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1 marketsinsight MAI 2015 AUSGABE DEUTSCHLAND DER NEWSLETTER FÜR PROFESSIONELLE INVESTOREN AKTIEN I RENTEN I ASSET ALLOKATION THEMA DES MONATS: Ausblick für Anleihen in Asien bleibt positiv Seite 4 CHINA UNTER DRUCK Notenbank verstärkt die expansive Geldpolitik I Seite 3

2 02 EDITORIAL marketsinsight Mai 2015 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, auf den ersten Blick bietet die gegenwärtige Wachstumsprognose des Internationalen Währungsfonds (IWF) wenig Aufregendes: Mit 3,5 Prozent erreicht die für 2015 erwartete Rate exakt den bereits im Oktober erhofften Wert. Bei genauerem Hinsehen entpuppt sich aber die aktualisierte Schätzung einmal mehr als Enttäuschung. Immerhin hat sich die Talfahrt der Ölpreise seit Oktober deutlich beschleunigt. Der IWF selbst schätzt den positiven Wachstumseffekt daraus auf jährlich mindestens 0,5 Prozent. So bleibt es bei der ernüchternden Erkenntnis, dass die Weltwirtschaft trotz vieler Versuche nicht aus ihrer Wachstumsschwäche herausfindet. Eine grundlegende Änderung ist nicht in Sicht. Zu schwer wiegen vor allem die strukturellen Wachstumsbremsen. Zum einen begrenzt die hohe Verschuldung in den Industrieländern, aber auch in zahlreichen Emerging Markets, die Expansionsmöglichkeiten privater und öffentlicher Schuldner. Zum anderen zeigt sich in vielen reifen Volkswirtschaften der Wandel der Demografie in einer schrumpfenden erwerbsfähigen Bevölkerung. Gleichzeitig birgt der technologische Wandel zumindest zeitweise mehr Wachstumsrisiken als Chancen. Zwar können Entwicklungen wie Industrie 4.0 künftig Produktivitätsgewinne von bis zu 25 Prozent freisetzen. In vielen Bereichen bedeutet dies jedoch den Verlust von traditionellen, gut bezahlten Arbeitsplätzen, denen zunächst nur wenig neue Jobs in den Zukunftsbranchen gegenüberstehen. Auch der bisherige Antriebsmotor China ist nachhaltig unter Druck. Die Umstellung des Wachstumsmodells von Export und Bau auf Konsum und Dienstleistung macht Wachstumsraten von über sieben Prozent zu einem Relikt der Vergangenheit. Für die Industrieländer hat der IWF das jährliche Wachstumspotenzial bis 2020 daher gerade einmal auf 1,6 Prozent festgelegt. Die Weltwirtschaft ist mehr denn je auf eine expansive Geldpolitik aller Notenbanken angewiesen. Bewertungsblasen sind ein unerwünschter, aber kaum zu verhindernder Nebeneffekt. Zum jetzigen Zeitpunkt sollten sich Anleger der Liquiditätsflut aber noch nicht entgegenstemmen. Die meisten Aktienmärkte sind zwar teuer, bis auf China jedoch noch nicht spekulativ überhitzt. Christian Heger ist Geschäftsführungsmitglied und Chief Investment Officer bei HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH. INHALT ASSET ALLOKATION Dynamik der Weltwirtschaft bleibt gering Seite 3 THEMA DES MONATS Ausblick für Anleihen in Asien bleibt positiv Seite 4 AKTIEN Chinesische Aktien sind auf Aufholjagd Seite 5 RENTEN An Europas Rentenmarkt steigt das Risiko Seite 6 Kontakt Seite 7 IMPRESSUM Herausgeber HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH Anschrift Herausgeber und Redaktion HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH Königsallee 21/23, Düsseldorf fonds@hsbc.de Copyright: HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH 2015 Verantwortliche Redakteure Kathrin Quandt, Corinna Voglis Gestaltung und Produktion Mike Communications, Köln Druck SD Service-Druck GmbH & Co. KG, Neuss Fotos Titel: Snvv/Thinkstock S. 3: Sergey Nivens/Thinkstock S. 4: Ronniechua/Thinkstock Ihr Christian Heger Stand: 5. Mai 2015

3 marketsinsight Mai 2015 ASSET ALLOKATION 03 DYNAMIK DER WELTWIRTSCHAFT BLEIBT GERING ASSET ALLOKATION: Eher enttäuschende Konjunkturzahlen führen zu einer Fortsetzung der sehr expansiven Geldpolitik. Das gilt zunehmend auch für Asien. Basispunkten wurde der Mindestreservesatz der Banken so stark gesenkt wie zuletzt im Dezember Bei einer Inflationsrate von nur noch 1,2 Prozent und einem zunehmend schwächeren Immobilienmarkt dürfte das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht sein. Weitere Zinssenkungen unter anderem in Korea und Taiwan zeigen, dass der Zinssenkungszyklus auf Asien übergesprungen ist. Eine Abkehr von dieser extrem expansiven Geldpolitik zeichnet sich nicht ab. Der Aufschwung an den Aktienmärkten geriet Ende April erstmals in diesem Jahr ins Stocken. Abgesehen vom günstigen Zinsumfeld waren positive Nachrichten für Aktien in der Tat Mangelware. Die bislang überraschend wachstumsstarke Eurozone zeigte erstmals Ermüdungserscheinungen. Der Einkaufsmanagerindex von Industrie und Dienstleistungssektor blieb im April zwar deutlich über 50, fiel aber zum ersten Mal seit November zurück. Noch deutlicher bergab ging es in China, wo der von HSBC berechnete Einkaufsmanagerindex mit 49,2 im April den niedrigsten Stand seit einem Jahr erreichte. Auch in den USA setzte sich die Reihe nur moderater Konjunkturzahlen fort. Gewinnrückgang in den USA Trotz niedriger Ölpreise und rekordtiefer Zinsen bleibt daher die Dynamik der Weltwirtschaft weiter gering. Für Unternehmen ist dies ein herausforderndes Umfeld. Ein Gewinnplus hängt daher nicht unwesentlich von der Währung ab. So hat die deutliche Aufwertung des Dollars zum ersten Gewinnrückgang der im US-Aktienindex S&P 500 enthaltenen Unternehmen seit 2009 geführt. Gleichzeitig wurden in der Eurozone einige Gewinnschätzungen angehoben. Insgesamt bleibt die Gewinndynamik aber zu gering, um die bereits weit vorausgeeilte Bewertung zu reduzieren. Da ist auf die Unterstützung von der Zinsseite mehr Verlass. Während die Europäische Zentralbank (EZB) und die Bank of Japan ihre Quantitative-Easing-Programme (QE) fortsetzen und die amerikanische Notenbank Fed die mögliche Zinserhöhung vermutlich bis September verzögert, kommen neue Impulse aus Asien. Zuletzt eher enttäuschende Konjunkturzahlen haben vor allem bei der chinesischen Notenbank die expansive Geldpolitik verstärkt. Mit gleich 100 ASSET ALLOKATION: DAS PORTFOLIO UNTER DER LUPE Benchmark 10 % 25 % 25 % 27 % 15 % 10 % 7,5 % 5 % 12,5 % Empfohlene Gewichtung 22 % 18 % Zukäufe in Schwächephase Für die Kapitalmärkte bleibt es daher nicht nur bei der reichhaltigen Liquiditätsversorgung, sondern auch bei der unattraktiven Verzinsung kurzfristiger, sicherer Anlagen. In praktisch keinem Industrieland lassen sich aktuell mit fest verzinslichen Staatsanleihen Renditen erzielen, die den Verpflichtungen auf der Ausgabenseite entsprechen. Die Suche nach renditestarken Alternativen ist zunehmend ein weltweites Phänomen. Insbesondere Aktien dürften davon weiter profitieren. In Europa liegt die durchschnittliche Dividendenrendite weiterhin über der erzielbaren Rendite für Investmentgrade-Unternehmens anleihen. Lediglich in den USA bedrohen anziehende Zinsen mittelfristig die relativ günstige Bewertung der Aktienmärkte. Trotz kurzfristiger Marktrisiken widerstehen wir daher der Versuchung, bereits jetzt Gewinne mitzunehmen. Anleger sollten zumindest neutral positioniert sein, erste Wahl bleiben die Aktienmärkte Europa und Asien. Die aktuelle Schwächephase könnte eine Gelegenheit für Zukäufe sein. 5 % 5 % Quelle: HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH Stand: % Fixed Income: Staatsanleihen Euroland Corporate Bonds Euro Inv. Grade Staatsanleihen Emerging Markets Welt Aktien: Aktien Europa Aktien Asien (inkl. Japan) Aktien USA Aktien Emerging Markets Welt ex Asien

4 04 THEMA DES MONATS marketsinsight Mai 2015 RENDITE DANK SORGFÄLTIGER SELEKTION MÄRKTE: Trotz der möglichen Zinsanhebung in den USA stehen asiatische Unternehmensanleihen gut da, sagt Gregory Suen. Der HSBC-Experte erläutert Hintergründe und wichtige Auswahlkriterien. Anleger rechnen mit Zinsstraffungen in den USA. Welchen Einfluss hätte das auf asiatische Anleihen? Die Märkte preisen eine Anhebung des Leitzinses durch die US-Notenbank Fed womöglich im Juni oder etwas später bereits ein. Eine Leitzinserhöhung stellt zwar grundsätzlich einen Risikofaktor für Bondmärkte dar. Die Auswirkungen auf asiatische Bonds sollten aber überschaubar bleiben: Wir erwarten lediglich eine graduelle Anhebung, zumal diese von einem sehr niedrigen absoluten Zinsniveau ausgehen würde. Hierbei kommt noch eine andere Entwicklung zum Tragen: Der seit Mitte 2014 gefallene Ölpreis sorgt für anhaltend niedrige Inflationsraten in den USA, was der Fed hinsichtlich der Zinswende viel Geduld abverlangt. Einen derart rasanten Zinserhöhungszyklus, wie wir ihn 2004 erlebt haben, halten wir deshalb für unwahrscheinlich. Zudem dürften die Konsequenzen einer Zinserhöhung durch den Spread-Puffer ausgeglichen werden, den Anleihen aus Asien bieten. All das stimmt uns zuversichtlich. Inwieweit profitieren asiatische Bonds vom derzeitigen Marktumfeld? Die Kehrseite des bis vor kurzem sehr starken US-Dollars sind zunächst einmal schwächere asiatische Währungen; diese steigern wiederum die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Da die Firmen zu großen Teilen im Exportgeschäft tätig sind, sollte der Markt insgesamt profitieren. Darüber hinaus ist mit der Stärke des US-Dollars, die ja über Monate angehalten hatte, bis schwache US-Konjunkturdaten jüngst die US-Währung schwächten, auch die Nachfrage nach Anlagen in der US-amerikanischen Währung gestiegen zugunsten von in US-Dollar denominierten Unternehmensanleihen, wovon auch Credits sowie High-Yield-Bonds aus Asien profitieren. Weltweit befinden sich Investoren gegenwärtig auf der Suche nach Rendite. Dazu hat auch das Anleihekaufprogramm der Europäischen Zentralbank (EZB) beigetragen, das einige europäische Staatsanleihen bereits in den negativen Renditebereich gedrückt hat. Hier kommt der asiatische Anleihemarkt ins Spiel: Er bietet attraktivere Erträge. Gleichwohl sorgt die Geldpolitik der Fed für Verunsicherung. Anleger müssen differenzieren: Sobald die US- Notenbank den Leitzins anhebt, sind Auswirkungen auf den asiatischen Markt in der Tat unabwendbar. Dabei halten wir Unternehmensanleihen aber für weniger anfällig als Staatsanleihen. Zunehmend bedeutsame Auswahlkriterien sind nunmehr die Größe eines Unternehmens und der Anteil seiner auf US-Dollar lautenden Schuldtitel sie geben Aufschluss über die Solvenz der Firmen. Qualitativ hochwertige Bonds mit günstigen relativen Bewertungen sollten auf lange Sicht überdurchschnittliche Renditen ermöglichen. Ihr Ausblick für asiatische Anleihen bleibt positiv? Ja, wir sehen nach wie vor Potenzial. Asien profitiert vom niedrigen Ölpreis: Bis auf Malaysia sind nahezu alle Länder Rohöl-Importeure. Erstens verbuchen die Unternehmen Einsparungen. Zweitens ist mit dem Ölpreis auch die Inflation in der Region gesunken. Zentralbanken in China, Indien, Indonesien, Korea und Thailand haben diesen Spielraum für Zinssenkungen genutzt mit dem Ziel, die heimische Wirtschaft verstärkt anzukurbeln. Sie verfolgen eine zunehmend lockere Geldpolitik mit positiven Folgen für die Anleihemärkte. Asiatische in US-Dollar denominierte Unternehmensanleihen haben 2014 beeindruckende Renditen von über sieben Prozent erzielt. Sie übertreffen Anleihen aus den USA oder Europa deutlich, die Ausfallraten indes sind identisch. Angesichts möglicher Zinsanhebungen ist mit einem derart starken Ergebnis 2015 zwar nicht zu rechnen. Die treibenden Kräfte vor allem der niedrige Ölpreis und eine gelockerte Geldpolitik in Asien sprechen aber für sich. Gregory Suen ist Investment Director, Fixed Income, bei HSBC Global Asset Management (Hong Kong) Limited. Die in diesem Interview vertretenen Meinungen stellen ausschließlich die persönliche Auffassung des Interviewten dar und können sich jederzeit ändern; solche Meinungsäußerungen müssen nicht publiziert werden.

5 marketsinsight Mai 2015 AKTIEN 05 CHINESISCHE AKTIEN SIND AUF AUFHOLJAGD AKTIEN: Der Dax ging im April in eine Korrekturphase über. Der chinesische Aktienmarkt hingegen drehte auf. Angekurbelt wurde er durch die Marktliberalisierung und die Geldpolitik. Mit Beginn des zweiten Quartals musste der Dax seine Führungsposition Richtung Osten abgeben. Am 29. April verzeichnete der deutsche Aktienindex mit einem Minus von mehr als drei Prozent gar das höchste Tagesminus seit März Der neue aktuelle Highflyer ist der chinesische Aktienmarkt, der im April eine Performance von fast 20 Prozent erzielen konnte. An einzelnen Tagen war dort das Handelsvolumen sogar höher als an der Leitbörse Wall Street. Diese Entwicklung wurde durch die fortschreitende Liberalisierung des chinesischen Aktienmarkts unterstützt, die chinesischen Bürgern nun auch unter anderem Investitionen an der Hongkonger Börse ermöglicht. Die Performance stand dabei im krassen Gegensatz zu den letzten Konjunkturdaten aus China, die auf eine weitere Abschwächung der Wirtschaft hindeuten. Die chinesische Notenbank reagierte jedoch mit einer weiteren Lockerung der Geldpolitik, so dass sich die Euphorie fortsetzen konnte. Die lange im Dornröschenschlaf verweilenden Emerging Markets haben ihre Aufholjagd begonnen, wobei neben China auch die Schlusslichter der vergangenen Saison Brasilien und Russland zweistellige Zuwachsraten aufwiesen. Exportwerte unter Druck Der Dax litt Mitte der letzten Aprilwoche vor allem unter der lahmenden US-Konjunktur und dem in der Folge an Stärke gewinnenden Euro. Besonders Exportwerte wie Auto- und Chemietitel standen unter Druck. Vor diesem Kursrutsch hatte den Markt bereits einmal mehr das Gespenst Grexit belastet. Interessanterweise zeigte sich der amerikanische Aktienmarkt eher unbeeindruckt von der Schwäche der eigenen Konjunktur. Bei den fundamentalen Rahmenbedingungen sorgten die Einmonatsrevisionen der Gewinnschätzungen für Unternehmen aus dem Euroland für einen zusätzlichen Stimmungsschub unter Der europäische Aktienmarkt ist dabei, seine überkaufte Lage nach dem Gipfelsturm des ersten Quartals abzubauen. Frank Prädel, Equity Portfolio Management, HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH. AKTIEN: EUROPÄISCHE TITEL ABGESCHLAGEN den Marktteilnehmern. Die Revisionen lagen erstmals seit vier Jahren wieder im positiven Bereich. Über die Nachhaltigkeit dieser doch recht volatilen Kennzahl wird aber erst die laufende Berichtssaison entscheiden, die bisher gemischt verläuft. In den USA werden die bereits im Vorfeld reduzierten Gewinnerwartungen zwar locker geschlagen, jedoch belastet der feste US-Dollar die Umsätze. In Europa ist das Bild genau umgekehrt, wobei die guten Umsatzdaten durch Währungsabsicherungsverluste etwas beeinträchtigt wurden. Nichtsdestotrotz wurde der negative Ergebnistrend der europäischen Unternehmen zunächst gestoppt. Die Prognose für das laufende Jahr in Höhe von sieben Prozent ist zudem realistischer als die zwischenzeitlichen zweistelligen Werte der Vergangenheit. Am Aktienmarktumfeld hat sich ansonsten nichts geändert: Die Bewertungen sind weiterhin in absoluten Zahlen teuer, aber relativ zu Zinsanlagen günstig. Die Suche nach Anlagealternativen hält an. Neue Dynamik scheint sich bei Übernahmen zu entfalten. Diese sollten aber kritischer beurteilt werden, sofern zukünftig nur noch die günstigen Finanzierungsbedingungen die Sinnhaftigkeit von Deals bestimmen. Zu früh für Trendwende Aktuell ist der europäische Aktienmarkt dabei, seine überkaufte Lage nach dem Gipfelsturm des ersten Quartals abzubauen. Mit dem Kursrutsch in der letzten Aprilwoche ist der Aktienmarkt von einer Seitwärtskonsolidierung in eine Korrekturphase übergegangen. Dabei handelt es sich um die erste Korrektur seit Ende Das ist an sich kein Grund zu größerer Sorge. Für eine nachhaltige Trendwende am Aktienmarkt ist es noch zu früh. Diese Diskussion sollte erst nach dem Sommer mit Unsicherheiten rund um die weiteren geldpolitischen Maßnahmen der Notenbanken einsetzen. Vor diesem Hintergrund bietet sich das tiefere Kursniveau nach längerer Zeit wieder für die Aufstockung der Aktienpositionen an. 04/10 10/10 04/11 10/11 04/12 10/12 04/13 10/13 04/14 10/14 04/15 MSCI EUROPE (in USD) MSCI USA (in USD) MSCI AC ASIA x JAPAN (in USD) Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Quelle: HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH Stand:

6 06 RENTEN marketsinsight Mai 2015 AN EUROPAS RENTENMARKT STEIGT DAS RISIKO RENTEN: Die Zinserhöhung in den USA dürfte sich verzögern. In Europa droht zwar noch keine nachhaltige Zinswende, länger laufende Anleihen bergen aber durchaus Risiken. Es ist nicht abwegig, dass die Renditen am langen Ende steigen werden, bevor die EZB ihr Kaufprogramm beendet. Vor diesem Hintergrund haben wir die Duration in unseren Portfolios weiter verkürzt. Unseres Erachtens nimmt das Risiko am europäischen Rentenmarkt spürbar zu. Wir rechnen zwar nicht in den kommenden Wochen mit einer nachhaltigen Zinswende, aber selbst eine technische Korrektur schadet auf dem aktuell niedrigen Zinsniveau den Portfolios bereits spürbar. Mittelfristig gehen wir unverändert von höheren (Bund-)Renditen aus. Dies lässt sich bei genauerer Betrachtung auch mit dem Kaufprogramm der EZB begründen. Die amerikanische Notenbank Fed ist derzeit nicht zu beneiden. Im März hat sie eine zunehmende Flexibilisierung signalisiert, indem sie das Wort patient (geduldig) aus ihrem Kommuniqué gestrichen hat. Damit ist die Fed zunehmend datenabhängig. Das heißt, sie befindet sich nun eher im Vor-Krisen-Modus. Zur Erinnerung: In dieser Zeit gab es kein Quantitative Easing (QE) und keine Forward Guidance, also keine klaren Hinweise auf die künftige Zinspolitik. Die Notenbank reagierte auf Fundamentaldaten wie Wachstum und Inflation. Dahin möchte die Fed gerne zurückkehren. Mit ihren vielen Reden haben die einzelnen Fed-Mitglieder die Marktteilnehmer darauf vorbereitet, dass grundsätzlich mit einer ersten Zinserhöhung in diesem Jahr und damit mit dem Beginn der Normalisierung der Geldpolitik zu rechnen ist. Ursprünglich erwartete der Markt, dass die Notenbank die Zinsen in ihrer Juni-Sitzung anheben wird. Vielleicht kommt es aber doch anders. US-Zahlen unter den Erwartungen Die Fundamentaldaten in den USA haben sich in den vergangenen Wochen spürbar eingetrübt. So ziemlich jede Wirtschaftszahl lag unter den Erwartungen. Zum Beispiel war nicht nur der Arbeitsmarktbericht für den Monat März eine Enttäuschung, sondern auch die Wachstumsrate für das erste Quartal ist mit annualisiert 0,2 Prozent (erste Schätzung) sehr schwach ausgefallen. Der starke US-Dollar scheint zumindest für einen Teil dieser Entwicklung verantwortlich zu sein. Für die Notenbank wird es damit zunehmend schwerer, die Zinsen schon im Juni anzuheben. Stattdessen verschieben die Marktteilnehmer ihre Erwartungen an eine Zinserhöhung zeitlich nach hinten. Andreas Vester ist zuständig für das Fixed Income Portfolio Management bei HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH Ganz anders hat sich in den vergangenen Wochen die fundamentale Situation in der Eurozone entwickelt. Hier haben die Daten eher positiv überrascht. Dies spiegelt sich auch in den Economic Surprise Indizes wider. Werte über null zeigen vereinfacht gesagt ein Übertreffen der Markterwartungen an, während negative Werte Marktenttäuschungen signalisieren. Seit einigen Monaten lässt sich eine diametrale Entwicklung in den beiden Regionen beobachten (siehe Chart). Die Eurozone scheint nach Jahren schwachen Wachstums die Chance zu haben, ihre Lethargie abzuschütteln. Vielleicht trägt bereits das Kaufprogramm der Europäischen Zentralbank (EZB) zu diesem Stimmungsumschwung bei. RENTEN: EUROZONE ÜBERRASCHT POSITIV, USA ENTTÄUSCHEN Economic Surprise Index Eurozone Economic Surprise Index USA Von den USA und Großbritannien lernen Ziel der EZB ist es, mit dem Kaufprogramm die Inflationserwartungen anzukurbeln. Die Hoffnung ist, dass die zusätzliche Liquidität im System in die Realwirtschaft gelangt, dort produktiv eingesetzt wird und so das Wirtschaftswachstum und die tatsächliche Inflation wieder in Gang kommen. Was heißt das für die Renditen, vor allem für länger laufende Anleihen? Ein sich belebendes Wirtschaftswachstum und damit einhergehende anziehende Inflationsraten sind in der Regel nicht kompatibel mit niedrigen oder gar fallenden Renditen. Es ist also nicht abwegig, davon auszugehen, dass die Renditen am langen Ende steigen werden, bevor die EZB ihr QE beendet. Das sind im Übrigen auch die Erfahrungen, die in den USA und in Großbritannien während der Kaufprogramme der Fed und der Bank of England gemacht wurden. Den Rentenmärkten steht also eine herausfordernde Zeit bevor. 01/08 07/08 01/09 07/09 01/10 07/10 01/11 07/11 01/12 07/12 01/13 07/13 01/14 08/14 02/15 Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Quelle: HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH Stand:

7 marketsinsight Mai 2015 KONTAKT 07 INSTITUTIONAL & CORPORATE-BUSINESS-TEAM Von links nach rechts: Leonhard Fröhling, Head of Institutional & Corporate Business, Markus Ackermann, Direktor, Institutional Business, Spezialist Emerging Markets, Andreas Folgner, Direktor, Head of Corporate Business, Bernhard Kriendlhofer, Abteilungsdirektor Wholesale. IHR ANSPRECHPARTNER Leonhard Fröhling Head of Institutional & Corporate Business bei HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH, Telefon: 0211 / leonhard.froehling@hsbc.de Von links nach rechts: Clemens Mayer-Schoene, Prokurist, Corporate Business, Wiebke Merbeth, Prokuristin, Corporate Business, Jan Neumeister, Abteilungsdirektor Institutional, Corporate Business, Markus Pottmeier, Direktor, Institutional and Corporate Business, Olaf Riemer, Direktor Institutional & Wholesale Business Leiter Versicherungen & IFAs. Disclaimer Diese Publikation wurde von HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH erstellt, ist kein Angebot, keine Anlageberatung oder -empfehlung und keine unabhängige Finanzanalyse und kann eine Anlageberatung durch Ihre Bank nicht ersetzen. Die gesetzlichen Anforderungen zur Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen sind nicht eingehalten. Ein Verbot des Handels der besprochenen Finanz produkte vor der Veröffentlichung dieses Dokuments besteht nicht. Diese Publikation dient ausschließlich der Information unserer Kunden und darf nicht weitergegeben werden. Sie darf weder ganz noch teilweise an Dritte weitergegeben oder ohne schriftliche Einwilligungserklärung verwendet werden. Die Informationen in diesem Dokument beruhen auf externen Quellen, die wir für zuverlässig halten, aber keiner neutralen Prüfung unterzogen haben. Wir übernehmen weder Gewähr noch Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen. Die in diesem Dokument vertretenen Meinungen stellen ausschließlich die Auffassungen des Autors / der Autoren und der Redakteure und Gesprächspartner der HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH dar und können sich jederzeit ändern; solche Meinungsänderungen müssen nicht publiziert werden. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Der Wert jedes Investments oder der Ertrag kann sowohl sinken als auch steigen, und Sie erhalten möglicherweise nicht den investierten Gesamtbetrag zurück. Dort, wo ein Investment in einer anderen Währung als der lokalen Währung des Empfängers der Publikation denominiert ist, könnten Veränderungen des Devisenkurses eine Negativwirkung auf Wert, Kurs oder Ertrag dieses Investments haben. Diese Publikation richtet sich nur an die von HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH bestimmten Adressaten und darf nicht weitergegeben werden.

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