefert exzellente Zahlen zu Spannenkontrolle, effizienter Nachkalkulation, Schwunderfassung, Kundenbewertung, Mitarbeiterplanung, u.v.m. Zudem können Sie Ihre Etiketten, Kassenbons und Ladenschilder selbst individualisieren. Spannenkontrolle Merkliste Automatisierte Kalkulation Auswertungen:»Wo finde ich was?«interpretation von Auswertungen Erstellung eigener Etiketten mit Zusatzinformationen Dozent Joachim Weber Käse ist ein spannendes aber sensibles Produkt und verlangt fachkundige Behandlung sowie umfangreiches und fundiertes Wissen für die optimale Warenpräsentation und Beratung mit dem Ziel der Umsatz- und Ertragssteigerung. Bei unserem Grundlagenseminar vermitteln wir neben umfangreichen theoretischen Kenntnissen auch viele praktische Fertigkeiten sowie die Begeisterung für das wunderbare Produkt Käse. Käseherstellung Käsegruppen (u. a. Standardsorten vs. freie Käsesorten) Fettgehaltsstufen (u. a. absoluter Fettgehalt) Schimmelpilze und Käse Schneide- und Einpacktechniken (praktisches Arbeiten und selbständiges Üben) Thekenpräsentation (mit Käse-Inszenierungen und -kreationen) Lebensmittel-Intoleranzen (i. B. Laktose-Intoleranz) Dozentin Heike Fahsold Auer Bauen Sie Ihre Käsekompetenz weiter aus und tauchen Sie tiefer ein in die spannende Welt der Käsekunst mit ihren Geheimnissen. Bei diesem weiterführenden und sehr praktisch orientierten Seminar geht es vor allem um den aktiven Verkauf von Käse. Durch umfangreiche sensorische Verkostungen lernen Sie viele Spezialitäten kennen und üben Geschmack, Geruch und Konsistenz für ein erfolgreiches Verkaufsgespräch professionell zu beschreiben. Dieses Seminar veranstalten wir in Nürnberg. e Sensorik Käse (Praktische sensorische Übungen) Gruppenarbeit Aktiver Verkauf:»Käse-Inszenierung und Käse-Zubereitung«(Praktisches Experimentieren und Zubereiten von Käse) Vertiefung Käseherstellung Spezialitäten mit geschützten Ursprungsbezeichnungen Unverträglichkeiten bzw. Allergien Käse in der Ernährung: Mineralstoffe und Vitamine Dozentin Heike Fahsold-Auer 26 27
15 Mammendorf, Ökoring Mammendorf, Ökoring Dorfen, TAGWERK Laktose-Intoleranz und glutenfreie Ernährung Mittwoch, 21. Oktober 2015, Uhr Sensorik Mittwoch, 11. November 2015, Uhr, 55 Wein-Sensorik Wissen warum es schmeckt! Mittwoch, 25. November 2015, Uhr Präsentation Aktionsaufbau Verkostung Dienstag, 30. Juni 2015, Uhr Gluten- oder Milchunverträglichkeit sind die häufigsten»krankheitsbilder«, die uns bei den Kunden begegnen. Menschen, mit diesem Krankheitsbild sind häufig verunsichert und fühlen sich allein gelassen. Sie benötigen gute und qualifizierte Beratung. Bei diesem Seminartag werden hierfür die Grundlagen gelegt. Symptombeschreibung, Zusammenhänge, Definitionen und konkrete Ernährungsempfehlungen werden das Thema sein, um Beratung und den Verkauf von milchfreien und glutenfreien Lebensmitteln zu erleichtern, um dabei eine gute Kundenbindung herzustellen. Was bedeutet Zöliakie, Kuhmilcheiweißallergie oder Laktose-Intoleranz Wie sehen diese Krankheitsbilder aus? Ernährungsempfehlungen Lebensmittelangebot im Biohandel Umsetzung der Fachinhalte in die Beratungspraxis Dozentin Claudia Colantoni In der Naturkostbrache arbeiten wir mit Lebensmitteln höchster Qualität und meist sehr gutem Geschmack. Sensorik beschreibt unsere Fähigkeit zu schmecken. Wie schmecken wir? Wie bringen wir dem Kunden die besondere Qualität unserer Produkte näher, beschreiben deren individuellen Geschmack? Widmen Sie sich einen Tag diesem wichtigen Sinn, der uns die Freude am Essen schenkt. Zusätzlich erhalten Sie wichtige Tipps für gelungene Verkostungen, damit Sie in der Kundenansprache optimal mit allen Sinn arbeiten können. e Geruch, Geschmack und Aussehen von Bio Produkten erleben und verstehen Trainieren der sensorischen Fähigkeiten Erweiterung der Kenntnisse über Begriffe den Geschmack und Geruch betreffend Tipps um Kunden Produkte sinnlich näher zu bringen Dozentinnen Marion Ingenpass und Sylvia Mahnke Pleske Gefördertes Seminar in Kooperation mit dem Bildungswerk BNN* weitere Informationen bei den AGBs Wein-Sensorik- Wissen warum es schmeckt! Nase, Zunge und Mund sind die sinnlichen Instrumente, um einen Wein erkennen zu können. Entdecken Sie die Aromen, erschmecken Sie verschiedene sstoffe des Weines. Finden Sie Worte, um Ihre Wahrnehmung auszudrücken. Ein Seminar für Leute, die mehr als nur»lecker«zu einem Wein sagen möchten. Gönnen Sie sich diesen sinnlichen Tag in der Welt des Weins um Erfahrenes Ihren Kunden weiter zu geben. Voraussetzungen einer optimalen Degustation Beschreibungsmöglichkeiten von Wein Geruchs- und Geschmacksdynamik Dozent Martin Darting Leckere Verkostungen und Geschmacksproben sowie gekonnte Produktaufbauten und Präsentationen sichern nachhaltig den Erfolg Ihres Geschäfts. Dieses Seminar widmet sich durch Theorie und Praxisblöcken den Themen Promotion, Verkostung, Produktpräsentation, Aktionsmanagement, sowie aktiver Kundenansprache im Zusammenhang mit Verkostungen. Es erläutert, wie Sie erfolgreiche, verkaufsaktive und kundenorientierte»genusssta tionen«gestalten und so positiv in Erinnerung bleiben. Vorstellung verschiedener Verkostungsarten Werbung für die Verkostungsaktionen/Events Checklisten zur Vorbereitung und Delegation Ansprechende Verkostungspräsentationen Ansprechende Produktaufbauten Evaluation und Nachbereitung Kommunikation im Mitarbeiterkreis Aktive und passive Kundenansprache Dozentin Rosemarie Kölnsperger 28 29
16 Dorfen, TAGWERK Unterreit/Mühldorf, Chiemgauer Mut zu fairen Preisen Dienstag, 28. Juli 2015, Uhr, 30 TAGWERKTAG Dienstag, 13. Oktober 2015, Uhr Veränderungen durch die neue LMIV Mittwoch, 21. Januar 2015, Uhr Käseseminar Basiswissen Mittwoch, 4. Februar 2015, Uhr Sie arbeiten überzeugt, engagiert, kundenorientiert und sollten gut planen, damit auch etwas übrig bleibt für Investitionen, Entwicklung und die Sicherung Ihrer Bedürfnisse. Wir befassen uns mit betriebswirtschaftlichen Aspekten des handelnden und unternehmerischen Tuns und arbeiten an der Verbesserung der Kostenstruktur und Optimierung der Kalkulation. Die Studie»Kaufbarriere Preis«von Prof. Ulrich Hamm sagt im Kern aus, dass die Preiskenntnis der Kunden/innen sehr ungenau und die Zahlungsbereitschaft deutlich höher ist, als vermutet. Dies lässt uns Spielräume gute Qualität auch»preis Wert«zu verkaufen und mit optimierter Sortimentspolitik, aktivem Verkaufen und motivierender Präsentation Umsätze und Erträge zu steigern Preisgestaltung Kalkulation Ertragsoptimierung durch Sortimentsgestaltung Umsatzsteigerung durch Präsentation und aktivem Verkauf Dozentin Karin Romeder Gefördertes Seminar in Kooperation mit dem Bildungswerk BNN* weitere Informationen bei den AGBs TAGWERK ist eine vor 31 Jahren gegründete Verbraucher- und Erzeugergemeinschaft.»Wir wirken in der Region«nordöstlich von München. Schwerpunkt ist die Vermarktung von regionalen Frischeprodukten der TAGWERK-Mitgliedsbetriebe: Biobauern, Gärtner, Imker, Bäcker, Metzger, Müller Entstehung und Entwicklung der Genossenschaft Prinzipien, Chancen und Probleme regionaler Wirtschaft Produzenten und ihre Produkte Beschaffung und Vermarktung Überschaubare Wege, solidarische Beziehungen, faire Preise die TAGWERK-Marke Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit, politisch-ökologisches Engagement, der TAGWERK Förderverein Dozenten Dr. Inge Asendorf Aufsichtratvorsitzende der TAGWERK eg Dr. Michael Rittershofer Geschäftsführer des TAGWERK Fördervereins Manfred Schüchter Geschäftsführer der TAGWERK GmbH Klaus Hutner geschäftsführender Vorstand der TAGWERK eg Ab Mitte Dezember 2014 tritt die neue Lebensmittel-Informations- Verordnung (LIMV) in Kraft mit dem Ziel, dem Verbraucher deutlich mehr Auskünfte über die Lebensmittel zu geben, um nach gesundheitlichen und anderen Aspekten besser auszuwählen. Die Etiketten verpackter Lebensmittel müssen angepasst werden, z. B. die definierte Schriftgröße, die ausführliche Nähwertdeklaration und die optische Hervorhebung der Allergene. Letztere müssen auch bei Speisen im Restaurant, angezeigt werden. Auch bei offen angebotenen Lebensmitteln gibt es veränderte Auszeichnungsvorschriften, z. B. muss ersichtlich sein, dass ein Lebensmittel»aufgetaut«ist, wenn es vor dem Verkauf tiefgefroren wurde. Sie erfahren was die Vorschriften in Ihrem Arbeitsalltag bedeuten. Etikettengestaltung von abgepackten Lebensmitteln Zusatzangaben bei Speisen im Bistrobereich Veränderungen beim Verkauf von offener Ware Dozentin Karin Huber Käse ist ein spannendes aber sensibles Produkt und verlangt fachkundige Behandlung sowie umfangreiches und fundiertes Wissen für die optimale Warenpräsentation und Beratung mit dem Ziel der Umsatz- und Ertragssteigerung. Bei unserem Grundlagenseminar vermitteln wir neben umfangreichen theoretischen Kenntnissen auch viele praktische Fertigkeiten sowie die Begeisterung für das wunderbare Produkt Käse. Dieses Seminar veranstalten wir in Mühldorf bei Byodo. e Käseherstellung Käsegruppen Fettgehaltsstufen Schimmelpilze und Käse Schneide- und Einpacktechniken Thekenpräsentation Lebensmittel-Intoleranzen Dozentin Heike Fahsold Auer 30 31
17 Dorfen/Prien, Chiemgauer Unterreit/Mühldorf, Chiemgauer Kreative Strategien bei der Ladengestaltung Donnerstag, 16. April 2015, Uhr Feinkost erfolgreich verkaufen! Montag, 4. Mai 2015, Uhr Ökobasiswissen Exkursion Obergrashof Mittwoch, 22. Juli 2015, Uhr, 40 Verkaufstraining Mittwoch, 9. September 2015, Uhr, 30 Sie wollen Ihren Umsatz und Ertrag steigern? Sie wollen mehr Aufmerksamkeit für Ihr Geschäft? Oder Sie wollen mit Ihrem Laden umziehen? Das richtige Konzept für SIE ist das Geheimnis Ihres zukünftigen Erfolges. Anhand konkreter Beispiele planen und gestalten wir gemeinsam einen Laden und zeigen Ihnen, worauf man achten muss, damit sich Ihre Kunden in Ihrem Laden wohl fühlen und kaufen! Raumatmosphäre mit Farben, Materialien und Licht sind genauso wichtig wie der Kundenlauf was der Kunde sieht und wahrnimmt ist entscheidend. Nehmen Sie wertvolle Informationen und Tipps mit nach Hause, wie man auch mit kleinen Veränderungen große Erfolge erzielen kann. Dieses Seminar veranstalten wir in Dorfen bei Tagwerk. e Analyse eines Ladenkonzeptes Der Außenauftritt die Visitenkarte Ihres Ladens Der Eingangbereich schaffen Sie Klarheit für Ihre Kunden Die Kassenzone stressfreien Eindruck hinterlassen Optimierung des Kundenlaufs wichtige Grundlagen anwenden Die Ware im richtigen Licht die verkaufsstarke Ladenbeleuchtung In diesem Seminar befassen wir uns mit griechischer Feinkost sowie Oliven und Olivenöl. Ein anschaulicher Bildvortrag informiert uns über die Entstehung des Olivenöls führt uns zum Olivenanbau nach Griechenland. Die Besonderheiten der verschiedenen Olivensorten werden uns näher gebracht. Wir kosten und schmecken die unterschiedlichen Geschmacksrichtungen von Oliven, Öloliven und Olivenöl. Sehr praxisnahe Verkaufs- und Präsentationstipps für Ihr Feinkostsortiment runden das Seminar ab. Dieses Seminar veranstalten wir im Regionalmarkt in Prien am Chiemsee. e Geschichte des Olivenöls Olivenanbau und Gewinnung in Griechenland Olivensorten und Qualitäten Griechische Feinkost Präsentations- und Verkaufstipps Dozent Michael Kammerer Sie verbringen einen Tag auf dem Obergrashof, und erfahren am Vormittag viel zum Thema Grundlagen der ökologischen Lebensmittel ins besonders unter dem Aspekt»Tierwohl«. Bei einer Besichtigung der Gemüsefelder des Obergrashof unter Leitung von Julian Jacobs bekommen wir einen allgemeinen Einblick in den Gemüseanbau sowie in die biologisch dynamische Saatgutzüchtung. Hierzu erhalten Sie am Nachmittag eine vertiefende Schulungseinheit hinsichtlich der Herausforderung»Anbau samenfester Sorten«. Es bleibt auch genügend Zeit für Fragen und Antworten. Grundlagen ökologischer Lebensmittelwirtschaft Aspekte zum»tierwohl«in der ökologischen Lebensmittelwirtschaft Führung über den Obergrashof Einblick Gemüseanbau Biodynamische Saatgutzüchtung und samenfeste Sorten Dozent/in Thomas Sadler, Eva Reichert, Julian Jacob Gefördertes Seminar in Kooperation mit dem Bildungswerk BNN* weitere Informationen bei den AGBs In einem bewegten Markt ist bedürfnisorientiertes Verkaufen eine Grundlage für Erfolg. Die meisten Kaufentscheidungen fallen erst im Geschäft und guten Verkäufern gelingt diesbezüglich die Balance zwischen Zurückhaltung und Präsenz. Sie befrie digen Kundenbedürfnisse. So entstehen positive Beziehungen, eine Grundlage für»beziehungsmarketing«. In dieser kostengünstigen, effektiven Werbung liegt eine große Chance des Naturkosthandels. Sie bekommen verschiedene Aspekte erfolgreichen Verkaufens vermittelt und erhalten Tipps für gelungene Verkostungs-Aktionen. Dieses Seminar veranstalten wir in Mühldorf bei Byodo. e Verkaufsprozess (vom Eintritt bis zum Verlassen des Geschäfts) Wahrnehmung und Körpersprache Fragestellungen im Verkauf Psychologische Aspekte Tipps für gelungene Verkostungsaktionen Dozentin Pia Müller Gefördertes Seminar in Kooperation mit dem Bildungswerk BNN* weitere Informationen bei den AGBs Dozentin Michaela Frieling 32 33
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