Die Stationierung der Bundeswehr in Deutschland Oktober 2011
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- Katarina Busch
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1 Bundesministerium der Verteidigung Die Stationierung der Bundeswehr in Deutschland Oktober 2011 Bundeswehr Wir.Dienen.Deutschland.
2 Die Stationierung der Bundeswehr in Deutschland Oktober
3 Vorwort Auf Basis der Verteidigungspolitischen Richtlinien vom 27. Mai dieses Jahres wurden in der Zwischenzeit mit der Festlegung von Fähigkeiten, Umfang und Organisation der Bundeswehr die wesentlichen Entscheidungen für eine einsatzbereite und bündnisfähige Bundeswehr der Zukunft getroffen. Ein Reformbegleitprogramm wurde erarbeitet, die Reservistenkonzeption ebenso. Nachdem im Juli die Verpflichtung zur Ableistung des Grundwehrdienstes ausgesetzt und damit der Übergang zu reinen Freiwilligenstreitkräften vollzogen wurde, folgt nun mit der Entscheidung zur Stationierung die Umsetzung der letzte konzeptionelle Schritt zur Neuausrichtung der Bundeswehr. Ziel der Neuausrichtung ist es, Aufgaben und Fähigkeiten der Bundeswehr den sich verändernden sicherheitspolitischen Rahmenbedingungen anzupassen, die Struktur demographiefest zu gestalten und ein solides finanzielles Fundament für die Zukunft zu schaffen. Unsere Bundeswehr wird zur Landes und Bündnisverteidigung und maßgeblich im Bereich der Krisenbewältigung und Konfliktverhütung gefordert sein. Die Vielfalt und Bandbreite potenzieller Konflikte und Einsätze verlangt, eine breite Palette unterschiedlicher Fähigkeiten vorzuhalten. Die Bundeswehr muss im gesamten Aufgabenspektrum wirkungsvoll einsetzbar sein. Dazu gehören unter anderem rein stabilisierende Einsätze, Einsätze in bewaffneten Konflikten bis hin zu Kampfeinsätzen hoher Intensität. Nur ein solch breites Fähigkeitsspektrum eröffnet Deutschland die benötigten Handlungsoptionen und ermöglicht flexibles und abgestimmtes politisches Handeln zur Sicherung von Frieden und Freiheit. Mit den Entscheidungen zur künftigen Stationierung wird festgelegt, wo und in welchem Umfang die Bundeswehr künftig in den Ländern und Regionen Deutschlands beheimatet sein wird. Unsere Soldatinnen und Soldaten, die zivilen Angehörigen der Bundeswehr sowie ihre Familien sind davon unmittelbar betroffen. Unsere Gesellschaft hat aus vielerlei Gründen ein hohes und verständliches Interesse daran, dass unsere Bundeswehr in ganz Deutschland präsent bleibt. Auch die Bundeswehr selbst mit ihren Soldatinnen und Soldaten und zivilen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möchte eine Armee in der Mitte unserer Gesellschaft bleiben. 2
4 Die Entscheidungen zur künftigen Stationierung sind daher ein wesentlicher Bestandteil der erforderlichen Anpassung und Umstrukturierung der Bundeswehr im Rahmen der Neuausrichtung. Sie sind das Ergebnis einer gründlichen und umfassenden Analyse, in der alle relevanten Faktoren sorgsam und umfassend gegeneinander abgewogen wurden. Die Belange der Menschen in der Bundeswehr und in den Garnisonen und Gemeinden wurden wo immer möglich und funktional vertretbar berücksichtigt. Die vorliegende Broschüre bietet allen Bürgerinnen und Bürgern einen schnellen Überblick sowohl über die Zukunft ihres Standorts als auch über die künftige Stationierung der Bundeswehr insgesamt. Der Zeithorizont für die Umsetzung wird im Rahmen der jeweiligen Realisierungsplanung für den einzelnen Standort gesondert festgelegt werden. Mit der Neuausrichtung vollziehen wir wichtige Schritte für die Zukunftsfähigkeit der Bundeswehr und für den künftigen Schutz unseres Landes. Dazu gehört, die Bundeswehr so zu stationieren, dass eine effektive und finanzierbare Auftragserfüllung in einem komplexen sicherheitspolitischen Umfeld auch unter den Bedingungen eines zu konsolidierenden Bundeshaushaltes und mit geringeren Umfangszahlen möglich ist. Die Bundeswehr wird kleiner werden. Sie ist eine Freiwilligenarmee ohne Wehrpflicht. Sie bleibt in der Fläche und sie bleibt in unserem Land und für unser Land präsent. Berlin, den 26. Oktober 2011 Dr. Thomas de Maizière Bundesminister der Verteidigung 3
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6 Inhalt 1 Konzeptionelle und strukturelle Rahmen bedingungen der Neuausrichtung 06 2 Grundlagen der Stationierungsentscheidung 16 3 Zusammenfassung der Ergebnisse 17 4 Anlagen Standortveränderungen bundesweit Stationierungsdichte bundesweit Standortveränderungen nach Bundesländern Baden Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg Vorpommern Niedersachsen Nordrhein Westfalen Rheinland Pfalz Saarland Sachsen Sachsen Anhalt Schleswig Holstein Thüringen Tabellarische Länderübersicht Bereits entschiedene, noch nicht ausgeführte Standortschließungen Heutige Standorte mit weniger als Landeskommandos und Stützpunkte der Zivil Militärischen Zusammenarbeit (ZMZ) Nachwuchsgewinnungsorganisation 135 Impressum 136 5
7 1 Konzeptionelle und strukturelle Rahmenbedingungen der Neuausrichtung Deutschland wird auch in Zukunft einen wichtigen militärischen Beitrag zur Sicherheit des Landes und des Bündnisses leisten. Gemeinsam mit unseren Verbündeten und Partnern wollen wir Frieden und Stabilität in der Welt fördern. Ausgehend von den in den Verteidigungspolitischen Richtlinien vom Mai 2011 niedergelegten Aufgaben muss die Bundeswehr in der Lage sein, der Politik ein breites Fähigkeitsspektrum anzubieten. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, durchhaltefähig bis zu Soldatinnen und Soldaten in zwei Einsatzgebieten bereitstellen zu können. Darüber hinaus soll die Beteiligung an einem maritimen Einsatz möglich sein. Die Bundeswehr wird Deutschlands militärische Verpflichtungen als Mitglied der Allianz, der Europäischen Union und der Vereinten Nationen verantwortungsvoll wahrnehmen. Die Streitkräfte erhalten ausgewählte robuste Fähigkeiten sowohl für lang andauernde konfliktverhütende und krisenbewältigende Maßnahmen als auch Fähigkeiten für den zeitlich begrenzten intensiven Einsatz auch im Rahmen der Landes und Bündnisverteidigung. Dazu wird die Bundeswehr nach dem Grundsatz gestaltet, dass fachliche Kompetenz und organisatorische Zuständigkeit zusammengehören. Im Ergebnis entstehen klare Strukturen mit wo immer möglich gemischter personeller Besetzung bestehend aus militärischem und zivilem Personal in Stäben und Ämtern. Stäbe werden gestrafft, Truppe wird gestärkt. Das gemeinsame Denken und Handeln ist dabei der Maßstab. Neben Heer, Luftwaffe, Marine, Zentraler Sanitätsdienst und Streitkräftebasis wird es die Ressourcenbereiche Personal, Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen, Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung, sowie die Organisationsbereiche Rechtspflege und Militärseelsorge geben. Die Soldatinnen und Soldaten in den Streitkräften werden truppendienstlich dem Generalinspekteur unterstellt. Die Inspekteure führen ihre jeweilige Teilstreitkraft bzw. ihren militärischen Organisationsbereich aus einem eigenen Kommando außerhalb des Ministeriums. 6
8 1 Konzeptionelle und strukturelle Rahmenbedingungen der Neuausrichtung Streitkräfte Heer Das Heer wird ein breites Fähigkeitsspektrum mit Durchsetzungsfähigkeit im gesamten Aufgaben- und Intensitätsspektrum und differenziertem Durchhaltevermögen erhalten. Schnelle Reaktionsfähigkeit auf krisenhafte Entwicklungen im Rahmen der Landesund Bündnisverteidigung und den Auslandseinsätzen und sich wandelnde Einsatzerfordernisse werden in Balance stehen mit der notwendigen Zeit zwischen den Auslandseinsätzen. Der Systemverbund Brigade wird deutlich gestärkt, um die zeitgerechte Einsatzfähigkeit zu ermöglichen. Durch Modularität wird die Flexibilität für ein breites Aufgabenspektrum sichergestellt. 7
9 1 Konzeptionelle und strukturelle Rahmenbedingungen der Neuausrichtung Streitkräfte Luftwaffe Bestimmende Leitlinien für die Luftwaffe sind Orientierung am Einsatz, Zukunftsfähigkeit, Nachhaltigkeit und Effizienz. Der Schwerpunkt im Fähigkeitsprofil wird vom Kampf gegen gegnerisches Luftkriegspotenzial hin zu unterstützenden Luftoperationen sowie Überwachung und Aufklärung verlagert. Die Fähigkeit zur Führung hochintensiver Luftkriegsoperationen bleibt erhalten. Die Führungsorganisation bündelt Fachexpertise und truppendienstliche Verantwortung in Fähigkeitskommandos. Auf die Divisionsebene wird verzichtet. Das Leistungsspektrum der Luftwaffe erlaubt die Unterstützung von Einsätzen im Rahmen der Konfliktverhütung und Krisenbewältigung und stellt gleichzeitig die Beiträge für Landes-/Bündnisverteidigung, militärische Evakuierungsoperationen und die Wahrnehmung der zugewiesenen Dauereinsatz- und Pilotaufgaben sicher. 8
10 1 Konzeptionelle und strukturelle Rahmenbedingungen der Neuausrichtung Militärische Organisationsbereiche Marine Die Marine wird mit abgestuftem Durchhaltevermögen ein breites Fähigkeitsprofil zur Verfügung stellen. Ein integrales Marinekommando, zu dem auch das Maritime Operations Centre gehört, ermöglicht den Verzicht auf die Divisions-/Amtsebene. Gleichzeitig werden vor dem Hintergrund der Einsatzorientierung die Einsatzflottillen gestärkt. 9
11 1 Konzeptionelle und strukturelle Rahmenbedingungen der Neuausrichtung Streitkräfte Streitkräftebasis Die Streitkräftebasis (SKB) bündelt bundeswehr- und streitkräftegemeinsame unterstützende Fähigkeiten für den Einsatz, den Grundbetrieb und für nationale territoriale Aufgaben. In den künftigen Fähigkeitskommandos der SKB werden für die Logistik, die Führungsunterstützung und das Militärische Nachrichtenwesen mobile Einsatzkräfte, im Inland abrufbare Expertise und Fähigkeiten für den Einsatz, die Ausbildung sowie deren Weiterentwicklung unter einer einheitlichen Verantwortung zusammengeführt. Im Kommando Territoriale Aufgaben werden die bisher in den Wehrbereichen verteilten territorialen Aufgaben gebündelt. Hier werden die Fähigkeiten bereitgehalten, die für subsidiäre Einsätze im Rahmen der Katastrophenhilfe besonders geeignet sind. Die Wehrbereichskommandos werden aufgelöst. Die bewährten Elemente der Bezirks-/Kreisverbindungskommandos bleiben erhalten. Die Rolle der Reservisten und Reservistinnen wird durch die Aufstellung von Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräften gestärkt. 10
12 Zentraler Sanitätsdienst Die hohen Standards der Gesundheitsversorgung der Soldatinnen und Soldaten im Inland und im Einsatz werden durch die Konzentration auf sanitätsdienstliche Unterstützungsprozesse und die konsequente Ausrichtung auf approbationspflichtige Aufgaben gesichert. Regionale sanitätsdienstliche Versorgung und Einsatzunterstützung werden fähigkeitsorientiert zusammengefasst. 11
13 1 Konzeptionelle und strukturelle Rahmenbedingungen der Neuausrichtung Ressourcenbereiche Personal Der gemeinsamen Personalgewinnung kommt vor dem Hintergrund der Aussetzung der Verpflichtung zur Ableistung des Grundwehrdienstes eine ganz besondere Bedeutung für die Zukunft der Bundeswehr zu. Im neuen Organisationsbereich Personal werden künftig alle Aufgaben von der Personalgewinnung, über die Personalführung bis hin zur Bildung und Qualifizierung der Soldatinnen und Soldaten und zivilen Angehörigen der Bundeswehr verantwortet. Die Aufgaben der Kreiswehrersatzämter und der Zentren für Nachwuchsgewinnung werden zusammengeführt. Eine wohnortnahe Beratung über den Arbeitgeber Bundeswehr wird durch einen Verbund von 110 ständig besetzten Karriereberatungsbüros Bundeswehr sowie bis zu 200 mobilen Büros sichergestellt. In weiteren 16 Karrierecentern, davon 8 für die Durchführung von Eignungstests, wird darüber hinaus ein umfassendes Angebot zum Arbeitgeber Bundeswehr bereitgestellt. Im Bildungszentrum der Bundeswehr werden die Grundlagen und Zuständigkeiten für die schulische, berufliche und akademische Bildung gebündelt. Es wird sichergestellt, dass die von den Angehörigen bei der Bundeswehr erworbenen Qualifikationen für die Nutzung im zivilen Bereich zertifiziert werden. Zur Bündelung der fachlichen Kompetenz und organisatorischen Verantwortung werden das Bundessprachenamt sowie die Universitäten der Bundeswehr dem Organisationsbereich Personal unterstellt. 12
14 Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen Im neuen Organisationsbereich Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen werden die Aufgabenfelder Infrastruktur, Verpflegung/bewirtschaftete Betreuung und gesetzliche Schutzaufgaben konzentriert. Dazu wird das Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr aufgestellt. Die Wehrbereichsverwaltungen werden aufgelöst. Im Bereich Infrastruktur werden für die operativen Bauaufgaben im Rahmen des Bundesamtes für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr sieben regionale Kompetenzzentren eingerichtet. Es wird geprüft, Aufgaben des Travel Managements und des Personalabrechnungswesens innerhalb der Bundesregierung zu konzentrieren. Die Streitkräfte werden an ihren Standorten weiterhin von Bundeswehr Dienstleistungszentren unterstützt. 13
15 1 Konzeptionelle und strukturelle Rahmenbedingungen der Neuausrichtung Ressourcenbereiche Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung Im neuen Organisationsbereich Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung wird ein neues, effizientes und einheitliches Ausrüstungs-, Beschaffungs- und Nutzungsmanagement geschaffen. Dazu wird das Bundesamt für Ausrüstung Informationstechnik und Nutzung aufgestellt, in dem das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung und das IT-Amt der Bundeswehr einschließlich ihrer nachgeordneten Dienststellen ihr gesamtes heutiges Aufgabenspektrum einbringen. Das Amt nimmt durchgängig die Verantwortung für die Beschaffung über die Nutzung bis hin zur Verwertung wahr. Über Integrierte Projektteams wird eine Verbindung in alle jeweils betroffenen Bereiche der Bundeswehr gehalten. Die Betriebs- und Versorgungsverantwortung verbleibt bei den Streitkräften. 14
16 1 X X Umfang der Streitkräfte Der Umfang der Streitkräfte wird einschließlich Reservistinnen und Reservisten bis zu Soldatinnen und Soldaten umfassen, davon eine Anzahl von mindestens bis zu Freiwillig Wehrdienst Leistende. Reservisten sind ein unentbehrlicher und künftig noch bedeutenderer Bestandteil der Bundeswehr. Sie werden, wo immer möglich, die aktive Truppe verstärken und im Einsatz die Durchhaltefähigkeit erhöhen. Unter Berücksichtigung der Vielfalt ihrer zivilberuflichen und weiteren persönlichen Qualifikationen werden Reservisten künftig gezielt ausgebildet und militärisch weiterentwickelt, um auch den kurzfristigen, krisenbezogenen Einsatz in einem breiten Aufgabenspektrum zu ermöglichen. Reservisten unterstützen die Streitkräfte im Bedarfsfall beim Aufbau neuer Fähigkeiten und beim Schutz der Heimat. Als Mittler zwischen Bundeswehr und Gesellschaft erfüllen sie zudem eine unverzichtbare Bindegliedfunktion, die sowohl der Nachwuchsgewinnung als auch der gesellschaftlichen Einbindung der Streitkräfte zugute kommt. Für zivile Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden ausgebracht. Der Gesamtumfang der Bundeswehr beträgt damit zukünftig bis zu militärische und zivile. Bundesministerium der Verteidigung Im Gesamtumfang sind insgesamt für das Bundesministerium der Verteidigung enthalten. 15
17 2 Grundlagen der Stationierungsentscheidung Die Entscheidungen für das vorliegende Stationierungskonzept orientieren sich an den Grundprinzipien Funktionalität, Kosten, Attraktivität und Präsenz in der Fläche. Dies unterstreicht den ganzheitlichen Ansatz des gewählten Vorgehens. Zur Ausdifferenzierung der Grundprinzipien wurden für jeden einzelnen Standort spezifische Indikatoren erhoben. Diese ermöglichen die Vergleichbarkeit von Standorten und dienen der sachgerechten Abwägung von Stationierungsalternativen im Rahmen einer umfassenden Betrachtung. Dazu zählen u.a.: Eignung der Liegenschaft für die Auftragserfüllung, Anbindung an geeignete Ausbildungs und Übungsmöglichkeiten, Verkehrsanbindung des Standortes, räumliche Zusammenhänge im Rahmen des Aufgaben und Übungsverbundes innerhalb und außerhalb der Bundeswehr, Liegenschaftsbetriebskosten (Bauunterhaltung, Bewirtschaftung, Bewachung), Erfordernis und Kosten von Infrastrukturmaßnahmen, bisherige, mittelfristig und langfristig erforderliche Infrastrukturinvestitionen, Verfügbarkeit und Vielfalt von Bildungseinrichtungen, öffentlichen Betreuungs, Freizeit und Fürsorgeeinrichtungen. 16
18 3 Zusammenfassung der Ergebnisse Ausgangslage Die Bundeswehr ist bisher an 394 Standorten stationiert. Davon sind aus vorherigen Stationierungsentscheidungen noch 13 Standorte zu schließen. Eine Auflistung mit dem jeweils geplanten Schließungsdatum enthält der Anlagenteil. Viele kleinere Organisationselemente der Bundeswehr unterliegen häufigen Anpassungen bzw. werden an wechselnden Standorten eingesetzt, wie z.b. die zukünftigen mobilen Anteile der Nachwuchsgewinnung. Zum besseren Verständnis werden deshalb zukünftig Kommunen, in denen weniger als 15 stationiert sind, nicht mehr als Standorte der Bundeswehr bezeichnet unabhängig vom Fortbestand der dort stationierten Elemente. Von den oben genannten 394 Standorten betrifft dies 58 Kommunen. Eine Auflistung enthält der Anlagenteil. 5 Standorte werden zusätzlich erfasst. Die dort stationierten Elemente wurden bisher organisatorisch an anderen Standorten geführt (siehe Anlagenteil). Mit der Abbildung dieser Standorte im Stationierungskonzept werden die Organisation der Bundeswehr und die Stationierung in Übereinstimmung gebracht. Damit bilden 328 Standorte die Ausgangslage. Ergebnisse Aufgrund des vorliegenden Stationierungskonzepts werden 31 Standorte geschlossen. Die Schließungen betreffen nach Größenordnung: 8 Standorte mit Standorte mit Standorte mit Standorte mit mehr als Darüber hinaus werden 91 Standorte signifikant reduziert, das bedeutet eine Reduzierung um mehr als 50% des bisherigen umfangs oder um mehr als 500. Davon werden 33 Standorte auf weniger als 15 verkleinert und damit nicht mehr als Standort bezeichnet. Ä Insgesamt wird die Bundeswehr in Deutschland somit zukünftig an 264 Standorten stationiert sein. Ä = Beachte Änderung nach erneutem Lektorat auf Seite 82 17
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20 4 Anlagen Hinweise zum Anlagenteil Der Anlagenteil enthält Einzelheiten zur künftigen Stationierung in den Bundesländern, zur Stationierung der Landeskommandos, der Stützpunkte für Zivil Militärische Zusammenarbeit und der Nachwuchsgewinnungsorganisation. Von dem planerischen Gesamtumfang von bis zu militärischen und zivilen sind nachfolgende Anteile nicht im Rahmen der Stationierung dargestellt: Soldatinnen und Soldaten als zeitweilige Lehrgangsteilnehmer an Schulen und sonstigen Ausbildungseinrichtungen, Reservistinnen und Reservisten, Bundeswehrangehörige, die außerhalb der Bundesrepublik Deutschland Dienst leisten und Bundeswehrangehörige, die im Bundesministerium der Verteidigung oder in Kooperationsvorhaben der Bundeswehr mit der Wirtschaft oder sonst außerhalb der Bundeswehr verwendet werden. Damit sind vom Gesamtumfang insgesamt ca zivile und militärische abgebildet. Aufgrund fortlaufender Anpassungen im Rahmen der Neuausrichtung der Bundeswehr, z.b. bei der Neugestaltung der zivilen Organisationsbereiche, der Aufgabenverlagerung zu anderen Bundesressorts, der Umgestaltung der Ausbildungslandschaft und intensiven Kooperationen mit der Wirtschaft sowie bei der Umsetzung der strukturellen Vorgaben bis auf Einheitsebene können an einzelnen Standorten gegebenenfalls Veränderungen erforderlich werden. 19
21 4.1 Standortveränderungen bundesweit zu schließenden Standorte mit von 15 bis bis bis 1000 über 1000 gesamt Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Gesamt bisher künftig 20
22 4.2 Stationierungsdichte bundesweit Anzahl pro 1000 Einwohner X3,4 X2,4 bisher 10,0 künftig 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Durchschnitt 3,4 bisher Durchschnitt 2,4 künftig Schleswig-Holstein. Mecklenburg-Vorpommern. Rheinland-Pfalz. Niedersachen. Bayern.Thüringen. Brandenburg. Saarland. Sachsen-Anhalt. Baden-Württemberg. Nordrhein-Westfalen. Bremen. Berlin. Hamburg. Hessen. Sachsen. Bundesland bisher küntig Schleswig-Holstein. 9,2. 3,4. Mecklenburg-Vorpommern. 8,6. 6,4 Rheinland-Pfalz. 7,2. 5,1. Niedersachen. 6,5. 5,1. Bayern. 4,1. 2,5. Thüringen. 4,0. 2,8. Brandenburg. 3,5. 2,9 Saarland. 2,6. 1,4. Sachsen-Anhalt. 2,4. 1,9. Baden-Württemberg. 2,4. 1,5. Nordrhein-Westfalen. 2,0. 1,5. Bremen. 1,7. 1,1. Berlin. 1,5. 1,5. Hamburg. 1,5. 1,4. Hessen. 1,4. 0,9. Sachsen. 1,
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24 4.3 Standortveränderungen nach Bundesländern 23
25 4.3.1 Baden-Württemberg Mannheim E X Neckarzimmern Hardheim #* Walldürn Lauda- Königshofen Niederstetten Bruchsal #* Karlsruhe Ellwangen (Jagst) #* Calw #* Stuttgart Müllheim Donaueschingen Todtnau Meßstetten E X #* Immendingen Stetten am kalten Markt E X Sigmaringen X Hohentengen Pfullendorf E Setzingen Dornstadt Ulm Laupheim #* Ummendorf Signifikant reduziert unter 15, künftig nicht mehr als Standort bezeichnet. - Freiburg im Breisgau - Heidelberg - Pforzheim - Ravensburg - Schwäbisch Gmünd (Details siehe Anlage) Kreis Standort der Bundeswehr Dreieck runter Standort der Bundeswehr, Signifikante Reduzierung Dreieck hoch Zusätzlich erfasster Standort der Bundeswehr Kreuz geplante Standortschließung gelb blau grün rot über Standort der Bundeswehr Standort der Bundeswehr Signifikante Reduzierung Zusätzlich erfasster Standort der Bundeswehr X geplante Standortschließung über 1000 b bisher künftig k 24
26 4.3.2 Bayern #* Wildflecken Schwarzenbach am Wald Hof Hammelburg #* Veitshöchheim #* Volkach Grafenwöhr Weiden in der Oberpfalz Nürnberg Amberg #* Pfreimd Kümmersbruck #* Roth Roding Cham Bayerisch Eisenstein #* Donauwörth #* Neuburg a.d. Donau Greding Ingolstadt Münchsmünster #* Manching Bogen Feldkirchen Regen Freyung Dillingen a.d. Donau Signifikant reduziert unter 15, künftig nicht mehr als Standort bezeichnet. - Bamberg - Deggendorf - Kempten (Allgäu) - Regensburg - Traunstein - Würzburg (Details siehe Anlage) #* Sonthofen Kleinaitingen Untermeitingen E #* #* E Landsberg am Lech Kaufbeuren Füssen #* Fürstenfeldbruck E Penzing Altenstadt Freising #* Pöcking #* #* Garching München Neubiberg Ottobrunn Murnau am Staffelsee Oberammergau Garmisch-Partenkirchen Mittenwald Erding Bad Reichenhall Schneizlreuth Oberviechtach Bischofswiesen Kreis Standort der Bundeswehr Dreieck runter Standort der Bundeswehr, Signifikante Reduzierung Dreieck hoch Zusätzlich erfasster Standort der Bundeswehr Kreuz geplante Standortschließung gelb blau grün rot über Standort der Bundeswehr Standort der Bundeswehr Signifikante Reduzierung Zusätzlich erfasster Standort der Bundeswehr X geplante Standortschließung über 1000 b bisher künftig k 25
27 4.3.3 Berlin Berlin Kreis Standort der Bundeswehr Dreieck runter Standort der Bundeswehr, Signifikante Reduzierung Dreieck hoch Zusätzlich erfasster Standort der Bundeswehr Kreuz geplante Standortschließung gelb blau grün rot über Standort der Bundeswehr Standort der Bundeswehr Signifikante Reduzierung Zusätzlich erfasster Standort der Bundeswehr X geplante Standortschließung über 1000 b bisher künftig k 26
28 4.3.4 Brandenburg Prenzlau #* Strausberg Brück Potsdam Schwielowsee Beelitz Frankfurt (Oder) Teltow Schönefeld Storkow (Mark) Beeskow Märkische Heide Schönewalde Doberlug-Kirchhain Cottbus Döbern Kreis Standort der Bundeswehr Dreieck runter Standort der Bundeswehr, Signifikante Reduzierung Dreieck hoch Zusätzlich erfasster Standort der Bundeswehr Kreuz geplante Standortschließung gelb blau grün rot über Standort der Bundeswehr Standort der Bundeswehr Signifikante Reduzierung Zusätzlich erfasster Standort der Bundeswehr X geplante Standortschließung über 1000 b bisher künftig k 27
29 4.3.5 Bremen Bremerhaven #* Bremen Kreis Standort der Bundeswehr Dreieck runter Standort der Bundeswehr, Signifikante Reduzierung Dreieck hoch Zusätzlich erfasster Standort der Bundeswehr Kreuz geplante Standortschließung gelb blau grün rot über Standort der Bundeswehr Standort der Bundeswehr Signifikante Reduzierung Zusätzlich erfasster Standort der Bundeswehr X geplante Standortschließung über 1000 b bisher künftig k 28
30 4.3.6 Hamburg Hamburg Kreis Standort der Bundeswehr Dreieck runter Standort der Bundeswehr, Signifikante Reduzierung Dreieck hoch Zusätzlich erfasster Standort der Bundeswehr Kreuz geplante Standortschließung gelb blau grün rot über Standort der Bundeswehr Standort der Bundeswehr Signifikante Reduzierung Zusätzlich erfasster Standort der Bundeswehr X geplante Standortschließung über 1000 b bisher künftig k 29
31 4.3.7 Hessen Kassel Frankenberg (Eder) Stadtallendorf #* Fritzlar Homberg (Efze) E Schwarzenborn Rotenburg an der Fulda Friedrichsdorf Frankfurt am Main Offenbach Wiesbaden am Main Langen (Hessen) #* Pfungstadt Signifikant reduziert unter 15, künftig nicht mehr als Standort bezeichnet. - Darmstadt - Gelnhausen - Wetzlar (Details siehe Anlage) Kreis Standort der Bundeswehr Dreieck runter Standort der Bundeswehr, Signifikante Reduzierung Dreieck hoch Zusätzlich erfasster Standort der Bundeswehr Kreuz geplante Standortschließung gelb blau grün rot über Standort der Bundeswehr Standort der Bundeswehr Signifikante Reduzierung Zusätzlich erfasster Standort der Bundeswehr X geplante Standortschließung über 1000 b bisher künftig k 30
32 4.3.8 Mecklenburg-Vorpommern Putgarten Kramerhof #* Kalkhorst Schwerin Rostock Sanitz Cammin Laage Marlow Bad Sülze #* Gnoien Waren (Müritz) Utzedel Golchen E #* Neubrandenburg Trollenhagen Cölpin Eggesin Torgelow Viereck Hagenow Lübtheen E Rechlin E Kreis Standort der Bundeswehr Dreieck runter Standort der Bundeswehr, Signifikante Reduzierung Dreieck hoch Zusätzlich erfasster Standort der Bundeswehr Kreuz geplante Standortschließung Standort der Bundeswehr Standort der Bundeswehr Signifikante Reduzierung gelb blau grün rot über Zusätzlich erfasster Standort der Bundeswehr X geplante Standortschließung über 1000 b bisher künftig k 31
33 4.3.9 Niedersachsen Nordholz #* E #* Wilhelmshaven Zetel Leer (Ostfriesland) Westerstede Lüneburg Schwanewede Osterholz- Scharmbeck Rotenburg (Wümme) Weener Oldenburg Saterland (Oldenburg) Delmenhorst Visselhövede Munster Lorup Faßberg Walsrode #* Osterheide Meppen Lohheide Quakenbrück Nienburg (Weser) Diepholz Celle Ehra-Lessien Nordhorn Wittmund Aurich Schortens #* E #* Bremervörde #* Seedorf #* Wunstorf Bückeburg #* #* #* #* Neustadt am Rübenberge Hannover #* E Holzminden Signifikant reduziert unter 15, künftig nicht mehr als Standort bezeichnet. - Braunschweig - Göttingen - Neuharlingersiel - Stade (Details siehe Anlage) Kreis Standort der Bundeswehr gelb Dreieck runter Standort der Bundeswehr, blau Signifikante Reduzierung bisher grün Dreieck hoch Zusätzlich erfasster Standort der Bundeswehr rot über Kreuz geplante Standortschließung künftig Standort der Bundeswehr Standort der Bundeswehr Signifikante Reduzierung Zusätzlich erfasster Standort der Bundeswehr X geplante Standortschließung über 1000 b bisher künftig k 32
34 Nordrhein-Westfalen #* Ochtrup Gronau (Westfalen) Rheine Minden Kalkar Uedem #* Wesel Dorsten #* Münster Warendorf Ahlen #* Augustdorf Höxter Brakel Straelen Unna Mönchengladbach #* Düsseldorf Hilden Geilenkirchen Jülich Köln Kerpen Eschweiler Hürth Siegburg #* Aachen E Nörvenich Euskirchen Mechernich #* Rhein- bach Bonn E #* Sankt Augustin Königswinter Erndtebrück Signifikant reduziert unter 15, künftig nicht mehr als Standort bezeichnet. - Arnsberg - Dortmund - Herford - Paderborn - Recklinghausen - Siegen (Details siehe Anlage) Kreis Standort der Bundeswehr Dreieck runter Standort der Bundeswehr, Signifikante Reduzierung Dreieck hoch Zusätzlich erfasster Standort der Bundeswehr Kreuz geplante Standortschließung Standort der Bundeswehr Standort der Bundeswehr Signifikante Reduzierung gelb blau grün rot über Zusätzlich erfasster Standort der Bundeswehr X geplante Standortschließung über 1000 b bisher künftig k 33
35 Rheinland-Pfalz Emmerz- hausen E Grafschaft Rennerod E Bad Neuenahr- Ahrweiler Mayen #* Höchst- berg Lahnstein Gerolstein Ulmen Daun Büchel Cochem Kastellaun Andernach Koblenz #* Diez #* Mainz Trier Hilscheid #* E Birkenfeld Idar-Oberstein Baumholder E Kusel Ramstein-Miesenbach Oberarnbach Speyer E #* Zweibrücken Germersheim Bad Bergzabern (! Signifikant reduziert unter 15, künftig nicht mehr als Standort bezeichnet. - Kaiserslautern (Details siehe Anlage) Kreis Standort der Bundeswehr Dreieck runter Standort der Bundeswehr, Signifikante Reduzierung Dreieck hoch Zusätzlich erfasster Standort der Bundeswehr Kreuz geplante Standortschließung gelb blau grün rot über Standort der Bundeswehr Standort der Bundeswehr Signifikante Reduzierung Zusätzlich erfasster Standort der Bundeswehr X geplante Standortschließung über 1000 b bisher künftig k 34
36 Saarland Perl Merzig #* #* Saarlouis Lebach Signifikant reduziert unter 15, künftig nicht mehr als Standort bezeichnet. - Sankt Wendel (Details siehe Anlage) Kreis Standort der Bundeswehr Dreieck runter Standort der Bundeswehr, Signifikante Reduzierung Dreieck hoch Zusätzlich erfasster Standort der Bundeswehr Kreuz geplante Standortschließung gelb blau grün rot über Standort der Bundeswehr Standort der Bundeswehr Signifikante Reduzierung Zusätzlich erfasster Standort der Bundeswehr X geplante Standortschließung über 1000 b bisher künftig k 35
37 Sachsen Delitzsch E Mockrehna Weißkeißel Leipzig Zeithain Königsbrück Dresden Frankenberg Marienberg Kreis Standort der Bundeswehr Dreieck runter Standort der Bundeswehr, Signifikante Reduzierung Dreieck hoch Zusätzlich erfasster Standort der Bundeswehr Kreuz geplante Standortschließung Standort der Bundeswehr Standort der Bundeswehr Signifikante Reduzierung gelb blau grün rot über Zusätzlich erfasster Standort der Bundeswehr X geplante Standortschließung über 1000 b bisher künftig k 36
38 Sachsen-Anhalt Havelberg Gardelegen Klietz #* Burg Magdeburg Möckern Blankenburg (Harz) Weißenfels Naumburg (Saale) Signifikant reduziert unter 15, künftig nicht mehr als Standort bezeichnet. - Halle (Saale) (Details siehe Anlage) Kreis Standort der Bundeswehr Dreieck runter Standort der Bundeswehr, Signifikante Reduzierung Dreieck hoch Zusätzlich erfasster Standort der Bundeswehr Kreuz geplante Standortschließung Standort der Bundeswehr Standort der Bundeswehr Signifikante Reduzierung gelb blau grün rot über Zusätzlich erfasster Standort der Bundeswehr X geplante Standortschließung über 1000 b bisher künftig k 37
39 Schleswig-Holstein E E Ladelund Stadum #* E E Flensburg E Bargum Idstedt Wester-Ohrstedt Eckernförde Jagel Husum #* Schwedeneck Kropp Alt Brekendorf Laboe Seeth Duvenstedt Bünsdorf Panker Kronshagen Kiel Hohn Lütjenburg Heide Plön E E Glücksburg (Ostsee) Hürup #* #* Boostedt E Eutin #* Fehmarn Oldenburg in Holstein Neustadt in Holstein Appen Signifikant reduziert unter 15, künftig nicht mehr als Standort bezeichnet. - Albersdorf - Bramstedtlund - Itzehoe - Schleswig (Details siehe Anlage) Kreis Standort der Bundeswehr Dreieck runter Standort der Bundeswehr, Signifikante Reduzierung Dreieck hoch Zusätzlich erfasster Standort der Bundeswehr Kreuz geplante Standortschließung gelb blau grün rot über Standort der Bundeswehr Standort der Bundeswehr Signifikante Reduzierung Zusätzlich erfasster Standort der Bundeswehr X geplante Standortschließung über 1000 b bisher künftig k 38
40 Thüringen Sondershausen #* Bad Frankenhausen (Kyffhäuser) Bad Salzungen #* E Gotha Ohrdruf Oberschönau Erfurt Gera Saara Signifikant reduziert unter 15, künftig nicht mehr als Standort bezeichnet. - Mühlhausen (Thüringen) - Suhl (Details siehe Anlage) Kreis Standort der Bundeswehr Dreieck runter Standort der Bundeswehr, Signifikante Reduzierung Dreieck hoch Zusätzlich erfasster Standort der Bundeswehr Kreuz geplante Standortschließung gelb blau grün rot über Standort der Bundeswehr Standort der Bundeswehr Signifikante Reduzierung Zusätzlich erfasster Standort der Bundeswehr X geplante Standortschließung über 1000 b bisher künftig k 39
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42 4.4 Tabellarische Länderübersicht Für die Organisationsbereiche werden im Anlagenteil nachfolgende Abkürzungen verwendet: AIN H IUD L M MS P R SKB ZSan Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung Heer Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen Luftwaffe Marine Militärseelsorge Personal Rechtspflege Streitkräftebasis Zentraler Sanitätsdienst der Bundeswehr 41
43 Baden-Württemberg Bruchsal ABC-Abwehrregiment 750 H ABC-Abwehrbataillon 750 SKB Heerestruppenbrigade H (Auflösung) 3./Feldjägerbataillon 452 SKB 6./Feldjägerregiment 3 SKB Sportfördergruppe der Bundeswehr SKB Sportfördergruppe der Bundeswehr SKB Bundeswehr-Dienstleistungszentrum WV Bundeswehr-Dienstleistungszentrum IUD Sanitätszentrum ZSan Regionale Sanitätsversorgung ZSan ABC-Abwehrkommando der Bundeswehr SKB Calw Kommando Spezialkräfte * H Kommando Spezialkräfte * H Regionale Sanitätsversorgung ZSan Donaueschingen Deutscher Anteil 3./Deutsch-Französisches Versorgungsbataillon H Deutscher Anteil 3./Deutsch-Französisches Versorgungsbataillon H Jägerbataillon 292 H Jägerbataillon 292 H Kreiswehrersatzamt WV (Auflösung) Sanitätsstaffel ZSan Regionale Sanitätsversorgung ZSan 42
44 Baden-Württemberg Dornstadt Kraftfahrausbildungskompanie Fahrsimulator Kette * SKB Kraftfahrausbildungszentrum Fahrsimulator F/G * SKB Kraftfahrausbildungszentrum * SKB Kraftfahrausbildungszentrum * SKB Logistikbataillon 471 * SKB (Auflösung) Logistikregiment 47 SKB (Auflösung) Lazarettregiment 41, Teile ZSan Sanitätsregiment 3 (Teile aus Ulm) * ZSan Sanitätsstaffel ZSan Regionale Sanitätsversorgung ZSan Ellwangen (Jagst) Signifikante Reduzierung 30 Kraftfahrausbildungszentrum * SKB (Auflösung) Transportbataillon 465 SKB (Auflösung) Bundeswehr-Dienstleistungszentrum WV (Auflösung) Sanitätsstaffel ZSan (Auflösung) Bundessprachenamt, Teile * P Freiburg im Breisgau 70 Signifikant reduziert unter 15 ** 10 Kreiswehrersatzamt WV (Auflösung) Hardheim 980 Standortaufgabe 0 Sicherungsbataillon 12 H (Auflösung) Materialdepot Darmstadt, Teile SKB (Auflösung) Sanitätszentrum ZSan (Auflösung) 43
45 Baden-Württemberg Heidelberg 210 Signifikant reduziert unter 15 ** 6 Deutscher Anteil Stab V.(US) Korps H (Auflösung) Dienstältester Deutscher Offizier Component Command-Land Headquarters Heidelberg SKB (Auflösung) Hohentengen 820 Standortaufgabe 0 I. Bataillon Luftwaffenausbildungsregiment L (Auflösung) Sanitätsstaffel ZSan (Auflösung) Immendingen 970 Standortaufgabe 0 Artilleriebataillon 295 H (Verlegung nach Stetten a.k.m.) Panzerpionierkompanie 550 H (Verlegung nach Stetten a.k.m.) Bundeswehr-Dienstleistungszentrum WV (Auflösung) Karlsruhe 360 Signifikante Reduzierung 150 Luftwaffenmusikkorps 2 L (Auflösung) Materialdepot Darmstadt, Teile SKB Materiallager SKB Bundeswehrfachschule * WV Bundeswehrfachschule * P Kreiswehrersatzamt WV (Auflösung) * * Lauda-Königshofen 40 zusätzlich erfasster Standort 20 Abgesetzter Technischer Zug 134 L Einsatzführungsbereich, Teile L (bisher organisatorisch dem Standort Meßstetten zugeordnet) 44
46 Baden-Württemberg Laupheim Mittleres Transporthubschrauberregiment 25 H Hubschraubergeschwader L Sanitätszentrum ZSan Regionale Sanitätsversorgung ZSan Bundeswehrfeuerwehr Flugplatz IUD Mannheim Bundesakademie für Wehrverwaltung und Wehrtechnik WV (Auflösung) Bundeswehrverwaltungsschule I * WV (Auflösung) Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung * WV Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung * P Kreiswehrersatzamt WV (Auflösung) Bildungszentrum der Bundeswehr * P Meßstetten 840 Signifikante Reduzierung 20 6./Jägerbataillon 292 H (Auflösung) Einsatzführungsbereich 1 L (Auflösung) * Einsatzführungsbereich, Teile L Müllheim Deutscher Anteil Deutsch-Französische Brigade H Deutscher Anteil Deutsch-Französische Brigade H Deutscher Anteil Deutsch-Französisches Versorgungsbataillon H Deutscher Anteil Deutsch-Französisches Versorgungsbataillon H Sanitätszentrum ZSan Regionale Sanitätsversorgung ZSan Neckarzimmern Materialdepot Erding, Teile SKB Materiallager SKB Bundeswehrfeuerwehr Materialdepot IUD 45
47 Baden-Württemberg Niederstetten Transporthubschrauberregiment 30 H Transporthubschrauberregiment 30 H Sanitätszentrum ZSan Regionale Sanitätsversorgung ZSan Bundeswehrfeuerwehr Flugplatz IUD Pforzheim 60 Signifikant reduziert unter 15 ** 1 Materialdepot Erding, Teile SKB (Auflösung) Pfullendorf Ausbildungszentrum Spezielle Operationen * H Ausbildungs- und Übungszentrum Spezielle Operationen * H Fernspählehrkompanie 200 H (Auflösung) * Ravensburg 50 Signifikant reduziert unter 15 ** 6 Kreiswehrersatzamt WV (Auflösung) Schwäbisch Gmünd 50 Signifikant reduziert unter 15 ** 6 Kreiswehrersatzamt WV (Auflösung) Setzingen Munitionsdepot Altheim, Teile SKB Munitionslager SKB 46
48 Baden-Württemberg Sigmaringen Standortaufgabe Panzerdivision H (Auflösung) Artilleriebataillon 295, Teile H (Auflösung) Fernmeldekompanie Eurokorps H (Verlegung nach Lebach) Rekrutenkompanie 8 H (Auflösung) 2./Feldjägerbataillon 452 SKB (Verlegung nach Stetten a.k.m.) Führungsunterstützungsbataillon 291 SKB (Auflösung) Fachsanitätszentrum ZSan (Auflösung) Versorgungs- und Instandsetzungszentrum Sanitätsmaterial ZSan (Auflösung) Stetten am kalten Markt /Jägerbataillon 292 H 5./Jägerbataillon 292 H ABC- und Selbstschutzschule, Teile * H (Auflösung) Feldjägerbataillon 452 SKB (Auflösung) Truppenübungsplatz Heuberg SKB Truppenübungsplatz SKB Zentrum für Kampfmittelbeseitigung der Bundeswehr SKB (Auflösung) Bundeswehr-Dienstleistungszentrum WV Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Sanitätszentrum ZSan Regionale Sanitätsversorgung ZSan Ausbildungs- und Übungszentrum Kampfmittelabwehr * H Artilleriebataillon 295 H Panzerpionierkompanie 550 H Rekrutenkompanie 6 H Bundeswehrfeuerwehr Truppenübungsplatz IUD Schule für ABC-Abwehr und Schutzaufgaben - Ausbildungszentrum * IUD 2./Feldjägerregiment 3 (aus Sigmaringen) SKB 47
49 Baden-Württemberg Stuttgart 980 Signifikante Reduzierung 440 Infrastrukturstab Süd SKB (Auflösung) Landeskommando Baden-Württemberg SKB Landeskommando Baden-Württemberg SKB Kreiswehrersatzamt WV (Auflösung) Wehrbereichsverwaltung Süd WV (Auflösung) * Kompetenzzentrum Baumanagement IUD Bundesamt für das Personalmanagement Servicezentrum Süd P Karrierecenter der Bundeswehr P Personalabrechnung (Prüfung der Aufgabenkonzentration innerhalb der Bundesregierung) * Todtnau Sportfördergruppe der Bundeswehr SKB Sportfördergruppe der Bundeswehr SKB Ulm Signifikante Reduzierung Heeresmusikkorps 10 H Bundeswehrmusikkorps SKB 4./Feldjägerbataillon 452 SKB 7./Feldjägerregiment 3 SKB Kommando Operative Führung Eingreifkräfte SKB Kommando Operative Führung SKB Unterstützungsbataillon Kommando Operative Führung Eingreifkräfte SKB Unterstützungsbataillon Kommando Operative Führung SKB Bundeswehr-Dienstleistungszentrum WV Bundeswehr-Dienstleistungszentrum IUD Kreiswehrersatzamt WV (Auflösung) Bundeswehrkrankenhaus ZSan Bundeswehrkrankenhaus ZSan Fachschule Rettungsdienst * ZSan (Auflösung) Lazarettregiment 41 * ZSan (Verlegung nach Dornstadt, Sanitätsregiment 3) Sanitätszentrum ZSan Regionale Sanitätsversorgung ZSan Bundeswehrapotheke ZSan * 48
50 Baden-Württemberg Ummendorf Abgesetzter Bereich Systemzentrum Luftfahrzeugtechnik L Waffensystemunterstützungszentrum, Teile L Walldürn Logistikbataillon 461 * SKB Logistikbataillon 461 * SKB Munitionsdepot Altheim SKB (Auflösung) Regionale Sanitätsversorgung ZSan 49
51 Bayern Altenstadt 720 Signifikante Reduzierung 190 Luftlande- und Lufttransportschule * H (Auflösung) Sportfördergruppe Bundeswehr SKB (Verlegung nach Oldenburg i.o.) Sanitätszentrum ZSan Regionale Sanitätsversorgung ZSan Unteroffizieranwärter- und Feldwebelanwärterbataillon 3 * H Amberg 460 Signifikante Reduzierung 90 Panzerbrigade 12 H (Verlegung nach Cham) 4./Feldjägerbataillon 451 SKB (Auflösung) Bundeswehr-Dienstleistungszentrum WV Bundeswehr-Dienstleistungszentrum IUD Regionale Sanitätsversorgung ZSan Bad Reichenhall Einsatz- und Ausbildungszentrum für Tragtierwesen 230 H Einsatz- und Ausbildungszentrum für Tragtierwesen 230 H Gebirgsfernmeldebataillon 210 H (Auflösung) Gebirgsjägerbataillon 231 H Gebirgsjägerbataillon 231 H Gebirgsjägerbrigade 23 H Gebirgsjägerbrigade 23 H Bundeswehr-Dienstleistungszentrum WV Bundeswehr-Dienstleistungszentrum IUD Sanitätszentrum ZSan Regionale Sanitätsversorgung ZSan 2./Gebirgsversorgungsbataillon 8 H Bamberg 60 Signifikant reduziert unter 15 ** 6 Kreiswehrersatzamt WV (Auflösung) 50
52 Bayern Bayerisch Eisenstein 50 Signifikante Reduzierung 20 Abgesetzter Technischer Zug 133, Teile L Einsatzführungsbereich, Teile L Bischofswiesen Gebirgsfernmeldebataillon 210, Teile H (Auflösung) Gebirgsjägerbataillon 232 H Gebirgsjägerbataillon 232 H Sportfördergruppe der Bundeswehr SKB Sportfördergruppe der Bundeswehr SKB Sanitätsstaffel ZSan Regionale Sanitätsversorgung ZSan Ausbildungs- und Unterstützungskompanie 232 H Bogen Panzerpionierbataillon 4 H Panzerpionierbataillon 4 H Bundeswehr-Dienstleistungszentrum WV Bundeswehr-Dienstleistungszentrum IUD Sanitätskommando IV ZSan (Auflösung) Cham Fernmeldebataillon 4 H (Auflösung) Panzerbrigade 12 (aus Amberg) H Ausbildungs- und Unterstützungskompanie 112 H Regionale Sanitätsversorgung ZSan Ä Deggendorf 30 Signifikant reduziert unter 15 ** 6 Kreiswehrersatzamt Regensburg Musterungszentrum WV (Auflösung) Ä = Änderung nach erneutem Lektorat der Vorabauflage 51
53 Bayern Dillingen an der Donau Führungsunterstützungsbataillon 292 SKB Führungsunterstützungsbataillon 292 SKB Führungsunterstützungsregiment 29 * SKB (Auflösung) Sanitätsstaffel ZSan Regionale Sanitätsversorgung ZSan Donauwörth Signifikante Reduzierung 130 Bataillon Elektronische Kampfführung 922 * SKB (Auflösung) Sanitätsstaffel ZSan (Auflösung) Waffensystemunterstützungszentrum, Teile L Erding Signifikante Reduzierung 220 Luftwaffeninstandhaltungsregiment 1 L (Auflösung) Systemzentrum Luftfahrzeugtechnik L (Auflösung) Wehrwissenschaftliches Institut für Werk- und Betriebsstoffe Rü Wehrwissenschaftliches Institut für Werk- und Betriebsstoffe AIN Materialdepot SKB (Auflösung) Sanitätsstaffel ZSan (Auflösung) * Feldkirchen Kraftfahrausbildungszentrum * SKB Kraftfahrausbildungszentrum * SKB Sanitätslehrregiment * ZSan Sanitätslehrregiment * ZSan Sanitätszentrum ZSan Regionale Sanitätsversorgung ZSan Zentrum für Einsatzausbildung und Übungen des Sanitätsdienstes * ZSan (Auflösung) 52
54 Bayern Freising 30 zusätzlich erfasster Standort 20 Abgesetzter Technischer Zug 135, Teile L Einsatzführungsbereich, Teile L (bisher organisatorisch dem Standort Erding zugeordnet) Freyung Aufklärungsbataillon 8 H Aufklärungsbataillon 8 H Fürstenfeldbruck Standortaufgabe 0 Flugmedizinisches Institut der Luftwaffe * L (Verlegung nach Köln) Kommando 1. Luftwaffendivision L (Auflösung) Offizierschule der Luftwaffe * L (Verlegung nach Roth) Sektor für Informationstechnik 1 L (Verlegung nach Schortens) Amt für Geoinformationswesen der Bundeswehr, Teile * SKB (Verlegung nach Euskirchen) Kraftfahrausbildungszentrum * SKB (Auflösung) Bundeswehr-Dienstleistungszentrum WV (Auflösung) Sanitätszentrum ZSan (Auflösung) Füssen Signifikante Reduzierung Gebirgsaufklärungsbataillon 230 H Gebirgsaufklärungsbataillon 230 H Gebirgslogistikbataillon 8 H Gebirgsversorgungsbataillon 8 H Sanitätszentrum ZSan Regionale Sanitätsversorgung ZSan Garching Zentrales Institut des Sanitätsdienstes der Bundeswehr München ZSan Zentrales Institut des Sanitätsdienst der Bundeswehr München ZSan 53
55 Bayern Garmisch-Partenkirchen Dienstältester Deutscher Offizier Deutscher Anteil George C. Marshall Centre SKB Dienstältester Deutscher Offizier Deutscher Anteil George C. Marshall Centre SKB Gebirgsmusikkorps SKB Gebirgsmusikkorps SKB Grafenwöhr Deutscher militärischer Vertreter bei der Truppenübungsplatzkommandantur SKB Deutscher militärischer Vertreter bei der Truppenübungsplatzkommandantur SKB Greding Wehrtechnische Dienststelle 81 Rü Wehrtechnische Dienststelle 81 AIN Hammelburg Signifikante Reduzierung Infanterieschule * H Ausbildungszentrum Infanterie * H Jägerregiment 1, Teile H (Auflösung) Offizieranwärter-Bataillon * H Offizieranwärter-Bataillon 2 * H Rekrutenkompanie 1 H (Auflösung) Vereinte Nationen Ausbildungszentrum Bundeswehr * H Vereinte Nationen Ausbildungszentrum Bundeswehr * H Kraftfahrausbildungskompanie Fahrsimulator Kette * SKB Kraftfahrausbildungszentrum * SKB Truppenübungsplatz SKB Truppenübungsplatz SKB Bundeswehr-Dienstleistungszentrum WV Bundeswehr-Dienstleistungszentrum IUD Fachsanitätszentrum ZSan Regionale Sanitätsversorgung ZSan Bundeswehrfeuerwehr Truppenübungsplatz IUD Hof Zentrale Untersuchungsstelle der Bw für Technische Aufklärung SKB Zentrale Untersuchungsstelle der Bundeswehr für Technische Aufklärung SKB * * 54
56 Bayern Ingolstadt Gebirgspionierbataillon 8 H Gebirgspionierbataillon 8 H Pionierschule und Fachschule des Heeres für Bautechnik * H Ausbildungszentrum Pioniere * H Bundeswehr-Dienstleistungszentrum WV Bundeswehr-Dienstleistungszentrum IUD Kreiswehrersatzamt WV (Auflösung) Sanitätsstaffel ZSan Regionale Sanitätsversorgung ZSan Kaufbeuren 880 Standortaufgabe 0 Technische Schule der Luftwaffe 1 * L (Auflösung) Bundeswehr-Dienstleistungszentrum WV (Auflösung) Sanitätszentrum ZSan (Auflösung) Kempten (Allgäu) 870 Signifikant reduziert unter 15 ** 6 Kreiswehrersatzamt WV (Auflösung) Fachsanitätszentrum ZSan (Auflösung) Gebirgssanitätsregiment 42 * ZSan (Auflösung) Kleinaitingen Flugabwehrraketengruppe 22, Teile L (Auflösung) Nachschub- und Transportstaffel Jagdbombergeschwader 32 L (Auflösung) Fachschule der Bundeswehr für Informationstechnik * SKB Fachschule der Bundeswehr für Informationstechnik * SKB Kraftfahrausbildungszentrum * SKB Kraftfahrausbildungszentrum * SKB * Zentrum Elektronischer Kampf Fliegende Waffensysteme (aus Trier - Altentscheidung) L 55
57 Bayern Kümmersbruck Kraftfahrausbildungszentrum * SKB Kraftfahrausbildungszentrum * SKB Logistikbataillon 472 * SKB Logistikbataillon 472 * SKB Fachsanitätszentrum ZSan Regionale Sanitätsversorgung ZSan Landsberg am Lech Waffensystemunterstützungszentrum L Waffensystemunterstützungszentrum, Teile 5./Logistikbataillon 471 SKB (Auflösung) Bundeswehr-Dienstleistungszentrum WV Bundeswehr-Dienstleistungszentrum IUD Bundeswehrfeuerwehr Systemzentrum Avionik IUD Manching Signifikante Reduzierung Flugabwehrraketengeschwader 5 L (Auflösung) Flugabwehrraketengruppe 23 * L (Auflösung) Systemunterstützungszentrum Kampfflugzeuge L Waffensystemunterstützungszentrum, Teile L Wehrtechnische Dienststelle 61 Rü Wehrtechnische Dienststelle 61 AIN Bundeswehrfeuerwehr Wehrtechnische Dienststelle IUD Mittenwald Gebirgs- und Winterkampfschule * H Ausbildungsstützpunkt Gebirgs- und Winterkampf * H Gebirgsjägerbataillon 233 H Gebirgsjägerbataillon 233 H Gebirgslogistikbataillon 8, Teile H 4./Gebirgsversorgungsbataillon 8 H Sanitätszentrum ZSan Regionale Sanitätsversorgung ZSan Ausbildungs- und Unterstützungskompanie 233 H 56
58 Bayern München Signifikante Reduzierung Truppendienstgericht Süd 1.Kammer R Truppendienstgericht Süd 1.Kammer R Feldjägerbataillon 451 SKB Feldjägerregiment 3 SKB Kraftfahrausbildungszentrum * SKB Kraftfahrausbildungszentrum * SKB Landeskommando Bayern SKB Landeskommando Bayern SKB Wehrbereichskommando IV SKB (Auflösung) Zentrum für Nachwuchsgewinnung Süd SKB Karrierecenter der Bundeswehr P Bundeswehr-Dienstleistungszentrum WV Bundeswehr-Dienstleistungszentrum IUD Bundeswehrfachschule * WV Bundeswehrfachschule * P Kreiswehrersatzamt WV (Auflösung) Wehrbereichsverwaltung Süd Aussenstelle WV (Auflösung) Fachsanitätszentrum ZSan Regionale Sanitätsversorgung ZSan Fachschule Rettungsdienst * ZSan (Auflösung) Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr ZSan Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr ZSan Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Bundeswehr ZSan Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Bundeswehr ZSan Institut für Radiobiologie der Bundeswehr ZSan Institut für Radiobiologie der Bundeswehr ZSan Sanitätsakademie der Bundeswehr * ZSan Sanitätsakademie der Bundeswehr * ZSan Sanitätsamt der Bundeswehr ZSan (Auflösung) * Kompetenzzentrum Baumanagement IUD Personalabrechnung (Prüfung der Aufgabenkonzentration innerhalb der Bundesregierung) * Münchsmünster Minenspürhundezug H (Auflösung) Pionierschule und Fachschule des Heeres für Bautechnik, Teile * H Ausbildungszentrum Pioniere, Teile * H 57
59 Bayern Murnau am Staffelsee /Feldjägerbataillon 451 SKB (Auflösung) Führungsunterstützungsbataillon 293 * SKB Führungsunterstützungsbataillon 293 * SKB Sanitätsstaffel ZSan Regionale Sanitätsversorgung ZSan weitere Dienstellen Neubiberg Luftwaffenmusikkorps 1 L (Auflösung) Sportfördergruppe der Bundeswehr SKB Sportfördergruppe der Bundeswehr SKB Universität der Bundeswehr München * SKB Universität der Bundeswehr München * P Sanitätszentrum ZSan Regionale Sanitätsversorgung ZSan Bundeswehrfeuerwehr Universität der Bundeswehr IUD Neuburg an der Donau Jagdgeschwader 74 * L Eurofightergeschwader * L Sanitätszentrum ZSan Regionale Sanitätsversorgung ZSan Bundeswehrfeuerwehr Flugplatz IUD Nürnberg Kreiswehrersatzamt WV (Auflösung) Karrierecenter der Bundeswehr P Oberammergau Dienstältester Deutscher Offizier Deutscher Anteil Nato-Schule SHAPE SKB Dienstältester Deutscher Offizier Deutscher Anteil Nato-Schule SHAPE SKB Bundeswehrverwaltungsschule IV * WV Bildungszentrum der Bundeswehr, Teile * P * * 58
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Flensburg (490) Golchen Gronau Ochtrup (120) BREMEN Münster (790) Walsrode (2480) (240) Osterholz-Scharmbeck (870) HAMBURG NIEDER Munster (5270) -ANHALT Jülich (260) Euskirchen NORDRHEIN-WESTFALEN Köln
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